Schwanger vom Sportlehrer (Wie sag ich’s meinen Eltern?) Teil 4

Anna musste grinsen als sie sah, dass Manuel sich noch einmal den Schwanz rubbelte. Es dauerte nur einige Augenblicke bis der Prügel wieder völlig steif war. Erwartungsfroh beobachtete Anna wie sich Manuel einen wichste und seinen Schwanz so immer härter machte. Er wichste ihn immer stärker und würde bald kommen. Dabei griff Anna zärtlich an Manuels Pobacken und streichelte ihn ein wenig. Dies schien den jungen Mann noch geiler zu machen, vorsichtig wanderten Annas Hände hinab zu seinen geilen Eiern. Anna liebte Manuels prallen Hodensack. Die Vorstellung, dass sich darin das Sperma befand, das sie auch befruchtete machte die junge Frau noch geiler. Zärtlich massierte und knetete sie die reifen Eier während Manuel immer schneller seinen Penis wichste. Jetzt kam er schon wieder. Seine Eier begannen zu pumpen und sein Schwanz zuckte voller Erwartung. Er richtete seinen Schwanz auf Anna, so dass sein Sperma in einigen Schüben ihr Gesicht, die Haare und auch die geilen Titten traf. Anna riss den Mund auf und versuchte etwas von der leckeren Sahne mit dem Mund aufzufangen und auch Manuel versuchte in letzter Sekunde noch seinen Prügel auf Annas Mund zu richten, so dass er ihr ausgiebig in den Mund absamen könnte, doch nur ein Teil seines geilen Spermas fand den Weg in Annas geile Mundfotze. Der Rest verteilte sich auf der Couch, in ihren Haaren und auf ihren Brüsten. Danach ließ Manuel die Finger von seinem Schwanz und legte sich zu Anna auf die Couch. Er kuschelte sich hinter das, auf der Seite schlafende, Mädchen und gab ihr einen zärtlichen Kuss in den Nacken. Dann schließen die beiden werdenden Eltern ein.

Nach einigen Stunden erwachte Anna plötzlich und schaute auf die Uhr. Es war schon halb 3 und sie sollte eigentlich längst zu Hause sein. Manuel schlief tief und fest und sie wollte den Vater ihres Kindes nicht wecken. Sie wollte aber auch nicht riskieren mit ihren eigenen Eltern noch mehr Ärger zu bekommen, als sie in den letzten Wochen sowieso schon gehabt hatte. Schnell griff Anna nach ihren Klamotten. Sie zog sich den BH über und verstaute ihre empfindlichen Brüste vorsichtig in den BH Schalen. Zwar waren ihre Brüste, insbesondere die Brustwarzen, seit Wochen extrem empfindlich, doch nach der Orgie an diesem Abend war es noch schlimmer geworden. Ihre Brüste schmerzten, die kleinen Knospen brannten und doch fühlten sich die Brüste irgendwie gut an, irgendwie befreit. Sie schloss den Verschluss des BHs, dann griff sie nach ihrem Kleid. Leise, darauf bedacht Manuel nicht aufzuwecken, zog sie es sich über. Den Slip fand sie auf dem Boden des Wohnzimmers. Er war noch immer nass und kalt. Doch Anna überwand ihren Ekel und zog sich den nassen, in Scheidenflüssigkeit getränkten, Slip über. Jetzt holte sie ihre Socken und Schuhe und schlich leise aus Manuels Wohnung. Im Eifer des Gefechts hatte sie gar keinen Gedanken mehr daran verschwendet einen Blick in den Spiegel zu werfen und war sich sicher, dass sie schrecklich aussehen würde. Alles an ihr klebte. Ihr Bauch und die Brüste klebten, nicht nur von Manuels Sperma sondern auch von der eigenen Muttermilch, die sie auf ihrem Körper verteilt hatte und ihre Scheide war noch immer voller Pussyfeuchtigkeit, die auch an ihren Oberschenkeln klebte. 

Da kein Bus mehr fuhr hatte Anna einen langen Weg vor sich. Über eine Stunde lief sie durch die Nacht und dachte über das nach, was in dieser Nacht geschehen war. War es Liebe, was zwischen ihr und Manuel herrschte? Würden sie jetzt eine Beziehung führen? Er war so lieb und zärtlich zu ihr, sicherlich würde er auch ihrem Kind ein guter Vater sein, ging es Anna durch den Kopf. Endlich erreichte sie das Haus ihrer Elern. In der Küche brannte noch Licht. Anna schluckte. Hatten ihre Eltern nur vergessen das Licht auszumachen oder waren sie etwa noch wach? Es war inzwischen vier Uhr in der früh und normalerweise gingen ihre Eltern immer spätestens um halb eins ins Bett, auch am Wochenende. Sie schloss leise die Wohnungstür auf und betrat die elterliche Wohnung. Tatsächlich ihre Mutter saß noch in der Küche und schaute sie mit großen Augen an: „Wo warst du? Ich habe mir Sorgen gemacht.. Und… ohh… Anna? Was ist das in deinen Haaren? Ist das etwa Sperma?“, der Ton ihrer Mutter lag irgendwo zwischen Ekel und Verzweiflung. Sie konnte nicht glauben, dass ihre Tochter so eine Schlampe geworden war. Nicht nur, dass Anna mit 18 ein Kind erwartete von einem Mann, den ihre Eltern nicht mal kannten. Sie kam auch Mitten in der Nacht nach Hause und war von oben bis unten mit Wichse besudelt. 

Anna setzte sich zu ihrer Mutter an den Tisch und entschloss sich ihr alles zu beichten. Sie erzählte von dem ersten Mal mit dem Sportreferendar unter der Dusche nach dem Unterricht und davon, dass sie das alles so nicht gewollt hatte, doch in diesem Moment kam es einfach über sie. Und davon, dass sie plötzlich schwanger war von nur einem Mal Sex. Obwohl sie immer damit gerechnet hatte, dass es total unwahrscheinlich sei von nur einem Mal Sex schwanger zu werden. Dann erzählte sie davon, dass sie wieder Kontakt zu Manuel hatte, in seiner Wohnung war und sie Sex hatten. Dass der junge Lehrer sie mit seiner Wichse bespritzt hatte und sie sich danach heimlich rausgeschlichen hatte…

Es fühlte sich gut an der Mutter die Wahrheit zu sagen auch wenn Annas Mutter mit der Situation überfordert schien. Sie hatte wirklich mit vielem gerechnet aber nicht damit, dass ihre Tochter ausgerechnet von ihrem Lehrer schwanger war… 

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