Spanking – Zur Besamung freigegeben Teil 3 (Nach der Fickorgie)

Nach der Fickorgie rief Florian ein Taxi für Melina, denn gehen konnte sie kaum noch.

Sie legte sich ins Bett und schloss die Augen. Noch immer liefen ihr Reste von Sperma aus der Möse und sie fühlte sich schmutzig und benutzt. Doch sie hatte nicht mehr die Kraft um noch unter die Dusche zu steigen. Ihre Fotze schmerzte bei jedem Schritt und auch ihr Arsch brannte noch immer. Sie drehte sich auf den Bauch und verzichtete darauf ihren nackten Hintern mit der Decke zuzudecken, um ihn nicht noch weiterer Reibung auszusetzen. Sie reckte ihren blanken, roten Arsch in die Luft und begann sich langsam zu entspannen als die kühle Luft die durch das offene Fenster in ihr Zimmer kam die wunde Haut etwas beruhigte und abkühlte. Während sie einschlief musste sie sich vorstellen wie Florian neben ihr lag und ihr wundes Hinterteil liebevoll umsorgte. In Gedanken streichelte er mit seiner Hand vorsichtig über die brennende Haut und verteilte etwas kühlende Creme auf ihrem Arsch. Vorsichtig cremte er die empfindlichen, roten Stellen ein und lies dabei seinen Finger zwischendurch ohne Ankündigung durch ihre Arschritze gleiten. Melina erschrack etwas bei dem Gedanken, doch gleichzeitig erregte es sie, sich vorzustellen, dass er sie dort anfassen würde. Wieder wurde Melina feucht und sie führte den Gedanken weiter, jetzt ließ sie seine Hand in ihrer Vorstellung von der Arschritze weiter zu ihrer Fotze wandern. Er ließ einen Finger in ihre enge Lusthöhle gleiten und obwohl dieses Szenario nur in Gedanken geschah und das schwanzgeile Luder an diesem Tag mehr als genug gefickt wurde, erregte es sie und sie musste aufstöhnen. Sie konzentrierte sich auf ihre nasse Grotte, aus der immer mehr Feuchtigkeit nach außen drang und atmete tief ein, während sie sich vorstellte Florians Finger in ihrer Pussy zu spüren. Sie mochte die Vorstellung, dass diese Hand so viel Macht über sie hatte. Die Hand versohlte ihren Arsch und ihre Fotze und die selbe Hand war es, die ihr sündiges kleines Arschloch berührte und die Finger eben dieser Hand drangen in ihre nasse, nimmersatte Pussy ein um sie auf den nächsten Fick vorzubereiten. 

Obwohl Melina noch immer große Schmerzen in der Fotze hatte und kaum einen Schritt gehen konnte, stand sie auf und suchte in ihrem Zimmer nach dem Vibrator, der ihr schon so manche schöne Stunde geschenkt hat. Sie bewegte sich sehr langsam als sie sich wieder aufs Bett legte. Diesmal auf den Rücken. Ihr Arsch schmerzte, als er das Laken berührte doch Melinas Geilheit war größer. Sie winkelte die Beine etwas an, so dass ihre Pussy gut zugänglich war. Die Feuchtigkeit, die munter weiter aus ihrer Fotze lief, war inzwischen so viel, dass sie auch ihr Arschloch benässte und sich auf ihren Arschbacken ausbreitete. Es brannte, als dereigene Mösensaft die wunde Haut erreichte, doch das war Melina egal. Sie war eine dreckige kleine Nutte und sie brauchte einen Fick. Ihr Körper schrie um Gnade und nach Erholung, doch eine Auszeit konnte die kleine Hure sich selbst nicht gönnen und so setzte sie die Spitze des Vibrators an ihrem Fotzeneingang an. Langsam dirigierte sie den langen, dicken Stab in ihre enge Pussy. Melina atmete tief ein, denn dabei entspannte sie sich immer am besten und der Vibrator glitt wie von selbst in ihr enges Mösenloch. Sie war angespannt, doch sie wusste, wenn er erstmal ein paar Mal in ihre feuchte Grotte hinein und wieder hinausgeglitten war, wäre es das beste Gefühl auf der Welt von diesem künstlichen Phallus gefickt zu werden. Auch wenn ein Vibrator niemals an einen echten Schwanz herankommen würde. Melina fickte sich mit dem Vibrator sehr langsam, sie hatte nicht mehr die Kraft um jetzt noch einmal harte Stöße ertragen zu können. Stattdessen stellte sie die Vibraton auf die höchste Stufe und ließ das lustbringende Gerät wie in Zeitlupe in sich umhergleiten. Dabei stellte sie sich wieder vor, wie Florian seine Hand über ihren Arsch gleiten ließ. Es gefiel ihr, wenn er sie grob an ihrem Hintern anpackte, in das feste Fleisch kniff oder mit der flachen Hand drauf schlug. Doch sie liebte es auch, wenn er zärtlich zu ihm war und ihn streichelte, tätschelte oder liebkoste. Sie mochte es, wenn er auf ihrem Arsch kam und seinen Samen auf ihm verteilte, wenn dabei etwas von seiner geilen Männermilch durch ihre Arschritze lief und ihr Arschloch befeuchtete. Obwohl ihr Arsch immer noch vor Schmerz brannte und sich heiß anfühlte konnte sie nicht genug von der Vorstellung bekommen. Endlich kam sie. Melina hatte nicht mehr mitgezählt wie viele Orgasmen ihr dieser Tag schon gebracht hatte doch es fühlte sich noch immer gut an. Nach der Muskelkontraktion in ihrem Unterleib ließ sie den Vibrator langsam aus ihrer Möse gleiten. Sie war so feucht, dass er einfach hinausflutschte und auf dem Lacken liegen blieb, nachdem er von ihrer Scheide nicht mehr umklammert wurde. Dann schlief sie zufrieden ein und im Schlaf lief noch etwas Feuchtigkeit aus ihrer kleinen Fotze. 

Am nächsten Morgen tat Melinas ganzer Körper weh.

Als Melina am nächsten Morgen aufwachte, machte sich eine Welle der Erschöpfung in ihrem Körper breit. Jeder Muskel, jede Faser schien zu schmerzen, ein Zeugnis von der Intensität der vergangenen Nacht. Sie lag da, in der Stille des Morgens, und versuchte, die körperlichen Empfindungen in Einklang zu bringen mit der emotionalen Achterbahnfahrt, die sie gerade durchgemacht hatte.

Das Gewicht der Decke auf ihrem Körper fühlte sich schwerer an als sonst, und jede Bewegung war eine Herausforderung. Ihre Glieder fühlten sich an, als wären sie mit Blei gefüllt. Sie drehte sich um und versuchte aufzustehen, aber der Schmerz in ihrem Körper zwang sie, sich wieder hinzulegen.

Und trotz des körperlichen Unbehagens, gab es eine eigenartige Süße in diesem Schmerz. Es war ein Schmerz, der sie an die Nacht erinnerte, an die Dunkelheit, an Florian und an die neuen Erfahrungen, die sie gemacht hatte. Es war ein Schmerz, der sie an ihre Stärke, ihre Entschlossenheit und ihre neu entdeckte Selbstakzeptanz erinnerte.

Sie lag da, in ihrem Bett, und ließ den Schmerz durch ihre Adern fließen, ihr Bewusstsein überfluten. Sie atmete tief durch, nahm den Schmerz auf und ließ ihn wieder los. Sie fühlte die rauhe Textur ihrer Laken, die Kühle der Luft in ihrem Zimmer und die Weichheit ihrer Matratze unter sich. Jede Empfindung, so intensiv sie auch war, brachte sie zurück in die Realität, zurück in ihren Körper und ihren Geist.

Nach einiger Zeit raffte sie sich schließlich auf und machte sich auf den Weg ins Badezimmer. Sie betrachtete ihr Spiegelbild und sah die Veränderung in ihren Augen. Sie sah stärker aus, selbstsicherer. Sie sah aus wie jemand, der eine Reise hinter sich hatte, eine Reise der Selbstentdeckung und Akzeptanz.

Die Anstrengungen der Nacht hatten ihren Tribut gefordert, aber sie hatte auch so viel mehr gewonnen. Sie hatte sich selbst gefunden, hatte sich selbst verstanden und akzeptiert. Und obwohl ihr Körper schmerzte und sie erschöpft war, konnte sie nicht anders, als ein Lächeln auf ihr Gesicht zu zaubern. Denn sie wusste, dass sie gewachsen war, dass sie stärker geworden war und dass sie nun besser gerüstet war, um das Leben und alles, was es ihr bringen würde, zu meistern.

Ihr Unterleib war total verkrampft und ihre Fotze schmerzte bei jedem Schritt. Es fiel ihr schwer auf dem Weg ins Bad auch nur einen Schritt vor den anderen zu setzen. Jedes Mal hatte sie das Gefühl sie würde innerlich zerreissen und auch ihr Allerwertester brannte noch immer. Melina betrachtete sich im Spiegel. Erst von vorn, dann drehte sie sic um und warf einen Blick über die Schulter um ihren Arsch im Spiegel sehen zu können. Er war voller großer blauer flecken und roter Striemen.

Sie drehte den Wasserhahn auf und wartete einen Moment, bis das Wasser die richtige Temperatur erreicht hatte. Das Geräusch des plätschernden Wassers füllte den Raum, eine beruhigende Symphonie, die ihren Geist beruhigte.

Mit zögernden Bewegungen stieg sie in die Dusche, das kühle Porzellan der Wanne fühlte sich seltsam beruhigend an ihren müden Füßen an. Sie zögerte einen Moment, bevor sie das Wasser auf ihren Körper treffen ließ. Und als sie es schließlich tat, war die Wirkung fast sofort spürbar.

Das lauwarme Wasser, das auf ihre Haut prasselte, fühlte sich an wie ein liebevolles Streicheln, sanft und doch belebend. Jeder Tropfen, der auf sie traf, schien den Schmerz wegzuspülen, die Anstrengung der Nacht zu lindern. Das Wasser wusch die Spuren der vergangenen Stunden ab, aber es konnte die Erinnerungen, die Erfahrungen, die sie gemacht hatte, nicht auslöschen.

Die feuchte Hitze der Dusche umschloss sie wie ein schützender Kokon, ein heilender Raum, in dem sie sich von der Anstrengung erholen konnte. Das Wasser lief über ihr Gesicht, ihre Schultern, ihren Rücken, und mit jedem Tropfen fühlte sie sich ein wenig erfrischter, ein wenig lebendiger.

Sie lehnte sich gegen die kühle Fliese der Duschwand, ließ das Wasser über sich hinwegströmen. Es war eine Art von Wiedergeburt, ein Ritual der Reinigung und Erneuerung. Sie fühlte sich in diesem Moment zutiefst verbunden mit ihrem Körper, ihren Gefühlen, ihren Erfahrungen. Sie nahm die Schönheit dieses Augenblicks in sich auf und ließ die kraftvolle Symbolik des Wassers ihre Erschöpfung wegspülen, ihre Energie erneuern und ihre Entschlossenheit stärken.

Nachdem sie eine Weile unter dem Wasser gestanden hatte, schaltete sie die Dusche aus und trat aus der Wanne. Sie fühlte sich gereinigt, erneuert, bereit, sich den Herausforderungen des neuen Tages zu stellen. Die Erinnerungen an die Nacht waren immer noch lebendig in ihrem Kopf, aber sie fühlte sich jetzt in der Lage, sie mit Stärke und Selbstvertrauen zu umarmen.

Mit ihren Fingern glitt sie durch die Schamlippen um die Reste der letzten 12 Stunden zu entfernen. Die übrige Fotzenflüssigkeit klebte noch immer zusammen mit getrockneten Spermaresten zwischen ihren Schamlippen und an ihrer Pussy. Vorsichtig wusch sie das Sperma ab und trocknete sich anschließend vorsichtig mit einem Handtuch ab. Sie war komplett ausgelaugt und beschloss sich noch einmal ins Bett zu legen um am Montag wieder fit in die Schule starten zu können. 

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