Schlagwort: Entjungfert

  • Entjungfert vom strengen Stiefonkel

    Tina, eine achtzehnjährige Schülerin, befindet sich gerade in den letzten Zügen ihrer schulischen Laufbahn. Sie steckt mitten in den Vorbereitungen für das Abitur und trägt die Last der hohen Erwartungen sowohl an sich selbst als auch derer ihrer Familie auf ihren Schultern. Mit ihren hellbraunen Haaren, den leuchtend blauen Augen und ihrer wohlgeformten, vollbusigen Figur ist Tina eine bemerkenswerte junge Frau. Doch trotz ihres attraktiven Äußeren hat sie bisher noch keine Erfahrung in der romantischen Welt gesammelt. Sie hatte noch nie einen Freund, noch nicht einmal eine flüchtige Romanze.

    Tina hatte ihre gesamte Zeit und Energie auf ihre schulischen Leistungen konzentriert, mit dem Ziel, eine hervorragende Abschlussnote zu erzielen. Dies war nicht nur ihr eigener Wunsch, sondern auch der ihrer Eltern, die die Familientradition des akademischen Erfolgs hochhielten. Sie legten großen Wert darauf, dass Tina in die Fußstapfen ihrer älteren Geschwister tritt und auch ihre Erwartungen erfüllt. Die Erwartungshaltung war hoch, und der Druck, der auf Tina lastete, war spürbar.

    Diese intensive Konzentration auf ihre schulische Karriere hatte dazu geführt, dass Tina in der romantischen Welt gänzlich unerfahren blieb. Sie hatte kaum Zeit für soziale Interaktionen, geschweige denn für romantische Beziehungen. Und so kam es, dass sie mit achtzehn Jahren noch nie einen Freund hatte, noch nie ein Date oder gar einen Kuss.

    Doch just als die Osterferien näherrücken, die als eine Art letzte Ruhepause vor dem Sturm der Abiturprüfungen stehen, beginnt sich das Blatt für Tina zu wenden. Ihr bisheriges, gleichförmiges Leben nimmt plötzlich eine unerwartete Wendung, die sie auf eine Reise der Selbsterfahrung und vielleicht sogar der ersten Liebe führen könnte. Denn wie es das Schicksal so will, wird ausgerechnet in dieser kritischen Phase ihres Lebens Tinas Welt durch einen neuen, unerwarteten Einfluss auf den Kopf gestellt.

    Tina begegnet Patrick, einem beeindruckend großen, dunkelhaarigen Jungen aus ihrer Parallelklasse, der mit seinen strahlend blauen Augen und dem schelmischen Lächeln die Aufmerksamkeit der Mädchen auf sich zieht. Sie lernt ihn kennen und kann sich seiner charmanten Ausstrahlung nicht entziehen – sie beginnt, sich leise in ihn zu verlieben. Patrick, mit seiner unkomplizierten Art und seiner faszinierenden Persönlichkeit, weckt in Tina Gefühle, die sie bisher noch nie erlebt hatte.

    Am letzten Schultag, kurz vor Beginn der Osterferien, verabreden sich Patrick und Tina zu einem Date. Sie treffen sich heimlich, abseits der neugierigen Blicke ihrer Klassenkameraden, und verbringen den Tag gemeinsam. Sie genießt jede Minute in seiner Gesellschaft, doch als sie am Abend aus seinem Auto steigt, passiert das Undenkbare. Ihr Vater, der übervorsichtige Mann, der stets auf das Wohl seiner Tochter bedacht war, beobachtet zufällig die beiden.

    Die strengen Eltern von Tina, die stets Wert auf ihre schulische Leistung gelegt und ihr wenig Freiraum für persönliche Entwicklungen gelassen hatten, sind über ihre heimliche Verabredung schockiert. Sie können und wollen Tinas Interesse an Jungen, insbesondere an Patrick, nicht verstehen oder akzeptieren. Sie hatten immer erwartet, dass ihre Tochter sich voll und ganz auf ihre schulischen Leistungen konzentriert. Diese plötzliche Wendung ist für sie unakzeptabel.

    Zu Tinas Überraschung ziehen ihre Eltern sofort strenge Saiten auf. Sie hatten strenge Regeln erwartet, vielleicht sogar eine Strafpredigt, aber die Härte ihrer Reaktion übertrifft ihre schlimmsten Befürchtungen. Ohne eine wirkliche Diskussion, nur mit einer kurzen Erklärung, werden ihre Sachen gepackt und sie wird angewiesen, zu ihrem strengen Onkel Peter zu ziehen. Ihr Onkel wohnt auf dem Land, weit entfernt von der Stadt und ihrer Schule. Es ist klar, dass sie für die nächsten zwei Wochen in eine andere Welt verbannt wird – eine Welt ohne Patrick, ohne ihre Freunde und ohne die Freiheit, die sie gerade erst entdeckt hatte.

    Peter’s Bauernhof liegt idyllisch eingebettet in die malerische Landschaft der ländlichen Gegend, umgeben von sanften Hügeln, sattgrünen Wiesen und weiten Feldern, die sich bis zum Horizont erstrecken. Der Hof selbst ist ein eindrucksvolles, stattliches Gebäude mit einer leuchtend roten Ziegelfassade und einem strahlend weißen Holzgeländer, das die großzügige Veranda umgibt. Über die Jahre hinweg hat Peter es liebevoll gepflegt und instand gehalten, wodurch es einen charmanten, rustikalen Charakter erhalten hat, der das Landleben widerspiegelt.

    Hinter dem Haupthaus erstrecken sich verschiedene Nebengebäude, darunter der Stall, ein Hühnerhaus und ein alter Scheunenkomplex, der nun als Peters Arbeitsstätte dient. Jedes dieser Gebäude erzählt seine eigene Geschichte und trägt zur Atmosphäre des ländlichen Lebens bei, das von harter Arbeit und Einfachheit geprägt ist.

    Der Bauernhof wird von einem weitläufigen Gemüsegarten flankiert, in dem Peter sein eigenes Obst und Gemüse anbaut. Von knackigen Äpfeln über saftige Tomaten bis hin zu frischen Kräutern – der Garten ist ein wahres Paradies für Selbstversorger. Angrenzend an den Gemüsegarten liegt eine kleine, blühende Wildblumenwiese, die Farbe und Leben in die ländliche Szenerie bringt.

    Gegenüber dem Haupthaus erstreckt sich ein großes Feld, auf dem Peter sein eigenes Getreide anbaut. Das goldene Kornfeld, das sich sanft im Wind wiegt, verleiht der gesamten Szenerie ein Gefühl von Frieden und Ruhe.

    Im Herzen des Hofes, geschützt von den umliegenden Gebäuden, liegt ein malerischer kleiner Teich. Dieser wird gespeist von einem kleinen Bächlein, das sich seinen Weg durch die Felder bahnt und das Leben auf dem Bauernhof mit dem nötigen Wasser versorgt.

    In der Abgeschiedenheit dieses ländlichen Idylls lebt Peter sein einfaches, aber erfüllendes Leben als Bauer und Übersetzer und es ist genau dieser Ort, an den Tina nun gebracht wird, in der Hoffnung, dass die ländliche Ruhe und die harte Arbeit ihr helfen werden, sich auf ihre anstehenden Abiturprüfungen zu konzentrieren.

    Peter ist ein Mann, der von einem tief verwurzelten Gefühl der Entschlossenheit und einem unauslöschlichen Sinn für Verantwortung geprägt ist. Seit dem Tod seiner Frau hat er sich in sein ruhiges und einsames Leben auf dem Bauernhof zurückgezogen und arbeitet dort als Übersetzer und Lektor für einen Verlag. Er ist ein Mann des Wortes und ein Liebhaber der Literatur, der die Stille seiner privaten Bibliothek schätzt und es liebt, sich in die komplexen Welten der Bücher zu vertiefen, die er übersetzt und lektoriert.

    Peter ist ein gewissenhafter, disziplinierter Mann, der einen hohen Wert auf Ordnung und Struktur legt. Dies spiegelt sich sowohl in seiner Arbeit als auch in seiner Lebensweise wider. Er erledigt seine täglichen Aufgaben auf dem Hof mit Sorgfalt und Präzision, sei es das Füttern der Tiere, das Pflegen seines Gemüsegartens oder die Ernte auf den Feldern.

    Trotz seiner strengen und disziplinierten Natur ist Peter ein Mann mit einem großen Herzen. Der Tod seiner Frau hat in ihm eine tiefe Narbe hinterlassen und obwohl er nach außen hin stark erscheint, verbirgt er eine innere Zerbrechlichkeit. Er hat sich von der Außenwelt zurückgezogen, in der Hoffnung, seine Trauer und seinen Schmerz zu überwinden.

    Doch mit dem Auftauchen seiner Nichte Tina in seinem Leben beginnt sich etwas in ihm zu verändern. Ihre jugendliche Energie und ihre lebendige Persönlichkeit bringen Leben in sein sonst so ruhiges Dasein und konfrontieren ihn mit Gefühlen, die er lange zu vergessen versucht hat. Peters Charakter wird auf die Probe gestellt, als er versucht, zwischen seinem Pflichtgefühl als Onkel und den neuen, verwirrenden Gefühlen, die Tina in ihm weckt, zu vermitteln. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese neue Dynamik auf seine Persönlichkeit und sein Leben auswirken wird.

    Tina, die an das lebhafte und stimulierende Stadtleben gewöhnt ist, fühlt sich zunächst vollkommen verloren auf dem abgeschiedenen Bauernhof ihres Onkels. Die endlose Stille der umliegenden Landschaft, unterbrochen nur durch die natürlichen Geräusche der Tiere und das Rauschen des Windes in den Bäumen, ist ihr fremd und beängstigend. Sie ist nicht gewohnt an die harte Arbeit, die ein Leben auf dem Bauernhof erfordert – die körperliche Anstrengung des Fütterns der Tiere, die harte Arbeit im Gemüsegarten, die endlosen Stunden der Pflege und Erhaltung des Bauernhofs.

    Trotz der anfänglichen Schwierigkeiten findet Tina jedoch langsam Gefallen an dem einfachen, strukturierten Leben auf dem Bauernhof. Sie beginnt, die Schönheit der Natur und die friedliche Stille, die sie umgibt, zu schätzen. Die harte Arbeit, die sie anfangs abgeschreckt hat, wird zu einer Quelle der Befriedigung, da sie die Früchte ihrer eigenen Arbeit sieht. Sie gewinnt an Selbstvertrauen und Stärke, und obwohl sie manchmal Heimweh hat und die Gesellschaft ihrer Freunde und den Trubel der Stadt vermisst, erkennt sie den Wert der Erfahrungen, die sie auf dem Bauernhof macht.

    Und während sie die Tage damit verbringt, den Bauernhof zu pflegen, die Tiere zu versorgen und ihren Onkel bei seiner Arbeit zu unterstützen, spürt sie eine Veränderung in ihrer Einstellung. Sie fühlt sich nicht mehr wie das verängstigte Mädchen, das sie war, als sie zum ersten Mal den Bauernhof betrat. Sie fühlt sich stärker, selbstbewusster und in gewisser Weise gereift. Trotz der Schwierigkeiten und Herausforderungen, die ihr Leben auf dem Bauernhof mit sich bringt, beginnt Tina, ihre Zeit dort als eine wertvolle und lehrreiche Erfahrung zu schätzen.

    Um sie zur Ordnung zu rufen beschließt der strenge Onkel die erste Bestrafung seiner jungen Nichte. Sie muss gespankt werden. Wie ein kleines Mädchen legt Peter die junge Frau übers Knie und versohlt ihr das Hinterteil, nicht ohne dabei eine mächtige Erektion zu bekommen. Zärtlich streichelt der strenge Onkel immer wieder über den knackigen Po der 18 jährigen Frau. Auch Tina wird von der Prozedur erregt. Ihre Scheide wird komplett feucht und inständig hofft sie, dass der Onkel keinen nassen Fleck in ihrer Hose bemerken würde. Doch dann fordert Peter sie auf die Hose runterzuziehen, damit er ihren geschundenen Po begutachten könne. Tina tat wie ihr befohlen. Sie öffnet die Jeans und zieht sie herunter, jetzt betrachtet der notgeile Onkel das gerötete Hinterteil. Er bemerkt wie feucht die kleine Nichte durch die Bestrafung geworden war und fasst ihr zwischen die Beine. Tina war wirklich nass. Spätesten jetzt kennt der geile Onkel keine Tabus mehr. Er küsst und verwöhnt seine erregte Nichte, zieht ihr den Slip aus und stösst sie in den Sessel, zwischen ihren gespreizten Beinen nimmt er auf dem Boden Platz um das notgeile Miststück oral zu verwöhnen. Erst küsst er nur ihre Oberschenkel und die äußeren Schamlippen, dann flutscht seine flinke Zunge neugierig durch die nasse Spalte und nimmt Tinas geilen Saft auf. Gleichzeitig leckt und fingert Peter sie und bemerkt dabei, dass das geile Biest noch Jungfrau ist. Gesteuert von seiner Geilheit fasst er einen Entschluss: er will ihr Erster sein und das würde er notfalls auch gegen Tinas Willen durchsetzen.

  • Schwanger vom Sportlehrer (Wie sag ich’s meinen Eltern?) Teil 4

    Anna musste grinsen als sie sah, dass Manuel sich noch einmal den Schwanz rubbelte. Es dauerte nur einige Augenblicke bis der Prügel wieder völlig steif war. Erwartungsfroh beobachtete Anna wie sich Manuel einen wichste und seinen Schwanz so immer härter machte. Er wichste ihn immer stärker und würde bald kommen. Dabei griff Anna zärtlich an Manuels Pobacken und streichelte ihn ein wenig. Dies schien den jungen Mann noch geiler zu machen, vorsichtig wanderten Annas Hände hinab zu seinen geilen Eiern. Anna liebte Manuels prallen Hodensack. Die Vorstellung, dass sich darin das Sperma befand, das sie auch befruchtete machte die junge Frau noch geiler. Zärtlich massierte und knetete sie die reifen Eier während Manuel immer schneller seinen Penis wichste. Jetzt kam er schon wieder. Seine Eier begannen zu pumpen und sein Schwanz zuckte voller Erwartung. Er richtete seinen Schwanz auf Anna, so dass sein Sperma in einigen Schüben ihr Gesicht, die Haare und auch die geilen Titten traf. Anna riss den Mund auf und versuchte etwas von der leckeren Sahne mit dem Mund aufzufangen und auch Manuel versuchte in letzter Sekunde noch seinen Prügel auf Annas Mund zu richten, so dass er ihr ausgiebig in den Mund absamen könnte, doch nur ein Teil seines geilen Spermas fand den Weg in Annas geile Mundfotze. Der Rest verteilte sich auf der Couch, in ihren Haaren und auf ihren Brüsten. Danach ließ Manuel die Finger von seinem Schwanz und legte sich zu Anna auf die Couch. Er kuschelte sich hinter das, auf der Seite schlafende, Mädchen und gab ihr einen zärtlichen Kuss in den Nacken. Dann schließen die beiden werdenden Eltern ein.

    Nach einigen Stunden erwachte Anna plötzlich und schaute auf die Uhr. Es war schon halb 3 und sie sollte eigentlich längst zu Hause sein. Manuel schlief tief und fest und sie wollte den Vater ihres Kindes nicht wecken. Sie wollte aber auch nicht riskieren mit ihren eigenen Eltern noch mehr Ärger zu bekommen, als sie in den letzten Wochen sowieso schon gehabt hatte. Schnell griff Anna nach ihren Klamotten. Sie zog sich den BH über und verstaute ihre empfindlichen Brüste vorsichtig in den BH Schalen. Zwar waren ihre Brüste, insbesondere die Brustwarzen, seit Wochen extrem empfindlich, doch nach der Orgie an diesem Abend war es noch schlimmer geworden. Ihre Brüste schmerzten, die kleinen Knospen brannten und doch fühlten sich die Brüste irgendwie gut an, irgendwie befreit. Sie schloss den Verschluss des BHs, dann griff sie nach ihrem Kleid. Leise, darauf bedacht Manuel nicht aufzuwecken, zog sie es sich über. Den Slip fand sie auf dem Boden des Wohnzimmers. Er war noch immer nass und kalt. Doch Anna überwand ihren Ekel und zog sich den nassen, in Scheidenflüssigkeit getränkten, Slip über. Jetzt holte sie ihre Socken und Schuhe und schlich leise aus Manuels Wohnung. Im Eifer des Gefechts hatte sie gar keinen Gedanken mehr daran verschwendet einen Blick in den Spiegel zu werfen und war sich sicher, dass sie schrecklich aussehen würde. Alles an ihr klebte. Ihr Bauch und die Brüste klebten, nicht nur von Manuels Sperma sondern auch von der eigenen Muttermilch, die sie auf ihrem Körper verteilt hatte und ihre Scheide war noch immer voller Pussyfeuchtigkeit, die auch an ihren Oberschenkeln klebte. 

    Da kein Bus mehr fuhr hatte Anna einen langen Weg vor sich. Über eine Stunde lief sie durch die Nacht und dachte über das nach, was in dieser Nacht geschehen war. War es Liebe, was zwischen ihr und Manuel herrschte? Würden sie jetzt eine Beziehung führen? Er war so lieb und zärtlich zu ihr, sicherlich würde er auch ihrem Kind ein guter Vater sein, ging es Anna durch den Kopf. Endlich erreichte sie das Haus ihrer Elern. In der Küche brannte noch Licht. Anna schluckte. Hatten ihre Eltern nur vergessen das Licht auszumachen oder waren sie etwa noch wach? Es war inzwischen vier Uhr in der früh und normalerweise gingen ihre Eltern immer spätestens um halb eins ins Bett, auch am Wochenende. Sie schloss leise die Wohnungstür auf und betrat die elterliche Wohnung. Tatsächlich ihre Mutter saß noch in der Küche und schaute sie mit großen Augen an: „Wo warst du? Ich habe mir Sorgen gemacht.. Und… ohh… Anna? Was ist das in deinen Haaren? Ist das etwa Sperma?“, der Ton ihrer Mutter lag irgendwo zwischen Ekel und Verzweiflung. Sie konnte nicht glauben, dass ihre Tochter so eine Schlampe geworden war. Nicht nur, dass Anna mit 18 ein Kind erwartete von einem Mann, den ihre Eltern nicht mal kannten. Sie kam auch Mitten in der Nacht nach Hause und war von oben bis unten mit Wichse besudelt. 

    Anna setzte sich zu ihrer Mutter an den Tisch und entschloss sich ihr alles zu beichten. Sie erzählte von dem ersten Mal mit dem Sportreferendar unter der Dusche nach dem Unterricht und davon, dass sie das alles so nicht gewollt hatte, doch in diesem Moment kam es einfach über sie. Und davon, dass sie plötzlich schwanger war von nur einem Mal Sex. Obwohl sie immer damit gerechnet hatte, dass es total unwahrscheinlich sei von nur einem Mal Sex schwanger zu werden. Dann erzählte sie davon, dass sie wieder Kontakt zu Manuel hatte, in seiner Wohnung war und sie Sex hatten. Dass der junge Lehrer sie mit seiner Wichse bespritzt hatte und sie sich danach heimlich rausgeschlichen hatte…

    Es fühlte sich gut an der Mutter die Wahrheit zu sagen auch wenn Annas Mutter mit der Situation überfordert schien. Sie hatte wirklich mit vielem gerechnet aber nicht damit, dass ihre Tochter ausgerechnet von ihrem Lehrer schwanger war… 

  • Schwanger vom Sportlehrer (Milchspiele) Teil 3

    Annas Brustwarzen streckten sich bei diesem heftigen Orgasmus noch mehr nach vorne. Die rosigen Warzen, die von großen dunklen Höfen umgeben waren, waren jetzt steif und fest. Als während der Schwangerschaft ihre Brüste zu wachsen begannen, fingen ihre Brustwarzen ebenfalls an ständig steif zu sein. Das erregte Anna. Immer wenn sie sich bewegte rieb der Stoff ihres BHs an den steifen Nippeln, machte diese noch steifer und machte Anna richtig geil. Jetzt fühlte sie den geilen Orgasmus bis in ihre Nippel und sie hatte das Gefühl, dass ihre Brüste dabei irgendwie geschwollen waren. Manuel wanderte nun mit dem Mund wieder nach oben. Er hatte es auf die geilen Titten der Schwangeren abgesehen. Er nahm die großen Brüste in den Mund und begann sie zärtlich zu küssen. Mit der Zungenspitze umspielte er die großen Vorhöfe und dann die steifen Warzen in immer enger werdenden Kreisen. Er nahm sie vorsichtig zwischen die Lippen und saugte zärtlich an ihnen. Das machte Anna so geil, dass sie am liebsten noch einmal gekommen wäre. Sie entspannte sich völlig, als er an ihren Brüsten lutschte und gleichzeitig stieg ein erregendes Kribbeln in ihr auf. So, wie sie es gerade beim Orgasmus gespürt hatte nur viel subtiler und tiefer in ihrem Körper. Das Kribbeln machte sich in ihrem Bauch bemerkbar und erfüllte jetzt auch ihre Brüste. Es fühlte sich ein wenig an, als würden ihre Brüste noch größer werden. Manuel leckte und saugte. Er biss zärtlich in die Knopse und gleichzeitig streichelte er über Annas großen Bauch. Die junge Frau wurde dabei fast ohnmächtig vor Geilheit. Schon wieder lief ein großer Schwall an Feuchtigkeit aus ihrer Vagina die Beine hinab. Manuels Schwanz pochte nun unaufhörlich gegen die Jeans. Er unterbrach das Liebesspiel an Annas Brüsten für einen Moment um seinen Gürtel und die Hose zu öffnen. Der große Schwanz sprang sofort nach oben und drückte hart gegen die Boxershorts, auch die zog Manuel jetzt schnell nach unten. Sein Penis war groß und dick. Er war sogar noch größer als Anna ihn in Erinnerung hatte. Sie musste lächeln, als sie seinen harten Schwanz sah. Manuel legte die Hand an seinen Penis und begann ihn leicht zu wichsen. Das tat gut. Am liebsten wäre er jetzt schon gekommen und hätte seinen Samen auf dem dicken Bauch der Schwangeren verteilt. Dann würde er sein Sperma auf ihrem Bauch und den Brüsten verreiben. Doch noch lieber wollte er in ihre geile Fotze spritzen. Jetzt wo sie schon Schwanger war, könnte sie ja sowieso nicht noch schwangerer werden, dachte er sich und musste Lächeln. Der Gedanke, dass er jeden Moment die Mutter seines Kindes stoßen würde gefiel dem jungen Mann. Er drückte Annas Beine ein Stück auseinander und drang mit einem kräfitgen Stoß in sie ein. „Aaahhhh“, schrie Anna. Zwar spürte sie diesmal keinen Schmerz wie beim ersten Mal, aber es tat einfach so unbeschreiblich gut, dass sie beim Eindringen einfach aufstöhnen musste. Sie verdrehte die Augen und krallte sich mit den Händen am Stoff der Couch fest. „Das tut so gut… ja komm schon fick mich… bitte Manuel, besorg es mir richtig! Ich habe so lange darauf gewartet deinen geilen Schwanz wieder zu spüren…. Ohh ja ich steh auf deinen geilen Schwanz!“, stöhnte sie immer wieder. Manuel stieß das schwangere Mädchen hart und tief und berührte dabei ab und zu Annas Muttermund, was für die werdende Mutter mit einem leichten Schmerz verbunden war. Doch in diesem Moment machte der Schmerz sie noch viel geiler. Anna packte sich an die eigenen Brüste und begann ihre großen, empfindlichen Titten zu kneten. Es fühlte sich geil an. Sie nahm die Brustwarzen zwischen Zeigefinger und Daumen und drückte auf ihnen herum. Jetzt zog sie die Beine etwas an und legte sie auf Manuels Schultern um ihm so ein noch viel tieferes Eindringen zu ermöglichen. Es tat gut. Der sportliche, große Mann packte sie an ihren Beinen und schob die Oberschenkel zu ihrem Körper hin, so dass ihre Beine links und rechts von ihre Bauch angewinkelt lagen. Jetzt konnte er sie richtig tief stoßen. Immer wieder zog er sich fast gänzlich aus ihrer engen Scheide zurück um noch einmal hart in sie zu stoßen. Manuel fragte sich, ob Anna wohl auch nach der Entbindung noch so schön eng sein würde. Er fickte sie immer schneller und härter und begann schon ganz heftig zu atmen, weil er seinem eigenen Orgasmus immer näher kam. Mit schnellen Stößen verwöhnte er die Mutter seines ungeborenen Kindes und verschaffte Anna so einen weiteren Orgasmus. Das Kribbeln, dass der große Schwanz in ihrem Unterleib auslöste, wanderte durch Annas ganzen Körper und erfüllte ihre prallen Brüste. Als Manuel merkte, dass sich Annas Scheide in rhythmischen Bewegungen immer wieder zusammenzog und dann lockerte machte ihn das noch geiler und er hielt einen Moment inne um zu genießen wie die geile, enge Pussy seinen Schwanz massierte. Dabei neigte er sich nach vorne um Annas große Brüste in den Mund zu nehmen und sie zu lecken. Er biss zärtlich in die Brustwarze und begann an ihr zu saugen, während der Höhepunkt noch immer Annas Körper durchzuckte. Als das Kribbeln aus dem Unterleib nun endlich Annas Brüste erreichte bemerkte die junge Frau etwas, das sie noch nie zuvor erlebt hatte. Aus ihrer Brustwarze traten einige Tropfen Milch. Manuel saugte und saugte und holte so noch mehr Milch heraus. Er schluckte die leckere Muttermilch herunter und verschaffte Anna damit noch mehr geile Gefühle. Gestärkt von diesem kleinen Snack rammelte er sie weiter und ließ kurz von der Brust ab um sich voll und ganz aufs Stoßen zu konzentrieren. Doch es lief immer noch mehr Milch aus Annas Brust heraus. Manuel fasste ihre Titte an und verteilte etwas von der leckeren Muttermilch auf Annas Brüsten und ihrem Bauch, dann kam er endlich und spritzte seinen Samen in die enge Pussy der jungen Frau. Bei dem Gefühl, das Anna hatte als das Sperma sie erfüllte, wurde sie wieder geil. Sie griff nach ihren Brüsten und knetete sie, was zur Folge hatte dass noch mehr Milch hervortrat. Manuel sank erschöpft zu Anna herab und saugte liebevoll an ihrer anderen Brut, während sein frisch abgemolkener Schwanz noch leicht in ihrer engen Pussy zuckte. Es tat gut den großen Prügel einfach in ihr stecken zu lassen. Zärtlich lutschte und saugte Manuel weiter an Annas anderer Brust. Er nahm die Warze zwischen die Zähne, knabberte etwas an ihr. Saugte liebevoll und knetete mit den Händen das umliegende Brustgewebe. Sein Penis wurde langsam schlaff und Manuel bemerkte, dass der Schwanz jeden Moment aus der nassen Pussy herausrutschen würde, doch es störte ihn nicht. Er saugte und massierte lieber weiter die geile Brust um auch diese abzumelken. Zärtlich lutschte er an Annas Brust bis es ihm gelang auch aus der anderen Brust einige Tropfen von Annas geilem Saft hervorzulocken. Doch es war nicht so viel, wie auf der anderen Seite. Schnell kam Manuel der Gedanke, dass die Milchproduktion untrennbar mit Annas Erregung verbunden war. Also zog er seinen schlaffen Penis aus dem schwangeren Mädchen und legte sich so neben sie, dass er bequem mit einer Hand zwischen ihre Beine greifen konnte und trotzdem mit dem Mund mühelos an ihre Brust gelangen konnte. Er suchte mit den Fingerspitzen nach Annas empfindlichem Kitzler. Die Spalte war noch immer triefend nass und Manuel wanderte vorsichtig vom Ursprungsort Annas Feuchtigkeit nach oben. Er ließ seine Fingerspitzen durch die Mitte der inneren Schamlippen gleiten bis er oben das empfindliche Lustzentrum erreicht hatte. Zärtlich fasste er darüber und war dabei darauf bedacht nicht zu direkt und nicht zu hart Annas kleine Knospe zu stimulieren.  Zärtlich strich er mit seinen, mit Annas Feuchtigkeit benetzten, Fingerspitzen über die Klitoris und umkreiste sie etwas. Das machte die Schwangere schon wieder wahnsinnig geil. Er schob etwas von der Haut der inneren Schamlippen über die kleine Knospe um sie nicht zu direkt zu massieren. Dann setzte er mit seinem Finger einen halben Zentimeter über der Lustknospe an um diese nur indirekt zu berühren. Das machte Anna geil. „Bitte, fick mich doch einfach noch mal… gib mir deinen geilen Schwanz… ich bin verrückt nach deinem geilen Prügel“, stöhnte das Mädchen erwartungsfroh. Doch Manuel wollte sie nicht ficken. Er war viel zu geil darauf sie mit den Fingern zum Orgasmus zu bringen, während er wieder an ihrer Brust saugen könnte. Manuel nahm die geile Titten in den Mund und saugte liebevoll an ihr während er das, vor Geilheit auslaufende, Mädchen weiter fingerte. Anna stöhne lustvoll. Sie verdrehte die Augen, griff nach Manuel und bohrte ihre Fingernägel in seine Schultern. Aus ihrer Fotze lief die Feuchtigkeit und benetzte den Stoff der Couch. Jetzt kam sie. Der Orgasmus war unvorstellbar gut und tatsächlich öffnete sich in diesem Moment erneut ihre Brustknospe und ein Schwall an Muttermilch spritzte aus der Brust direkt in Manuels Mund. Gierig saugte der Junge Mann alles aus ihr heraus und schluckte die gesamte Milch herunter. Es schmeckte ihm so gut die Milch der Mutter seines Kindes zu kosten und zu trinken. Nachdem er Anna völlig leergesaugte hatte, nahm er noch einmal seinen Penis in die Hand und kniete sich über das Mädchen. 

  • Schwanger vom Sportlehrer (Der Vater meines Kindes) Teil 2

    Der große Tag war gekommen. Anna freute sich schon den ganzen Abend darauf, dass sie sich abends endlich mit Manuel treffen könnte. Sie stand im Badezimmer und machte sich etwas zurecht. „Du willst doch wohl nicht etwa feiern gehen? Du weißt, dass Alkohol Gift für das Baby ist!“, sagte ihre Mutter in besorgtem Ton. Anna hatte gar nicht bemerkt, dass ihre Mutter im Türrahmen stand. Das Klima in der Familie war in den letzten Wochen nicht gut gewesen, ständig drängten ihre Eltern darauf, dass Anna ihnen endlich mitteilen würde wer der Vater des Kindes sei. Doch das Mädchen schwieg eisern. Ihr Vater redete seit dem kein Wort mehr mit ihr und ihre Mutter ging ihr ständig auf die Nerven. Anna realisierte noch gar nicht was die Schwangerschaft für sie bedeutete. Hätte sie damit wirklich ihre Zukunft weggeschmissen? Wie sollte sie jetzt noch studieren oder eine Ausbildung machen? Wie sollten sie mit fünf Personen in der kleinen Wohnung leben? Was würde aus Manuel werden? Würde er sich um sein Kind kümmern? Würde er wenigstens Unterhalt zahlen? Als Lehrer hätte er zumindest einen festen Job und könnte regelmässig Geld bezahlen, wenigstens etwas dachte Anna sich… Doch was wenn das Treffen mit Manuel an diesem Abend anders verlaufen würde, als es sich die selbstbewusste junge Dame ausgemalt hatte? Vielleicht würde er mit ihr darüber sprechen wollen, dass sie das Kind zur Adoption freigeben sollte. Bei dem Gedanken wurde ihr ganz schlecht und alles drehte sich. Tränen stiegen in ihr hoch, doch Anna war es nicht gewohnt auf der Verliererseite zu stehen. Sie atmete tief durch und sagte sich selbst, dass es egal war was Manuel ihr an diesem Abend mitzuteilen hatte, sie würde ihr Ding schon machen. Anna zwang sich zu lächeln, dann verließ sie das Badezimmer.

    Ihre Mutter lief ihr noch ein Stück weit nach: „Bitte Anna, versprich mir, dass du keinen Alkohol trinkst und nicht rauchst. Bitte wenigstens das Anna“

    Anna drehte sich kurz zu ihrer Mutter um und nahm sie in den Arm. „Keine Sorge Mama, ich will nur mit jemandem reden…“. Ihre Mutter schaute sie verduzt an. Sie hatte schon das Gefühl, dass es sich bei diesem Jemand nicht um eine gute Freundin halten würde. Doch sie wollte nicht nachbohren, denn sie vertraute ihrer Tochter. Auch wenn Anna das Vertrauen, dass ihr ihre Eltern entgegen gebracht hatten, in den letzte Monaten mehrfach auf die Probe gestellt hatten, klammerte sich ihre Mutter an die Vorstellung, dass ihre Tochter noch nicht komplett den Verstand verloren hatte.

    Anna zog sich ihre Jacke über und verließ das elterliche Haus um zu Fuß zur Bushaltestelle zu gehen. Nach etwa einer halben Stunde Fahrt erreichte sie die Gegend in der Manuel wohnte und navigierte sich mit der Google Maps App auf ihrem Handy zu einem Mehrfamilienhaus. Sie warf einen Blick aufs Klingelschild und tatsächlich: M. Gonzalez. Anna war erleichtert. Irgendwie hatte sie tief in ihrem Inneren Angst gehabt, dass Manuel sie verarscht und vorgeführt hatte. Doch er wollte sich tatsächlich mit ihr treffen. Sie klingelte und kurz darauf wurde die Haustür aufgedrückt. Anna stieg durch das Treppenhaus bis sie Manuels Tür erreichte. In der Wohnung war es dunkel nur eine spärliche Beleuchtung, die von einigen Lampen oder möglicherweise von Kerzenlicht kam, spendete etwas Licht. Manuel stand im Türrahmen. Er hatte wie immer eine enge Jeans an und trug ein schwarzes Hemd, dass er in die Hose gesteckt hatte. Die ersten Knöpfe offen. So dass sein Brusthaar etwas hervorschaute. Er hatte einen verführerischen Dreitage Bart, der ihm ein verruchtes Aussehen verlieh und seine dunklen Locken waren mit etwas Gel aus dem Gesicht gemacht. „Hallo mein Engel“, sagte Manuel mit einem Lächeln. ‚Wow‘, dachte Anna. Denn so eine zärtliche Ansprache hatte sie nicht erwartet. Sie hatte wirklich mit vielem gerechnet. Gedacht er würde ihr jetzt die Hölle heiß machen, weil sie sich nicht sofort nach dem Sex die Pille danach besorgt hatte oder abgetrieben hatte. Doch damit, dass er ihr so viel Zärtlichkeit entgegen brachte, damit hatte sie nicht gerechnet. Manuel führte sie in die Wohnung und er hatte sich wirklich ins Zeug geschmissen. Im Wohnzimmer standen Kerzen und zwei Teller mit Nudeln, die Manuel extra für die beiden gekocht hatte. „So, so ein echtes Candlelight Dinner also…“, scherzte Anna. Doch Manuel schaute sie nur verliebt an. „Nur das Beste für die Mutter meines Kindes“, säuselte er. Offenbar schien er wirklich kein Problem mit der Schwangerschaft zu haben. Während Anna von den Nudeln aß bemerkte sie, wie er immer wieder auf ihren Bauch starrte und nachdem sie den Teller weggestellt hatte, setzte Manuel sich neben sie um ihren dicken Babybauch zu streicheln und zu küssen. Langsam schob er ihr Kleid nach oben und schaute sich den dicken Bauch besser an. Anna legte sich nach hinten und machte es sich auf der Couch bequem. Sie spreizte die Beine etwas und Manuel kniete zwischen ihren geöffneten Schenkeln. Das Kleid hatte er jetzt soweit nach oben geschoben, dass ihre, noch vom BH verdeckten, Brüste frei lagen. Er die Innenseite der Oberschenkel und Anna wurde schon wieder unvorstellbar feucht dabei. Seit dem Beginn ihrer Schwangerschaft waren Geilheit und Feuchtigkeit sowieso ihre ständigen Begleiter. Den Slip musste sie jeden Tag mehrmals wechseln, weil sie alle paar Stunden auszulaufen begann. Sie schloss die Augen und entspannte sich. Manuel sog durch die Nase den lieblichen Geruch ihrer nassen Scham ein und es machte ihn geil. Nicht nur die Vorstellung, dass die Schwangere Frau in seinem Wohnzimmer sein eigenes Kind mit sich rumtrug, sondern auch die Aussicht darauf gleich noch mal in sie einzudringen. Er hatte Annas enge Pussy vermisst. Seit dem ersten Mal damals nach dem Sportunterricht musste er regelmässig daran zurückdenken wie schön eng und feucht das hübsche Mädchen gewesen war und nicht selten hatte er sich nachts im Bett selbst angefasst und war in Gedanken bei der sexy Oberstufenschülerin gewesen. Mit dem Mund wanderte er nun weiter nach oben. Er küsste die Innenseite der Oberschenkel und erreichte das lustvolle Dreieck, dass noch von einem schwarzen Slip bedeckt war. Trotz der schlechten Lichtverhältnisse konnte Manuel erkennen, dass der Stoff des Slips vor Feuchtigkeit bereits triefend nass war. Seine Lippen berührten den Stoff und vorsichtig küsste er die nasse Spalte, ließ seinen Mund weiter nach oben wandern bis zu ihrem Bauch und übersäte dann den dicken Babybauch mit Küssen. 

    Anna stütze sich kurz etwas auf, denn der BH störte sie. Sie griff nach hinten um den Verschluss zu öffnen. „Nein warte, ich mach das schon…“, sagte Manuel lächelnd. Dann fasste er um Anna herum und fummelte etwas ungeschickt an dem Verschluss herum. Anna musste Grinsen, sie hatte diesem attraktiven Mann eigentlich mehr Erfahrung im Öffnen von BH Verschlüssen zugetraut. Doch nach einer gefühlten Ewigkeit gelang es Manuel den Verschluss zu öffnen. Er streifte Anna das Kleid, das er bisher nur hochgeschoben hatte, jetzt über den Kopf und konnte ihr so auch leicht die BH Träger abnehmen. Durch die Schwangerschaft waren Annas ohnehin schon große Brüste noch dicker geworden. Der Anblick erregte ihn so sehr, dass der Schwanz in seiner Hose sich anfühlte als würde er jeden Moment explodieren. Doch Manuel war zu fasziniert um den dicken Kolben aus seiner Jeans zu befreien. Er wollte sich erst noch ausgiebig mit Annas Brüsten und ihrer feuchten Spalte beschäftigen, bevor er seinen Schwanz auspackte. Zärtlich leckte er über ihre prallen Brüste. Doch dann stieg ihm wieder der verführerische Duft ihrer nassen Spalte in die Nase und Manuel ließ kurz von den perfekten Titten ab um noch einmal mit dem Kopf zwischen Annas Beine zu gehen. Langsam zog er ihr den Slip herunter und enthüllte die glatt rasierte Pussy. Er küsste den Venushügel und wanderte dann mit dem Mund tiefer um die Schamlippen zu verwöhnen. Ihre Lippen waren vor Erregung schon etwas geöffnet. Die inneren waren länger als die äußeren und Manuel betrachtete die sexy Lippen mit Begierde. Er streckte die Zunge etwas heraus und ließ sie durch die feuchte Spalte gleiten. Er liebte es wenn Frauen Schamlippen hatten deren innere Lippen länger waren als die äußeren, weil man die so gut lecken konnte. Gierig nahm er Annas Saft auf. Suchte mit seiner Zunge die empfindliche Perle und berührte den Lustknoten mit der Zungenspitze. Vor Geilheit zuckte Anna in diesem Moment zusammen. Manuel massierte die Lustperle mit der Zunge. Vorsichtig umkreiste er den Kitzler, dann nahm er ihn zwischen die Lippen und saugte zärtlich daran. Mit einem Finger drang er langsam in ihre feuchte Spalte ein und suchte den G-Punkt. Anna stöhnte. Sie war so geil darauf, dass er ihr endlich seinen dicken Schwanz schenkte und sie so fickte wie damals in der Gemeinschaftsdusche nach dem Sportunterricht. Doch Manuel wollte sich Zeit lassen und sie richtig geil machen. Er fingerte sie und leckte gleichzeitig immer schneller über ihre kleine Perle. Anna kam. Ein heftiger Orgasmus durchzuckte ihren Unterleib und breitete sich bis zu den Brüsten aus. Sie stöhnte noch viel lauter als sie es damals beim ersten Mal getan hatte und kannte plötzlich keine Hemmungen mehr. Vor Geilheit griff sie sogar nach ihren eigenen Brüsten und knetete sie voller Begierde.

  • Schwanger vom Sportlehrer (Was bisher geschah) Teil 1

    Kurzzusammenfassung des ersten Teils: „Entjungfert und geschwängert vom Sportlehrer“:

    Der 18 jährigen Oberstufenschülerin Anna stehen alle Türen auf. Die schlanke Blondine mit der makellosen Haut und den langen Haaren ist hübsch und hat einen perfekten Körper. Seit Jahren macht sie Sport und hat damit nicht nur ihren Körper entwickelt sondern sich auch viele gute Charaktereigenschaften wie Ehrgeiz und Durchhaltevermögen antrainiert. Doch trotz der vielen positiven Eigenschaften ist Anna in einem Punkt ihrer Entwicklung auf der Strecke geblieben. Sie hatte noch nie einen Freund. Daran änderten auch die vollen C-Cup Brüste, die einen angenehmen Kontrast zu ihrem schlanken Körper bildeten, nichts. Bis in die Oberstufe war Anna sogar noch Jungfrau. Das ändert sich eines Tages als sie von ihrem Sportlehrer Herrn Gonzalez unter der Dusche überrascht wird. Der junge Mann betreut ihren Sportkurs als Referendar. Er ist groß, gut trainiert und hat dunkle Locken die auf seine Latino Herkunft zurückzuführen sind. Der Sportlehrer erwischt Anna nach der Sportstunde unter der Dusche beim masturbieren und bekommt sofort Lust mitzumachen. Die Situation schaukelt sich nach oben und plötzlich kommt es wie es kommen musste: Anna wird entjungfert. Damit hätte das selbstbewusste Girl mit den großen Brüsten nicht gerechnet. Doch sie genießt es den großen Schwanz ihres Sportlehrers tief in ihrer engen, nassen Spalte zu spüren. Doch da Anna keinerlei sexuelle Erfahrungen hat nimmt sie auch die Pille nicht und wird bei ihrem ersten Mal schwanger. Wäre das nicht schon ärgerlich genug, so wird ihr Sportlehrer kurz darauf mit einem anderen Kurs betreut und Anna hat keine Möglichkeit mehr mit Manuel, dem Vater ihres Kindes, unter vier Augen zu sprechen und ihn über die Schwangerschaft in Kenntnis zu setzen. Erst am Ende des Schuljahres, als Annas Schwangerschaft schon weit vorangeschritten war, trifft sie ihn zufällig wieder. Entgegen ihrer Befürchtung scheint die Schwangerschaft den jungen Mann nicht abzuschrecken. Ganz im Gegenteil. Mit dem dicken Babybauch findet er die attraktive Blondine nur noch begehrenswerter und würde sie am liebsten an Ort und Stelle vernaschen. Doch diese Möglichkeit haben die beiden in diesem Moment nicht. Stattdessen tauschen sie Handynummern und versprechen sich in Kontakt zu bleiben. Anna geht nach Hause, wo sie von einer neuen Attacke der Geilheit überrascht wird. Diese sexuelle Erregung ist seit Beginn der Schwangerschaft Annas ständiger Begleiter. Oft wird sie sogar nachts davon wach, dass sie so geil ist und muss es sich dann selbst machen um überhaupt wieder einschlafen zu können. Ständig ist ihre Spalte nass und ihre Finger wandern wie von selbst nach unten zwischen ihre Beine um die empfindliche Stelle zu streicheln und zu verwöhnen. Anna stellt sich nackt vor den Spiegel und macht einige Fotos von sich mit dem dicken Babybauch, dabei fasst sie sich auch an. Sie fotografiert sich, während sie es sich selbst macht und schickt die Bilder an den Vater ihres Kindes: Manuel. Dieser antwortet prompt und schlägt Anna vor am nächsten Tag Abends zu ihm nach Hause zu kommen. 

    Anna ist aufgeregt, wenn auch etwas unsicher was dieses Treffen bringen wird… 

  • Das erste Mal mit dem Sportlehrer (Schwanger) Teil 4

    In den nächsten Wochen verloren Anna und Manuel kein Wort mehr darüber was sich in der Dusche zugetragen hatte. Obwohl die Erinnerung an den geilen Sex mit Manuel Annas stetiger Begleiter geworden war schämte sie sich auch irgendwie dafür. Sie war total geil darauf dieses Erlebnis noch einmal zu wiederholen, doch traute sich nicht ihren Lehrer darauf anzusprechen. Erst als ihre Tage schon längere Zeit ausblieben wurde Anna der Ernst der Lage bewusst.

    „Fuck! Das kann doch nicht sein“, dachte sie sich. Inzwischen waren ihre Tage schon 6 Wochen überfällig. Eigentlich hätte sie sogar schon das zweite Mal ihre Tage haben müssen. Der Verdachte, dass sie von Manuel schwanger war ließ sie nicht mehr los. Leise weinte sie in ihr Kissen und dachte über ihr Leben nach. So kurz vor dem Abitur würde ihr das Kind alles zerstören. Anna war sich nicht sicher was sie jetzt tun sollte. Sollte sie mit Manuel reden? Oder mit ihren Eltern? Konnte sie sich überhaupt jemandem anvertrauen? Doch bevor sie unnötig Aufmerksamkeit erregte war es ihr wichtig Gewissheit zu haben. So ging Anna schnell in die Apotheke und besorgte einen Schwangerschaftstest. Das Ergebnis war ernüchternd und versetzte ihr einen deftigen Schlag in die Magengrube: Schwanger. ‚Das darf doch wohl nicht wahr sein.‘, wimmerte die Schülerin. Doch es half alles nichts. Am nächsten Freitag würde sie das Gespräch mit Manuel suchen. Sicherlich würde es ihr gelingen ihn nach dem Sportunterricht in der letzten Stunde abzupassen, dachte sie. Doch Anna sollte kein Glück haben. Ihre alte Sportlehrerin Frau Schnoor hatte sich endlich von ihrer Krankheit erholt und den Sportkurs wieder übernommen. Herr Gonzalez wurde einem anderen Kurs zugeteilt und Anna hatte keine Möglichkeit ihren gut aussehenden Lehrer darüber zu informieren, dass in ihrem Bauch ein gemeinsames Kind heranwuchs. Die nächsten Wochen gingen zogen ins Land und Annas Bauch wurde immer dicker. Auch ihre Brüste waren prall und inzwischen konnte sie die Schwangerschaft vor niemandem mehr verheimlichen. Doch die morgendliche Übelkeit und die Stimmungsschwankungen waren nicht das schlimmste für Anna. Wirklich nervenaufreibend war die ständige Geilheit der letzten Wochen. Je weiter ihre Schwangerschaft voranschritt desto geiler war sie. Oft wachte das Mädchen sogar nachts davon auf, dass ihr Slip komplett durchtränkt mit Feuchtigkeit war. Dann musste sie es sich selbst machen um überhaupt wieder einschlafen zu können. 

    Eines Tages saß Anna nach Ende des Unterrichts auf dem Schulhof und wartete darauf, dass ihre Schwester sie mit dem Auto abholen würde, denn mit dem dicken Bauch war das Fahren in den vollen Schulbussen eine Qual. Plötzlich tauchte jemand auf, mit dem Anna nicht gerechnet hatte: Manuel. Er hatte inzwischen sein Referandariat beendet und war offiziell gar nicht mehr an der Schule beschäftigt. „Was machst du hier?“, fragte sie überrascht. „Na, da freut sich aber jemand mich zu sehen! Ich wollte nur noch schnell ein paar Dokumente abholen, die ich für meine neue Stelle benötige…“, erklärte er knapp. Dann warf er einen Blick auf Annas Bauch. „Ist es das was ich denke?“, fragte er trocken. „Ja… es ist unser Kind“, erklärte Anna und traute sich dabei gar nicht dem Vater ihres Babys in die Augen zu schauen. Manuel schwieg einen Moment. Dann schaute er Anna tief in die Augen. „Das macht mich geil.“, sagte er langsam. Anna war verwirrt. Sie hatte seit Wochen nicht mit ihm geredet, eigentlich hatte sie kaum mehr Kontakt zu ihm gehabt, seit dem Vorfall damals nach dem Sportunterricht. Doch jetzt musste sie grinsen. Es schmeichelte ihr, dass Manuel sie noch immer begeherenswert fand. Unter seiner Jeans zeichnete sich schon wieder eine Erektion ab. Machte ihn der Anblick ihres dicken Babybauchs etwa so geil?, frage sich Anna. Dann griff Manuel nach seinem Handy und drückte es Anna in die Hand. „Schnell, tipp deine Nummer ein. Aber mach’s so, dass es nicht jeder sieht…“, flüsterte er. Anna beeilte sich ihre Handynummer in das Handy einzuspeichern und klingelte sich noch schnell einmal selbst an, damit sie auch Manuels Nummer hatte. Dann steckte der Mann das Handy schnell ein. „Ich melde mich bei dir“, sagte er und verschwand ohne ein weiteres Wort. Anna wusste nicht, wie sie mit der Situation umgehen sollte. Insgeheim freute sie sich noch weiter Kontakt zum Vater ihres Kindes zu haben aber es machte sie auch geil, der Anblick seines harten Gliedes in der engen Jeans hatte sie schon wieder total feucht gemacht. Endlich kam ihre Schwester und brachte sie nach Hause. Zuhause angekommen verzog Anna sich sofort in ihr Zimmer. Sie zog sich nackt aus und stellte sich mit dem dicken Bauch vor den Spiegel. Sie streichelte ihre großen Brüste, die seit der Schwangerschaft noch mehr gewachsen waren und beobachtete dabei ihren Babybauch im Spiegel. Jetzt griff sie nach ihrem Handy und schoss einige Bilder von sich, die sie dabei zeigten wie sie ihre Brüste verwöhnte und dann an ihre feuchte Spalte griff um sich zu fingern. Eine Hand legte sie dabei auf den dicken Bauch mit der anderen machte sie ein Bild. Dann machte sie ein anderes Bild wo sie ihre Brüste verwöhnte und anschließend noch einige Aufnahmen davon, wie sie sich die Fotze fingerte. Die Bilder schickte sie an Manuel mit der Frage: „Lust auf mehr?“. Prompt erschien die Antwort. „Morgen Abend 20:00 Uhr bei mir.“ Auch die Adresse stand in der Nachricht. Anna lächelte. Sie freute sich darauf den Vater ihres Kindes bald wieder bei sich zu haben. Doch vor allem freute sie sich darauf den Vater ihres Kindes bald wieder in sich zu spüren…

  • Das erste Mal mit dem Sportlehrer (Das erste Mal) Teil 3

    Vor Schreck erstarrt stand Anna wie angewurzelt unter der Dusche. Das Wasser lief ihr noch immer den Körper hinab. Voller Scham überkreuzte sie die Beine um ihre glatte und feuchte Scheide zumindest teilweise zu bedecken und verschränkte die Arme schamhaft vor ihrer Brust. 

    „Mach ruhig weiter… der Anblick gefällt mir“, sagte der Sportlehrer mit einem frechen Grinsen. Anna lief rot an. Das konnte er doch nicht von ihr verlangen? Sie überlegte kurz ob sie dem frechen Mann einfach eine Ohrfeige verpassen sollte. Sie fühlte sich hilflos und doch irgendwie erregt. Der Lehrer kam noch näher, jetzt stellte er das Wasser aus und lehnte sich mit einer Hand süffisant gegen die Duschwand. Er war ein ganzes Stück größer als Anna, denn die brachte es nur auf 1,72 Meter. Jetzt wo der gut aussehende junge Mann so nah neben ihr stand schlug Annas Herz immer schneller. Sie war noch immer geil und feucht, eine Stimme in ihr befahl ihr ihre Sachen zu nehmen und sich anzuziehen. Sie wollte davon laufen, doch eine andere Stimme in ihrem Kopf war voller Geilheit und wollte nur zum Orgasmus kommen. Wie in Trance glitten ihre Hände wieder an ihre Vagina und verwöhnten den sensiblen Lustknubbel. Dabei biss Anna sich auf die Unterlippe und beobachtete die Reaktion ihres Lehrers. Sie war nicht mehr Herrin ihrer Sinne und hatte nur noch Befriedigung im Kopf. Auch der Lehrer vergaß alles um sich herum, plötzlich packte er Anna an der Hüfte und stieß sie sanft mit dem Rücken gegen die gefliesste Wand der Dusche. Die kühlen fließen rieben sich an Annas Po, auf dem sich schon eine Gänsehaut ausgebreitet hatte. Bei diesem kalten Gefühl an ihrem Hintern zuckte sie kurz zusammen, vergaß es dann aber wieder, weil sie einfach viel zu geil war. Jetzt ließ Anna von ihrer Scheide ab und schlang stattdessen ihre Arme um den Hals des Lehrers. Sie bohrte ihre Hände in seine starke Schultermuskulatur und wollte ihn nie mehr loslassen. Der Lehrer nahm ihren Kopf in die Hände und strich mit seinen Fingern durch ihr feuchtes Haar. Eine Hand packte er an Annas Hinterkopf und mit der anderen fasste er das Mädchen sanft am Kinn um ihren Kopf zu sich zu ziehen. Dann näherte er sich mit seinem Gesicht ihren Lippen. Es kam Anna vor wie in Zeitlupe. Sie schloss die Augen um sich voll und ganz auf den Kuss einzulassen. Sanft öffnete sie ihren Mund und spürte einen angenehmen Reiz, der durch den ganzen Körper wanderte, als die Lippen ihres Lehrers die ihrigen berührten. Anna erwiderte den Kuss. Langsam drang Manuel Gonzalez in ihren Mundraum ein. Neugierig erkundete seine Zunge ihre Mundhöhle, er knabberte sanft an ihrer Unterlippe und streichelte die Zunge der Schülerin mit seiner eigenen. Annas Wut und der Hass auf den jungen Lehrer war vergessen. Jetzt fühlte sie nur noch eine unbändige Leidenschaft in ihrem Bauch. Sie konzentrierte sich völlig auf den Kuss, wanderte dabei mit ihren Fingern unter den Hemdkragen des Sportlehrers und streichelte seine nackte Haut am Rücken. Der leidenschaftliche Kuss machte sie immer geiler und vorsichtig krallte sie ihre Fingernägel in seine Schultern. Jetzt wanderte Manuel mit seinem Mund von ihren Lippen weg und küsste stattdessen Hals und Nacken der Schülerin. Vorsichtig saugte er an ihrem Hals, gerade so stark um das Mädchen weiter zu erregen aber noch nicht so, dass er einen Knutschfleck hinterlassen würde. Es machte Anna an, dass er so umsichtig mit ihr war. Wusste er etwa, dass sie noch unerfahren war? Merkte er es? Oder war er im Umgang mit Frauen immer so liebevoll und zärtlich? Seine Hände wanderten nun zu ihren vollen Brüsten. Er nahm sie in die Hand und massierte sie sehr zärtlich. Die geilen Knospen streckten sich ihm dabei erwartungsfroh entgegen. Noch war Manuel damit beschäftigt Annas Hals und Nacken zu liebkosen, doch jetzt arbeitete er sich langsam zu ihrem Dekoltee vor. Die schweren Brüste hob er dazu mit den Händen etwas an und begann sogleich sie zu küssen. Gekonnt arbeitete er sich zu ihren geilen Warzen vor und nahm sie in den Mund. Anna lief die Feuchtigkeit inzwischen die Beine hinunter und sie stöhnte hemmungslos als ihr Sportlehrer an den Brustwarzen zu saugen begann. Mit der einen Hand knetete er dabei die Brust, deren Warze er mit der Zunge und den Zähnen vorsichtig bearbeitete. Er leckte die Brustknospe, knabberte an ihr, saugte vorsichtig. Massierte das umliegende Gewebe gekonnt und ließ die freie Hand jetzt zwischen Annas Beine gleiten. Zärtlich strich er über die Oberschenkel nach oben und stellte fest wie feucht die Schülerin bereits war. „Wow, du bist ja richtig nass da unten“, hauchte er ihr mit einem Lächeln entgegen. Dann ging er auf die Knie um ihre rasierte Scham besser betrachten zu können. Vorsichtig spreizte er die Schamlippen etwas mit den Fingern und betrachtete das innere der Vagina. Manuel näherte sich der verführerisch duftenden Lustgrotte mit seinem Gesicht, streckte die Zunge heraus und ließ sie flink durch den Spalt zwischen den Schamlippen gleiten. Anna stöhnte dabei auf, sie hatte sich selbst in ihren Träumen nicht vorstellen können dass es so gut tun würde geleckt zu werden. Die Zungenspitze bahnte sich nun den Weg ins innere der Scheide und fleißig schleckte der Sportlehrer alles auf, was an Feuchtigkeit aus Anna heraus lief. Nach einiger Zeit wanderte er mit seiner Zunge aber wieder nach oben, dorthin wo sich Annas Lustknoten befand, den er nun zwischen die Lippen nahm und sanft mit den Lippen massierte, während er mit einem Finger in ihre Scheide eindrang. Unerwartet stieß er auf die Widerstand: da war Annas Jungfernhäutchen. Es war noch komplett intakt und verwirrte den Sportlehrer etwas. Er hatte mit allem gerechnet aber nicht damit, dass diese junge, taffe und selbstbewusste Frau noch unberührt war. Kurz überlegte er ob er von ihr ablassen sollte doch dann war es für ihn eine besondere Ehre sie der Blüte zu berauben und zu einer richtigen Frau zu machen. Er lächelte Anna wissend an. Sie schämte sich, aus seinem Lächeln las sie, dass ihr Sportlehrer gerade ihr Geheimnis entdeckt hatte. Doch sie war viel zu geil um sich jetzt zu verkrampfen. Manuel stand auf und gab Anna einen weiteren leidenschaftlichen Kuss. Anna wusste was jetzt passieren würde und sie wollte es. Sie war so geil und war sich sicher, dass der Moment ihrer Entjungferung nun endlich gekommen war. Klar, sie hatte es sich anders vorgestellt, doch sie wusste dass es der richtige Zeitpunkt war und wollte ihn um nichts auf der Welt gegen einen anderen Augenblick eintauschen. Gestärkt mit neuem Selbstbewusstsein machte sie sich selbst daran die Hose des Lehrers zu öffnen. Sie öffnete den Gürtel und strich dabei leicht mit der flachen Hand über seinen Schritt. Unter dem Stoff der Jeans konnte sie seinen Penis schon gut ertasten. Er schein sehr groß zu sein. Anna hatte keine Erfahrung mit Penissen, umso mehr flößte ihr der Phallus des Lehrers den sie nun hart erfühlte Respekt ein. Sie war richtig geil darauf, dass er ihr nun damit eine neue Unterrichtslektion erteilen würde. Sie öffnete den Knopf der Jeans und zog sogleich den Reisverschluss nach unten. Der Penis stand hart in der Boxershorts und Anna wurde nervös. Sie überlegte einen Moment, doch dann nahm sie all ihren Mut zusammen und zog auch die Boxershorts nach unten. Manuel musste grinsen: ‚dafür, dass sie noch Jungfrau ist, ist sie ganz schön frech. Das gefällt mir!‘, dachte er sich. Doch er sagte nichts, denn er wollte Anna nicht verunsichern. Anna betrachtete den großen Schwanz. Er war leicht nach oben gebogen und von dicken Adern überzogen. Sie nahm ihn in die Hand und schob die Haut etwas vor und dann vollständig zurück. Jetzt betrachtete sie die dicke Eichel. ‚Wow‘, dachte sie sich ‚kommt das alles in mich rein?‘, doch sie traute sich nicht etwas zu sagen. Manuel spürte, dass die Größe seines Gemächts das Mädchen verunsicherte. Er war es gewöhnt, dass Frauen beim Anblick seines großen Schwanzes nervös wurden. Deshalb nahm er noch einmal Annas Gesicht in die Hände und gab ihr einen zärtlichen Kuss. „Du brauchst keine Angst zu haben, er wird dir gut tun…“, flüsterte er ihr ins Ohr. Dann packte er die Schülerin an der Hüfte und drückte sie noch einmal sanft gegen die Wand der Dusche. Mit seinen Knien schob er Annas Beine noch ein wenig auseinander. Ihre Scheide war jetzt genau auf der richtigen Höhe. Anna legte die Arme fest um Manuel und klammerte sich an seine Schultern. Der trainierte Lehrer hob Anna leicht an der Hüfte hoch und dirigierte mit der freien Hand seinen großen Prügel in ihre enge Fotze. „Ahhh…“, schrie das Mädchen kurz auf als er ihr Jungfernhäutchen mit einem Mal durchstieß. Doch schnell wich das brennende Gefühl des Schmerzes einer unbändigen Lust. Sie merkte, wie sie sich entspannte und Manuel stieß noch einige Male zu. Anna wurde mit jedem Mal etwas entspannter und konnte sich jetzt richtig auf den Sex einlassen. Sie stöhnte hemmungslos und bekam bald einen Orgasmus, der dafür sorgte, dass ihre Vagina sich noch einmal komplett zusammenzog und Manuels Schwanz so noch besser massierte. Es dauerte auch nicht lange, bis der junge Mann kam und seinen Samen in Annas enge Scheide spritzte. Einen kurzen Augenblick dachte Anna daran, dass sie nicht die Pille nahm, doch sie tat die Angst schwanger zu werden schnell damit ab, dass es total unwahrscheinlich war von einem Mal Sex schwanger zu werden… Wenn sie sich da mal nicht geirrt hatte.

    Manuel grinste Anna nach dem Sex an. Er gab ihr noch einen schnellen Kuss. „Jetzt wird es aber Zeit, dass du dich anziehst und nach Hause fährst. Deine Eltern warten sicher schon“, sagte er mit einem frechen Grinsen und versetzte Anna noch einen kleinen Abschiedsklaps auf den knackigen Po… 

  • Das erste Mal mit dem Sportlehrer (Unter der Dusche) Teil 2

    Völlig verschwitzt verlassen die Mädchen den Sportplatz. „Wer hat sich eigentlich ausgedacht Sport ausgerechnet in die 6. und 7. Stunde zu legen? Jetzt wo die heiße Mittagssonne uns den Schädel verbrennt? Hätten wir den Unterricht nicht einfach wieder wie früher in den ersten beiden Stunden haben können?“, beschwerte sich Janine. Das dickliche Mädchen fand immer einen Grund sich zu beschweren. „Sei doch froh, dass wir danach nach Hause gehen können. Ich hätte keine Lust nach dem Sport noch 5 Stunden in der Schule zu hocken…“, erklärte Anne, die eigentlich immer in allem das Positive sah, auch wenn ihr das beim Sportunterricht schwer viel. Schnell zog Anna ihre verschwitzen und vom Ascheplatz verstaubten Sachen aus und ging unter die Dusche. Sie liebte es richtig lang zu duschen. Vor allem nach dem Sport nahm sie sich gern noch etwas länger Zeit um auch ihre langen, blonden Haare zu waschen. Anna war sehr auf ihr Aussehen bedacht und hasste es wenn ihre Haare vom Schwitzen nach dem Sport fettig wurden. Ein Grund mehr für sie, sich darüber zu freuen, dass Sport am Ende des Schultages lag. So hatte sie viel Zeit um sich in aller Ruhe die Haare zu waschen und sie anschließend zu fönen. Das Mädchen hatte eine knackige, sportliche Figur. Sie ging regelmässig auf die Sonnenbank, was ihrer Haut einen satt gebräunten Ton verlieh, der einen angenehmen Kontrast zu ihren Hellblonden Haaren und den blauen Augen bildete. Anna war keines dieser Mädchen, die von Natur aus ein Klappergestell waren. Sie war nicht zu dünn aber auch nicht zu dick sondern genau richtig proportioniert und hatte die wichtigen Zonen ihres Körpers, wie die Oberschenkel und den Po, durch den vielen Sport gestraft. Ihr Bauch war flach und in der Mitte zierte ein Bauchnabelpiercing mit einem kleinen roten Stein ihren Körper. Das Mädchen hatte große Brüste, die mühelos in ein C-Cup passten und sich gut von ihrer sonst schlanken Figur abhoben. Die rosigen Knospen waren von dunklen, großen Vorhöfen umrahmt. Anna hatte jedes Haar – außer auf ihrem Kopf – wegrasiert. Ihre Vulva war glatt wie ein Babypopo, ihre Beine rasierte sie regelmässig, so dass auch diese völlig glatt waren und sogar an den Armen entfernte sie die wenigen Haare, die ihr dort wuchsen. Anna stieg unter die Dusche und stellte das Wasser an. Es war kalt und ihre Brustwarzen wurden sofort steif, auch auf ihrer restlichen Haut bildete sich eine Gänsehaut. Aber die Kälte tat ihr auch gut. Sie kühlte ihren vom Sport und der heißen Mittagssonne aufgeheizten Körper ab und wusch den Dreck herunter. Zwar hatte Anna das Wasser auf lauwarm gestellt, doch sie hatte keine Lust zu warten bis es warm wurde und irgendwie genoss sie es auch zu frieren. Die Kälte ließ sie alles vergessen. Die Anstrengung, die Hitze, den Staub auf dem Sportplatz und ihre Wut auf den Sportlehrer Herrn Gonzalez, der die Mädchen noch drei zusätzliche Runden hatte um den Platz laufen lassen, weil einige der dickeren Mädchen mal wieder nicht nachkamen und ständig stehen blieben. ‚Warum musste der ganze Kurs darunter leiden, dass diese fetten Kühe keine Kondition haben?‘, dachte Anna sich noch und ärgerte sich, dass sie die Sportstunde nur wegen dieser Mädchen überzogen hatten. Sie hätte schon längst mit dem Duschen fertig und auf dem Weg nach Hause sein können, doch Herr Gonzalez hatte sie tatsächlich über 20 Minuten länger laufen lassen, damit jeder noch einmal richtig ins Schwitzen kommt. Jetzt war es bereits halb vier und weil Anna so eine Wut im Bauch hatte beschloss sie sich beim Duschen noch viel mehr Zeit zu lassen. Denn sie wusste, auch ihr Sportlehrer durfte erst Feierabend machen, nachdem jedes der Mädchen die Umkleidekabine verlassen hatte und er diese abgesperrt hatte. ‚Das soll dieser dumme Schönling bereuen, der kann jetzt noch schön ne halbe Stunde warten bis ich mit Haare waschen, fönen und allem fertig bin, bevor er ins Wochenende kann…‘, überlegte sich das attraktive Mädchen und lachte innerlich bei dem Gedanken, dass ihr Lehrer so selbstverschuldet eine Stunde länger in der Schule zubringen würde als er eigentlich müsste. 

    Anna ließ sich viel Zeit beim Duschen. Die anderen Mädchen hatten die Gemeinschaftsdusche schon längst verlassen, als Anna gerade dabei war ihre Haare noch ein zweites Mal auszuspülen. Sie blickte sich in der verlassenen Dusche um, auch im Umkleideraum nebenan war offenbar keine ihrer Klassenkameradinnen mehr. Vollkommen ungestört musste Anna grinsen. Nach dem Sport war sie immer unheimlich geil. An den Nachmittagen war es für sie ein lieb gewonnenes Ritual geworden sich in der Dusche selbst zu befriedigen. Besonders nach den Leichtathletikeinheiten. Zwar war Anna dann auch jedes Mal sehr erschöpft, doch sie liebte nichts mehr als während einer belebenden Dusche ihren Körper zu erkunden, während das Wasser ihre Haut benetzte. Das könnte sie jetzt auch gebrauchen. Immer wenn sie sich richtig auspowerte wurde sie irgendwie spitz. Schon bei den Runden um den Sportplatz hatte sie bemerkt wie ihre reifen Knospen steif wurden und immer wieder am Stoff ihres BHs rieben, was ihre Geilheit nur noch weiter angetrieben hatte. Jetzt biss sich Anna auf die Lippe. Sollte sie es wagen? Schließlich war sie vollkommen ungestört und je länger sie unter der Dusche brauchte, desto mehr Genugtuung würde es ihr verschaffen, denn ihr Sportlehrer saß sicherlich draußen und wartete darauf, dass auch das letzte Mädchen noch die Umkleide verlassen würde. Langsam begann Anna ihre Brüste zu kneten. Sie liebte es die großen Brustwarzen mit dem Fingern zu umspielen. Sanft nahm sie ihre Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte leicht darauf, dann etwas fester. Sie zog an ihnen und drehte sie zwischen den Fingern umher. Dabei breitete sich ein sanfter Schauer in ihren vollen Brüsten aus, der bald ihren ganzen Körper erfasste. Obwohl das Wasser aus der Dusche inzwischen eine angenehme Wärme erreicht hatte bekam Anna eine Gänsehaut. Jetzt wanderte sie mit den Händen etwas tiefer und berührte ihren glattrasierten Venushügel. An Tagen, an denen sie Sport in der Schule hatte, stand sie immer noch eine halbe Stunde früher auf um morgens unter der Dusche ihre Scham zu rasieren. Schließlich wollte sie nicht, dass sie dort Stoppeln hatte, wenn sie zusammen mit den anderen Mädchen unter der Dusche stand. Jetzt streichelte Anna zärtlich mit den Fingerspitzen über die glatte Haut. Auch an den Schamlippen war sie komplett glatt. Anna gehörte zu den Mädchen, deren innere Schamlippen etwas länger waren als die äußeren und so unter den äußeren hervorguckten. Zärtlich strich sie über die inneren Schamlippen und zog mit einer Hand die äußeren ein Stück weit auseinander um ihre inneren noch besser erreichen zu  können. Jetzt spaltete sie mit den Fingern auch die inneren Schamlippen und strich durch sie hindurch. Anna war schon ganz feucht, obwohl sie an nichts spezielles dachte war sie irgendwie total geil. Sie nahm etwas von ihrer Feuchtigkeit mit dem Finger auf und glitt dann mit dem befeuchteten Zeigefinger nach oben um ihren kleinen Lustknubbel zu suchen. Die empfindsame Perle lag versteckt dort wo die beiden inneren Schamlippen zusammengewachsen waren. Vorsichtig strich Anna über diese Stelle und musste dabei leise aufstöhnen. Das tat so gut. Ob es wohl auch so gut tun würde, wenn sie jemals ein Mann an dieser Stelle berühren würde? Obwohl Anna außerordentlich hübsch war und nicht gerade schüchtern war sie noch immer Jungfrau. Die 18 jährige sprach mit niemandem darüber, denn sie schämte sich für ihre mangelnde Erfahrung. Zwar war sie mal mit dem ein oder anderen Jungen auf ein Date gegangen und hatte auch schon mal einen Jungen in ihrem Alter geküsst, doch weiter ist es nie gekommen. Vielleicht hatte sie den Richtigen einfach noch nicht gefunden oder sie war immer zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen. Anna wusste es nicht. Manchmal zweifelte sie an sich selbst. Wie konnte es sein, dass sogar so eine fette Kuh wie Janine, die den ganzen Tag nichts anderes tat als sich über alles und jeden zu beschweren, einen Freund hatte und Anna nicht? Doch daran wollte sie jetzt keinen Gedanken mehr verschwenden, denn Selbstmitleid wäre der absolute Lustkiller gewesen. Stattdessen rieb Anna sanft über ihre Perle und glitt mit dem anderen Finger vorsichtig in ihre enge Scheide. Sie fingerte sich langsam und nur mit dem Zeigefinger. Erst als sie merkte, dass sie schon richtig feucht war nahm sie noch den Mittelfinger zur Hilfe. Jetzt ließ sie die beiden Finger immer wieder in sich hineingleiten und stöhnte dabei hemmungslos. Es kribbelte stark in ihrem Unterleib und Anna wusste, dass sie jeden Moment zum Orgasmus kommen würde, doch kurz vor dem Höhepunkt öffnete sie noch einmal die Augen und sah im Augenwinkel eine schemenhafte Gestalt. Anna erschrak, riss die Augen auf und hörte auf der Stelle auf sich zu Fingern. Sie brauchte einen Augenblick um zu begreifen wer in der Ecke des Raumes stand und sie beobachtete: Herr Gonzalez. Ihr Sportreferendar. Das konnte doch wohl nicht sein Ernst sein.

    Anna war sich nicht sicher wie sie sich fühlen sollte. Schämte sie sich? War sie verwirrt? Wütend? Geil? Wie lange stand er dort schon? Hatte er alles mit angesehen? Könnte sie sich noch irgendwie rausreden? Nein, ihm wird doch wohl klar sein, was er gerade gesehen hat, oder etwa nicht?

  • Das erste Mal mit dem Sportlehrer (Einleitung) Teil 1

    „So, noch eine Runde meine Damen“, rief der junge Referendar dem Mädchensportkurs zu, den er dieses Schuljahr fast alleine betreute.

     Eigentlich war Manuel Gonzalez noch gar nicht weit genug um sich allein um eine Klasse zu kümmern.

     Doch die eigentliche Sportlehrerin der 13.

     Klasse Frau Schnoor war seit einem halben Jahr krank und da es am städtischen Gymnasium, wie auch an den meisten Schulen, an Lehrern mangelte wurde der Mädchensportkurs der Abiturklasse kurzer Hand dem Referendar zugeteilt.

     Der junge Mann mit spanischen Wurzeln hatte das verfüherrische Aussehen eines Latino Lovers.

     Er hatte dunkles, lockiges Haar, dass er mit etwas Gel gebändigt und leicht nach hinten gelegt hatte.

     Ein kurzer Bart umrahmte sein Gesicht und verlieh ihm eine markante Kontur.

     Mit seinen knapp über 1,80 m war er für einen Südländer etwas überdurchschnittlich groß.

     Seine Haut hat einen olivenfarbenden Touch und in der Sonne wurde er schnell braun.

     Das brachte Manuel besonders gut dadurch zur Geltung, dass er gerne helle Hemden trug und die ersten beiden Knöpfe aufließ.

     Darunter zeigte sich sein dunkles Brusthaar, dass er zu kurzen Stoppeln rasiert hatte.

     Die hellen Hemden kombinierte Herr Gonzalez gern mit engen Jeans.

     Die betonten seine schlanke, durchtrainierte Figur.

     Besonders auf die Beine war er stolz, denn der junge Mann spielte seit 20 Jahren Fußball.

     Aber auch seine Brust war nicht von schlechten Eltern.

     Als Sportlehrer sah er sich gezwungen mit gutem Beispiel voran zu gehen und so besuchte er regelmässig das Fitnessstudio und ernährte sich vorbildlich.

     Ein gut trainierter Rücken, breite Schultern und eine starke Brustmuskulatur waren der Lohn.

     Dank des regelmässigen Ausdauertrainings und der ausgewogenen Ernährung hatte er außerdem einen geringen Körperfettgehalt, so dass sich an seinen muskulösen Armen die Venen deutlich abzeichneten und sich unter dem Stoff seines Hemdes sogar ein Sixpack verbarg.

    Trotz seines guten Aussehens war Herr Gonzalez nicht bei allen Mädchen des Sportkurses gleichermaßen beliebt.

     Er war bekannt dafür, dass er sehr streng mit den Schülerinnen umging und sie immer wieder zu Höchstleistungen antrieb.

     Eigentlich war der junge Mann nur unsicher und hatte Angst, dass er die ihm anvertraute Aufgabe nicht gut genug bewerkstelligen könnte, doch brachten ihm seine strengen Unterrichtsmethoden schnell den Ruf ein ein Sadist zu sein.

     Manche Mädchen glaubten sogar, er würde sich daran aufgeilen zu sehen, dass sie seinen Anforderungen nicht gerecht werden könnten.

     Besonders die dicken und unsportlichen Mädchen hassten ihn dafür.

     Die schlanken Damen des Kurses, die in ihrer Freizeit bereits viel Sport machten, hingegen mochten es, dass Herr Gonzalez sie vor Herausforderungen stellte in denen sie ihre Überlegenheit demonstrieren konnten.

     Doch nicht allen sportlichen Mädchen ging es so.

     Es gab eine Ausnahme: Anna.

     Anna war Klassenbeste in Sport.

     Die blonde 18 jährige spielte seit Jahren Handball und machte Leichtathletik.

     Sie war sehr ehrgeizig und belastbar.

     Drei Mal in der Woche absolvierte sie einen Dauerlauf von 10 Kilometern in unter einer Stunde um fit zu bleiben und dennoch fühlte sie sich von den Unterrichtsmethoden des Sportreferendars schikaniert und gedemütigt.

     Gerne hätte sie es ihm mal so richtig gezeigt… 

  • Das erste Mal mit dem Opa der besten Freundin Teil 2 (Die Milchtüten)

    Die Tage und Wochen vergingen. Nina verdrängte das Ergebnis des Schwangerschaftstests erst. Sie redete sich ein, dass das Ergebnis falsch sein müsste, denn es sei unmöglich von nur einem Mal Abspritzen in ihrer Fotze direkt schwanger zu werden. Doch es nützte nichts. Ihr Bauch wurde immer dicker und morgens wurde ihr immer wieder übel. Bald musste sich Nina der Wahrheit stellen und versuchte ihren Eltern schonend beizubringen, dass sie schwanger sei und es für einen Abbruch bereits zu spät sei. 

    „Du bist was? Bisschen spät für den ersten April!“, schrie ihr Vater sie an und auch Nina wünschte sich, dass der kugelrunde Bauch und die angeschwollenen Brüste nur ein schlechter Aprilscherz wären. Seit ihre Schwangerschaft weiter fortgeschritten war, war nicht nur ihr Bauch gewachsen. Auch ihre Titten waren um mindestens ein Cup größer geworden. Dadurch hingen sie etwas und Nina ärgerte sich jeden Tag darüber, wenn sie in den Spiegel schaute. Aus ihren prallen 75 C Titten war inzwischen mindestens ein 80 D geworden. Sie fühlte sich unwohl. Nicht nur, weil ihr keines ihrer schönen Kleider mehr passte und ihr regelmässig am morgen übel war. Nein, vor allem störte sie die immer andauernde Geilheit, die sich im Verlauf der Schwangerschaft sogar noch verschlimmerte. Oft wachte Nina davon sogar mitten in der Nacht auf, dann griff sie sich zwischen die Beine und streichelte ihre nasse Pussy. Die Feuchtigkeit wurde zu ihrem stetigen Begleiter. Zwar war Nina auch früher schon ein eher feuchter Typ und wurde beim Gedanken an heiße Jungs regelrecht nass zwischen den Beinen doch inzwischen musste sie jeden Tag vier oder fünf Mal die Unterwäsche wechseln, weil ihre Möse durchgehend an Saft verlor. Auch Nachts wurde sie von ihrer Geilheit geweckt und fand erst wieder Schlaf nachdem sie sich ausgiebig gefingert hatte.

    In der 30. Schwangerschaftswoche bemerkte Nina, dass ihre Titten sich bei Erregung noch mehr aufplusterten. Wenn sie im Bett lag und es sich machte, fühlte sie wie ihre Brüste unter Spannung standen. Die dicken, rosa Nippel stellten sich auf und schrieen förmlich danach von Nina berührt zu werden. Oft streichelte sie dann mit ihren angefeuchteten Fingern über ihre harten Nippel und kniff hinein. Sie spürte, dass sich schon Milch in den Brüsten gebildet hatte und stellte sich dann oft vor, wie ein Mann an ihren Titten saugte, leckte und vielleicht sogar etwas Milch aus ihnen hervorholen konnte… Es war nur eine Frage der Zeit bis die Selbstbefriedigung der werdenden Mutter nicht mehr genug war und sie sich auf die Suche nach einem Mann machte, der ihre Gelüste stillen konnte. Doch die Jungs in ihrem Alter und auch im Freundeskreis von Anita zeigten kein Interesse mehr an der versauten 18 jährigen, seit sie den dicken Babybauch vor sich hertrug. Nina war sich sicher: sie musste wieder in Kontakt mit Anitas Großvater kommen. Also versuchte sie ihrer besten Freundin eine gute Story aufzutischen um irgendwie in Kontakt mit dem Opa zu kommen…