Kategorie: Tabu

  • Entjungfert vom Stiefbruder (Anitas vertraut sich ihrem Tagebuch an) Teil 9

    Liebes Tagebuch,

    Die Geschichte, die ich dir gestern Abend geschrieben habe, hat mich noch lange beschäftigt. 

    Wenn ich jetzt darüber nachdenke weiß ich wie dumm es war kein Kondom zu benutzen. Doch in diesem Moment hatte mich meine Lust einfach überwältigt. Ich habe gar nicht daran gedacht und ich hätte auch keins zu Hause gehabt. Nicht auszudenken was meine Eltern mir erzählen würden, wenn sie in meinem Zimmer Kondome sehen würden und selbstverständlich nahm ich die Pille auch nicht. Jetzt fühle ich mich schlecht. Ich habe Angst, davor wie es in Zukunft weitergehen soll. Denn auf der einen Seite habe ich den ersten Sex mit meinem Bruder unheimlich genossen. Auf der anderen Seite weiß ich, dass es sehr riskant ist. Soll ich mir Kondome kaufen? Oder soll ich zum Frauenarzt gehen und mir die Pille verschreiben lassen? Auf jeden Fall möchte ich weiter mit Dominik schlafen. Es hat einfach so gut getan seinen großen Penis in mir zu spüren. Und auch wenn es am Anfang weh tat, weil ich so eng war, war es wunderschön. Ich bin mir sicher, wenn wir öfter miteinander schlafen, werde ich immer weiter werden und irgendwann tut es sicherlich gar nicht mehr weh… Doch was mache ich, wenn er seinen Penis beim nächsten Mal nicht rechtzeitig aus meiner Scheide zieht? 

    Wenn mein Bruder in mir abspritzt und ich schwanger von ihm werde? Ich wüsste nicht einmal wie ich meinen Eltern überhaupt erklären sollte, dass ich schwanger sei und dann auch noch von meinem eigenen Bruder? Sie würden ja nicht einmal wollen, dass ich Sex habe. Und mit Dominik darüber reden? Vielleicht sollte ich ihm sagen, dass ich möchte, dass er in Zukunft ein Kondom verwendet. Aber was ist, wenn er das nicht möchte? Wenn er die Kondome nicht kaufen will? Und wirklich mit ihm darüber reden was zwischen uns vorgefallen ist, möchte ich auch nicht.

    Liebes Tagebuch, ich werde jetzt ins Bett gehen. Ich weiß jetzt schon, dass ich nicht schlafen können werde, weil meine Gedanken immer wieder zu Dominik zurückwandern und um unser erstes Mal kreisen werden. Ich weiß auch, dass ich dann wieder mit meinen Fingern zwischen meine Beine gleiten und mich anfassen werde. Ich werde nach dieser empfindlichen Stelle suchen, die ich vor kurzem das erste Mal entdeckt hatte und mich streicheln bis ich komme und ich weiß jetzt schon, dass ich auch dabei wieder an meinen Bruder denken werde… 

    Deine Anita

  • Entjungfert vom Stiefbruder (Anitas vertraut sich ihrem Tagebuch an) Teil 8

    Liebes Tagebuch,

    Es tat tatsächlich etwas weh, weil ich so eng war. Ich versuchte ihn aufzuhalten. „Dominik, ich bin viel zu eng…“, flehte ich erfolglos. Aber mein Bruder ließ sich nicht aufhalten. Er drückte seinen harten Stab tiefer in mich hinein. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit, die der lange Schwanz brauchte um in mich hineinzugleiten. Dann stieß Dominik plötzlich auf einen Widerstand. Mein Jungfernhäutchen. Es war tatsächlich noch da wo es hingehörte. Mein lieber Bruder zog seinen Schwanz ein Stück aus mir heraus, dann stieß er wieder mit voller Kraft in mich hinein und zersprengte das Häutchen mit einem Schlag. Ein heftiger Schmerz durchzuckte meinen Unterleib. Es war ein wellenförmiges Gefühl, so wie der erste Orgasmus. Nur diesmal war es schmerzhafter. Aber es war kein so schlimmer Schmerz, irgendwie war es eine Form von Schmerz, der mich nur noch geiler auf das machte, was danach kam. Nachdem der Schmerz etwas abgeebbt war begann ich die Bewegungen in meinem Unterleib zu genießen. Ich spürte Dominiks Penis bis tief in meinen Bauch hinein und es fühlte sich großartig an. Am Anfang hatte ich noch leichte Schmerzen, doch je weiter er mich fickte, desto feuchter wurde ich und es ging ganz leicht, dass der Penis in mich hinein und wieder hinaus glitt. Dominik stieß seinen langen Penis so tief in mich hinein, dass ich zwischenzeitlich das Gefühl hatte er würde mich aufspießen. Dann versuchte ich mich wegzuwinden, doch Dominik hielt mich an der Hüfte fest. Dann näherte er sich mit seinem Mund meinen Brüsten. Er nahm meine Brüste in den Mund. Umspielte die steifen Warzen mit der Zunge. In immer enger werdenden Kreisen, bis er mit seiner Zungenspitze meine Nippel streichelte. Langsam saugte er daran, nahm sie zwischen die Lippen und biss vorsichtig hinein. Es tat gut, es war ein lieblicher Schmerz, kaum merklich, der sich dabei in meinen Brüsten ausbreitete. Dabei fickte er mich immer schneller. Bald spürte ich schon wieder dieses liebliche Gefühl. Ich spürte wie sich diese erregenden Wellen in meinem Unterleib ausbreiteten. Sie füllten nach und nach meinen ganzen Körper. Erst spürte ich sie in meinem Bauch, dann wanderten sie weiter hoch zu meinen Brüsten. Ich konnte den Höhepunkt bis in meine Brustwarzen spüren und ich bemerkte dabei, wie meine Scheide sich in rhythmischen Bewegungen immer wieder zusammenzog und das harte Glied meines Bruders massierte. Auch Dominik schien das sehr gut zu gefallen. Denn auch sein Schwanz fing kurz darauf an zu zucken. Dann zog er ihn heraus und plötzlich schoss sein Samen aus seinem Penis und traf auf meine Brüste und auf meinen Bauch.

    Deine Anita

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    Entjungfert vom Stiefbruder (Anitas vertraut sich ihrem Tagebuch an) Teil 9

  • Entjungfert vom Stiefbruder (Anitas vertraut sich ihrem Tagebuch an) Teil 7

    Liebes Tagebuch,

    Es wurde unbequem auf den harten Fließen. Deswegen stand ich schnell auf. Ich packte meinen Bruder an der Hand und zog ihn mit in mein Zimmer. Schnell schloss ich die Tür hinter uns und schubste den nackten Dominik aufs Bett. Dann trat ich einen Schritt auf ihn zu. Jetzt wollte ich wissen wie sich sein Ding anfühlt. Ich kniete mich zwischen Dominiks Beine und betrachtete seinen Ständer. Er stand steil in die Luft. Ich umfasste ihn mit der ganzen Hand. Es fühlte sich komisch an. Langsam schob ich die Haut nach oben und wieder nach unten. Dabei blickte ich Dominik an. Er hatte die Augen geschlossen und sah vollkommen entspannt aus. Ich bewegte meine Hände auf seinem Penis immer schneller. Dominik stöhnte jetzt lauter. Er gab sich völlig meiner Lust hin. Dann stieß er meine Hand plötzlich weg. „Was ist los?“, fragte ich völlig überrascht. „Ich will noch nicht kommen…“, erklärte Dominik. Dann schaute er beschämt zu Boden und machte eine kurze Pause. „Ich will in dir kommen!“, sagte er leise. Ich war geschockt. Was wollte er damit sagen? In mir? Wollte er etwa mit mir schlafen? Aber er wusste doch, dass ich noch nie Sex hatte. Ich war noch Jungfrau. Aber Dominik wollte es ändern. Er wollte mich zur Frau machen. Mich entjungfern. 

    Zärtlich fasste Dominik mich an der Hüfte und zog mich hoch, dann schupste er mich aufs Bett. Dann drückte er meine Schenkel auseinander und setzte sich dazwischen. Er schaute mir auf die nasse Fotze. Inzwischen war ich so geil, dass meine Feuchtigkeit an mir hinunterlief. Sie lief über meinen Hintern und tropfte auf das Bettlaken. Ich schloss die Augen und genoss die Aufmerksamkeit meines Bruders. Wieder beugte sich Dominik nach unten um an meiner Pussy zu riechen. Er nahm den verführerischen Geruch auf und griff nach seinem Penis. Auf der Eichelspitze hatte sich schon der erste Lusttropfen gebildet. Er setzte seine Spitze an meiner Scheide an. Ich muss zugeben, dass ich in diesem Moment große Angst davor hatte, dass es weh tun könnte. Doch es beruhigte mich, dass es Dominik sein würde, der mich gleich zur Frau machen würde. Ich merkte wie er mit seiner dicken Eichel versuchte sich in mich hineinzuschieben.

    Deine Anita

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    Entjungfert vom Stiefbruder (Anitas vertraut sich ihrem Tagebuch an) Teil 8

  • Entjungfert vom Stiefbruder (Anitas vertraut sich ihrem Tagebuch an) Teil 6

    Liebes Tagebuch, 

    Es ist Zeit dir zu erzählen, wie die Geschichte mit Dominik und mir weitergeht:

    Ich schaute Dominik an. Immer noch kniend begann ich ihn anzuflehen. „Bitte, sag Mama und Papa nichts… sie werden das nie verstehen… aber weißt du… ich habe noch nie einen Jungen gesehen, ich war einfach so neugierig… und du bist mein Bruder. Ich dachte es ist okay, wenn ich bei dir lerne wie es so ist mit Männern. Du würdest mir niemals weh tun, hoffe ich zumindest…“, mir gingen die Worte aus. Doch Dominik schien mich zu verstehen. Er erzählte mir dann, dass er auch noch keine Erfahrungen mit Mädchen hatte und dass es für ihn sogar noch schwieriger war. Denn jeder erwartete, dass er sich damit schon so gut auskannte. Er wollte nie zugeben, dass er noch so unerfahren war und stattdessen ging er Mädchen komplett aus dem Weg. Doch insgeheim wollte er doch nichts anderes als auch endlich Erfahrungen mit einer Frau zu sammeln… 

    Sanft schob er dann meine Oberschenkel auseinander und betrachtete meine nasse Scheide. Ich war noch immer so feucht. Es kam mir vor, als hätte mein Körper sich gar nicht davon beeindrucken lassen was in den letzten Minuten passiert war. Neugierig betrachtete Dominik meine Spalte. „Darf ich sie anfassen?“, fragte er schüchtern. Ich musste nicht lange überlegen. Er durfte es nicht nur, er musste es. Ich wollte es so. Während ich seinen Penis betrachtet hatte und mich selbst gestreichelt hatte, wollte ich mir gar nicht ausmalen, dass es seine Hand gewesen wäre, denn diese Vorstellung wäre einfach zu geil gewesen. Doch jetzt gab es für mich kein zurück mehr. Ich musste Dominik spüren. Ich lächelte ihn an. „Ja bitte, aber sei vorsichtig… ich bin noch so unerfahren…“, flüsterte ich. „Ich doch auch“, lachte mein Bruder. Er streichelte über meine glatt rasierten Schamlippen und sein Glied, das etwas geschrumpft war, wurde jetzt wieder groß. Ich glaube sogar, dass es noch größer wurde als es zuvor war. Dominik streichelte mit seinen Fingerspitzen über meine Lippen, dann zog er sie etwas auseinander und betrachtete sie von außen. Er ging näher an sie heran um sie besser betrachten zu können. Er schnupperte an ihr. „Wow, du riechst…. Interessant“, lachte er. Und in seinen Augen konnte ich ablesen, dass er wissen wollte wie ich schmecke. Doch Dominik traute sich noch nicht von meiner Möse zu kosten. Stattdessen streichelte er weiter. Ich nahm seine Hand und führte seinen Finger an die Stelle, die ich kurz davor entdeckt hatte… 

    Bist du schon gespannt, was ich dir morgen darüber erzählen werde?

    Deine Anita

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    Entjungfert vom Stiefbruder (Anitas vertraut sich ihrem Tagebuch an) Teil 7

  • Entjungfert vom Stiefbruder (Anitas vertraut sich ihrem Tagebuch an) Teil 5

    Liebes Tagebuch,

    Heute erzähle ich dir, wie es mit Dominik und mir weiterging:

    Während ich mich abzustützen versuchte, riss ich die Klinke nach unten. Dominik hatte nicht abgeschlossen und so öffnete sich die Tür. Ich schaffte es noch mit einer Hand meinen Fall abzufedern, die andere Hand steckte noch immer zwischen meinen Beinen. Ohne Slip und mit feuchten Schamlippen lag ich auf dem Badezimmerfußboden und schaute meinen Bruder an, der unter der Dusche stand und seinen Schwanz in der Hand hielt. Ich war jetzt nur noch weniger als zwei Meter von seinem riesigen Ding getrennt. Überrascht sah Dominik mich an. Sofort nahm er die Hände von seinem Penis und versuchte seine Erektion zu verstecken. Doch sein Penis war so riesig, dass es ihm nicht gelang ihn mit den Händen abzudecken. Ich hatte große Angst, dass Dominik nun wütend auf mich sei, doch stattdessen schaute er mich nur ungläubig an. „Was machst du hier?“, wollte er sofort wissen. Und ich stotterte nur vor mich hin… „Ich… ich… es tut mir Leid, Dominik… ich wollte doch nur mal sehen wie er aussieht…“, versuchte ich mich zu erklären. Dabei bemerkte ich, dass meine Finger noch immer in meiner Scheide steckten. Ich zog sie schnell heraus und auf einmal traf mich der Schlag. Hoffentlich hatte ich mein Jungfernhäutchen nicht aus Versehen zerstört, als ich mit den Fingern in meiner Pussy gestürzt war. Ich warf einen Blick auf meine Hand. Sie war nass. Aber es war kein Blut zu sehen. Ich war für einen kurzen Augenblick erleichtert, weil ich mir jetzt sicher war, dass meine Jungfräulichkeit durch den Sturz nicht beschädigt worden war. Doch dann fiel mein Blick wieder auf Dominik. Er war aus der Dusche getreten und schaute mich an. Sein Penis stand jetzt genau vor meinem Gesicht. Er gab sich gar keine Mühe mehr sein steifes Glied vor mir zu verstecken. Jetzt konnte ich den Penis endlich aus nächster Nähe betrachten und ich war hin und hergerissen. Einerseits fand ich es so interessant ihn endlich zu sehen und es machte mich auch richtig an diesen großen Schwanz in der Luft ragen zu sehen. Doch dann mischte sich auch wieder die Angst unter die Gefühle. Was würde er wohl sagen? Würde er mich bei meinen Eltern verpetzen? Meine Eltern waren streng katholisch. Bei uns wurde immer wert darauf gelegt, dass ein Mädchen keinen Sex vor der Ehe hatte. Deswegen hatte ich mich auch nie getraut einen Freund zu haben. Ich hätte ihn nicht mit nach Hause bringen können und im Dorf hätte es sich sehr schnell rumgesprochen, dass ich einen Freund gehabt hätte. Das wollte ich nicht riskieren. Meine Eltern hätten es niemals akzeptiert und wenn sie erst erfahren würden, dass ich es mir heimlich selbst mache und dass ich meinen Bruder noch dabei beobachte… das hätten sie hart bestraft. Ich hätte mich von meinem bequemen Leben verabschieden können und auch meine Studienwünsche hätten sich in Luft aufgelöst. Denn wenn meine Eltern erst einmal erfahren hätten was sie da in die Welt gesetzt haben, hätten sie keinen Grund mehr gesehen mich weiterhin zu unterstützen und zu finanzieren. 

    Wie es weitergeht, erzähle ich dir morgen

    Deine Anita

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    Entjungfert vom Stiefbruder (Anitas vertraut sich ihrem Tagebuch an) Teil 6

  • Entjungfert vom Stiefbruder (Anitas vertraut sich ihrem Tagebuch an) Teil 4

    Liebes Tagebuch,

    Ich fragte mich ob ich – so eng wie ich war – überhaupt jemals Sex haben könnte. Dominiks Glied stand nun nach oben. Nur zu gern wäre ich jetzt ins Badezimmer hineingeplatzt und hätte ihn unter der Dusche überrascht. Doch das traute ich mich nicht. Stattdessen zog ich nun meinen Slip herunter, damit ich meine Pussy besser streicheln konnte. Die Feuchtigkeit hatte inzwischen so zugenommen, dass sie an meinen Beinen hinablief. Ich lies die Finger durch meine Spalte wandern und umkreiste diese empfindliche Stelle, die ich gerade erst gefunden hatte. Das musste mein Kitzler sein. Ich hatte schon davon gehört, dass Frauen so einen besonderen Punkt haben sollten, mit denen sie sich zum Orgasmus bringen konnten. Genau das wollte ich jetzt versuchen. Ich fing an die kleine Perle zu umspielen und zu reiben, während ich weiter Dominiks Penis fixierte. Ich stellte mir vor was ich damit anstellen könnte. Ich würde ihn gerne mit den Händen berühren, ihn so verwöhnen wie Dominik es gerade selbst tat. Dann würde ich die Haut auf und ab schieben, so wie er gerade seine Haut mit der rechten Hand immer wieder über die Spitze seines Penis schob und sie dann wieder zurück nach hinten schob. Seine Eichel war rot und dick. Sie sah interessant aus. Ich wüsste gern wie sie sich in meinen Händen anfühlen würde. Ob es dem Jungen wohl weh tat, wenn ich mit dem Finger direkt drauffasste? Dann fiel mein Blick auf seinen prallen Hodensack. Wow, dachte ich, der sieht aber geil aus. Was würde ich nur dafür geben jetzt meine Hände an Dominiks Sack legen zu können. Ich würde seine Eier sanft hin und her schaukeln und sie mit den Fingerspitzen genau abtasten. Liebevoll würde ich sie kneten und aufpassen, dass ich ihm nicht weh tue, denn ich wusste dass die Eier bei Jungs sehr empfindlich waren. Während ich so vor mich hin träumte bewegte ich meine Finger immer schneller über meine Klitoris. Ich fand schnell raus, dass ich es nicht mochte direkt draufzufassen. Stattdessen setzte ich mit dem Finger etwas darüber an und schob dann immer einiges der umleigenden Hautfalten über den Kitzler. Ab und zu nahm ich noch etwas von meiner eigenen Feuchtigkeit direkt aus dem Loch auf und verteilte sie auf der gierigen Perle. Das machte mich so geil, dass das Gefühl der Erregung immer stärker wurde. Es kribbelte in meinem Unterleib und ein wunderbares Gefühl breitete sich auf einmal wellenförmig in meinem ganzen Körper aus. Es tat so gut. Leises Stöhnen kam über meine Lippen. Der erste Orgasmus, den ich in meinem Leben hatte, haute mich auf einmal so sehr um, dass ich mich irgendwo festhalten musste. Ich griff nach der Türklinke und dann… dann machte ich einen Fehler… zumindest glaubte ich in diesem Moment, dass ein großer Fehler war… 

    Deine Anita

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    Entjungfert vom Stiefbruder (Anitas vertraut sich ihrem Tagebuch an) Teil 5

  • Entjungfert vom Stiefbruder (Anitas vertraut sich ihrem Tagebuch an) Teil 3

    Anita schreibt in ihr Tagebuch: 

    Liebes Tagebuch, 

    Meine Freundinnen hatten schon öfters beschrieben wie die Schwänze ihrer Freunde aussahen und ich hatte auch eine relativ genaue Vorstellung davon in meinem Kopf wie ein Mann „dort unten“ beschaffen war, doch sich einen Penis nur vorzustellen und dann wirklich einen zu sehen, das war doch etwas anderes. Mit den Fingern glitt ich weiter nach unten und erreichte die Stelle, wo die Feuchtigkeit herkam. Dort war es richtig nass und warm. Vorsichtig schob ich meinen Zeigefinger in dieses Loch. Ich war überrascht davon wie eng ich war. Klar, ich war ja noch Jungfrau. Und ich habe schon oft gehört, dass die Mädchen vor dem ersten Mal Sex enger sein sollen. Doch dass ich wirklich so eng war, das überraschte mich. Ich war so eng, dass es mir kaum gelang den Finger vollends in mich einzuführen. Ich bewegte ihn am Eingang meiner Scheide etwas, was sofort zur Folge hatte, dass ich noch feuchter wurde. Dann gelang es mir auch den Finger in mich hineinzuschieben und mich von innen zu ertasten. Ich spürte einen Widerstand. Das musste mein Jungfernhäutchen sein. Erschrocken zog ich den Finger sofort zurück. Das Häutchen wollte ich um keinen Preis zerstören, denn das sollte schließlich der Mann machen, der mich zur Frau machen würde. Mein Blick fiel wieder auf meinen Bruder. Er stand inzwischen unter der Dusche und das Wasser hatte seinen ganzen Körper nass gemacht. Ich sah, wie er nach seinem Penis griff und anfing ihn zu berühren. Was machte er da? Wollte Dominik sich etwa unter der Dusche befriedigen? Früher hätte ich es eklig gefunden zu wissen, dass mein Bruder es sich unter der Dusche selbst macht. Aber in diesem Moment fand ich es einfach geil. Ich sah wie er seinen Penis rieb und streichelte. Sein Schwanz war schon vorher nicht klein gewesen. Doch jetzt sah ich, wie er immer größer und dicker wurde. Er richtete sich auf. Jetzt hatte er bestimmt 20 Zentimeter. Dominik war auch so sehr groß und gut gebaut, so dass ein großer Penis auch zu ihm passte aber trotzdem war ich von der Größe irgendwie erschrocken. Sein Glied war so groß und dick, dass er es mit der Hand gar nicht mehr ganz umfassen konnte. Mir taten die Mädchen leid, die Dominik damit fickte… das muss doch weh tun? Wenn ich in meine Scheide nicht einmal einen Finger einführen kann, wie war es dann möglich, dass Dominik seinen Schwanz in ein Mädchen hineinschieben konnte? Oder war ich einfach nur besonders eng? Vielleicht waren andere Mädchen viel weiter gebaut… Auf einmal überkamen mich unangenehme Gedanken und Zweifel. 

    Morgen erzähle ich dir mehr von meinen Fantasien.

    Deine Anita 

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    Entjungfert vom Stiefbruder (Anitas vertraut sich ihrem Tagebuch an) Teil 4

  • Entjungfert vom Stiefbruder (Anitas Tagebuch) Teil 2

    Auszug aus Anitas Tagebuch:

    Mein Stiefbruder Dominik ist ein attraktiver Kerl. Er ist 1,85 Meter groß und macht viel Sport. Deswegen sieht er blendend aus. Er hat blondes Haar und auch sonst ein attraktives Äußeres. Als ich ihn vor ein paar Monaten heimlich beim Duschen beobachtet habe, hat er mich sofort für sich eingenommen. Ich weiß, dass ich das nicht hätte machen sollen. Doch die Neugier und Lust kam einfach über mich. Ich wusste, dass Dominik im Badezimmer war und da ich noch nie den Körper eines Mannes nackt gesehen hatte, hatte mich irgendetwas dazu verleitet durch das Schlüsselloch zu gucken. Ich kniete mich also vor die Badezimmertür und glücklicherweise steckte der Schlüssel nicht von innen, so dass ich durch das Loch sehr viel sehen konnte. Ich ging in die Hocke und schaute dabei zu, wie sich beim Bruder auszog. Er zog sein T-Shirt aus und ich konnte darunter seine gut trainierte Brust erkennen. Dann zog Dominik seine Hose runter und unter dem Stoff seiner engen Unterhose zeichnete sich bereits ein großes, fleischiges Glied ab. Als ich das sah wurde mir schon ganz heiß. Ich fühlte mein schlechtes Gewissen und am liebsten wäre ich aufgestanden und in mein Zimmer gegangen. Doch da war noch eine andere Stimme in mir und die forderte mich auf zu bleiben. Ich weiß, ich hätte nicht hocken bleiben dürfen um Dominik weiter zu beobachten, doch die Stimme wurde immer lauter. Sie breitete sich zusammen mit der Hitze in meinem ganzen Körper aus. Als dieses Gefühl meine Brüste erreichte spürte ich, wie die Brustwarzen immer härter wurden. Die Knospen drückten sich gegen den Stoff des BHs und der leichte Schmerz, den ich bei dieser Reibung verspürte verstärkte die Hitze nur noch mehr. Ich fühlte mich machtlos gegen das Verlangen, das sich in mir ausbreitete. Ich bemerkte wie sich dieses fordernde Gefühl weiter nach unten fort bewegte. Es breitete sich in meinem Bauch aus und dann erreichte es die Gegend zwischen meinen Beinen. Ich spürte ein Kribbeln in meiner Scheide. Es wurde feucht. Immer feuchter. Erst habe ich es nicht wahrgenommen, doch als der Slip schon komplett durchnässt war, wurde mir auf einmal klar, dass ich richtig nass zwischen den Beinen war. Ich dachte ich hätte plötzlich meine Tage bekommen, doch als ich dann meine Hand in den Slip spürte und meine Vagina berührte, da wurde mir klar, dass es nicht meine Tage waren. Es war wirklich einfach nur Feuchtigkeit, die aus meiner Scheide lief. 

    Vorsichtig fasste ich mich mit den Fingerspitzen zwischen den Beinen an, ich berührte meine Schamlippen. Sofort fiel mir auf, dass sie anders waren als sonst. Sie waren irgendwie geöffnet. Ich war nicht sicher ob das nur durch die gehockte Haltung kam, ich glaube aber, dass es auch mit diesem Gefühl zu tun hatte. Mit dieser Erregung, die ich spürte als ich Dominiks Penis unter dem Stoff seiner Unterhose erblickte. Langsam streichelte ich über die Lippen, dann schob ich den Finger zwischen die äußeren und die inneren Schamlippen. Hier war es sehr warm. Ich glitt mit den Fingerspitzen nach oben, dort fand ich eine Stelle an der sich das Streicheln unheimlich gut anfühlte. Immer wieder glitt ich mit meiner Fingerkuppe über eben diese Stelle. Ich musste ein Stöhnen unterdrücken. Voller Lust biss ich mir auf die Unterlippe und streichelte mich weiter. Dann endlich zog Dominik seine Unterhose herunter und ich konnte seinen Penis sehen. Das erste Mal in meinem Leben sah ich einen Penis in der Realität. 

    Ich muss jetzt Schluss machen… 

    Deine Anita 

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    Entjungfert vom Stiefbruder (Anitas vertraut sich ihrem Tagebuch an) Teil 3

  • Entjungfert vom Stiefbruder (Anitas vertraut sich ihrem Tagebuch an) Teil 1

    Liebes Tagebuch,

    Mein Name ist Anita und ich bin 18 Jahre alt. Ich lebe in einem kleinen Dorf in Bayern, nicht unweit der Stadt Freilassing und bin gerade dabei mein Abitur zu machen. Danach möchte ich hier raus. Nicht all zu weit weg. Nicht raus aus Bayern sondern nach München. Dort möchte ich an der Universität Psychologie studieren, denn für das menschliche Verhalten interessiere ich mich besonders. 

    Mit meinen Eltern zusammen lebe ich in einem kleinen Einfamilienhaus. Außerdem habe ich noch einen Bruder. Nun, er ist nicht mein richtiger Bruder. Er ist nur mein Stiefbruder. Sein Name ist Dominik und eigentlich ist mein Vater nur sein Patenonkel, doch nachdem Dominiks Eltern vor 13 Jahren bei einem tragischen Autounfall beide ums Leben gekommen sind, wurde er über Nacht zum Vollwaisen. Seit dem lebt er mit uns zusammen. Dominik ist ein Jahr älter als ich, er ist schon 19 und macht ein Freiwilliges Soziales Jahr, da sein Abitur noch nicht gut genug war um sofort mit dem Medizinstudium zu beginnen. Für mich ist Dominik wie ein echter Bruder. Ich kann mich an die Zeit, bevor er zu uns kam, gar nicht mehr erinnern. Dominik ist groß und breitschultrig gebaut, er macht viel Sport, was man ihm auch ansieht, denn er hat einen durchtrainierten Körper. Ich weiß, dass ich es nicht tun sollte, aber ich begehre ihn. Oft liege ich nachts in meinem Bett und dann wandern meine Gedanken zu seinem muskulösen Körper. Dann fasse ich mich an. Ich habe schon oft gehört, dass ich das nicht tun sollte. Die Leute sagen es sei Sünde es sich selbst zu machen. Aber wie kann denn etwas, das sich so richtig und gut anfühlt so falsch sein? Wenn ich mit meinen Händen meine kleinen, Brüste berühre und merke wie meine Brustwarzen steif werden, frage ich mich oft ob sie ihm gefallen würden. Gefalle ich ihm wohl? Als Frau meine ich, nicht als Schwester. Wären ihm wohl meine Brüste zu klein? Ich war mit ihnen immer zufrieden, doch leider sind sie nie wirklich groß geworden. Ich habe es immer nur auf ein A-Cup gebracht. 75A um genau zu sein, denn ich bin dank meiner ausgewogenen Ernährung und viel Sport immer schlank gewesen. Doch seit ich älter bin fällt mir auf, dass viele Jungs eher Frauen mit etwas mehr an den richtigen Stellen bevorzugen. Eine Frau muss einen ansprechenden Arsch und große Brüste haben, glaube ich… da kann ich mit meinen 60 Kilo auf 1,75 m und meinem A Körbchen natürlich nicht mithalten. Oft fühle ich mich deswegen minderwertig. Ich habe das Gefühl, dass die Jungs einfach über mich hinwegsehen. Dabei würde ich doch so viel dafür geben, wenn sich endlich einer meiner annimmt und mich entjungfert. 

    Weiterlesen: Entjungfert vom Stiefbruder (Anitas Tagebuch) Teil 2