Entjungfert vom Stiefbruder (Anitas vertraut sich ihrem Tagebuch an) Teil 7

Liebes Tagebuch,

Es wurde unbequem auf den harten Fließen. Deswegen stand ich schnell auf. Ich packte meinen Bruder an der Hand und zog ihn mit in mein Zimmer. Schnell schloss ich die Tür hinter uns und schubste den nackten Dominik aufs Bett. Dann trat ich einen Schritt auf ihn zu. Jetzt wollte ich wissen wie sich sein Ding anfühlt. Ich kniete mich zwischen Dominiks Beine und betrachtete seinen Ständer. Er stand steil in die Luft. Ich umfasste ihn mit der ganzen Hand. Es fühlte sich komisch an. Langsam schob ich die Haut nach oben und wieder nach unten. Dabei blickte ich Dominik an. Er hatte die Augen geschlossen und sah vollkommen entspannt aus. Ich bewegte meine Hände auf seinem Penis immer schneller. Dominik stöhnte jetzt lauter. Er gab sich völlig meiner Lust hin. Dann stieß er meine Hand plötzlich weg. „Was ist los?“, fragte ich völlig überrascht. „Ich will noch nicht kommen…“, erklärte Dominik. Dann schaute er beschämt zu Boden und machte eine kurze Pause. „Ich will in dir kommen!“, sagte er leise. Ich war geschockt. Was wollte er damit sagen? In mir? Wollte er etwa mit mir schlafen? Aber er wusste doch, dass ich noch nie Sex hatte. Ich war noch Jungfrau. Aber Dominik wollte es ändern. Er wollte mich zur Frau machen. Mich entjungfern. 

Zärtlich fasste Dominik mich an der Hüfte und zog mich hoch, dann schupste er mich aufs Bett. Dann drückte er meine Schenkel auseinander und setzte sich dazwischen. Er schaute mir auf die nasse Fotze. Inzwischen war ich so geil, dass meine Feuchtigkeit an mir hinunterlief. Sie lief über meinen Hintern und tropfte auf das Bettlaken. Ich schloss die Augen und genoss die Aufmerksamkeit meines Bruders. Wieder beugte sich Dominik nach unten um an meiner Pussy zu riechen. Er nahm den verführerischen Geruch auf und griff nach seinem Penis. Auf der Eichelspitze hatte sich schon der erste Lusttropfen gebildet. Er setzte seine Spitze an meiner Scheide an. Ich muss zugeben, dass ich in diesem Moment große Angst davor hatte, dass es weh tun könnte. Doch es beruhigte mich, dass es Dominik sein würde, der mich gleich zur Frau machen würde. Ich merkte wie er mit seiner dicken Eichel versuchte sich in mich hineinzuschieben.

Deine Anita

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