Abgerichtet im Mädcheninternat Teil 4 (Das Förderprogramm)

Anschließend ließ Trainer Hoffmann Melina noch eine große Runde durch den Park laufen. Er joggte neben ihr her und trieb sie immer wieder an. Da die beiden im Park ganz allein waren und weit und breit kein Mädchen aus Melinas Internat zu sehen war, nutzte der Coach die Gelegenheit um Melina beim Laufen ganz ungeniert an den Hintern zu fassen. Melina genoss diese dominante Geste und ließ sich von ihm gerne zu besseren Leistungen antreiben. 

Doch trotz aller Bemühungen war Herr Hoffmann mit dem Ergebnis ihrer Leistungsüberprüfung nicht zufrieden. 

„Du bist unsportlich und bringst keine guten Ergebnisse, Melina. Und soll ich dir sagen warum das so ist? Weil du undiszipliniert bist! Ich kenne Mädchen wie dich. Wir haben sie zu Hauf hier im Internat. Ihr seid euer ganzes Leben als Prinzessinnen durch die Welt gekommen. Immer habt ihr von eurem Papi alles in den Arsch geschoben bekommen, Lehrer haben euch gute Noten gegeben weil ihr so süß ward und die Jungs haben euch alles hinterher getragen. Und wenn es mal nicht geklappt hat, musstest du nur ein wenig auf die Tränendrüse drücken und schon hast du bekommen was du wolltest. Aber diese Zeit ist jetzt zu Ende. Von nun an heißt es: hart arbeiten für das was man erreichen will. Dazu musst du zunächst einmal disziplinierter werden!“, der Lehrer beendete seinen Monolog für eine kurze Pause. Dann packte er Melina am Handgelenkt und zog sie grob mit sich. Melina wollte sich los reißen, fragen was das sollte. Sie hatte doch alles gegeben und sich wirklich angestrengt. Diese Behandlung erschien ihr unfair. Dieser Mann hatte kein Recht sie so zu behandeln und so mit ihr zu reden. Doch was sollte die verzogene Göre tun? Ihre Vater konnte sie diesmal nicht anrufen, damit er sie aus dieser Hölle befreien würde. Wenn sie sich gegen die Grobheit ihres Lehrers zur Wehr setzen würde, würde es nur noch schlimmer werden. Und bei einem Gedanken zurück an die Schuldirektorin war Melina klar, dass sie hier von niemandem Hilfe zu erwarten hatte. So fügte sie sich und ging mit Coach Hoffmann mit. Er führte sie zurück zum Schulgebäude, wo sie allerdings von der Eingangshalle aus nicht – wie Melina es erwartet hatte – hoch zu den Zimmern der Mädchen gingen. Stattdessen führte er sie zu einer Tür, die Melina bisher noch nicht entdeckt hatte. Hoffmann nahm seinen Schlüsselbund hervor und sperrte die Tür auf. Der Gang, den Melina nun vor sich sah schien nicht häufig benutzt zu werden. Er wirkte wie ein Kellerabteil. Kahler Steinboden und unverputzte Ziegelsteinwände. Insgesamt war der Gang so schmal, dass die beiden nicht nebeneinander hergehen könnten, daher schubste der Lehrer sie vor und ging hinter ihr. Nur eine spärliche Lampe spendete etwas Licht. Es roch kalt, vermodert und war insgesamt ziemlich staubig. Am Ende des Ganges führte eine Treppe nach unten, auch diese musste Melina hinab steigen um tiefer in die Gemäuer einzudringen. Dann sperrte Hoffmann eine zweite Tür auf. Sie befanden sich nun unter dem Schulgebäude in einer Art Gewölbe, eine Belüftungsanlage brachte etwas frische Luft von draußen nach unten und einige Lampen tauchten den Kellerraum, in dem sie sich befanden in ein düsteres, schmutziges Licht. Schmutzig war der Raum sowieso. Es war wirklich staubig, der Boden war aus Stein und die Ziegelwände waren moderig. Ansonsten war der Raum leer. Doch am Ende des Raumes befanden sich noch einige Holztüren, hinter denen sich wohl weitere Kellerräume verbargen. 

„Melina, du warst ein böses Mädchen ich werde dir nun Disziplin beibringen“, sprach Hoffmann in ruhigem Ton zu ihr. Melina schluckte. Doch sie traute sich weder nachzufragen wie er ihr Disziplin beibringen wollte, noch zu widersprechen. „Los lass uns keine Zeit verlieren. Zieh dich aus“, befahl er. Melina hatte inzwischen nicht mehr so große Befürchtungen davor ihrem Lehrer nackt gegenüber zu stehen. Im Gegenteil, es machte sie sogar etwas an. Schnell legte sie das Top ab, zog die Sporthose aus und öffnete den Sport BH. Den Slip behielt sie an. Denn so hatte sie es heute Nachmittag ja auch gemacht, als ihr Lehrer zum ersten Mal forderte, dass sie sich vor ihm ausziehen sollte. Doch diesmal war Hoffmann mit dem Ergebnis nicht zufrieden. „Komplett!“, sagte er leise aber bestimmt. Melina erschrak. Sie sollte jetzt auch den Slip ausziehen? Zwar hatte er sie vor gut einer Stunde bereits an ihrer feuchten Scheide berührt und zum Orgasmus gebracht, doch sich ihm jetzt komplett zu zeigen war etwas vollkommen anderes. „Wirds bald? Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit, Melina!“, forderte er sie erneut auf. Und Melina schaute beschämt zu Boden, während sie ihren Slip nach unten zog und langsam über ihre Beine streifte. „Es geht doch. Jetzt komm her und zeig dich mir etwas“. Wie ihr befohlen trat die junge Frau einen Schritt auf ihren Sportlehrer zu. Er musterte ihren makellosen Körper. „Kaum zu glauben, dass so ein faules und undiszipliniertes Biest wie du so eine schöne Figur hat“, flüsterte er. „Aber lass uns jetzt keine Zeit mehr verlieren. Ich werde dich nun bestrafen, damit du zukünftig weißt dass du dich mehr anstrengen musst. Los, komm mit und hilf mir bei den Utensilien mit anzupacken, dann dauert es nicht noch länger“. 

Bei was sollte sie denn mit anpacken? Melina traute sich nicht ihrem Lehrer zu widersprechen und so folgte sie ihm zum Ende des Raumen, wo Herr Hoffmann einer der Holztüren aufschloss, hinter der sich ein weiterer kleiner Kellerraum befand. Der Raum schien nur etwa 1-2 Quadratmeter groß zu sein und war sehr hoch. Darin stand eine aufrecht gestellte Holzbank, wie man sie aus der Turnhalle kennt und ein Regal mit ein paar Sachen, die Melina nicht alle auf einmal erkennen konnte. Hoffmann nahm die Bank und gab sie Melina. „Los trag die in die Mitte des Raumes“. Melina packte die Bank, doch sie hatte Mühe dabei sie zu schleppen. Normalerweise nahmen beim Sportunterricht immer zwei Mädchen eine Bank, doch nun sollte sie die ganz alleine ziehen. Sie gab ihr bestes, während ihr Sportlehrer Herr Hoffmann nur laut lachend die nackte Melina dabei beobachtete, wie sie die Bank in die Mitte des Raumes zog. Aus dem Regal nahm der Lehrer nun eine Reitpeitsche und einen Gummiknebel. 

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