Das erste Mal mit Mamas Freund Teil 9

Die Vorstellung, wie sie sein mächtiges Glied in die Hand nahm und damit ihre ersten Erfahrungen sammelte, gefielen der jungen Frau auf Anhieb.

Sie konnte gar nicht mehr aufhören daran zu denken…

Der Abend kam und Julia und Thorsten packten ihre Sachen zusammen.

Dann gingen sie sich getrennt voneinander umziehen.

Während Julia das Bikinioberteil auszog strich sie unabsichtlich mit ihrer Hand über ihre Scheide und musste feststellen, dass sie total feucht war.

Dabei war sie doch seit Stunden nicht mehr im Wasser gewesen und auch ihr Bikinioberteil war total trocken.

Sie hob die Bikinihose noch einmal auf und fasste hinein.

Auch hier war es überall nass… Die Feuchtigkeit schien eindeutig von ihr ausgegangen zu sein.

Sie muss von den Gedanken an Thorsten und dem Anblick seines mächtigen Gliedes so erregt worden sein, dass sie buchstäblich ausgelaufen ist.

Hoffentlich hatte es außer ihr niemand bemerkt.

Es wäre ihr so peinlich, wenn Thorsten den nassen Fleck zwischen ihren Beinen gesehen hätte und somit gewusst hätte, dass sie die ganze Zeit unanständige Gedanken hatte.

Vorsichtig strich Julia noch einmal durch ihre Schamlippen bis nach unten zu ihrem Eingang, aus dem noch immer Feuchtigkeit nach lief.

Sie versuchte sich abzutrockenen, doch die Berührungen erregten sie nur noch mehr, was dazu führte, dass ihr Körper noch weitere Flüssigkeit produzierte.

Sie fühlte, wie ihre Brustwarzen steif wurden und sich fordernd am Stoff des Bikinis rieben.

Ihre Scheide wollte nicht aufhören zu tropfen und jede Berührung, die Julia unternahm um sich selbst trocken zu legen, löste in ihr noch größeres Verlangen und Begierde aus.

Was war los mit ihr? So kannte sich die junge Frau selbst nicht.

Sie war doch sonst nicht so… so… notgeil? War das der richtige Begriff für das was in Julia gerade vorging? War sie einfach so geil auf Thorsten und seinen Schwanz? Julia musste sich selbst eingestehen: ja sie war es.

Während sie allein in der Umkleidekabine stand und über ihre nasse Scheide streichelte wünschte sie sich nichts anderes als dass ihr Stiefvater nun zu ihr kommen würde und sie einfach nehmen würde.

Er sollte ihr – ohne Rücksicht auf ihre Gefühle zu nehmen – das kostbarste rauben: ihre Jungfräulichkeit.

Und Julia so von allen Gedanken, die sie noch an Dennis verschwendete, befreien.

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