Cuckold – Fürs Fremdficken bestraft Teil 1 (Kennenlernen)

Melina war ein ziemlich notgeiles, rothaariges Miststück. Sie war erst 18 Jahre alt, doch bisher hatte sie nur höchst ungern auf einen Schwanz zum Blasen verzichtet und sie war stolz darauf, dass in ihrer Nachbarschaft kaum ein Junge wohnte, mit dem sie noch keinen Sex hatte oder zumindest seinen Schwanz noch nicht im Mund hatte.

Melina war eine auffällige Erscheinung, mit ihrem leuchtenden, roten Haar, das in lebhaften Kupfertönen in der Sonne glänzte. Ihr Gesicht war mit Sommersprossen gesprenkelt, die sich über ihre hohen Wangenknochen und ihre Stupsnase erstreckten. Ihre grünen Augen funkelten stets neugierig und lebhaft, sie waren die Fenster zu ihrer lebendigen Seele, immer voller Ideen und Fragen.

Ihre Statur war zierlich, doch ihre Haltung zeugte von einer Stärke und Entschlossenheit, die über ihre Jahre hinausging. Sie trug meist lässige, bequeme Kleidung – Jeans und T-Shirts, die ihr die Freiheit gaben, sich frei zu bewegen, zu rennen und zu erkunden. Doch ihre Lieblingsaccessoires waren ihre Bücher – immer hatte sie mindestens eines in der Hand oder in ihrer Tasche.

Trotz ihrer bemerkenswerten Erscheinung und ihres unbestreitbaren Intellekts hatte Melina ein starkes Bedürfnis, von anderen gemocht zu werden. Dieser Drang zeigte sich in vielen Aspekten ihres Lebens. Sie war immer freundlich, hilfsbereit und engagiert, immer bestrebt, anderen zu gefallen und einen positiven Eindruck zu hinterlassen.

Manchmal stellte sie die Bedürfnisse anderer über ihre eigenen, manchmal verbrachte sie Stunden damit, die richtigen Worte zu finden oder die richtige Entscheidung zu treffen, nur um niemanden zu enttäuschen. Sie legte großen Wert darauf, Harmonie in ihrer Umgebung zu schaffen, und das brachte sie oft in die Rolle des Friedensstifters, wenn es Konflikte gab.

Aber dieses Bedürfnis, von anderen gemocht zu werden, war auch eine Quelle der Angst für Melina. Sie hatte Angst vor Ablehnung, vor Missbilligung, vor dem Gefühl, nicht gut genug zu sein. Sie sehnte sich nach Anerkennung und Bestätigung und fühlte sich oft unsicher, wenn sie diese nicht erhielt.

Trotz dieser Unsicherheiten war Melina eine leidenschaftliche Träumerin und Streberin. Sie wusste, dass sie ihren eigenen Weg gehen und ihre eigene Stimme finden musste. Auch wenn sie das Verlangen hatte, von anderen gemocht zu werden, war sie entschlossen, authentisch zu bleiben und ihre eigenen Werte und Überzeugungen nicht zu kompromittieren. Sie war bereit, die Welt zu entdecken und sich selbst zu entdecken, und sie war bereit, den Mut aufzubringen, sie selbst zu sein, ungeachtet der Meinungen anderer.

In Melinas Kopf wirbelten die Gedanken durcheinander, kreisten in endlosen Schleifen, die sie immer wieder zu derselben Frage zurückführten. „Wie wird es wohl sein, die Schule zu beenden?“ Es war eine seltsame Mischung aus Aufregung, Unsicherheit und einem seltsamen Gefühl der Melancholie, das sie durchströmte.

„Ich kann es kaum erwarten, endlich raus aus dieser Schule zu kommen“, dachte sie und konnte ein kleines Lächeln nicht unterdrücken. Sie dachte an die langen Stunden, die sie in stickigen Klassenzimmern verbracht hatte, an die endlosen Prüfungen und die Menge an Hausaufgaben. „Endlich kann ich diese Bücher beiseitelegen und mein eigenes Leben beginnen.“

Doch mit dem Gedanken an die Freiheit, die sie erwartete, kam auch ein Anflug von Sorge. „Aber was kommt danach?“, fragte sie sich. Sie hatte Träume, Pläne, Ambitionen, aber der Pfad vor ihr schien plötzlich viel ungewisser und viel beängstigender, als er noch in den Sicherheitsmauern der Schule war.

„Ich werde meine Freunde vermissen“, stellte sie fest, als Bilder ihrer engsten Freunde durch ihren Kopf flatterten. Es würde nicht mehr die gemeinsamen Mittagspausen geben, die spontanen Treffen nach der Schule, die gemeinsamen Lachanfälle in den Pausen. „Ich werde sogar die Lehrer vermissen“, gab sie zu, und überraschte sich damit selbst. Es gab etwas Beruhigendes in der Struktur und Vorhersehbarkeit, die die Schule bot.

Aber trotz dieser Bedenken, fühlte sie eine unbestreitbare Vorfreude in sich. Das Ende der Schule war auch ein Neuanfang, ein Sprung in ein Meer von Möglichkeiten. Sie konnte anfangen zu studieren, eine Ausbildung beginnen, reisen, neue Menschen kennenlernen. „Die Welt liegt vor mir“, dachte sie und ein Gefühl von Aufregung kribbelte in ihrem Bauch.

„Es wird sicherlich eine Herausforderung sein“, gab sie zu. „Aber ich bin bereit. Ich bin bereit, meinen eigenen Weg zu gehen, meine eigenen Entscheidungen zu treffen. Ich bin bereit, die Welt zu entdecken und herauszufinden, wer ich wirklich bin.“

Mit einem tiefen Atemzug schloss sie ihre Augen und stellte sich ihr Leben nach der Schule vor. Es war ein Bild, das gleichzeitig beängstigend und aufregend war, aber sie war bereit, es mit offenen Armen zu empfangen. „Ich bin bereit“, flüsterte sie in die Stille. „Ich bin bereit für das, was kommt.“

Sie war im letzten Jahr ihrer Schule und freute sich auf ihren Abschluss, gleichzeitig würde sie es aber auch vermissen jeden Tag mit den Jungs in Kontakt zu kommen, die sie schon so oft geleckt und sogar gefickt hatten und Melina genoss es ebenso im Zentrum der Lästereien ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler zu stehen. In der Mittagspause saß sie in der Schulkantine und war gerade dabei ihr Mittagessen zu sich zu nehmen, da hörte sie, dass sich die Jungs hinter ihr über ihre Blasekünste unterhielten. Sie musste lächeln, es erfüllte sie mit stolz, wenn andere Männer darüber sprachen sie schon einmal genommen zu haben und sie konnte sich nichts geileres vorstellen als eines Tages von einem ganzen Rudel Kerle durch gefickt zu werden. 

Am Abend blieb ihr die Erinnerung an das belauschte Gespräch im Gedächtnis. Immer wieder kreisten ihre Gedanken um die Ausdrücke, die die Jungen gewählt hatten, um ihre Blowjob Künste zu beschreiben und Melina war sehr stolz auf sich. Sie lag sie nachts in ihrem Bett und begann ihre Brüste zu streicheln, dann wanderten ihre Hände hinab zu ihrer Vagina und auch dort fing sie an vorsichtig mit den Fingern zu streicheln. Sie zog ihre Schamlippen ein kleines bisschen auseinander und ließ die Fingerkuppen über ihre rasierte Scham wandern, dann fühlte sie, dass sie schon etwas feucht geworden war und ließ langsam einen Finger in die enge Spalte gleiten. Bei dem Gefühl musste sie aufstöhnen. Zwar war sie anfangs etwas angespannt, denn obwohl sie schon so viele Schwänze in ihre Vagina gelassen hatte konnte Melina ihre jungfräuliche Enge behalten. Doch nachdem sich ihre Muschi an das Gefühl gewöhnt hatte, gefiel es ihr und ihr Körper sehnte sich danach von etwas noch größerem ausgefüllt zu werden. Melina stand auf und suchte ihren Vibrator, als ihr Handy vibrierte. Sie hatte eine neue Nachricht von Florian.

Florian war ein Kerl, den sie am Wochenende davor auf einer Party kennengelernt hatte, er ging nicht auf ihre Schule sondern war schon 25 und obwohl er anfangs nicht ihr Typ gewesen war, fand sie ihn doch inzwischen recht interessant. Denn Florian wusste vor allem was er wollte.

Florian war ein markanter junger Mann, der eine sichtbare Reife ausstrahlte. Seine Statur war athletisch, seine Schultern breit und seine Bewegungen voller Selbstvertrauen und Anmut. Sein dunkles Haar war kurz geschnitten und unterstrich die klar definierten Linien seines Gesichts – eine starke Kieferlinie und ausgeprägte Wangenknochen. Seine Augen waren dunkel und tief, mit einem Blick, der auf eine innere Ruhe und eine tiefgründige Seele hindeutete.

Florian war keineswegs der typische ‚Schönling‘. Vielmehr hatte er eine raue, erdige Attraktivität, die von seinem Charakter und seiner Ausstrahlung noch verstärkt wurde. Er war 25 Jahre alt und seine zusätzlichen Lebensjahre hatten ihm eine Weisheit und einen Realitätssinn verliehen, die bei jüngeren Männern oft fehlen.

Er war ein Mann, der wusste, was er wollte und keine Angst hatte, danach zu streben. Er war ambitioniert und zielstrebig, aber dabei auch bodenständig und authentisch. Sein Selbstbewusstsein war ansteckend und rührend zugleich. Er war keineswegs arrogant, sondern hatte eine natürliche, leise Art der Autorität, die von einem tiefen Respekt für andere geprägt war.

Dies war es, was Melina an Florian so interessant fand. Sie fühlte sich von seiner Reife und seiner Entschlossenheit angezogen, von der Art und Weise, wie er seinen Weg kannte und sich nicht scheute, ihn zu gehen. Sie mochte seine Authentizität, seine Echtheit, seine Fähigkeit, ganz er selbst zu sein und keine Entschuldigungen für seine Wünsche und Ambitionen zu machen.

Sie bewunderte seine Weisheit und seine Perspektive auf das Leben, die so anders waren als die der Jungs in ihrer Schule. Und sie fand sich in seinen dunklen, tiefen Augen wieder, die so voller Geschichten und Geheimnisse waren.

Aber vor allem schätzte Melina an Florian seine Fähigkeit, sie zu sehen – wirklich zu sehen. Er sah sie nicht als das kleine rothaarige Mädchen, sondern als die junge Frau, die sie war – stark, intelligent, neugierig und voller Träume. Er sah sie als gleichwertige Partnerin, als jemanden, mit dem er seine Gedanken und Träume teilen konnte. Und das war es, was sie wirklich an ihm schätzte.

Anders als die Jungs, die Melina normalerweise im Bett hatte stand Florian mit beiden Beinen fest im Leben.

Florian besaß seine eigene Wohnung, eine moderne, gut ausgestattete Wohnung in der Stadt, die er mit Sorgfalt und Geschmack eingerichtet hatte. Es war ein Ort, der seinen Charakter widerspiegelte – ordentlich, komfortabel und einladend. Seine Bücherregale waren gefüllt mit Büchern verschiedenster Genres, seine Wände geschmückt mit Kunst, die seine vielseitigen Interessen widerspiegelte. Es war offensichtlich, dass er diese Umgebung nicht nur zum Wohnen, sondern zum Leben geschaffen hatte.

Auch sein Auto war ein Zeichen seiner Unabhängigkeit und seines Selbstbewusstseins. Es war ein zuverlässiges, praktisches Fahrzeug, das er mit Stolz und Sorgfalt pflegte. Er fuhr vorsichtig und rücksichtsvoll, immer bewusst, dass das Auto nicht nur ein Mittel zum Zweck, sondern auch ein Ausdruck seiner Persönlichkeit war.

Aber was Melina an Florian am meisten beeindruckte, war die Selbstsicherheit, die er ausstrahlte. Es war eine Art von Selbstsicherheit, die weit über das hinausging, was sie von den gleichaltrigen Jungs an ihrer Schule kannte. Es war keine laute, prahlerische Selbstsicherheit, sondern eine ruhige, beständige Selbstsicherheit, die aus seinem Inneren zu kommen schien.

Florian wusste, wer er war und was er vom Leben wollte, und er war nicht bereit, Kompromisse bei seinen Überzeugungen und Werten einzugehen. Er hatte keine Angst, Fehler zu machen oder Risiken einzugehen, weil er wusste, dass dies Teil des Wachstums und des Lernens war. Er war selbstsicher genug, um seine Unsicherheiten und Zweifel zuzugeben und sich von ihnen nicht entmutigen zu lassen.

Diese Selbstsicherheit machte ihn nicht nur attraktiv, sondern auch inspirierend für Melina. Sie sah in ihm ein Vorbild, einen Mann, der den Mut hatte, seinen eigenen Weg zu gehen und dabei authentisch und wahrhaftig zu bleiben. Es war diese Selbstsicherheit, gepaart mit seiner Reife und seiner Unabhängigkeit, die Melina an Florian so faszinierend fand.

Und bald sollte sie erfahren, dass Florian auch im Bett ganz andere Wünsche hatte als sie es von den Jungs bisher kannte. Ein spannender Flirt zwischen entwickelte sich in dieser Nacht zwischen den beiden per SMS. 

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