Monat: Januar 2021

  • Das erste Mal mit Mamas Freund Teil 14

    Julia war vor Geilheit nicht mehr zurechnungsfähig.

    Sie stöhnte laut und voller Lust und wünschte sich nichts sehnlicher, als dass ihr Stiefvater sie endlich zum Höhepunkt bringen würde.

    Doch Thorsten stieß in diesem Moment auf einen Widerstand in Julias Scheide.

    Er hatte ihr Jungfernhäutchen entdeckt.

    Bis zum jetztigen Zeitpunkt war er immer davon ausgegangen, dass schon zuvor ein Mann diese Pforte durchschritten hatte.

    Doch das notgeile Fickmäuschen war tatsächlich noch unberührt.

    Der Gedanke ihr erster zu sein turnte den erfahrenen Mann noch weiter an.

    Schnell begann er seinen Schwanz wieder zu wichsen, bis dieser erneut hart wurde.

    Dann unterbrach er die Leckorgie zwischen Julias Beinen und positionierte sich selbst zwischen ihren Schenkeln.

    Seine dicke Eichel drängte an ihrem engen Loch.

    „Hab keine Angst, Süße“, sagte er mit einem Lächeln und Julia glaubte ihm, dass er sie schmerzlos entjungfern würde.

    Dann schob sich Thorsten behutsam in seine kleine Stieftochter hinein.

    Mit einem Ruck zerriss er ihr Häutchen, was Julia zu einem schmerzhaften Schrei verleitete.

    Doch der Schmerz war schnell vergessen, denn an seine Stelle drängte sich die Lust, die Julia bei den Bewegungen in ihrem Unterleib erfuhr.

    Thorsten fickte sie mit schnellen Stößen und jedes Mal durchlebte Julia die schönsten aller Gefühle, wenn er sich wieder in sie hineinstieß.

    Sie spürte seinen dicken Schwanz, der sie voll und ganz ausfüllte, bis tief in ihr Inneres.

    Sie stöhnte ihre Lust laut heraus, umklammerte Thorstens starke Schultern und bohrte ihm ihre Fingernägel durch den Hemdstoff in die Haut.

    Julia keuchte vor Lust und auch Thorsten konnte seinen zweiten Höhepunkt nicht mehr lange zurückhalten, denn die kleine Fickmaus war einfach zu feucht, eng und viel zu geil für ihn.

    Als sein Schwanz zu pulsieren begann, bemerkte Julia instinktiv, dass seine Zeit bald gekommen war.

    „Zieh ihn raus, schnell… bitte… ich nehm die Pille doch nicht…“, flehte sie ihren Stiefvater an.

    Doch es war zu spät.

    Thorsten hatte seine ganze Suppe bereits in ihrer feuchten Möse verteilt.

    Schnell zogen Julia und Thorsten sich wieder an und machten sich auf den Weg nach Hause.

    Über das Geschehene verloren sie kein Wort.

    Während der Fahrt bemerkte Julia, wie noch Reste von Thorstens Sperma aus ihrer Vagina liefen und auch in der Nacht, als sie in ihrem Bett lag und die Erlebnisse des Tages verarbeitete, genoss sie es, dass ihre Vagina sich noch frisch gefickt anfühlte und noch Reste von seinem Sperma in ihrem Slip klebten.

  • Das erste Mal mit Mamas Freund Teil 13

    Thorsten strich der kleinen Blasemaus dabei durch die Haare und drückte ihren Kopf sehr langsam immer weiter auf seinen Schwanz.

    Julia versuchte den großen Kolben tiefer in sich aufzunehmen, doch es fiel ihr schwer.

    Thorstens Schwanz war einfach zu groß.

    Stattdessen bewegte sie ihren Kopf in Einklang mit Thorstens Hand immer wieder rauf und runter.

    Saugte an seinem dicken Glied, umspielte es mit der Zunge und gleichzeitig fasste sie mit ihrer Hand wieder an seinen großen, schweren Hodensack um die darin enthaltenen Bälle zu verwöhnen und zu liebkosen.

    Thorsten war stolz auf seine kleine Stieftochter und konnte seinen Höhepunkt nicht mehr lange zurückhalten.

    Er spritzte Julia ohne Vorwarnung seine ganze Sahne in den Mund und das tapfere junge Mädchen schluckte die frische Ficksahne vorbildlich.

    Thorsten gab seiner Stieftochter einen Kuss auf den Mund um sie für ihre Bemühungen zu belohnen.

    Doch er wollte noch weiter gehen.

    „Zieh dich aus, süße Maus… ich will mich bei dir bedanken.

    Auf gleiche Weise.“, sagte er.

    Julia verstand erst nicht.

    Was meinte er mit „auf gleiche Weise“? Sie war noch nie geleckt worden und hatte auch noch nie viele Gedanken daran verschwendet, dass es das überhaupt gibt.

    Doch jetzt zog sie wie in Trance ihre Hose aus.

    Ihr Slip war von ihrer Geilheit schon komplett durchnässt.

    Sie stellte die Füße mit auf den Beifahrersitzt und spreizte die Beine.

    Thorsten begann ihre Oberschenkel zu küssen und wanderte mit seinem Mund hinauf bis zu ihrem feuchten Slip, der den lieblichen Geruch ihrer Geilheit versprühte.

    Julia schämte sich etwas dafür, dass sie so nass zwischen den Beinen war, doch Thorsten schien dies nichts auszumachen.

    Machte es ihn vielleicht sogar an? Er begann ihren feuchten Slip abzulecken und ihre Scham durch den Stoff zu küssen.

    Dann zog er ihr langsam den Slip aus und offenbarte die unberührte, glattrasierte Vagina seiner Stieftochter.

    Zu diesem Zeitpunkt hatte Thorsten noch keine Ahnung, dass Julia gänzlich unberührt war.

    Doch als er sich zu ihr hinabbeugte um ihre Scham zu küssen und zu lecken, führte er vorsichtig seinen Finger in sie ein und war überrascht, wie eng die kleine Fickmaus da unten war.

    Neugierig schob Thorsten sich tiefer in seine Stieftochter während er ihre Schamlippen zärtlich küsste und mit der Zunge durch die Lippen leckte.

  • Das erste Mal mit Mamas Freund Teil 12

    Die Latte, die Thorsten in seiner Hose hatte empfand er inzwischen als unerträglich.

    Er würde Julias geile Berührungen keine Minute länger mehr aushalten können.

    Deshalb knöpfte er sich die Hose auf und zog den Reißverschluss herunter.

    Sein Schwanz, der nun etwas mehr Platz bekommen hatte, stand in der Boxershorts kerzengrade ab.

    Thorsten nahm Julias Hand und legte sie auf das Ungetüm und obwohl Julia noch nie Erfahrungen mit männlichen Geschlechtsteilen gesammelt hatte, begann sie sein großes Teil instinktiv zu wichsen.

    Erst machte sie einige zärtliche Berührungen, während der Stoff der Unterhose noch zwischen ihr und dem Schwanz lag.

    Dann aber traute sie sich auch in die Boxershorts zu fassen und den pulsierenden Stab der Leidenschaft fest zu umschlingen.

    Thorsten war begeistert von dem Talent, dass die kleine Fickmaus ihm gerade bewies.

    Sein Prügel drückte voller Leidenschaft und er musste befürchten durch Julias Liebkosungen jeden Moment abzuspritzen.

    Doch er konnte nicht riskieren seinen Saft auf Julias Kleidung, in ihrem Gesicht oder in ihrem Haaren zu vergießen.

    Ein Kondom hatte er auch nicht dabei.

    Also packte er den Kopf seiner sexy Stieftochter und dirigierte ihn nach unten.

    „Ich weiß nicht wie das geht…“, flüsterte Julia.

    „Es ist ganz einfach… küss ihn einfach…“, versuchte Thorsten seiner unerfahrenen Stieftochter Mut zuzureden.

    Julia hauchte einen schüchternen Kuss auf Thorstens Schwanzspitze.

    Die Gefühle, die sie dabei bei ihm auszulösen schien, gefielen Julia.

    Sie wollte ihrem Stiefvater mehr geben.

    Sie wollte, dass der Stiefvater Stolz auf sie ist.

    Sie öffnete den Mund etwas und stülpte ihre Lippen über die dicke Penisspitze.

    Julia hatte etwas Mühe damit ihn ganz in den Mund zu kriegen.

    Doch es gelang ihr ihren Kiefer weit genug zu lockern, dass sie Thorstens Eichel Einlass gewähren konnte.

    Jetzt ließ sie die Zunge vorsichtig über den Rand seiner Eichel streichen.

  • Das erste Mal mit Mamas Freund Teil 11

    Thorsten ließ seine Hand weiter hoch über Julias Oberschenkel gleiten.

    Die notgeile Rothaarige öffnete ihre Schenkel ein Stückchen um ihm einen besseren Zugang zu ihrer intimen Stelle zu gewähren.

    Sanft drangen Thorstens Finger während der leidenschaftlichen Küsse zwischen Julias Beine und streichelten über den Jeansstoff, der ihren Intimbereich verdeckte.

    Vor Geilheit biss Julia sanft auf Thorstens Unterlippe und seufzte dabei leise.

    Sie wollte mehr.

    Sie wollte ihn.

    Ihren Stiefvater, den festen Freund ihrer Mutter.

    Sie wollte ihn jetzt.

    Tief in sich spüren.

    .

    Thorsten griff nach Julias Hand und legte sie auf seine Hose.

    Er führte sie zielsicher zwischen seine Beine und legte sie auf seinen Schritt.

    Neugierig ertastete Julia den Inhalt seiner Hose.

    Er fühlte die großen Hoden, die Thorsten zwischen seinen Beinen hängen hatte.

    Sie fühlte wie sehr es ihn erregte, dass sie diese empfindliche Stelle anfasste.

    Auch seinen Schwanz konnte sie deutlich spüren, er war groß, hart und drückte mit seiner erbarmungslosen Härte gegen die Hose.

    Jetzt wanderte Thorsten mit seinen Händen unter Julias Oberteil und streichelte erneut über ihre zarte Taille.

    Nur wenige Stunden waren vergangen, seit der erfahrene Mann Julia zum ersten Mal hier berührt hatte.

    Am Nachmittag ahnte das notgeile Mädchen ja noch gar nicht wohin der Tag noch führen würde.

    Geschickt führte er seine Finger zum Verschluss ihres BHs und öffnete ihn gekonnt.

    Dann ließ er seine Hände nach vorn wandern um ihre prallen Brüste endlich in die Hand zu nehmen.

    Julias Brustwarzen waren inzwischen viel härter, als sie es noch vorhin beim Umziehen oder am Nachmittag im Schwimmbad gewesen wären.

    Voller Lust streckten sich die reifen Knospen nach vorn und erwarteten die Berührungen durch Thorstens Erfahrene Hände sehnsüchtig.

    Doch der ließ sich Zeit.

    Genüßlich umfasste er Julias reife Brüste und knetete und massierte die verbotenen Früchte.

    Nur langsam und zaghaft näherte er sich ihren Warzen.

    Er umspielte mit den Fingerspitzen erst die Vorhöfe ihrer Knospen und nahm die Nippel dann zärtlich zwischen Zeigefinger und Daumen um sanft an ihnen zu ziehen, sie zu drücken und zu massieren.

    Julia liebte den leichten Schmerz, den sie empfand, wenn er etwas fester an ihren Brustknospen zudrückte und wollte es ihm gerne ebenso zurückgeben.

    Doch sie traute sich nicht seine Hoden fester zu packen.

    Stattdessen griff sie jetzt durch die Hose nach Thorstens Schwanz und rieb den harten, pulsierenden Kolben in freudiger Erwartung auf das was bald passieren würde.

  • Das erste Mal mit Mamas Freund Teil 10

    Wieder huschten ihre Finger durch ihre Schamlippen und suchten nach ihrer empfindlichen Knospe.

    Sanft strich sie über ihr Lustorgan und bereitete sich damit wunderbare Gefühle.

    Julia befriedigte sich nicht oft.

    Sie hatte nie wirklich den Drang dazu gehabt, nur wenige Male hatte sie es ausprobiert.

    Doch jetzt fühlte sie, dass sie es nötig hatte sich anzufassen.

    Sie wollte kommen und vor Lust dabei stöhnen.

    Doch während sie noch dabei war an ihrer Perle herumzuspielen klopfte es plötzlich gegen die Tür der Umkleidekabine.

    „Julia? Alles okay?“, fragte die bekannte Stimme von Thorsten.

    „Äh… ja… ja ich bin sofort soweit…“, stammelte Julia.

    Sie fühlte sich schlecht.

    Hatte er etwa mitgekriegt, was sie da getan hatte? Hatte sie vielleicht dabei vor Lust gestört, so dass er es hören konnte? Wie lange stand er da wohl schon? Machte es auch ihren Stiefvater geil, zu wissen dass sich seine kleine Stieftochter in Gedanken an ihn selbstbefriedigte?

    Julia verdrängte all diese Gedanken, packte ihre Sachen zusammen, zog ihre normale Kleidung wieder an und verließ die Umkleidekabine, vor der Thorsten auf sie wartete.

    Gemeinsam gingen sie zu Thorstens Sportwagen und Julia setzte sich auf den Beifahrersitzt.

    Sie beobachte wie der Wind während der Fahrt in Thorstens Hemd spielte.

    Doch sie hatte nicht damit gerechnet, dass ihr Stiefvater die Fahrt auf einem einsamen Rastplatz in der Nähe des Waldes unterbrach.

    „Alles in Ordnung?“, fragte Julia erschrocken.

    „Alles bestens“, antwortete Thorsten lachend.

    Dann packte er Julia sanft im Nacken und zog ihren Kopf zu sich.

    Julia schloss instinktiv die Augen, sie wusste was jetzt kommen würde und auf diesen Kuss hatte sie so lange gewartet.

    Sie öffnete ihre Lippen sanft um Thorstens Zunge Einlass in ihren Mund zu gewähren, dann umspielte sie die fremde Zunge mit ihrer Zungenspitze, liebkoste sie, saugte ein wenig an Thorstens Unterlippe und versuchte ihren Kopf auszuschalten.

    Während der leidenschaftlichen Küsse, die sie mit ihrem Stiefvater austauschte, versuchte Julia die Stimmen in ihrem Kopf zu verdrängen.

    Sie waren voller widersprüchlicher Gedanken.

    Einerseits fühlte es sich richtig und gut an endlich mal einen echten Mann zu küssen.

    Andererseits war es ihr Stiefvater, das war ein Vertrauensbruch ihrer Mutter gegenüber und auch sonst total falsch.

    Aber wie konnte sich etwas so falsches so richtig anfühlen? Oder war es vielleicht sogar der Reiz des verbotenen der Julia noch mehr anfachte und dem Kuss eine besondere Leidenschaft verlieh? Zärtlich legte Thorsten seine Hand auf Julias Oberschenkel und strich sanft nach oben.

  • Das erste Mal mit Mamas Freund Teil 9

    Die Vorstellung, wie sie sein mächtiges Glied in die Hand nahm und damit ihre ersten Erfahrungen sammelte, gefielen der jungen Frau auf Anhieb.

    Sie konnte gar nicht mehr aufhören daran zu denken…

    Der Abend kam und Julia und Thorsten packten ihre Sachen zusammen.

    Dann gingen sie sich getrennt voneinander umziehen.

    Während Julia das Bikinioberteil auszog strich sie unabsichtlich mit ihrer Hand über ihre Scheide und musste feststellen, dass sie total feucht war.

    Dabei war sie doch seit Stunden nicht mehr im Wasser gewesen und auch ihr Bikinioberteil war total trocken.

    Sie hob die Bikinihose noch einmal auf und fasste hinein.

    Auch hier war es überall nass… Die Feuchtigkeit schien eindeutig von ihr ausgegangen zu sein.

    Sie muss von den Gedanken an Thorsten und dem Anblick seines mächtigen Gliedes so erregt worden sein, dass sie buchstäblich ausgelaufen ist.

    Hoffentlich hatte es außer ihr niemand bemerkt.

    Es wäre ihr so peinlich, wenn Thorsten den nassen Fleck zwischen ihren Beinen gesehen hätte und somit gewusst hätte, dass sie die ganze Zeit unanständige Gedanken hatte.

    Vorsichtig strich Julia noch einmal durch ihre Schamlippen bis nach unten zu ihrem Eingang, aus dem noch immer Feuchtigkeit nach lief.

    Sie versuchte sich abzutrockenen, doch die Berührungen erregten sie nur noch mehr, was dazu führte, dass ihr Körper noch weitere Flüssigkeit produzierte.

    Sie fühlte, wie ihre Brustwarzen steif wurden und sich fordernd am Stoff des Bikinis rieben.

    Ihre Scheide wollte nicht aufhören zu tropfen und jede Berührung, die Julia unternahm um sich selbst trocken zu legen, löste in ihr noch größeres Verlangen und Begierde aus.

    Was war los mit ihr? So kannte sich die junge Frau selbst nicht.

    Sie war doch sonst nicht so… so… notgeil? War das der richtige Begriff für das was in Julia gerade vorging? War sie einfach so geil auf Thorsten und seinen Schwanz? Julia musste sich selbst eingestehen: ja sie war es.

    Während sie allein in der Umkleidekabine stand und über ihre nasse Scheide streichelte wünschte sie sich nichts anderes als dass ihr Stiefvater nun zu ihr kommen würde und sie einfach nehmen würde.

    Er sollte ihr – ohne Rücksicht auf ihre Gefühle zu nehmen – das kostbarste rauben: ihre Jungfräulichkeit.

    Und Julia so von allen Gedanken, die sie noch an Dennis verschwendete, befreien.

  • Das erste Mal mit Mamas Freund Teil 8

     Immer und immer wieder ging sie in Gedanken diese Situation durch, während die Sonnenstrahlen ihren Rücken wärmten und Julia zwischen den Beinen immer feuchter wurde, bei dem Gedanken, dass Thorsten sie fast noch ein wenig tiefer angefasst hätte.

    Dann hätte er ihre unschuldige Scham berührt.

    Der Teil ihres Körpers, den nicht mal ihr Freund der Malerazubi Dennis in sechs Monaten berühren durfte.

    Doch Julia fühlte sich von diesem erfahrenen Mann einfach angezogen und vertraute ihm Blind.

    Sie hätte ihm alles gegeben, wenn sie nur gewusst hätte, wie man einen Mann wie Thorsten glücklich machen könnte… 

    Der Samstag im Schwimmbad verging wie im Fluge.

    Julia genoss die Nähe zu dem Freund ihrer Mutter.

    Ab und zu ging sie ins Wasser um sich abzukühlen und dann legte sie sich wieder auf das Handtuch um sich von den Sonnenstrahlen verwöhnen zu lassen.

    Auch Thorsten zog die ein oder andere Bahn im Schwimmbecken.

    Wenn er aus dem Wasser stieg, beobachtete Julia ihren Stiefvater ganz genau.

    Er sah einfach so gut aus.

    Beim Anblick seines durchtrainierten Körpers wäre niemand auf die Idee gekommen, dass Thorsten schon 45 Jahre alt ist und vor allem der Anblick seiner nassen Badehose erregte Julia.

    Sie warf ab und zu einen verstohlenen Blick auf den Inhalt der Badeshorts, denn unter dem nassen, schwarzen Stoff zeichneten sich Thorstens großer Penis und seine dicken, großen Eier deutlich ab.

    Julia hatte nicht viel Erfahrung wenn es um die Geschlechtsteile von Männern ging.

    Aber sie war sich ziemlich sicher, dass Thorstens Penis einer von der größeren Sorte war.

    Besonders gefielen ihr aber die großen Hoden, die Thorsten ebenfalls in seiner engen Badeshorts versteckt hatten.

    In Gedanken malte Julia sich aus, wie sie ihrem Stiefvater die Badehose langsam herunterziehen würde um seine dicken Eier zu betasten und zu befühlen.

    Sie würde sie in die Hand nehmen und zärtlich darüber streicheln, sie sanft massieren und ganz vorsichtig mit ihnen umgehen.

    Denn Julia wusste, dass dies die empfindlichste Stelle am Mann war.

    Dann würde sie sich mit seinem Penis auseinandersetzen.

  • Das erste Mal mit Mamas Freund Teil 7

    Thorsten öffnete sogar kurz das Bikinioberteil, um sie besser unter den Trägern und unter dem Verschluss eincremen zu können.

    Dann wanderten seine Hände über den unteren Teil von Julias Rücken und berührten auch ihre Taille.

    Dabei durchfuhr ein sanfter Schauer das unschuldige Mädchen.

    Sie hatte es vermisst von einem Mann so zärtlich berührt zu werden.

    Zwar hatte sie einige Erfahrungen mit Dennis gemacht, doch gerade in dieser Situation erschien es ihr, als seien die letzten Zärtlichkeiten, die sie mit ihrem Exfreund ausgetauscht hatte schon eine Ewigkeit her.

    Thorstens Hände widmeten sich auch der Rückseite von Julias Oberschenkeln noch mal.

    Sanft strich er mit den Fingern hoch bis zu ihrem Po, der von der Bikinihose überdeckt war.

    Thorsten machte noch etwas von der Sonnencreme auf seine Finger und fuhr dann mit den Fingerspitzen unter die Ränder des Bikinioberteils um Julias Po einzucremen.

    Das Mädchen zuckte leicht zusammen.

    Doch weniger aus Erschrockenheit als vor Erregung.

    Passierte das gerade wirklich? Sind das tatsächlich die großen, sanften Hände des Freundes ihrer Mutter, die sie so ungeniert auf ihrem Hintern spürte? 

    Sanft strich Thorsten über Julias Hintern, mit einem seiner Finger durchfuhr er sogar einmal kurz die Poritze und wäre sein neugieriger Zeigefinger noch ein paar Zentimeter weiter runter gewandert, so hätte er auch erfühlen können wie gut Julia diese Behandlung tat.

    Doch stattdessen brach Thorsten es ab Julia weiter zu streicheln.

    Hatte sich etwa sein Gewissen gemeldet? Oder war das alles gar nicht so gemeint gewesen, wie Julia es aufgefasst hatte? Vielleicht wollte er sie wirklich nur eincremen und ging dabei eben sehr gründlich vor… 

    Julia beschloss für einen Moment die Augen zu schließen.

    In ihrem Kopf drehte sich noch alles um die Berührungen, die sie gerade von ihrem gutaussehenden Stiefvater empfangen hatte.

    Seine Finger auf ihrem Hintern zu spüren gab ihr das Gefühl eine begehrenswerte, junge Frau zu sein.

    Sie fühlte sich sexy dabei, wenn sie daran dachte, dass er mit seinem Zeigefinger durch ihre Ritze fuhr und fast ihre feuchte Scheide berührt hätte.

  • Das erste Mal mit Mamas Freund Teil 6

    Angekommen im Schwimmbad ging Julia zu einer der Einzelumkleidekabinen um sich schnell ihren Bikini anzuziehen.

    Auch Thorsten zog sich seine Badehose an.

    Die junge Frau liebte es sich den gaffenden Jungs im Schwimmbad zu präsentieren und hatte deshalb ein sehr knappes Badeoutfit ausgewählt.

    Das würde ihrem angeschlagenen Selbstbewusstsein jetzt gut tun.

    Gemeinsam suchen sich Thorsten und Julia einen sonnigen Platz auf der Liegewiese, wo sie ihre Handtücher ausbreiten können.

    Aus seiner Tasche zog der gut aussehende Mann jetzt eine Tube mit Sonnencreme und begann sich das Gesicht, die Arme, die Beine und den Oberkörper damit einzureiben.

    Nur seinen Rücken erreichte er auf diesem Weg nicht.

    „Julia, kannst du so lieb sein und etwas von der Sonnencreme auf meinem Rücken verteilen?“, fragte er die hübsche junge Dame.

    Julia tat ihm diesen Gefallen gern, denn sie fühlte sich schon lange von Thorstens Körper angezogen und es stärkte ihr Selbstbewusstsein, dass sie diese Aufgabe für den Freund ihrer Mutter übernehmen würde.

    Nach dem sie alles gut eingerieben hatte, griff sie ebenfalls nach der Tube um sich an allen Stellen mit Sonnencreme zu bedecken, die sie leicht erreichen konnte.

    Doch sie zögerte nicht Thorsten ebenfalls um den Gefallen zu bitten, sie mit der Creme am Rücken einzureiben.

    Julia leckte sich auf den Bauch und legte ihre Haare bei Seite, so dass keine Sonnencreme in die Haare gelangen konnte.

    Dann wartet sie darauf, dass Thorsten die Creme auf ihrem Rücken verteilte.

    Er verteilte sie erst zwischen seinen Händen und begann dann Julias Schultern damit einzureiben.

    Auch über die Oberarme ging er noch mal drüber.

    „Hier hast du aber nicht besonders sorgfältig gecremt…“, tadelte er mit einem scherzenden Tonfall „du weißt ja, dass das wichtig ist.

    Hautkrebs ist ein ernstes Thema Julia“, fügte er noch hinzu.

    Doch die junge Frau wusste instinktiv, dass er nur einen Grund suchte um sie länger anzufassen.

  • Das erste Mal mit Mamas Freund Teil 5

    Wenig später hatte sie ihre Sachen gepackt und im Kofferraum von Thorstens schwarzem Cabriolet verstaut.

    Sie nahm auf der Rückbank Platz und wartete auf ihre Mutter.

    Julias Mutter stand währenddessen in der Küche und führte ein Telefonat mit ihrer Schwester.

    Nachdem sie aufgelegt hatte, trat sie hinaus auf die Straße, wo Julia bereits im Wagen sitztend wartete und Thorsten cool an sein Auto gelehnt, eine Sonnenbrille auf der Nase, die morgendlichen Sonnenstrahlen genoss.

    „Es tut mir so Leid… aber ich kann nicht mitkommen…“, sagte ihre Mutter ruhig.

    Thorsten und Julia schauten sich verdutzt an.

    „Meine Schwester steht am Flughafen und die Züge streiken.

    Es fährt nichts… Sie kommt da jetzt nicht weg, jemand muss sie abholen.

    Ich werde sie deswegen jetzt mit meinem Auto abholen und nach Hause bringen.

    Je nachdem wie lange das dauert komme ich dann einfach noch nach ins Schwimmbad oder wir treffen uns später in der Stadt.

    “ 

    „Nun gut, da kann man nichts machen.

    Aber Julia und ich werden sicher auch so viel Spaß haben! Du weißt ja nicht, was du verpasst“, lachte Thorsten.

    Dann wünschte er ihrer Mutter eine gute Fahrt und stieg selbst auf den Fahrersitz seines Cabrios.

    „Komm doch zu mir nach vorne, hier ist jetzt ein Platz freigeworden“, sagte er zu Julia.

    Dies ließ sich das nicht zwei Mal sagen.

    Denn sie liebte Thorstens schnellen Flitzer und auf dem Beifahrersitz war es erstens viel bequemer und zweitens bekam sie auch mehr von der Fahrt mit.

    Außerdem wünschte sie sich, dass sie einige der Mädchen aus ihrer Schule mit dem reiferen Mann zusammen im Auto sehen würden.

    Die würden sicherlich vor Neid zerplatzen, wenn sie Julia in so einem tollen Auto und an der Seite eines so gut aussehenden und erfolgreichen Mannes sehen würden.

    Gemeinsam fuhren sie zum Schwimmbad.

    Julia genoss den Fahrtwind, der in ihren Haaren spielte und noch mehr genoss sie die Anwesenheit des gut aussehenden Mannes.

    Sein stilvolles Erscheinungsbild und der Geruch seines Aftershaves ließen sie all ihre Gedanken an Dennis vergessen und sie wünschte sich, dass diese Autofahrt nie mehr enden würde.

    Sie wusste ja nicht, dass es bald noch viel besser kommen würde.