Abgerichtet im Mädcheninternat Teil 2 (Andere Saiten werden aufgezogen)

Ihr Vater sagte nichts mehr. Wortlos verließ er das Zimmer und Melina traute sich bis zum Abend nicht mehr aus ihrem Zimmer rauszukommen. Sie wusste, dass das Schweigen des Vaters der Ruhe vor dem Sturm glich. Nun hatte sie mit einer wirklichen Strafe zu rechnen. Doch sie wusste ja nicht, wie hoch der Preis ausfallen würde, den sie für die schlechte Zensur bezahlen müsste. 

Gegen Abend verließ Melina leise ihr Zimmer in der Hoffnung, dass sich ihre Eltern schon zu Bett gelegt hätten. Sie ging hinunter in die Küche um sich etwas zu Essen zu machen, doch ihre Eltern saßen schweigend am Küchentisch und blickten sie an. „Setz dich einen Moment zu uns“, sagte ihre Mutter in ruhigem Ton und Melina musste schlucken. Am liebsten wäre sie weggelaufen, doch sie wusste, dass sie keine andere Wahl hatte als sich nun anzuhören, was ihr ihre Eltern zu sagen hatten. Ihr Vater zog eine Broschüre heraus und legte sie vor Melina auf den Tisch. Melina war desillusioniert und konnte in ihrer Verwirrung den Inhalt der Broschüre nicht vollständig erfassen, doch ein Wort sprang ihr ins Gesicht: Mädcheninternat.

„Ein Internat?“, fragte sie vollkommen entgeistert. Am liebsten hätte sie ihre Eltern angeschrien. Das könnten sie ihr doch nicht antun. Melina würde auf all ihre Freundinnen verzichten müssen und könnte – wenn überhaupt – in den Ferien und am Wochenende nach Hause kommen. Doch sie traute sich nicht etwas zu sagen. Stattdessen griff sie nach der Broschüre, versuchte sich zu fassen und blätterte sie durch. Hier war die Rede von Zimmern mit vier Personen, das konnten sie doch nicht ernst meinen. Vier Mädchen auf einem Zimmer? Wo würde ihre Privatssphäre bleiben? Wie sollte sie sich zurückziehen können? Wie könnte sie sich nachts in ihrem Bett in Ruhe selbstbefriedigen, wenn sie sich das Zimmer mit drei anderen Mädchen teilen sollte? Aber das konnte sie jetzt natürlich nicht sagen. Melina konnte gar nichts sagen. 

Das Wochenende verbrachte sie zurückgezogen in ihrem Zimmer. Ihre Freundinnen wollte sie gar nichts sagen, das würde den Abschied nur schwerer machen und insgeheim hoffte sie, dass ihre Eltern bald herausfinden würden, dass das Internat eine schlechte Idee sei. Doch bereits am Montag war es soweit. Melinas Vater half ihr ihre gepackten Koffer im Auto zu verstauen und schon waren sie auf dem Weg. Das Internat war ein großer Altbau auf dem Land. Melinas Vater hielt mit dem Auto auf einem Platz aus Kieselsteinen direkt vor dem Eingang. Links vom Internat befand sich ein großes Schwimmbad und ein Park mit vielen Grünflächen. In der Ferne sah Melina eine Gruppe von Mädchen, die gerade durch den Park joggten. Sport… bei dem Gedanken wurde ihr ganz anders. Sollte sie hier etwa auch jeden Morgen in der Früh aufstehen und durch den Park joggen? Nein, Melina liebte ihren Schlaf und sie brauchte ihre Zeit morgens um wachzuwerden und gemütlich in den Tag zu starten. Das konnte man ihr nicht antun. 

Doch wenig später stand die ganze Familie im Zimmer der Direktorin und es stellte sich heraus: man konnte! Frau Kirsche war eine etwa 55 Jahre alte Dame, die mit ihrem strengen Auftreten an die Gouvernante Fräulein Rottenmeier aus den Heidifilmen erinnerte. Ihr graues Haar hatte sie hochgesteckt, sie trug eine helle Bluse und einen grauen Rock.  Der herrische Ton, in dem sie Melina und ihre Familie begrüßte hätte auch gut in eine Bundeswehrkaserne gepasst. Frau Kirsche erklärte den Ablauf im Internat, doch Melina hörte ihr nicht zu. Die Worte drangen gar nicht erst bis zu ihr durch. „Um 06:00 Uhr werden die Mädchen geweckt. 15 Minuten Zeit zum Anziehen und dann startet der 45 Minuten Dauerlauf durch den Park. Anschließend Duschen und Frühstücken. 07:45 Uhr beginnt der Unterricht. Unterricht ist jeden Tag bis 15:30 Uhr. Anschließend gibt es ein abwechslungsreiches Sportprogramm, damit niemand mehr Zeit und Energie hat um auf dumme Ideen zu kommen. Abends werden besonders lernschwache Schülerinnen noch einem speziellen Förderprogramm unterzogen… Das wird dann auch Melina betreffen“. Sagte die strenge Frau, dabei schlug sie sich immer wieder mit einem Lineal in die flache Handfläche. 

Der Abschied von Melinas Eltern ging schnell. Sie wollten es nicht zu lange ausdehnen um es ihrer Tochter nicht zu schwierig zu machen. Die Mutter half ihr noch ihre Sachen aufs Zimmer zu bringen. Das Zimmer glich dem in einer Jugendherberge. Hier befanden sich auf engstem Raum vier Betten. Jeweils zwei Stockbetten in denen oben und unten ein Mädchen schlafen konnte, die Betten waren so wackelig, dass Melina jetzt schon wusste, dass sie ständig wach werden würde, wenn die Person über ihr sich bewegte. Kurz darauf verließen ihre Eltern das Schulgelände und Melina war komplett auf sich allein gestellt. Einige Tränen rannen ihr die Wange herunter, doch sie wischte sie schnell weg und ging dann in ihre Klasse. Die nächsten Stunden vergingen langsam, aber alles fühlte sich surreal an. Beim Mittagessen hatte sie etwas Kontakt zu einem Mädchen, das in der Deutschstunde neben ihr saß und endlich wurde es 15:00 Uhr. Melina freute sich darauf sich nun in ihrem Zimmer verkriechen zu können, Musik zu hören und einfach zu vergessen was den Tag über geschehen war. Doch stattdessen trat kurz darauf ein muskulöser Mann in einem Trainingsanzug auf sie zu.

„Hallo Melina, mein Name ist Herr Hoffmann, ich bin der Sporttrainer deiner Klasse. Bei uns an der Schule ist es sehr wichtig, dass die Mädchen ausreichend Sport machen. Ich werde dich deswegen jetzt einem speziellen Leistungstest unterziehen, damit wir dein Sportprogramm für die nächsten Wochen und Monate abstimmen können. Jetzt geh in dein Zimmer und zieh deine Sportsachen an, ich werde hier auf dich warten.“ Melina stand auf und ging an dem Trainer vorbei um zu ihrem Zimmer zu gelangen. Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrem Hintern. Hatte sie sich das eingebildet oder hatte ihr Sportlehrer ihr gerade wirklich im Vorbeigehen einen kurzen Klaps auf den Arsch verpasst? Sie traute sich nicht sich umzudrehen und ihm ins Gesicht zu sehen, doch als sie außerhalb der Sichtweite des Lehrers war, fasste sie sich selbst einmal an den Hintern und befühlte die Stelle auf der seine Hand einen kurzen Moment gelegen hatte. Sie ekelte sich ein wenig davor, dass dieser Mann sie so behandelte, doch gleichzeitig erregte sie es auch. Schnell verschwand sie in ihr Zimmer und suchte in ihrem Koffer nach den Sportsachen. Sie hatte noch nicht alles ausgepackt und durchwühlte ihre Klamotten. „Die Sachen müssen doch hier irgendwo sein…“, dachte sie sich. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, die sie nervös in ihrem Koffer herumkramte und in Gedanken immer wieder an den Vorfall von vor ein paar Minuten zurückdachte. Plötzlich öffnete sich die Tür. Sportlehrer Hoffmann betrat das Zimmer, in dem Melina alleine auf dem Boden kniete und ihren Koffer durchsuchte. Er hatte große Lust noch einmal ihren knackigen Hintern anzufassen, den sie ihm gerade entgegenstreckte, doch dazu würden sich ihm noch genug Gelegenheiten bieten, das wusste er. Erschrocken drehte sie sich um. Ihre Sportsachen hatte sie endlich gefunden und hielt dabei die kurze Hose und das Top in den Händen. „Das dauert mir alles zu lange“, sagte er in forderndem Ton. „Los zieh die Sachen jetzt an“, befahl ihr der durchtrainierte Mann mittleren Alters. Melina war sich nicht sicher ob er meinte, dass sie sich hier vor ihm umziehen sollte. „Wirds bald, zieh dich aus!“, nun wurde der Coach strenger. Melina begriff, sie sollte sich wirklich vor ihm ausziehen. Schnell zog sie ihre Hose aus, dann den Pullover und das Shirt das sie drunter trug. In Slip und Socken stand sie nun vor ihm und wollte schnell ihr Sporttop überstreifen. „Moment, warte einen Augenblick“, unterbrach er sie. Melina schämte sie nur in Unterwäsche vor dem deutlich älteren Mann zu stehen. „Leg den BH ab, du solltest beim Training immer einen Sport-BH tragen. Du hast doch sicher einen dabei?“, fragte er sie und blickte ihr dabei direkt in die Augen. „Ähm.. Ja.. Moment…“, stotterte die junge Frau und durchsuchte ihren Koffer erneut nach dem Sport BH. Sie drehte sich mit dem Rücken zu ihrem Trainer um ihren jetztigen BH auszuziehen, doch wieder unterbrach Hoffmann sie dabei „Dreh dich zu mir, los“, befahl er. Melina drehte sich um. Ihre gut geformten Brüste noch unter den Schalen des BHs verborgen. Sie schämte sich, langsam nahm sie den BH ab und wollte blitzschnell nach ihrem SportBH greifen um ihn anzuziehen. Doch Hoffmann nahm sie an den Handgelenken und führte ihre Arme zur Seite, so dass ihre gut geformten Brüste freilagen. Jetzt betrachtete er ihren Körper. „Sieht schon mal sehr gut aus.“, bemerkte er. Melina biss auf die Lippe. Ihr war nicht sicher, ob sie sich gerade dafür schämen sollte was passierte oder ob es sie nicht sogar anmachte. Wie viele Mädchen mussten das noch über sich ergehen lassen? Machte er das vielleicht mit jeder? Dann wäre es wohl ganz normal, dass er auch ihre Brüste ansah. Langsam entspannte sie sich etwas und stand nicht mehr ganz so verkrampft da. Der ältere Mann nahm ihre dicken Brüste nun vorsichtig in die Hände und streichelte über sie. Melinas Körper reagierte sofort, ihre Brustwarzen streckten sich den Fingern des Sportlehrers gierig entgegen. Sie bemerkte sogar, dass ihre Vagina langsam feucht wurde, als Hoffmann ihre Brüste zu massieren begann. „Nun, da wirst du auf jeden Fall einen Sport BH tragen müssen, junge Frau“, sagte er dann. „Ansonsten sieht dein Körper doch ganz gut aus, ich habe schlimmeres erwartet. Dreh dich aber bitte noch einmal mit dem Rücken zu mir und beug dich dann nach unten.“, Melina tat was ihr aufgetragen wurde. „Nun versuch mit deinen Fingerspitzen die Füße zu berühren“, auch diesem Befehl leistete sie folge. Sie kam aber nicht bis ganz nach unten. Plötzlich merkte sie, wie Hoffmann wieder seine Hand auf ihr Gesäß legte und sie leicht tätschelte. Sie musste schlucken. Würde er jetzt etwa die feuchte Stelle in ihrem Slip bemerken? Bei den Berührungen auf ihren Pobacken wurde sie noch nasser zwischen den Beinen und sie war sich sicher, dass sich schon eine Pfütze in ihrem Slip angesammelt haben musste. 

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