Kaum war Ivy in ihrem Zuhause angekommen, fühlte sie sich von den Ereignissen des Tages überwältigt und von einer merkwürdigen Mischung aus Müdigkeit und Aufregung erfüllt. Mit den Bildern des Tages, die noch frisch in ihrem Kopf herumschwirrten, und dem Adrenalin, das durch ihre Adern rauschte, fühlte sie den unwiderstehlichen Drang, einen Moment für sich alleine zu haben.
Sie ging zielstrebig zum Badezimmer, wobei ihre Schritte durch den vertrauten Klang des knarrenden Parkettbodens begleitet wurden. Sie ließ ihre Tasche auf dem Flur fallen und schloss die Badezimmertür hinter sich mit einem leisen Klick.
Das Badezimmer war ein Raum, der immer eine Art von Heiligtum für Ivy gewesen war, ein Ort, an dem sie sich sammeln und allein mit ihren Gedanken sein konnte. Sie ließ das kalte Wasser des Waschbeckens laufen und wusch ihr Gesicht, in der Hoffnung, die Erschöpfung abzuschütteln, die sich in ihren Augenlidern zu sammeln schien. Sie blickte in den Spiegel und betrachtete ihr Spiegelbild – ihre müden Augen, die doch von einer gewissen Aufregung erfüllt waren, ihre leicht geröteten Wangen und ihr aufgeregter Ausdruck.
Trotz der Müdigkeit konnte Ivy die Aufregung nicht leugnen, die sie in Bezug auf die bevorstehenden Ereignisse verspürte. Sie atmete tief durch, versuchte, die aufsteigende Nervosität zu unterdrücken, und bereitete sich darauf vor, den Rest des Abends zu bewältigen.
Sie zog die Hose und den Slip aus.
Tatsächlich: sie war komplett nass zwischen den Beinen.
Den Slip musste sie dringend wechseln.
Sie fasste mit den Fingern kurz hinein und bemerkte wie nass er tatsächlich war.
Dann führte sie ihre Finger zum Mund und roch an ihrer Feuchtigkeit.
Es gefiel ihr sich selbst zu riechen.
Sie schob ihre Zunge ein kleines Bisschen nach vorne um mit der Zungenspitze den Geschmack aufzunehmen.
Nie zuvor hatte sie sich selbst geschmeckt doch plötzlich war sie neugierig geworden.
Während sie ihren Slip ausleckte wanderten die Finger der freien Hand zwischen ihre Beine und berührten dort die nassen Lippen.
Langsam zog sie ihre Schamlippen auseinander und fühlte mit den Fingern in die nasse Spalte hinein.
Es tat gut sich dort zu berühren, auch wenn sie es noch nie im Leben gemacht hatte.
Sie musste wieder an Chris denken.
Er hatte Mandy zwischen den Beinen geleckt.
Ivy ärgerte sich.
Sie wollte Mandy noch fragen wie es ist von einem Mann zwischen den Beinen geleckt zu werden, aber sie hatte es vergessen.
Sie erinnerte sich an Mandys Gesichtsausdruck dabei, es schien ihrer Freundin gefallen zu haben.
Langsam ließ Ivy ihre Finger durch die nasse Ritze gleiten und stellte sich dabei vor, dass es die Zunge eines Jungen war.
Das Bild von Chris Penis ließ sie nicht mehr los.
Immer wieder wanderten ihre Gedanken an den großen Schwanz zurück, den sie an ihm gesehen hatte.
Ob es wohl weh tat, von so einem großen Penis entjungfert zu werden? Vielleicht würde es sich anfühlen als würde man sie zerreissen? Langsam ließ Ivy ihre Finger durch ihre Schamlippen streichen, sie berührte dabei aus Versehen ihre Perle und musste zusammenzucken.
Wow, das tat aber gut, dachte sie sich.
Dann glitten ihre Finger wieder etwas tiefer, dort wo sich der Ursprung ihrer Feuchtigkeit befand.
Langsam drang ihr Zeigefinger in ihr enges Inneres ein.
Für einen zweiten Finger war nicht genug Platz… Ivy hatte nicht gewusst, dass sie so eng war.
Sie benutzte nie Tampons und hatte sich auch nie zuvor einen Finger eingeführt.
Das „da unten“ war für sie immer Tabu gewesen.
Doch jetzt konnte sie sich nicht mehr zurückhalten.
Es fühlte sich einfach wunderbar an ihren Körper zu erforschen und mit den Fingern immer tiefer in sich einzudringen.
Leise stöhnte sie, während der Finger sie ausfüllte musste sie sich vorstellen wie es wohl wäre wenn der Penis eines Mannes in ihr wäre.
Natürlich wäre ein Schwanz viel dicker.
„Wenn ich schon kaum einen Finger in mich hineinkriege… nicht mal einen zweiten… wie schafft es dann ein Mann sein riesiges Ding in mich einzuführen?“, dachte Ivy und bei der Vorstellung zog sich ihr Unterleib etwas zusammen.
Sie verkrampfte sich leicht.
„Es tut bestimmt weh…“, musste sie denken.
Doch komischerweise machte sie die Aussicht auf Schmerz noch ein wenig geiler.
Ivy hörte Schritte, sie hatte Angst das jeden Moment jemand im Bad stehen würde also stellte sie schnell die Dusche an und schloss ab.
Sie zog die restlichen Sachen aus und warf sie auf den Boden.
Dann stellte sie sich unter die Dusche und spürte das erfrischende Wasser auf ihrer Haut.
Es tat gut und lenkte sie etwas von ihrer Geilheit ab.
Ivy streckte ihre Hand aus und griff nach der Flasche Duschgel, die am Rand der Badewanne stand. Das Etikett war von den vielen Malen, die sie es benutzt hatte, leicht abgenutzt, und die Flasche lag vertraut in ihrer Handfläche. Sie öffnete den Verschluss und drückte etwas von der duftenden Flüssigkeit in ihre Hand. Das Duschgel hatte einen angenehmen Duft, der sie an einen frischen Sommertag erinnerte und ihr ein Gefühl von Beruhigung und Vertrautheit gab.
Während das warme Wasser in einem stetigen Strom über ihren Körper rann, begann Ivy sich langsam einzuschäumen. Die reichhaltige Lauge breitete sich auf ihrer Haut aus und bildete einen weichen Schaum, der ihren Körper in einen Mantel aus angenehmer Wärme hüllte. Das Gefühl des Duschgels auf ihrer Haut war beruhigend und zugleich erfrischend, als ob es die Anspannung und das Unbehagen, das sie empfand, abwaschen könnte.
In diesem Moment der Ruhe ließ Ivy ihren Gedanken freien Lauf. Sie dachte an die Begegnung mit Mandy und Hannah, die Absichten der beiden Mädchen und die Reaktion, die sie von ihrem Bruder erwartete. Trotz der Aufregung und der Unsicherheit fühlte sie auch ein seltsames Gefühl der Vorfreude. Sie war gespannt, wie die Dinge sich entwickeln würden, und obwohl sie Bedenken hatte, konnte sie nicht leugnen, dass sie gespannt auf das war, was der nächste Tag bringen würde.
Mit jedem Tropfen, der von ihrer Haut abperlte, fühlte sich Ivy ein Stückchen entspannter. Das warme Wasser und der duftende Schaum schienen ihre Gedanken zu beruhigen und ihr ein Gefühl von Frieden und Akzeptanz zu vermitteln. Sie nahm sich einen Moment Zeit, um dieses Gefühl zu genießen, bevor sie sich abspülte und aus der Dusche stieg, bereit, sich den Herausforderungen zu stellen, die vor ihr lagen.
Als sie dabei war ihre Brüste zu waschen fühlte sie, dass ihre Brustwarzen noch immer steif waren.
Sie versuchte es zu ignorieren, doch während sie ihre Brüste abseifte und wusch fühlte sie wie die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen immer mehr wurde.
Sie griff nach der Brause um den Schaum abzuwaschen, dabei richtete sie den Wasserstrahl auf ihre Spalte.
Es tat so gut.
Ihre Schamlippen waren noch immer stark angeschwollen und ihre kleine Lustperle stand zwischen den kleinen Lippen hervor, so dass das Wasser genau dort traf.
Sie öffnete ihre Lippen etwas und massierte ihre Ritze mit dem Wasserstrahl.
Mit der Brause kam sie ganz nah und ließ den Wasserstrahl immer wieder in kreisenden Bewegungen auf ihre Perle auftreffen.
Ivy begann zu Stöhnen, es kribbelte und ihre Brustwarzen fühlten sich hart an.
Das Gefühl in ihrem Unterleib wurde immer Stärker und entlud sich dann ganz plötzlich.
Der Höhepunkt hinterließ bei der jungen Frau Herzrasen.
Sie stellte das Wasser ab und griff nach einem Handtuch um sich abzutrocknen.
Dann verließ sie – nur mit einem Handtuch bekleidet – das Badezimmer um zu ihrem Zimmer zu gelangen und sich einen sauberen Slip anzuziehen.
Auf dem Weg zu ihrem Zimmer kam sie am Zimmer ihres Bruders vorbei.
Die Tür war nur angelehnt doch es war dunkel.
Ivy war sich nicht sicher ob er schon schlief.
Doch dann hörte sie komische Geräusche aus ihrem Zimmer.
Es erinnerte sie an das Stöhnen von Chris.
Aber das konnte doch nicht sein.
Sie stieß die Tür ein Stück weit auf und trat in das Zimmer von Mo.
Der junge Mann lag auf seinem Bett und hatte seinen Penis in der Hand, den er mit schnellen Bewegungen wichste.
Er bemerkte seine Schwester nicht und Ivy konnte den Blick nicht von seinem steifen Schwanz lassen.
Sie schaute genau hin. Ihre Augen waren wie fixiert. Sie klebten förmlich an seiner Rute.
Der Schwanz von Mo schien noch größer zu sein als der von Chris.
Doch vielleicht schien das nur so für Ivy, vielleicht nahm sie diese Details nur so intensiv wahr, weil sie näher dran war – näher an der Situation, näher an den beteiligten Personen. Sie war direkt in das Geschehen verwickelt, und das könnte ihre Wahrnehmung durchaus beeinflussen. Es war immerhin ihr Bruder, der im Mittelpunkt der aufkeimenden Konkurrenz stand, und ihre Freundinnen, die sich in das Rennen stürzten. Ihre Verbundenheit zu den Beteiligten verlieh den Ereignissen eine zusätzliche Dimension, eine emotionale Tiefe, die von außenstehenden Beobachtern leicht übersehen werden konnte. Es war, als ob sie durch eine Lupe blickte, die jedes Detail, jede Nuance unter ein Mikroskop legte und ihr dadurch ein intensiveres Bild der Situation vermittelte.
Sie beobachtete genau wie ihr Bruder sein hartes Glied umfasst hielt und die Hand auf und ab bewegte.
Er schob die Vorhaut immer wieder über seine dicke, glänzende Eichel und Ivy konnte erkennen, dass Mos Eichel schon voll mit seinem Lustsaft war, den er darauf verteilt hatte.
Sie ging noch einen Schritt weiter auf ihn zu und war vollkommen fasziniert von seinem harten Glied, dann öffnete Mo plötzlich die Augen und blickte seine Schwester an.
„Was machst du hier?“, fragte er völlig entgeistert. Ivy blieb in diesem Moment das Herz stehen. Sie wollte am liebsten im Erdboden versinken.
„Ich… ich wollte dich etwas fragen… tut… tut … mir leid…“, stotterte sie.
Mos Schwanz stand noch immer hart in die Luft und Ivy starrte ihn weiter an.
Ihr Bruder machte sich nicht einmal die Mühe sein erigiertes Glied zu verdecken… „Darf ich ihn mal anfassen?“, fragte Ivy und konnte die Worte, die gerade aus ihrem Mund kamen, selbst nicht glauben.
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