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  • Spanking – Zur Besamung freigegeben Teil 4 (Schlechte Noten)

    Die übrige Woche hörte Melina nichts von Florian. Zwar musste sie jeden Tag an ihn denken, doch sie hatte zu große Angst um ihn von sich aus zu kontaktieren. Sie schämte sich noch immer sehr für das, was vorgefallen war und war sich nicht sicher ob ihre Strafe damit tatsächlich abgegolten war, dass er sie zusammen mit Jens so hart bestraft hatte. Trotz massiver Geilheit versuchte Melina allen Kontakten zu Männern aus dem Weg zu gehen. Zu groß war ihre Angst davor, dass sie sich aus der Not wieder auf einen fremden Schwanz einlassen könnte und damit den Zorn ihres Lovers auf sich ziehen konnte und obwohl die Strafe, die Florian damals für sie bereit hielt, von Melina auch im größten Maße als Lustvoll empfunden wurde, wollte sie sie so schnell nicht wiederholen. Denn selbst eine Woche nach dem Vorfall war die Haut an ihrem Hintern noch immer sehr empfindlich und Melina nahm jeden Tag etwas Creme mit in die Schule um sich in den Pausen auf der Toilette heimlich den Arsch damit einzuschmieren, damit die kaputte Haut schneller verheilen würde. 

    Am Freitag bekam die Klasse eine wichtige Mathearbeit wieder. Melina hatte lange für diese Klausur gelernt und trotzdem war das Ergebnis niederschmetternd. Eine fünf. Sie hasste sich dafür. Hätte sie doch nur noch mehr gelernt und stattdessen nicht so viel Zeit mit ihrem Vibrator verbracht. Statt die Nase in die Bücher zu stecken hatte Melina sich jeden Tag fleißig selbst befriedigt um dem Drang, wieder mit anderen Männern zu ficken, widerstehen zu können. Und jetzt bekam das läufige Fickstück die Quittung für ihr lasterhaftes und unzüchtiges Verhalten. Mit der schlechten Klausur in der Hand und dem Kopf voller Vorwürfe verließ Melina geknickt das Schulgebäude. Draussen auf dem Parkplatz stand, den sie nicht erwartet hatte: Florian. In Lederjacke mit Sonnenbrille lässig an sein Cabrio gelehnt grinste er sie an. „Ich hatte Bock auf dein feuchtes Loch“, flüstert er ihr bei der Begrüßungsumarmung ins Ohr. Und Melina bekam Herzrasen. Wie in Trance stieg sie in das Auto, während er ihr wie ein Gentlemen die Beifahrertür offen hielt. Dann fuhren sie los. Während der Fahrt wurde kein Wort gewechselt, Florian legte nur seine Hand auf ihren Oberschenkel und ließ ihn langsam an der Innenseite entlang auf und abgleiten. Melina wusste, dass sie jetzt zu seiner Wohnung fahren würden. Sie wusste aber nicht was sie dort erwarten würde. Würde er sie – wie früher – einfach alleine nehmen? Oder hatte er wieder einen Freund eingeladen um sie zu bestrafen? Um sie… für was zu bestrafen? Was hatte sie wohl wieder falsch gemacht? Das freche Mädchen schluckte. Sie bekam es mit der Angst zu tun. Wollte er wirklich nur ficken oder hatte sie wieder etwas gemacht, was ihm missfiel und wofür sie jetzt bestraft werden müsste? Aber vielleicht wollte er sie auch einfach nur wie früher in ihre nasse Fotze ficken und anschließend mit seinem Samen vollspritzen? Vielleicht wollte er ihr einen kleinen Snack zum Schlucken geben? Diese Vorstellung gefiel dem Schwanzgeilen Luder schon besser. Am liebsten hätte sie jetzt sofort seinen Schwanz ausgepackt um sich ihre lang ersehnte Portion Hengstmilch abzuholen.

    Florian konnte offenbar Gedanken lesen, denn er fuhr das Auto in eine Tiefgarage und klappte das Dach zu. Jetzt saßen er und Melina allein im Wagen, in der Garage in der weit und breit kein anderes Auto parkte und auch keine Menschen waren. Florian löste den Anschnallgurt und machte es sich auf dem Ledersitz bequem. Dann öffnete er langsam den Gürtel seiner Hose. Melina leckte sich erwartungslustig über die Lippen, denn sie wusste was jetzt kommen würde. Sie griff nach seiner Hose und Florian nahm seine Hände beiseite. Die Gürtelschnalle, die er bereits geöffnet hatte entfernte Melina nun vollständig, dann machte sie den obersten Knopf der Hose auf und dann die weiteren Knöpfe der Knopfleiste an der Jeans. Die Umrisse seines Penis konnte sie durch den Stoff der Unterhose gut erkennen. Sie legte die Hand in die Hose und berührte seine großen Klöten durch den Stoff der Boxershorts. Vorsichtig knetete sie seine Hoden und ließ sie noch ein wenig in der Hand liegen. Dann zog sie die Boxershorts herunter und entblösste den Schwanz. Sein Prügel war noch nicht wirklich steif, also streichelte sie sein bestes Stück erst vorsichtig zwischen ihren Händen und begann es langsam zu wichsen, jetzt führte sie den Penis zu ihren Lippen und hauchte einen Kuss auf die Eichelspitze. Jetzt führte sie ihn in ihren Mund ein und ließ die Lippen immer wieder über ihn gleiten während sie mit der einen Hand weiter seine Hoden massierte. Langsam begann sein Prügel auf die Behandlung zu reagieren und wurde in ihrem Mund immer steifer. Melina saugte vorsichtig an seiner Spitze und umspielte mit der Zungenspitze vorsichtig den Ausgang seiner Harnröhre. Dann ließ sie die Zunge weiter runtergleiten und massierte mit ihr das Vorhautbändchen und den Eichelkranz. Sie bewegte jetzt den ganzen Kopf immer wieder auf und ab während sie den Druck mit der Zunge weiter auf das Vorhautbändchen verstärkte und ihre Zunge bei den auf und ab Bewegungen über diese empfindliche Stelle streichen ließ. Den inzwischen völlig harten Fickprügel nahm sie jetzt soweit es ging in den Mund. Melina setze alles daran den Würgereflex zu unterdrücken und nahm seinen Schwanz komplett in den Mund auf. Bei ihrem Deep Throat begann sein Schwanz zu pumpen und Florian griff nach Melinas Kopf, er packte sie in den Haaren und begann sich nun selbst den Schwanz mit ihrer Mundfotze zu wixxen. So mochte er es am liebsten, wenn er das billige Miststück richtig benutzen konnte. Immer wieder stieß er seinen harten Kolben in ihren Rachen und zwang sie sein monströses Glied bis zum Anschlag aufzunehmen. Dann spritzte er ihr seinen ganzen Samen in den Mund. Es war besonders viel, denn er hatte die letzten Tage auf Sex und Masturbation verzichtet und sich alles für diesen besonderen Moment aufgespart. Jetzt hatte Melina eine Menge zu schlucken und nachdem sie fertig war, durfte sie seinen Schwanz noch ordentlich sauber lecken, damit auch kein Tropfen der kostbaren Sahne verloren ging.

    Florian ruhte sich noch einige Minuten von diesem geilen Blowjob aus. Dann verpackte er seinen Schwanz wieder in der Hose und sie verließen das Auto um mit dem Aufzug zu seinem Apartment zu fahren. Oben angekommen packte Florian sie an der Hüfte und drückte sie gegen die Wand. Melina gefiel es, wenn er sie härter anpackte und zeigte wer der Boss in dieser Beziehung war. Mit seiner Kraft drückte er sie so fest, dass sie keine Möglichkeit hatte sich zu wehren oder ihn wegzustoßen. Erst Recht nicht mehr, als Florian dann ihre Hände fasste und sie an den Handgelenken festhielt. Er trat einen Schritt auf sie zu und drückte nun mit seinem Becken gegen Melinas Unterleib um sie mit seinem Gewicht an der Wand zu fixieren. Das kleine Miststück wurde feucht, als sie seinen heißen Atem an ihrem Hals und in ihrem Nacken spürte und als er begann sie dort zu küssen und sanft an ihrem Nacken zu knabbern, wurde ihr richtig warm. Nichts wünschte sich Melina in diesem Moment sehnlicher als Florian in sich zu spüren. Tief in ihrem Inneren. Langsam ließ Florian Melinas rechtes Handgelenk los um legte stattdessen seine Hand in ihren Nacken um ihren Kopf weiter zu sich hinzuziehen und gab ihr einen langen und intensiven Kuss. Mit der anderen Hand wanderte er langsam unter ihr Oberteil, streichelte mit den Fingerspitzen sanft ihre ihre schmale Taille und ließ die flache Hand über ihren Bauch gleiten bis hoch zu ihren Brüsten, die sich unter dem BH verbargen. Durch den Stoff konnte er mit seinen Fingerkuppen ertasten, dass ihre Brustwarzen schon steif waren und sich seinen Berührungen entgegen reckten, er ließ seine Finger sanft über die harten Knospen fahren, umkreiste sie und legte die Knospe der einen Brust dann zwischen Daumen und Zeigefinger seiner Hand. Melina stöhnte auf, als er begann leichten Druck auf diese empfindliche Stelle auszuüben, doch Florian erstickte ihr Stöhnen mit einem langen und intensiven Zungenkuss. Jetzt versuchte er mit den Fingern unter den Stoff des BHs zu gelangen. Dazu führte er die Hand nach oben und griff von oben in ihr Dekolleté um jetzt direkt auf der Haut ihre pralle Brust zu streicheln und nach der steifen Knospe zu greifen. Wieder drückte er ihre Brustwarze zwischen den Fingern und entlockte Melina dabei ein weiteres lustvolles Stöhnen.  Jetzt griff er mit beiden Händen an ihren Arsch und begann den geilen Prachthintern der sexy Stute durch den Rock zu kneten. Obwohl sie an dieser Stelle noch immer empfindlich war, gefiel es ihr von ihm dort berührt zu werden. Er griff von hinten unter ihren Rock und schob seine Hand hoch um die Strumpfhose herunterzuziehen, dann drang er mit beiden Händen unter Strumfphose und Slip und knetete ihren nackten Hintern. Melina schlang die Beine um ihn und Florian hielt sie nun an die Wand gedrückt nach oben in der Luft. In seiner Hose hatte sich schon wieder ein prächtiger Ständer gebildet, den Melina an ihrem Unterleib spüren konnte. Ihre Hände griffen unter sein T-Shirt und streichelten seinen muskulösen Rücken während Florian mit seinen Fingern durch Melinas Arschritze fuhr und sie damit unvorstellbar erregte. Jetzt ließ er kurz von ihr ab und trat einen Schritt zurück. Er öffnete die Jeans und ließ sie auf den Boden fallen. Sein hartes Glied hatte er in der Hand. „Dreh dich um“, befahl er und Melina tat wie ihr geheißen. Sie stellte sich mit dem Rücken zu Florian an die Wand „jetzt spreiz die Beine“, zischte er ihr von hinten direkt ins Ohr und als sie nicht schnell genug reagierte drückte er selbst ihre Beine weiter auseinander. Jetzt packte er brutal von hinten zwischen ihre Beine an die nasse Fotze. Melina war inzwischen wieder so feucht, dass die Mösenflüssigkeit bereits Slip und Strumpfhose getränkt hatten. Florian riss ihr beides nach unten und entblößte ihre gierige Scheide. Jetzt holte er seinen Prügel raus und schob ihn von hinten brutal in ihr enges Loch, dabei packte er sie in den Haaren und als sie aufstöhnte ruckte er einmal fest an ihrem Haarschopf, was Melina als sehr schmerzhaft und doch unendlich geil erlebte. Mit schnellen harten Stößen fickte er sie in ihr feuchtes Loch. Bereits nach kurzer Zeit bemerkte er, dass er es bald nicht mehr zurückhalten können würde. Dann hielt er kurz inne um sich ganz auf den Moment zu konzentrieren und spritzte dann seinen warmen Samen in ihr enges Loch. Sein zuckender Schwanz saute die kleine Fotze von Melina vollkommen ein und Florian ließ sein Glied noch einen Moment in ihr. Dann zog er es heraus und hielt es der notgeilen Bitch unter die Nase. Pflichtbewusst nahm sie seinen Prügel noch einmal in den Mund um ihn von den Resten seines Spermas und der Fotzenflüssigkeit zu reinigen. Sorgfältig leckte sie alle Überreste auf und war sich von nun an sicher, dass sie jetzt immer ein braves Mädchen sein würde damit Florian sie nicht weiter bestrafen müsse. Doch von der schlechten Matheklausur hatte sie ihm noch nichts gesagt… 

  • Spanking – Zur Besamung freigegeben Teil 3 (Nach der Fickorgie)

    Nach der Fickorgie rief Florian ein Taxi für Melina, denn gehen konnte sie kaum noch.

    Sie legte sich ins Bett und schloss die Augen. Noch immer liefen ihr Reste von Sperma aus der Möse und sie fühlte sich schmutzig und benutzt. Doch sie hatte nicht mehr die Kraft um noch unter die Dusche zu steigen. Ihre Fotze schmerzte bei jedem Schritt und auch ihr Arsch brannte noch immer. Sie drehte sich auf den Bauch und verzichtete darauf ihren nackten Hintern mit der Decke zuzudecken, um ihn nicht noch weiterer Reibung auszusetzen. Sie reckte ihren blanken, roten Arsch in die Luft und begann sich langsam zu entspannen als die kühle Luft die durch das offene Fenster in ihr Zimmer kam die wunde Haut etwas beruhigte und abkühlte. Während sie einschlief musste sie sich vorstellen wie Florian neben ihr lag und ihr wundes Hinterteil liebevoll umsorgte. In Gedanken streichelte er mit seiner Hand vorsichtig über die brennende Haut und verteilte etwas kühlende Creme auf ihrem Arsch. Vorsichtig cremte er die empfindlichen, roten Stellen ein und lies dabei seinen Finger zwischendurch ohne Ankündigung durch ihre Arschritze gleiten. Melina erschrack etwas bei dem Gedanken, doch gleichzeitig erregte es sie, sich vorzustellen, dass er sie dort anfassen würde. Wieder wurde Melina feucht und sie führte den Gedanken weiter, jetzt ließ sie seine Hand in ihrer Vorstellung von der Arschritze weiter zu ihrer Fotze wandern. Er ließ einen Finger in ihre enge Lusthöhle gleiten und obwohl dieses Szenario nur in Gedanken geschah und das schwanzgeile Luder an diesem Tag mehr als genug gefickt wurde, erregte es sie und sie musste aufstöhnen. Sie konzentrierte sich auf ihre nasse Grotte, aus der immer mehr Feuchtigkeit nach außen drang und atmete tief ein, während sie sich vorstellte Florians Finger in ihrer Pussy zu spüren. Sie mochte die Vorstellung, dass diese Hand so viel Macht über sie hatte. Die Hand versohlte ihren Arsch und ihre Fotze und die selbe Hand war es, die ihr sündiges kleines Arschloch berührte und die Finger eben dieser Hand drangen in ihre nasse, nimmersatte Pussy ein um sie auf den nächsten Fick vorzubereiten. 

    Obwohl Melina noch immer große Schmerzen in der Fotze hatte und kaum einen Schritt gehen konnte, stand sie auf und suchte in ihrem Zimmer nach dem Vibrator, der ihr schon so manche schöne Stunde geschenkt hat. Sie bewegte sich sehr langsam als sie sich wieder aufs Bett legte. Diesmal auf den Rücken. Ihr Arsch schmerzte, als er das Laken berührte doch Melinas Geilheit war größer. Sie winkelte die Beine etwas an, so dass ihre Pussy gut zugänglich war. Die Feuchtigkeit, die munter weiter aus ihrer Fotze lief, war inzwischen so viel, dass sie auch ihr Arschloch benässte und sich auf ihren Arschbacken ausbreitete. Es brannte, als dereigene Mösensaft die wunde Haut erreichte, doch das war Melina egal. Sie war eine dreckige kleine Nutte und sie brauchte einen Fick. Ihr Körper schrie um Gnade und nach Erholung, doch eine Auszeit konnte die kleine Hure sich selbst nicht gönnen und so setzte sie die Spitze des Vibrators an ihrem Fotzeneingang an. Langsam dirigierte sie den langen, dicken Stab in ihre enge Pussy. Melina atmete tief ein, denn dabei entspannte sie sich immer am besten und der Vibrator glitt wie von selbst in ihr enges Mösenloch. Sie war angespannt, doch sie wusste, wenn er erstmal ein paar Mal in ihre feuchte Grotte hinein und wieder hinausgeglitten war, wäre es das beste Gefühl auf der Welt von diesem künstlichen Phallus gefickt zu werden. Auch wenn ein Vibrator niemals an einen echten Schwanz herankommen würde. Melina fickte sich mit dem Vibrator sehr langsam, sie hatte nicht mehr die Kraft um jetzt noch einmal harte Stöße ertragen zu können. Stattdessen stellte sie die Vibraton auf die höchste Stufe und ließ das lustbringende Gerät wie in Zeitlupe in sich umhergleiten. Dabei stellte sie sich wieder vor, wie Florian seine Hand über ihren Arsch gleiten ließ. Es gefiel ihr, wenn er sie grob an ihrem Hintern anpackte, in das feste Fleisch kniff oder mit der flachen Hand drauf schlug. Doch sie liebte es auch, wenn er zärtlich zu ihm war und ihn streichelte, tätschelte oder liebkoste. Sie mochte es, wenn er auf ihrem Arsch kam und seinen Samen auf ihm verteilte, wenn dabei etwas von seiner geilen Männermilch durch ihre Arschritze lief und ihr Arschloch befeuchtete. Obwohl ihr Arsch immer noch vor Schmerz brannte und sich heiß anfühlte konnte sie nicht genug von der Vorstellung bekommen. Endlich kam sie. Melina hatte nicht mehr mitgezählt wie viele Orgasmen ihr dieser Tag schon gebracht hatte doch es fühlte sich noch immer gut an. Nach der Muskelkontraktion in ihrem Unterleib ließ sie den Vibrator langsam aus ihrer Möse gleiten. Sie war so feucht, dass er einfach hinausflutschte und auf dem Lacken liegen blieb, nachdem er von ihrer Scheide nicht mehr umklammert wurde. Dann schlief sie zufrieden ein und im Schlaf lief noch etwas Feuchtigkeit aus ihrer kleinen Fotze. 

    Am nächsten Morgen tat Melinas ganzer Körper weh.

    Als Melina am nächsten Morgen aufwachte, machte sich eine Welle der Erschöpfung in ihrem Körper breit. Jeder Muskel, jede Faser schien zu schmerzen, ein Zeugnis von der Intensität der vergangenen Nacht. Sie lag da, in der Stille des Morgens, und versuchte, die körperlichen Empfindungen in Einklang zu bringen mit der emotionalen Achterbahnfahrt, die sie gerade durchgemacht hatte.

    Das Gewicht der Decke auf ihrem Körper fühlte sich schwerer an als sonst, und jede Bewegung war eine Herausforderung. Ihre Glieder fühlten sich an, als wären sie mit Blei gefüllt. Sie drehte sich um und versuchte aufzustehen, aber der Schmerz in ihrem Körper zwang sie, sich wieder hinzulegen.

    Und trotz des körperlichen Unbehagens, gab es eine eigenartige Süße in diesem Schmerz. Es war ein Schmerz, der sie an die Nacht erinnerte, an die Dunkelheit, an Florian und an die neuen Erfahrungen, die sie gemacht hatte. Es war ein Schmerz, der sie an ihre Stärke, ihre Entschlossenheit und ihre neu entdeckte Selbstakzeptanz erinnerte.

    Sie lag da, in ihrem Bett, und ließ den Schmerz durch ihre Adern fließen, ihr Bewusstsein überfluten. Sie atmete tief durch, nahm den Schmerz auf und ließ ihn wieder los. Sie fühlte die rauhe Textur ihrer Laken, die Kühle der Luft in ihrem Zimmer und die Weichheit ihrer Matratze unter sich. Jede Empfindung, so intensiv sie auch war, brachte sie zurück in die Realität, zurück in ihren Körper und ihren Geist.

    Nach einiger Zeit raffte sie sich schließlich auf und machte sich auf den Weg ins Badezimmer. Sie betrachtete ihr Spiegelbild und sah die Veränderung in ihren Augen. Sie sah stärker aus, selbstsicherer. Sie sah aus wie jemand, der eine Reise hinter sich hatte, eine Reise der Selbstentdeckung und Akzeptanz.

    Die Anstrengungen der Nacht hatten ihren Tribut gefordert, aber sie hatte auch so viel mehr gewonnen. Sie hatte sich selbst gefunden, hatte sich selbst verstanden und akzeptiert. Und obwohl ihr Körper schmerzte und sie erschöpft war, konnte sie nicht anders, als ein Lächeln auf ihr Gesicht zu zaubern. Denn sie wusste, dass sie gewachsen war, dass sie stärker geworden war und dass sie nun besser gerüstet war, um das Leben und alles, was es ihr bringen würde, zu meistern.

    Ihr Unterleib war total verkrampft und ihre Fotze schmerzte bei jedem Schritt. Es fiel ihr schwer auf dem Weg ins Bad auch nur einen Schritt vor den anderen zu setzen. Jedes Mal hatte sie das Gefühl sie würde innerlich zerreissen und auch ihr Allerwertester brannte noch immer. Melina betrachtete sich im Spiegel. Erst von vorn, dann drehte sie sic um und warf einen Blick über die Schulter um ihren Arsch im Spiegel sehen zu können. Er war voller großer blauer flecken und roter Striemen.

    Sie drehte den Wasserhahn auf und wartete einen Moment, bis das Wasser die richtige Temperatur erreicht hatte. Das Geräusch des plätschernden Wassers füllte den Raum, eine beruhigende Symphonie, die ihren Geist beruhigte.

    Mit zögernden Bewegungen stieg sie in die Dusche, das kühle Porzellan der Wanne fühlte sich seltsam beruhigend an ihren müden Füßen an. Sie zögerte einen Moment, bevor sie das Wasser auf ihren Körper treffen ließ. Und als sie es schließlich tat, war die Wirkung fast sofort spürbar.

    Das lauwarme Wasser, das auf ihre Haut prasselte, fühlte sich an wie ein liebevolles Streicheln, sanft und doch belebend. Jeder Tropfen, der auf sie traf, schien den Schmerz wegzuspülen, die Anstrengung der Nacht zu lindern. Das Wasser wusch die Spuren der vergangenen Stunden ab, aber es konnte die Erinnerungen, die Erfahrungen, die sie gemacht hatte, nicht auslöschen.

    Die feuchte Hitze der Dusche umschloss sie wie ein schützender Kokon, ein heilender Raum, in dem sie sich von der Anstrengung erholen konnte. Das Wasser lief über ihr Gesicht, ihre Schultern, ihren Rücken, und mit jedem Tropfen fühlte sie sich ein wenig erfrischter, ein wenig lebendiger.

    Sie lehnte sich gegen die kühle Fliese der Duschwand, ließ das Wasser über sich hinwegströmen. Es war eine Art von Wiedergeburt, ein Ritual der Reinigung und Erneuerung. Sie fühlte sich in diesem Moment zutiefst verbunden mit ihrem Körper, ihren Gefühlen, ihren Erfahrungen. Sie nahm die Schönheit dieses Augenblicks in sich auf und ließ die kraftvolle Symbolik des Wassers ihre Erschöpfung wegspülen, ihre Energie erneuern und ihre Entschlossenheit stärken.

    Nachdem sie eine Weile unter dem Wasser gestanden hatte, schaltete sie die Dusche aus und trat aus der Wanne. Sie fühlte sich gereinigt, erneuert, bereit, sich den Herausforderungen des neuen Tages zu stellen. Die Erinnerungen an die Nacht waren immer noch lebendig in ihrem Kopf, aber sie fühlte sich jetzt in der Lage, sie mit Stärke und Selbstvertrauen zu umarmen.

    Mit ihren Fingern glitt sie durch die Schamlippen um die Reste der letzten 12 Stunden zu entfernen. Die übrige Fotzenflüssigkeit klebte noch immer zusammen mit getrockneten Spermaresten zwischen ihren Schamlippen und an ihrer Pussy. Vorsichtig wusch sie das Sperma ab und trocknete sich anschließend vorsichtig mit einem Handtuch ab. Sie war komplett ausgelaugt und beschloss sich noch einmal ins Bett zu legen um am Montag wieder fit in die Schule starten zu können. 

  • Die Bestrafung

    Nachdem sie von beiden Männern mehrfach ausgiebig rangenommen wurde, lag Melina erschöpft auf dem Bett. Noch immer liefen ihr die Reste von Sperma aus ihrer feuchten Fotze. Doch die Bestrafung sollte noch nicht vorbei sein. Florian hatte sich etwas ganz besonderes für das vorlaute Fickstück einfallen lassen. Jens packte sie an den Handgelenken und riss sie nach oben vom Bett. Jetzt stand Melina nackt in der Mitte des Raumes. Noch immer lief ihr das Sperma der beiden Männer aus ihrer nassen Spalte und tropfte auf den Boden. Ihr rann ein Gemisch aus ihrer eigenen Feuchtigkeit und dem Hengstsaft aus der Vagina und lief die Beine hinab. Florian setze sich auf die Bettkante und schaute Melina herausfordernd an. „Komm her“, sagte er in einem dominanten Tonfall. „Wirds bald“, fügte er noch hinzu als es ihm nicht schnell genug ging. Melina trat zögernd einen Schritt auf ihn zu und Florian packte sie sofort brutal an der Hüfte und zog sie bäuchlings auf seinen Schoß. Vollkommen verschreckt lag das nackte Luder nun über sein Knie gelegt. 

    „Hat dir schon mal jemand richtig den Arsch versohlt?“, fragte der dominante junge Mann mit einem diabolischen Lächeln auf den Lippen.

    „Nur mein Papa früher mal… als ich ein böses Mädchen war“, flüsterte Melina leise. Sie schämte sich während sie das sagte. Früher fühlte sie sich ihrem Vater ausgeliefert, wenn er sie für ihr Verhalten gemaßregelt und versohlt hat und auch in dieser Situation war sie machtlos. Sie sollte für ihr Verhalten zur Rechenschaft gezogen werden, die Konsequenzen spüren weil sie mit einem anderen Mann Sex hatte. Weil sie es gewagt hatte den Samen eines anderen in sich aufzunehmen und von einem fremden Schwanz gefickt wurde. Ja, sie hatte es verdient für ihr Fehlverhalten eine angemessene Strafe zu bekommen. Doch musste es so etwas demütigendes sein? Während sie darüber nachdachte und ihre Gedanken immer wieder daran zurückwanderten, wie ihr Vater sie einst übers Knie gelegt hatte, streichelte Florian mit der flachen Hand sanft über ihre nackten Pobacken. Zärtlich tätschelte er ihre prallen Backen und Melina begann sich dabei wieder etwas zu entspannen. Zwar war diese Pose für sie immer noch in höchsten Maße demütigend doch irgendwie genoss sie es auch von einem Mann so berührt zu werden. Mit der Hand fuhr Florian nun zwischen ihre Beine und drang mit einem Finger in ihre kleine Fotze ein. Melina erschrack, sie war noch immer komplett feucht und in Kombination mit den Gedanken, die ihr gerade durch den Kopf schwirrten konnte sie sich nicht auf den Finger in ihrem Loch einlassen. Sie verkrampfte leicht und versuchte sich reflexartig aus der Pose zu befreien. Doch Florian legte den freien Arm um ihre Hüfte und hielt sie fest. Sie war vollkommen ausgeliefert, während er mit seinem Finger langsam ihre nasse Spalte fickte. Jetzt zog er die Finger wieder heraus und verteilte etwas von Melinas reichlicher Fotzenfeuchtigkeit auf ihrem nackten Arsch. 

    Wieder tätschelte und streichelte er ihren Hintern zärtlich. Dann zog er die Hand weg holte aus und versetzte Melina einen betäubenden Schlag auf den Arsch. Der Schmerz war so stark, dass sie nicht einmal aufschreien konnte, ihr blieb die Luft weg. Auch beim zweiten Schlag, auf die andere Hinterbacke, blieb ihr der Schrei im Halse stecken. Stattdessen kullerten nur einige Tränen über ihr Gesicht. Ihr Hintern brannte aber was noch viel schlimmer war: es erregte sie. Ihre Vagina fing wieder an enorm viel Feuchtigkeit zu produzieren. Es begann aus ihr heraus zu tropfen und mit jedem Schlag und dem sich ausbreitenden Schmerz breitete sich auch ein kribbeln in ihrem Unterleib aus. Melina war schon wieder restlos geil und scharf darauf gefickt zu werden. Mit jedem Schlag wurde dieses Gefühl intensiver. Ihr Hintern brannte und schmerzte, er fühlte sich wahnsinnig heiß an und endlich hörte Florian auf sie immer wieder mit voller Wucht zu spanken. Melina schluchzte leise , doch sie versuchte sich nicht anmerken zu lassen, wie sehr ihr diese Strafe zugesetzt hat. Noch immer lag sie über sein Knie gelegt und Jens trat nun einen Schritt auf sie zu. Er stand neben ihr und packte sein Glied aus, das beim Anblick der Prozedur wieder steif geworden war. Langsam wichste er seinen Riemen, während Florian seine flache Hand wieder zärtlich über ihren Hintern gleiten ließ. Er wusste Melina war eine dieser Frauen die den Schmerz brauchten. Sie war eine von denen, bei der man die Hosen anhaben musste und ihr zeigen musste wo es lang geht. Eine Frau, die keine Männer respektierte die bei ihr die Zügel locker ließen und seit diesem Tag war Florian auch klar geworden, dass diese Strafe bei Melina mehr als überfällig war und dass es wohl nicht das letzte Mal war, dass sie von ihm versohlt werden musste.

    Während ihr geschundenes Hinterteil von Florian liebevoll umsorgt wurde, wichste Jens fleißig seinen großen Schwanz. Es war ein Wunder, dass er nach den großen Strapazen und dem vielen Geficke an diesem Abend überhaupt noch einmal kommen konnte doch er spritzte Melina sein letztes Sperma auf ihren roten, heißen Arsch. Dann begann er seine Wichse auf ihrem Hintern zu verreiben. Es brannte schrecklich, denn die Haut war nicht nur empfindlich und heiß, sondern schon etwas aufgerieben von den vielen Schlägen. Das Sperma ließ ihr wieder die Tränen in die Augen schießen und sie biss sich fest auf die Unterlippe um den brennenden Schmerz auf ihrem Arsch zu vergessen. Doch es gelang ihr nicht. Jens verrieb das Sperma mit seinen Händen und schob ihr dann von hinten einen Finger in die nasse Fotze. Instinktiv öffnete Melina die Schenkel noch etwas weiter um ihm Einlass in ihre nasse Spalte zu gewähren. Doch dann holte er aus und klatschte ihr mit voller Wucht auf die klatschnasse Pussy. Jetzt konnte Melina den Schrei nicht unterdrücken, sie wurde laut. Aber nur für einen Moment, dann verstummte sie wieder und schluchzte nur noch leise vor sich hin. Abwechselnd schlugen die Männer ihr jetzt auf den brenndenden Arsch und immer wieder auf ihre nasse Fotze. Sie zogen die Schamlippen etwas auseinander um Melinas Inneres besser treffen zu können und mit jedem Schlag produzierte das verräterische Fötzchen mehr Feuchtigkeit und Melina konnte sich nicht dagegen wehren.

    Florian musste grinsen, als er bemerkte wie sehr die kleine Schlampe von ihrer Bestrafung erregt wurde. Endlich ließ er Melina aufstehen und blickte ihr mit einem provozierenden Ausdruck direkt in die Augen. „Du hast deine erste Bestrafung sehr tapfer ertragen kleines, wie ein großes Mädchen“, sagte er mit einem höhnischen Grinsen. „Wir wollen dich dafür belohnen“, fügte Jens hinzu, der seinen – inzwischen schlaffen Schwanz – noch immer in der Hand hielt. Jetzt drückten sie Melina gemeinsam mit dem Bauch aufs Bett. Ihr roter,  heißer Hintern brannte noch immer und sie wünschte sich nur noch dass man ihr nicht noch einmal auf den Arsch schlagen oder wichsen würde. Die Feuchtigkeit lief ihr noch immer die Beine hinab und Florian kniete sich hinter sie. Er packte sie an der Hüfte und positionierte Melinas Hintern nach oben, so dass ihre feuchte Fotze wieder vollkommen frei lag. Dann ließ er seinen Schwanz durch die nassen Schamlippen gleiten. Mit den Fingern spreizte er ihre Schamlippen und rieb seinen Hodensack an der nassen Kluft. Melina war bekannt dafür, dass sie wirklich sehr feucht werden konnte doch an diesem Tag brach ihre Nässe alle Rekorde. Sein Sack wurde komplett von ihr eingefeuchtet und auch sein Schwanz war schon gut mit ihrem Mösensaft bedeckt. Jetzt setzte er mit seiner dicken prallen Eichel an ihrem Eingang an. Melina war von den ausgiebigen vorherigen Fickrunden noch vollkommen erschöpft. Sie stöhnte leise, als sie merkte, dass sich sein Kolben wieder den Weg in ihr innerstes bahnen wollte. „Bitte nicht“, winselte sie. Doch Florian holte nur wieder aus und schlug ihr mit der flachen Hand auf den Arsch. Der Schmerz lenkte sie komplett davon ab, was zwischen ihren Beinen geschah, reflexartig entspannte sie kurz ihre Pussy und ließ den dicken Stab in sie eindringen. Melina war an diesem Abend so stark gedehnt worden, dass es Florian gelang seine Lanze direkt komplett in ihr zu versenken. Noch einmal fickte er sie immer wieder bis zum Anschlag von hinten und das pulsierende, geile Gefühl in ihrem Unterleib breitete sich weiter aus. Dann wechselten sie die Stellung. Melina musste sich nun auf den Rücken legen. Ihr Arsch schmerzte stark, als er die Bettdecke berührte, doch Florian kannte kein Erbarmen. Er legte ihre Beine auf seine Schultern und zog sie an den Oberschenkeln stärker zu sich, dann fickte er sie souverän aus der Hüfte heraus. Mal langsamer, mal schneller, ab und zu sanfter nur um dann wieder hart zuzustoßen. Melina blieb nichts anderes übrig als den Fick zu ertragen, sie versuchte ihren Kopf auszuschalten, doch die Situation war zu belastend für sie und ihr Körper reagierte voller Lust auf die geilen Stöße in ihre enge Fotze. Jetzt trat Jens wieder auf sie zu. Sein Schwanz war noch immer schlapp, doch dies sollte sich bald ändern. Er gab ihr eine heftige Ohrfeige und befahl „Mund auf“. Aus Angst vor weiteren Schlägen öffnete die kleine Bitch den Mund weit. Knapp darüber baumelten die Eier von Jens, er hockte über ihre Gesicht und massierte mit den Händen seinen Schwanz, dann näherte er sich ihrem Gesicht mit seinem Sack und bis seine Hoden ihren Mund berührten. Melina streckte die Zunge heraus um seine Bälle zu lecken und zu küssen. Fleißig massierte sie den Sack mit der Zunge und gab sich besondere Mühe dabei die Sacknaht zu verwöhnen. Ihr Mund wurde weit geöffnet, so dass es ihr schließlich auch gelang die Eier ein Stück weit in den Mund zu nehmen und vorsichtig am Hodensack zu knabbern. Sie genoss das Gefühl jetzt die vollkommene Kontrolle über den Mann zu haben. Sie müsste nur zubeißen um ihn ausser Gefecht zu setzen, doch sie wusste, dass diese Freude nur von kurzer Dauer sein würde also war sie mit seinen Juwelen sehr vorsichtig. Auch Jens gefiel es von der kleinen Fotze die Eier geleckt zu bekommen. 

    Als sein Schwanz wieder hart wurde packte er die Rute und schlug sie Melina einige Male ins Gesicht. Dann führte er sein Glied erneut in ihren Mund an und begann die feuchte Mundfotze zu ficken. Als sein Prügel endlich die volle härte erreicht hat, wechselten Florian und Jens die Positionen. Jetzt wollte Jens Melina in ihre enge Pussy ficken und kannte dabei kein Erbarmen. Bevor er in sie eindrang klatschte er ein paar Mal mit seinem steifen Schwanz auf ihre Fotze. Dann stieß er mit einem kräftigen Ruck in ihr Inneres. Bereits nach ein paar Stößen war die Reibung in ihrem Loch unerträglich. Melina war nicht sicher, was schlimmer für sie wäre. Noch weiter von den zwei dicken Schwänzen in ihr enges Loch gefickt zu werden oder dass sie wieder anfangen ihr den Arsch und die Fotze zu versohlen. 

    Diese Orgie sollte ihr noch lange im Gedächtnis bleiben. 

  • Spanking – Zur Besamung freigegeben Teil 1 (Was bisher geschah)

    Nach dem geilen Erlebnis, das Melina mit Florian und seinem Freund hatte war für das dreckige Miststück klar, dass mit Florian nicht zu spaßen ist.

    Nach dem Ereignis, das sie mit den beiden Männern durchlebt hatte, wurde Melina auf eine Weise wachgerüttelt, die sie vorher nie erfahren hatte. Sie erkannte, dass Florian kein Mann war, mit dem man leichtfertig umgehen konnte. Seine entschlossene Art, sich in schwierigen Situationen zu behaupten, seine unbeugsame Haltung gegenüber Herausforderungen und sein bedingungsloser Respekt für seine eigenen Werte und Überzeugungen, ließen Melina erkennen, dass Florian eine Person war, die es verdiente, mit ernsthafter Achtung und Respekt behandelt zu werden. Es war eine Erkenntnis, die sowohl erschreckend als auch faszinierend für sie war, denn sie verstand jetzt, dass Florian eine tiefe und komplexe Persönlichkeit hatte, die weit über die sorglosen Spielereien der Jungs in ihrem Alter hinausging.

    Denn nachdem sie ihn betrogen hatte wurde sie von Florian bestraft, indem er sie einem anderen Mann zur Besamung freigegeben hatte.

    Mit einem charmanten Lächeln und einem verlockenden Vorschlag hatte Florian Melina in seine Wohnung gelockt. Es war ein unauffälliger Übergang gewesen – von einer angenehmen Unterhaltung über die Stadt zu dem Vorschlag, noch einen Tee bei ihm zu trinken. Mit seiner ruhigen und zugleich aufregenden Art hatte er eine Atmosphäre geschaffen, in der sie sich neugierig und aufgeschlossen fühlte.

    Sobald sie in seiner Wohnung ankamen, hatten die gedämpften Lichter und die wohlige Wärme ihr ein Gefühl von Komfort und Intimität vermittelt. Er hatte sie durch seine ordentlich eingerichtete Wohnung geführt, die mit persönlichen Gegenständen und Kunstwerken dekoriert war, die seinen Geschmack und seine Persönlichkeit widerspiegelten.

    Dann hatte Florian, mit einer spielerischen Art und einem geheimnisvollen Lächeln, ihr vorgeschlagen, ein kleines Abenteuer zu wagen. Er holte ein schwarzes Tuch hervor und band es sanft um ihre Augen, nachdem er ihre Zustimmung eingeholt hatte. Mit ihren Augen verbunden fühlte sie sich plötzlich viel aufmerksamer, sich ihrer Umgebung und Florians Anwesenheit noch stärker bewusst. Es war eine aufregende und gleichzeitig faszinierende Erfahrung, die sie in seine Welt eintauchen ließ und ihr die Möglichkeit gab, Florian auf eine ganz neue Weise zu entdecken.

    Dann wurde sie ausgiebig zwischen den Beinen geleckt und war dabei im Glauben, es wäre Florian der sie oral befriedigte. Doch in Wirklichkeit hatte Florian seinem Freund Jens das Feld überlassen, der genüsslich seine Zunge durch ihre Schamlippen flutschen ließ und ihre ganze geile Feuchtigkeit aufschleckte. Melina stöhnte dabei vor Lust und wurde noch geiler, als der Unbekannte mit seinem Schwengel in sie eindrang und sie hart fickte. Auf dem Höhepunkt ihrer Lust riss man ihr die Augenbinde ab und sie erkannte, dass sie von einem fremden Mann gerade ohne Kondom in ihre enge Fotze gefickt wurde.

    Sie versuchte sich zu wehren, sich loszureißen, um sich zu schlagen, doch sie war machtlos gegen das was ihr nun geschah und musste die Demütigung über sich ergehen lassen.

    Mit jeder Faser ihres Seins kämpfte Melina gegen das, was gerade geschah. Sie ballte ihre Hände zu Fäusten und versuchte sich mit aller Kraft loszureißen, wild mit den Armen um sich schlagend in der Hoffnung, eine Fluchtmöglichkeit zu finden. Ihre Muskeln waren angespannt, ihr Körper in einem Zustand höchster Alarmbereitschaft, bereit, sich gegen die ungewollte Situation zu wehren.

    Ihre Gedanken rasten, sie versuchte verzweifelt, einen Ausweg zu finden, eine Möglichkeit, das zu stoppen, was gerade passierte. Sie versuchte, sich auf das zu konzentrieren, was sie kontrollieren konnte, auf ihre Atmung, auf die Bewegung ihrer Hände, auf jeden Laut, den sie machen konnte. Doch egal wie sehr sie sich auch wehrte, sie fühlte sich machtlos gegen das, was gerade geschah.

    Es war eine beängstigende und demütigende Erfahrung, wie sie sie noch nie zuvor erlebt hatte. Sie fühlte sich ausgeliefert, unfähig, die Kontrolle zurückzugewinnen, während sie das Gefühl der Demütigung über sich ergehen lassen musste. Es war eine bittere, schmerzliche Erkenntnis, die ihr ein neues Verständnis von ihrer eigenen Verwundbarkeit und von den dunklen Seiten der Menschlichkeit vermittelte. Sie hatte das Gefühl, als ob ein Stück ihrer Unschuld und ihres Vertrauens brutal aus ihr herausgerissen worden war, und sie wusste, dass sie nie wieder dieselbe sein würde.

    Doch schlimmer noch, als die Tatsache von einem Fremden gerade gebumst zu werden war für Melina dass es ihr gefiel. Ihr Körper genoss es mal wieder hart rangenommen zu werden und noch bevor er in ihr abspritzen konnte durchzuckte ein heftiger Orgasmus Melinas ganzen Körper und ihre Muschi begann den unbekannten Schwanz dabei noch geiler zu massieren. Endlich war es so weit und Jens vergoss seinen Samen in ihrer engen Fotze. 


    Es war seltsam, wie Melina in dieser Dunkelheit etwas fand, das ihr gefiel. Trotz der anfänglichen Angst und Unsicherheit, trotz des Kampfes, den sie geführt hatte, fand sie in dieser Schwärze eine unerwartete Freude.

    „Was ist das nur?“, dachte sie, während die Dunkelheit sie umschloss. „Warum fühle ich mich… nicht schlecht? Warum fühle ich mich… irgendwie gut?“ Sie versuchte, die verwirrenden Gedanken in ihrem Kopf zu ordnen, versuchte, ihren Gefühlen einen Namen zu geben.

    „Vielleicht ist es die Freiheit“, überlegte sie. „Die Freiheit, sich fallen zu lassen, sich einfach hingeben zu können. Vielleicht ist es das Vertrauen, das ich in Florian habe, trotz der ungewohnten Situation.“

    In der Dunkelheit, gefesselt und machtlos, hatte Melina eine neue Facette ihrer selbst entdeckt, eine Seite, die sie nie für möglich gehalten hätte. Es war eine Seite, die es genoss, Kontrolle abzugeben, die den Nervenkitzel und die Aufregung der Ungewissheit genoss.

    Es war eine seltsame, aber doch angenehme Erfahrung. Es war ein Gefühl der Freiheit, der Hingabe, der Vertrautheit, das sie noch nie zuvor so intensiv erlebt hatte. Es war eine neue Seite an ihr, eine Seite, die sie erst jetzt entdeckte und die ihr merkwürdigerweise gefiel.

    „Ich hätte nie gedacht, dass ich mich so fühlen könnte“, dachte Melina. „Dass ich diese Seite an mir haben könnte. Aber hier bin ich, in der Dunkelheit, mit Florian, und… es gefällt mir. Es ist beängstigend, ja, aber es ist auch aufregend. Es ist neu, es ist anders, und… es ist irgendwie wunderschön.“

    In dieser Dunkelheit, in dieser neuen Erfahrung, fand Melina etwas Unerwartetes – sie fand eine neue Seite an sich, eine neue Stärke, eine neue Freude. Und obwohl sie wusste, dass es noch viel zu entdecken gab, war sie bereit, diese Reise anzutreten, bereit, sich selbst auf eine neue Art und Weise kennenzulernen.

    Das Gewicht der Dunkelheit um sie herum hatte etwas Beruhigendes, es war, als würde sie in eine andere Welt gezogen, eine Welt jenseits der Grenzen ihrer täglichen Existenz. Sie konnte die Textur des Tuchs, das ihre Augen bedeckte, spüren und die Muster, die das gedämpfte Licht auf ihrer Netzhaut tanzte, obwohl sie nichts sehen konnte. Sie war sich ihrer selbst auf eine Weise bewusst, die sie vorher noch nie erlebt hatte.

    Die seltsame Faszination dieses Erlebnisses ließ sie fast den Atem anhalten. „Ist es möglich?“, dachte sie bei sich. „Kann es sein, dass ich mich in dieser Dunkelheit, in dieser Ungewissheit, in dieser Hingabe, tatsächlich lebendiger fühle als je zuvor?“ Sie versuchte, die feinen Linien ihrer eigenen Gefühle zu entwirren, die so komplex und unerwartet waren.

    Die Stille um sie herum wurde nur durch Florians ruhige Atemzüge und das leise Rascheln der Bewegung unterbrochen. Sie konnte seinen Geruch riechen, eine beruhigende Mischung aus Seife und dem natürlichen Duft seiner Haut. Sie konnte die Hitze seiner Nähe spüren, die trotz der Dunkelheit einen Hauch von Sicherheit vermittelte.

    „Bin ich noch dieselbe?“, fragte sie sich. „Bin ich noch die Melina, die ich zu kennen glaubte, oder habe ich eine neue Seite an mir entdeckt, eine Seite, die ich noch nicht kannte? Eine Seite, die fähig ist, diese Dunkelheit, diese Machtlosigkeit, sogar diese Demütigung nicht nur zu ertragen, sondern auch zu genießen?“

    Sie wusste, dass diese Erfahrung sie verändert hatte, dass sie nicht mehr die Person war, die sie zu Beginn des Abends war. Sie hatte einen Teil ihrer selbst entdeckt, der verborgen war, vielleicht sogar verdrängt, und jetzt, in der Dunkelheit von Florians Wohnung, kam diese Seite an die Oberfläche.

    „Und das Seltsamste daran ist“, dachte Melina, „dass ich keine Angst davor habe. Dass ich diese neue Seite an mir nicht ablehne oder verurteile, sondern sie akzeptiere. Dass ich sie sogar begrüße.“

    Es war ein Moment des Erwachens, ein Moment der Selbstentdeckung. Es war ein Moment, in dem Melina eine neue Seite ihrer selbst entdeckte und akzeptierte, eine Seite, die sie nie für möglich gehalten hätte. Und es war ein Moment, in dem sie, trotz aller Überraschung und Verwirrung, sich selbst ein Stück mehr lieben lernte.

    Als Florian schließlich das Tuch von ihren Augen löste und ihre Blicke sich trafen, sah Melina eine tiefe Zufriedenheit in seinen Augen. Sie lächelte zurück, eine Mischung aus Dankbarkeit und Verwirrung spielte auf ihrem Gesicht. Dann holte sie tief Luft und sprach mit einer Stimme, die fester klang, als sie es von sich erwartet hätte.

    „Florian,“ begann sie, ihre Augen suchten seinen Blick, um ihn zu halten, „ich danke dir.“ Ihre Stimme klang aufrichtig, und sie meinte jedes Wort, das sie sagte. „Ich danke dir dafür, dass du mich in diese Dunkelheit geführt hast. Dass du mir geholfen hast, eine Seite von mir zu entdecken, die ich nicht kannte.“

    Er sah sie an, überrascht von ihrer Reaktion, aber sein Gesicht entspannte sich schnell in ein Lächeln. „Es war mir ein Vergnügen, Melina,“ antwortete er sanft.

    Melina konnte nicht anders, als zurückzulächeln. Sie fühlte sich wohler in ihrer Haut, stärker, vollständiger. Sie sah Florian an und spürte eine tiefe Verbindung zu ihm, eine Verbindung, die sie in ihrer Verwundbarkeit und ihrer neu entdeckten Stärke fand.

    „Du hast mir heute Abend viel mehr gegeben als eine Erfahrung, Florian,“ fuhr sie fort, ihre Stimme nun voller Überzeugung. „Du hast mir einen Teil von mir selbst gegeben, den ich nie für möglich gehalten hätte. Und dafür bin ich dir unendlich dankbar.“

    Mit diesen Worten lächelte sie und ergriff seine Hand, ihre Finger verschränkten sich mit seinen. Sie wusste, dass sie diese Erfahrung nie vergessen würde, dass sie ein Teil von ihr geworden war und dass sie von nun an mit mehr Wissen, mehr Selbstbewusstsein und mehr Liebe für sich selbst in die Zukunft blicken würde.

  • Cuckold – Fürs Fremdficken bestraft Teil 4 (Er hat eine besondere Überraschung)

    Das spermareiche Fickdate mit Dennis ist nicht lange ein Geheimnis geblieben. Melina hatte ihrer Freundin Sarah davon erzählt und weil Sarah selbst ein notgeiles Luder war, dass es auf einen Fick mit dem gut aussehenden Florian abgesehen hatte, erzählte sie ihm diese Info in der Hoffnung dass sie als kleines Dankschön seinen Schwanz blasen dürfte. Doch soweit sollte es jetzt noch nicht sein. Zunächst wollte Florian sich etwas einfallen lassen um Melina gehörig fürs schamlose Fremdgeficke zu bestrafen. 

    Am Freitag, der Tag an dem sie sich normalerweise zum Ficken verabredeten, kam Melina zu Florian nach Hause. Er hatte ihr bereits am Telefon aufgetragen sich die Pussy ordentlich zu rasieren, denn er hätte vor sie ausgiebig zu beanspruchen. Und so stand Melina mit frisch rasierter Pussy vor seiner Tür und wartete, dass er ihr öffnen würde. Bei dem Gedanken an seinen großen Riemen wurde sie schon wieder ganz feucht und ein warmes Kribbeln breitete sich in ihrem Unterleib aus. Sie musste sich vorstellen, wie sie gleich von seinem geilen Schwanz gefickt werden würde, wie er sie mit seiner harten Rute durch die ganze Wohnung treiben und seinen Saft ordentlich auf ihr verteilen würde. Bei dem Gedanken an seine fleischige Peitsche wurden ihre Nippel schon wieder ganz steif, doch bevor sie sich zu sehr in dieser Phantasie verlieren konnte, öffnete Florian auch schon die Tür und begrüßte sie liebevoll. Er führte sie ohne Umschweife ins Schlafzimmer. „Ich habe eine Überraschung für dich“, sagte er mit einem süffisanten Lächeln und führte Melina zum Bett um ihr dort die Augen zu verbinden. Er setzte sich neben sie auf die Bettkante, begann das fickreife Luder sanft zu küssen und zog ihr das Oberteil aus. Danach öffnete er den BH und befreite ihre jungen Brüste. Anschließend legte er sie zurück und positionierte sie so auf dem Bett, dass es für ihn leicht war ihre Arme mit Tüchern am Bettgestell zu befestigen. Melina lag nun nur noch in ihrem Slip und einem Minirock mit freiem Oberkörper gefesselt auf dem Bett und war ihrem Lover vollkommen ausgeliefert. Florian begann nun ihre Brüste mit den Händen zu liebkosen, zu massieren und zu küssen. Während sich Melinas steife Brustwarzen seinem Mund entgegenstreckten, ihr Slip immer feuchter wurde und die zarten Knospen von seiner Zunge erkundet wurden öffnete sich leise die Tür und ein Freund von Florian betrat unbemerkt das Schlafzimmer. Es war Jens, ein junger gut trainierter Mann von 29 Jahren der in seinem Bekanntenkreis als regelmässiger Puffgänger bekannt war und beim Ficken eine gute Kondition aufweisen konnte. Jens schaute sich das Schauspiel der gefesselten Melina einige Minuten an und bemerkte, wie sein Prügel in der Hose darauf zu reagieren begann. langsam öffnete er die Jeans und zog sie aus. Sein mächtiger Stab bäumte sich bereits unter dem Stoff der Unterhose auf. Jetzt öffnete nun sein Hemd, einen Knopf nach dem anderen löste er, während sein Blick auf dem nassen Slip von Melina haftete und er musste sich vorstellen, wie er gleich in diese feuchte Fotze stoßen würde und wie er sein ganzes Sperma auf und in der kleinen Hure verteilen würde. Sein Prügel war nun zur vollen Größe herangeschwollen und Jens zog auch noch seine Unterhose aus, jetzt stand er komplett nackt neben dem Bett. Das war für Florian das Zeichen das Liebesspiel an Melinas reifen Knospen zu unterbrechen. Er stand auf und ging zur Seite, um den Platz für Jens freizumachen. Der junge Mann kniete sich zwischen Melinas Beine, er zog langsam ihren feuchten Slip hinunter und begutachtete das nasse Teil wie eine Trophäe. Ihre Spalte glitzerte bereits vor Feuchtigkeit und wenn er noch ein wenig gewartet hätte, so hätte er erleben können dass sich von ihrer Fotzenflüssigkeit ein Fleck auf dem Lacken gebildet hätte. Doch Jens hatte keine Lust noch länger zu warten, er legte sich Melinas Beine über die Schultern und näherte sich mit seinem Mund ihrer nassen Fotze. Flink ließ er seine freche Zunge durch ihre Ritze gleiten, Melina stöhne auf. Dieses Gefühl hatte sie vermisst. Jens leckte das kleine Fötzchen wie ein Weltmeister, er bohrte die Zungenspitze in ihre feuchte Grotte, durchwanderte die Schamlippen bis hoch zum Kitzler und berührte den empfindlichen Höhepunkt geschickt ohne Melinas Perle zu sehr zu reizen. Mit den Fingern spreizte er ihre Schamlippen um den empfindlichen Bereich zwischen Kitzler und Scheideneingang sorgfältig auszulecken. Jetzt fickte er sie abwechselnd mit seiner Zunge und seinen Fingern. Melina konnte sich vor Geilheit kaum mehr beherrschen am liebsten hätte sie dem Mann, den sie in Gedanken für Florian hielt, den ganzen Rücken blutig gekratzt, doch so blieb ihr nichts anderes übrig als immer nur seinen Namen zu stöhnen. Florian, der neben dem Bett stand und das Schauspiel beobachtete, hatte inzwischen auch seinen großen Prügel ausgepackt und begann sein Rohr zu wichsen. Jens konnte nun nicht mehr an sich halten, er drückte Melinas Schenkel weiter auseinander um nun seinen Schwanz in ihrer engen Fotze versenken zu können. Er setze die pralle Eichel am Scheideneingang an und schob seinen Fickstab mit einem Ruck in die enge Muschi der 18 jährigen. Melina entglitt ein Schrei, von dem man nicht sagen konnte ob er auf Schmerz oder auf Lust zurückzuführen war. Doch Jens war beeindruckt, er hätte nicht damit gerechnet, dass dieses versaute Biest so eng ist. Mit einigen Stößen fickte er sie und jedes Mal klatschte sein prall gefüllter Sack auf Melina, wenn er zustieß. Dann zog er seinen Prügel heraus und gab dem versauten Drecksstück einige leichte Schläge mit der flachen Hand auf die nasse Fotze, dass es nur so klatschte. Das brachte das Miststück zum Stöhnen und Jens wiederholte diese Prozedur mit der inzwischen befeuchteten Handfläche indem er auf Melinas geile Nippel klatschte. Auch das entlockte dem naturgeilen Miststück ein geiles Keuchen und sie bettelte um mehr. Doch Jens wollte erst den geilen Blasemund ausprobieren, er legte seine Hand an Melinas Hals und drückte leicht zu um ihr zu vermitteln, dass er es auch wirklich ernst meinte. Dann setzte es eine leichte Ohrfeige und Florian kommentierte, neben dem Bett stehend: „Aufmachen! Los!“. Melina gehorchte, sie öffnete den Mund so weit es ging und gebot der langen Peitsche einlass. Jens ließ seinen Kolben soweit in ihren Mund gleiten wie es ging und packte sie dann am Kopf um ihre Mundfotze einfach nur zu benutzen. Er ließ das feuchte Loch immer wieder über seinen harten Stab gleiten und fickte ihren Mund als gäbe es kein Morgen. 

    Endlich begann sein Penis zu pumpen und kurz darauf versenkte er eine große, leckere Ladung Sperma in der feuchten Mundfotze des naturgeilen Fickstücks. Melina schluckte brav alles runter, was Jens ihr geschenkt hatte. Jetzt war Florian an der Reihe. Melina war so sehr im Fickrausch gefangen, dass sie es gar nicht hinterfragte, dass schon wieder ein steifer Schwanz an ihrem Loch ansetzte. Sie freute sich darauf erneut aufgespießt zu werden, doch bevor sie diesen Gedanken auch nur zu Ende denken konnte war es auch schon geschehen und der Schwanz steckte in ihrem feuchten Loch. Erneut wurde sie mit harten Stößen gefickt, die ihr einen Orgasmus bescherten. Beim Höhepunkt versuchte ihre Fotze den Schwanz in rhythmischen Bewegungen auszumelken, was Florian sehr gefiel, er kam und flutete ihr kleines Loch mit einer großen Menge Sperma. Melina genoss es von der geilen Hengstmilch ausgefüllt zu werden und sie war sehr stolz auf ihren Florian, dass er schon die zweite große Ladung in so kurzer Zeit abfeuern konnte, denn sie wusste ja nicht, dass sie zwischenzeitlich auch noch von einem anderen Mann gefickt wurde. Jetzt war Jens erneut an der Reihe. Die beiden Männer wechselten wieder und Jens kniete sich zwischen die Beine der notgeilen Hure. Er drückte ihre Knie in Richtung des Oberkörpers, so dass ihr Arschloch frei lag. Jetzt schob er seinen harten Prügel einmal in ihre nasse Fotze um ihn mit ordentlich Fotzenflüssigkeit zu befeuchten. Melina war so feucht, dass bereits einiges aus ihrer Muschi hinab gelaufen war und das Arschloch und das Bettlaken benetzt hatte. „Genau so will ich es haben“, dachte Jens und setze seine pralle Eichel an ihrem kleinen Hintereingang an. Für Melina war es nicht der erste Analsex doch sie hatte trotzdem große Angst, dass er ihr weh tun könnte. Aber um sich zu beschweren blieb im Ficktrubel keine Zeit, Jens drückte mit aller Kraft gegen das kleine Arschloch und nach einigen Anläufen gelang es ihm seinen dicken Schwanz in Melinas Hintertür einzuführen. Melina genoss es von ihm gehörig in den Arsch gefickt zu werden. 

    Doch als sie gerade auf dem Höhepunkt der Lust war und ihren ersten analen Orgasmus erlebte, riss Florian ihr die Augenbinde weg und sie erkannte, dass sie gerade von einem fremden Mann in den Arsch gefickt wurde. Melina schrie, versuchte sich loszureißen, doch der Orgasmus wurde dadurch nur noch intensiver. Sie hasste ihren Körper dafür, dass er ihr sie gerade verriet und ihr in einer solch unangenehmen Situation noch so schöne Gefühle bescherte. Mit aller Kraft versuchte sie ihre Fesseln zu lösen doch es gelang ihr nicht und so ergab sie sich ihrem Schicksal und ließ den Arschfick über sich ergehen, nein sie genoß ihn sogar. Dieses kleine verhurte Miststück genoß es von einem fremden Mann einfach so in den Arsch gefickt zu werden und es gefiel ihr, als er ihren Arsch mit Sperma flutete. 

    Anschließend ließen die beiden Männer das frisch besamte Stück einfach auf dem Bett gefesselt liegen und gingen in die Küche um ein Bier zu trinken. Völlig erschöpft lag das mit Sperma vollgepumpte Luder hilflos auf dem Rücken und musste ertragen, wie ihr die Reste von Jens Sperma langsam aus dem Arsch liefen. 

  • Cuckold – Fürs Fremdficken bestraft Teil 3 (Sie fickt fremd)

    Nachdem Sex trennen Melina und Florian sich ohne viel Gerede, doch mit dem stillschweigenden Einverständnis dieses animalische Lustspiel von nun an regelmässig zu wiederholen. Über den Zeitraum einiger Wochen treffen sich die beiden 2-3 mal pro Woche um es wild miteinander zu treiben. Melina liebt es die kostbare Hengstmilch ihres Liebhabers runterschlucken zu dürfen. Sie fand es geil, wenn er ihr den Prügel ganz tief in den Mund schob und die komplette Kontrolle über sie hatte, wenn er sie zwang jeden Tropfen hinunterzuschlucken oder wenn er seinen Penis kurz vor dem Höhepunkt aus ihrer feuchten Mundfotze herauszog um ihr seinen ganzen weißen Saft ins Gesicht zu spritzen. Doch nachdem sich Melina inzwischen voll und ganz an seinen harten Fickstab, der es ihr regelmässig besorgte, gewöhnt hatte musste Florian für eine Woche auf eine berufliche Fortbildung und ließ seine kleine Stute allein zu Hause zurück.

    Melina war in dieser Zeit sehr notgeil. Sie wachte morgens auf und ihr Slip war von Feuchtigkeit getränkt, nachts träumte sie davon von gleich mehreren Männer wieder so richtig hart gefickt zu werden und nicht selten wurde sie von diesem Gedanken wach und war so mit Geilheit erfüllt, dass sie nicht wieder einschlafen konnte. Dann stand sie auf und suchte ihren Vibrator, ein Geschenk von Florian damit ihre Fotze ins seiner Abwesenheit nicht komplett ungefüllt war. Sie stellte den Vibrator auf den Boden und kniete sich breitbeinig darüber. Jetzt ließ sie sich langsam herab und dirigierte den dicken Stab wie einen steifen Schwanz in ihre Fotze, weil sie schon wieder komplett nass war, gelang es ihr einfach sich das große Teil einzuführen. Es war ein schöner, großer und dicker Vibrator, auf dem stilisierte Adern waren. Ihr gefiel es, dass dieser Schwanz so realistisch aussah und sich auch so gut in ihr anfühlte. Sie begann ihn zu reiten und stöhnte dabei immer wieder leise Florians Namen. Nach einer einigen Minuten, die für sie viel zu lange dauerten, kam sie endlich und fühlte sich für kurze Zeit befriedigt. Doch auf Dauer war ein Vibrator einfach kein Ersatz für einen echten Fickknüppel in ihrer nassen Fotze. Melina musste sich etwas überlegen, denn diese ständige Geilheit und der Gedanke an große Schwänze raubte ihr den letzten Verstand.

    Und dann kam Dennis.

    Dennis war ein Freund von Melina, den sie aus dem Sportverein kannte. Streng genommen war Dennis sogar ihr früherer Trainer gewesen, doch nachdem Melina aus Zeitgründen mit dem Volleyball aufgehört hatte, war es ihr gelungen zu Dennis weiterhin ein freundschaftliches Verhältnis aufrecht zu erhalten. Er war 33 Jahre alt und selbst für ein nimmersattes Fickstück wie die kleine Melina eigentlich zu alt gewesen, doch er sah gut aus und hatte eine sportliche Figur. Und – was Melina noch nicht wusste – einen stattlichen Fickprügel. Zwischen Melina und Dennis lag schon lange eine sehr aufgeladene Stimmung in der Luft, doch obwohl sich Dennis denken konnte, dass Melina ein versautes und nimmersattes Miststück ist, hatte er bisher davor zurückgeschreckt sie zu verführen. Doch jetzt wo sie endlich 18 war, konnte er nicht mehr an sich halten. Als sie wieder einmal bei ihm zu Besuch war und die beiden gerade auf dem Sofa saßen und leicht miteinander flirteten, packte Dennis einfach ihren Kopf und zog ihn zu sich hin um sie zu küssen. Melina verlor keinen Gedanken mehr an Florian und ließ sich voll und ganz auf den Kuss ein. Dabei packte Dennis die kleine Schlampe fest an der Hüfte und zog sie zu sich, mit der einen Hand packte er sie am Hinterkopf und mit der anderen öffnete er seine Hose. langsam beendete er den Kopf und drückte Melina mit dem Kopf in Richtung seiner Hose. Er holte seinen Schwanz aus der Unterhose und Melina öffnete direkt den Mund um den noch schlaffen Penis in sich aufzunehmen. Genüßlich begann sie an ihm zu saugen und leckte den Schaft entlang nach oben zur Eichel. Sie nahm ihn ganz in den Mund und streichelte ihn mit der Zunge, dabei bemerkte sie, dass er langsam immer größer und größer und auch viel dicker wurde. Dennis Schwanz war wirklich etwas ganz besonderes. Er war sogar noch größer als der Prügel, den sie von Florian gewohnt war. Melina hatte wirklich große Mühe dabei den Schwanz im Mund zu behalten, als er zur vollen Größe herangewachsen war, doch sie wollte nicht kampflos aufgeben und so ließ sie ihren Kopf immer wieder über seinen großen Schwanz gleiten und lutschte und saugte an ihm. Sie ließ ihn so weit in ihren Rachen gleiten wie es ihr möglich war und obwohl sie dabei bereits anfangen musste zu würgen, war es ein wahnsinnig geiles Erlebnis für sie. Als er dann endlich zu zucken und zu pumpen begann, konnte Melina es gar nicht mehr erwarten nun endlich seine geile Hengstmilch schlucken zu dürfen. Dennis ergoss sich mit einem riesigen Schwall in ihrem kleinen Fickmund und Melina schluckte tapfer all sein Sperma herunter. 

    Nachdem er sich von seinem Blowjob erholt hatte, beschloss Dennis die kleine Fotze noch einmal im Doggystyle ordentlich ranzunehmen. Er positionierte sie so, dass er bequem von hinten in sie eindringen konnte. Melina hatte das Gefühl zu zerreissen, als er seinen wieder hart gewordenen Fickprügel mit einem Stoß in sie hinein hämmerte. Von hinten gelang es Dennis besonders tief in ihre enge Fotze einzudringen. Melina stöhnte vor Schmerz und Lust als er mit seinem Hammer immer wieder ihren Muttermund traf. „Oh ja, besorgs mir“, rief das versaute Miststück laut und. Er fickte sie mit einigen schnellen und harten Stößen und zog dann seinen Schwanz wieder aus ihr heraus, bevor er gekommen war. Jetzt legte Dennis sich auf den Rücken und ließ das nimmersatte Fickstück auf ihm aufsatteln. Melina ließ sich langsam auf seinen großen Schwanz gleiten, so wie sie es all die Male mit dem Vibrator gemacht hatte. Da sie inzwischen vor Feuchtigkeit auslief, gelang es diesmal viel einfacher und schmerzloser den stattlichen Riemen in sich aufzunehmen. Jetzt wollte sie ihm alles zurückgeben, was er ihr gerade an angenehmen Gefühlen verschafft hatte. Sie begann auf dem Schwanz zu reiten, als ginge es um ihr Leben. Melinas Geilheit aktivierte all die tief vergrabenen Kräfte in ihr und sie tobte sich auf dem großen Schwanz von Dennis richtig aus. Dennis hielt inzwischen schon richtig lange durch und der wilde Ritt bescherte dem notgeilen Drecksstück einen heftigen Orgasmus, der dazu führte, dass ihre Scheide in rhythmischen Bewegungen den großen Schwanz in ihr massierte. Für Dennis fühlte es sich an als würde Melina mit ihren Muskeln seinen Schwanz komplett abmelken wollen und so dauerte es nicht lange, bis diese zusätzliche Massage ihn tatsächlich zum Abspritzen brachte. Die Menge, die Dennis nun in ihre Fotze abfeuerte, war nicht mehr ganz so groß wie die, die ihr zuvor in ihrem Mund gelassen hatte. Doch Melina genoss es wahnsinnig von seinem Prügel zu steigen und zu spüren wie kurz darauf das erste Sperma schon wieder aus ihrer Fotze herauszulaufen begann. Gemeinsam mit ihrer restlichen Feuchtigkeit liefen ihr das Gemisch aus Körperflüssigkeiten die Beine hinab. 

    Jetzt befahl Dennis ihr sich auf den Rücken zu legen und die Beine zu spreizen. Das devote Miststück gehorchte aufs Wort. Er begann ihre nackten Brüste und den Bauch zu küssen und ging mit dem Mund nun immer tiefer um sie auch zwischen den Beinen zu küssen. Melina zuckte zusammen, als er das erste Mal mit seiner Zunge ihre Spalte berührte und damit anfing sie zu küssen, zu liebkosen und an ihrer Klitoris zu lecken. Vorsichtig umspielte er das empfindliche Organ mit der Zungenspitze und begann dann sanft an ihrem Kitzler zu saugen. Das Gefühl, das sich dabei in Melinas Unterleib ausbreitete war so intensiv, dass sie ihre Lust laut herausschreien musste. Wieder durchzuckte ein starker Orgasmus ihren ganzen Körper und das Gefühl intensivierte sich noch, als Dennis zusätzlich mit zwei Fingern in ihre enge Scheide eindrang und sie während des Leckens mit seinen Fingern fickte. Gleichzeitig begann er sein erneut steif gewordenes Glied zu massieren und zu wichsen, sein Schwanz erreichte schnell wieder die gewohnte stattliche Größe und vollkommen aufgegeilt von Melinas hemmungslosem Gestöhne war es auch bei Dennis nach kurzer Zeit wieder soweit und er musste ein drittes Mal abspritzen. Er richtete seinen Schwanz auf Melina und begann seine warme Hengstmilch ausgiebig auf ihren geilen Titten und in ihrem Gesicht zu verteilen. 

  • Cuckold – Fürs Fremdficken bestraft Teil 2 (Erster Sex)

    Die ganze Nacht haben Melina und Florian Nachrichten ausgetauscht. Relativ schnell wechselten sie auf ein Gespräch über ihre sexuellen Vorlieben und Melina musste zugeben, dass sie total geil darauf war es mit Jungs zu treiben und nicht gerade wenig Erfahrung aufweisen konnte. Doch anders als erwartet schien das ihre neue Bekanntschaft nicht abzuschrecken. Melina war es gewohnt, dass die Jungs sie eine ‚Schlampe’ nannten oder man ihr nachsagte sie sei billig und ein leichtes Mädchen. Doch das schien Florian gar nicht zu stören, er war ganz im Gegenteil sogar sehr interessiert daran zu erfahren mit wem Melina bereits Sex gehabt hatte und welche Stellungen sie bevorzugte. 

    „Bist du auch Dreiloch benutzbar?“, fragte er plötzlich.

    Melina musste lächeln. Seine rohe und direkte Art machte ihn an und sie spürte wie sie nur beim Lesen dieses Satzes schon wieder etwas feucht wurde. Sie war für alle drei Löcher benutzbar. Sie liebte es sogar einen Schwanz in ihrem Arsch zu spüren, es gab kein geileres Gefühl für sie auf der Welt als von einem harten Prügel so richtig ausgefüllt zu werden. Ganz egal ob in ihrer feuchten Scheide oder in ihrem sündigen Arschloch. Und auch in ihrem Mund mochte sie es einen Schwanz zu spüren. 

    „Ich liebe es“, antwortete sie knapp und stellte sich dabei wieder vor, wie sie seinen Schwanz mit dem Mund verwöhnen würde. Sie schloss die Augen und fragte sich wie Florians Penis wohl wäre. Wäre er klein und dick? Oder groß und lang? Wäre er vielleicht sogar lang und dick? Sie war ganz versessen auf große Schwänze. In Gedanken packte sie seinen Penis aus der Unterhose aus und nahm ihn zwischen die Lippen. Dann saugte sie vorsichtig an ihm und umkreiste dabei seine Eichel mit der Zunge. Sie stellte sich vor in ihrem Mund zu spüren wie der Schwanz immer härter wurde immer wieder ließ sie ihren feuchten Mund in Gedanken über seinen harten Stab gleiten und versuchte den Schwanz bis hinten in den Rachen aufzunehmen. Bei dem Gedanken an seine mächtige Keule bemerkte Melina, dass sie noch feuchter wurde. Ihr Slip war schon völlig von der Flüssigkeit durchnässt, die immer weiter aus ihrer Spalte tropfte. Mit den Fingern fuhr sie sich zwischen die Beine in den Slip und ließ die vorwitzigen Fingerspitzen durch ihre nasse Spalte wandern. Geschickt benetzte sie die Fingerkuppen mit ihrer Feuchtigkeit und lies ihre Finger hinauf zur empfindlichen Perle gleiten. langsam und sanft umspielte sie diese sensible Stelle, denn zu hart mochte sie es nicht. Melina Klitoris war wirklich sehr empfindlich und schon die kleinste Berührung reichte aus um dem heißen Rotschopf einen gewaltigen Orgasmus zu bescheren. Und auch diesmal war es schnell soweit. In ihrem Unterleib zuckte es, als würden Blitze einschlagen und Melina konnte sich ein lautes stöhnen nicht verkneifen. Immer wieder entglitt ihr ein lustvolles Stöhnen und der Orgasmus schien gar nicht enden zu wollen. Das warme Gefühl breitete sich von ihrem Unterleib aus in ihrem ganzen Bauch aus, es erfüllte die Beine und ließ ihre Knie schwach werden und wanderte weiter nach oben, sie konnte den Höhepunkt bis in ihre Brustwarzen spüren. Nach diesem Moment lag Melina nackt und nassgeschwitzt auf ihrem Bett und starrte an die Decke. Sie war noch immer völlig ausser Atem und ihr Herz hämmerte in ihrer Brust. Ihre Fotze war so feucht, dass ihre Fotzenflüssigkeit inzwischen die Pobacken hinab aufs Bettlacken geflossen war. Melina deckte sich zu, dann griff sie erneut nach ihrem Handy um mit Florian ein Date auszumachen.

    Der große Tag war gekommen und Melina wurde von Florian mit seinem Auto nach der Schule abgeholt. Sie stieg in ein sportliches, schwarzes Cabrio mit roten Ledersitzen und lächelte ihn an. Gut sah er aus, bei Tageslicht sogar noch besser als in der Disco, wo sie sich kennengelernt hatten. Er hatte dunkle Haare, die er mit etwas Gel frisiert hatte. Einen Dreitagebart und ein schwarzes T-Shirt mit Jeans, darüber eine Lederjacke und eine Sonnenbrille. Melina trug ein rotes, enges Oberteil, das ihre Brüste und ihre schlanke Figur gekonnt in Szene setzte. Dazu einen schwarzen Minirock. Dann fuhren sie zu ihm. Florian wohnte in einer gut gelegenen und hellen zwei Zimmer Wohnung im Dachgeschoss. Er hatte nur ein Schlafzimmer und ein großes Wohnzimmer mit offener Küche. Kaum hatten sie die Wohnung betreten, nahm er ihr Gesicht sanft in die Hände und küsste sie. Melina hatte so lange auf diesen Augenblick gewartet, sie legte die Arme um ihn und ließ sich voll und ganz auf den Kuss ein, sie genoss es zu fühlen, wie seine Zunge in ihren Mund eindrang und sie wünschte sich in diesem Moment nichts mehr als dass auch andere Körperteile von ihm in sie eindringen würden. Dann zog sie ihm die Jacke von den Schultern. Florian nahm Melina an der Hand und führte sie zu einer dunklen Ledercouch, auf die er sich setzte. Dann zog er das junge Mädchen an der Hüfte zu sich und ließ sie sich breitbeinig auf seinen Schoß setzen. Wieder küssten sich die beiden und während Melina den Kuss genoss wanderten Florians Hände unter ihr Oberteil und begannen ihren Rücken und Bauch langsam zu streicheln. Er ließ die Hände Schritt für Schritt weiter nach oben gleiten, und öffnete mit der rechten Hand geschickt den Verschluss ihres BHs, während seine linke Hand in Melinas Nacken lag und diesen sanft massierte. Das alles machte sie wahnsinnig geil und Melina konnte nicht mehr warten, sie brach den Kuss ab und zog Florian das schwarze, eng anliegende T-Shirt über den Kopf. Jetzt begann sie seinen Hals, die Brust und seinen Bauch mit Küssen zu übersähen. Mit den zarten Händen strich sie über seine angespannten Bauchmuskeln und seine rasierte Brust. Dann kniete sie sich zwischen seine Beine und legte die Hand von außen auf seine Jeans, sie fühlte dass sein Schwanz unter dem Stoff schon langsam hart wurde und richtete sich noch einmal auf um Florian erneut leidenschaftlich zu küssen, dabei massierte sie seinen großen, stattlichen Phallus vorsichtig durch die Jeans. Florian bemerkte, dass ihm seine Hose langsam zu eng werden würde und begann den Gürtel zu öffnen, doch Melina lächelte ihn nur an „Ich mach das schon“, flüsterte sie ihm zu bevor sie sich wieder vor seinen Schritt kniete. Sie öffnete den Gürtel und den obersten Knopf seiner Jeans, dann den Reißverschluss, sie konnte sein hartes Glied schon erahnen, denn es zeichnete sich unter dem Stoff der Boxershorts deutlich ab. Voller Vorfreude griff sie in seine Hose und holte seinen harten Schwanz raus. Sie wichste ihn ein wenig mit den Händen und stülpte dann ihre vollen Blowjoblippen über seinen Prügel, ließ den feuchten Mund immer wieder über seinen Schwanz gleiten und nahm ihn so weit wie möglich in ihren Hals auf. Der Schwanz war echt groß und ziemlich dich, so hatte sie einige Probleme damit ihn komplett in den Mund zunehmen. Doch Melina schlug sich tapfer und malte sich in Gedanken schon aus, wie es wohl wäre gleich von diesem beeindruckenden Pfahl aufgespießt zu werden. Als sie merkte, dass aus seinem Penis die ersten Tropfen hervortraten, leckte sie schnell noch einmal mit der Zunge sanft über seine Eichel und hörte dann auf. Ihr Slip war schon wieder komplett durchnässt. Florian packte sie an der Hüfte und warf sie mit dem Oberkörper über die Couch. Dann drückte er mit seinen Knien ihre Beine auseinander und riss den nassen Slip nach unten. Den Mini brauchte er gar nicht mehr hochzuschieben, denn ihre nasse Spalte lag auch so schon vollkommen frei und glitzerte vor Feuchtigkeit. Er holte aus und schlug ihr mit der flachen Hand ein paar Mal kräftig auf den blanken Arsch, Melina entwich dabei ein lautes Stöhnen, denn sie liebte es besonders hart rangenommen zu werden. Jetzt setzte er mit seiner prallen Eichel an ihrem feuchten Loch an und drang trotz der beträchtlichen Größe mühelos in das gut befeuchtete Loch ein. Obwohl Melina so nass war, dass sein Luststab ohne Widerstand ganz in sie eindringen konnte spürte sie einen brennenden Schmerz beim eindringen. Der Schwanz war einfach zu riesig für sie, denn auch wenn sie schon viele sexuelle Erfahrungen gemacht hatte, war das Fotzenloch der kleinen Hure immer schön eng geblieben. Sie stöhnte halb vor Schmerz und halb vor Lust doch nach wenigen Stößen gewöhnte sie sich endlich an seinen großen Schwanz und ließ sich von ihm ohne Widerstand zu leisten ficken. 

  • Cuckold – Fürs Fremdficken bestraft Teil 1 (Kennenlernen)

    Melina war ein ziemlich notgeiles, rothaariges Miststück. Sie war erst 18 Jahre alt, doch bisher hatte sie nur höchst ungern auf einen Schwanz zum Blasen verzichtet und sie war stolz darauf, dass in ihrer Nachbarschaft kaum ein Junge wohnte, mit dem sie noch keinen Sex hatte oder zumindest seinen Schwanz noch nicht im Mund hatte.

    Melina war eine auffällige Erscheinung, mit ihrem leuchtenden, roten Haar, das in lebhaften Kupfertönen in der Sonne glänzte. Ihr Gesicht war mit Sommersprossen gesprenkelt, die sich über ihre hohen Wangenknochen und ihre Stupsnase erstreckten. Ihre grünen Augen funkelten stets neugierig und lebhaft, sie waren die Fenster zu ihrer lebendigen Seele, immer voller Ideen und Fragen.

    Ihre Statur war zierlich, doch ihre Haltung zeugte von einer Stärke und Entschlossenheit, die über ihre Jahre hinausging. Sie trug meist lässige, bequeme Kleidung – Jeans und T-Shirts, die ihr die Freiheit gaben, sich frei zu bewegen, zu rennen und zu erkunden. Doch ihre Lieblingsaccessoires waren ihre Bücher – immer hatte sie mindestens eines in der Hand oder in ihrer Tasche.

    Trotz ihrer bemerkenswerten Erscheinung und ihres unbestreitbaren Intellekts hatte Melina ein starkes Bedürfnis, von anderen gemocht zu werden. Dieser Drang zeigte sich in vielen Aspekten ihres Lebens. Sie war immer freundlich, hilfsbereit und engagiert, immer bestrebt, anderen zu gefallen und einen positiven Eindruck zu hinterlassen.

    Manchmal stellte sie die Bedürfnisse anderer über ihre eigenen, manchmal verbrachte sie Stunden damit, die richtigen Worte zu finden oder die richtige Entscheidung zu treffen, nur um niemanden zu enttäuschen. Sie legte großen Wert darauf, Harmonie in ihrer Umgebung zu schaffen, und das brachte sie oft in die Rolle des Friedensstifters, wenn es Konflikte gab.

    Aber dieses Bedürfnis, von anderen gemocht zu werden, war auch eine Quelle der Angst für Melina. Sie hatte Angst vor Ablehnung, vor Missbilligung, vor dem Gefühl, nicht gut genug zu sein. Sie sehnte sich nach Anerkennung und Bestätigung und fühlte sich oft unsicher, wenn sie diese nicht erhielt.

    Trotz dieser Unsicherheiten war Melina eine leidenschaftliche Träumerin und Streberin. Sie wusste, dass sie ihren eigenen Weg gehen und ihre eigene Stimme finden musste. Auch wenn sie das Verlangen hatte, von anderen gemocht zu werden, war sie entschlossen, authentisch zu bleiben und ihre eigenen Werte und Überzeugungen nicht zu kompromittieren. Sie war bereit, die Welt zu entdecken und sich selbst zu entdecken, und sie war bereit, den Mut aufzubringen, sie selbst zu sein, ungeachtet der Meinungen anderer.

    In Melinas Kopf wirbelten die Gedanken durcheinander, kreisten in endlosen Schleifen, die sie immer wieder zu derselben Frage zurückführten. „Wie wird es wohl sein, die Schule zu beenden?“ Es war eine seltsame Mischung aus Aufregung, Unsicherheit und einem seltsamen Gefühl der Melancholie, das sie durchströmte.

    „Ich kann es kaum erwarten, endlich raus aus dieser Schule zu kommen“, dachte sie und konnte ein kleines Lächeln nicht unterdrücken. Sie dachte an die langen Stunden, die sie in stickigen Klassenzimmern verbracht hatte, an die endlosen Prüfungen und die Menge an Hausaufgaben. „Endlich kann ich diese Bücher beiseitelegen und mein eigenes Leben beginnen.“

    Doch mit dem Gedanken an die Freiheit, die sie erwartete, kam auch ein Anflug von Sorge. „Aber was kommt danach?“, fragte sie sich. Sie hatte Träume, Pläne, Ambitionen, aber der Pfad vor ihr schien plötzlich viel ungewisser und viel beängstigender, als er noch in den Sicherheitsmauern der Schule war.

    „Ich werde meine Freunde vermissen“, stellte sie fest, als Bilder ihrer engsten Freunde durch ihren Kopf flatterten. Es würde nicht mehr die gemeinsamen Mittagspausen geben, die spontanen Treffen nach der Schule, die gemeinsamen Lachanfälle in den Pausen. „Ich werde sogar die Lehrer vermissen“, gab sie zu, und überraschte sich damit selbst. Es gab etwas Beruhigendes in der Struktur und Vorhersehbarkeit, die die Schule bot.

    Aber trotz dieser Bedenken, fühlte sie eine unbestreitbare Vorfreude in sich. Das Ende der Schule war auch ein Neuanfang, ein Sprung in ein Meer von Möglichkeiten. Sie konnte anfangen zu studieren, eine Ausbildung beginnen, reisen, neue Menschen kennenlernen. „Die Welt liegt vor mir“, dachte sie und ein Gefühl von Aufregung kribbelte in ihrem Bauch.

    „Es wird sicherlich eine Herausforderung sein“, gab sie zu. „Aber ich bin bereit. Ich bin bereit, meinen eigenen Weg zu gehen, meine eigenen Entscheidungen zu treffen. Ich bin bereit, die Welt zu entdecken und herauszufinden, wer ich wirklich bin.“

    Mit einem tiefen Atemzug schloss sie ihre Augen und stellte sich ihr Leben nach der Schule vor. Es war ein Bild, das gleichzeitig beängstigend und aufregend war, aber sie war bereit, es mit offenen Armen zu empfangen. „Ich bin bereit“, flüsterte sie in die Stille. „Ich bin bereit für das, was kommt.“

    Sie war im letzten Jahr ihrer Schule und freute sich auf ihren Abschluss, gleichzeitig würde sie es aber auch vermissen jeden Tag mit den Jungs in Kontakt zu kommen, die sie schon so oft geleckt und sogar gefickt hatten und Melina genoss es ebenso im Zentrum der Lästereien ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler zu stehen. In der Mittagspause saß sie in der Schulkantine und war gerade dabei ihr Mittagessen zu sich zu nehmen, da hörte sie, dass sich die Jungs hinter ihr über ihre Blasekünste unterhielten. Sie musste lächeln, es erfüllte sie mit stolz, wenn andere Männer darüber sprachen sie schon einmal genommen zu haben und sie konnte sich nichts geileres vorstellen als eines Tages von einem ganzen Rudel Kerle durch gefickt zu werden. 

    Am Abend blieb ihr die Erinnerung an das belauschte Gespräch im Gedächtnis. Immer wieder kreisten ihre Gedanken um die Ausdrücke, die die Jungen gewählt hatten, um ihre Blowjob Künste zu beschreiben und Melina war sehr stolz auf sich. Sie lag sie nachts in ihrem Bett und begann ihre Brüste zu streicheln, dann wanderten ihre Hände hinab zu ihrer Vagina und auch dort fing sie an vorsichtig mit den Fingern zu streicheln. Sie zog ihre Schamlippen ein kleines bisschen auseinander und ließ die Fingerkuppen über ihre rasierte Scham wandern, dann fühlte sie, dass sie schon etwas feucht geworden war und ließ langsam einen Finger in die enge Spalte gleiten. Bei dem Gefühl musste sie aufstöhnen. Zwar war sie anfangs etwas angespannt, denn obwohl sie schon so viele Schwänze in ihre Vagina gelassen hatte konnte Melina ihre jungfräuliche Enge behalten. Doch nachdem sich ihre Muschi an das Gefühl gewöhnt hatte, gefiel es ihr und ihr Körper sehnte sich danach von etwas noch größerem ausgefüllt zu werden. Melina stand auf und suchte ihren Vibrator, als ihr Handy vibrierte. Sie hatte eine neue Nachricht von Florian.

    Florian war ein Kerl, den sie am Wochenende davor auf einer Party kennengelernt hatte, er ging nicht auf ihre Schule sondern war schon 25 und obwohl er anfangs nicht ihr Typ gewesen war, fand sie ihn doch inzwischen recht interessant. Denn Florian wusste vor allem was er wollte.

    Florian war ein markanter junger Mann, der eine sichtbare Reife ausstrahlte. Seine Statur war athletisch, seine Schultern breit und seine Bewegungen voller Selbstvertrauen und Anmut. Sein dunkles Haar war kurz geschnitten und unterstrich die klar definierten Linien seines Gesichts – eine starke Kieferlinie und ausgeprägte Wangenknochen. Seine Augen waren dunkel und tief, mit einem Blick, der auf eine innere Ruhe und eine tiefgründige Seele hindeutete.

    Florian war keineswegs der typische ‚Schönling‘. Vielmehr hatte er eine raue, erdige Attraktivität, die von seinem Charakter und seiner Ausstrahlung noch verstärkt wurde. Er war 25 Jahre alt und seine zusätzlichen Lebensjahre hatten ihm eine Weisheit und einen Realitätssinn verliehen, die bei jüngeren Männern oft fehlen.

    Er war ein Mann, der wusste, was er wollte und keine Angst hatte, danach zu streben. Er war ambitioniert und zielstrebig, aber dabei auch bodenständig und authentisch. Sein Selbstbewusstsein war ansteckend und rührend zugleich. Er war keineswegs arrogant, sondern hatte eine natürliche, leise Art der Autorität, die von einem tiefen Respekt für andere geprägt war.

    Dies war es, was Melina an Florian so interessant fand. Sie fühlte sich von seiner Reife und seiner Entschlossenheit angezogen, von der Art und Weise, wie er seinen Weg kannte und sich nicht scheute, ihn zu gehen. Sie mochte seine Authentizität, seine Echtheit, seine Fähigkeit, ganz er selbst zu sein und keine Entschuldigungen für seine Wünsche und Ambitionen zu machen.

    Sie bewunderte seine Weisheit und seine Perspektive auf das Leben, die so anders waren als die der Jungs in ihrer Schule. Und sie fand sich in seinen dunklen, tiefen Augen wieder, die so voller Geschichten und Geheimnisse waren.

    Aber vor allem schätzte Melina an Florian seine Fähigkeit, sie zu sehen – wirklich zu sehen. Er sah sie nicht als das kleine rothaarige Mädchen, sondern als die junge Frau, die sie war – stark, intelligent, neugierig und voller Träume. Er sah sie als gleichwertige Partnerin, als jemanden, mit dem er seine Gedanken und Träume teilen konnte. Und das war es, was sie wirklich an ihm schätzte.

    Anders als die Jungs, die Melina normalerweise im Bett hatte stand Florian mit beiden Beinen fest im Leben.

    Florian besaß seine eigene Wohnung, eine moderne, gut ausgestattete Wohnung in der Stadt, die er mit Sorgfalt und Geschmack eingerichtet hatte. Es war ein Ort, der seinen Charakter widerspiegelte – ordentlich, komfortabel und einladend. Seine Bücherregale waren gefüllt mit Büchern verschiedenster Genres, seine Wände geschmückt mit Kunst, die seine vielseitigen Interessen widerspiegelte. Es war offensichtlich, dass er diese Umgebung nicht nur zum Wohnen, sondern zum Leben geschaffen hatte.

    Auch sein Auto war ein Zeichen seiner Unabhängigkeit und seines Selbstbewusstseins. Es war ein zuverlässiges, praktisches Fahrzeug, das er mit Stolz und Sorgfalt pflegte. Er fuhr vorsichtig und rücksichtsvoll, immer bewusst, dass das Auto nicht nur ein Mittel zum Zweck, sondern auch ein Ausdruck seiner Persönlichkeit war.

    Aber was Melina an Florian am meisten beeindruckte, war die Selbstsicherheit, die er ausstrahlte. Es war eine Art von Selbstsicherheit, die weit über das hinausging, was sie von den gleichaltrigen Jungs an ihrer Schule kannte. Es war keine laute, prahlerische Selbstsicherheit, sondern eine ruhige, beständige Selbstsicherheit, die aus seinem Inneren zu kommen schien.

    Florian wusste, wer er war und was er vom Leben wollte, und er war nicht bereit, Kompromisse bei seinen Überzeugungen und Werten einzugehen. Er hatte keine Angst, Fehler zu machen oder Risiken einzugehen, weil er wusste, dass dies Teil des Wachstums und des Lernens war. Er war selbstsicher genug, um seine Unsicherheiten und Zweifel zuzugeben und sich von ihnen nicht entmutigen zu lassen.

    Diese Selbstsicherheit machte ihn nicht nur attraktiv, sondern auch inspirierend für Melina. Sie sah in ihm ein Vorbild, einen Mann, der den Mut hatte, seinen eigenen Weg zu gehen und dabei authentisch und wahrhaftig zu bleiben. Es war diese Selbstsicherheit, gepaart mit seiner Reife und seiner Unabhängigkeit, die Melina an Florian so faszinierend fand.

    Und bald sollte sie erfahren, dass Florian auch im Bett ganz andere Wünsche hatte als sie es von den Jungs bisher kannte. Ein spannender Flirt zwischen entwickelte sich in dieser Nacht zwischen den beiden per SMS.