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  • Die Bestrafung

    Nachdem sie von beiden Männern mehrfach ausgiebig rangenommen wurde, lag Melina erschöpft auf dem Bett. Noch immer liefen ihr die Reste von Sperma aus ihrer feuchten Fotze. Doch die Bestrafung sollte noch nicht vorbei sein. Florian hatte sich etwas ganz besonderes für das vorlaute Fickstück einfallen lassen. Jens packte sie an den Handgelenken und riss sie nach oben vom Bett. Jetzt stand Melina nackt in der Mitte des Raumes. Noch immer lief ihr das Sperma der beiden Männer aus ihrer nassen Spalte und tropfte auf den Boden. Ihr rann ein Gemisch aus ihrer eigenen Feuchtigkeit und dem Hengstsaft aus der Vagina und lief die Beine hinab. Florian setze sich auf die Bettkante und schaute Melina herausfordernd an. „Komm her“, sagte er in einem dominanten Tonfall. „Wirds bald“, fügte er noch hinzu als es ihm nicht schnell genug ging. Melina trat zögernd einen Schritt auf ihn zu und Florian packte sie sofort brutal an der Hüfte und zog sie bäuchlings auf seinen Schoß. Vollkommen verschreckt lag das nackte Luder nun über sein Knie gelegt. 

    „Hat dir schon mal jemand richtig den Arsch versohlt?“, fragte der dominante junge Mann mit einem diabolischen Lächeln auf den Lippen.

    „Nur mein Papa früher mal… als ich ein böses Mädchen war“, flüsterte Melina leise. Sie schämte sich während sie das sagte. Früher fühlte sie sich ihrem Vater ausgeliefert, wenn er sie für ihr Verhalten gemaßregelt und versohlt hat und auch in dieser Situation war sie machtlos. Sie sollte für ihr Verhalten zur Rechenschaft gezogen werden, die Konsequenzen spüren weil sie mit einem anderen Mann Sex hatte. Weil sie es gewagt hatte den Samen eines anderen in sich aufzunehmen und von einem fremden Schwanz gefickt wurde. Ja, sie hatte es verdient für ihr Fehlverhalten eine angemessene Strafe zu bekommen. Doch musste es so etwas demütigendes sein? Während sie darüber nachdachte und ihre Gedanken immer wieder daran zurückwanderten, wie ihr Vater sie einst übers Knie gelegt hatte, streichelte Florian mit der flachen Hand sanft über ihre nackten Pobacken. Zärtlich tätschelte er ihre prallen Backen und Melina begann sich dabei wieder etwas zu entspannen. Zwar war diese Pose für sie immer noch in höchsten Maße demütigend doch irgendwie genoss sie es auch von einem Mann so berührt zu werden. Mit der Hand fuhr Florian nun zwischen ihre Beine und drang mit einem Finger in ihre kleine Fotze ein. Melina erschrack, sie war noch immer komplett feucht und in Kombination mit den Gedanken, die ihr gerade durch den Kopf schwirrten konnte sie sich nicht auf den Finger in ihrem Loch einlassen. Sie verkrampfte leicht und versuchte sich reflexartig aus der Pose zu befreien. Doch Florian legte den freien Arm um ihre Hüfte und hielt sie fest. Sie war vollkommen ausgeliefert, während er mit seinem Finger langsam ihre nasse Spalte fickte. Jetzt zog er die Finger wieder heraus und verteilte etwas von Melinas reichlicher Fotzenfeuchtigkeit auf ihrem nackten Arsch. 

    Wieder tätschelte und streichelte er ihren Hintern zärtlich. Dann zog er die Hand weg holte aus und versetzte Melina einen betäubenden Schlag auf den Arsch. Der Schmerz war so stark, dass sie nicht einmal aufschreien konnte, ihr blieb die Luft weg. Auch beim zweiten Schlag, auf die andere Hinterbacke, blieb ihr der Schrei im Halse stecken. Stattdessen kullerten nur einige Tränen über ihr Gesicht. Ihr Hintern brannte aber was noch viel schlimmer war: es erregte sie. Ihre Vagina fing wieder an enorm viel Feuchtigkeit zu produzieren. Es begann aus ihr heraus zu tropfen und mit jedem Schlag und dem sich ausbreitenden Schmerz breitete sich auch ein kribbeln in ihrem Unterleib aus. Melina war schon wieder restlos geil und scharf darauf gefickt zu werden. Mit jedem Schlag wurde dieses Gefühl intensiver. Ihr Hintern brannte und schmerzte, er fühlte sich wahnsinnig heiß an und endlich hörte Florian auf sie immer wieder mit voller Wucht zu spanken. Melina schluchzte leise , doch sie versuchte sich nicht anmerken zu lassen, wie sehr ihr diese Strafe zugesetzt hat. Noch immer lag sie über sein Knie gelegt und Jens trat nun einen Schritt auf sie zu. Er stand neben ihr und packte sein Glied aus, das beim Anblick der Prozedur wieder steif geworden war. Langsam wichste er seinen Riemen, während Florian seine flache Hand wieder zärtlich über ihren Hintern gleiten ließ. Er wusste Melina war eine dieser Frauen die den Schmerz brauchten. Sie war eine von denen, bei der man die Hosen anhaben musste und ihr zeigen musste wo es lang geht. Eine Frau, die keine Männer respektierte die bei ihr die Zügel locker ließen und seit diesem Tag war Florian auch klar geworden, dass diese Strafe bei Melina mehr als überfällig war und dass es wohl nicht das letzte Mal war, dass sie von ihm versohlt werden musste.

    Während ihr geschundenes Hinterteil von Florian liebevoll umsorgt wurde, wichste Jens fleißig seinen großen Schwanz. Es war ein Wunder, dass er nach den großen Strapazen und dem vielen Geficke an diesem Abend überhaupt noch einmal kommen konnte doch er spritzte Melina sein letztes Sperma auf ihren roten, heißen Arsch. Dann begann er seine Wichse auf ihrem Hintern zu verreiben. Es brannte schrecklich, denn die Haut war nicht nur empfindlich und heiß, sondern schon etwas aufgerieben von den vielen Schlägen. Das Sperma ließ ihr wieder die Tränen in die Augen schießen und sie biss sich fest auf die Unterlippe um den brennenden Schmerz auf ihrem Arsch zu vergessen. Doch es gelang ihr nicht. Jens verrieb das Sperma mit seinen Händen und schob ihr dann von hinten einen Finger in die nasse Fotze. Instinktiv öffnete Melina die Schenkel noch etwas weiter um ihm Einlass in ihre nasse Spalte zu gewähren. Doch dann holte er aus und klatschte ihr mit voller Wucht auf die klatschnasse Pussy. Jetzt konnte Melina den Schrei nicht unterdrücken, sie wurde laut. Aber nur für einen Moment, dann verstummte sie wieder und schluchzte nur noch leise vor sich hin. Abwechselnd schlugen die Männer ihr jetzt auf den brenndenden Arsch und immer wieder auf ihre nasse Fotze. Sie zogen die Schamlippen etwas auseinander um Melinas Inneres besser treffen zu können und mit jedem Schlag produzierte das verräterische Fötzchen mehr Feuchtigkeit und Melina konnte sich nicht dagegen wehren.

    Florian musste grinsen, als er bemerkte wie sehr die kleine Schlampe von ihrer Bestrafung erregt wurde. Endlich ließ er Melina aufstehen und blickte ihr mit einem provozierenden Ausdruck direkt in die Augen. „Du hast deine erste Bestrafung sehr tapfer ertragen kleines, wie ein großes Mädchen“, sagte er mit einem höhnischen Grinsen. „Wir wollen dich dafür belohnen“, fügte Jens hinzu, der seinen – inzwischen schlaffen Schwanz – noch immer in der Hand hielt. Jetzt drückten sie Melina gemeinsam mit dem Bauch aufs Bett. Ihr roter,  heißer Hintern brannte noch immer und sie wünschte sich nur noch dass man ihr nicht noch einmal auf den Arsch schlagen oder wichsen würde. Die Feuchtigkeit lief ihr noch immer die Beine hinab und Florian kniete sich hinter sie. Er packte sie an der Hüfte und positionierte Melinas Hintern nach oben, so dass ihre feuchte Fotze wieder vollkommen frei lag. Dann ließ er seinen Schwanz durch die nassen Schamlippen gleiten. Mit den Fingern spreizte er ihre Schamlippen und rieb seinen Hodensack an der nassen Kluft. Melina war bekannt dafür, dass sie wirklich sehr feucht werden konnte doch an diesem Tag brach ihre Nässe alle Rekorde. Sein Sack wurde komplett von ihr eingefeuchtet und auch sein Schwanz war schon gut mit ihrem Mösensaft bedeckt. Jetzt setzte er mit seiner dicken prallen Eichel an ihrem Eingang an. Melina war von den ausgiebigen vorherigen Fickrunden noch vollkommen erschöpft. Sie stöhnte leise, als sie merkte, dass sich sein Kolben wieder den Weg in ihr innerstes bahnen wollte. „Bitte nicht“, winselte sie. Doch Florian holte nur wieder aus und schlug ihr mit der flachen Hand auf den Arsch. Der Schmerz lenkte sie komplett davon ab, was zwischen ihren Beinen geschah, reflexartig entspannte sie kurz ihre Pussy und ließ den dicken Stab in sie eindringen. Melina war an diesem Abend so stark gedehnt worden, dass es Florian gelang seine Lanze direkt komplett in ihr zu versenken. Noch einmal fickte er sie immer wieder bis zum Anschlag von hinten und das pulsierende, geile Gefühl in ihrem Unterleib breitete sich weiter aus. Dann wechselten sie die Stellung. Melina musste sich nun auf den Rücken legen. Ihr Arsch schmerzte stark, als er die Bettdecke berührte, doch Florian kannte kein Erbarmen. Er legte ihre Beine auf seine Schultern und zog sie an den Oberschenkeln stärker zu sich, dann fickte er sie souverän aus der Hüfte heraus. Mal langsamer, mal schneller, ab und zu sanfter nur um dann wieder hart zuzustoßen. Melina blieb nichts anderes übrig als den Fick zu ertragen, sie versuchte ihren Kopf auszuschalten, doch die Situation war zu belastend für sie und ihr Körper reagierte voller Lust auf die geilen Stöße in ihre enge Fotze. Jetzt trat Jens wieder auf sie zu. Sein Schwanz war noch immer schlapp, doch dies sollte sich bald ändern. Er gab ihr eine heftige Ohrfeige und befahl „Mund auf“. Aus Angst vor weiteren Schlägen öffnete die kleine Bitch den Mund weit. Knapp darüber baumelten die Eier von Jens, er hockte über ihre Gesicht und massierte mit den Händen seinen Schwanz, dann näherte er sich ihrem Gesicht mit seinem Sack und bis seine Hoden ihren Mund berührten. Melina streckte die Zunge heraus um seine Bälle zu lecken und zu küssen. Fleißig massierte sie den Sack mit der Zunge und gab sich besondere Mühe dabei die Sacknaht zu verwöhnen. Ihr Mund wurde weit geöffnet, so dass es ihr schließlich auch gelang die Eier ein Stück weit in den Mund zu nehmen und vorsichtig am Hodensack zu knabbern. Sie genoss das Gefühl jetzt die vollkommene Kontrolle über den Mann zu haben. Sie müsste nur zubeißen um ihn ausser Gefecht zu setzen, doch sie wusste, dass diese Freude nur von kurzer Dauer sein würde also war sie mit seinen Juwelen sehr vorsichtig. Auch Jens gefiel es von der kleinen Fotze die Eier geleckt zu bekommen. 

    Als sein Schwanz wieder hart wurde packte er die Rute und schlug sie Melina einige Male ins Gesicht. Dann führte er sein Glied erneut in ihren Mund an und begann die feuchte Mundfotze zu ficken. Als sein Prügel endlich die volle härte erreicht hat, wechselten Florian und Jens die Positionen. Jetzt wollte Jens Melina in ihre enge Pussy ficken und kannte dabei kein Erbarmen. Bevor er in sie eindrang klatschte er ein paar Mal mit seinem steifen Schwanz auf ihre Fotze. Dann stieß er mit einem kräftigen Ruck in ihr Inneres. Bereits nach ein paar Stößen war die Reibung in ihrem Loch unerträglich. Melina war nicht sicher, was schlimmer für sie wäre. Noch weiter von den zwei dicken Schwänzen in ihr enges Loch gefickt zu werden oder dass sie wieder anfangen ihr den Arsch und die Fotze zu versohlen. 

    Diese Orgie sollte ihr noch lange im Gedächtnis bleiben. 

  • Spanking – Zur Besamung freigegeben Teil 1 (Was bisher geschah)

    Nach dem geilen Erlebnis, das Melina mit Florian und seinem Freund hatte war für das dreckige Miststück klar, dass mit Florian nicht zu spaßen ist.

    Nach dem Ereignis, das sie mit den beiden Männern durchlebt hatte, wurde Melina auf eine Weise wachgerüttelt, die sie vorher nie erfahren hatte. Sie erkannte, dass Florian kein Mann war, mit dem man leichtfertig umgehen konnte. Seine entschlossene Art, sich in schwierigen Situationen zu behaupten, seine unbeugsame Haltung gegenüber Herausforderungen und sein bedingungsloser Respekt für seine eigenen Werte und Überzeugungen, ließen Melina erkennen, dass Florian eine Person war, die es verdiente, mit ernsthafter Achtung und Respekt behandelt zu werden. Es war eine Erkenntnis, die sowohl erschreckend als auch faszinierend für sie war, denn sie verstand jetzt, dass Florian eine tiefe und komplexe Persönlichkeit hatte, die weit über die sorglosen Spielereien der Jungs in ihrem Alter hinausging.

    Denn nachdem sie ihn betrogen hatte wurde sie von Florian bestraft, indem er sie einem anderen Mann zur Besamung freigegeben hatte.

    Mit einem charmanten Lächeln und einem verlockenden Vorschlag hatte Florian Melina in seine Wohnung gelockt. Es war ein unauffälliger Übergang gewesen – von einer angenehmen Unterhaltung über die Stadt zu dem Vorschlag, noch einen Tee bei ihm zu trinken. Mit seiner ruhigen und zugleich aufregenden Art hatte er eine Atmosphäre geschaffen, in der sie sich neugierig und aufgeschlossen fühlte.

    Sobald sie in seiner Wohnung ankamen, hatten die gedämpften Lichter und die wohlige Wärme ihr ein Gefühl von Komfort und Intimität vermittelt. Er hatte sie durch seine ordentlich eingerichtete Wohnung geführt, die mit persönlichen Gegenständen und Kunstwerken dekoriert war, die seinen Geschmack und seine Persönlichkeit widerspiegelten.

    Dann hatte Florian, mit einer spielerischen Art und einem geheimnisvollen Lächeln, ihr vorgeschlagen, ein kleines Abenteuer zu wagen. Er holte ein schwarzes Tuch hervor und band es sanft um ihre Augen, nachdem er ihre Zustimmung eingeholt hatte. Mit ihren Augen verbunden fühlte sie sich plötzlich viel aufmerksamer, sich ihrer Umgebung und Florians Anwesenheit noch stärker bewusst. Es war eine aufregende und gleichzeitig faszinierende Erfahrung, die sie in seine Welt eintauchen ließ und ihr die Möglichkeit gab, Florian auf eine ganz neue Weise zu entdecken.

    Dann wurde sie ausgiebig zwischen den Beinen geleckt und war dabei im Glauben, es wäre Florian der sie oral befriedigte. Doch in Wirklichkeit hatte Florian seinem Freund Jens das Feld überlassen, der genüsslich seine Zunge durch ihre Schamlippen flutschen ließ und ihre ganze geile Feuchtigkeit aufschleckte. Melina stöhnte dabei vor Lust und wurde noch geiler, als der Unbekannte mit seinem Schwengel in sie eindrang und sie hart fickte. Auf dem Höhepunkt ihrer Lust riss man ihr die Augenbinde ab und sie erkannte, dass sie von einem fremden Mann gerade ohne Kondom in ihre enge Fotze gefickt wurde.

    Sie versuchte sich zu wehren, sich loszureißen, um sich zu schlagen, doch sie war machtlos gegen das was ihr nun geschah und musste die Demütigung über sich ergehen lassen.

    Mit jeder Faser ihres Seins kämpfte Melina gegen das, was gerade geschah. Sie ballte ihre Hände zu Fäusten und versuchte sich mit aller Kraft loszureißen, wild mit den Armen um sich schlagend in der Hoffnung, eine Fluchtmöglichkeit zu finden. Ihre Muskeln waren angespannt, ihr Körper in einem Zustand höchster Alarmbereitschaft, bereit, sich gegen die ungewollte Situation zu wehren.

    Ihre Gedanken rasten, sie versuchte verzweifelt, einen Ausweg zu finden, eine Möglichkeit, das zu stoppen, was gerade passierte. Sie versuchte, sich auf das zu konzentrieren, was sie kontrollieren konnte, auf ihre Atmung, auf die Bewegung ihrer Hände, auf jeden Laut, den sie machen konnte. Doch egal wie sehr sie sich auch wehrte, sie fühlte sich machtlos gegen das, was gerade geschah.

    Es war eine beängstigende und demütigende Erfahrung, wie sie sie noch nie zuvor erlebt hatte. Sie fühlte sich ausgeliefert, unfähig, die Kontrolle zurückzugewinnen, während sie das Gefühl der Demütigung über sich ergehen lassen musste. Es war eine bittere, schmerzliche Erkenntnis, die ihr ein neues Verständnis von ihrer eigenen Verwundbarkeit und von den dunklen Seiten der Menschlichkeit vermittelte. Sie hatte das Gefühl, als ob ein Stück ihrer Unschuld und ihres Vertrauens brutal aus ihr herausgerissen worden war, und sie wusste, dass sie nie wieder dieselbe sein würde.

    Doch schlimmer noch, als die Tatsache von einem Fremden gerade gebumst zu werden war für Melina dass es ihr gefiel. Ihr Körper genoss es mal wieder hart rangenommen zu werden und noch bevor er in ihr abspritzen konnte durchzuckte ein heftiger Orgasmus Melinas ganzen Körper und ihre Muschi begann den unbekannten Schwanz dabei noch geiler zu massieren. Endlich war es so weit und Jens vergoss seinen Samen in ihrer engen Fotze. 


    Es war seltsam, wie Melina in dieser Dunkelheit etwas fand, das ihr gefiel. Trotz der anfänglichen Angst und Unsicherheit, trotz des Kampfes, den sie geführt hatte, fand sie in dieser Schwärze eine unerwartete Freude.

    „Was ist das nur?“, dachte sie, während die Dunkelheit sie umschloss. „Warum fühle ich mich… nicht schlecht? Warum fühle ich mich… irgendwie gut?“ Sie versuchte, die verwirrenden Gedanken in ihrem Kopf zu ordnen, versuchte, ihren Gefühlen einen Namen zu geben.

    „Vielleicht ist es die Freiheit“, überlegte sie. „Die Freiheit, sich fallen zu lassen, sich einfach hingeben zu können. Vielleicht ist es das Vertrauen, das ich in Florian habe, trotz der ungewohnten Situation.“

    In der Dunkelheit, gefesselt und machtlos, hatte Melina eine neue Facette ihrer selbst entdeckt, eine Seite, die sie nie für möglich gehalten hätte. Es war eine Seite, die es genoss, Kontrolle abzugeben, die den Nervenkitzel und die Aufregung der Ungewissheit genoss.

    Es war eine seltsame, aber doch angenehme Erfahrung. Es war ein Gefühl der Freiheit, der Hingabe, der Vertrautheit, das sie noch nie zuvor so intensiv erlebt hatte. Es war eine neue Seite an ihr, eine Seite, die sie erst jetzt entdeckte und die ihr merkwürdigerweise gefiel.

    „Ich hätte nie gedacht, dass ich mich so fühlen könnte“, dachte Melina. „Dass ich diese Seite an mir haben könnte. Aber hier bin ich, in der Dunkelheit, mit Florian, und… es gefällt mir. Es ist beängstigend, ja, aber es ist auch aufregend. Es ist neu, es ist anders, und… es ist irgendwie wunderschön.“

    In dieser Dunkelheit, in dieser neuen Erfahrung, fand Melina etwas Unerwartetes – sie fand eine neue Seite an sich, eine neue Stärke, eine neue Freude. Und obwohl sie wusste, dass es noch viel zu entdecken gab, war sie bereit, diese Reise anzutreten, bereit, sich selbst auf eine neue Art und Weise kennenzulernen.

    Das Gewicht der Dunkelheit um sie herum hatte etwas Beruhigendes, es war, als würde sie in eine andere Welt gezogen, eine Welt jenseits der Grenzen ihrer täglichen Existenz. Sie konnte die Textur des Tuchs, das ihre Augen bedeckte, spüren und die Muster, die das gedämpfte Licht auf ihrer Netzhaut tanzte, obwohl sie nichts sehen konnte. Sie war sich ihrer selbst auf eine Weise bewusst, die sie vorher noch nie erlebt hatte.

    Die seltsame Faszination dieses Erlebnisses ließ sie fast den Atem anhalten. „Ist es möglich?“, dachte sie bei sich. „Kann es sein, dass ich mich in dieser Dunkelheit, in dieser Ungewissheit, in dieser Hingabe, tatsächlich lebendiger fühle als je zuvor?“ Sie versuchte, die feinen Linien ihrer eigenen Gefühle zu entwirren, die so komplex und unerwartet waren.

    Die Stille um sie herum wurde nur durch Florians ruhige Atemzüge und das leise Rascheln der Bewegung unterbrochen. Sie konnte seinen Geruch riechen, eine beruhigende Mischung aus Seife und dem natürlichen Duft seiner Haut. Sie konnte die Hitze seiner Nähe spüren, die trotz der Dunkelheit einen Hauch von Sicherheit vermittelte.

    „Bin ich noch dieselbe?“, fragte sie sich. „Bin ich noch die Melina, die ich zu kennen glaubte, oder habe ich eine neue Seite an mir entdeckt, eine Seite, die ich noch nicht kannte? Eine Seite, die fähig ist, diese Dunkelheit, diese Machtlosigkeit, sogar diese Demütigung nicht nur zu ertragen, sondern auch zu genießen?“

    Sie wusste, dass diese Erfahrung sie verändert hatte, dass sie nicht mehr die Person war, die sie zu Beginn des Abends war. Sie hatte einen Teil ihrer selbst entdeckt, der verborgen war, vielleicht sogar verdrängt, und jetzt, in der Dunkelheit von Florians Wohnung, kam diese Seite an die Oberfläche.

    „Und das Seltsamste daran ist“, dachte Melina, „dass ich keine Angst davor habe. Dass ich diese neue Seite an mir nicht ablehne oder verurteile, sondern sie akzeptiere. Dass ich sie sogar begrüße.“

    Es war ein Moment des Erwachens, ein Moment der Selbstentdeckung. Es war ein Moment, in dem Melina eine neue Seite ihrer selbst entdeckte und akzeptierte, eine Seite, die sie nie für möglich gehalten hätte. Und es war ein Moment, in dem sie, trotz aller Überraschung und Verwirrung, sich selbst ein Stück mehr lieben lernte.

    Als Florian schließlich das Tuch von ihren Augen löste und ihre Blicke sich trafen, sah Melina eine tiefe Zufriedenheit in seinen Augen. Sie lächelte zurück, eine Mischung aus Dankbarkeit und Verwirrung spielte auf ihrem Gesicht. Dann holte sie tief Luft und sprach mit einer Stimme, die fester klang, als sie es von sich erwartet hätte.

    „Florian,“ begann sie, ihre Augen suchten seinen Blick, um ihn zu halten, „ich danke dir.“ Ihre Stimme klang aufrichtig, und sie meinte jedes Wort, das sie sagte. „Ich danke dir dafür, dass du mich in diese Dunkelheit geführt hast. Dass du mir geholfen hast, eine Seite von mir zu entdecken, die ich nicht kannte.“

    Er sah sie an, überrascht von ihrer Reaktion, aber sein Gesicht entspannte sich schnell in ein Lächeln. „Es war mir ein Vergnügen, Melina,“ antwortete er sanft.

    Melina konnte nicht anders, als zurückzulächeln. Sie fühlte sich wohler in ihrer Haut, stärker, vollständiger. Sie sah Florian an und spürte eine tiefe Verbindung zu ihm, eine Verbindung, die sie in ihrer Verwundbarkeit und ihrer neu entdeckten Stärke fand.

    „Du hast mir heute Abend viel mehr gegeben als eine Erfahrung, Florian,“ fuhr sie fort, ihre Stimme nun voller Überzeugung. „Du hast mir einen Teil von mir selbst gegeben, den ich nie für möglich gehalten hätte. Und dafür bin ich dir unendlich dankbar.“

    Mit diesen Worten lächelte sie und ergriff seine Hand, ihre Finger verschränkten sich mit seinen. Sie wusste, dass sie diese Erfahrung nie vergessen würde, dass sie ein Teil von ihr geworden war und dass sie von nun an mit mehr Wissen, mehr Selbstbewusstsein und mehr Liebe für sich selbst in die Zukunft blicken würde.

  • Cuckold – Fürs Fremdficken bestraft Teil 4 (Er hat eine besondere Überraschung)

    Das spermareiche Fickdate mit Dennis ist nicht lange ein Geheimnis geblieben. Melina hatte ihrer Freundin Sarah davon erzählt und weil Sarah selbst ein notgeiles Luder war, dass es auf einen Fick mit dem gut aussehenden Florian abgesehen hatte, erzählte sie ihm diese Info in der Hoffnung dass sie als kleines Dankschön seinen Schwanz blasen dürfte. Doch soweit sollte es jetzt noch nicht sein. Zunächst wollte Florian sich etwas einfallen lassen um Melina gehörig fürs schamlose Fremdgeficke zu bestrafen. 

    Am Freitag, der Tag an dem sie sich normalerweise zum Ficken verabredeten, kam Melina zu Florian nach Hause. Er hatte ihr bereits am Telefon aufgetragen sich die Pussy ordentlich zu rasieren, denn er hätte vor sie ausgiebig zu beanspruchen. Und so stand Melina mit frisch rasierter Pussy vor seiner Tür und wartete, dass er ihr öffnen würde. Bei dem Gedanken an seinen großen Riemen wurde sie schon wieder ganz feucht und ein warmes Kribbeln breitete sich in ihrem Unterleib aus. Sie musste sich vorstellen, wie sie gleich von seinem geilen Schwanz gefickt werden würde, wie er sie mit seiner harten Rute durch die ganze Wohnung treiben und seinen Saft ordentlich auf ihr verteilen würde. Bei dem Gedanken an seine fleischige Peitsche wurden ihre Nippel schon wieder ganz steif, doch bevor sie sich zu sehr in dieser Phantasie verlieren konnte, öffnete Florian auch schon die Tür und begrüßte sie liebevoll. Er führte sie ohne Umschweife ins Schlafzimmer. „Ich habe eine Überraschung für dich“, sagte er mit einem süffisanten Lächeln und führte Melina zum Bett um ihr dort die Augen zu verbinden. Er setzte sich neben sie auf die Bettkante, begann das fickreife Luder sanft zu küssen und zog ihr das Oberteil aus. Danach öffnete er den BH und befreite ihre jungen Brüste. Anschließend legte er sie zurück und positionierte sie so auf dem Bett, dass es für ihn leicht war ihre Arme mit Tüchern am Bettgestell zu befestigen. Melina lag nun nur noch in ihrem Slip und einem Minirock mit freiem Oberkörper gefesselt auf dem Bett und war ihrem Lover vollkommen ausgeliefert. Florian begann nun ihre Brüste mit den Händen zu liebkosen, zu massieren und zu küssen. Während sich Melinas steife Brustwarzen seinem Mund entgegenstreckten, ihr Slip immer feuchter wurde und die zarten Knospen von seiner Zunge erkundet wurden öffnete sich leise die Tür und ein Freund von Florian betrat unbemerkt das Schlafzimmer. Es war Jens, ein junger gut trainierter Mann von 29 Jahren der in seinem Bekanntenkreis als regelmässiger Puffgänger bekannt war und beim Ficken eine gute Kondition aufweisen konnte. Jens schaute sich das Schauspiel der gefesselten Melina einige Minuten an und bemerkte, wie sein Prügel in der Hose darauf zu reagieren begann. langsam öffnete er die Jeans und zog sie aus. Sein mächtiger Stab bäumte sich bereits unter dem Stoff der Unterhose auf. Jetzt öffnete nun sein Hemd, einen Knopf nach dem anderen löste er, während sein Blick auf dem nassen Slip von Melina haftete und er musste sich vorstellen, wie er gleich in diese feuchte Fotze stoßen würde und wie er sein ganzes Sperma auf und in der kleinen Hure verteilen würde. Sein Prügel war nun zur vollen Größe herangeschwollen und Jens zog auch noch seine Unterhose aus, jetzt stand er komplett nackt neben dem Bett. Das war für Florian das Zeichen das Liebesspiel an Melinas reifen Knospen zu unterbrechen. Er stand auf und ging zur Seite, um den Platz für Jens freizumachen. Der junge Mann kniete sich zwischen Melinas Beine, er zog langsam ihren feuchten Slip hinunter und begutachtete das nasse Teil wie eine Trophäe. Ihre Spalte glitzerte bereits vor Feuchtigkeit und wenn er noch ein wenig gewartet hätte, so hätte er erleben können dass sich von ihrer Fotzenflüssigkeit ein Fleck auf dem Lacken gebildet hätte. Doch Jens hatte keine Lust noch länger zu warten, er legte sich Melinas Beine über die Schultern und näherte sich mit seinem Mund ihrer nassen Fotze. Flink ließ er seine freche Zunge durch ihre Ritze gleiten, Melina stöhne auf. Dieses Gefühl hatte sie vermisst. Jens leckte das kleine Fötzchen wie ein Weltmeister, er bohrte die Zungenspitze in ihre feuchte Grotte, durchwanderte die Schamlippen bis hoch zum Kitzler und berührte den empfindlichen Höhepunkt geschickt ohne Melinas Perle zu sehr zu reizen. Mit den Fingern spreizte er ihre Schamlippen um den empfindlichen Bereich zwischen Kitzler und Scheideneingang sorgfältig auszulecken. Jetzt fickte er sie abwechselnd mit seiner Zunge und seinen Fingern. Melina konnte sich vor Geilheit kaum mehr beherrschen am liebsten hätte sie dem Mann, den sie in Gedanken für Florian hielt, den ganzen Rücken blutig gekratzt, doch so blieb ihr nichts anderes übrig als immer nur seinen Namen zu stöhnen. Florian, der neben dem Bett stand und das Schauspiel beobachtete, hatte inzwischen auch seinen großen Prügel ausgepackt und begann sein Rohr zu wichsen. Jens konnte nun nicht mehr an sich halten, er drückte Melinas Schenkel weiter auseinander um nun seinen Schwanz in ihrer engen Fotze versenken zu können. Er setze die pralle Eichel am Scheideneingang an und schob seinen Fickstab mit einem Ruck in die enge Muschi der 18 jährigen. Melina entglitt ein Schrei, von dem man nicht sagen konnte ob er auf Schmerz oder auf Lust zurückzuführen war. Doch Jens war beeindruckt, er hätte nicht damit gerechnet, dass dieses versaute Biest so eng ist. Mit einigen Stößen fickte er sie und jedes Mal klatschte sein prall gefüllter Sack auf Melina, wenn er zustieß. Dann zog er seinen Prügel heraus und gab dem versauten Drecksstück einige leichte Schläge mit der flachen Hand auf die nasse Fotze, dass es nur so klatschte. Das brachte das Miststück zum Stöhnen und Jens wiederholte diese Prozedur mit der inzwischen befeuchteten Handfläche indem er auf Melinas geile Nippel klatschte. Auch das entlockte dem naturgeilen Miststück ein geiles Keuchen und sie bettelte um mehr. Doch Jens wollte erst den geilen Blasemund ausprobieren, er legte seine Hand an Melinas Hals und drückte leicht zu um ihr zu vermitteln, dass er es auch wirklich ernst meinte. Dann setzte es eine leichte Ohrfeige und Florian kommentierte, neben dem Bett stehend: „Aufmachen! Los!“. Melina gehorchte, sie öffnete den Mund so weit es ging und gebot der langen Peitsche einlass. Jens ließ seinen Kolben soweit in ihren Mund gleiten wie es ging und packte sie dann am Kopf um ihre Mundfotze einfach nur zu benutzen. Er ließ das feuchte Loch immer wieder über seinen harten Stab gleiten und fickte ihren Mund als gäbe es kein Morgen. 

    Endlich begann sein Penis zu pumpen und kurz darauf versenkte er eine große, leckere Ladung Sperma in der feuchten Mundfotze des naturgeilen Fickstücks. Melina schluckte brav alles runter, was Jens ihr geschenkt hatte. Jetzt war Florian an der Reihe. Melina war so sehr im Fickrausch gefangen, dass sie es gar nicht hinterfragte, dass schon wieder ein steifer Schwanz an ihrem Loch ansetzte. Sie freute sich darauf erneut aufgespießt zu werden, doch bevor sie diesen Gedanken auch nur zu Ende denken konnte war es auch schon geschehen und der Schwanz steckte in ihrem feuchten Loch. Erneut wurde sie mit harten Stößen gefickt, die ihr einen Orgasmus bescherten. Beim Höhepunkt versuchte ihre Fotze den Schwanz in rhythmischen Bewegungen auszumelken, was Florian sehr gefiel, er kam und flutete ihr kleines Loch mit einer großen Menge Sperma. Melina genoss es von der geilen Hengstmilch ausgefüllt zu werden und sie war sehr stolz auf ihren Florian, dass er schon die zweite große Ladung in so kurzer Zeit abfeuern konnte, denn sie wusste ja nicht, dass sie zwischenzeitlich auch noch von einem anderen Mann gefickt wurde. Jetzt war Jens erneut an der Reihe. Die beiden Männer wechselten wieder und Jens kniete sich zwischen die Beine der notgeilen Hure. Er drückte ihre Knie in Richtung des Oberkörpers, so dass ihr Arschloch frei lag. Jetzt schob er seinen harten Prügel einmal in ihre nasse Fotze um ihn mit ordentlich Fotzenflüssigkeit zu befeuchten. Melina war so feucht, dass bereits einiges aus ihrer Muschi hinab gelaufen war und das Arschloch und das Bettlaken benetzt hatte. „Genau so will ich es haben“, dachte Jens und setze seine pralle Eichel an ihrem kleinen Hintereingang an. Für Melina war es nicht der erste Analsex doch sie hatte trotzdem große Angst, dass er ihr weh tun könnte. Aber um sich zu beschweren blieb im Ficktrubel keine Zeit, Jens drückte mit aller Kraft gegen das kleine Arschloch und nach einigen Anläufen gelang es ihm seinen dicken Schwanz in Melinas Hintertür einzuführen. Melina genoss es von ihm gehörig in den Arsch gefickt zu werden. 

    Doch als sie gerade auf dem Höhepunkt der Lust war und ihren ersten analen Orgasmus erlebte, riss Florian ihr die Augenbinde weg und sie erkannte, dass sie gerade von einem fremden Mann in den Arsch gefickt wurde. Melina schrie, versuchte sich loszureißen, doch der Orgasmus wurde dadurch nur noch intensiver. Sie hasste ihren Körper dafür, dass er ihr sie gerade verriet und ihr in einer solch unangenehmen Situation noch so schöne Gefühle bescherte. Mit aller Kraft versuchte sie ihre Fesseln zu lösen doch es gelang ihr nicht und so ergab sie sich ihrem Schicksal und ließ den Arschfick über sich ergehen, nein sie genoß ihn sogar. Dieses kleine verhurte Miststück genoß es von einem fremden Mann einfach so in den Arsch gefickt zu werden und es gefiel ihr, als er ihren Arsch mit Sperma flutete. 

    Anschließend ließen die beiden Männer das frisch besamte Stück einfach auf dem Bett gefesselt liegen und gingen in die Küche um ein Bier zu trinken. Völlig erschöpft lag das mit Sperma vollgepumpte Luder hilflos auf dem Rücken und musste ertragen, wie ihr die Reste von Jens Sperma langsam aus dem Arsch liefen. 

  • Cuckold – Fürs Fremdficken bestraft Teil 3 (Sie fickt fremd)

    Nachdem Sex trennen Melina und Florian sich ohne viel Gerede, doch mit dem stillschweigenden Einverständnis dieses animalische Lustspiel von nun an regelmässig zu wiederholen. Über den Zeitraum einiger Wochen treffen sich die beiden 2-3 mal pro Woche um es wild miteinander zu treiben. Melina liebt es die kostbare Hengstmilch ihres Liebhabers runterschlucken zu dürfen. Sie fand es geil, wenn er ihr den Prügel ganz tief in den Mund schob und die komplette Kontrolle über sie hatte, wenn er sie zwang jeden Tropfen hinunterzuschlucken oder wenn er seinen Penis kurz vor dem Höhepunkt aus ihrer feuchten Mundfotze herauszog um ihr seinen ganzen weißen Saft ins Gesicht zu spritzen. Doch nachdem sich Melina inzwischen voll und ganz an seinen harten Fickstab, der es ihr regelmässig besorgte, gewöhnt hatte musste Florian für eine Woche auf eine berufliche Fortbildung und ließ seine kleine Stute allein zu Hause zurück.

    Melina war in dieser Zeit sehr notgeil. Sie wachte morgens auf und ihr Slip war von Feuchtigkeit getränkt, nachts träumte sie davon von gleich mehreren Männer wieder so richtig hart gefickt zu werden und nicht selten wurde sie von diesem Gedanken wach und war so mit Geilheit erfüllt, dass sie nicht wieder einschlafen konnte. Dann stand sie auf und suchte ihren Vibrator, ein Geschenk von Florian damit ihre Fotze ins seiner Abwesenheit nicht komplett ungefüllt war. Sie stellte den Vibrator auf den Boden und kniete sich breitbeinig darüber. Jetzt ließ sie sich langsam herab und dirigierte den dicken Stab wie einen steifen Schwanz in ihre Fotze, weil sie schon wieder komplett nass war, gelang es ihr einfach sich das große Teil einzuführen. Es war ein schöner, großer und dicker Vibrator, auf dem stilisierte Adern waren. Ihr gefiel es, dass dieser Schwanz so realistisch aussah und sich auch so gut in ihr anfühlte. Sie begann ihn zu reiten und stöhnte dabei immer wieder leise Florians Namen. Nach einer einigen Minuten, die für sie viel zu lange dauerten, kam sie endlich und fühlte sich für kurze Zeit befriedigt. Doch auf Dauer war ein Vibrator einfach kein Ersatz für einen echten Fickknüppel in ihrer nassen Fotze. Melina musste sich etwas überlegen, denn diese ständige Geilheit und der Gedanke an große Schwänze raubte ihr den letzten Verstand.

    Und dann kam Dennis.

    Dennis war ein Freund von Melina, den sie aus dem Sportverein kannte. Streng genommen war Dennis sogar ihr früherer Trainer gewesen, doch nachdem Melina aus Zeitgründen mit dem Volleyball aufgehört hatte, war es ihr gelungen zu Dennis weiterhin ein freundschaftliches Verhältnis aufrecht zu erhalten. Er war 33 Jahre alt und selbst für ein nimmersattes Fickstück wie die kleine Melina eigentlich zu alt gewesen, doch er sah gut aus und hatte eine sportliche Figur. Und – was Melina noch nicht wusste – einen stattlichen Fickprügel. Zwischen Melina und Dennis lag schon lange eine sehr aufgeladene Stimmung in der Luft, doch obwohl sich Dennis denken konnte, dass Melina ein versautes und nimmersattes Miststück ist, hatte er bisher davor zurückgeschreckt sie zu verführen. Doch jetzt wo sie endlich 18 war, konnte er nicht mehr an sich halten. Als sie wieder einmal bei ihm zu Besuch war und die beiden gerade auf dem Sofa saßen und leicht miteinander flirteten, packte Dennis einfach ihren Kopf und zog ihn zu sich hin um sie zu küssen. Melina verlor keinen Gedanken mehr an Florian und ließ sich voll und ganz auf den Kuss ein. Dabei packte Dennis die kleine Schlampe fest an der Hüfte und zog sie zu sich, mit der einen Hand packte er sie am Hinterkopf und mit der anderen öffnete er seine Hose. langsam beendete er den Kopf und drückte Melina mit dem Kopf in Richtung seiner Hose. Er holte seinen Schwanz aus der Unterhose und Melina öffnete direkt den Mund um den noch schlaffen Penis in sich aufzunehmen. Genüßlich begann sie an ihm zu saugen und leckte den Schaft entlang nach oben zur Eichel. Sie nahm ihn ganz in den Mund und streichelte ihn mit der Zunge, dabei bemerkte sie, dass er langsam immer größer und größer und auch viel dicker wurde. Dennis Schwanz war wirklich etwas ganz besonderes. Er war sogar noch größer als der Prügel, den sie von Florian gewohnt war. Melina hatte wirklich große Mühe dabei den Schwanz im Mund zu behalten, als er zur vollen Größe herangewachsen war, doch sie wollte nicht kampflos aufgeben und so ließ sie ihren Kopf immer wieder über seinen großen Schwanz gleiten und lutschte und saugte an ihm. Sie ließ ihn so weit in ihren Rachen gleiten wie es ihr möglich war und obwohl sie dabei bereits anfangen musste zu würgen, war es ein wahnsinnig geiles Erlebnis für sie. Als er dann endlich zu zucken und zu pumpen begann, konnte Melina es gar nicht mehr erwarten nun endlich seine geile Hengstmilch schlucken zu dürfen. Dennis ergoss sich mit einem riesigen Schwall in ihrem kleinen Fickmund und Melina schluckte tapfer all sein Sperma herunter. 

    Nachdem er sich von seinem Blowjob erholt hatte, beschloss Dennis die kleine Fotze noch einmal im Doggystyle ordentlich ranzunehmen. Er positionierte sie so, dass er bequem von hinten in sie eindringen konnte. Melina hatte das Gefühl zu zerreissen, als er seinen wieder hart gewordenen Fickprügel mit einem Stoß in sie hinein hämmerte. Von hinten gelang es Dennis besonders tief in ihre enge Fotze einzudringen. Melina stöhnte vor Schmerz und Lust als er mit seinem Hammer immer wieder ihren Muttermund traf. „Oh ja, besorgs mir“, rief das versaute Miststück laut und. Er fickte sie mit einigen schnellen und harten Stößen und zog dann seinen Schwanz wieder aus ihr heraus, bevor er gekommen war. Jetzt legte Dennis sich auf den Rücken und ließ das nimmersatte Fickstück auf ihm aufsatteln. Melina ließ sich langsam auf seinen großen Schwanz gleiten, so wie sie es all die Male mit dem Vibrator gemacht hatte. Da sie inzwischen vor Feuchtigkeit auslief, gelang es diesmal viel einfacher und schmerzloser den stattlichen Riemen in sich aufzunehmen. Jetzt wollte sie ihm alles zurückgeben, was er ihr gerade an angenehmen Gefühlen verschafft hatte. Sie begann auf dem Schwanz zu reiten, als ginge es um ihr Leben. Melinas Geilheit aktivierte all die tief vergrabenen Kräfte in ihr und sie tobte sich auf dem großen Schwanz von Dennis richtig aus. Dennis hielt inzwischen schon richtig lange durch und der wilde Ritt bescherte dem notgeilen Drecksstück einen heftigen Orgasmus, der dazu führte, dass ihre Scheide in rhythmischen Bewegungen den großen Schwanz in ihr massierte. Für Dennis fühlte es sich an als würde Melina mit ihren Muskeln seinen Schwanz komplett abmelken wollen und so dauerte es nicht lange, bis diese zusätzliche Massage ihn tatsächlich zum Abspritzen brachte. Die Menge, die Dennis nun in ihre Fotze abfeuerte, war nicht mehr ganz so groß wie die, die ihr zuvor in ihrem Mund gelassen hatte. Doch Melina genoss es wahnsinnig von seinem Prügel zu steigen und zu spüren wie kurz darauf das erste Sperma schon wieder aus ihrer Fotze herauszulaufen begann. Gemeinsam mit ihrer restlichen Feuchtigkeit liefen ihr das Gemisch aus Körperflüssigkeiten die Beine hinab. 

    Jetzt befahl Dennis ihr sich auf den Rücken zu legen und die Beine zu spreizen. Das devote Miststück gehorchte aufs Wort. Er begann ihre nackten Brüste und den Bauch zu küssen und ging mit dem Mund nun immer tiefer um sie auch zwischen den Beinen zu küssen. Melina zuckte zusammen, als er das erste Mal mit seiner Zunge ihre Spalte berührte und damit anfing sie zu küssen, zu liebkosen und an ihrer Klitoris zu lecken. Vorsichtig umspielte er das empfindliche Organ mit der Zungenspitze und begann dann sanft an ihrem Kitzler zu saugen. Das Gefühl, das sich dabei in Melinas Unterleib ausbreitete war so intensiv, dass sie ihre Lust laut herausschreien musste. Wieder durchzuckte ein starker Orgasmus ihren ganzen Körper und das Gefühl intensivierte sich noch, als Dennis zusätzlich mit zwei Fingern in ihre enge Scheide eindrang und sie während des Leckens mit seinen Fingern fickte. Gleichzeitig begann er sein erneut steif gewordenes Glied zu massieren und zu wichsen, sein Schwanz erreichte schnell wieder die gewohnte stattliche Größe und vollkommen aufgegeilt von Melinas hemmungslosem Gestöhne war es auch bei Dennis nach kurzer Zeit wieder soweit und er musste ein drittes Mal abspritzen. Er richtete seinen Schwanz auf Melina und begann seine warme Hengstmilch ausgiebig auf ihren geilen Titten und in ihrem Gesicht zu verteilen. 

  • Cuckold – Fürs Fremdficken bestraft Teil 2 (Erster Sex)

    Die ganze Nacht haben Melina und Florian Nachrichten ausgetauscht. Relativ schnell wechselten sie auf ein Gespräch über ihre sexuellen Vorlieben und Melina musste zugeben, dass sie total geil darauf war es mit Jungs zu treiben und nicht gerade wenig Erfahrung aufweisen konnte. Doch anders als erwartet schien das ihre neue Bekanntschaft nicht abzuschrecken. Melina war es gewohnt, dass die Jungs sie eine ‚Schlampe’ nannten oder man ihr nachsagte sie sei billig und ein leichtes Mädchen. Doch das schien Florian gar nicht zu stören, er war ganz im Gegenteil sogar sehr interessiert daran zu erfahren mit wem Melina bereits Sex gehabt hatte und welche Stellungen sie bevorzugte. 

    „Bist du auch Dreiloch benutzbar?“, fragte er plötzlich.

    Melina musste lächeln. Seine rohe und direkte Art machte ihn an und sie spürte wie sie nur beim Lesen dieses Satzes schon wieder etwas feucht wurde. Sie war für alle drei Löcher benutzbar. Sie liebte es sogar einen Schwanz in ihrem Arsch zu spüren, es gab kein geileres Gefühl für sie auf der Welt als von einem harten Prügel so richtig ausgefüllt zu werden. Ganz egal ob in ihrer feuchten Scheide oder in ihrem sündigen Arschloch. Und auch in ihrem Mund mochte sie es einen Schwanz zu spüren. 

    „Ich liebe es“, antwortete sie knapp und stellte sich dabei wieder vor, wie sie seinen Schwanz mit dem Mund verwöhnen würde. Sie schloss die Augen und fragte sich wie Florians Penis wohl wäre. Wäre er klein und dick? Oder groß und lang? Wäre er vielleicht sogar lang und dick? Sie war ganz versessen auf große Schwänze. In Gedanken packte sie seinen Penis aus der Unterhose aus und nahm ihn zwischen die Lippen. Dann saugte sie vorsichtig an ihm und umkreiste dabei seine Eichel mit der Zunge. Sie stellte sich vor in ihrem Mund zu spüren wie der Schwanz immer härter wurde immer wieder ließ sie ihren feuchten Mund in Gedanken über seinen harten Stab gleiten und versuchte den Schwanz bis hinten in den Rachen aufzunehmen. Bei dem Gedanken an seine mächtige Keule bemerkte Melina, dass sie noch feuchter wurde. Ihr Slip war schon völlig von der Flüssigkeit durchnässt, die immer weiter aus ihrer Spalte tropfte. Mit den Fingern fuhr sie sich zwischen die Beine in den Slip und ließ die vorwitzigen Fingerspitzen durch ihre nasse Spalte wandern. Geschickt benetzte sie die Fingerkuppen mit ihrer Feuchtigkeit und lies ihre Finger hinauf zur empfindlichen Perle gleiten. langsam und sanft umspielte sie diese sensible Stelle, denn zu hart mochte sie es nicht. Melina Klitoris war wirklich sehr empfindlich und schon die kleinste Berührung reichte aus um dem heißen Rotschopf einen gewaltigen Orgasmus zu bescheren. Und auch diesmal war es schnell soweit. In ihrem Unterleib zuckte es, als würden Blitze einschlagen und Melina konnte sich ein lautes stöhnen nicht verkneifen. Immer wieder entglitt ihr ein lustvolles Stöhnen und der Orgasmus schien gar nicht enden zu wollen. Das warme Gefühl breitete sich von ihrem Unterleib aus in ihrem ganzen Bauch aus, es erfüllte die Beine und ließ ihre Knie schwach werden und wanderte weiter nach oben, sie konnte den Höhepunkt bis in ihre Brustwarzen spüren. Nach diesem Moment lag Melina nackt und nassgeschwitzt auf ihrem Bett und starrte an die Decke. Sie war noch immer völlig ausser Atem und ihr Herz hämmerte in ihrer Brust. Ihre Fotze war so feucht, dass ihre Fotzenflüssigkeit inzwischen die Pobacken hinab aufs Bettlacken geflossen war. Melina deckte sich zu, dann griff sie erneut nach ihrem Handy um mit Florian ein Date auszumachen.

    Der große Tag war gekommen und Melina wurde von Florian mit seinem Auto nach der Schule abgeholt. Sie stieg in ein sportliches, schwarzes Cabrio mit roten Ledersitzen und lächelte ihn an. Gut sah er aus, bei Tageslicht sogar noch besser als in der Disco, wo sie sich kennengelernt hatten. Er hatte dunkle Haare, die er mit etwas Gel frisiert hatte. Einen Dreitagebart und ein schwarzes T-Shirt mit Jeans, darüber eine Lederjacke und eine Sonnenbrille. Melina trug ein rotes, enges Oberteil, das ihre Brüste und ihre schlanke Figur gekonnt in Szene setzte. Dazu einen schwarzen Minirock. Dann fuhren sie zu ihm. Florian wohnte in einer gut gelegenen und hellen zwei Zimmer Wohnung im Dachgeschoss. Er hatte nur ein Schlafzimmer und ein großes Wohnzimmer mit offener Küche. Kaum hatten sie die Wohnung betreten, nahm er ihr Gesicht sanft in die Hände und küsste sie. Melina hatte so lange auf diesen Augenblick gewartet, sie legte die Arme um ihn und ließ sich voll und ganz auf den Kuss ein, sie genoss es zu fühlen, wie seine Zunge in ihren Mund eindrang und sie wünschte sich in diesem Moment nichts mehr als dass auch andere Körperteile von ihm in sie eindringen würden. Dann zog sie ihm die Jacke von den Schultern. Florian nahm Melina an der Hand und führte sie zu einer dunklen Ledercouch, auf die er sich setzte. Dann zog er das junge Mädchen an der Hüfte zu sich und ließ sie sich breitbeinig auf seinen Schoß setzen. Wieder küssten sich die beiden und während Melina den Kuss genoss wanderten Florians Hände unter ihr Oberteil und begannen ihren Rücken und Bauch langsam zu streicheln. Er ließ die Hände Schritt für Schritt weiter nach oben gleiten, und öffnete mit der rechten Hand geschickt den Verschluss ihres BHs, während seine linke Hand in Melinas Nacken lag und diesen sanft massierte. Das alles machte sie wahnsinnig geil und Melina konnte nicht mehr warten, sie brach den Kuss ab und zog Florian das schwarze, eng anliegende T-Shirt über den Kopf. Jetzt begann sie seinen Hals, die Brust und seinen Bauch mit Küssen zu übersähen. Mit den zarten Händen strich sie über seine angespannten Bauchmuskeln und seine rasierte Brust. Dann kniete sie sich zwischen seine Beine und legte die Hand von außen auf seine Jeans, sie fühlte dass sein Schwanz unter dem Stoff schon langsam hart wurde und richtete sich noch einmal auf um Florian erneut leidenschaftlich zu küssen, dabei massierte sie seinen großen, stattlichen Phallus vorsichtig durch die Jeans. Florian bemerkte, dass ihm seine Hose langsam zu eng werden würde und begann den Gürtel zu öffnen, doch Melina lächelte ihn nur an „Ich mach das schon“, flüsterte sie ihm zu bevor sie sich wieder vor seinen Schritt kniete. Sie öffnete den Gürtel und den obersten Knopf seiner Jeans, dann den Reißverschluss, sie konnte sein hartes Glied schon erahnen, denn es zeichnete sich unter dem Stoff der Boxershorts deutlich ab. Voller Vorfreude griff sie in seine Hose und holte seinen harten Schwanz raus. Sie wichste ihn ein wenig mit den Händen und stülpte dann ihre vollen Blowjoblippen über seinen Prügel, ließ den feuchten Mund immer wieder über seinen Schwanz gleiten und nahm ihn so weit wie möglich in ihren Hals auf. Der Schwanz war echt groß und ziemlich dich, so hatte sie einige Probleme damit ihn komplett in den Mund zunehmen. Doch Melina schlug sich tapfer und malte sich in Gedanken schon aus, wie es wohl wäre gleich von diesem beeindruckenden Pfahl aufgespießt zu werden. Als sie merkte, dass aus seinem Penis die ersten Tropfen hervortraten, leckte sie schnell noch einmal mit der Zunge sanft über seine Eichel und hörte dann auf. Ihr Slip war schon wieder komplett durchnässt. Florian packte sie an der Hüfte und warf sie mit dem Oberkörper über die Couch. Dann drückte er mit seinen Knien ihre Beine auseinander und riss den nassen Slip nach unten. Den Mini brauchte er gar nicht mehr hochzuschieben, denn ihre nasse Spalte lag auch so schon vollkommen frei und glitzerte vor Feuchtigkeit. Er holte aus und schlug ihr mit der flachen Hand ein paar Mal kräftig auf den blanken Arsch, Melina entwich dabei ein lautes Stöhnen, denn sie liebte es besonders hart rangenommen zu werden. Jetzt setzte er mit seiner prallen Eichel an ihrem feuchten Loch an und drang trotz der beträchtlichen Größe mühelos in das gut befeuchtete Loch ein. Obwohl Melina so nass war, dass sein Luststab ohne Widerstand ganz in sie eindringen konnte spürte sie einen brennenden Schmerz beim eindringen. Der Schwanz war einfach zu riesig für sie, denn auch wenn sie schon viele sexuelle Erfahrungen gemacht hatte, war das Fotzenloch der kleinen Hure immer schön eng geblieben. Sie stöhnte halb vor Schmerz und halb vor Lust doch nach wenigen Stößen gewöhnte sie sich endlich an seinen großen Schwanz und ließ sich von ihm ohne Widerstand zu leisten ficken. 

  • Cuckold – Fürs Fremdficken bestraft Teil 1 (Kennenlernen)

    Melina war ein ziemlich notgeiles, rothaariges Miststück. Sie war erst 18 Jahre alt, doch bisher hatte sie nur höchst ungern auf einen Schwanz zum Blasen verzichtet und sie war stolz darauf, dass in ihrer Nachbarschaft kaum ein Junge wohnte, mit dem sie noch keinen Sex hatte oder zumindest seinen Schwanz noch nicht im Mund hatte.

    Melina war eine auffällige Erscheinung, mit ihrem leuchtenden, roten Haar, das in lebhaften Kupfertönen in der Sonne glänzte. Ihr Gesicht war mit Sommersprossen gesprenkelt, die sich über ihre hohen Wangenknochen und ihre Stupsnase erstreckten. Ihre grünen Augen funkelten stets neugierig und lebhaft, sie waren die Fenster zu ihrer lebendigen Seele, immer voller Ideen und Fragen.

    Ihre Statur war zierlich, doch ihre Haltung zeugte von einer Stärke und Entschlossenheit, die über ihre Jahre hinausging. Sie trug meist lässige, bequeme Kleidung – Jeans und T-Shirts, die ihr die Freiheit gaben, sich frei zu bewegen, zu rennen und zu erkunden. Doch ihre Lieblingsaccessoires waren ihre Bücher – immer hatte sie mindestens eines in der Hand oder in ihrer Tasche.

    Trotz ihrer bemerkenswerten Erscheinung und ihres unbestreitbaren Intellekts hatte Melina ein starkes Bedürfnis, von anderen gemocht zu werden. Dieser Drang zeigte sich in vielen Aspekten ihres Lebens. Sie war immer freundlich, hilfsbereit und engagiert, immer bestrebt, anderen zu gefallen und einen positiven Eindruck zu hinterlassen.

    Manchmal stellte sie die Bedürfnisse anderer über ihre eigenen, manchmal verbrachte sie Stunden damit, die richtigen Worte zu finden oder die richtige Entscheidung zu treffen, nur um niemanden zu enttäuschen. Sie legte großen Wert darauf, Harmonie in ihrer Umgebung zu schaffen, und das brachte sie oft in die Rolle des Friedensstifters, wenn es Konflikte gab.

    Aber dieses Bedürfnis, von anderen gemocht zu werden, war auch eine Quelle der Angst für Melina. Sie hatte Angst vor Ablehnung, vor Missbilligung, vor dem Gefühl, nicht gut genug zu sein. Sie sehnte sich nach Anerkennung und Bestätigung und fühlte sich oft unsicher, wenn sie diese nicht erhielt.

    Trotz dieser Unsicherheiten war Melina eine leidenschaftliche Träumerin und Streberin. Sie wusste, dass sie ihren eigenen Weg gehen und ihre eigene Stimme finden musste. Auch wenn sie das Verlangen hatte, von anderen gemocht zu werden, war sie entschlossen, authentisch zu bleiben und ihre eigenen Werte und Überzeugungen nicht zu kompromittieren. Sie war bereit, die Welt zu entdecken und sich selbst zu entdecken, und sie war bereit, den Mut aufzubringen, sie selbst zu sein, ungeachtet der Meinungen anderer.

    In Melinas Kopf wirbelten die Gedanken durcheinander, kreisten in endlosen Schleifen, die sie immer wieder zu derselben Frage zurückführten. „Wie wird es wohl sein, die Schule zu beenden?“ Es war eine seltsame Mischung aus Aufregung, Unsicherheit und einem seltsamen Gefühl der Melancholie, das sie durchströmte.

    „Ich kann es kaum erwarten, endlich raus aus dieser Schule zu kommen“, dachte sie und konnte ein kleines Lächeln nicht unterdrücken. Sie dachte an die langen Stunden, die sie in stickigen Klassenzimmern verbracht hatte, an die endlosen Prüfungen und die Menge an Hausaufgaben. „Endlich kann ich diese Bücher beiseitelegen und mein eigenes Leben beginnen.“

    Doch mit dem Gedanken an die Freiheit, die sie erwartete, kam auch ein Anflug von Sorge. „Aber was kommt danach?“, fragte sie sich. Sie hatte Träume, Pläne, Ambitionen, aber der Pfad vor ihr schien plötzlich viel ungewisser und viel beängstigender, als er noch in den Sicherheitsmauern der Schule war.

    „Ich werde meine Freunde vermissen“, stellte sie fest, als Bilder ihrer engsten Freunde durch ihren Kopf flatterten. Es würde nicht mehr die gemeinsamen Mittagspausen geben, die spontanen Treffen nach der Schule, die gemeinsamen Lachanfälle in den Pausen. „Ich werde sogar die Lehrer vermissen“, gab sie zu, und überraschte sich damit selbst. Es gab etwas Beruhigendes in der Struktur und Vorhersehbarkeit, die die Schule bot.

    Aber trotz dieser Bedenken, fühlte sie eine unbestreitbare Vorfreude in sich. Das Ende der Schule war auch ein Neuanfang, ein Sprung in ein Meer von Möglichkeiten. Sie konnte anfangen zu studieren, eine Ausbildung beginnen, reisen, neue Menschen kennenlernen. „Die Welt liegt vor mir“, dachte sie und ein Gefühl von Aufregung kribbelte in ihrem Bauch.

    „Es wird sicherlich eine Herausforderung sein“, gab sie zu. „Aber ich bin bereit. Ich bin bereit, meinen eigenen Weg zu gehen, meine eigenen Entscheidungen zu treffen. Ich bin bereit, die Welt zu entdecken und herauszufinden, wer ich wirklich bin.“

    Mit einem tiefen Atemzug schloss sie ihre Augen und stellte sich ihr Leben nach der Schule vor. Es war ein Bild, das gleichzeitig beängstigend und aufregend war, aber sie war bereit, es mit offenen Armen zu empfangen. „Ich bin bereit“, flüsterte sie in die Stille. „Ich bin bereit für das, was kommt.“

    Sie war im letzten Jahr ihrer Schule und freute sich auf ihren Abschluss, gleichzeitig würde sie es aber auch vermissen jeden Tag mit den Jungs in Kontakt zu kommen, die sie schon so oft geleckt und sogar gefickt hatten und Melina genoss es ebenso im Zentrum der Lästereien ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler zu stehen. In der Mittagspause saß sie in der Schulkantine und war gerade dabei ihr Mittagessen zu sich zu nehmen, da hörte sie, dass sich die Jungs hinter ihr über ihre Blasekünste unterhielten. Sie musste lächeln, es erfüllte sie mit stolz, wenn andere Männer darüber sprachen sie schon einmal genommen zu haben und sie konnte sich nichts geileres vorstellen als eines Tages von einem ganzen Rudel Kerle durch gefickt zu werden. 

    Am Abend blieb ihr die Erinnerung an das belauschte Gespräch im Gedächtnis. Immer wieder kreisten ihre Gedanken um die Ausdrücke, die die Jungen gewählt hatten, um ihre Blowjob Künste zu beschreiben und Melina war sehr stolz auf sich. Sie lag sie nachts in ihrem Bett und begann ihre Brüste zu streicheln, dann wanderten ihre Hände hinab zu ihrer Vagina und auch dort fing sie an vorsichtig mit den Fingern zu streicheln. Sie zog ihre Schamlippen ein kleines bisschen auseinander und ließ die Fingerkuppen über ihre rasierte Scham wandern, dann fühlte sie, dass sie schon etwas feucht geworden war und ließ langsam einen Finger in die enge Spalte gleiten. Bei dem Gefühl musste sie aufstöhnen. Zwar war sie anfangs etwas angespannt, denn obwohl sie schon so viele Schwänze in ihre Vagina gelassen hatte konnte Melina ihre jungfräuliche Enge behalten. Doch nachdem sich ihre Muschi an das Gefühl gewöhnt hatte, gefiel es ihr und ihr Körper sehnte sich danach von etwas noch größerem ausgefüllt zu werden. Melina stand auf und suchte ihren Vibrator, als ihr Handy vibrierte. Sie hatte eine neue Nachricht von Florian.

    Florian war ein Kerl, den sie am Wochenende davor auf einer Party kennengelernt hatte, er ging nicht auf ihre Schule sondern war schon 25 und obwohl er anfangs nicht ihr Typ gewesen war, fand sie ihn doch inzwischen recht interessant. Denn Florian wusste vor allem was er wollte.

    Florian war ein markanter junger Mann, der eine sichtbare Reife ausstrahlte. Seine Statur war athletisch, seine Schultern breit und seine Bewegungen voller Selbstvertrauen und Anmut. Sein dunkles Haar war kurz geschnitten und unterstrich die klar definierten Linien seines Gesichts – eine starke Kieferlinie und ausgeprägte Wangenknochen. Seine Augen waren dunkel und tief, mit einem Blick, der auf eine innere Ruhe und eine tiefgründige Seele hindeutete.

    Florian war keineswegs der typische ‚Schönling‘. Vielmehr hatte er eine raue, erdige Attraktivität, die von seinem Charakter und seiner Ausstrahlung noch verstärkt wurde. Er war 25 Jahre alt und seine zusätzlichen Lebensjahre hatten ihm eine Weisheit und einen Realitätssinn verliehen, die bei jüngeren Männern oft fehlen.

    Er war ein Mann, der wusste, was er wollte und keine Angst hatte, danach zu streben. Er war ambitioniert und zielstrebig, aber dabei auch bodenständig und authentisch. Sein Selbstbewusstsein war ansteckend und rührend zugleich. Er war keineswegs arrogant, sondern hatte eine natürliche, leise Art der Autorität, die von einem tiefen Respekt für andere geprägt war.

    Dies war es, was Melina an Florian so interessant fand. Sie fühlte sich von seiner Reife und seiner Entschlossenheit angezogen, von der Art und Weise, wie er seinen Weg kannte und sich nicht scheute, ihn zu gehen. Sie mochte seine Authentizität, seine Echtheit, seine Fähigkeit, ganz er selbst zu sein und keine Entschuldigungen für seine Wünsche und Ambitionen zu machen.

    Sie bewunderte seine Weisheit und seine Perspektive auf das Leben, die so anders waren als die der Jungs in ihrer Schule. Und sie fand sich in seinen dunklen, tiefen Augen wieder, die so voller Geschichten und Geheimnisse waren.

    Aber vor allem schätzte Melina an Florian seine Fähigkeit, sie zu sehen – wirklich zu sehen. Er sah sie nicht als das kleine rothaarige Mädchen, sondern als die junge Frau, die sie war – stark, intelligent, neugierig und voller Träume. Er sah sie als gleichwertige Partnerin, als jemanden, mit dem er seine Gedanken und Träume teilen konnte. Und das war es, was sie wirklich an ihm schätzte.

    Anders als die Jungs, die Melina normalerweise im Bett hatte stand Florian mit beiden Beinen fest im Leben.

    Florian besaß seine eigene Wohnung, eine moderne, gut ausgestattete Wohnung in der Stadt, die er mit Sorgfalt und Geschmack eingerichtet hatte. Es war ein Ort, der seinen Charakter widerspiegelte – ordentlich, komfortabel und einladend. Seine Bücherregale waren gefüllt mit Büchern verschiedenster Genres, seine Wände geschmückt mit Kunst, die seine vielseitigen Interessen widerspiegelte. Es war offensichtlich, dass er diese Umgebung nicht nur zum Wohnen, sondern zum Leben geschaffen hatte.

    Auch sein Auto war ein Zeichen seiner Unabhängigkeit und seines Selbstbewusstseins. Es war ein zuverlässiges, praktisches Fahrzeug, das er mit Stolz und Sorgfalt pflegte. Er fuhr vorsichtig und rücksichtsvoll, immer bewusst, dass das Auto nicht nur ein Mittel zum Zweck, sondern auch ein Ausdruck seiner Persönlichkeit war.

    Aber was Melina an Florian am meisten beeindruckte, war die Selbstsicherheit, die er ausstrahlte. Es war eine Art von Selbstsicherheit, die weit über das hinausging, was sie von den gleichaltrigen Jungs an ihrer Schule kannte. Es war keine laute, prahlerische Selbstsicherheit, sondern eine ruhige, beständige Selbstsicherheit, die aus seinem Inneren zu kommen schien.

    Florian wusste, wer er war und was er vom Leben wollte, und er war nicht bereit, Kompromisse bei seinen Überzeugungen und Werten einzugehen. Er hatte keine Angst, Fehler zu machen oder Risiken einzugehen, weil er wusste, dass dies Teil des Wachstums und des Lernens war. Er war selbstsicher genug, um seine Unsicherheiten und Zweifel zuzugeben und sich von ihnen nicht entmutigen zu lassen.

    Diese Selbstsicherheit machte ihn nicht nur attraktiv, sondern auch inspirierend für Melina. Sie sah in ihm ein Vorbild, einen Mann, der den Mut hatte, seinen eigenen Weg zu gehen und dabei authentisch und wahrhaftig zu bleiben. Es war diese Selbstsicherheit, gepaart mit seiner Reife und seiner Unabhängigkeit, die Melina an Florian so faszinierend fand.

    Und bald sollte sie erfahren, dass Florian auch im Bett ganz andere Wünsche hatte als sie es von den Jungs bisher kannte. Ein spannender Flirt zwischen entwickelte sich in dieser Nacht zwischen den beiden per SMS. 

  • Den Stiefbruder verführt Teil 4 (Das erste Mal)

    „Was? Wieso?“, Mo reagierte erschrocken. 

     Das wollte Ivy nicht. 

     Doch sie versuchte sich zu erklären und die Situation zu retten. 

     „Du bist mein Bruder, ich vertraue dir… ich weiß nicht wie es ist einen Mann zu berühren aber ich bin sicher… du würdest mir nicht weh tun, wenn ich es rausfinden wollen würde…“, sagte sie. 

     Wobei es beim letzten Satz so klang als würde sie es mehr zu sich selbst sagen. 

     Mo zuckte mit den Schultern: „Okay, wenn es so ist… fass ihn ruhig an“. 

     Ivy nahm den dicken Schwanz ihres Bruders zwischen die Hände. 

     Es fühlte sich interessant an ihren Bruder so zu berühren. 

     Mo stöhnte dabei. 

     „Fass ruhig fester zu, das tut gut“, flüsterte er. 

     Ivy umpackte den Schwanz etwas härter, doch sie wollte ihm nicht weh tun. 

     Langsam bewegte sie ihre Hand hoch und runter und bemerkte, dass es ihrem Bruder gut zu tun schien. 

     Mo griff nach Ivys freier Hand und führte sie zu seinem großen Sack. 

     Er schob die Handfläche so unter ihn, dass seine Eier in ihrer Hand lagen. 

     Vorsichtig streichelte Ivy über die Eier ihres Bruders, denn sie wusste, dass Jungs hier sehr empfindlich sind. 

     Sie knete die großen Eier ein wenig, wiegte sie in ihrer Hand leicht hin und her, während sie seinen Schwanz weiter wichste. 

     Es schien ihm gut zu tun. 

     Ivy näherte sich mit ihrem Gesicht seinem großen Ding, um ihn besser betrachten zu können. 

     Mo spürte dabei ihren Atem auf seinem harten Glied. 

     „Nimm ihn in den Mund“, flüsterte Mo. 

     Ivy war verwirrt. 

     Hatte er gerade wirklich von ihr verlangt, dass sie seinen Penis in den Mund nehmen sollte? „Bitte, mach schon… nimm ihn in den Mund“, bettelte Mo weiter. 

    Dann öffnete Ivy ihren Mund und ließ Mos Schwanz ein paar Zentimeter eindringen. 

     Es war schwer für sie das gewaltige Glied tiefer in ihre Mundhöhle eindringen zu lassen, doch sie wollte ihren Bruder nicht enttäuschen. 

     Sie umfasst seine Eichel sanft mit ihren Lippen und saugt an der Spitze seines Gliedes. 

     Langsam umspielt dabei ihre Zunge seine Penisspitze. 

     Seine Eichel gleitet über die die Eichel, während sie den Schwanz tiefer in in ihren Mund eindringen lässt. 

     Mo lässt seinen Körper unter leichtem Stöhnen zurückgleiten. 

     Er liegt völlig entspannt auf dem Bett und hat dabei die Augen geschlossen. 

     Er genießt wie seine Schwester an seinem dicken Schwanz saugt und ihn mit der Zunge umspielt. 

     Obwohl Ivy das noch nie zuvor getan hat, stellt sie sich nicht schlecht an. 

     Ivy erinnert sich zurück an das, was sie in Mandys Haus gesehen hatte und lässt ihren Kopf auf seinem steifen Glied auf und ab sinken. 

     Mo bemerkt, wie seine Eier zu pumpen beginnen und er weiß, dass er jeden Moment kommen wird. 

     „Ich will in dein Gesicht spritzen“, stöhnt er mit letzter Kraft. 

     „Was?“, Ivy versteht nicht was er damit meint. 

     Sie nimmt seinen Penis aus dem Mund und schaut ihn verwirrt an. 

     Die Chance ergreift Mo um nach seinem Schwanz zu greifen und sich selbst zu wichsen bis er kommt. 

     Sein Sperma landet auf Ivys Oberkörper und in ihrem Gesicht. 

     „Geil siehst du aus“, lacht er seine Schwester an, die sich etwas angeekelt sein Sperma aus dem Gesicht wischt. 

     Sie betrachtet ihre Finger, an denen die glibbrige weiße Flüssigkeit klebt. 

     „Los, leck es ab“, fordert Mo sie auf. 

     Neugierig schiebt sich Ivy ihre Finger in den Mund und leckt etwas von seinem geilen Saft. 

     Es schmeckt komisch, irgendwie salzig aber gar nicht so schlecht. 

     Ivy ist froh, dass sie diese Erfahrungen mit ihrem eigenen Bruder machen konnte und nicht mit irgendeinem dahergelaufenen Kerl. 

     Doch Mo würde gern noch weiter gehen. 

     „Leg dich zurück, jetzt will ich dir etwas Gutes tun“, fordert er sie auf. 

     Ivy lässt sich langsam nach hinten gleiten. 

     Mo drückt ihre Beine auseinander und schiebt das Handtuch, das Ivy sich umgebunden hatte, nach oben. 

     Jetzt hat er einen guten Ausblick auf ihre kleine, feuchte Ritze. 

     Er nähert sich mit seinem Kopf ihrem Schoß um sie besser riechen zu können. 

     Seine Schwester riecht wunderbar und verführerisch. 

     Er küsst ihre Schenkel und die Schamlippen. 

     Mit der Zungenspitze nimmt er etwas von ihrem lieblichen Saft auf. 

     Ivy ist total feucht. 

     Mo leckt ihre Geilheit auf, dringt mit der Zunge in ihr nasses Loch ein und streichelt gleichzeitig ihre kleine Perle. 

     Da war es wieder: das Gefühl, das Ivy schon unter der Dusche gespürt hatte. 

     Ihr nächster Höhepunkt breitete sich in ihrem Unterleib aus und brachte sie zur Ekstase. 

     Sie stöhnte immer lauter und entspannte sich total. 

     So konnte Mo auch mit seinen Fingern in ihre kleine Spalte eindringen konnte. 

     Gleichzeitig griff er nach seinem eigenen Schwanz und wichste ihn wieder hart. 

     Die Lust seine Schwester zu ficken überkam ihn jetzt vollständig. 

     Mit wieder vollhartem Schwanz näherte er sich ihrer engen Fotze und setzte seine Eichel an ihrem Eingang an. 

     „Mo, das wird nicht passen… deiner ist so groß… und ich bin so…“, flehte sie ihn verzweifelt an, doch Mo ließ sich nicht davon abbringen. 

     Er schob seinen Schwanz gegen ihr enges Loch bis es ihm gelang einzudringen. 

     „Ich bin doch so eng… tu mir nicht weh…“, bettelte Ivy weiter. 

     Ihr Bruder beugte sich nach unten und küsste sie voller Leidenschaft. 

     „Ich werde dir schon nicht weh tun, entspann dich einfach und lass es geschehen…“, flüsterte er. 

     Ivy tat ihr bestes sich zu entspannen. 

     Sie ließ ihren Bruder in sich eindringen. 

     Mit einem kräftigen Ruck durchstoß Mo das Jungfernhäutchen seiner Schwester und steigerte dann langsam sein Tempo. 

     Er fickte sie so geil, dass sie schon bald einen Orgasmus hatte und obwohl ihr der große Schwanz etwas weh tat, war sie doch unheimlich geil davon. 

    Nach kurzer Zeit kam er und spritzte sein Sperma in die enge Ritze seiner Schwester. 

     Dann ließ er seinen Schwanz noch einen Moment in ihr stecken und kuschelte mit Ivy, bis er bald aus ihr herausrutschte… 

  • Den Stiefbruder verführt Teil 3 (Zuhause mit Mo)

    Kaum war Ivy in ihrem Zuhause angekommen, fühlte sie sich von den Ereignissen des Tages überwältigt und von einer merkwürdigen Mischung aus Müdigkeit und Aufregung erfüllt. Mit den Bildern des Tages, die noch frisch in ihrem Kopf herumschwirrten, und dem Adrenalin, das durch ihre Adern rauschte, fühlte sie den unwiderstehlichen Drang, einen Moment für sich alleine zu haben.

    Sie ging zielstrebig zum Badezimmer, wobei ihre Schritte durch den vertrauten Klang des knarrenden Parkettbodens begleitet wurden. Sie ließ ihre Tasche auf dem Flur fallen und schloss die Badezimmertür hinter sich mit einem leisen Klick.

    Das Badezimmer war ein Raum, der immer eine Art von Heiligtum für Ivy gewesen war, ein Ort, an dem sie sich sammeln und allein mit ihren Gedanken sein konnte. Sie ließ das kalte Wasser des Waschbeckens laufen und wusch ihr Gesicht, in der Hoffnung, die Erschöpfung abzuschütteln, die sich in ihren Augenlidern zu sammeln schien. Sie blickte in den Spiegel und betrachtete ihr Spiegelbild – ihre müden Augen, die doch von einer gewissen Aufregung erfüllt waren, ihre leicht geröteten Wangen und ihr aufgeregter Ausdruck.

    Trotz der Müdigkeit konnte Ivy die Aufregung nicht leugnen, die sie in Bezug auf die bevorstehenden Ereignisse verspürte. Sie atmete tief durch, versuchte, die aufsteigende Nervosität zu unterdrücken, und bereitete sich darauf vor, den Rest des Abends zu bewältigen.

     Sie zog die Hose und den Slip aus. 

     Tatsächlich: sie war komplett nass zwischen den Beinen. 

     Den Slip musste sie dringend wechseln. 

     Sie fasste mit den Fingern kurz hinein und bemerkte wie nass er tatsächlich war. 

     Dann führte sie ihre Finger zum Mund und roch an ihrer Feuchtigkeit. 

     Es gefiel ihr sich selbst zu riechen. 

     Sie schob ihre Zunge ein kleines Bisschen nach vorne um mit der Zungenspitze den Geschmack aufzunehmen. 

     Nie zuvor hatte sie sich selbst geschmeckt doch plötzlich war sie neugierig geworden. 

     Während sie ihren Slip ausleckte wanderten die Finger der freien Hand zwischen ihre Beine und berührten dort die nassen Lippen. 

     Langsam zog sie ihre Schamlippen auseinander und fühlte mit den Fingern in die nasse Spalte hinein. 

     Es tat gut sich dort zu berühren, auch wenn sie es noch nie im Leben gemacht hatte. 

     Sie musste wieder an Chris denken. 

     Er hatte Mandy zwischen den Beinen geleckt. 

     Ivy ärgerte sich. 

     Sie wollte Mandy noch fragen wie es ist von einem Mann zwischen den Beinen geleckt zu werden, aber sie hatte es vergessen. 

     Sie erinnerte sich an Mandys Gesichtsausdruck dabei, es schien ihrer Freundin gefallen zu haben. 

     Langsam ließ Ivy ihre Finger durch die nasse Ritze gleiten und stellte sich dabei vor, dass es die Zunge eines Jungen war. 

     Das Bild von Chris Penis ließ sie nicht mehr los. 

     Immer wieder wanderten ihre Gedanken an den großen Schwanz zurück, den sie an ihm gesehen hatte. 

     Ob es wohl weh tat, von so einem großen Penis entjungfert zu werden? Vielleicht würde es sich anfühlen als würde man sie zerreissen? Langsam ließ Ivy ihre Finger durch ihre Schamlippen streichen, sie berührte dabei aus Versehen ihre Perle und musste zusammenzucken. 

     Wow, das tat aber gut, dachte sie sich. 

     Dann glitten ihre Finger wieder etwas tiefer, dort wo sich der Ursprung ihrer Feuchtigkeit befand. 

     Langsam drang ihr Zeigefinger in ihr enges Inneres ein. 

     Für einen zweiten Finger war nicht genug Platz… Ivy hatte nicht gewusst, dass sie so eng war. 

     Sie benutzte nie Tampons und hatte sich auch nie zuvor einen Finger eingeführt. 

     Das „da unten“ war für sie immer Tabu gewesen. 

     Doch jetzt konnte sie sich nicht mehr zurückhalten. 

     Es fühlte sich einfach wunderbar an ihren Körper zu erforschen und mit den Fingern immer tiefer in sich einzudringen. 

     Leise stöhnte sie, während der Finger sie ausfüllte musste sie sich vorstellen wie es wohl wäre wenn der Penis eines Mannes in ihr wäre. 

     Natürlich wäre ein Schwanz viel dicker. 

     „Wenn ich schon kaum einen Finger in mich hineinkriege… nicht mal einen zweiten… wie schafft es dann ein Mann sein riesiges Ding in mich einzuführen?“, dachte Ivy und bei der Vorstellung zog sich ihr Unterleib etwas zusammen. 

     Sie verkrampfte sich leicht. 

     „Es tut bestimmt weh…“, musste sie denken. 

     Doch komischerweise machte sie die Aussicht auf Schmerz noch ein wenig geiler. 

     Ivy hörte Schritte, sie hatte Angst das jeden Moment jemand im Bad stehen würde also stellte sie schnell die Dusche an und schloss ab. 

     Sie zog die restlichen Sachen aus und warf sie auf den Boden. 

     Dann stellte sie sich unter die Dusche und spürte das erfrischende Wasser auf ihrer Haut. 

     Es tat gut und lenkte sie etwas von ihrer Geilheit ab. 

    Ivy streckte ihre Hand aus und griff nach der Flasche Duschgel, die am Rand der Badewanne stand. Das Etikett war von den vielen Malen, die sie es benutzt hatte, leicht abgenutzt, und die Flasche lag vertraut in ihrer Handfläche. Sie öffnete den Verschluss und drückte etwas von der duftenden Flüssigkeit in ihre Hand. Das Duschgel hatte einen angenehmen Duft, der sie an einen frischen Sommertag erinnerte und ihr ein Gefühl von Beruhigung und Vertrautheit gab.

    Während das warme Wasser in einem stetigen Strom über ihren Körper rann, begann Ivy sich langsam einzuschäumen. Die reichhaltige Lauge breitete sich auf ihrer Haut aus und bildete einen weichen Schaum, der ihren Körper in einen Mantel aus angenehmer Wärme hüllte. Das Gefühl des Duschgels auf ihrer Haut war beruhigend und zugleich erfrischend, als ob es die Anspannung und das Unbehagen, das sie empfand, abwaschen könnte.

    In diesem Moment der Ruhe ließ Ivy ihren Gedanken freien Lauf. Sie dachte an die Begegnung mit Mandy und Hannah, die Absichten der beiden Mädchen und die Reaktion, die sie von ihrem Bruder erwartete. Trotz der Aufregung und der Unsicherheit fühlte sie auch ein seltsames Gefühl der Vorfreude. Sie war gespannt, wie die Dinge sich entwickeln würden, und obwohl sie Bedenken hatte, konnte sie nicht leugnen, dass sie gespannt auf das war, was der nächste Tag bringen würde.

    Mit jedem Tropfen, der von ihrer Haut abperlte, fühlte sich Ivy ein Stückchen entspannter. Das warme Wasser und der duftende Schaum schienen ihre Gedanken zu beruhigen und ihr ein Gefühl von Frieden und Akzeptanz zu vermitteln. Sie nahm sich einen Moment Zeit, um dieses Gefühl zu genießen, bevor sie sich abspülte und aus der Dusche stieg, bereit, sich den Herausforderungen zu stellen, die vor ihr lagen.

     Als sie dabei war ihre Brüste zu waschen fühlte sie, dass ihre Brustwarzen noch immer steif waren. 

     Sie versuchte es zu ignorieren, doch während sie ihre Brüste abseifte und wusch fühlte sie wie die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen immer mehr wurde. 

     Sie griff nach der Brause um den Schaum abzuwaschen, dabei richtete sie den Wasserstrahl auf ihre Spalte. 

     Es tat so gut. 

     Ihre Schamlippen waren noch immer stark angeschwollen und ihre kleine Lustperle stand zwischen den kleinen Lippen hervor, so dass das Wasser genau dort traf. 

     Sie öffnete ihre Lippen etwas und massierte ihre Ritze mit dem Wasserstrahl. 

     Mit der Brause kam sie ganz nah und ließ den Wasserstrahl immer wieder in kreisenden Bewegungen auf ihre Perle auftreffen. 

     Ivy begann zu Stöhnen, es kribbelte und ihre Brustwarzen fühlten sich hart an. 

     Das Gefühl in ihrem Unterleib wurde immer Stärker und entlud sich dann ganz plötzlich. 

    Der Höhepunkt hinterließ bei der jungen Frau Herzrasen. 

     Sie stellte das Wasser ab und griff nach einem Handtuch um sich abzutrocknen. 

     Dann verließ sie – nur mit einem Handtuch bekleidet – das Badezimmer um zu ihrem Zimmer zu gelangen und sich einen sauberen Slip anzuziehen. 

     Auf dem Weg zu ihrem Zimmer kam sie am Zimmer ihres Bruders vorbei. 

     Die Tür war nur angelehnt doch es war dunkel. 

     Ivy war sich nicht sicher ob er schon schlief. 

     Doch dann hörte sie komische Geräusche aus ihrem Zimmer. 

     Es erinnerte sie an das Stöhnen von Chris. 

     Aber das konnte doch nicht sein. 

     Sie stieß die Tür ein Stück weit auf und trat in das Zimmer von Mo. 

     Der junge Mann lag auf seinem Bett und hatte seinen Penis in der Hand, den er mit schnellen Bewegungen wichste. 

     Er bemerkte seine Schwester nicht und Ivy konnte den Blick nicht von seinem steifen Schwanz lassen. 

     Sie schaute genau hin. Ihre Augen waren wie fixiert. Sie klebten förmlich an seiner Rute.

     Der Schwanz von Mo schien noch größer zu sein als der von Chris. 

    Doch vielleicht schien das nur so für Ivy, vielleicht nahm sie diese Details nur so intensiv wahr, weil sie näher dran war – näher an der Situation, näher an den beteiligten Personen. Sie war direkt in das Geschehen verwickelt, und das könnte ihre Wahrnehmung durchaus beeinflussen. Es war immerhin ihr Bruder, der im Mittelpunkt der aufkeimenden Konkurrenz stand, und ihre Freundinnen, die sich in das Rennen stürzten. Ihre Verbundenheit zu den Beteiligten verlieh den Ereignissen eine zusätzliche Dimension, eine emotionale Tiefe, die von außenstehenden Beobachtern leicht übersehen werden konnte. Es war, als ob sie durch eine Lupe blickte, die jedes Detail, jede Nuance unter ein Mikroskop legte und ihr dadurch ein intensiveres Bild der Situation vermittelte.

     Sie beobachtete genau wie ihr Bruder sein hartes Glied umfasst hielt und die Hand auf und ab bewegte. 

     Er schob die Vorhaut immer wieder über seine dicke, glänzende Eichel und Ivy konnte erkennen, dass Mos Eichel schon voll mit seinem Lustsaft war, den er darauf verteilt hatte. 

     Sie ging noch einen Schritt weiter auf ihn zu und war vollkommen fasziniert von seinem harten Glied, dann öffnete Mo plötzlich die Augen und blickte seine Schwester an. 

     „Was machst du hier?“, fragte er völlig entgeistert. Ivy blieb in diesem Moment das Herz stehen. Sie wollte am liebsten im Erdboden versinken.

     „Ich… ich wollte dich etwas fragen… tut… tut … mir leid…“, stotterte sie. 

     Mos Schwanz stand noch immer hart in die Luft und Ivy starrte ihn weiter an. 

     Ihr Bruder machte sich nicht einmal die Mühe sein erigiertes Glied zu verdecken… „Darf ich ihn mal anfassen?“, fragte Ivy und konnte die Worte, die gerade aus ihrem Mund kamen, selbst nicht glauben. 

  • Den Stiefbruder verführt Teil 2 (Das Date mit Chris)

    Der nächste Abend brach heran und wie versprochen hatte Mandy Hannah und Ivy zu sich nach Hause eingeladen. Ihr Zuhause war ein einladendes, gemütliches Haus in einer ruhigen Gegend, das mit seiner warmen Beleuchtung und der angenehmen Atmosphäre das perfekte Ambiente für ein entspanntes Beisammensein bot.

    Hannah und Ivy waren ein wenig früher eingetroffen und saßen nun geduldig auf der Treppe vor Mandys Haus, umgeben von den sanften Klängen der einbrechenden Nacht. Das leise Rascheln der Bäume, das Zirpen der Grillen und der Geruch von frisch gemähtem Gras erfüllten die Luft und brachten einen Hauch von Frieden und Gelassenheit in die Erwartung der Mädchen.

    Sie unterhielten sich leise, während sie darauf warteten, dass Mandy und ihr Freund Chris nach Hause kamen. Es waren spannende, aufgeregte Gespräche, die sie von den Vorfreuden auf den bevorstehenden Abend ablenkten.

    Kurz darauf hörten sie das Geräusch eines nahenden Autos und drehten sich um, gerade rechtzeitig, um zu sehen, wie ein Auto vor Mandys Haus hielt. Nach einem Moment öffnete sich die Autotür und Mandy stieg aus, gefolgt von einem jungen Mann – Chris.

    Mandy, in einem lässigen Outfit, das ihre lebendige Persönlichkeit zur Schau stellte, und Chris, ein attraktiver junger Mann mit einem charmanten Lächeln, boten ein eindrucksvolles Bild. Sie wirkten glücklich und zufrieden, was die Vorfreude der Mädchen auf den bevorstehenden Abend nur noch steigerte.

     Heftig knutschend standen sie im Treppenhaus und Mandy dirigierte ihren Fang routiniert ins Wohnzimmer. 

     Sie stieß ihn sanft zurück, so dass Chris auf dem Sofa saß. 

     Dann stieg sie auf seinen Schoß und schob ihm wieder die Zunge in den Hals. 

     „Wow, die geht aber ran“, bemerkte Ivy aber Hannah schien das noch nicht zu überraschen. 

     Mandy griff nach Chris T-Shirt und zog es ihm über den Kopf. 

     Der blonde Junge hatte einen schön trainierten Oberkörper. 

     Breite Schultern und eine trainierte Brust. 

     Mandy beugte sich etwas hinab und begann seinen Hals zu küssen. 

     Dabei wanderten seine Hände zu ihrem geilen Arsch. 

     Ivy erinnerte sich zurück daran, dass sie Mandys Hintern unter der Dusche nach dem Sportunterricht gesehen hatte. 

     Sie wusste, dass er klein und fest sein musste und auch Chris schien Gefallen daran zu finden ihn mit beiden Händen fest anzupacken und durchzukneten. 

     Dann schob Chris seine Hände langsam unter Mandys Oberteil und wollte es ihr über den Kopf ziehen, doch die junge Frau stieß seine Hände spielerisch zur Seite. 

     Dann schob sie ihm wieder ihre Zunge in den Hals und streichelte mit ihren Händen über seine trainierte Brust. 

     Nach einigen Minuten wagte Chris einen zweiten Versuch und diesmal ließ Mandy ihn gewähren. 

     Langsam schob er das Oberteil der jungen Frau über ihren Kopf und warf einen Blick auf ihre kleinen, festen Titten, die gut im BH verborgen waren. 

     Er beugte seinen Kopf ein kleines Stück hinab und küsste Mandys Hals. 

     Mit den Lippen wanderte er hinunter zu ihrem Dekolleté und übersäte es mit Küssen. 

     Die junge Frau warf dabei den Kopf in den Nacken und schloss vor Erregung und Leidenschaft die Augen. 

     Dann glitten Chris Hände zum Verschluss ihres BHs und er versuchte ihn zu öffnen. 

     Etwas unbeholfen fummelte der junge Mann an ihrem BH Verschluss herum, bis Mandy selbst nach hinten griff um ihn zu öffnen. 

     Sie grinste ihn an und schob ihm wieder ihre Zunge in den Hals, während Chris die Träger des BHs von ihren Schultern abstreifte und ihre kleinen Brüste aus den Schalen befreite. 

     Obwohl Mandy wirklich keine großen Brüste hatte, waren sie schön anzusehen. 

     Sie waren fest und doch sehr weiblich. 

     Die Brustwarzen standen vor Erregung steil nach vorn. 

     Chris näherte sich ihnen mit dem Mund und leckte zärtlich mit seiner Zungenspitze über die Warze. 

     Zärtlich leckte er die kleine Warze, saugte an ihr und stülpte die Lippen darüber. 

     Mandy wurde durch dieses lustvolle Spiel in einen Zustand der Ekstase versetzt. 

     Sie griff nach Chris Gürtel und öffnete ihn langsam. 

     Unter dem Stoff seiner Jeans hatte sich schon eine dicke Erektion abgebildet. 

     Mandy musste Grinsen als sie in Chris Augen sah. 

     Sein Blick bettelte förmlich danach den dicken Schwanz endlich auszupacken, doch sie ließ sich absichtlich Zeit. 

     Langsam öffnete sie den Gürtel und machte dann den ersten Knopf seiner Hose auf. 

     Chris hatte die Augen voller Lust geschlossen und wartete was passieren würde. 

     Mandy zog den Reißverschluss hinunter und Chris Schwanz drängte durch die Boxershorts nach außen. 

     Sie streichelte ihn durch den Stoff und entlockte dem jungen Mann damit ein leises, aber zufriedenes Stöhnen. 

     Dann ging Mandy noch ein wenig weiter und zog die Boxershorts hinunter um den Schwanz des Jungen ganz rauszuholen. 

     Ivy, die alles von der Treppe aus beobachtete, hielt den Atem an. 

     „So groß?“, dachte sie. 

     Ivy wusste nicht wie groß ein Penis war. 

     Sie hatte höchstens mal früher, als sie beide klein waren, den von Mo gesehen. 

     Obwohl Ivy keine Erfahrung hatte, war sie sich sicher, dass der von Chris groß war. 

     Leise flüsterte sie Hannah zu: „War der Schwanz von Raphael auch so groß?“. 

     Hannah überlegte kurz: „nein, ich glaube er war etwas kleiner…“, erklärte sie und bestätigte Ivy so in der Annahme. 

     Mandy umfasste das monströse Glied von Chris. 

     Langsam wichste sie seinen Schwanz auf und ab. 

     Chris stöhnte immer lauter. 

     Mit den Händen fummelte er jetzt an Ivys Hose und versuchte sie zu öffnen. 

     Endlich gelang es ihm und er zog ihre Jeans ein Stück hinunter während Mandy noch immer seinen großen Schwanz wichste. 

     Es war bereits etwas von seinem lieblichen Vorsaft ausgetreten, den Mandy nun auf der Eichel verteilte. 

     Dann hörte sie abrupt auf und zog sich die Hose selbst hinunter. 

     Ihr Slip war schon komplett durchgefeuchtet. 

     Chris griff danach und riss ihn nach unten. 

     Mandy stand kurz auf um die Hose und den Slip komplett von den Beinen abzustreifen, dann warf sie den Slip zu Chris, der ihn mit einer Hand auffing. 

     Er führte den Slip zu seinem Gesicht und roch an Mandys geiler Flüssigkeit, die den Slip durchfeuchtet hatte. 

     Er rieb ihn durch sein Gesicht und leckte ein wenig von ihrem Saft auf. 

     Gleichzeitig griff Mandy wieder nach seinem Schwanz. 

     Sie kniete wieder breitbeinig über ihm und die Mädchen konnten vom oberen Geschoss aus einen guten Blick von hinten auf ihren kleinen, festen Hintern werfen und zwischen ihren Beinen zeichneten sich auch die Schamlippen sehr gut ab. 

     Mandy hatte eine sexy, sehr gründlich rasierte Spalte. 

     Die Schamlippen hatten sich vor Erregung schon etwas geöffnet. 

     Ihre Feuchtigkeit lief die Lippen entlang und bereits die Beine hinab. 

     Chris stieß Mandy etwas nach hinten aufs Sofa, so dass sie mit breit gespreizten Beinen vor ihm lag. 

     Er bückte sich hinab und roch wieder an ihrer kleinen Fotze. 

     „Mhh… du gefällst mir…“, sagte er und dann begann er ihre nasse Scham zu küssen. 

     Er spaltete die kleinen Lippen mit den Fingern und betrachtete Mandy. 

     Dann ließ er seine Zunge über die Spalte einmal komplett drüber gleiten. 

     Abwechselnd leckte er ihre Lippen von außen, dann schleckte er durch sie hindurch. 

     Jetzt öffnete er den Mund einen Spalt und sog die Lippen in ihn hinein. 

     Dabei schob er vorsichtig einen Finger in ihr feuchtes Loch. 

     Mandy stöhnte. 

     Sie liebte es geleckt zu werden und Chris hatte es echt drauf. 

     Dann schob er auch seine Zunge tief in ihr Loch und Mandy verlor komplett die Beherrschung. 

     Ein heftiger Orgasmus durchzuckte ihren Unterleib und ließ sie leidenschaftlich auffstöhnen und schreien. 

     Immer mehr Flüssigkeit lief aus ihrem Loch und wurde von Chris aufgesogen. 

     Nachdem er fertig war sie zu lecken, kroch er wieder zu ihr hoch und gab ihr einen Kuss. 

     Jetzt wollte sich Mandy bedanken. 

     Sie griff wieder nach Chris Penis und wichste ihn. 

     Dann ging sie selbst mit dem Mund nach unten und stülpte ihre Lippen über das große Ding. 

     Mit ihrer Zunge umspielte sie die Eichel und verteilte noch etwas von dem leckeren Lusttropfen, der bereits aus Chris Penis gekommen war. 

     Dann leckte sie den Schwanz in seiner ganzen Länge ab, bis hinunter zu seinen Eiern, die ebenfalls von ihrer Zunge umspielt werden. 

     Immer wieder lässt sie seinen großen Cock so weit es geht in ihren Mund gleiten. 

     Chris stöhnt dabei voller Lust. 

     Er greift nach Mandys Kopf und dirigiert ihn auf seinen dicken Schwanz. 

     Mandy macht immer schneller, dann unterbricht sie kurz, nimmt den großen Schwanz aus dem Mund und leckt wieder seine Eier. 

     Jedes Mal kurz bevor Chris kommt zögert sie seinen Orgasmus wieder hinaus. 

    „Fuck! Es ist schon so spät? Meine Eltern kommen jeden Moment… Schnell nimm deine Sachen und geh“, schreit Mandy ihn plötzlich an. 

     Chris springt auf. 

     Sein Schwanz steht immer noch in die Höhe als Mandy ihm seine Sachen zuwirft. 

     Er zieht das T-Shirt über und versucht seinen vollsteifen Penis irgendwie in der Hose zu verstauen. 

     Dann steckt er seine Socken in die Hosentasche, zieht seine Schuhe an und läuft mit der Jacke in der Hand aus dem Haus. 

     Mandy lässt sich lachend aufs Sofa fallen. 

     „Kommt runter Mädels, er ist weg!“, ruft sie ihren Freundinnen zu. 

     Ivy und Hannah kommen lachend die Treppe herunter. 

     „Ich kann nicht mehr… dass du ihn wirklich mit der Latte vor die Tür gesetzt hast…“, sagt Hannah mit einem fetten Grinsen. 

     „Tja, jetzt weiß er, dass es sich lohnt wiederzukommen…“, erklärt Mandy „was denkst du?“, richtet sie sich nun an Ivy. 

     „Sein Schwanz war echt. 

     Wow… er war so groß…“. 

     Ivy war noch immer von der Größe begeistert. 

     „Ist der von Mo auch so groß?“, fragt Mandy ganz ungeniert. 

     Ivy wurde rot. 

     Sie hatte Mos Penis das letzte Mal gesehen, als er noch ein kleiner Junge war. 

     „Ich äh… weiß nicht…“, stotterte sie und Mandy und Hannah lachten. 

     „Wir werden es ja bald heraus finden…“, sagte Hannah. 

     Dann beschlossen die Mädchen nach Hause zu gehen. 

     Nicht ohne Ivy noch das Versprechen abzunehmen, dass sie ihren Bruder fragt ob er mit Mandy ausgehen würde. 

     Ivy machte sich auf den Heimweg. 

     Das Bild von dem riesigen Schwanz, den sie kurz davor gesehen hatte ging ihr nicht aus dem Kopf. 

     Sie setzte sich in den Bus und schaute träumend aus dem Fenster, dabei bemerkte sie, dass ihre Scheide beim Gedanken an den großen Penis feucht geworden war… 

  • Den Stiefbruder verführt Teil 1 (Einleitung)

    Schnell zog Ivy ihre Sachen aus und warf Ivy sie auf den Boden. 

     Dann stieg sie unter die Dusche, wo die anderen Mädchen schon dabei waren sich einzuseifen. 

     Ihre Freundin Mandy, ein sehr schlankes Girl mit dunklen Haaren, warf Ivy ein Lächeln zu und betrachtete die großen, rosigen Nippel der blonden 19 jährigen. 

     Mandy selbst hatte kleine, feste Brüste mit dunklen Vorhöfen und steifen, festen Nippeln, die sie gerade mit ihrem Duschgel einschäumte. 

     Dann fiel der Blick herüber zu Hannah, ein hochgewachsenes, Girl das – so wie Ivy – blonde, lange Haare hatte. 

     Hannah hatte überdurchschnittlich große Brüste, die etwas hinab hingen, doch dadurch büßte die schlanke, junge Frau nichts an ihrer Attraktivität ein. 

     Ivy lachte verlegen, als sie bemerkte wie die anderen Frauen ihren Körper musterten. 

     Sie war ein hübsches Mädchen. 

     Doch bisher hatte Ivy sich nie groß um ihren Körper gekümmert und auch mit Jungs hatte sie kaum Erfahrungen. 

     Neugierig lauschte sie den Gesprächen der anderen Mädchen. 

     Hannah erzählte von ihrem Date mit Raphael, der sie am Wochenende entjungfert hatte. 

     Ivy wurde leicht rot, als sie Hannah so selbstverständlich davon erzählen hörte. 

     Dann schaltete sich Mandy ins Gespräch ein und berichtete den anderen Mädchen, dass sie gestern Abend ein Date mit Chris hatte. 

     „Wie war’s?“, wollte Hannah sofort wissen. 

     „Nun, es war gut… wir haben etwas rumgemacht… aber ich glaube, beim nächsten Mal lasse ich ihn etwas weiter gehen…“, antwortete ihr Mandy. 

     „Was meinst du mit… weitergehen und … damit er weiß, dass es lohnt?“, schaltete sich Ivy fragend ein. 

     Mandy musste grinsen. 

     In diesem Moment begriff sie erst wie unerfahren Ivy auf diesem Gebiet wirklich war. 

     Die junge Frau überlegte erst, ob sie es Ivy erklären sollte doch dann entschied sie sich, dass Ivy es besser selbst herausfinden sollte: „Wisst ihr was? Morgen kommt Chris noch mal zu mir und meine Eltern sind nicht da. 

     Ihr könnt auch kommen. 

     Versteckt euch einfach im ersten Stock und ich bleibe mit ihm im Wohnzimmer. 

     Dann könnt ihr von der Treppe aus alles beobachten und dann werdet ihr sehen, dass ich ihn mir passend mache!“, erklärte Mandy. 

     Hannah stimmte begeistert sofort zu, doch Ivy war noch skeptisch. 

     Sie wollte keine Spielverderberin sein und stimmte somit auch zu. 


    Moritz, der von allen nur „Mo“ genannt wurde, und seine Zwillingsschwester Ivy waren die Neuzugänge in ihrer neuen Schule. Diese volljährigen Achtzehnjährigen hatten kürzlich ihre Heimat München verlassen, um in der lebhaften, kosmopolitischen Stadt Berlin ein neues Kapitel zu beginnen.

    In München waren sie geboren und hatten dort ihre Jugendjahre verbracht. Die vertraute Umgebung, die Freunde, die sie seit Kindertagen kannten, die vertraute Schulumgebung – all das hatten sie hinter sich gelassen. Der Grund für diese drastische Veränderung war das plötzliche Jobangebot, das ihr Vater erhalten hatte. Nach einer langen Phase der Arbeitslosigkeit hatte sich eine hervorragende Gelegenheit ergeben, die nicht nur eine ansprechende Vergütung, sondern auch eine wünschenswerte Stabilität für die gesamte Familie versprach.

    Angesichts der erfreulichen Aussichten, dass ihr Vater endlich wieder einen festen und gut bezahlten Job hatte, fiel es der Familie leicht, die Entscheidung zu treffen, ihre Wurzeln in München zu verlassen und den Umzug nach Berlin zu wagen.

    Nun zu Ivy. Im Gegensatz zu Mo, der bei seinen Klassenkameraden immer sehr beliebt war, war Ivy eher ruhig und zurückhaltend. Sie war klug, kreativ und schätzte den Wert der Stille. Sie verbrachte ihre Freizeit lieber mit Büchern und Malerei als mit Partys und gesellschaftlichen Zusammenkünften. Ihre Intelligenz und Kreativität zeichneten sie aus und sie war dafür bekannt, stets hochwertige Arbeit abzuliefern. In München hatte sie ein sehr enges Verhältnis zu ihren Lehrern und sie freute sich darauf, neue Beziehungen an ihrer neuen Schule in Berlin aufzubauen.

    Mo hingegen war bei seinen Mitschülern immer sehr beliebt, doch trotz seiner Beliebtheit hatte er sich irgendwie mit seinen Lehrern in München überworfen. Er betrachtete den Umzug und den Schulwechsel daher eher als Chance, einen Neuanfang zu wagen. Es war für ihn eine Möglichkeit, seinen Lehrern zu beweisen, dass er mehr war als nur ein hübsches Gesicht mit Charme, und dass er das Zeug dazu hatte, in der neuen Stadt zu glänzen.


    Nachdem die Mädchen geduscht hatten, zogen sie sich an. 

    Mit einem erleichterten Seufzer nahm Ivy ihre Sporttasche und verließ die Sporthalle, froh darüber, dass der lange, anstrengende Schultag endlich zu Ende war. Einer der wenigen Vorzüge, wenn der Sportunterricht in der letzten Schulstunde stattfand, war die Tatsache, dass man frisch geduscht und energetisiert den Heimweg antreten konnte.

    Als sie die Sporthalle verließ, sah sie ihren Zwillingsbruder Moritz, besser bekannt als Mo, am Eingang warten. Die Sonne glänzte in seinen dunklen Haaren und er wirkte ungeduldig, was Ivy ein kleines Lächeln entlockte.

    Ihre Freundinnen Hannah und Mandy, die ebenfalls gerade aus der Halle kamen, betrachteten Mo mit überraschten Blicken. Sie hatten offensichtlich nicht erwartet, ihn hier zu sehen. Ivy nutzte diesen Moment, um ihren Bruder, der in eine Parallelklasse ging, den beiden Mädchen vorzustellen.

    Mandy war die erste, die ihre Sprachlosigkeit überwand und mit einem breiten Grinsen sagte: „Du hast uns nie gesagt, wie attraktiv dein Bruder ist.“ Ihre Worte ließen Ivy leicht erröten und eine Spur von Unbehagen war in ihren grünen Augen zu erkennen.

    Mit einem gezwungenen Lächeln antwortete Ivy: „Nun ja, ich schätze, du hast einfach nie danach gefragt…“. Ihre Stimme zitterte leicht und sie lachte verlegen, während sie mit dem Ärmel ihrer Jacke spielte.

    Hannah und Mandy tauschten einen bedeutungsvollen Blick aus, der deutlich machte, dass sie von diesem neuen Informationsbrocken fasziniert waren. Ihre Blicke sprachen Bände, aber sie sagten nichts weiter, wahrscheinlich um Ivy nicht weiter in Verlegenheit zu bringen.

    Auf dem Weg zum Bus blieb Mo einen Moment zurück, um am nahegelegenen Kiosk neue Zigaretten zu kaufen. Ivy, Hannah und Mandy nutzten diese kurze Pause, um ihre Köpfe zusammenzustecken. Während Mo mit dem Kioskbesitzer sprach, flüsterten die jungen Frauen aufgeregt miteinander und schmiedeten Pläne, in die sie nun auch Ivy einweihen wollten.

    „Wow, Ivy, Mo ist echt ein Hingucker… Du hast doch nichts dagegen, wenn ich versuche, ihn für mich zu gewinnen, oder?“, fragte Mandy mit einem seltsamen Funkeln in den Augen. Ihre Worte hallten noch in der Luft, als Hannah mit einem energischen Ton einsprang: „Nicht, wenn ich ihn mir zuerst schnappe!“

    Ivy war über diese plötzliche Wendung des Gesprächs ein wenig unbehaglich. Sie suchte nach den richtigen Worten, um ihre Gedanken zu formulieren. „Nun… ihr könnt es natürlich versuchen…“, begann sie, „aber ich glaube… er ist nicht wie die anderen Jungs, die ihr kennt…“ Ivy bemühte sich, ihre Bedenken so sanft wie möglich auszudrücken, aber ihre Worte lösten bei Mandy nur ein lautes, belustigtes Lachen aus.

    „Glaub mir, Ivy, alle Jungs sind so!“, erklärte Mandy mit einer gewissen Überzeugung in ihrer Stimme. Als sie in Ivys ungläubiges Gesicht blickte, fügte sie noch hinzu: „Du wirst es selbst sehen, wenn du morgen zu mir kommst. Bei mir sind die Jungs wie Wachs in meinen Händen… sie sind alle gleich. Gib ihnen einen kleinen Vorgeschmack darauf, was sie haben könnten, und sie würden alles tun, um es zu bekommen… und dein Bruder, meine Liebe, wird da keine Ausnahme sein.“

    Diese Worte trafen Ivy hart, und sie blickte verlegen zu Boden. Sie konnte nicht verhindern, dass sich ein unangenehmes Gefühl in ihr breitmachte. Sie hatte keinen Einfluss darauf, aber sie hoffte inständig, dass Mandy sich in Bezug auf Mo irren würde.

    Sie schaute zu Hannah, die ihren Blick erwiderte. Hannah nickte entschlossen und sagte: „Aber ich werde es auch versuchen, Ivy. Wenn Mandy es nicht schafft, werde ich mich an Mo ranmachen. Nein, eigentlich werde ich es auf jeden Fall versuchen. Wir können beide unser Bestes geben und er soll dann das Mädchen wählen, das ihm mehr zusagt.“ Ihre Stimme war fest und entschlossen, und es war offensichtlich, dass sie bereit war, um Mos Aufmerksamkeit zu kämpfen.

    Mit diesen Worten war die Sache für die beiden Mädchen beschlossen. Ein stilles Einverständnis hing in der Luft und es war klar, dass der Wettstreit um Mos Gunst nun beginnen konnte. Ivy konnte nur hoffen, dass alles gut gehen würde.

    Nach einem kurzen Ausflug zum Kiosk kehrte der 18-jährige Mo mit einer frischen Packung Zigaretten zurück. Er warf einen prüfenden Blick auf die beiden Mädchen, Hannah und Mandy. Irgendetwas in ihren verschmitzten Gesichtern und dem Flüstern, das aufgehört hatte, als er näher kam, ließ ihn vermuten, dass er das Thema ihrer Unterhaltung während seiner Abwesenheit gewesen sein könnte.

    „Komm, wir müssen los, unser Bus kommt in ein paar Minuten“, drängte Ivy, die ein leichtes Unbehagen verspürte. Sie legte sanft eine Hand auf Mos Arm und schob ihn vorsichtig von ihren Klassenkameradinnen weg, in die Richtung, aus der sie den herannahenden Bus hören konnte.

    Mo, der die Situation mit einer lässigen Gelassenheit hinnahm, verabschiedete sich von den beiden Mädchen. „Tschüss, macht’s gut“, rief er ihnen zu, während er mit der Hand ein freundschaftliches Winken andeutete. Sein Lächeln konnte die kichernden Mädchen nur noch mehr amüsieren.

    Ivy konnte ein leichtes Unbehagen nicht verbergen, während sie neben ihrem Bruder herging. Sie warf einen letzten Blick über ihre Schulter, um sicherzugehen, dass die beiden Mädchen ihnen nicht folgten. Der Gedanke, dass Mandy und Hannah vorhatten, sich an Mo ranzumachen, war ihr äußerst unangenehm. Sie hoffte insgeheim, dass ihr Bruder widerstehen würde und die Freundschaft zwischen den dreien nicht unter diesem bevorstehenden Konkurrenzkampf leiden würde.

     Sie wusste nicht einmal ob Mo überhaupt Erfahrungen mit Frauen hatte. 

     Hatte er schon einmal Sex gehabt oder war ihr Zwillingsbruder genau so unerfahren wie sie? Die Vorstellung, dass er so sei „wie jeder Mann“, so wie Mandy es beschrieben hatte verwirrte Ivy. 

     Sie kannte Mo nun schon ihr ganzes Leben, er war für sie immer ein Vorbild gewesen, ihr Bruder, der Beschützer und nie hatte sie auch nur in Erwägung gezogen, dass er eine Sexualität hätte…