Julia war vor Geilheit nicht mehr zurechnungsfähig.
Sie stöhnte laut und voller Lust und wünschte sich nichts sehnlicher, als dass ihr Stiefvater sie endlich zum Höhepunkt bringen würde.
Doch Thorsten stieß in diesem Moment auf einen Widerstand in Julias Scheide.
Er hatte ihr Jungfernhäutchen entdeckt.
Bis zum jetztigen Zeitpunkt war er immer davon ausgegangen, dass schon zuvor ein Mann diese Pforte durchschritten hatte.
Doch das notgeile Fickmäuschen war tatsächlich noch unberührt.
Der Gedanke ihr erster zu sein turnte den erfahrenen Mann noch weiter an.
Schnell begann er seinen Schwanz wieder zu wichsen, bis dieser erneut hart wurde.
Dann unterbrach er die Leckorgie zwischen Julias Beinen und positionierte sich selbst zwischen ihren Schenkeln.
Seine dicke Eichel drängte an ihrem engen Loch.
„Hab keine Angst, Süße“, sagte er mit einem Lächeln und Julia glaubte ihm, dass er sie schmerzlos entjungfern würde.
Dann schob sich Thorsten behutsam in seine kleine Stieftochter hinein.
Mit einem Ruck zerriss er ihr Häutchen, was Julia zu einem schmerzhaften Schrei verleitete.
Doch der Schmerz war schnell vergessen, denn an seine Stelle drängte sich die Lust, die Julia bei den Bewegungen in ihrem Unterleib erfuhr.
Thorsten fickte sie mit schnellen Stößen und jedes Mal durchlebte Julia die schönsten aller Gefühle, wenn er sich wieder in sie hineinstieß.
Sie spürte seinen dicken Schwanz, der sie voll und ganz ausfüllte, bis tief in ihr Inneres.
Sie stöhnte ihre Lust laut heraus, umklammerte Thorstens starke Schultern und bohrte ihm ihre Fingernägel durch den Hemdstoff in die Haut.
Julia keuchte vor Lust und auch Thorsten konnte seinen zweiten Höhepunkt nicht mehr lange zurückhalten, denn die kleine Fickmaus war einfach zu feucht, eng und viel zu geil für ihn.
Als sein Schwanz zu pulsieren begann, bemerkte Julia instinktiv, dass seine Zeit bald gekommen war.
„Zieh ihn raus, schnell… bitte… ich nehm die Pille doch nicht…“, flehte sie ihren Stiefvater an.
Doch es war zu spät.
Thorsten hatte seine ganze Suppe bereits in ihrer feuchten Möse verteilt.
Schnell zogen Julia und Thorsten sich wieder an und machten sich auf den Weg nach Hause.
Über das Geschehene verloren sie kein Wort.
Während der Fahrt bemerkte Julia, wie noch Reste von Thorstens Sperma aus ihrer Vagina liefen und auch in der Nacht, als sie in ihrem Bett lag und die Erlebnisse des Tages verarbeitete, genoss sie es, dass ihre Vagina sich noch frisch gefickt anfühlte und noch Reste von seinem Sperma in ihrem Slip klebten.
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