Abgerichtet im Mädcheninternat Teil 4 (Das Förderprogramm)

Anschließend ließ Trainer Hoffmann Melina noch eine große Runde durch den Park laufen. Er joggte neben ihr her und trieb sie immer wieder an. Da die beiden im Park ganz allein waren und weit und breit kein Mädchen aus Melinas Internat zu sehen war, nutzte der Coach die Gelegenheit um Melina beim Laufen ganz ungeniert an den Hintern zu fassen. Trotz der Anstrengung stellten sich ihre Brustwarzen auf und bald ergriff eine Hitze ihren ganzen Körper. Ab und zu verpasste der Sportlehrer ihr einen leichten Klaps auf den Po, der sie erschaudern ließ.

Melina genoss diese dominante Geste und ließ sich von ihm gerne zu besseren Leistungen antreiben. Auf ihrem kleinen Arsch wurde es unter seiner Hand warm und es kribbelte in ihrer Spalte. Sie wurde richtig feucht und konnte sich bald kaum mehr aufs Laufen konzentrieren. Sie stand schon immer darauf, wenn Männer sie etwas dominanter und doch irgendwie väterlich anpackten.

Doch trotz aller Bemühungen war Herr Hoffmann mit dem Ergebnis ihrer Leistungsüberprüfung nicht zufrieden. 

„Du bist unsportlich und bringst keine guten Ergebnisse, Melina. Und soll ich dir sagen, warum das so ist? Weil du undiszipliniert bist! Ich kenne Mädchen wie dich. Wir haben sie zuhauf hier im Internat. Ihr seid euer ganzes Leben als Prinzessinnen durch die Welt gekommen. Immer habt ihr von eurem Papi alles in den Arsch geschoben bekommen, Lehrer haben euch gute Noten gegeben, weil ihr so süß wart und die Jungs haben euch alles hinterhergetragen. Und wenn es mal nicht geklappt hat, musstest du nur ein wenig auf die Tränendrüse drücken und schon hast du bekommen, was du wolltest. Aber diese Zeit ist jetzt zu Ende. Von nun an heißt es: hart arbeiten für das, was man erreichen will. Dazu musst du zunächst einmal disziplinierter werden!“, der Lehrer beendete seinen Monolog für eine kurze Pause, aber nur, um noch tiefer ins Detail zu gehen.

„Schau dich doch mal um, Melina. Schau dir die anderen an, wie sie schwitzen, kämpfen und ihre Grenzen überschreiten. Das ist der wahre Geist des Sports – Ausdauer, Hingabe, Disziplin. Aber du? Du gibst auf, bevor du überhaupt richtig angefangen hast. Du glaubst, du könntest durch diese Welt segeln, nur weil du ein hübsches Gesicht hast und Leute mit deinem Lächeln um den Finger wickeln kannst? Nicht hier, nicht unter meiner Aufsicht. Hier zählt nur, was du wirklich leistest. Du wirst lernen müssen, dass das Leben nicht immer fair ist und dass niemand dir etwas schenken wird, nur weil du es willst. Hier musst du dir alles verdienen. Jedes Lob, jede Anerkennung, jede gute Note. Es gibt keine Abkürzungen und keine Gnade.“

Der Sportplatz erstreckte sich weit unter der Sonne. Es war ein heißer Tag, und die Luft flimmerte über dem Asphalt der Laufbahn. Den ganzen Tag über waren die Mädchen hier gewesen um Sport zu treiben. Dabei lief ihnen der Schweiß über die Gesichter und sie hatten sich gegenseitig angefeuert, als sie über den Platz rannten. Doch jetzt war Melina mit ihrem Trainer hier allein. In der Ferne konnte man das Zirpen der Grillen hören, und ein leichter Wind brachte ab und zu etwas Erfrischung. Die Bäume am Rand des Platzes warfen lange Schatten. In der Mittagspause hatte Melina gesehen, wie sich einige der Mädchen unter die Bäume geflüchtet hatten, um den Schatten zu genießen.

Dann packte er Melina am Handgelenk und zog sie grob mit sich. Melina wollte sich losreißen, fragen, was das sollte. Sie hatte doch alles gegeben und sich wirklich angestrengt. Diese Behandlung erschien ihr unfair. Dieser Mann hatte kein Recht, sie so zu behandeln und so mit ihr zu reden. Doch was sollte die verzogene Göre tun? Ihr Vater konnte sie diesmal nicht anrufen, damit er sie aus dieser Hölle befreien würde. Wenn sie sich gegen die Grobheit ihres Lehrers zur Wehr setzen würde, würde es nur noch schlimmer werden. Und bei einem Gedanken zurück an die Schuldirektorin war Melina klar, dass sie hier von niemandem Hilfe zu erwarten hatte. So fügte sie sich und ging mit Coach Hoffmann mit. Doch dabei breitete sich ein mulmiges Gefühl in ihrem Inneren aus, während ihre kleine Spalte noch immer nass war.

Er führte sie zurück zum Schulgebäude, einem imposanten Bau aus grauem Stein, der sich majestätisch gegen den blauen Himmel abzeichnete. Die Fenster waren hoch und mit schweren, alten Vorhängen versehen. Es wirkte fast wie eine Festung, ein Ort, der eher an vergangene Zeiten erinnerte, als an ein modernes Internat. Im Inneren des Gebäudes war es kühl und still, die langen Flure hallten von ihren Schritten wider. Die Wände waren mit alten Gemälden und dunklem Holz vertäfelt, was der Atmosphäre einen düsteren, fast bedrückenden Charakter verlieh.

Doch anstatt sie, wie Melina es erwartet hatte, hoch zu den Zimmern der Mädchen zu führen, ging er mit ihr zu einer Tür, die Melina bisher noch nicht entdeckt hatte. Hoffmann nahm seinen Schlüsselbund hervor und sperrte die Tür auf. Der Gang, den Melina nun vor sich sah, schien nicht häufig benutzt zu werden. Er wirkte wie ein Kellerabteil – kahler Steinboden und unverputzte Ziegelsteinwände. Insgesamt war der Gang so schmal, dass die beiden nicht nebeneinander hergehen konnten. Daher schubste der Lehrer sie vor sich her und ging hinter ihr.

Nur eine spärliche Lampe spendete etwas Licht. Es roch kalt, vermodert und war insgesamt ziemlich staubig. Am Ende des Ganges führte eine Treppe nach unten. Auch diese musste Melina hinabsteigen, um tiefer in die Gemäuer einzudringen. Dann sperrte Hoffmann eine zweite Tür auf. Sie befanden sich nun unter dem Schulgebäude in einer Art Gewölbe. Eine Belüftungsanlage brachte etwas frische Luft von draußen nach unten, und einige Lampen tauchten den Kellerraum, in dem sie sich befanden, in ein düsteres, schmutziges Licht.

Schmutzig war der Raum sowieso. Es war wirklich staubig, der Boden war aus Stein und die Ziegelwände waren moderig. Ansonsten war der Raum leer. Doch am Ende des Raumes befanden sich noch einige Holztüren, hinter denen sich wohl weitere Kellerräume verbargen. Der Anblick dieses trostlosen Ortes ließ Melina erschaudern. Sie fühlte sich wie in einem Albtraum gefangen, aus dem es kein Erwachen gab.

„Melina, du warst ein böses Mädchen ich werde dir nun Disziplin beibringen“, sprach Hoffmann in ruhigem Ton zu ihr. Melina schluckte. Doch sie traute sich weder nachzufragen wie er ihr Disziplin beibringen wollte, noch zu widersprechen.

„Los lass uns keine Zeit verlieren. Zieh dich aus“, befahl er. Melina hatte inzwischen nicht mehr so große Befürchtungen davor ihrem Lehrer nackt gegenüber zu stehen. Im Gegenteil, es machte sie sogar etwas an. Schnell legte sie das Top ab, zog die Sporthose aus und öffnete den Sport BH. Den Slip behielt sie an. Denn so hatte sie es heute Nachmittag ja auch gemacht, als ihr Lehrer zum ersten Mal forderte, dass sie sich vor ihm ausziehen sollte. Doch diesmal war Hoffmann mit dem Ergebnis nicht zufrieden.

„Komplett!“, sagte er leise aber bestimmt. Melina erschrak. Sie sollte jetzt auch den Slip ausziehen? Zwar hatte er sie vor gut einer Stunde bereits an ihrer feuchten Scheide berührt und zum Orgasmus gebracht, doch sich ihm jetzt komplett zu zeigen war etwas vollkommen anderes. „Wirds bald? Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit, Melina!“, forderte er sie erneut auf. Und Melina schaute beschämt zu Boden, während sie ihren Slip nach unten zog und langsam über ihre Beine streifte.

„Es geht doch. Jetzt komm her und zeig dich mir etwas“. Wie ihr befohlen trat die junge Frau einen Schritt auf ihren Sportlehrer zu. Er musterte ihren makellosen Körper.

„Kaum zu glauben, dass so ein faules und undiszipliniertes Biest wie du so eine schöne Figur hat“, flüsterte er mit einem bedrohlichen Unterton. Melina fühlte eine Welle der Demütigung über sich schwappen, doch sie blieb stumm.

„Aber lass uns jetzt keine Zeit mehr verlieren. Ich werde dich nun bestrafen, damit du zukünftig weißt, dass du dich mehr anstrengen musst. Los, komm mit und hilf mir bei den Utensilien mit anzupacken, dann dauert es nicht noch länger.“

Melina schluckte schwer, als sie versuchte, die Angst und die Wut in ihrem Inneren zu unterdrücken. Sie wusste, dass jede Gegenwehr die Situation nur verschlimmern würde. Also folgte sie Coach Hoffmann, als er sie weiter durch den Keller führte. Der Gang war dunkel und feucht, und das schwache Licht der alten Lampen warf lange Schatten auf die Wände. Der muffige Geruch von Schimmel und Moder lag schwer in der Luft.

Bei was sollte sie denn mit anpacken? Melina traute sich nicht, ihrem Lehrer zu widersprechen und so folgte sie ihm zum Ende des Raumes, wo Herr Hoffmann eine der Holztüren aufschloss. Dahinter befand sich ein weiterer kleiner Kellerraum. Der Raum war nur etwa 1-2 Quadratmeter groß, aber sehr hoch. Darin stand eine aufrecht gestellte Holzbank, wie man sie aus der Turnhalle kennt, und ein Regal mit ein paar Sachen, die Melina nicht alle auf einmal erkennen konnte.

Hoffmann nahm die Bank und drückte sie Melina in die Hände. „Los, trag die in die Mitte des Raumes“, befahl er schroff. Melina packte die Bank, doch sie hatte Mühe dabei, sie zu schleppen. Normalerweise nahmen beim Sportunterricht immer zwei Mädchen eine Bank, doch nun sollte sie die ganz alleine ziehen.

Mit letzter Kraft schleppte sie die schwere Holzbank zur Mitte des Raumes. Ihre Hände zitterten vor Anstrengung und ihre Arme schmerzten. Hoffmann beobachtete sie ungeduldig, die Stirn in tiefe Falten gelegt.

„Beeil dich!“, herrschte er sie an. Melina biss die Zähne zusammen und schaffte es schließlich, die Bank an die gewünschte Stelle zu stellen. Sie schnappte nach Luft und wischte sich den Schweiß von der Stirn.

Hoffmann ging zum Regal und holte einige Gegenstände hervor: einen Gummiknebel und etwas, das wie eine alte, abgenutzte Peitsche aussah. Melina fühlte, wie sich ihr Magen zusammenzog. Sie wusste, dass nichts Gutes auf sie zukam, aber sie hatte keine andere Wahl, als weiterzumachen.

Sie gab ihr bestes, während ihr Sportlehrer Herr Hoffmann nur laut lachend die nackte Melina dabei beobachtete, wie sie die Bank in die Mitte des Raumes zog.

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