Entjungfert über den Wolken (Teil 2)

„Gib ihm nur einen Kuss…“, flüsterte Sam und setze dann fort: „er fühlt sich sonst vernachlässigt“.

Melly lächelte, es erleichterte sie, dass ihr neuer Bekannter nicht von ihr verlangte seinen Schwanz sofort in den Mund zu nehmen.

Ihm einen kleinen Kuss auf die Eichelspitze zu hauchen wäre ein Kompromiss, mit dem sie beiden leben könnten.

Also beugte Melly sich nach unten und spitze ihre Lippen um den mächtigen Ständer zu küssen.

In diesem Moment packte Sam allerdings ihren Kopf mit der einen Hand und drückte ihn nach unten auf den Ständer.

Mit der anderen Hand umfasste er seinen Kolben und dirigierte ihn zielsicher in Mellys engen Mund.

Das unerfahrene Mädchen konnte gar nicht so schnell reagieren, wie der breite Ständer in ihren feuchten Mund glitt und als er erst einmal drin war, streichelte Sam ihr sanft durch die Haare.

Er gab Melly einen Moment lang Zeit um sich an den großen Schwanz in ihrem Mund zu gewöhnen.

Er wusste, dass es für viele Mädchen ungewohnt war so einen großen Prängel in den Mund aufzunehmen und auch Melly musste im ersten Moment damit kämpfen an seinem Luststab nicht zu ersticken.

Doch er wollte sie nicht zu lange schonen, stattdessen fasste er ihr nun sehr dominant in die Haare und begann ihren feuchten Mund auf seinem Ständer auf und ab gleiten zu lassen und sich so selbst in ihrem Mund zum Höhepunkt zu wichsen.

Da sein Prügel wirklich groß war, war Mellys Mund für ihn ein sehr enges und feuchtes Erlebnis.

Doch er wollte auch nicht zu früh kommen.

Stattdessen zog er sie an den Haaren wieder hoch und ließ den Schwanz aus der engen Mundhöhle gleiten.

„War doch gar nicht so schlimm“, sagte er mit einem engen Lächeln und auch Melly musste gequält lächeln.

Hatte sie das gerade wirklich getan? Hatte sie in einem Flugzeug, während die meisten der Passagiere und vermutlich auch das Bordpersonal schliefen einem Kerl einen geblasen, den sie erst seit wenigen Stunden kannte? Von dem sie kaum etwas wusste? Für die jungfräuliche Melly war das ein gleichermaßen heißes wie auch etwas  beschämendes Erlebnis.

War sie wirklich so eine Schlampe, die einfach fremden Männern im Flugzeug einen bläst? Im Moment jedenfalls überwog die Geilheit und sie hatte nur den Wunsch den großen Riemen noch weiter zu lecken, lutschen und mit ihrem Mund zu umspielen, bis er abspritzen würde.

Diesmal beugte sich Melly ganz ohne Sams Zutun wieder über seinen Ständer, sie streckte ihre vorwitzige Zunge heraus und ließ sie langsam über die Eichel gleiten.

Sehr behutsam fuhr sie mit der Zungenspitze über den Eichelrand und ließ auch das Vorhautbändchen nicht aus.

Als sie spürte, dass Sam diese Berührung sehr genoss umfasste sie seinen harten Ständer mit einer Hand und wichste den Kolben zusätzlich während sie die Eichel mit den Lippen umschloss und leicht an ihr zu saugen begann.

Mit der anderen Hand wanderte sie noch etwas tiefer und umfasste seinen prallen Sack.

Melly war sehr neugierig auf seine gut verpackten Eier und streichelte sie mit den Fingerspitzen.

Dabei schaute sie von oben zu ihm herauf und wenn Sam während die Augen geöffnet hätte, dann hätte er sehen können wie ihn Melly mit geilen Augen von unten anschaute.

Sie begann ihm die Eier zu kraulen, erst sehr sanft, dann massierte sie seinen Sack schon fast wie eine sehr erfahrene Frau.

Als sie bemerkte, dass sein Penis zu pumpen begann, wurde sie noch einmal etwas schüchtern und legte eine kurze Pause ein.

Melly war innerlich sehr zerrissen, sie wollte einerseits weiter machen und den fast unbekannten jungen Mann zum Höhepunkt blasen, andererseits hatte sie auch Angst davor, da sie sich gar nicht vorstellen konnte wie es wäre einen Mann beim Abspritzen zu beobachten.

Sie machte eine kleine Pause, die sie dazu nutze um seinen Eiern mehr Beachtung zu schenken und so verwöhnte sie seinen Sack nun mit der Zunge und massierte die Eier und insbesondere die Sacknaht.

Nachdem sie wieder Mut gefasst hatte, leckte sie den Schaft entlang wieder zu seiner Eichel hinauf und umschloss den Schwanz mit ihren Lippen.

Sam, der merkte, dass Melly sich bei der Vorstellung in den Mund besamt zu werden unwohl fühlte, packte sie zur Sicherheit an ihrem Hinterkopf und drückte seinen langen Schwanz bis in ihren Rachen.

Melly musste würgen, doch das Streicheln ihres Hinterkopfes gab ihr das Zeichen sich einfach zu entspannen und so ließ sie es geschehen, dass Sam seinen Schwanz bis tief in ihren Hals wichste und ihren Kopf immer schneller auf seiner Latte auf und ab gleiten ließ, bis er wieder zu pumpen begann.

Als sie noch einmal Anstalten machte die Aktion abzubrechen, hielt er sie dominant am Hinterkopf und drückte sie mit aller Kraft auf den Schwanz als er kam und seine geile Sahne vollends in ihrem Mund verteilte.

Aus Angst, dass etwas von seinem Sperma auf ihre Kleidung kommen könnte schluckte Melly schnell alles herunter und sein Lustsaft schmeckte ihr sogar wider erwartend gut.

Nach dem erfolgreichen Blowjob lächelten die beiden sich an.

Melly war mächtig stolz auf sich, dass sie diesen Schritt hinter sich gebracht hatte und sogar alles geschluckt hatte.

So schlimm war es wirklich nicht, auch wenn ihr Hals ein wenig schmerzte.

Doch nun war Mellys Lust geweckt.

Sie wollte mehr.

Sie wollte seinen geilen Schwanz nicht nur in ihrem Mund sondern auch in ihrer Scheide spüren.

Sie wollte, dass er in ihr ist, sie entjungfert und zur Frau macht.

Auch wenn es weh tun würde, war sie sich sicher: jetzt ist der richtige Moment gekommen um einem Mann ihre Unschuld zu schenken.

Sie kuschelte und knutschte noch ein wenig mit Sam.

Dabei glitt ihre Hand immer wieder unter die Decke in seine noch geöffnete Hose um seinen Schwanz ein wenig zu streicheln.

Nach einiger Zeit bemerkte sie, dass der nach dem Blowjob erschlaffte Penis, langsam wieder steif wurde und sie flüsterte ihm ins Ohr „Ich will dich in mir spüren.

Bitte!“.

Sam grinste sie breit an.

Dann beugte er sich zu ihrem Ohr und flüsterte: „Ich gehe gleich auf die Toilette und lasse die Tür auf.

Du wartest einige Minuten und wenn du sicher bist, dass gerade niemand guckt dann folgst du mir.

“ Melly blieb auf ihrem Platz zurück.

Sie war wirklich sehr aufgeregt und die Minuten, die sie abwarten wollte, kamen ihr vor wie Stunden.

Die ganze Zeit überlegte sie hin und her und wusste nicht so wirklich, ob sie das wirklich tun sollte.

Wenn sie jetzt aufstehen würde um Sam auf die Toilette zu folgen, würde er sie entjungfern.

Ihr erstes Mal 10.

000 Meter über dem Meeresspiegel auf einer Flugzeugtoilette.

Eigentlich hatte sie sich ihren ersten Sex immer romantischer vorgestellt als einfach von einem fremden auf der Toilette… ja… einfach so genommen zu werden.

Gleichzeitig machte sie eben dieser Gedanke aber auch wahnsinnig geil.

Das war es was sie wollte: sie wollte genommen werden.

Einfach so, weil er Lust auf Sex hatte sollte er sich nehmen was ihm zusteht.

Ihren Körper.

Melly schluckte noch einmal, dann öffnete sie den Anschnallgurt und stand auf.

Sie blickte sich um, doch niemand beobachtete sie.

Die anderen Passagiere schienen zu schlafen und bei jedem Schritt, den sie in Richtung der Toilette ging fühlte sie sich mehr wie ein richtig billiges Flittchen.

Eine Schlampe, die für einen Quickie über den Wolken gerade gut genug war.

Doch dieses Gefühl machte sie an.

Es gefiel ihr, dass Männer sie begehrten und dass sie gleich seinen harten Schwanz in ihr jungfräuliches Loch lassen würde.

Endlich betrat sie die enge Toilette und schloss hinter sich ab.

Vor ihr stand Sam, der seine Erektion nicht verbergen konnte.

Sein harter Schwanz hatte den Stoff der Hose vollends ausgefüllt und als Melly durch den Stoff nach seinem Ständer griff, war sie sich sicher, dass man damit mühelos einen Acker pflügen könnte.

Sie knöpfte sein Hemd auf und küsste seine durchtrainierte, leicht beharrte Brust zaghaft.

Währenddessen ließ Sam seine Hände zu ihrem Arsch herunter wandern, streichelte und massierte ihre kleinen Pobacken.

Es schien ihm zu gefallen, was er in den Händen hatte, denn sein Ständer schien noch größer zu werden, während er sich ausführlich mit Mellys Arsch beschäftigte.

Langsam ließ er die Finger unter ihren Rock gleiten und erfühlte den sexy Stringtanga, den sie drunter trug.

Seine Finger wanderten über ihren Arsch und hinterließen eine Gänsehaut, jetzt ließ er die Fingerspitzen sogar durch Mellys Pofalte streichen, was das junge Mädchen dazu brachte aufzustöhnen.

Sie erschauderte, bekam eine starke Gänsehaut auf ihrem Po und entspannte sich dann wieder.

Sam musste grinsen und fragte sich ob das kleine Luder wohl auch dreilochbenutzbar war, doch heute wollte er sich erst mit ihrer kleinen Dose auseinandersetzen.

Vielleicht blieb ja auf dem Rückflug etwas Zeit für einen Analfick? 

Seine Finger wanderten nun zu ihrer feuchten Pussy, der Stoff des Strings war schon voll von Fotzenflüssigkeit getränkt und Sam ließ seine neugierigen Finger unter den Stoff streichen.

Er konnte erfühlen, dass Melly sehr sorgfältig rasiert war.

Routiniert trennte er nun mit Zeige- und Mittelfinger ihre Schamlippen und ließ den Mittelfinger in ihr enges Loch gleiten.

Dann folgte der Zeigefinger.

Beide Finger konnten mühelos in Mellys Pussy eindringen, denn sie war wirklich sehr feucht.

Zu Sams Überraschung trafen seine Finger doch im inneren der heißen Blondine auf Widerstand.

Er schaute sie etwas verdutzt an.

„Ich bin noch Jungfrau“, hauchte Melly ihm ins Ohr.

Sie hatte große Angst vor dem was nun geschehen würde, doch das pulsieren in ihrem Unterleib und ihre vor Erregung tropfende Spalte ließen ihr keine andere Wahl als es einfach geschehen zu lassen.

„Bitte sei vorsichtig“, flehte sie ihn an.

Doch anstatt einer Antwort gab Sam ihr nur einen langen und intensiven Kuss, während er mit seinen Fingern aus ihrer nassen Pussy heraus glitt und nach ihrer kleinen Perle suchte.

Bald fand er den Lustknoten und begann Mellys Zentrum der Leidenschaft sehr sorgsam mit Zeige- und Mittelfinger zu massieren.

Das ließ die kleine Blondine stark aufstöhnen.

Noch nie hatte jemand, sie selbst eingeschlossen, ihre Klitoris so gestreichelt.

Melly hatte einige Male versucht sich selbst zu befriedigen, doch es gelang ihr nie sich so zu streicheln, dass es ihr Freude bereitete und so gab sie es irgendwann auf.

Doch die Vorstellung, dass ausgerechnet ein Mann so genau wissen konnte was ihr gut tat, das verblüffte sie.

Ihre Knie wurden weich und sie musste sich an Sams starken Schultern festkrallen um nicht umzufallen.

Der erfahrenere der Beiden dirigierte sie nun vorsichtig auf den zugeklappten Toilettensitz und positionierte ihre Beine so, dass sie diese um seine Hüfte schlingen konnte.

Vorher zog er ihr noch mit einer kurzen Handbewegung den Slip herunter.

Mellys Rock war hochgerutscht und Sam konnte nun mühelos auf ihre feuchte Ritze schauen.

Die 18 jährige Schöne war wirklich sehr feucht, die Pussyflüssigkeit bildete einige Tropfen, die aus ihrer Scheide hinabliefen und als Sam noch einmal einen Finger in ihre Fotze gleiten ließ, fühlte er dass sie nun reif war um angestochen zu werden.

Er öffnete seinen Gürtel, dann die Hose und ließ sie fallen.

In seiner Boxershorts bäumte sich sein ordentlicher Riemen auf.

Auch diese zog er jetzt herunter und befreite das Monstrum von einem Schwanz.

Melly biss sich verlegen auf die Unterlippe als sie seinen großen Schwanz sah.

Auf seiner Spitze hatten sich schon einige Lusttropfen gesammelt und in diesem Moment blieb Mellys Herz stehen.

„Scheiße“, dachte sie „hat er etwa kein Kondom?“, doch sie kam nicht dazu etwas zu sagen.

Sam hatte seine dicke Eichel bereits an ihren Eingang positioniert und begann dagegen zu drücken „Warte“, jaulte sie auf „ich nehm doch keine Pille“… doch da hatte er sein Lanze schon in ihr versenkt.

Ein kurzer, starker Schmerz durchfuhr sie, als er mit einem Ruck ihr Jungfernhäutchen durchtrennte und für einen kurzen Moment verkrampfte sich ihr ganzer Unterleib vor Schmerz.

Es fühlte sich an, als würde der große Pfahl sie zerreissen und der Schmerz ließ sie fast ohnmächtig werden.

Als er komplett in sie eingetaucht war, verharrte Sam kurz in dieser Position um Melly die Möglichkeit zu geben sich an seinen großen Schwanz zu gewöhnen.

Erotische Geschichten

zum Anhören 🎧

Höre unsere Sexgeschichten auf Spotify, Apple Music, Amazon Music, Bookbeat und vielen Plattformen mehr…

Folg unserer Hörbuchsprecherin auf Instagram

@MiaManhattan


Beitrag veröffentlicht

in

von

Schlagwörter:

Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert