Geleckt wider Willen – Die Spielgefährtin der Jungen WG (Teil 1)

Maren war gerade 18 Jahre alt geworden. 18 – die große Zahl, die sie sich lange herbeigesehnt hatte. Doch jetzt fühlte sie sich leer, denn kurz vor ihrem 18 Geburtstag hatte sich ihr Freund von ihr getrennt und ist mit einem anderen Mädchen zusammen gekommen. Über zwei Jahre waren sie zusammen, er war ihr erster, er hatte ihr ihre Jungfräulichkeit genommen und ihr alles gezeigt. Wie man einen Schwanz richtig auspackt und anpackt, wie man ihn in den Mund nimmt und mit dem Mann mit Lippen und der Zunge die schönsten Vergnügungen bescherte. Er war es auch, der ihr geholfen hatte ihren Würgreflex zu überwinden, jedes Mal wenn sie merkte, dass er kam wurde sie nervös, sie riss die Augen weit auf und wollte ihn schnell aus dem Mund nehmen. Doch dazu kam es nie. Immer, wenn er ihre Nervosität bemerkte, packte er sie mit seinem dominanten Griff am Hinterkopf und zwang sie seinen zuckenden Prügel noch tiefer in ihren Rachen aufzunehmen. So, dass sie keine andere Wahl hatte als sein ganzes Sperma zu schlucken. Man konnte mit Recht behaupten: Maren war bei ihrem Exfreund durch eine strenge Schule gegangen und das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Das einst schüchterne, unerfahrene Mädchen reifte in dieser Beziehung zu einem nimmersatten Fickstück heran. Darum beneideten sie natürlich die gleichaltrigen Mädchen, denn für die Dorfjugend war es nicht selbstverständlich regelmässig nahrhafte Hengstmilch kosten zu dürfen. Doch die fetten Jahre waren vorbei. Jetzt stand sie einsam an der Bar, seit zwei Wochen war sie nicht mehr gestopft worden und der Alkohol, der sich immer weiter in ihrem Körper auszubreiten begann, steigerte ihre Begierde nach harten Schwänzen noch mehr. Während sie ihren Cocktail herunterkippte, wanderte ihr Blick durch den Raum ihres Lieblingsclubs. Überall waren junge Männer, die Spaß hatten, Alkohol tranken, tanzten oder mit Frauen flirteten. Gut aussehende, durchschnittlich aussehende, hässliche. Ihr Blick schweifte durch den Raum, blieb hier und da an den durchtrainierten Körpern einiger Jungs hängen. Sie musste sich vorstellen, wie sie unter ihm lag, seine durchtrainierte Brust anfassen konnte oder sich an seinen starken Schultern festkrallen würde, wenn er erbarmungslos in ihre Grotte eindrang. Dabei durchfuhr ein Kribbeln ihren Unterleib und sie spürte wie ihre enge Ritze sich mit etwas Feuchtigkeit füllte. Doch dieser befreiende Fick fand nur in ihrer Fantasie statt, leise seufzte sie und überlegte ebenfalls die Tanzfläche aufzusuchen. Plötzlich erblickte sie einen hochgewachsenen Jungen mit dunklen, mittellangen Haaren der sie anlächelte. Sie lächelte kurz zurück und biss sich auf die Unterlippe. Dann drehte sie ihm den Rücken zu und begann ihren Körper im Rhythmus der Musik zu bewegen, vor ihrem inneren Auge sah sie immer noch seinen Körper. Er war gut trainiert, nicht wie ein Bodybuilder, nicht übermässig mit Muskeln bepackt, sondern schlank und sportlich. Wie ein Fußballer oder Handballer. Während sie tanzt, spürt sie zwei Hände, die sich dominant an ihre Hüfte legen. Obwohl sie den Tänzer hinter ihr nicht sehen kann, weiß sie instinktiv, dass er es ist. Sie schließt die Augen und streckt ihm ihren gut geformten kleinen Arsch entgegen. Er kommt näher, zieht sie an der Hüfte an sich heran und sie reibt ihren Arsch in seinem Schritt. Er beugt sich langsam nach unten, küsst ihr Nacken. Sie genießt jede Sekunde, atmet durch durch und reibt ihren Arsch an seinem halbharten Glied. Dann dreht sie sich um und schaut ihm in die Augen. Wie zu erwarten war, ist es der Junge, der sie gerade noch angelächelt hatte. Sein Gesicht nähert sich ihrem und sie schließt für einen kurzen Moment die Augen um sich seinem Kuss hinzugeben. Als seine Zunge sanft in ihre Mundhöhle eindringt, gelingt es Maren die Strapazen der letzten Wochen zu vergessen. Sie denkt nicht mehr darüber nach, wie sehr ihr Exfreund sie verletzt hat und wie viele Nächte sie weinend und doch voller Geilheit allein in ihrem Bett lag. Es war schwer für sie gewesen, nicht nur der emotionale Entzug. Sondern auch, dass sie nicht mehr regelmässig gefickt wurde. Ihr Körper hatte sich daran gewöhnt mindestens jeden zweiten Tag von seiner prächtigen Rute besamt zu werden. Das fehlte ihr jetzt. Es glich einem kalten Entzug, dass ihre Lebensenergie nicht mehr von seiner Bocksmilch zehren konnte. Bei dem Gedanken daran, wurde ihre Spalte wieder feucht und sie sehnte sich umso mehr danach sich mit dem Jungen, den sie gerade küsste, zu vereinigen. Sie wollte, dass er sie unterwirft, sie aufs Bett drückt und schonungslos seinen Saft in ihre kleine Spalte spritzt. Der Junge schien genau zu verstehen, worauf Maren aus war. Er legte nun beide Hände flach auf ihren kleinen runden Arsch und begann diesen sanft zu massieren. Sie stöhnte leise, als er mit seinen Fingern über den Jeansstoff an ihrer Poritze entlang fuhr. Ihr Hintertürchen war bisher immer verbotenes Terrain gewesen. Nicht einmal ihrem Ex hatte sie dieses sündige Loch offenbart. Doch jetzt, nachdem der Alkohol sich in ihrem Körper ausgebreitet hatte, lies sie es geschehen. Erst als der Junge mit seinem Finger offensichtlicher durch die Jeans nach ihrem kleinen Arschloch tastete erschrak sie und presste die Pobacken fest zusammen. Er bestrafte dieses unkooperative Verhalten mit einem dominanten Klaps auf den Hintern. Maren klammerte sich an ihre neue Bekanntschaft und legte den Kopf auf seine Schulter, mit den Händen fuhr sie über seine trainierte Brust, schloss die Augen und genoss die Sicherheit schenkende Männlichkeit, die er ausstrahlte. 

***

Maren und Sebastian betraten die kleine Studentenwohnung, in der der 20 jährige seit diesem Semester mit einem Freund zusammen lebte. Da Maren bereits leicht angetrunken war und ihr Inneres danach schrie, dass sie alles tun sollte, um ihren Exfreund zu vergessen, entschied sie sich nach ein paar Getränken mit ihrer neuen Bekanntschaft Sebastian den Club zu verlassen und noch auf ein Bier zu ihm nach Hause zu gehen. Jetzt saß sie in seinem kleinen Zimmer auf einem recht großen Doppelbett, das etwa ein Drittel des Raumes ausmachte. Sie schaute sich um und fragte sich, ob der gut aussehende Sportler hier schon viele Mädchen gefickt vielleicht sogar entjungfert hat, seit seinem Einzug. Sebastian kam gerade mit zwei Flaschen kühlen Bier ins Zimmer und als er ihr eine der Flaschen reichte, wurde sie aus ihrem Tagtraum gerissen. „Danke“, lächelte sie ihn an. Sebastian setzte sich auf das Bett direkt hinter sie und legte seine Hände an ihre Taille. Während sie den ersten Schluck aus der Flasche nahm, begann er wieder ihren Hals zu bearbeiten. Mit den Lippen arbeitete er sich über Hals und Nacken, zog dann ihr Top ein wenig zur Seite um auch das Schlüsselbein zu küssen. Maren lies sich langsam nach hinten fallen und stellte das Bier neben dem Bett ab. Jetzt lag sie ganz in Sebastians Armen, der mit einer geschickten Bewegung begann seine Hände unter ihr Oberteil zu schieben um ihren Bauch zu streicheln. Maren schloss die Augen und atmete leise und gleichmässig. Daran merkte Sebastian, dass sie begann sich vollkommen zu entspannen, sein Zeichen, dass er mit den Händen weiterhoch wandern konnte, zu ihren kleinen aber festen Brüsten, die das schlanke Mädchen in ihrem schwarzen BH versteckt hatte. Der Sportler streichelte mit seinen breiten Handflächen über den Stoff des BHs und konnte durch diesen wahrnehmen, dass die Knospen sich fest nach außen drückten. Mit seinen Daumen massierte er sanft durch den Stoff die Brustwarzen des Mädchens. Dann drehte er sie mit einer routinierten Bewegung auf den Bauch und schob ihr Oberteil am Rücken gänzlich nach oben. Sebastian kniete sich zu Maren herunter, um ihren Nacken zu küssen, während er mit beiden Händen ihre Taille und den Rücken streichelte, wieder musste das zartgebaute Mädchen vor Lust aufstöhnen, während die Zunge des Jungen ihren Nacken und Hals verwöhnte. Er zog ihr das Oberteil über den Kopf und wanderte anschließend mit seinem Mund die Wirbelsäule hinab, überflutete ihren Rücken mit sanften Küssen und öffnete vorsichtig den BH mit einer Hand. Die andere Hand lag dominant auf ihrem Arsch und streichelte diesen, nicht ohne ihr ab und zu einen erregenden Klaps zu verpassen, der Maren jedes mal aufzucken lies. Nachdem Maren von ihrem BH befreit war, begann Sebastian sie ausgiebig am Rücken zu massieren. Dabei presste er sein Becken gegen ihren kleinen Arsch, so dass sie mehr als deutlich seine bereits harte Rute spüren konnte. Der große Riemen rieb durch den Stoff der beiden Jeans und Maren stellte sich in Gedanken vor, wie es wohl wäre seinen Hammer gleich auszupacken und in den Mund zu nehmen. Sie sollte es kurz darauf erfahren, denn Sebastian fing wieder an seine Hand auf ihren Arsch zu legen, während er sie langsam zu sich drehte und ihr einen Kuss auf den Mund gab. Sie schlang die Arme um ihren Liebhaber, drückte ihren Hintern dabei mehr und mehr in seine Handfläche, während sie bereits auf der Seite lag. Wenige Augenblicke später, lag sie oberkörperfrei auf dem Rücken und Sebastian kniete breitbeinig über ihr. Er zog sein Hemd aus, sein durchtrainierter Körper war von Muskeln gezeichnet. Er hatte starke Arme und eine wohlgeformte Brust. Dann öffnete er seine Hose und sein prächtiges Glied zeichnete sich mehr als deutlich in seiner Boxershorts ab. Maren wurde bei diesem Anblick vollkommen verrückt, sie fasste in seine Hose und umfasste den Lustkolben mit beiden Händen. Dick war er. Sie zog die Boxershorts herunter und beobachtete das stehende Schwert ihres Lovers. Dann beugte sie sich herunter, um seinen pulsierenden Kolben mit den Lippen zu umschließen und spielte mit der Zunge an seiner Eichel. Sebastian stöhnte, doch es war ihm nicht genug, er packte Maren am Hinterkopf in den Haaren und lies ihre feuchte Mundfotze genüsslich über seinen Steifen gleiten. Mit aller Kraft drückte er ihren Kopf nach unten, so dass sie gezwungen war den Prügel ganz aufzunehmen. Wieder einmal zeigte sich, dass Maren viel Erfahrung im Blasen von Schwänzen hatte, denn durch das regelmässige Training war es ihr gelungen ihren Würgreflex komplett unter Kontrolle zu haben und sie nahm den prächtigen Riemen gänzlich in sich auf. Als der harte Kolben zu zucken begann, riss Maren die Augen weit auf. Sie wusste was ihr nun bevorstand. Doch entgegen ihrer Instinkte, nahm sie den zuckenden Prügel nicht aus dem Mund, sondern stülpte ihre Mundfotze noch weiter über den harten Riemen, bis sie mit dem Kinn an seine Eier stieß. Sebastian hielt ihren Kopf dabei ganz ruhig und besamte sie tief in den Rachen. Seine Sahne füllte ihren ganzen Mundraum und sie begann eifrig zu schlucken. Dann zog er seinen Freudenspender wieder aus ihr heraus und sie leckte sein glänzendes Schwert brav sauber, so wie es ihr von ihrem Exfreund beigebracht wurde. 

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