Entjungfert vom Stiefbruder (Anitas vertraut sich ihrem Tagebuch an) Teil 8

Liebes Tagebuch,

Es tat tatsächlich etwas weh, weil ich so eng war. Ich versuchte ihn aufzuhalten. „Dominik, ich bin viel zu eng…“, flehte ich erfolglos. Aber mein Bruder ließ sich nicht aufhalten. Er drückte seinen harten Stab tiefer in mich hinein. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit, die der lange Schwanz brauchte um in mich hineinzugleiten. Dann stieß Dominik plötzlich auf einen Widerstand. Mein Jungfernhäutchen. Es war tatsächlich noch da wo es hingehörte. Mein lieber Bruder zog seinen Schwanz ein Stück aus mir heraus, dann stieß er wieder mit voller Kraft in mich hinein und zersprengte das Häutchen mit einem Schlag. Ein heftiger Schmerz durchzuckte meinen Unterleib. Es war ein wellenförmiges Gefühl, so wie der erste Orgasmus. Nur diesmal war es schmerzhafter. Aber es war kein so schlimmer Schmerz, irgendwie war es eine Form von Schmerz, der mich nur noch geiler auf das machte, was danach kam. Nachdem der Schmerz etwas abgeebbt war begann ich die Bewegungen in meinem Unterleib zu genießen. Ich spürte Dominiks Penis bis tief in meinen Bauch hinein und es fühlte sich großartig an. Am Anfang hatte ich noch leichte Schmerzen, doch je weiter er mich fickte, desto feuchter wurde ich und es ging ganz leicht, dass der Penis in mich hinein und wieder hinaus glitt. Dominik stieß seinen langen Penis so tief in mich hinein, dass ich zwischenzeitlich das Gefühl hatte er würde mich aufspießen. Dann versuchte ich mich wegzuwinden, doch Dominik hielt mich an der Hüfte fest. Dann näherte er sich mit seinem Mund meinen Brüsten. Er nahm meine Brüste in den Mund. Umspielte die steifen Warzen mit der Zunge. In immer enger werdenden Kreisen, bis er mit seiner Zungenspitze meine Nippel streichelte. Langsam saugte er daran, nahm sie zwischen die Lippen und biss vorsichtig hinein. Es tat gut, es war ein lieblicher Schmerz, kaum merklich, der sich dabei in meinen Brüsten ausbreitete. Dabei fickte er mich immer schneller. Bald spürte ich schon wieder dieses liebliche Gefühl. Ich spürte wie sich diese erregenden Wellen in meinem Unterleib ausbreiteten. Sie füllten nach und nach meinen ganzen Körper. Erst spürte ich sie in meinem Bauch, dann wanderten sie weiter hoch zu meinen Brüsten. Ich konnte den Höhepunkt bis in meine Brustwarzen spüren und ich bemerkte dabei, wie meine Scheide sich in rhythmischen Bewegungen immer wieder zusammenzog und das harte Glied meines Bruders massierte. Auch Dominik schien das sehr gut zu gefallen. Denn auch sein Schwanz fing kurz darauf an zu zucken. Dann zog er ihn heraus und plötzlich schoss sein Samen aus seinem Penis und traf auf meine Brüste und auf meinen Bauch.

Deine Anita

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