Das erste Mal mit dem Sportlehrer (Das erste Mal) Teil 3

Vor Schreck erstarrt stand Anna wie angewurzelt unter der Dusche. Das Wasser lief ihr noch immer den Körper hinab. Voller Scham überkreuzte sie die Beine um ihre glatte und feuchte Scheide zumindest teilweise zu bedecken und verschränkte die Arme schamhaft vor ihrer Brust. 

„Mach ruhig weiter… der Anblick gefällt mir“, sagte der Sportlehrer mit einem frechen Grinsen. Anna lief rot an. Das konnte er doch nicht von ihr verlangen? Sie überlegte kurz ob sie dem frechen Mann einfach eine Ohrfeige verpassen sollte. Sie fühlte sich hilflos und doch irgendwie erregt. Der Lehrer kam noch näher, jetzt stellte er das Wasser aus und lehnte sich mit einer Hand süffisant gegen die Duschwand. Er war ein ganzes Stück größer als Anna, denn die brachte es nur auf 1,72 Meter. Jetzt wo der gut aussehende junge Mann so nah neben ihr stand schlug Annas Herz immer schneller. Sie war noch immer geil und feucht, eine Stimme in ihr befahl ihr ihre Sachen zu nehmen und sich anzuziehen. Sie wollte davon laufen, doch eine andere Stimme in ihrem Kopf war voller Geilheit und wollte nur zum Orgasmus kommen. Wie in Trance glitten ihre Hände wieder an ihre Vagina und verwöhnten den sensiblen Lustknubbel. Dabei biss Anna sich auf die Unterlippe und beobachtete die Reaktion ihres Lehrers. Sie war nicht mehr Herrin ihrer Sinne und hatte nur noch Befriedigung im Kopf. Auch der Lehrer vergaß alles um sich herum, plötzlich packte er Anna an der Hüfte und stieß sie sanft mit dem Rücken gegen die gefliesste Wand der Dusche. Die kühlen fließen rieben sich an Annas Po, auf dem sich schon eine Gänsehaut ausgebreitet hatte. Bei diesem kalten Gefühl an ihrem Hintern zuckte sie kurz zusammen, vergaß es dann aber wieder, weil sie einfach viel zu geil war. Jetzt ließ Anna von ihrer Scheide ab und schlang stattdessen ihre Arme um den Hals des Lehrers. Sie bohrte ihre Hände in seine starke Schultermuskulatur und wollte ihn nie mehr loslassen. Der Lehrer nahm ihren Kopf in die Hände und strich mit seinen Fingern durch ihr feuchtes Haar. Eine Hand packte er an Annas Hinterkopf und mit der anderen fasste er das Mädchen sanft am Kinn um ihren Kopf zu sich zu ziehen. Dann näherte er sich mit seinem Gesicht ihren Lippen. Es kam Anna vor wie in Zeitlupe. Sie schloss die Augen um sich voll und ganz auf den Kuss einzulassen. Sanft öffnete sie ihren Mund und spürte einen angenehmen Reiz, der durch den ganzen Körper wanderte, als die Lippen ihres Lehrers die ihrigen berührten. Anna erwiderte den Kuss. Langsam drang Manuel Gonzalez in ihren Mundraum ein. Neugierig erkundete seine Zunge ihre Mundhöhle, er knabberte sanft an ihrer Unterlippe und streichelte die Zunge der Schülerin mit seiner eigenen. Annas Wut und der Hass auf den jungen Lehrer war vergessen. Jetzt fühlte sie nur noch eine unbändige Leidenschaft in ihrem Bauch. Sie konzentrierte sich völlig auf den Kuss, wanderte dabei mit ihren Fingern unter den Hemdkragen des Sportlehrers und streichelte seine nackte Haut am Rücken. Der leidenschaftliche Kuss machte sie immer geiler und vorsichtig krallte sie ihre Fingernägel in seine Schultern. Jetzt wanderte Manuel mit seinem Mund von ihren Lippen weg und küsste stattdessen Hals und Nacken der Schülerin. Vorsichtig saugte er an ihrem Hals, gerade so stark um das Mädchen weiter zu erregen aber noch nicht so, dass er einen Knutschfleck hinterlassen würde. Es machte Anna an, dass er so umsichtig mit ihr war. Wusste er etwa, dass sie noch unerfahren war? Merkte er es? Oder war er im Umgang mit Frauen immer so liebevoll und zärtlich? Seine Hände wanderten nun zu ihren vollen Brüsten. Er nahm sie in die Hand und massierte sie sehr zärtlich. Die geilen Knospen streckten sich ihm dabei erwartungsfroh entgegen. Noch war Manuel damit beschäftigt Annas Hals und Nacken zu liebkosen, doch jetzt arbeitete er sich langsam zu ihrem Dekoltee vor. Die schweren Brüste hob er dazu mit den Händen etwas an und begann sogleich sie zu küssen. Gekonnt arbeitete er sich zu ihren geilen Warzen vor und nahm sie in den Mund. Anna lief die Feuchtigkeit inzwischen die Beine hinunter und sie stöhnte hemmungslos als ihr Sportlehrer an den Brustwarzen zu saugen begann. Mit der einen Hand knetete er dabei die Brust, deren Warze er mit der Zunge und den Zähnen vorsichtig bearbeitete. Er leckte die Brustknospe, knabberte an ihr, saugte vorsichtig. Massierte das umliegende Gewebe gekonnt und ließ die freie Hand jetzt zwischen Annas Beine gleiten. Zärtlich strich er über die Oberschenkel nach oben und stellte fest wie feucht die Schülerin bereits war. „Wow, du bist ja richtig nass da unten“, hauchte er ihr mit einem Lächeln entgegen. Dann ging er auf die Knie um ihre rasierte Scham besser betrachten zu können. Vorsichtig spreizte er die Schamlippen etwas mit den Fingern und betrachtete das innere der Vagina. Manuel näherte sich der verführerisch duftenden Lustgrotte mit seinem Gesicht, streckte die Zunge heraus und ließ sie flink durch den Spalt zwischen den Schamlippen gleiten. Anna stöhnte dabei auf, sie hatte sich selbst in ihren Träumen nicht vorstellen können dass es so gut tun würde geleckt zu werden. Die Zungenspitze bahnte sich nun den Weg ins innere der Scheide und fleißig schleckte der Sportlehrer alles auf, was an Feuchtigkeit aus Anna heraus lief. Nach einiger Zeit wanderte er mit seiner Zunge aber wieder nach oben, dorthin wo sich Annas Lustknoten befand, den er nun zwischen die Lippen nahm und sanft mit den Lippen massierte, während er mit einem Finger in ihre Scheide eindrang. Unerwartet stieß er auf die Widerstand: da war Annas Jungfernhäutchen. Es war noch komplett intakt und verwirrte den Sportlehrer etwas. Er hatte mit allem gerechnet aber nicht damit, dass diese junge, taffe und selbstbewusste Frau noch unberührt war. Kurz überlegte er ob er von ihr ablassen sollte doch dann war es für ihn eine besondere Ehre sie der Blüte zu berauben und zu einer richtigen Frau zu machen. Er lächelte Anna wissend an. Sie schämte sich, aus seinem Lächeln las sie, dass ihr Sportlehrer gerade ihr Geheimnis entdeckt hatte. Doch sie war viel zu geil um sich jetzt zu verkrampfen. Manuel stand auf und gab Anna einen weiteren leidenschaftlichen Kuss. Anna wusste was jetzt passieren würde und sie wollte es. Sie war so geil und war sich sicher, dass der Moment ihrer Entjungferung nun endlich gekommen war. Klar, sie hatte es sich anders vorgestellt, doch sie wusste dass es der richtige Zeitpunkt war und wollte ihn um nichts auf der Welt gegen einen anderen Augenblick eintauschen. Gestärkt mit neuem Selbstbewusstsein machte sie sich selbst daran die Hose des Lehrers zu öffnen. Sie öffnete den Gürtel und strich dabei leicht mit der flachen Hand über seinen Schritt. Unter dem Stoff der Jeans konnte sie seinen Penis schon gut ertasten. Er schein sehr groß zu sein. Anna hatte keine Erfahrung mit Penissen, umso mehr flößte ihr der Phallus des Lehrers den sie nun hart erfühlte Respekt ein. Sie war richtig geil darauf, dass er ihr nun damit eine neue Unterrichtslektion erteilen würde. Sie öffnete den Knopf der Jeans und zog sogleich den Reisverschluss nach unten. Der Penis stand hart in der Boxershorts und Anna wurde nervös. Sie überlegte einen Moment, doch dann nahm sie all ihren Mut zusammen und zog auch die Boxershorts nach unten. Manuel musste grinsen: ‚dafür, dass sie noch Jungfrau ist, ist sie ganz schön frech. Das gefällt mir!‘, dachte er sich. Doch er sagte nichts, denn er wollte Anna nicht verunsichern. Anna betrachtete den großen Schwanz. Er war leicht nach oben gebogen und von dicken Adern überzogen. Sie nahm ihn in die Hand und schob die Haut etwas vor und dann vollständig zurück. Jetzt betrachtete sie die dicke Eichel. ‚Wow‘, dachte sie sich ‚kommt das alles in mich rein?‘, doch sie traute sich nicht etwas zu sagen. Manuel spürte, dass die Größe seines Gemächts das Mädchen verunsicherte. Er war es gewöhnt, dass Frauen beim Anblick seines großen Schwanzes nervös wurden. Deshalb nahm er noch einmal Annas Gesicht in die Hände und gab ihr einen zärtlichen Kuss. „Du brauchst keine Angst zu haben, er wird dir gut tun…“, flüsterte er ihr ins Ohr. Dann packte er die Schülerin an der Hüfte und drückte sie noch einmal sanft gegen die Wand der Dusche. Mit seinen Knien schob er Annas Beine noch ein wenig auseinander. Ihre Scheide war jetzt genau auf der richtigen Höhe. Anna legte die Arme fest um Manuel und klammerte sich an seine Schultern. Der trainierte Lehrer hob Anna leicht an der Hüfte hoch und dirigierte mit der freien Hand seinen großen Prügel in ihre enge Fotze. „Ahhh…“, schrie das Mädchen kurz auf als er ihr Jungfernhäutchen mit einem Mal durchstieß. Doch schnell wich das brennende Gefühl des Schmerzes einer unbändigen Lust. Sie merkte, wie sie sich entspannte und Manuel stieß noch einige Male zu. Anna wurde mit jedem Mal etwas entspannter und konnte sich jetzt richtig auf den Sex einlassen. Sie stöhnte hemmungslos und bekam bald einen Orgasmus, der dafür sorgte, dass ihre Vagina sich noch einmal komplett zusammenzog und Manuels Schwanz so noch besser massierte. Es dauerte auch nicht lange, bis der junge Mann kam und seinen Samen in Annas enge Scheide spritzte. Einen kurzen Augenblick dachte Anna daran, dass sie nicht die Pille nahm, doch sie tat die Angst schwanger zu werden schnell damit ab, dass es total unwahrscheinlich war von einem Mal Sex schwanger zu werden… Wenn sie sich da mal nicht geirrt hatte.

Manuel grinste Anna nach dem Sex an. Er gab ihr noch einen schnellen Kuss. „Jetzt wird es aber Zeit, dass du dich anziehst und nach Hause fährst. Deine Eltern warten sicher schon“, sagte er mit einem frechen Grinsen und versetzte Anna noch einen kleinen Abschiedsklaps auf den knackigen Po… 

Erotische Geschichten

zum Anhören 🎧

Höre unsere Sexgeschichten auf Spotify, Apple Music, Amazon Music, Bookbeat und vielen Plattformen mehr…

Folg unserer Hörbuchsprecherin auf Instagram

@MiaManhattan


Beitrag veröffentlicht

in

von

Schlagwörter:

Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert