Liebes Tagebuch,
Heute erzähle ich dir, wie es mit Dominik und mir weiterging:
Während ich mich abzustützen versuchte, riss ich die Klinke nach unten. Dominik hatte nicht abgeschlossen und so öffnete sich die Tür. Ich schaffte es noch mit einer Hand meinen Fall abzufedern, die andere Hand steckte noch immer zwischen meinen Beinen. Ohne Slip und mit feuchten Schamlippen lag ich auf dem Badezimmerfußboden und schaute meinen Bruder an, der unter der Dusche stand und seinen Schwanz in der Hand hielt. Ich war jetzt nur noch weniger als zwei Meter von seinem riesigen Ding getrennt. Überrascht sah Dominik mich an. Sofort nahm er die Hände von seinem Penis und versuchte seine Erektion zu verstecken. Doch sein Penis war so riesig, dass es ihm nicht gelang ihn mit den Händen abzudecken. Ich hatte große Angst, dass Dominik nun wütend auf mich sei, doch stattdessen schaute er mich nur ungläubig an. „Was machst du hier?“, wollte er sofort wissen. Und ich stotterte nur vor mich hin… „Ich… ich… es tut mir Leid, Dominik… ich wollte doch nur mal sehen wie er aussieht…“, versuchte ich mich zu erklären. Dabei bemerkte ich, dass meine Finger noch immer in meiner Scheide steckten. Ich zog sie schnell heraus und auf einmal traf mich der Schlag. Hoffentlich hatte ich mein Jungfernhäutchen nicht aus Versehen zerstört, als ich mit den Fingern in meiner Pussy gestürzt war. Ich warf einen Blick auf meine Hand. Sie war nass. Aber es war kein Blut zu sehen. Ich war für einen kurzen Augenblick erleichtert, weil ich mir jetzt sicher war, dass meine Jungfräulichkeit durch den Sturz nicht beschädigt worden war. Doch dann fiel mein Blick wieder auf Dominik. Er war aus der Dusche getreten und schaute mich an. Sein Penis stand jetzt genau vor meinem Gesicht. Er gab sich gar keine Mühe mehr sein steifes Glied vor mir zu verstecken. Jetzt konnte ich den Penis endlich aus nächster Nähe betrachten und ich war hin und hergerissen. Einerseits fand ich es so interessant ihn endlich zu sehen und es machte mich auch richtig an diesen großen Schwanz in der Luft ragen zu sehen. Doch dann mischte sich auch wieder die Angst unter die Gefühle. Was würde er wohl sagen? Würde er mich bei meinen Eltern verpetzen? Meine Eltern waren streng katholisch. Bei uns wurde immer wert darauf gelegt, dass ein Mädchen keinen Sex vor der Ehe hatte. Deswegen hatte ich mich auch nie getraut einen Freund zu haben. Ich hätte ihn nicht mit nach Hause bringen können und im Dorf hätte es sich sehr schnell rumgesprochen, dass ich einen Freund gehabt hätte. Das wollte ich nicht riskieren. Meine Eltern hätten es niemals akzeptiert und wenn sie erst erfahren würden, dass ich es mir heimlich selbst mache und dass ich meinen Bruder noch dabei beobachte… das hätten sie hart bestraft. Ich hätte mich von meinem bequemen Leben verabschieden können und auch meine Studienwünsche hätten sich in Luft aufgelöst. Denn wenn meine Eltern erst einmal erfahren hätten was sie da in die Welt gesetzt haben, hätten sie keinen Grund mehr gesehen mich weiterhin zu unterstützen und zu finanzieren.
Wie es weitergeht, erzähle ich dir morgen
Deine Anita
Weiterlesen:
Entjungfert vom Stiefbruder (Anitas vertraut sich ihrem Tagebuch an) Teil 6
Schreibe einen Kommentar