Monat: Januar 2021

  • Entjungfert vom Stiefbruder (Anitas vertraut sich ihrem Tagebuch an) Teil 3

    Anita schreibt in ihr Tagebuch: 

    Liebes Tagebuch, 

    Meine Freundinnen hatten schon öfters beschrieben wie die Schwänze ihrer Freunde aussahen und ich hatte auch eine relativ genaue Vorstellung davon in meinem Kopf wie ein Mann „dort unten“ beschaffen war, doch sich einen Penis nur vorzustellen und dann wirklich einen zu sehen, das war doch etwas anderes. Mit den Fingern glitt ich weiter nach unten und erreichte die Stelle, wo die Feuchtigkeit herkam. Dort war es richtig nass und warm. Vorsichtig schob ich meinen Zeigefinger in dieses Loch. Ich war überrascht davon wie eng ich war. Klar, ich war ja noch Jungfrau. Und ich habe schon oft gehört, dass die Mädchen vor dem ersten Mal Sex enger sein sollen. Doch dass ich wirklich so eng war, das überraschte mich. Ich war so eng, dass es mir kaum gelang den Finger vollends in mich einzuführen. Ich bewegte ihn am Eingang meiner Scheide etwas, was sofort zur Folge hatte, dass ich noch feuchter wurde. Dann gelang es mir auch den Finger in mich hineinzuschieben und mich von innen zu ertasten. Ich spürte einen Widerstand. Das musste mein Jungfernhäutchen sein. Erschrocken zog ich den Finger sofort zurück. Das Häutchen wollte ich um keinen Preis zerstören, denn das sollte schließlich der Mann machen, der mich zur Frau machen würde. Mein Blick fiel wieder auf meinen Bruder. Er stand inzwischen unter der Dusche und das Wasser hatte seinen ganzen Körper nass gemacht. Ich sah, wie er nach seinem Penis griff und anfing ihn zu berühren. Was machte er da? Wollte Dominik sich etwa unter der Dusche befriedigen? Früher hätte ich es eklig gefunden zu wissen, dass mein Bruder es sich unter der Dusche selbst macht. Aber in diesem Moment fand ich es einfach geil. Ich sah wie er seinen Penis rieb und streichelte. Sein Schwanz war schon vorher nicht klein gewesen. Doch jetzt sah ich, wie er immer größer und dicker wurde. Er richtete sich auf. Jetzt hatte er bestimmt 20 Zentimeter. Dominik war auch so sehr groß und gut gebaut, so dass ein großer Penis auch zu ihm passte aber trotzdem war ich von der Größe irgendwie erschrocken. Sein Glied war so groß und dick, dass er es mit der Hand gar nicht mehr ganz umfassen konnte. Mir taten die Mädchen leid, die Dominik damit fickte… das muss doch weh tun? Wenn ich in meine Scheide nicht einmal einen Finger einführen kann, wie war es dann möglich, dass Dominik seinen Schwanz in ein Mädchen hineinschieben konnte? Oder war ich einfach nur besonders eng? Vielleicht waren andere Mädchen viel weiter gebaut… Auf einmal überkamen mich unangenehme Gedanken und Zweifel. 

    Morgen erzähle ich dir mehr von meinen Fantasien.

    Deine Anita 

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    Entjungfert vom Stiefbruder (Anitas vertraut sich ihrem Tagebuch an) Teil 4

  • Entjungfert vom Stiefbruder (Anitas Tagebuch) Teil 2

    Auszug aus Anitas Tagebuch:

    Mein Stiefbruder Dominik ist ein attraktiver Kerl. Er ist 1,85 Meter groß und macht viel Sport. Deswegen sieht er blendend aus. Er hat blondes Haar und auch sonst ein attraktives Äußeres. Als ich ihn vor ein paar Monaten heimlich beim Duschen beobachtet habe, hat er mich sofort für sich eingenommen. Ich weiß, dass ich das nicht hätte machen sollen. Doch die Neugier und Lust kam einfach über mich. Ich wusste, dass Dominik im Badezimmer war und da ich noch nie den Körper eines Mannes nackt gesehen hatte, hatte mich irgendetwas dazu verleitet durch das Schlüsselloch zu gucken. Ich kniete mich also vor die Badezimmertür und glücklicherweise steckte der Schlüssel nicht von innen, so dass ich durch das Loch sehr viel sehen konnte. Ich ging in die Hocke und schaute dabei zu, wie sich beim Bruder auszog. Er zog sein T-Shirt aus und ich konnte darunter seine gut trainierte Brust erkennen. Dann zog Dominik seine Hose runter und unter dem Stoff seiner engen Unterhose zeichnete sich bereits ein großes, fleischiges Glied ab. Als ich das sah wurde mir schon ganz heiß. Ich fühlte mein schlechtes Gewissen und am liebsten wäre ich aufgestanden und in mein Zimmer gegangen. Doch da war noch eine andere Stimme in mir und die forderte mich auf zu bleiben. Ich weiß, ich hätte nicht hocken bleiben dürfen um Dominik weiter zu beobachten, doch die Stimme wurde immer lauter. Sie breitete sich zusammen mit der Hitze in meinem ganzen Körper aus. Als dieses Gefühl meine Brüste erreichte spürte ich, wie die Brustwarzen immer härter wurden. Die Knospen drückten sich gegen den Stoff des BHs und der leichte Schmerz, den ich bei dieser Reibung verspürte verstärkte die Hitze nur noch mehr. Ich fühlte mich machtlos gegen das Verlangen, das sich in mir ausbreitete. Ich bemerkte wie sich dieses fordernde Gefühl weiter nach unten fort bewegte. Es breitete sich in meinem Bauch aus und dann erreichte es die Gegend zwischen meinen Beinen. Ich spürte ein Kribbeln in meiner Scheide. Es wurde feucht. Immer feuchter. Erst habe ich es nicht wahrgenommen, doch als der Slip schon komplett durchnässt war, wurde mir auf einmal klar, dass ich richtig nass zwischen den Beinen war. Ich dachte ich hätte plötzlich meine Tage bekommen, doch als ich dann meine Hand in den Slip spürte und meine Vagina berührte, da wurde mir klar, dass es nicht meine Tage waren. Es war wirklich einfach nur Feuchtigkeit, die aus meiner Scheide lief. 

    Vorsichtig fasste ich mich mit den Fingerspitzen zwischen den Beinen an, ich berührte meine Schamlippen. Sofort fiel mir auf, dass sie anders waren als sonst. Sie waren irgendwie geöffnet. Ich war nicht sicher ob das nur durch die gehockte Haltung kam, ich glaube aber, dass es auch mit diesem Gefühl zu tun hatte. Mit dieser Erregung, die ich spürte als ich Dominiks Penis unter dem Stoff seiner Unterhose erblickte. Langsam streichelte ich über die Lippen, dann schob ich den Finger zwischen die äußeren und die inneren Schamlippen. Hier war es sehr warm. Ich glitt mit den Fingerspitzen nach oben, dort fand ich eine Stelle an der sich das Streicheln unheimlich gut anfühlte. Immer wieder glitt ich mit meiner Fingerkuppe über eben diese Stelle. Ich musste ein Stöhnen unterdrücken. Voller Lust biss ich mir auf die Unterlippe und streichelte mich weiter. Dann endlich zog Dominik seine Unterhose herunter und ich konnte seinen Penis sehen. Das erste Mal in meinem Leben sah ich einen Penis in der Realität. 

    Ich muss jetzt Schluss machen… 

    Deine Anita 

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    Entjungfert vom Stiefbruder (Anitas vertraut sich ihrem Tagebuch an) Teil 3

  • Entjungfert vom Stiefbruder (Anitas vertraut sich ihrem Tagebuch an) Teil 1

    Liebes Tagebuch,

    Mein Name ist Anita und ich bin 18 Jahre alt. Ich lebe in einem kleinen Dorf in Bayern, nicht unweit der Stadt Freilassing und bin gerade dabei mein Abitur zu machen. Danach möchte ich hier raus. Nicht all zu weit weg. Nicht raus aus Bayern sondern nach München. Dort möchte ich an der Universität Psychologie studieren, denn für das menschliche Verhalten interessiere ich mich besonders. 

    Mit meinen Eltern zusammen lebe ich in einem kleinen Einfamilienhaus. Außerdem habe ich noch einen Bruder. Nun, er ist nicht mein richtiger Bruder. Er ist nur mein Stiefbruder. Sein Name ist Dominik und eigentlich ist mein Vater nur sein Patenonkel, doch nachdem Dominiks Eltern vor 13 Jahren bei einem tragischen Autounfall beide ums Leben gekommen sind, wurde er über Nacht zum Vollwaisen. Seit dem lebt er mit uns zusammen. Dominik ist ein Jahr älter als ich, er ist schon 19 und macht ein Freiwilliges Soziales Jahr, da sein Abitur noch nicht gut genug war um sofort mit dem Medizinstudium zu beginnen. Für mich ist Dominik wie ein echter Bruder. Ich kann mich an die Zeit, bevor er zu uns kam, gar nicht mehr erinnern. Dominik ist groß und breitschultrig gebaut, er macht viel Sport, was man ihm auch ansieht, denn er hat einen durchtrainierten Körper. Ich weiß, dass ich es nicht tun sollte, aber ich begehre ihn. Oft liege ich nachts in meinem Bett und dann wandern meine Gedanken zu seinem muskulösen Körper. Dann fasse ich mich an. Ich habe schon oft gehört, dass ich das nicht tun sollte. Die Leute sagen es sei Sünde es sich selbst zu machen. Aber wie kann denn etwas, das sich so richtig und gut anfühlt so falsch sein? Wenn ich mit meinen Händen meine kleinen, Brüste berühre und merke wie meine Brustwarzen steif werden, frage ich mich oft ob sie ihm gefallen würden. Gefalle ich ihm wohl? Als Frau meine ich, nicht als Schwester. Wären ihm wohl meine Brüste zu klein? Ich war mit ihnen immer zufrieden, doch leider sind sie nie wirklich groß geworden. Ich habe es immer nur auf ein A-Cup gebracht. 75A um genau zu sein, denn ich bin dank meiner ausgewogenen Ernährung und viel Sport immer schlank gewesen. Doch seit ich älter bin fällt mir auf, dass viele Jungs eher Frauen mit etwas mehr an den richtigen Stellen bevorzugen. Eine Frau muss einen ansprechenden Arsch und große Brüste haben, glaube ich… da kann ich mit meinen 60 Kilo auf 1,75 m und meinem A Körbchen natürlich nicht mithalten. Oft fühle ich mich deswegen minderwertig. Ich habe das Gefühl, dass die Jungs einfach über mich hinwegsehen. Dabei würde ich doch so viel dafür geben, wenn sich endlich einer meiner annimmt und mich entjungfert. 

    Weiterlesen: Entjungfert vom Stiefbruder (Anitas Tagebuch) Teil 2