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  • Vom Freund der Mutter geschwängert

    Michael, ein Mann in den besten Jahren, stand nervös vor der verschlossenen Badezimmertür. Er war ein ehrgeiziger Geschäftsmann, hoch gewachsen mit einer athletischen Figur. Er hatte dunkles, gepflegtes Haar und tiefe grüne Augen. Trotz seines Erfolges fehlte ihm etwas Wichtiges in seinem Leben, ein Kind.

    Hinter der Tür befand sich seine Frau Iris, eine wunderschöne Frau mit leuchtenden, braunen Augen und einer lebensfrohen Ausstrahlung. Sie arbeitete als Kinderärztin, und ihre Liebe zu Kindern war offensichtlich. Ihre Leidenschaft war es, das Lachen von Kindern zu hören, und sie konnte es kaum erwarten, die glücklichen Lacher ihres eigenen Kindes zu hören.

    „Iris, was sagt der Test?“ rief er ungeduldig, die Hände ineinander verkrampft und die Füße von einem Fuß auf den anderen schwenkend. Er konnte den Klopfen seines Herzens in seinen Ohren hören, als er auf die entscheidende Antwort wartete.

    Iris hatte sich vor etwa 15 Minuten ins Bad zurückgezogen, um einen Schwangerschaftstest zu machen. Nun herrschte absolute Stille auf der anderen Seite der Tür. Die Spannung, die sich in den engen Raum außerhalb des Badezimmers drückte, war beinahe greifbar.

    „Komm schon, Iris, lass mich nicht in der Luft hängen!“ rief er, seine Stimme war erfüllt von einer Mischung aus Aufregung und Ängstlichkeit. Aber tief im Inneren wusste Michael bereits das wahrscheinliche Ergebnis.

    Dies war nicht das erste Mal, dass sie diesen Moment durchlebten. Seit fast zwei Jahren versuchten sie nun, ein Kind zu bekommen, aber trotz ihrer Bemühungen, schien es einfach nicht zu klappen. Jeder negative Test war ein weiterer Schlag gegen ihre Hoffnungen und Träume von einer eigenen Familie.

    Mit gesenktem Blick und tiefen Ringen unter den Augen öffnete Iris endlich die Badezimmertür. Ihr Gesicht war bleich, ihre Augen waren von unerzähltem Kummer getrübt, und sie starrte auf den Boden, als ob sie nicht den Mut hätte, Michael in die Augen zu sehen. Die Stille in der Luft war erdrückend und Michael wusste sofort, dass der Test wieder negativ war.

    Ohne ein Wort zu sagen, schloss er seine geliebte Frau sanft in die Arme. Ihre schlanken Schultern zitterten unter seiner Berührung und er konnte ihre Verzweiflung spüren, die genauso tief war wie seine eigene. Er hielt sie fest, in dem Versuch, seinen eigenen Kummer in Schach zu halten.

    Schuldgefühle nagten unaufhörlich an Michaels Herz. Nach mehreren Untersuchungen hatte die Frauenärztin ihnen versichert, dass bei Iris alles in Ordnung war, was ihn zu dem Schluss brachte, dass er das Problem war. Die grausame Gewissheit, dass er nicht in der Lage war, seiner Frau ein Kind zu schenken, ließ in ihm immer wieder Zweifel aufkommen, ob er wirklich der richtige Mann für sie war.

    Auf den ersten Blick schien ihre Ehe nahezu perfekt zu sein. Sie hatten kürzlich ein neues Haus gebaut, eine wunderschöne Doppelhaushälfte mit einem großen Garten, in dem sie sich vorstellten, wie ihre Kinder eines Tages spielen würden. Michael hatte einen sicheren Job als Busfahrer, der ihm genug Zeit ließ, um sich um Iris und ihr gemeinsames Zuhause zu kümmern, während Iris halbtags in einer angesehenen Buchhaltungsfirma arbeitete. Es gab keine finanziellen Probleme, die ihre Ehe belasteten, und auch gesundheitlich war ihre Familie in einem guten Zustand. Ihre Beziehung war harmonisch, sie unterstützten und verstanden sich gegenseitig in jeder Lebenslage. Doch der Mangel an einem Kind, der eine Lücke in ihren Herzen hinterließ, machte ihr Glück unvollständig.

    Michael fand häufig keinen Schlaf, gequält von den nagenden Gefühlen der Minderwertigkeit und Versagen aufgrund seiner vermeintlichen Zeugungsunfähigkeit. Dunkle Gedanken quälten ihn: Würde Iris ihn eines Tages verlassen, um mit einem Mann zusammen zu sein, der ihr das geben konnte, was er nicht konnte – ein Kind?

    Er war entschlossen, etwas zu unternehmen. Es war seine Pflicht, seiner Frau diesen tiefen Wunsch zu erfüllen, und er würde nicht ruhen, bis er eine Lösung gefunden hatte

    Mit einem schweren Herzen und einer Last, die er kaum tragen konnte, wandte sich Michael an seine Schwiegermutter Petra. In der Sicherheit ihres gemütlichen Wohnzimmers, das durch das warme Licht einer Tischlampe erhellt wurde, öffnete er sich und entlud die quälenden Sorgen und Ängste, die ihn schon seit langem begleiteten. Mit sanfter Stimme und tiefen Atemzügen schilderte er die dunkle Wolke, die über der sonst glücklichen jungen Ehe lag.

    Petra hörte ihm mit ungeteilter Aufmerksamkeit zu, ihre besorgten Augen verfolgten jede Regung auf seinem Gesicht, während sie seine Worte sorgfältig abwog. Sie war eine starke und resolute Frau, die trotz der vielen Hürden des Lebens ihren Optimismus bewahrt hatte. Doch auch sie war einst Mutter geworden und konnte den Schmerz und die Enttäuschung, die Michael mit jeder gescheiterten Schwangerschaft erlebte, nur allzu gut nachvollziehen.

    „Nun…“, begann sie, als Michael seine Geschichte beendet hatte. Sie ließ ihre Worte in der Stille des Raumes hängen und machte eine nachdenkliche Pause. Ihre Augen schweiften nachdenklich durch den Raum, als würden sie eine verborgene Weisheit in den vertrauten Gegenständen suchen. Sie schien sich ihrer nächsten Worte sehr bewusst zu sein und überlegte sorgfältig, bevor sie weitersprach.

    „Ich habe vor einiger Zeit jemanden kennengelernt“, fuhr sie schließlich fort, ihre Stimme war fest, aber dennoch zärtlich, als würde sie eine besonders kostbare Offenbarung teilen. „Er ist mein neuer Freund, quasi… Bisher wollte ich ihn euch noch nicht vorstellen, weil ich nicht sicher war, ob es etwas Ernstes wird, aber sein Name ist Jens.“

    Sie hielt inne und musterte Michaels Gesicht, um seine Reaktion abzuwarten. Als sie von Jens sprach, füllten ihre Augen sich mit einem Funkeln, das darauf hindeutete, dass er ihr viel bedeutete.

    „Er arbeitet als Arzt in einer Fruchtbarkeitsklinik“, fuhr sie fort und blickte aufmerksam auf Michael, der überrascht aufsah. „Falls die Option einer künstlichen Befruchtung für euch in Betracht kommt…“ Sie unterbrach ihren Monolog erneut, um Michaels Reaktion abzuwarten, ihr Blick suchte seinen und erkannte die Hoffnung, die in seinen Augen aufblitzte.

    „Dann könnte ich ihn bitten, einen Termin für euch zu arrangieren. Er hat eine Menge Einfluss in der Klinik und könnte sicherlich dafür sorgen, dass Iris schnellstmöglich einen Termin bekommt. Vielleicht bietet sich ja auf diesem Weg eine Lösung für euer Problem mit dem Kinderwunsch“, erklärte Petra mit einem hoffnungsvollen Lächeln.

    „Er ist ein herausragender Experte auf seinem Gebiet und hat schon vielen Paaren geholfen, ihren Kinderwunsch zu erfüllen,“ fügte sie nach einer Weile hinzu. Petra’s Lächeln verbreitete eine Wärme, die den Raum zu erfüllen schien, und schien Michael ein Gefühl der Hoffnung und Zuversicht zu geben.

    „Natürlich,“ fuhr sie fort, „ist es eine persönliche Entscheidung und ich respektiere, was auch immer ihr entscheidet. Aber denkt daran, dass ihr viele Optionen habt und es immer noch Hoffnung gibt. Vielleicht ist es an der Zeit, einen anderen Weg zu betrachten.“

    Sie erhob sich von ihrem Stuhl und ging zu einem Schrank, um eine kleine Schachtel mit alten Fotografien herauszuholen. Sie öffnete die Schachtel und nahm ein Bild von Iris als kleines Mädchen heraus. Mit einem liebevollen Blick reichte sie es Michael. „Eure Geschichte ist noch nicht zu Ende, Michael. Und ich weiß, dass ihr beide wunderbare Eltern sein werdet. Ihr seid stark, und ich bin überzeugt, dass ihr einen Weg finden werdet.“

    Mit diesen abschließenden Worten lächelte Petra ermutigend, als würde sie Michael und Iris schon in der Zukunft sehen, umgeben von der Familie, die sie sich so sehr wünschten. Und obwohl das Gespräch noch nicht die Lösung gebracht hatte, die Michael erhofft hatte, hatte es ihm doch neue Perspektiven eröffnet und den Glauben daran zurückgegeben, dass auch sie das Glück der Elternschaft erleben könnten.

    Nachdem Petra ihm ihre Idee vorgestellt hatte, fühlte Michael sich ein wenig wie in einem Sturm der Gedanken und Gefühle. Er konnte nicht sofort antworten, sondern musste den Gedanken an eine künstliche Befruchtung erst einmal Raum geben, um sich in seinem Inneren auszubreiten. Einerseits bot diese Möglichkeit eine frische Perspektive und neue Hoffnung – es war wie ein Lichtschein am Ende eines langen, dunklen Tunnels. Der Gedanke daran, dass sie endlich Eltern werden könnten, füllte ihn mit Vorfreude und einem tiefen Gefühl der Erleichterung.

    Andererseits war da eine nagende Unsicherheit. Michael fühlte sich von Schuldgefühlen geplagt, die ihm nahelegten, dass er Iris nicht auf die natürliche Weise geben konnte, was sie sich so sehr wünschte. Das Gefühl der Minderwertigkeit blieb, denn eine künstliche Befruchtung würde immer eine Erinnerung daran sein, dass er ihr das Kind nicht auf natürlichem Weg schenken konnte. Diese Idee nagte an seinem Selbstwertgefühl und ließ Zweifel in ihm aufkommen.

    Und es war auch die Frage, wie Iris über eine solche Option denken würde. Würde sie offen dafür sein, oder würde sie das Gefühl haben, dass sie aufgeben müssten, bevor sie alle natürlichen Möglichkeiten ausgeschöpft hatten? Würde sie bereit sein, einen solchen Schritt zu gehen, oder würde sie das Gefühl haben, dass sie dadurch einen Teil ihrer Würde oder ihrer Selbstbestimmung verlieren könnte?

    Michael fühlte sich hin- und hergerissen zwischen diesen widersprüchlichen Gefühlen. Er wusste, dass er und Iris eine gründliche und ernsthafte Diskussion führen müssten, um zu entscheiden, welcher Weg der richtige für sie wäre. Es war eine schwierige Entscheidung, und sie konnten sie nur gemeinsam treffen. Aber trotz seiner Bedenken fühlte er sich dankbar für Petras Vorschlag und die neue Hoffnung, die er in ihm weckte.

    „Vielen Dank, Petra“, sagte er schließlich, als er seine Gedanken gesammelt hatte. „Das bedeutet uns wirklich viel. Ich werde mit Iris darüber sprechen. Es ist eine Entscheidung, die wir zusammen treffen müssen.“

    Petras Worte hatten einen Samen der Hoffnung gepflanzt, und trotz aller Unsicherheit und Zweifel wusste Michael, dass er bereit war, diesen Weg zumindest in Betracht zu ziehen, wenn es Iris den Wunsch erfüllen konnte, den sie sich so sehr herbeisehnten – ein Kind zu haben.

    Michael überlegte kurz. Die Vorstellung, dass das Sperma eines fremden Mannes seine Frau befruchten würde, weil er selbst nicht dazu in der Lage war löste in ihm einerseits das Gefühl von Minderwertigkeit und Scham aus, doch auf der anderen Seite liebte er seine Frau so sehr, dass er bereit war ihr den Kinderwunsch zu erfüllen egal was er dazu tun müsse und wie unangenehm es für ihn selbst werden würde. Er beschloss am Abend mit Iris über den Vorschlag der Mutter zu sprechen… 

  • Geleckt wider Willen – Die Spielgefährtin der Jungen WG (Teil 3)

    Das Gefühl die Kontrolle über ihren Körper verloren zu haben machte Maren wahnsinnig. Es war ein ganz neues empfinden. Die Hilflosigkeit, die sie dabei erfuhr schärfte ihre Sinne und ließ sie alles, was da unten zwischen ihren Beinen von Statten ging noch viel intensiver wahrnehmen. 

    Einerseits genoss sie es, dass ihre Fotze geleckt wurde. Ja, sie begann langsam sich zu entspannen und es zu genießen. Noch vor zwanzig Minuten, hätte sie dies nicht für möglich gehalten, denn bis vor kurzem war dies in ihrem Leben ein riesiges Tabu. Niemals hätte sie einen Jungen freiwillig mit seinem Mund an ihre Scheide gelassen. Doch jetzt, wo sie zu ihrem Glück gezwungen wurde, ergab sie sich ihrem Schicksal und lies sich von Sebastian weiter die Fotze lecken. Sie entspannte sich und genoss, dass er sich nun noch weiter nach unten arbeitete. 

    Vielleicht hatte er Recht gehabt und sie hatte sich nur einmal überwinden müssen. Es widerstrebte Maren zuzugeben, dass es richtig war, sie zu ihrem Glück zu zwingen. Doch jetzt wo sie ihn da unten spürte, wurde ihr klar, wie dumm es eigentlich von ihr war sich gegen etwas zu wehren, was ihr so gut tat. Hatte sie am Ende doch nur Angst vor der eigenen Courage gehabt? Hatte sie vor sich selbst rechtfertigen wollen, dass sie diese Praktik nicht schon viel früher ausprobiert hatte oder sogar in ihrer Beziehung mit ihrem Exfreund eingefordert hatte? 

    Oder war da doch noch mehr?

    Als er mit der Zungenspitze ihr kleines Loch berührte, schreckte sie noch einmal auf. Die Gefühle von Angst und Scham, die sie anfangs empfand waren wieder allgegenwärtig. Sie hatte die letzten Minuten so viel über sich ergehen lassen, doch das konnte sie nicht. Sie begann wieder sich mit aller Macht zu wehren, doch es gelang ihr nicht. Lucas Griff war zu fest und auch Sebastian war einfach zu stark für sie. Ohne Gnade bohrte seine Zunge sich in ihr enges Loch und sie gab sich alle Mühe das Loch mit ihrer Kraft zu verschließen. Doch Sebastian lachte nur. Er hörte kurz auf um sie mit der flachen Hand auf die Fotze zu schlagen. Maren zuckte zusammen „das soll dir eine Lehre sein“, sagte er grinsend „und jetzt lass mich da rein“. Wieder liefen ihr Tränen die Wange hinab, doch sie hatte keine Chance. Sebastian bohrte einen Finger in ihr Lustloch und sie stöhnte auf. Ihr Körper war daran gewöhnt, dass nun gute Gefühle folgen würden und entspannte sich. Obwohl ihr Gehirn immer wieder den Befehl gab, das Loch weiter zuzuziehen, waren die Instinkte ihres Körpers stärker und die Fotze öffnete sich wieder leicht. Als Sebastian erneut mit der Zunge ansetzte um in die nasse Grotte einzudringen. Diesmal gelang es ihm die Zunge komplett in die Scheide zu schieben und Maren von innen auszulecken. 

    Ein weiterer Orgasmus bahnte sich an, als Sebastian das innere ihrer nassen Lusthöhle berührte und sie mit der Zunge fickte. Gleichzeitig rieb er mit seinen Fingern ihre angeschwollene Perle, was Maren nur noch verrückter vor Geilheit werden lies. 

    Sie stöhnte laut, doch bevor sie den Höhepunkt erreichen konnte stoppte Sebastian und schaute seinen Freund Luca an. Maren lag unter ihm und zuckte vor Geilheit, sie konnte nicht genug davon bekommen, dass sein Mund das sündige Terrain berührte. Obwohl sie sich immer noch schlecht dabei fühlte, wusste sie, dass es Sebastian gelingen würde sie mit seiner Zunge erneut zum Orgasmus zu ficken. Doch dazu sollte es nicht kommen. „Willst du auch mal?“, fragte Sebastian seinen Mitbewohner und Freund Luca. Maren wollte gerade protestieren, für sie war es schon zu viel des Guten, dass sie sich gerade an das Gelecke des gut aussehenden Sportlers gewöhnt hatte, doch den fetten Jungen zwischen ihre Beine zu lassen, nein das war zu demütigend für sie. 

    Außerdem hatte sie die ganze Zeit damit gerechnet, dass Luca sowieso kein Interesse an Frauen hatte. Wenn sie sich nun vorstellte, dass er es auch total geil finden würde sie so zu sehen und sie zu lecken, stellte das die Situation in der sie sich befand plötzlich in ein ganz anderes Licht. 

    Doch Maren wurde nicht gefragt. Sebastian kletterte über sie hinweg ans Kopfende und ergriff ihre Arme um sie fest ans Bett zu drücken, während Luca los lies und nach unten rutschte. Da Marens Mund, gerade nicht gestopft wurde, ergriff sie die Gelegenheit um zu protestieren „Bitte, nicht auch noch das…“, wimmerte die kleine Schlampe. Doch Sebastian presste ihr die Flache Hand auf den Mund und lächelte seinem Freund Luca zu. Maren wollte nach ihm treten, sich wehren, sich irgendwie aus dieser peinlichen Situation befreien, doch sie war inzwischen zu schwach. All ihre Kräfte hatte sie aufgebraucht, der Orgasmus hatte sie müde gemacht und auch der Alkohol wirkte noch immer in ihrem Organismus. Sie wollte das ganze nur noch hinter sich bringen und entschloss sich es einfach geschehen zu lassen.

    Luca drückte ihre Beine auseinander und berührte mit seinen Lippen ihre Schamlippen. Etwas ungeschickter als Sebastian umspielte seine Zunge Marens Lustperle. Er leckte unbeholfen zwischen ihren Schamlippen auf und ab. Der Körper der Geschändeten lag dabei regungslos auf dem Bett. In Gedanken begann sie bis Hundert zu zählen, in der Hoffnung, dass diese unangenehme Situation überstanden sei, wenn sie mit dem Zählen fertig war. Ganz locker und entspannt lies sie es über sich ergehen und Lucas Zunge glitt immer wieder durch ihre feuchte Spalte. Obwohl Maren sich alle Mühe gab der Situation in Gedanken zu entfliehen reagierte ihr verräterischer Körper wieder und ihre erbärmliche Fotze genoss die Liebkosungen des fetten Jungen. Sie wurde immer feuchter und sie spürte wie es in ihrem Unterleib zu pulsieren begann, als Luca mit seiner Zunge in Marxens Muschi eindrang konnte sie sich nicht mehr beherrschen, erneut durchzuckte ein Orgasmus ihren Unterleib und Maren stöhnte laut in Sebastians Hand. „Es scheint der kleinen Stute ja doch zu gefallen, dann wird es wohl Zeit, dass sie eingeritten wird“, lachte Sebastian. Dann zog er die kleine Schlampe mit dem Oberkörper ein bisschen höher. Maren öffnete kurz die Augen und sah, wie Luca sein geschwollenes Glied aus der Boxershorts heraus holte. Sein Prügel war nicht so lang wie der von Sebastian, sondern klein und dick. Dennoch flößte ihr sein Knüppel gehörigen Respekt ein. Maren konnte sich kaum vorstellen, wie so ein dickes Teil in ihre feuchte Pussy passen sollte. Noch dazu hätte sie jetzt lieber Sebastians Kolben in ihrem Loch gespürt als den des dicken Mitbewohners, doch alles jammern, weinen und schreien half ihr nicht. Luca setzte mit seiner dicken Eichel an Marens kleinem Fickloch an und schob ihr den Kolben langsam rein. Da die kleine Schlampe schon wieder total verkrampft war, gestaltete es sich als etwas schwierig den dicken Prügel in das kleine Loch zu schieben. Doch Luca wollte nicht aufgeben, zu geil machte ihn der Anblick der kleinen Hure, die unter ihm lag und heute Nacht schon so vieles hatte über sich ergehen lassen müssen. Er hielt die kleine Schlampe fest an der Hüfte und drückte seine Eichel mit aller Macht in ihre Spalte. Maren schrie auf, als der Spieß in sie eindrang und biss Sebastian vor Schreck in die Hand. Doch der lachte nur. Endlich war es Luca gelungen Maren vollends aufzuspießen und jetzt bearbeitete er die kleine Stute mit harten, schnellen Stößen. Maren genoss die Behandlung. Ihr Widerstand war nun vollends gebrochen und sie lies sich in aller Ruhe von Luca ficken. Obwohl dieser so fett war, konnte er mit einer guten Kondition aufwarten. Maren war überrascht, dass der fette Junge nicht aus der Puste geriet, doch Luca schien ewig weiter stoßen zu können. Doch dann bemerkte sie, dass seien Stöße sich verlangsamten und Luca schwer zu atmen begann. In diesem Moment zog er seine Lanze aus ihrer Fotze und wichste seinen Schwanz mit der Hand weiter. Sebastian nahm die Hand von Marens Mund und hielt ihren Kopf jetzt rechts und links mit seinen Händen wie in einem Schraubstock zu Luca gerichtet. Dieser schlug ihr mit seinem Prügel einige Male ins Gesicht, was ihn nur noch geiler zu machen schien und wichste fleißig weiter. „Mund auf“, befahl der fette Junge und Maren tat wie ihr befohlen. Luca wichste immer schneller und schon spritzte seine Sahne in Marens Gesicht, die versuchte den kostenbaren Samen mit dem Mund aufzufangen. Nachdem er fertig war hielt er Maren seinen Stab vor die Nase, die ihn wie einen Lolli fleißig sauber leckte und sein restliches Sperma als Belohnung herunter schluckte.

    Doch auch Sebastian wollte heute noch einmal auf seine Kosten kommen. Er packte die kleine Fotze an der Hüfte und zog sie mit all seiner Kraft nach oben. Mit der Hilfe von Luca gelang es den beiden Jungen Maren auf Sebastians wieder erhärteten Schwanz zu setzen und die kleine Fotze stöhnte genüsslich auf, als sich die Lanze des hübschen Jungen ihren Weg in Marens Inneres bahnte. Sie saß nun mit dem Rücken zu Sebastian auf seinem Kolben und er hielt sie an der Hüfte fest. Maren ahnte was man von ihr erwartete und begann den Lustbringer zu reiten. Obwohl sie von den Geschehnissen des Abends schon völlig erschöpft war gab sie ihr bestes und schenkte Sebastian einen schönen ausdauernden Fick dem seine Lanze nicht lang standhalten konnte. Sie freute sich, als sie merkte wie sein Teil in ihrem Inneren zuckte. Dieses Gefühl kannte sie nur zu gut. Maren wusste, dass es jetzt nur noch wenige Sekunden dauern würde, bis er explodieren würde. Sebastian ergoss sich schneller als ihm selbst lieb war und spritzte seine kostbare Sahne in die Fotze der kleinen gierigen Nymphomanin. 

    Nach diesem Höllenritt glitt Maren langsam von Sebastian herab und stand nackt und völlig durchgeschwitzt vor den beiden Jungen. Aus ihrer Fotze tropften noch einige Reste von Sebastians Sperma und ihrem eigenen Fotzensaft. Sie lächelte zufrieden, beschloss aber nun ihre Sachen zu nehmen und nach Hause zu gehen. Dann hielt Sebastian sie auf. „Schlaf doch heute hier und morgen früh fahre ich dich nach Hause“, sagte er. 

    Das Angebot nahm sie gerne an, auch wenn sie nicht damit rechnen konnte, was am nächsten Morgen geschehen sollte… 

  • Geleckt wider Willen – Die Spielgefährtin der Jungen WG (Teil 2)

    Sebastian schien zufrieden. Er legte sie wieder mit dem Rücken aufs Bett und begann dann langsam damit ihre Hose zu öffnen. Stück für Stück streifte er die Jeans von ihren Beinen und küsste sanft ihre Oberschenkel und die Innenseite ihrer Oberschenkel. Mit dem Mund wanderte er immer weiter nach oben. Maren erschrak, als seine Lippen den Stoff ihres Slips berührten. Sie legte die Hände vor ihre Scham und presste die Schenkel aufeinander. „Nicht“, flüsterte sie. „Ich mag das nicht“, schob sie noch schnell hinterher. Sebastian schaute etwas verwundert auf: „aber es wird dir gut tun“, gab er mit einem warmen Lächeln zurück. „Ich mag das wirklich nicht“, sagte Maren und es lag etwas Scham in ihrer Stimme. Oder war es doch nur die Unsicherheit? Bisher war Orales für die junge Frau immer etwas schmutziges gewesen. Etwas, das eine Frau bei einem Mann machte, aber nicht umgekehrt. 

    Sebastian stand kurz auf um noch einmal in die Küche zu gehen und ein weiteres Bier zu holen. Maren legte sich in der Zwischenzeit auf die Seite um umfasste ihre nackten Brüste mit den Händen. Sie war tierisch geil und wünschte sich nichts sehnlicher, als von seinem Luststab aufgespießt zu werden, doch gleichzeitig schämte sie sich auf. Sie hatte keine Erfahrungen damit von einem Mann geleckt zu werden, in der Beziehung mit ihrem Ex war das kein Thema Für sie war es ganz selbstverständlich einen Schwanz zu blasen und mit ihrem Mund zu verwöhnen, die Eier mit der Zunge zu lecken oder an ihnen zu saugen. Doch wenn es um ihre eigene Fotze ging, dann wollte sie da nur Finger oder einen Fickstab dran lassen. Die Vorstellung zwischen den Beinen geleckt zu werden, erschien ihr unartig. Ja, geradezu schmutzig. Aber war schmutzig nicht manchmal auch irgendwie reizvoll? Hatte sie nicht schon viel zu lang das brave Mädchen gespielt, das die Erwartungen aller in ihrer Umgebung erfüllte und dabei immer ihre eigenen Bedürfnisse zurückstellte?

    Sebastian betrat das Zimmer erneut, doch er war nicht allein. Anstatt Bier hatte er einen zweiten Jungen mitgebracht, das musste sein Mitbewohner Luca sein. Luca war sehr groß und dick. Er hatte ein weiches, androgynes, bartloses Gesicht und wirkte, als würde er den ganzen Tag über schwitzen. Er trug nur seine Boxershorts und darüber ein langes T-Shirt das über seinen Bauch spannte. Maren rollte sich auf den Rücken um ihre entblößten Brüste vor den Augen des dicken Jungen zu verdecken. Luca setzte sich auf das Bett hinter den Kopf Marens, so dass sie ihn nicht sehen konnte und Sebastian setzte sich ans Fußende. Dann drehte er Maren zurück auf den Rücken. Da sie nur ihren Slip trug, schämte sie sich fürchterlich, wegen der Anwesenheit des anderen Jungen und bedeckte ihre kleinen Tittchen mit den Händen. „Das ist Luca“, erklärte Sebastian, doch Maren war längst klar, dass dies nur sein Mitbewohner sein könnte. „Wir haben gerade in der Küche kurz geredet und er wird uns etwas Gesellschaft leisten, die Nacht ist noch jung, wir werden sicher viel Spaß haben“. Maren lächelte gequält. Ihr war jetzt nicht nach Smalltalk mit den Jungs, lieber wollte sie gefickt werden und das ohne die Anwesenheit des fetten Mitbewohners. „Weißt du Luca…“, fuhr Sebastian fort und schaute seinem Freund lächelnd ins Gesicht. „Manchmal muss man Mädchen zu ihrem Glück zwingen“. Maren verstand nicht, was er damit meinte, doch als Sebastian wieder anfing ihren Körper zu streicheln schloss sie die Augen und entspannte sich. Sie verdrängte einfach die Tatsache, dass Luca noch immer am Kopfende saß und genüsslich sein Bier trank. In ihrem Kopf malte sie sich aus, dass Luca vielleicht gar kein Interesse an Mädchen hatte. Vielleicht war er schwul und daher störte es ihn nicht, dass sein besser aussehender Mitbewohner so viel Erfolg beim anderen Geschlecht hatte. Noch immer bedeckte sie ihre Brüste, doch gleichzeitig war sie auch schon so betrunken, dass es ihr nach einigen Küssen nichts mehr ausmachte, dass Luca ihre festen Tittchen sehen konnte, wenn sie die Arme ausbreitete. Sie streckte die Arme von sich nach oben über den Kopf in Lucas Richtung, ohne darüber nachzudenken, dass er da saß. Luca ergriff einen ihrer Arme und begann sie sanft zu streicheln, dabei fühlte sich das notgeile Stück wie im siebten Himmel. Während der gut aussehende Boy wieder ihren Bauch und ihre Schenkel küsste, streichelte der andere sie zärtlich über ihre Arme und Handgelenke.  

    Wieder wanderte Sebastian mit seinem Mund nach unten und berührte ihren Slip. Maren stöhnte auf und wollte mit ihren Händen erneut ihre Scham verdecken, doch Luca hielt sie an den Handgelenken fest. Sie versuchte sich loszureißen, doch es gelang ihr nicht. Leise wimmerte sie, dass sie dort unten nicht mit dem Mund berührt werden möchte. Doch Sebastian lächelte sie nur an und wiederholte: „Manchmal muss man Mädchen zu ihrem Glück zwingen“. Sie begann nach ihm zu treten und wehrte sich mit aller Kraft, doch es gelang ihr beim besten Willen nicht sich aus dem festen Griff Lucas zu lösen. Obwohl der Junge so fett und unsportlich war, war er dennoch um ein Vielfaches stärker als die zierliche Maren. Doch so leicht wollte sie nicht aufgeben. Sie wehrte sich weiter und trat mehrfach nach Sebastian, der zu lachen begann. Mit einem fetten grinsen strich er ihr mit der Hand über das Gesicht und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Maren beruhigte sich langsam wieder, als seine Zunge in ihre Mundhöhle eindrang und dachte, nun sei alles vorbei und er habe begriffen und akzeptiert, dass sie nicht an ihrer Muschi geleckt werden möchte. Sebastian löste den Kuss und beugte sich zu ihrem Ohr. Er flüsterte: „Entspann dich Süße, ich will sie mir nur angucken, okay?“ Dabei fasste er mit seiner Hand zwischen ihre Beine und streichelte ihren Kitzler vorsichtig durch den von Feuchtigkeit getränkten Stoff des Slips. Maren stöhnte leise und hauchte ein „aber wirklich nur gucken… nicht lecken“, zurück. Er küsste sie „vertrau mir“, sagte er leise. 

    Dann zog er langsam ihren Slip herunter und entblösste die rasierte Muschi. Maren spreizte die Beine für ihn und gewährte ihm einen Blick auf ihre feucht glänzende Scheide. Sie war inzwischen so geil und aufgeregt, dass es sie gar nicht mehr störte, dass sich der fette Mitbewohner auch im Zimmer befand. Sebastian drückte ihre Beine weiter auseinander und setzte sich dazwischen. Dann strich er mit dem Finger langsam über die äußeren Schamlippen, was Maren aufstöhnen lies, gleichzeitig drückte Luca sie mit aller Gewalt aufs Bett und hielt ihre Hände fest. „Halt ihr den Mund zu, ich will nicht, dass die Nachbarn uns hören, wenn sie bei ihrem Orgasmus so laut stöhnt“, sagte Sebastian mit einem Lachen. Maren verstand nicht, was er damit meinte, doch sie kam nicht mehr dazu ihn zu Fragen, denn in diesem Moment schob Luca ihr seinen fetten Unterarm in den Mund und hielt ihre Hände gekonnt mit dem anderen Arm zusammen. Er zog sie ein Stückweit mit dem Oberkörper hoch, so dass ihr Kopf auf seiner Boxershorts lag, durch die sie sein Glied deutlich zu spüren begann. Eigentlich fand sie Luca total unattraktiv, doch gerade so nah an seinem Schwanz überkam sie doch irgendwie die Lust und sie hätte sein Teil gerne genauer gesehen oder sogar in den Mund genommen. Doch dazu sollte es jetzt nicht kommen… Stattdessen hatten die beiden Jungs etwas ganz anderes mit ihr vor. Etwas, das Maren noch lange im Gedächtnis bleiben sollte… 

    Er beugte sich etwas herab und verlagerte einen Teil seines Gewichts auf sie, so dass sein Unterarm fest in ihrem Mund steckte und sich ihr Kopf kaum rühren konnte. Weder mit den Armen, gelang es ihr sich aus diesem Griff zu befreien, noch konnte sie mit ihren Beinen etwas anrichten, denn Sebastian saß so weit zwischen ihren Beinen, dass nur die Möglichkeit hatte in die Luft zu treten. 

    Dann beugte Sebastian sich hinab zu ihrer nassen Pussy und leckte mit seiner Zunge über ihre geschlossene Spalte. Maren schrie so laut sie konnte, doch niemand konnte sie hören, denn Lucas fetter Arm steckte zu tief in ihrem Mund und erstickte jeden Laut. Wieder setzte Sebastian mit der Zunge an und lies sie durch die nasse Pussy gleiten. Er teilte vorsichtig ihre äußeren Schamlippen und erkundete neugierig, was sich hinter diesen verbarg. Zentimeter für Zentimeter ließ er seine nasse Zunge über ihre unschuldige Spalte gleiten. Vorsichtig nach oben. Es kam Maren wie eine Ewigkeit vor, bis er endlich ihre Klitoris erreichte. Ein elektrischer Schlag durchfuhr Maren, als die Zunge ihre kleine Perle berührte. Mit sanften Bewegungen, glitt Sebastians Zunge immer wieder über die Perle und umkreiste sie. Maren schämte sich, dass sie sich nicht gegen die Zwangsbefriedigung wehren konnte, ihre Fotze wurde immer nasser und begann auszulaufen, was in Maren nur ein noch größeres Maß an Scham aufsteigen lies. Sie hasste ihren Körper dafür, dass er so reagierte und ihr liefen die Tränen über die Wange. Maren war inzwischen schon komplett rot angelaufen. Sie stöhnte und schrie während ihre Pussy immer weiter auslief und zeitgleich heiße Tränen der Wut und der Scham ihre Wange hinab liefen. Sebastian begann gerade ihre Klitoris zwischen die Lippen zu nehmen und sanft an ihr zu saugen. Das war zu viel für Maren, ein Orgasmus durchzuckte ihren Unterleib und lies noch einen größeren Schwall an Pussysaft aus ihr hinauslaufen. Niemals hätte sie gedacht, dass sie so schnell kommen würde. Nein, sie hätte überhaupt nicht damit gerechnet, dass sie durchs Lecken zu einem Orgasmus kommen würde… 

    Die junge Frau versuchte sich mit aller Kraft gegen den aufkommenden Höhepunkt zu wehren, sie wollte sich nicht eingestehen, dass dieses sadistische Werk ihr Freude bereiten konnte, doch sie konnte sich nicht gegen die Empfindungen ihres Körpers wehren. Ihre Pussy schien ein Eigenleben entwickelt zu haben und während sie selbst sich immer schlechter fühlte saugte ihre nasse Scheide die oralen Liebkosungen auf. War das das Ergebnis des zwei wöchigen Sexentzugs? Oder ist ihre freche Fotze schon immer eine ehrlose Verräterin gewesen? 

  • Geleckt wider Willen – Die Spielgefährtin der Jungen WG (Teil 1)

    Maren war gerade 18 Jahre alt geworden. 18 – die große Zahl, die sie sich lange herbeigesehnt hatte. Doch jetzt fühlte sie sich leer, denn kurz vor ihrem 18 Geburtstag hatte sich ihr Freund von ihr getrennt und ist mit einem anderen Mädchen zusammen gekommen. Über zwei Jahre waren sie zusammen, er war ihr erster, er hatte ihr ihre Jungfräulichkeit genommen und ihr alles gezeigt. Wie man einen Schwanz richtig auspackt und anpackt, wie man ihn in den Mund nimmt und mit dem Mann mit Lippen und der Zunge die schönsten Vergnügungen bescherte. Er war es auch, der ihr geholfen hatte ihren Würgreflex zu überwinden, jedes Mal wenn sie merkte, dass er kam wurde sie nervös, sie riss die Augen weit auf und wollte ihn schnell aus dem Mund nehmen. Doch dazu kam es nie. Immer, wenn er ihre Nervosität bemerkte, packte er sie mit seinem dominanten Griff am Hinterkopf und zwang sie seinen zuckenden Prügel noch tiefer in ihren Rachen aufzunehmen. So, dass sie keine andere Wahl hatte als sein ganzes Sperma zu schlucken. Man konnte mit Recht behaupten: Maren war bei ihrem Exfreund durch eine strenge Schule gegangen und das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Das einst schüchterne, unerfahrene Mädchen reifte in dieser Beziehung zu einem nimmersatten Fickstück heran. Darum beneideten sie natürlich die gleichaltrigen Mädchen, denn für die Dorfjugend war es nicht selbstverständlich regelmässig nahrhafte Hengstmilch kosten zu dürfen. Doch die fetten Jahre waren vorbei. Jetzt stand sie einsam an der Bar, seit zwei Wochen war sie nicht mehr gestopft worden und der Alkohol, der sich immer weiter in ihrem Körper auszubreiten begann, steigerte ihre Begierde nach harten Schwänzen noch mehr. Während sie ihren Cocktail herunterkippte, wanderte ihr Blick durch den Raum ihres Lieblingsclubs. Überall waren junge Männer, die Spaß hatten, Alkohol tranken, tanzten oder mit Frauen flirteten. Gut aussehende, durchschnittlich aussehende, hässliche. Ihr Blick schweifte durch den Raum, blieb hier und da an den durchtrainierten Körpern einiger Jungs hängen. Sie musste sich vorstellen, wie sie unter ihm lag, seine durchtrainierte Brust anfassen konnte oder sich an seinen starken Schultern festkrallen würde, wenn er erbarmungslos in ihre Grotte eindrang. Dabei durchfuhr ein Kribbeln ihren Unterleib und sie spürte wie ihre enge Ritze sich mit etwas Feuchtigkeit füllte. Doch dieser befreiende Fick fand nur in ihrer Fantasie statt, leise seufzte sie und überlegte ebenfalls die Tanzfläche aufzusuchen. Plötzlich erblickte sie einen hochgewachsenen Jungen mit dunklen, mittellangen Haaren der sie anlächelte. Sie lächelte kurz zurück und biss sich auf die Unterlippe. Dann drehte sie ihm den Rücken zu und begann ihren Körper im Rhythmus der Musik zu bewegen, vor ihrem inneren Auge sah sie immer noch seinen Körper. Er war gut trainiert, nicht wie ein Bodybuilder, nicht übermässig mit Muskeln bepackt, sondern schlank und sportlich. Wie ein Fußballer oder Handballer. Während sie tanzt, spürt sie zwei Hände, die sich dominant an ihre Hüfte legen. Obwohl sie den Tänzer hinter ihr nicht sehen kann, weiß sie instinktiv, dass er es ist. Sie schließt die Augen und streckt ihm ihren gut geformten kleinen Arsch entgegen. Er kommt näher, zieht sie an der Hüfte an sich heran und sie reibt ihren Arsch in seinem Schritt. Er beugt sich langsam nach unten, küsst ihr Nacken. Sie genießt jede Sekunde, atmet durch durch und reibt ihren Arsch an seinem halbharten Glied. Dann dreht sie sich um und schaut ihm in die Augen. Wie zu erwarten war, ist es der Junge, der sie gerade noch angelächelt hatte. Sein Gesicht nähert sich ihrem und sie schließt für einen kurzen Moment die Augen um sich seinem Kuss hinzugeben. Als seine Zunge sanft in ihre Mundhöhle eindringt, gelingt es Maren die Strapazen der letzten Wochen zu vergessen. Sie denkt nicht mehr darüber nach, wie sehr ihr Exfreund sie verletzt hat und wie viele Nächte sie weinend und doch voller Geilheit allein in ihrem Bett lag. Es war schwer für sie gewesen, nicht nur der emotionale Entzug. Sondern auch, dass sie nicht mehr regelmässig gefickt wurde. Ihr Körper hatte sich daran gewöhnt mindestens jeden zweiten Tag von seiner prächtigen Rute besamt zu werden. Das fehlte ihr jetzt. Es glich einem kalten Entzug, dass ihre Lebensenergie nicht mehr von seiner Bocksmilch zehren konnte. Bei dem Gedanken daran, wurde ihre Spalte wieder feucht und sie sehnte sich umso mehr danach sich mit dem Jungen, den sie gerade küsste, zu vereinigen. Sie wollte, dass er sie unterwirft, sie aufs Bett drückt und schonungslos seinen Saft in ihre kleine Spalte spritzt. Der Junge schien genau zu verstehen, worauf Maren aus war. Er legte nun beide Hände flach auf ihren kleinen runden Arsch und begann diesen sanft zu massieren. Sie stöhnte leise, als er mit seinen Fingern über den Jeansstoff an ihrer Poritze entlang fuhr. Ihr Hintertürchen war bisher immer verbotenes Terrain gewesen. Nicht einmal ihrem Ex hatte sie dieses sündige Loch offenbart. Doch jetzt, nachdem der Alkohol sich in ihrem Körper ausgebreitet hatte, lies sie es geschehen. Erst als der Junge mit seinem Finger offensichtlicher durch die Jeans nach ihrem kleinen Arschloch tastete erschrak sie und presste die Pobacken fest zusammen. Er bestrafte dieses unkooperative Verhalten mit einem dominanten Klaps auf den Hintern. Maren klammerte sich an ihre neue Bekanntschaft und legte den Kopf auf seine Schulter, mit den Händen fuhr sie über seine trainierte Brust, schloss die Augen und genoss die Sicherheit schenkende Männlichkeit, die er ausstrahlte. 

    ***

    Maren und Sebastian betraten die kleine Studentenwohnung, in der der 20 jährige seit diesem Semester mit einem Freund zusammen lebte. Da Maren bereits leicht angetrunken war und ihr Inneres danach schrie, dass sie alles tun sollte, um ihren Exfreund zu vergessen, entschied sie sich nach ein paar Getränken mit ihrer neuen Bekanntschaft Sebastian den Club zu verlassen und noch auf ein Bier zu ihm nach Hause zu gehen. Jetzt saß sie in seinem kleinen Zimmer auf einem recht großen Doppelbett, das etwa ein Drittel des Raumes ausmachte. Sie schaute sich um und fragte sich, ob der gut aussehende Sportler hier schon viele Mädchen gefickt vielleicht sogar entjungfert hat, seit seinem Einzug. Sebastian kam gerade mit zwei Flaschen kühlen Bier ins Zimmer und als er ihr eine der Flaschen reichte, wurde sie aus ihrem Tagtraum gerissen. „Danke“, lächelte sie ihn an. Sebastian setzte sich auf das Bett direkt hinter sie und legte seine Hände an ihre Taille. Während sie den ersten Schluck aus der Flasche nahm, begann er wieder ihren Hals zu bearbeiten. Mit den Lippen arbeitete er sich über Hals und Nacken, zog dann ihr Top ein wenig zur Seite um auch das Schlüsselbein zu küssen. Maren lies sich langsam nach hinten fallen und stellte das Bier neben dem Bett ab. Jetzt lag sie ganz in Sebastians Armen, der mit einer geschickten Bewegung begann seine Hände unter ihr Oberteil zu schieben um ihren Bauch zu streicheln. Maren schloss die Augen und atmete leise und gleichmässig. Daran merkte Sebastian, dass sie begann sich vollkommen zu entspannen, sein Zeichen, dass er mit den Händen weiterhoch wandern konnte, zu ihren kleinen aber festen Brüsten, die das schlanke Mädchen in ihrem schwarzen BH versteckt hatte. Der Sportler streichelte mit seinen breiten Handflächen über den Stoff des BHs und konnte durch diesen wahrnehmen, dass die Knospen sich fest nach außen drückten. Mit seinen Daumen massierte er sanft durch den Stoff die Brustwarzen des Mädchens. Dann drehte er sie mit einer routinierten Bewegung auf den Bauch und schob ihr Oberteil am Rücken gänzlich nach oben. Sebastian kniete sich zu Maren herunter, um ihren Nacken zu küssen, während er mit beiden Händen ihre Taille und den Rücken streichelte, wieder musste das zartgebaute Mädchen vor Lust aufstöhnen, während die Zunge des Jungen ihren Nacken und Hals verwöhnte. Er zog ihr das Oberteil über den Kopf und wanderte anschließend mit seinem Mund die Wirbelsäule hinab, überflutete ihren Rücken mit sanften Küssen und öffnete vorsichtig den BH mit einer Hand. Die andere Hand lag dominant auf ihrem Arsch und streichelte diesen, nicht ohne ihr ab und zu einen erregenden Klaps zu verpassen, der Maren jedes mal aufzucken lies. Nachdem Maren von ihrem BH befreit war, begann Sebastian sie ausgiebig am Rücken zu massieren. Dabei presste er sein Becken gegen ihren kleinen Arsch, so dass sie mehr als deutlich seine bereits harte Rute spüren konnte. Der große Riemen rieb durch den Stoff der beiden Jeans und Maren stellte sich in Gedanken vor, wie es wohl wäre seinen Hammer gleich auszupacken und in den Mund zu nehmen. Sie sollte es kurz darauf erfahren, denn Sebastian fing wieder an seine Hand auf ihren Arsch zu legen, während er sie langsam zu sich drehte und ihr einen Kuss auf den Mund gab. Sie schlang die Arme um ihren Liebhaber, drückte ihren Hintern dabei mehr und mehr in seine Handfläche, während sie bereits auf der Seite lag. Wenige Augenblicke später, lag sie oberkörperfrei auf dem Rücken und Sebastian kniete breitbeinig über ihr. Er zog sein Hemd aus, sein durchtrainierter Körper war von Muskeln gezeichnet. Er hatte starke Arme und eine wohlgeformte Brust. Dann öffnete er seine Hose und sein prächtiges Glied zeichnete sich mehr als deutlich in seiner Boxershorts ab. Maren wurde bei diesem Anblick vollkommen verrückt, sie fasste in seine Hose und umfasste den Lustkolben mit beiden Händen. Dick war er. Sie zog die Boxershorts herunter und beobachtete das stehende Schwert ihres Lovers. Dann beugte sie sich herunter, um seinen pulsierenden Kolben mit den Lippen zu umschließen und spielte mit der Zunge an seiner Eichel. Sebastian stöhnte, doch es war ihm nicht genug, er packte Maren am Hinterkopf in den Haaren und lies ihre feuchte Mundfotze genüsslich über seinen Steifen gleiten. Mit aller Kraft drückte er ihren Kopf nach unten, so dass sie gezwungen war den Prügel ganz aufzunehmen. Wieder einmal zeigte sich, dass Maren viel Erfahrung im Blasen von Schwänzen hatte, denn durch das regelmässige Training war es ihr gelungen ihren Würgreflex komplett unter Kontrolle zu haben und sie nahm den prächtigen Riemen gänzlich in sich auf. Als der harte Kolben zu zucken begann, riss Maren die Augen weit auf. Sie wusste was ihr nun bevorstand. Doch entgegen ihrer Instinkte, nahm sie den zuckenden Prügel nicht aus dem Mund, sondern stülpte ihre Mundfotze noch weiter über den harten Riemen, bis sie mit dem Kinn an seine Eier stieß. Sebastian hielt ihren Kopf dabei ganz ruhig und besamte sie tief in den Rachen. Seine Sahne füllte ihren ganzen Mundraum und sie begann eifrig zu schlucken. Dann zog er seinen Freudenspender wieder aus ihr heraus und sie leckte sein glänzendes Schwert brav sauber, so wie es ihr von ihrem Exfreund beigebracht wurde. 

  • Die Bestrafung der Schwiegertochter Teil 4 (Teures Schweigen)

    Thomas zog schnell seinen Schwanz aus ihr, ohne dass er abgespritzt hätte und rannte ins Wohnzimmer um seine Sachen zu holen. Hastig zog er sich an und verließ ohne ein weiteres Wort Karins Wohnung. Günther schrie immer noch und beschimpfte seine Schwiegertochter als billiges Flittchen, dass es nötig hatte sich von fremden Männern die Furche neuziehen zu lassen, weil ihr der Schwanz ihres Ehemannes nicht mehr genügte. Karin fiel auf die Knie und bettelte ihren Schwiegervater an. Sie begann zu weinen, während sie vor Günther kniete und dieser genoss auf eine komische Weise die neu entstandene Machtsituation. Es gefiel ihm, dass Karin ihm plötzlich so hilflos ausgeliefert war. Immer wieder schluchzte sie und bettelte Günther an ihrem Mann nichts davon zu erzählen. Doch Günther blieb hart, er sagte nichts. Dabei bemerkte er, dass sich in seiner Hose etwas regte. Sein Schwanz wurde mit Blut vollgepumpt, jetzt wo er die hilflose Frau betrachtete, die vor ihm kniete. Nackt. Ihre Scheide tropfte noch von der Feuchtigkeit, die sie beim Sex kurz zuvor produziert hatte. Günther sah es zwischen ihren Beinen glitzern und wusste, dass ihm die nackte junge Schönheit jetzt schonungslos ausgeliefert war. Er holte seinen Schwanz hervor und begann sich selbst zu streicheln, während er ihren makellosen gebräunten Körper betrachtete. Er sah ihre feuchte Spalte und musste sich vorstellen, wie es wohl für ihn wäre, wenn er seinen Penis jetzt in sie hineinschob. Sicherlich wäre sie sehr warm und feucht und er könnte einfach ganz leicht in ihren Körper rutschen und sie dann mit seinem Samen vollspritzen. Doch dann traf sein Blick auf ihren Mund und Günther wusste was er sich in diesem Moment noch sehnlicher wünschte. Er wollte, dass die vorlaute und freche Schwiegertochter jetzt seinen Penis mit dem Mund verwöhnen würde. Durch das Reiben war sein Schwanz schon zur vollen Größe angewachsen. Der Penis von Günther war kleiner als der von Thomas aber dennoch größer als der von Stefan und verhältnismässig sehr dick. Er hatte eine lange Vorhaut, die er immer wieder komplett über die Eichel schob und dann wieder zurück. Jetzt zeigte er Karin seinen dicken Schwanz und hielt ihn ihr unter die Nase. Die junge Frau verstand sofort, was man von ihr erwartet. Das Schweigen des Schwiegervaters musste sie sich teuer erkaufen. Doch sie war bereit dazu. Denn einerseits wollte sie auf keinen Fall die Annehmlichkeiten verlieren, die ihr ihr jetztiges Leben an Stefans Seite bot und auf der anderen Seite war sie vom geilen Fick mit Thomas noch so aufgeheizt, dass es ihr egal war, dass der Schwanz, den sie zu lutschen bekam schon über 60 Jahre alt war. Vorsichtig stülpte sie die Lippen über die dicke Eichel und ließ das Glied tief in ihren Hals eindringen. Den Kopf bewegte sie immer wieder vor und zurück und umspielte den Penis des alten Mannes dabei gekonnt mit der Zunge. Günther musste stöhnen, er hätte nicht erwartet, dass die Schwiegertochter es so gut macht. Jetzt nahm sie seinen Ständer kurz aus dem Mund und begann ihn mit der Hand zu wichsen, während sie an seinen Eiern leckte und saugte. Sanft umspielte sie Günthers Hoden mit der Zunge, nahm sie ein Stückchen in den Mund und fing an vorsichtig an seinem Hodensack zu knabbern. Der alte Mann wurde verrückt vor Geilheit. Er und seine Frau hatten Karin nie gemocht und nicht als Schwiegertochter akzeptiert, weil sie sie für ein leichtes und oberflächliches Mädchen hielten. Doch jetzt wusste er, dass dieses notgeile Biest es tatsächlich drauf hatte. Günther genoss es im doppelten Sinne, denn es war nicht nur so, dass Karin den Blowjob überdurchschnittlich gut machte. Günther hatte auch einfach schon seit Jahren keinen mehr von einer Frau bekommen, denn seine Frau Gisela verabscheute es seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Früher als sie noch jünger waren machte sie ihm diese Freude vielleicht mal zum Geburtstag oder wenn er ihr widerrum eine besondere Freude gemacht hatte. Doch in den letzten Jahren hatte Gisela völlig darauf verzichtet ihren Mann mit dem Mund zu verwöhnen und auch sonst hatten sie kaum mehr Sex gehabt. Dem geilen Bock blieb es da nur übrig sich selbst zu befriedigen. Umso geiler war es für ihn, was Karin gerade mit ihm anstellte. Sie nahm seinen Sack in die Hand und knetete ihn während sie sich das erigierte Glied erneut in den Mund schob. Sie saugte an seinem Schwanz und knabberte vorsichtig an der Vorhaut, zog sie mit den Zähnen ein Stückchen nach vorne und glitt dann wieder mit dem Mund über den ganzen Schwanz. Sie nahm ihn komplett in den Mund bis tief in den Rachen. Nachdem sie diese Prozedur einige Male wiederholt hatte, näherte Günther sich dem Höhepunkt. Er packte seine notgeile Schwiegertochter am Hinterkopf in den Haaren und drückte sie auf seinen Schwanz um zu gewährleisten, dass sie alles herunterschluckte was gleich aus ihm hervorspritzen würde. So kam es auch. Günther feuerte Karin eine gewaltige Ladung in den Mund, die von Karin fleissig heruntergeschluckt wurde, so dass kein Tropfen daneben ging.Doch das war dem alten Mann noch nicht genug. Er wollte mehr. Zwar war er jetzt zu erschöpft um Karin zu penetrieren, doch er hatte eine gute Idee wie er sich die Zeit vertreiben konnte, bis er geil genug war um in ihre feuchte und enge Vagina einzudringen. Da Karin noch immer nackt auf dem Boden kniete war es für Günther leicht sie mit einem Mal zurückzustoßen. Jetzt saß sie auf ihrem blanken Hintern und stützte sich mit den Armen nach hinten auf dem Küchenfußboden ab. Günther kniete sich zu ihr runter und spreizte ihre Schenkel leicht um einen Blick auf die nasse Spalte erhaschen zu können. Ihr Anblick machte ihn verrückt. Karins Scham war glatt rasiert und da sie die Haut immer mit Feuchtigkeitslotion gepflegt hatte wirkte ihre Scheide noch sehr jugendlich. Die Feuchtigkeit brachte den verführerischen Spalt zum Glänzen und Günther kniete sich zu ihr herab um sie besser betrachten zu können. Er spreizte mit seinen Fingern Karins Schamlippen vorsichtig und entlockte dem geilen Luder bereits jetzt ein geiles Stöhnen. Jetzt ließ er einen seiner Finger in ihren feuchten Spalt gleiten. Die kleine Schwiegernutte fühlte sich schön eng und warm an. Sie war wirklich so feucht, wie es von außen den Anschein hatte. Günther beugte sie herunter um an ihrer lieblichen Blüte zu schnuppern und nahm Karins betörenden Duft auf. Jetzt leckte er über ihre Lippen und schleckte die liebliche Flüssigkeit auf. Einen Finger führte er wieder in sie ein und begann Karins triefend nasses Loch zu fingern, während er ihre Lippen von innen und außen ableckte. Karin begann richtig auszulaufen, ihr Körper pulsierte noch mehr von ihrer Flüssigkeit und ihre Schamlippen schwollen an, was sie noch empfindlicher für Günthers Liebkosungen machte. Er saugte und leckte sie, küsste ihre Klit und nahm das empfindliche Lustorgan zwischen die Lippen um daran zu saugen. Nichts wünschte Karin sich nun mehr als seinen dicken Schwanz in sich zu spüren, doch Günther war noch nicht so weit. Stattdessen fingerte und leckte er sie weiter. Wanderte nun mit der Zunge nach unten zu ihrem Eingang und stieß seine Zungenspitze in Karins Öffnung. Von innen begann er sie auszulecken und gleichzeitig streichelte er mit seinem kleinen Finger über Karins Hintereingang. Die junge Frau zuckte kurz zusammen, denn sie hatte keinerlei Erfahrung damit ihren Hintereingang zu benutzen. Doch es machte sie auch geil und da Günther sie weiter fleißig leckte entspannte sie sich irgendwann und ließ ihn mit dem kleinen Finger in sie eindringen. Das Gefühl war unbeschreiblich. Es fühlte sich verrucht und verboten an ausgerechnet der eigene Schwiegervater leckte gerade ihre feuchte Scham und fingerte dabei ihr sündiges Arschloch. Doch Karin genoss es, ein sanftes vibrieren breitete sich in ihrem ganzen Unterleib aus und sie wünschte sich nichts sehnlicher, als dass Günther sie nun endlich durchnehmen würde. Er sollte sie doch einfach auf dem Küchenboden benutzen.„Bitte, bitte nimm mich einfach, benutz mich hier, Günther“, stöhnte die kraftlose Schlampe. Das ließ sich der geile Bock nicht zwei Mal sagen. Durch das Gelecke an Karins Scheide war er wieder geil geworden und jetzt setzte er seine Eichel an ihrem nassen Eingang an um mit einem Ruck schnell in sie hineinzustoßen. Karin schrie laut vor Lust, genau das war es was sie jetzt gebraucht hatte. Ein geiler Schwanz in ihrem engen Pfad, der sie ordentlich durchnahm und schon nach wenigen Stößen zum Orgasmus trieb. Günther hatte nicht so viel Ausdauer wie Thomas. Es dauerte nicht lang, da kam er und schoss ihr sein ganzes Sperma in ihr enges Loch. Karin wollte ihn noch bitten nicht in ihr zu kommen, doch es war zu spät. Die Geilheit und das Nachbeben ihres eigenen Orgasmus hatten sie blockiert, so dass sie nicht mehr die Kraft dazu fand Günther darum zu bitten ihn vorher rauszuziehen. Nun hatte sie sein ganzes Sperma in ihrem Unterleib verteilt. Der alte Mann zog sich aus ihr zurück, legte seine Kleidung wortlos wieder an und verschwand dann aus ihrer Wohnung. Karin ließ er auf dem Küchenboden zurück. 

    Die Frucht der Liebe?

    In den nächsten Wochen bekam Karin öfters Besuch von Günther. Immer wenn der alte Mann es nötig hatte einen wegzustecken und von seiner eigenen Frau keine Befriedigung zu erwarten hatte, eilte er in die Wohnung seines Sohnes und seiner Schwiegertochter. Er ließ sie dann ordentlich sein dickes Glied blasen, bis er geil genug war ihn bei ihr reinzustecken und fickte sie mit voller Wucht. Karin bat ihn immer wieder darum, dass er sich vorher aus ihr zurückzog. Sie bettelte ihn gerade zu an, nicht in ihr abzuspritzen doch es hatte keinen Sinn. Günther ließ sich nicht darauf ein. Für ihn gehörte es dazu, dass er mit seinem Höhepunkt seinen Samen in der Frau verteilen konnte und es turnte ihn an zu wissen, dass Karin danach im Bett lag und sein Sperma wieder aus ihr herauslief, nachdem er die Wohnung schon verlassen hatte.Nach dem Fitnesstraining traf sie sich aber immer auch mit Thomas, der sie in der Umkleidekabine des Fitnesstudios rannahm und ebenfalls kein Kondom benutzte. Zwar wusste Thomas, dass er nicht in Karin abspritzen durfte, doch nicht immer gelang es ihm sich rechtzeitig aus ihr zurückzuziehen.Die Quittung bekam Karin wenige Wochen später. Ihre Periode blieb aus. Was hatte das zu bedeuten? War sie schwanger? Das konnte doch wohl nicht sein… und es kamen gleich zwei Väter in Betracht. Stefan war seit länger Zeit nicht mehr zu Hause gewesen, er schied also als Vater aus. Was wäre nun, wenn plötzlich Stefans Vater der Großvater und Vater ihres Kindes werden würde? 

  • Die Bestrafung der Schwiegertochter Teil 3 (Inflagranti)

    Das Abenteuer mit dem jüngeren Fitnesstrainer war nicht spurlos an Karin vorbeigegangen. In den nächsten Nächten träumte sie jede Nacht von dem geilen Zwischenfall in der Umkleidekabine und wie von selbst wanderten ihre Hände dabei zur Mitte ihres Körpers, streichelten die sanfte, glatt rasierte Haut die an diesem schicksalhaften Tag von Thomas Lippen liebkost wurden. In Erinnerung an seine vorlaute Zunge streichelte Karin mit ihren Fingerspitzen durch die Schamlippen, nahm etwas Feuchtigkeit auf die Finger und verteilte sie zwischen ihren Lippen bis hoch zur Klitoris. Dann setzte sie den Zeigefinger vorsichtig auf die Stelle knapp über ihrer Lustperle und begann diese mit kreisenden, langsamen Berührungen zu massieren. Die Geilheit überkam sie und Karin führte eine zweite Hand an ihre Lippen um die Finger abzulecken und zu befeuchten, bevor sie die zweite Hand ebenfalls zu ihrer Vulva führte. Jetzt wechselte sie die Hände. Mit den kürzlich befeuchteten Fingern streichelte sie nun sanft ihre Lustknsope und mit Zeigefinger und Mittelfinger der anderen Hand drang sie langsam in ihre enge Öffnung. Jetzt glitt sie mit ihren Fingern immer wieder rein und raus, massierte die Scheidenwände und drückte dabei gegen die Bauchseite. Sie begann ihr Becken dabei zu bewegen und sich selbst gegen die Finger zu stoßen, das Gefühl war wunderbar. Der Gedanke an Thomas geilen Schwanz machte sie noch schärfer und endlich kam es ihr. Der Orgasmus war nicht so stark wie der, den ihr Thomas mit seinem dicken Schwanz geschenkt hatte, doch immer hin geiler als die Höhepunkte die Karin sonst mit ihrem Mann Stefan erlebte. Sicherlich, sie liebte Stefan und bis zu ihrem Seitensprung mit Thomas hatte sie auch nie mit einem anderen Mann Sex gehabt als mit Stefan. Doch jetzt wusste sie: im Bett brachte er es einfach nicht. All die Jahre hatte Karin es immer wieder als ihr Schicksal akzeptiert, dass der Sex mit Stefan eben nichts besonderes war. Aber jetzt endlich wusste sie, dass ihr der Penis eines Mannes auch höchste Gefühle bescheren konnte.Nach einigen Tagen konnte Karin es nicht mehr aushalten. Sie musste Tag und Nacht an den geilen Schwanz ihres Fitnesstrainers denken und als sie das nächste Mal zum Training mit Thomas verabredet war nahm sie all ihren Mut zusammen um ihn auf ein Glas Wein in ihr Haus am Abend einzuladen. Karin wusste, dass es nicht bei einem Glas Wein bleiben würde. Auch wenn sie dabei ein schlechtes Gewissen hatte war das Verlangen in ihr größer Thomas bald wieder in sich zu spüren. Und so ging sie an diesem Nachmittag nach dem Sport nach Hause. Rasierte sich sehr gründlich am ganzen Körper und cremte ihre Haut anschließend mit einer feuchtigkeitsspendenden Lotion ein, die ihren Körper samtweich machte. Trug Parfum auf, machte ihre Haare und zog sich verführerische Unterwäsche an, die sie sonst nur für ihren Mann trug. Darüber ein knappes, eng anliegendes Kleid das ihre schlanke Figur optimal betonte.Endlich war es soweit und Thomas stand vor der Tür. Karin passte gut auf, dass sie nicht die Aufmerksamkeit ihrer Schwiegereltern auf sich zog, die im selben Haus wohnten aber einen anderen Eingang zu ihrer Wohnung nutzten. Sie mochte sich gar nicht vorstellen, was passieren würde, wenn ihre Schwiegereltern erfahren würden, dass sie einen anderen Mann in ihre Wohnung ließ vor allem nicht jetzt wo sie auch noch so herausgeputzt war. Sie ließ Thomas in die Wohnung und begleitete ihn ins Wohnzimmer. Gemeinsam setzten sie sich auf das Sofa nebeneinander und Karin griff nervös nach ihrem Weinglas. Sie wusste worauf es hinauslaufen würde. Doch ihr war nicht klar, wie sie nun weiter vorgehen würde. Aber das war auch gar nicht nötig, denn Thomas legte bereits seine Hand auf ihr Knie und strich zärtlich über ihren Oberschenkel nach oben. Verführerisch biss sich Karin auf die Oberlippe, sie wollte ihn. Jetzt und sofort. Am liebsten hätte sie sich sofort das Kleid vom Leib gerissen und ihm ihre frisch rasierte Vagina präsentiert, damit er sie wieder lecken und stoßen könnte. Doch sie schaffte es sich zu beherrschen. Thomas näherte sich ihrem Gesicht und Karin wich nicht zurück, sie schloss die Augen und ließ sich auf den Kuss mit dem jüngeren Mann ein. Ihr Bauch war voller Schmetterlinge, sie griff nach seinem Kopf und vergrub ihre Hände in seinen Haaren. Thomas wanderte jetzt mit seinem Kopf weiter hinab, liebkoste ihren Hals und den Nacken. Gleichzeitig öffnete er das Kleid am Rücken und schob es vorsichtig über die Schultern herunter.Jetzt öffnete er ihren BH und legte die perfekten Brüste frei um auch sie mit seinen Lippen zu verwöhnen. Die reifen Knospen reckten sich Thomas entgegen und empfinden erwartungsfroh seine Küsse. Das übrige Kleid streifte er nun gemeinsam mit dem Slip von ihrem Körper und holte sein bereits steifes Glied hervor um direkt in sie einzudringen. Karin stöhnte lustvoll auf, war aber gleichzeitig beunruhigt dass Thomas schon wieder kein Kondom benutzte. Aber ihre Geilheit ließ es nicht zu sich dagegen zu wehren und so ließ sich Karin bereitwillig von Thomas ficken ohne Einwände. Er nahm sie einfach. Auf der Couch im Wohnzimmer, wo sie sonst mit ihrem Mann Stefan saß. Hier würde er gleich sein heißes Sperma herumspritzen und auf Karin verteilen. Doch Karin wollte es noch etwas verruchter haben. Es reichte ihr nicht, dass ihre Affäre sie hier im Wohnzimmer einfach so nahm, dort wo sie sonst mit Stefan saß um Fernzusehen, nein sie wollte es lieber in der Küche. Sie wollte bäuchlings auf dem Esstisch liegen, während Thomas sie von hinten bearbeiten würde. „Warte kurz, zieh ihn raus…“, stöhnte Karin ihrem Liebhaber entgegen. Thomas war etwas verwirrt, denn es war noch nicht soweit, dass er kommen würde. Doch er zog sich trotzdem aus ihr zurück und ließ sich von Karin an der Hand nehmen. Sie führte ihn in die Küche und legte sich mit dem Oberkörper auf den Esstisch ihre Beine spreizte sie um Thomas ein leichtes Eindringen zu ermöglichen. Da sie sehr feucht war konnte der junge Fitnesstrainer mit seinem prächtigen Glied mühelos in sie hineingleiten. Er packte sie an der Hüfte und verwöhnte sie mit harten Stößen.Karin war so in ihr Stöhnen vertieft, dass sie die Schritte im Treppenhaus nicht bemerkte. Plötzlich öffnete sich die Tür zur Wohnung und ein alter Mann trat herein. Er hatte kaum noch Haare, nur noch ein paar graue an den Seiten. Eine Brille und zu seiner Jeans trug er einen beigen Pullover. Es war Karins Schwiegervater Günther. Der Vater von Stefan. Er hatte einen Schlüssel zur Wohnung und Karin hatte vergessen, dass ihr Günther am Donnerstag Abend immer einen Kasten Mineralwasser die Treppe hochbrachte, weil sie den Kasten selbst nicht schleppen konnte. Und jetzt stand er dort. Wie angewurzelt und sah dabei zu, wie ein fremder Mann seine Schwiegertochter von hinten nahm. Nach etwa einer Minute brach Günther das Schweigen: „Was bist du nur für eine billige Schlampe? Lässt dich von fremden Männern ficken während dein Mann sein Leben für unser Land riskiert! Und das in unserem Haus! Hast du gar kein Gewissen?“, brüllte er sie an.

  • Die Bestrafung der Schwiegertochter Teil 2 (Neue Dimensionen)

    Kurz darauf betritt ein bekanntes Gesicht die Sauna. Es ist Thomas. Auch er wollte heute bei einem anregenden Saunagang entspannen, doch anders als die anderen Teilnehmer hat Thomas kein Handtuch dabei. Er betritt die Sauna vollkommen nackt, schaut sich um und stellt fest, dass außer ihm jeder ein Handtuch dabei hat. Erst will er umdrehen und noch einmal zur Umkleidekabine gehen um sich ein Handtuch zu holen, doch dann erblickt er Karin. Die junge Frau lächelt ihm zu. Sie wirft einen blick auf seinen Körper. Gut sieht der junge Personaltrainer aus. An seinem Körper ist kein Gramm Fett zu viel und dennoch scheint er nicht zu dünn zu sein. Unter seiner Haut zeichnen sich seine stahlharten Muskeln ab und an den Armen kann man die Venen gut erkennen. Sofort muss Karin sich vorstellen, wie es wohl wäre unter diesem Mann zu liegen, wenn er sich links und rechts auf dem Bett abstützt und sie beim Sex beobachtet wie die gut sichtbaren Adern Blut durch seinen sportlichen Körper pumpen. Diese Gedanke gefällt ihr, doch Thomas fühlt sich offensichtlich unwohl dabei der einzige komplett unbekleidete Mann zu sein. Er spürt die Blicke der Frauen auf seinem Körper und ist hin und hergerissen. Sollte er noch einmal umdrehen um doch ein Handtuch zu holen? Karin lächelt ihn an. Nein, er würde jetzt nicht gehen, denn es wäre ihm noch unangenehmer diese Frau hier sitzen zu lassen. Stattdessen beschließt Thomas selbstbewusst mit seinem Körper umzugehen und sich zu Karin zu setzen. Er erwidert ihr Lächeln und setzt sich so hin, dass er ihr knapp gegenübersitzt. Nur ein wenig Raum trennen die beiden Körper nun voneinander und ermöglichen es den jungen Leuten sich bequem zu unterhalten. „Schön, dass Sie auch hier sind“, begrüßt Thomas seine attraktive Klientin. „Ach Thomas…“, Karin hält kurz inne, denn das was sie sagen will geht ihr nicht leicht über die Lippen, doch sie denkt dieser Schritt sei schon lange überfällig gewesen… „lassen wir doch endlich mal dieses alberne ‚Sie‘…“. Thomas lächelt. Auch er hat lange auf diesen Moment gewartet, denn diese überflüssige Höflichkeitsfloskel war auch ihm ein Dorn im Auge. Er verstand sich so gut mit Karin und das was die beiden verband war schon lange keine rein geschäftliche Beziehung mehr. Es war mehr. Fast schon so etwas wie eine Freundschaft, ein harmloser Flirt… ja, was war es eigentlich? Er nickte „Sehr gerne Karin, ich bin der Thomas aber das weißt du ja schon…“, sagte er lachend. Nun war es ihm auch nicht mehr ganz so unangenehm, dass er hier vollkommen nackt saß. Thomas entspannte sich. Doch Karin blieb angespannt, obwohl sie sich besser dabei fühlte ihren Fitnesstrainer endlich duzen zu können, war ihr die Situation irgendwie unangenehm. Nicht, weil sie seine Anwesenheit nicht mochte. Ganz im Gegenteil, sie hatte eher das Gefühl, dass sie sie zu sehr genießen würde. Immer wieder wanderte ihr Blick über seinen ansprechend aussehenden Körper hinab zur Körpermitte, doch sie wand den Blick sofort wieder ab. Denn das ging – bei aller Freundschaft und Sympathie zu Thomas – zu weit. Sie konnte nicht so ungeniert auf sein Ding schauen. Auch wenn sie es gewollt hätte. Während Thomas mit ihr redete, achtete sie nicht auf seine Worte. Viel mehr überlegte sie wie sein Penis wohl im steifen Zustand aussehen würde. Wie er sich anfühlen und schmecken würde. Bereits im nicht erigierten Zustand war Thomas Penis nicht klein. Er war schön lang und nicht zu dünn, das gefiel ihr und was ihr noch mehr gefiel: Thomas war beschnitten. Seine Eichel lag komplett frei. Bei ihrem Mann Stefan mochte Karin es die Vorhaut über die Eichel gleiten zu lassen, sie stand drauf, wenn sie beim Blasen seine Haut nach vorn ziehen konnte um an ihr zu lutschen, doch der Anblick einer freiliegenden Penisspitze gefiel ihr gerade noch mehr. Es war mal was anderes. Während sie so tat als würde sie Thomas zuhören spielte Karin in Gedanken wieder damit, wie es wohl wäre die beschnittene Eichel zu lecken. Noch nie hatte sie einen Penis ohne Vorhaut verwöhnt… jetzt wurde sie plötzlich aus ihren Gedanken gerissen, denn Thomas erhob sich um die Sauna zu verlassen „Komm schon…“, sagte er und Karin verstand nicht. Sie hatte ihm schließlich die ganze Zeit nicht zugehört. „Wie bitte?“, fragte sie -noch immer in Gedanken versunken. „Ich habe gesagt wir sollten duschen gehen, es ist zu heiß… ach Karin die Hitze steigt dir wohl wirklich schon zu Kopf, du musst dich abkühlen… zu viel Hitze ist einfach nicht gut“.Auf dem Weg zur Dusche kommen sie an den Einzelumkleidekabinen vorbei und Thomas bleibt abrupt stehen, denn in einer davon hatte er sein Handtuch liegen gelassen, das er jetzt brauchen würde um sich nach der erfrischenden Abkühlung abzutrockenen. Er öffnet die enge Kabine in der seine Sporttasche lag. Karin wartete brav vor der Kabine, dann packte Thomas sie am Arm und zog sie sanft zu sich. Noch bevor Karin bemerkte was mit ihr geschah, schloss er geschickt die Kabinentür und legte die Arme um Karin. „Denkst du etwa, ich habe nicht bemerkt wie interessiert du mein Ding gemustert hast?“, flüsterte er ihr ins Ohr. Karin errötete. Sie stand ihm nun so nah, dass sie seinen Atem in ihrem Nacken spüren konnte. Er roch ganz leicht nach Schweiß und das machte sie an. Sie spürte seinen Herzschlag und ließ nun ihr Handtuch, mit dem sie in der Sauna noch ihre Brüste und den Intimbereich verbarg, auf den Boden fallen. Thomas packte sie an der Hüfte und stieß sie sanft gegen die Wand der Kabine. Vor Erregung warf Karin den Kopf in den Nacken. Thomas nahm diese Einladung dankend an, sofort begann er ihren Hals mit Küssen zu übersähen und mit seinem Mund zu ihrem Nacken zu wandern. Sanft in die Nackenmuskulatur zu beißen und an ihrer Haut zu saugen. Ein verführerisches Kribbeln machte sich in Karins Körpermitte breit. Sie schloss die Augen und verglich das Abenteuer mit Thomas mit dem Sex, den sie sonst mit ihrem Mann hatte. Es war aufregender. Lag es an der ungewohnten Situation? Lag es daran, dass Thomas ein jüngerer Liebhaber war oder war es der Gedanke an sein großes Gemächt, dass sich langsam zwischen seinen Beinen aufzurichten begann, während Thomas Karins Hals und Dekolleté weiter mit Küssen verwöhnte. Seine Hände wanderten nun von der Hüfte nach oben über ihren flachen Bauch bis zu ihren prallen, sexy Brüsten. Er nahm sie in die Hand, die Brustwarzen reckten sich seinen Fingern entgegen und als er die zarten Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger zusammendrückte musste sie genussvoll aufstöhnen. Thomas drückte ihr seine Hand auf den Mund, um zu verhindern, dass zu viele andere Gäste auf ihr Intermezzo aufmerksam werden würden.  Karin war inzwischen so geil, dass sich einiges an Flüssigkeit zwischen ihren Beinen gesammelt hatte, die nun die Schenkel hinablief. Thomas ging nun in die Knie um Karins Vagina genauer zu betrachten. Langsam spreizte Karin ihre Schenkel für ihn und ließ ihn ihre Schamlippen sanft auseinander ziehen. Thomas betrachtete die ihre wunderschöne Vulva und näherte sich dem empfindlichen Bereich langsam mit seinem Mund. Karin erschrak, denn ihr Mann Stefan hatte sie nie mit der Zunge zwischen den Beinen liebkost. Vorsichtig berührten Thomas Lippen die frisch rasierte Scham und er hauchte einen Kuss auf ihre Schamlippen. Karin stöhnte genüsslich auf und griff nach seinen Schultern. Sie krallte ihre Fingernägel in seine Schultern. Jetzt schob Thomas seine Zunge langsam nach vorn und ließ sie erst über die äußeren Schamlippen gleiten, anschließend tastete er sich nach innen vor. Karin wurde verrückt vor Geilheit und hatte das Gefühl, dass sie gleich den Boden unter den Füßen verlieren würde. Endlich tippte Thomas mit seiner Zungenspitze gegen ihre empfindlichste Stelle. Ihre Klitoris. Das war zu viel für die junge Frau, sie zuckte zusammen und fühlte sich vollkommen überladen, doch Thomas ließ nicht von ihr ab. Er nahm die Klitoris sanft zwischen die Lippen und begann vorsichtig an ihr zu saugen und sie immer wieder über seine Lippen gleiten zu lassen. Ja, Thomas war tatsächlich ein besserer Liebhaber als ihr Mann und das wusste Karin schon jetzt. Obwohl sie seinen geilen Schwanz noch nicht in sich spüren durfte. Fleißig leckte Thomas weiter an ihrer feuchten Spalte. Zwischendurch ließ er die Zunge noch ein Stück tiefer wandern und drang mit ihr in die feuchte Quelle ihrer Lust ein. Er schleckte all ihre Flüssigkeit auf und bescherte Karin damit die schönsten aller Gefühle. Ein heftiger Orgasmus breitete sich in ihrem Unterleib aus und zog nach oben. Durch den Bauch, bis hoch in die Brüste wo sie ihn sogar in den steifen Brustwarzen spüren konnte. Alles begann zu kribbeln und zu pulsieren und die heiße Blondine wünschte sich nichts auf der Welt mehr als den geilen Luststab von Thomas jetzt in ihrem Unterleib zu spüren.Als könnte Thomas Gedankenlesen richtete er sich wieder auf. Er hatte seinen Schwanz jetzt in der Hand und es schien als sei dieser endlich zur vollen Größe herangewachsen. Er wichste sich selbst noch etwas mit der Hand, dann schob er sich langsam in Karin rein. Ein Kondom hatte er nicht dabei, doch Karin war zu geil um ihm zu verweigern schutzlos in sie einzudringen. Mit schnellen und harten Stößen fickte er die bedürftige Nymphe und es dauerte nicht lange, bis ein zweiter Orgasmus Karin erfüllte und dafür sorgte, dass sich die Muskeln in ihrem Unterleib rhythmisch zusammenzogen. Ihre nasse Scheide massierte seinen Schwanz und bemühte sich darum auch ihn schnell zum Orgasmus zu bringen. Als der gewaltige Penis zu Pumpen begann erschrak Karin: „Thomas bitte, ich nehme die Pille nicht… schnell… zieh… ihn… raus…“, keuchte sie mit letzter Kraft.Noch kurz bevor er zum Höhepunkt kam zog er seinen pulsierenden Schwanz schnell aus ihr heraus, dann kam es ihm auch schon. Eine gewaltige Ladung Sperma landete auf ihren Brüsten und ihrem Bauch. Total erschöpft atmete Karin durch. Dieser Fick war lange überfällig. Seit Stefan vor zwei Monaten zu einem Auslandseinsatz aufgebrochen war hatte er es ihr nicht mehr besorgt. Lustvoll verteilte sie nun mit ihren Händen das Sperma auf den Brüsten und kuschelte sich dann völlig ausgelaucht in die starken Arme von Thomas. 

  • Die Bestrafung der Schwiegertochter Teil 1 (Einleitung)

    An einem sonnigen Tag im Spätsommer vor zwei Jahren hatte Stefan seine Jugendliebe Karin geheiratet. Die 29 jährige Blondine hatte eine schlanke Figur und knackige Brüste, die gut in ein B-Körbchen passten. Karin achtete sehr auf ihr Aussehen und besonders auf ihre Figur. Sie aß viel Salat, Gemüse und Obst, trank nur reines Wasser und keine Softdrinks und nur wenig Kaffee. Regelmäßig suchte sie das Solarium auf, um ihrer Haut eine ansprechende Bräune zu verleihen und ging drei Mal in der Woche ins Fitnessstudio. Um das Beste aus ihrem Training herauszuholen bezahlte Karin einen Sportstudenten, der neben dem Studium als Personaltrainer arbeitete. Er stellte für sie ein ansprechendes Programm mit viel Ausdauertraining und leichtem Krafttraining zusammen, das sie immer wieder zum Schwitzen brachte. Da ihr Mann Stefan als Berufssoldat oft Monate lang von zu Hause fort war, hatte Karin viel Zeit. Sie war nicht berufstätig, denn Stefan verdiente bei seinen Auslandseinsätzen sehr gut und da das junge Ehepaar im Haus von Stefans Eltern eine eigene Wohnung besaß, sparten sie auch bei diesen Kosten. So blieb für Karin eine Menge Geld übrig und da sie nicht die Notwendigkeit hatte zu arbeiten, auch einiges an Zeit. Diese Zeit nutzte sie, um sich um ihr Aussehen zu kümmern und ihre sozialen Kontakte zu pflegen. Oft ging sie mit Freundinnen ins Kino oder zog Abends durch die Bars. Da die junge Frau sehr kontaktfreudig war, hatte sie sich einen großen Freundeskreis zugelegt. Kinder hatten Karin und Stefan keine. Zwar versuchten sie es immer wieder, doch Karin wurde einfach nicht schwanger. So blieb ihr nichts anderes übrig, als sich die Zeit mit Freundinnen und ihrem Fitnesstraining zu vertreiben. Über die Monate, die sie nun schon regelmässig mit ihrem Fitnesscoach Thomas zusammen arbeitete, entwickelte sich zwischen den beiden eine besondere Beziehung. Man konnte nicht von einer Freundschaft sprechen, doch Karin fühlte sich von Thomas verstanden und obwohl der junge Trainer erst 23 Jahre alt war, genoss Karin es auf unschuldige Weise immer wieder mit ihm zu flirten. In Abwesenheit ihres Mannes fühlte sie sich wie etwas besonderes, wenn Thomas sich nach ihr erkundigte und wenn er ihr Vorschläge machte wie sie ihren Körper noch besser verwöhnen könnte. So hatte er ihr eines Tages einen thailändischen Massagesaloon empfohlen, den Karin nun nach dem Training immer mal wieder aufsuchte um sich massieren zu lassen. Ein anderes Mal hatte Thomas ihr empfohlen am Wochenende eine Sauna aufzusuchen, in der auch er regelmässig war und Karin war seinem Rat gefolgt. Allerdings gab es an diesem Sonntag in der Sauna nur gemischte Saunagänge. Es wäre Karin lieber gewesen, hätte sie in der Sauna nur andere Damen um sich gehabt, doch sie blieb trotzdem und entspannte sich in der Wärme. Unter dem Handtuch verbarg sich ihre rasierte Scham, die ebenfalls zu Schwitzen begann und beim Anblick einiger Männer sogar etwas feucht wurde. Karin ließ ihren Blick über einen durchtrainierten Mann mittleren Alters schweifen. Er hatte starke Oberarme und sie wünschte sich, er würde sie jetzt im Arm halten. So wie es ihr Mann Stefan immer nach dem Sex getan hatte. Wenn sie sich vollkommen erschöpft und ausgelaugt in Stefans Arme kuscheln konnte fühlte sie sich geborgen und wusste wieder warum sie ihn geheiratet hatte. Ja, der Sex mit ihrem Mann war einmalig. Karin wusste nicht, ob der Sex mit Stefan so gut war obwohl Stefan so selten bei ihr war um sie voll und ganz zu befriedigen oder ob sie es genau deshalb so genoss. Doch das war auch egal, beim Anblick des sportlichen Körpers in der Sauna musste Karin an die vielen Male denken, in denen sie unter Stefan lag und seinen geilen Schwanz in ihrem Körper spürte. Doch Stefans Penis war nicht besonders groß und der Sex mit ihm war großartig. Sicher Karin liebte ihren Mann, doch manchmal beim Sex wünschte sie sich, dass Stefan noch etwas mehr zu bieten hätte…

  • Melinas Bestrafung im Mädcheninternat

    Die 18 jährige Melina war von ihren Eltern in ein Internat gebracht worden. Zuhause war sie unangenehm aufgefallen. Nicht nur ihre schulischen Leistungen ließen zu wünschen übrig. Auch sonst machte die junge Frau nur Ärger. Irgendwann wussten ihre Eltern sich nicht mehr zu helfen, denn schließlich stand Melinas Abitur auf dem Spiel. Kurzerhand bringen die Eltern sie in ein Mädcheninternat, wo ihr die Flausen ausgetrieben werden.

    Melina ist erst vor kurzem im Internat angekommen und schon muss sie für ihre erste Bestrafung antreten…

    „Mund auf, damit du nicht schreist…“, sagte er und Melina gehorchte. Sie öffnete den Mund soweit es ging und Hoffmann stopfte ihr den Gummiknebel in den Mund.

    Das Ding war viel zu groß für ihren Mund und sie hatte Angst daran zu ersticken. „Du wirst dich früher oder später daran gewöhnen müssen große Dinge in den Mund zu nehmen, Kleines“, sagte er lachend. Dann setzte er sich auf die massive Holzbank und zog Melina an der Hüfte zu sich. Mit einem Ruck zog er das zierliche Mädchen an sich heran und positionierte sie so, dass sie bäuchlings auf seinem Schoß lag. Jetzt ließ er seine grobe Hand über ihren Hintern wandern.

    Melina hatte wirklich den perfekten Arsch. Kein Gramm Fett zu viel, eine schöne Rundung und Herr Hoffmann hätte Stunden damit zubringen können ihren Hintern zu betrachten. Doch dazu blieb jetzt keine Zeit. Bald gab es Abendessen und es würde auffallen, wenn das Mädchen bereits am ersten Tag zu spät zum Essen kommt. Er wollte keine unnötige Aufmerksamkeit auf sein Disziplinierungsprogramm ziehen. Also beließ er es dabei ihren Hintern noch einige Male sanft zu streicheln, bis er merkte, dass Melina sich unter den Berührungen zu entspannen begann. Dann griff er nach der Reitgerte und versetzte ihr einen schmerzhaften Hieb auf die linke Pobacke. Der Schmerz durchzuckte ihren ganzen Körper und ließ die junge Frau das Gesicht verziehen.

    Melina wollte aufschreien, der Schmerz brannte auf ihrem Arsch. Doch der Knebel hinderte sie daran Geräusche von sich zu geben. Ihr Schrei wurde gedämpft und war so kaum hörbar. Schon sauste ein zweiter Hieb auf ihren Arsch hernieder. Diesmal traf er die rechte Backe. Diese Prodzedur wiederholte der Coach noch einige Male, bis Melinas Hintern und auch der Übergang von ihren Oberschenkeln zu ihrem Arsch von roten Striemen überzogen war. Dann legte er die Gerte kurz zur Seite und begann ihren prallen Arsch wieder zu streicheln und zu tätscheln. „Das hast du sehr brav gemacht, Melina!“, sagte er. „Du hast deine erste Bestrafung wirklich sehr tapfer über die ergehen lassen. Ich bin stolz auf dich!“.

    Melina fühlte sich gedemütigt. Vor allem dieses degradierende Lob ihres Lehrers weckte in ihr den Wunsch zu rebellieren, doch gleichzeitig war sie auch so geil und feucht, dass sie nicht widersprach und es stattdessen einfach über sich ergehen ließ.

    Nun zog er aus seiner Jackentasche eine kleine Creme hervor, die er auf ihrem Hintern verrieb. Die kühlende Wirkung entspannte und linderte die Schmerzen etwas. Es ließ sie etwas entspannen und kurz den Schmerz der letzten Minuten vergessen. Noch immer brannte und pochte die Haut auf ihrem Hintern, doch sie fühlte sich dank der Creme nicht mehr so heiß an, wie noch vor wenigen Minuten.

    Während Hoffmann ihre Pobacken mit der kühlenden Creme einrieb wanderten seine Finger auch durch ihre Poritze und berührten Melinas Hintereingang. Aus Reflex und vor Erschrecken presste sie die Pobacken zusammen, was von ihrem Coach direkt mit einem weiteren Hieb auf das bereits geschundene Hinterteil quittiert wurde. Melina zuckte zusammen. Es tat weh. Die roten Striemen hatten die Haut ganz empfindlich gemacht und obwohl die Creme ihr kurzzeitig Linderung gebracht hatte, brachte sie der Klaps auf den Po schnell zurück in die Realität und führte ihr vor Augen wie ausgeliefert sie ihrem Lehrer in dieser Situation war.

    Melina wusste jetzt, dass mit Hoffmann nicht zu spaßen war. Wenn es ihm danach gelüstete ihren Hintereingang zu befühlen, dann hatte sie seiner Bitte Folge zu leisten. Wiederwillig entspannte sie ihre Pobacken und ließ zu, dass er mit seinen Fingern durch die Ritze fühlte.

    „So ist es brav“, sagte der ältere Mann und fühlte wanderte mit seinen Fingern dann noch tiefer. Da war es wieder, dieses degradierende Lob. So herablassend und doch wünschte sich die junge Frau ihrem Lehrer zu gefallen, damit er damit weitermachen würde.

    Melina war schon wieder dabei komplett auszulaufen. Sie hatte gehofft, dass er es nicht bemerken würde, doch jeden Moment würden seine Finger zum zweiten Mal an diesem Tag ihre klitsch nasse Spalte berühren. „Du bist ja schon wieder ganz nass, junge Frau“, sagte Hoffmann in einem strengen Ton und Melina hatte etwas Angst davor, dass nun eine weitere Strafe auf sie warten würde. „Nun gut, weil du deine erste Bestrafung so tapfer überstanden hast, werde ich dich nun belohnen. Steh auf“, Melina folgte seinen Anweisungen. Auch wenn sie nicht sicher war, was er damit meinte sie belohnen zu wollen. „Nun leg dich auf den Rücken auf die Bank und positioniere deine Füße links und rechts von ihr!“ Melina tat was man ihr befohlen hatte. Sie legte sich auf die unbequeme Holzbank und spreizte ihre Beine ein Stück, so dass sie die Füße, wie es der Lehrer erklärt hatte, auf den Boden aufstellen konnte. Nun setzte sich Herr Hoffmann ebenfalls breitbeinig auf die Bank und wand sich Melina zu. Er fasste sie an der Taille und ging mit seinem Kopf zwischen ihre Beine. Langsam sog er den lieblichen Geruch ihrer feuchten Vagina ein. Die kleine Spalte war schon komplett mit Melinas Feuchtigkeit benetzt. Das notgeile Biest war sogar so nass, dass die Feuchtigkeit bereits ihre Beine hinablief. Hoffmann näherte sich der feuchten Scham mit seinem Kopf und begann die äußeren Schamlippen sanft zu küssen. Melina fing bereits jetzt an heftiger zu atmen. Ihr Herz schlug bis zum Hals. Mit seiner Zunge spaltete er die Schamlippen langsam um zwischen sie drängen zu können. Jetzt leckte er Melinas innere und äußere Schamlippen abwechselnd ab bevor er mit der Zungenspitze weiter nach unten wanderte und auf ihr nasses Loch stieß. Die Quelle ihrer Feuchtigkeit. Der Lehrer leckte ein wenig von Melinas Liebessaft ab und tauchte mit seiner Zungenspitze in ihre feuchte Höhle. Das Gefühl, das das junge Mädchen dabei empfand war unbeschreiblich. Es fühlte sich noch besser an, als die Finger des erfahrenen Mannes, die sie am Nachmittag in sich spürte. Fleißig leckte der ältere Herr Melinas nasses Loch und nahm eine Hand zur Hilfe um zeitgleich sanft über ihre Perle zu streicheln. Bereits bei der ersten Berührung bemerkte Melina wie sich ein Oragsmus aufbaute. Hoffmann schob ein wenig Haut der inneren Schamlippen vorsichtig auf Melinas Klitoris umher und erfüllte sie dadurch mit einem wunderschönen Höhepunkt. Während Melinas Unterleib zuckte und sie sich unter diesen schönen Gefühlen wand leckte er die neu austretende Feuchtigkeit aus ihrer Vagina ab und gab ihr noch einen abschließenden sanften Kuss auf ihr jungfräuliches Loch. 

    Nachdem Hoffmann den Oralverkehr mit Melina beendet hatte, sagte er kein Wort. Er nahm ihr den Knebel ab und warf ihr die Sachen zu. Melina zog sich schweigend an. Dann räumten sie gemeinsam die Bank wieder in den Kellerraum und verließen das Gewölbe. Melina war nicht sicher, ob sie mit jemandem darüber sprechen konnte. Wie sollte sie sich zukünftig verhalten und würde sie ihrem Lehrer überhaupt noch in die Augen gucken können? Ihr Gefühl verriet ihr, dass dies nicht die letzte Bestrafung gewesen sein würde. Doch nun war es erst einmal Zeit zum Abendessen zu gehen… 

  • Abgerichtet im Mädcheninternat Teil 4 (Das Förderprogramm)

    Anschließend ließ Trainer Hoffmann Melina noch eine große Runde durch den Park laufen. Er joggte neben ihr her und trieb sie immer wieder an. Da die beiden im Park ganz allein waren und weit und breit kein Mädchen aus Melinas Internat zu sehen war, nutzte der Coach die Gelegenheit um Melina beim Laufen ganz ungeniert an den Hintern zu fassen. Trotz der Anstrengung stellten sich ihre Brustwarzen auf und bald ergriff eine Hitze ihren ganzen Körper. Ab und zu verpasste der Sportlehrer ihr einen leichten Klaps auf den Po, der sie erschaudern ließ.

    Melina genoss diese dominante Geste und ließ sich von ihm gerne zu besseren Leistungen antreiben. Auf ihrem kleinen Arsch wurde es unter seiner Hand warm und es kribbelte in ihrer Spalte. Sie wurde richtig feucht und konnte sich bald kaum mehr aufs Laufen konzentrieren. Sie stand schon immer darauf, wenn Männer sie etwas dominanter und doch irgendwie väterlich anpackten.

    Doch trotz aller Bemühungen war Herr Hoffmann mit dem Ergebnis ihrer Leistungsüberprüfung nicht zufrieden. 

    „Du bist unsportlich und bringst keine guten Ergebnisse, Melina. Und soll ich dir sagen, warum das so ist? Weil du undiszipliniert bist! Ich kenne Mädchen wie dich. Wir haben sie zuhauf hier im Internat. Ihr seid euer ganzes Leben als Prinzessinnen durch die Welt gekommen. Immer habt ihr von eurem Papi alles in den Arsch geschoben bekommen, Lehrer haben euch gute Noten gegeben, weil ihr so süß wart und die Jungs haben euch alles hinterhergetragen. Und wenn es mal nicht geklappt hat, musstest du nur ein wenig auf die Tränendrüse drücken und schon hast du bekommen, was du wolltest. Aber diese Zeit ist jetzt zu Ende. Von nun an heißt es: hart arbeiten für das, was man erreichen will. Dazu musst du zunächst einmal disziplinierter werden!“, der Lehrer beendete seinen Monolog für eine kurze Pause, aber nur, um noch tiefer ins Detail zu gehen.

    „Schau dich doch mal um, Melina. Schau dir die anderen an, wie sie schwitzen, kämpfen und ihre Grenzen überschreiten. Das ist der wahre Geist des Sports – Ausdauer, Hingabe, Disziplin. Aber du? Du gibst auf, bevor du überhaupt richtig angefangen hast. Du glaubst, du könntest durch diese Welt segeln, nur weil du ein hübsches Gesicht hast und Leute mit deinem Lächeln um den Finger wickeln kannst? Nicht hier, nicht unter meiner Aufsicht. Hier zählt nur, was du wirklich leistest. Du wirst lernen müssen, dass das Leben nicht immer fair ist und dass niemand dir etwas schenken wird, nur weil du es willst. Hier musst du dir alles verdienen. Jedes Lob, jede Anerkennung, jede gute Note. Es gibt keine Abkürzungen und keine Gnade.“

    Der Sportplatz erstreckte sich weit unter der Sonne. Es war ein heißer Tag, und die Luft flimmerte über dem Asphalt der Laufbahn. Den ganzen Tag über waren die Mädchen hier gewesen um Sport zu treiben. Dabei lief ihnen der Schweiß über die Gesichter und sie hatten sich gegenseitig angefeuert, als sie über den Platz rannten. Doch jetzt war Melina mit ihrem Trainer hier allein. In der Ferne konnte man das Zirpen der Grillen hören, und ein leichter Wind brachte ab und zu etwas Erfrischung. Die Bäume am Rand des Platzes warfen lange Schatten. In der Mittagspause hatte Melina gesehen, wie sich einige der Mädchen unter die Bäume geflüchtet hatten, um den Schatten zu genießen.

    Dann packte er Melina am Handgelenk und zog sie grob mit sich. Melina wollte sich losreißen, fragen, was das sollte. Sie hatte doch alles gegeben und sich wirklich angestrengt. Diese Behandlung erschien ihr unfair. Dieser Mann hatte kein Recht, sie so zu behandeln und so mit ihr zu reden. Doch was sollte die verzogene Göre tun? Ihr Vater konnte sie diesmal nicht anrufen, damit er sie aus dieser Hölle befreien würde. Wenn sie sich gegen die Grobheit ihres Lehrers zur Wehr setzen würde, würde es nur noch schlimmer werden. Und bei einem Gedanken zurück an die Schuldirektorin war Melina klar, dass sie hier von niemandem Hilfe zu erwarten hatte. So fügte sie sich und ging mit Coach Hoffmann mit. Doch dabei breitete sich ein mulmiges Gefühl in ihrem Inneren aus, während ihre kleine Spalte noch immer nass war.

    Er führte sie zurück zum Schulgebäude, einem imposanten Bau aus grauem Stein, der sich majestätisch gegen den blauen Himmel abzeichnete. Die Fenster waren hoch und mit schweren, alten Vorhängen versehen. Es wirkte fast wie eine Festung, ein Ort, der eher an vergangene Zeiten erinnerte, als an ein modernes Internat. Im Inneren des Gebäudes war es kühl und still, die langen Flure hallten von ihren Schritten wider. Die Wände waren mit alten Gemälden und dunklem Holz vertäfelt, was der Atmosphäre einen düsteren, fast bedrückenden Charakter verlieh.

    Doch anstatt sie, wie Melina es erwartet hatte, hoch zu den Zimmern der Mädchen zu führen, ging er mit ihr zu einer Tür, die Melina bisher noch nicht entdeckt hatte. Hoffmann nahm seinen Schlüsselbund hervor und sperrte die Tür auf. Der Gang, den Melina nun vor sich sah, schien nicht häufig benutzt zu werden. Er wirkte wie ein Kellerabteil – kahler Steinboden und unverputzte Ziegelsteinwände. Insgesamt war der Gang so schmal, dass die beiden nicht nebeneinander hergehen konnten. Daher schubste der Lehrer sie vor sich her und ging hinter ihr.

    Nur eine spärliche Lampe spendete etwas Licht. Es roch kalt, vermodert und war insgesamt ziemlich staubig. Am Ende des Ganges führte eine Treppe nach unten. Auch diese musste Melina hinabsteigen, um tiefer in die Gemäuer einzudringen. Dann sperrte Hoffmann eine zweite Tür auf. Sie befanden sich nun unter dem Schulgebäude in einer Art Gewölbe. Eine Belüftungsanlage brachte etwas frische Luft von draußen nach unten, und einige Lampen tauchten den Kellerraum, in dem sie sich befanden, in ein düsteres, schmutziges Licht.

    Schmutzig war der Raum sowieso. Es war wirklich staubig, der Boden war aus Stein und die Ziegelwände waren moderig. Ansonsten war der Raum leer. Doch am Ende des Raumes befanden sich noch einige Holztüren, hinter denen sich wohl weitere Kellerräume verbargen. Der Anblick dieses trostlosen Ortes ließ Melina erschaudern. Sie fühlte sich wie in einem Albtraum gefangen, aus dem es kein Erwachen gab.

    „Melina, du warst ein böses Mädchen ich werde dir nun Disziplin beibringen“, sprach Hoffmann in ruhigem Ton zu ihr. Melina schluckte. Doch sie traute sich weder nachzufragen wie er ihr Disziplin beibringen wollte, noch zu widersprechen.

    „Los lass uns keine Zeit verlieren. Zieh dich aus“, befahl er. Melina hatte inzwischen nicht mehr so große Befürchtungen davor ihrem Lehrer nackt gegenüber zu stehen. Im Gegenteil, es machte sie sogar etwas an. Schnell legte sie das Top ab, zog die Sporthose aus und öffnete den Sport BH. Den Slip behielt sie an. Denn so hatte sie es heute Nachmittag ja auch gemacht, als ihr Lehrer zum ersten Mal forderte, dass sie sich vor ihm ausziehen sollte. Doch diesmal war Hoffmann mit dem Ergebnis nicht zufrieden.

    „Komplett!“, sagte er leise aber bestimmt. Melina erschrak. Sie sollte jetzt auch den Slip ausziehen? Zwar hatte er sie vor gut einer Stunde bereits an ihrer feuchten Scheide berührt und zum Orgasmus gebracht, doch sich ihm jetzt komplett zu zeigen war etwas vollkommen anderes. „Wirds bald? Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit, Melina!“, forderte er sie erneut auf. Und Melina schaute beschämt zu Boden, während sie ihren Slip nach unten zog und langsam über ihre Beine streifte.

    „Es geht doch. Jetzt komm her und zeig dich mir etwas“. Wie ihr befohlen trat die junge Frau einen Schritt auf ihren Sportlehrer zu. Er musterte ihren makellosen Körper.

    „Kaum zu glauben, dass so ein faules und undiszipliniertes Biest wie du so eine schöne Figur hat“, flüsterte er mit einem bedrohlichen Unterton. Melina fühlte eine Welle der Demütigung über sich schwappen, doch sie blieb stumm.

    „Aber lass uns jetzt keine Zeit mehr verlieren. Ich werde dich nun bestrafen, damit du zukünftig weißt, dass du dich mehr anstrengen musst. Los, komm mit und hilf mir bei den Utensilien mit anzupacken, dann dauert es nicht noch länger.“

    Melina schluckte schwer, als sie versuchte, die Angst und die Wut in ihrem Inneren zu unterdrücken. Sie wusste, dass jede Gegenwehr die Situation nur verschlimmern würde. Also folgte sie Coach Hoffmann, als er sie weiter durch den Keller führte. Der Gang war dunkel und feucht, und das schwache Licht der alten Lampen warf lange Schatten auf die Wände. Der muffige Geruch von Schimmel und Moder lag schwer in der Luft.

    Bei was sollte sie denn mit anpacken? Melina traute sich nicht, ihrem Lehrer zu widersprechen und so folgte sie ihm zum Ende des Raumes, wo Herr Hoffmann eine der Holztüren aufschloss. Dahinter befand sich ein weiterer kleiner Kellerraum. Der Raum war nur etwa 1-2 Quadratmeter groß, aber sehr hoch. Darin stand eine aufrecht gestellte Holzbank, wie man sie aus der Turnhalle kennt, und ein Regal mit ein paar Sachen, die Melina nicht alle auf einmal erkennen konnte.

    Hoffmann nahm die Bank und drückte sie Melina in die Hände. „Los, trag die in die Mitte des Raumes“, befahl er schroff. Melina packte die Bank, doch sie hatte Mühe dabei, sie zu schleppen. Normalerweise nahmen beim Sportunterricht immer zwei Mädchen eine Bank, doch nun sollte sie die ganz alleine ziehen.

    Mit letzter Kraft schleppte sie die schwere Holzbank zur Mitte des Raumes. Ihre Hände zitterten vor Anstrengung und ihre Arme schmerzten. Hoffmann beobachtete sie ungeduldig, die Stirn in tiefe Falten gelegt.

    „Beeil dich!“, herrschte er sie an. Melina biss die Zähne zusammen und schaffte es schließlich, die Bank an die gewünschte Stelle zu stellen. Sie schnappte nach Luft und wischte sich den Schweiß von der Stirn.

    Hoffmann ging zum Regal und holte einige Gegenstände hervor: einen Gummiknebel und etwas, das wie eine alte, abgenutzte Peitsche aussah. Melina fühlte, wie sich ihr Magen zusammenzog. Sie wusste, dass nichts Gutes auf sie zukam, aber sie hatte keine andere Wahl, als weiterzumachen.

    Sie gab ihr bestes, während ihr Sportlehrer Herr Hoffmann nur laut lachend die nackte Melina dabei beobachtete, wie sie die Bank in die Mitte des Raumes zog.