Regelmässig abgemolken
Erotikgeschichte über Schwängerung und schwangere Frauen
Ein Heim für Zuchtstuten
in einem kleinen Anwesen, mehrere Stunden von der nächst größeren Stadt entfernt lag ein Mädcheninternat. Doch es war kein gewöhnliches Internat, sondern ein ganz besonderes. Denn in diesem Internat lebten nur junge schwangere Damen. Die jüngste unter ihnen war gerade 18 Jahre alt und selbst erst im zweiten Monat. Die älteste war 20 und schon zum zweiten Mal trächtig. Unter ihnen war auch die 19-jährige Angelica. Sie hatte gelockte blonde Haare und war bis zu ihrer Schwängerung ein ansehnliches schlankes Mädchen mit kleinen festen Brüsten gewesen. Doch die Umstände hatten sie etwas verändert.
Nun hatte sie ein kugelrunden Bauch und ihre Titten, die früher nur auf 75 A kamen füllten nun ein pralles C Körbchen. Sie war zur Zuchtstute geworden. Und manchmal wenn sie nachts in ihrem Bett lag, erinnerte sie sich an die Nacht, die ihr Leben auf immer verändert hat.
Angelica erinnert sich:
es war ein ganz normaler Abend gewesen. Mit meinem damaligen Freund Tobias war ich im Kino. Wir waren noch nicht lang zusammen, kannten uns doch erst seit ein paar Wochen. Er war mein erster Freund, davor hatte ich nie Kontakt zu Männern gehabt. Ich war zu diesem Zeitpunkt noch Jungfrau, konnte ich doch nicht damit rechnen, dass sich das diesen Abend noch ändern würde. Nachdem der Film aus war, gingen wir noch zusammen in eine Bar und tranken ein paar Cocktails. Ich war am Ende des Abends so angeheizt hat, dass ich mir nicht mehr zutraute allein nach Hause zu gehen. Und so passierte es dann, dass ich an diesem Abend mit ihm nach Hause ging. Der Alkohol hatte mich mutig gemacht und hatte mir Lust darauf gemacht endlich ein paar Sachen auszuprobieren, die ich mich zuvor noch nie getraut hatte. Und auch mein Freund hatte große Lust darauf, dass ich mich bei ihm für den Kinoabend und die Cocktails bedankte. So kam eins zum anderen und bald hatte ich seinen Schwanz ausgepackt. Er war nicht besonders groß aber ich hat keine Vergleichsmöglichkeiten. Dafür war er recht dick und nachdem ich die Vorhaut zurückgeschoben hatte, warf ich einen Blick auf seine dicke dunkelrote Eichel.
„Willst du ihm nicht einen Kuss geben?“, fragte mein Freund mit einem verschwitzten Lächeln. Ich hatte so etwas doch noch nie zuvor gemacht doch ich war mutig geworden und neugierig darauf es auszuprobieren. So nahm ich den Schwanz in meinen Mund und begann mit der Zungenspitze ein wenig darüber zu lecken. Tobias packte mich dann am Hinterkopf und drückte meinen Mund weiter auf seinen Kolben. Es dauerte nicht lang da verschwand der Riemen komplett in meiner Mundhöhle. Inzwischen war er auf seine volle Größe angewachsen. Auch wenn das nicht viel größer war, als er schon zuvor war. Immer schneller begann er nun meinen Mund zu Ficken. Das schien ihm richtig Spaß zu machen.
Die junge Frau bemerkte bald, dass sich der Schwanz ihres Freundes irgendwie verändert. Er begann sich heftiger in ihrem Mund zu bewegen und zuckte unwillkürlich.
Damals wusste die 18-jährige aber noch nicht, was das zu bedeuten hatte. Woher hätte sie auch wissen sollen, dass das ein untrügliches Zeichen dafür war, dass er sich bald in ihrem Mund ergießen würde. Doch Tobias holte seinen Prügel schnell aus ihrem Mund raus. Er war zwar ziemlich geil darauf zu spritzen, doch wollte er seine Ladung lieber in ihre Fotze feuern statt in ihrem Mund zu kommen.
So schob er die Beine der Jungfrau auseinander und machte sich zwischen ihren Schenkeln zu schaffen. Angelica war jetzt schon ganz nass und ihr enges Fötzchen freute sich darauf, endlich von einem Mann aufgespießt zu werden. Denn sonst kannte sie ja nur den Finger. Obwohl die Jungfrau erst relativ spät die ersten sexuellen Erfahrungen gemacht hatte, war sie schon immer ein notgeiles Miststück gewesen. Oft hatte sie es sich zu Hause einmal und manchmal auch öfter am Tag selbst gemacht. Dann streichelte sie sich meistens von außen, bis sie richtig feucht war und dann drang sie vorsichtig mit ihrem Zeigefinger in ihr geiles Mäuschen ein. Da war sie aber nie besonders weit gekommen Angelica war sehr sehr eng. Das bemerkte auch Tobias als er mit seinem Finger in ihr Fötzchen stieß, um herauszufinden ob sie schon bereit war.
Die junge Frau stöhnte vor Lust dabei auf. So geil war es von ihrem Freund gefickt zu werden. Doch auch Tobias bemerkte, dass seine Freundin sehr eng war. Er war aber so geil, dass er darauf keine Rücksicht mehr nehmen konnte und auch sein Schwanz duldete keinen Aufschub mehr. So setzte er seine dicke rote Eichel an ihrem Eingang an und glitt in sie hinein. Die junge Frau stieß dabei einen unwillkürlichen Schmerzensschrei aus. Es fühlt sich an als würde ihr Freund sie aufspießen. Doch auch davon ließ sich der 20-jährige Stecher nicht abhalten. Erbarmungslos schob er seinen Hammer tiefer in ihr Loch bis er an ihrem Jungfernhäutchen angelangt war.
Dies durchstieß er mit einem kräftigen Ruck was seiner Freundin noch einmal einen schrillen Schrei entlockte. Doch nachdem dieser anfängliche Schmerz etwas abgeebbt war, wich er der Geilheit. Auf einmal genoss es Angelica von ihm gepoppt zu werden.
Tobias war schon vorher so geil, dass es auch jetzt nicht lange dauerte. Bald begannen seine Eier wieder zu pumpen und sein Schwanz zuckte wie ein Fisch auf dem Trockenen. Auch seine Freundin war inzwischen so geil, dass sie an die möglichen Gefahren und Konsequenzen nicht mehr denken wollte. Und so ließ sie es sich einfach gefallen als er seinen Laich in sich hineinspritzte.
Danach schliefen sie voller Erschöpfung ein. Das Sperma des jungen Mannes quoll noch einige Stunden aus ihrem frischgefickten Fötzchen heraus. Erst am nächsten Tag, als Angelica bemerkte, dass sich ein klebriger Fleck auf dem Bettlaken befand reflektierte Sie darüber, was sie in der letzten Nacht getan hatte.
Es war so als würde sich ein eine dunkle Vorahnung wie ein Schatten über ihre Beziehung legen. Instinktiv muss sie wohl gewusst haben, dass der Samen des 20-jährigen bei ihr auf fruchtbaren Boden gefallen war. Doch Tobias versuchte sie zu beruhigen „beim ersten Mal kann man überhaupt nicht schwanger werden“, beschwichtigte er sie und auch für Angelica klang das ziemlich logisch. So verzichtete sie darauf sich beim Frauenarzt die Pille danach zu besorgen. Doch nachdem einige Wochen später ihre Periode ausblieb und sie sich dazu durchrang ein Test zu machen, hatte sie die brutale Gewissheit. Sie war tatsächlich schwanger „wie erkläre ich es nur meinen Eltern? Und was wird nun aus meinem flachen Bauch und meinen kleinen festen Titten? Was sollen meine Freundinnen denken ich werde doch zum Gespött auf der ganzen Schule einmal gepoppt und direkt schwanger das passiert niemandem außer mir … Die Gedanken drehten sich nur so in ihrem Kopf. Und da das naive Dummchen auch noch den Schwangerschaftstest in den Mülleimer im Badezimmer geworfen hatte, wo ihn ihre Mutter finden musste, dauerte es nicht lang bis es die ganze Familie wusste.
In dem kleinen Dorf in dem Angelica mit ihren Eltern lebte, dürfte es natürlich niemand erfahren. Was sollten nur die Nachbarn denken? Schließlich war sie noch nicht mit der Schule fertig und eine alleinerziehende Mutter würde sicherlich keinen ehrbaren Mann finden, der sie irgendwann heiratete. Die Eltern waren verzweifelt. Eine Abtreibung konnten sie sich nicht leisten. Doch dann stießen sie auf ein Internetforum für die Eltern von Teenager Müttern. Endlich fühlten sie sich mit ihrem Problem nicht mehr allein.
Es dauerte nicht lang, da war es für die Eltern entschieden und Angelica wurde in das Heim gebracht. Hier sollte sie ihr Kind problemlos zur Welt bringen können und sich trotzdem noch um ihren Schulabschluss kümmern können.
Und dazu war das Heim auch noch spottbillig. Viel günstiger als es wäre, die Tochter zu Hause zu verköstigen. „Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich das Mädchen schon länger trächtig machen lassen“, dachte sich der Vater, als sie auf dem Weg zum Schwagerenheim waren. „Die barmherzigen Stuten“, las die Mutter den Namen des Heimes vor. „Ist das nicht ein süßer Name, für ein Mutter-Kind-Heim?“, fragte sie ihre Tochter und Angelica hievte sich aus dem Auto. Sie konnte sich wirklich besseres vorstellen, als nun abseits jeglicher Zivilisation in einem Waldheim zu leben. Zusammen mit ein paar Dutzend anderen schwangeren Zicken. Doch sie wollte ihren Eltern keinen Kummer machen und so nahm sie ihren Koffer und betrat die große Halle.
„Willkommen in unserem Zuchtheim“, begrüßte sie eine streng gekleidete Dame. Sie war etwa Ende vierzig und hatte ihr blondes Haar zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Grob packte sie Angie am Arm und zog sie mit sich. „Wir wollen erstmal feststellen, in welchem Monat du bist, dann kannst du dein Quartier beziehen“, sagte sie. Angie antwortete „ich weiß doch, dass ich im 2. Monat bin…“ doch das beeindruckte die strenge Dame nicht. Sie zog die junge Frau einfach hinter sich her und brachte sie in einen Raum, der an eine Frauenarztpraxis erinnerte. Er war gefliest und bis auf einen gynäkologischen Stuhl stand sonst nichts darin. Das kalte Licht der sterilen Lampen wirkte alles andere als einladend. „Los, zieh dich schon mal aus und mach es dir auf dem Stuhl bequem, ich hole den Arzt!“
Angie hatte noch nie zuvor auf so einem Ding gesessen. Da sie, bis zu ihrem ersten Mal noch Jungfrau war und die Pille nicht nahm, gab es auch keinen Grund zum Frauenarzt zu gehen.
Etwas unbeholfen kletterte Angie auf den Stuhl. Sie legte die Beine in die dafür vorgesehenen Beinstützen und fühlte sich ausgeliefert. Kurz darauf betrat ein älterer Herr mit kurzen grauen Haaren den Raum. Er trug einen Arztkittel, grüßte nicht und nahm auf einem Hocker zwischen Angies Beinen Platzt. Aus ihrer Position konnte die junge Frau nicht viel erkennen. Sie hörte nur, wie er sich die Gummihandschuhe überzog. Dann spürte sie auch schon seine kalten Finger an ihrer Fotze. Unsanft drang er in ihre Muschi ein. Angie unterdrückte einen Schmerzenschrei. Es war ihr so unangenehm und das schlimmste war, dass sie schon wieder total feucht geworden war. Durch den ganzen Stress der letzten Wochen, war die junge Frau gar nicht mehr dazu gekommen, es sich selbst zu machen. Jetzt kam auf einmal alles hoch. Immer wieder ließ der Mann seinen Finger durch ihre Fotze gleiten. Mit der anderen Hand machte er sich an ihrem Kitzler zu schaffen. Es dauerte nicht lang, da zog sich ihr Unterleib in rhythmischen Bewegungen immer zusammen und wieder auseinander und der Orgasmus überströmet sie. Danach fühlte sie sich schmutzig. Kurz darauf war die Untersuchung vorbei. „Das sieht gut aus. Sie ist orgasmusfähig. Jetzt werfe ich noch einen Blick auf ihre Milchtitten“
Jetzt richtete sich der Mann auf und Angie bekam das erste Mal sein strenges, graues Gesicht zu sehen. er grabschte ihr an die Titten. Dabei war er sehr unsanft und tat ihr auch etwas weh, doch die junge Dame war immer noch zu sehr von Scham erfüllt um noch etwas dazuzusagen. „Die werden noch richtig groß werden… da tut sich ja jetzt schon was bei der Milchproduktion. Wirklich ein wahrer Glücksgriff die Kleine“, sagte er mit einem Lachen. Dann entfernte er sich aus dem Raum.
Angies Untersuchung war damit abgeschlossen. Endlich durfte sie sich waschen und das hatte sie auch bitter nötig. In einer Gemeinschaftsdusche begann sie ihre Feuchtigkeit von ihrer Fotze zu waschen und fühlte sich danach schon etwas weniger schmutzig.
Ihr Zimmer teilte sich die Schwangere mit drei anderen Mädchen, die sie am Abend darüber aufklärte, wie es in diesem Heim läuft:
„Wir machen jeden Tag ein wenig Sport, lernen für unseren Abschluss und auch sonst ist es eigentlich ganz nett. Nur die regelmässigen Untersuchungen stören mich“, erklärte eine und eine andere pflichtete ihr bei: „Jeden Morgen messen sie bei uns Fieber in der Scheide und tasten die Brüste ab. Wenn sie groß genug sind, verschwinden die Mädchen einfach. Es gibt einen speziellen Trakt für Mädchen, deren Milchdrüsen ein bestimmtes Stadium erreicht haben. Sie nennen es den „Milchstuten Trakt“ und von dort kommen sie dann nicht mehr raus…“
Das machte Angie Angst. Auf einmal hatte sie wieder die Stimme des Arztes im Kopf der gesagt hatte, dass bei ihr die Milchproduktion schon sehr früh beginnt, sollte das bedeuten, dass sie bald in diesen Trakt umziehen würde?
Doch voller Erschöpfung schlief sie bald ein. Am nächsten morgen wachte Angelica davon auf, dass sich jemand an ihrer Muschi zu schaffen machte. Sie brauchte einen Moment, um es zu realisieren, doch dann wurde ihr klar, dass die anderen Mädchen sie nicht verarscht hatten. Man kontrollierte tatsächlich die Temperatur in ihrer Vagina. „Was machen Sie da?“, stöhnte die junge Frau im Halbschlaf. „Es ist alles gut. Wir kontrollieren nur deinen Muttermund und deine Feuchtigkeit, um eventuelle Komplikationen während der Schwangerschaft festzustellen“, sagte der Mann, der zwischen ihren Beinen steckte, während ein anderer sie festhielt. Mit dem Finger drang er dann noch gleich in sie ein. „Sehr schön, du bist schon gut feucht.Das sind beste Vorraussetzungen. Jetzt werfe ich noch einen Blick auf deine Brüste“
Mit einem Maßband wurde der Umfang von Angies Oberweite genommen und notiert. In den nächsten Wochen wurde täglich die Vagina und die Oberweite der jungen Frau überprüft, die mit jedem Tag ein wenig mehr wurde. Als Angelica bereits etwas runder geworden war und ihre Brüste schon um ein ganzes Cup gewachsen waren, wurde es für sie Zeit umzuziehen.
„Du bist bald soweit, meine Liebe. Aber du bist noch viel zu eng für eine Geburt. Dein Brustwachstum macht sich gut, doch deine Scheide würde bei der Niederkunft reißen. Deswegen haben wir eine spezielle Vorbereitungstherapie für dich…“
Mit diesen Worten wurde sie in den gefürchteten Trakt geführt, aus dem noch nie ein Mädchen zurückgekommen war. Angelica betrat einen großen Saal, in dem mehrere Betten standen. In jedem davon lag ein Mädchen, dass an das Bett fixiert war. Zwischen den Beinen steckte ein Dildo und eine spezielle Pumpvorrichtung saugte an ihren Brüsten. Es schien so, als würde man die Muttermilch aus ihren Brüsten abpumpen. Angelica zappelte und wehrte sich, doch die Männer hielten sie fest. „Ganz ruhig Mädchen, es ist nur zu deinem Besten“, erklärten sie, während sie die junge Frau an eines der Betten fesselten.
Ihre Beine wurden gewaltsam gespreizt. Vor lauter Aufregung war die junge Schwangere schon wieder ganz feucht geworden. Einer der Männer schob geistesgegenwärtig einen Finger in ihr Inneres, um sie etwas zu beruhigen und Angie entspannte sich sofort. Sie ließ die Fesselung nun über sich ergehen. Vorsichtig fingerte der Mann sie und streichelte mit der freien Hand ihren Kitzler. Während die anderen die Melkvorrichtung an ihren bloßen Brüsten befestigten.
Die junge Frau fühlte sich gedemütigt, doch sie hatte keine andere Wahl. Als nun der Dildo an ihrem Fötzchen angesetzt wurde, schrie sie noch einmal auf. Das Ding war einfach zu groß für ihre kleine Muschi. Seit ihrem ersten Mal, hatte sie nichts mehr in ihrer Fotze gespürt. Abgesehen von den Untersuchungen. Doch jetzt fühlte es sich an, als würde man sie zerreißen. Der Schmerz ebbte nach einigen Minuten ab und Angelica wurde richtig geil. In den nächsten Stunden überkam sie ein Orgasmus nach dem anderen und mit jedem Mal wurde das Milchabpumpen leichter…
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