Spanking – Zur Besamung freigegeben Teil 4 (Schlechte Noten)

Die übrige Woche hörte Melina nichts von Florian. Zwar musste sie jeden Tag an ihn denken, doch sie hatte zu große Angst um ihn von sich aus zu kontaktieren. Sie schämte sich noch immer sehr für das, was vorgefallen war und war sich nicht sicher ob ihre Strafe damit tatsächlich abgegolten war, dass er sie zusammen mit Jens so hart bestraft hatte. Trotz massiver Geilheit versuchte Melina allen Kontakten zu Männern aus dem Weg zu gehen. Zu groß war ihre Angst davor, dass sie sich aus der Not wieder auf einen fremden Schwanz einlassen könnte und damit den Zorn ihres Lovers auf sich ziehen konnte und obwohl die Strafe, die Florian damals für sie bereit hielt, von Melina auch im größten Maße als Lustvoll empfunden wurde, wollte sie sie so schnell nicht wiederholen. Denn selbst eine Woche nach dem Vorfall war die Haut an ihrem Hintern noch immer sehr empfindlich und Melina nahm jeden Tag etwas Creme mit in die Schule um sich in den Pausen auf der Toilette heimlich den Arsch damit einzuschmieren, damit die kaputte Haut schneller verheilen würde. 

Am Freitag bekam die Klasse eine wichtige Mathearbeit wieder. Melina hatte lange für diese Klausur gelernt und trotzdem war das Ergebnis niederschmetternd. Eine fünf. Sie hasste sich dafür. Hätte sie doch nur noch mehr gelernt und stattdessen nicht so viel Zeit mit ihrem Vibrator verbracht. Statt die Nase in die Bücher zu stecken hatte Melina sich jeden Tag fleißig selbst befriedigt um dem Drang, wieder mit anderen Männern zu ficken, widerstehen zu können. Und jetzt bekam das läufige Fickstück die Quittung für ihr lasterhaftes und unzüchtiges Verhalten. Mit der schlechten Klausur in der Hand und dem Kopf voller Vorwürfe verließ Melina geknickt das Schulgebäude. Draussen auf dem Parkplatz stand, den sie nicht erwartet hatte: Florian. In Lederjacke mit Sonnenbrille lässig an sein Cabrio gelehnt grinste er sie an. „Ich hatte Bock auf dein feuchtes Loch“, flüstert er ihr bei der Begrüßungsumarmung ins Ohr. Und Melina bekam Herzrasen. Wie in Trance stieg sie in das Auto, während er ihr wie ein Gentlemen die Beifahrertür offen hielt. Dann fuhren sie los. Während der Fahrt wurde kein Wort gewechselt, Florian legte nur seine Hand auf ihren Oberschenkel und ließ ihn langsam an der Innenseite entlang auf und abgleiten. Melina wusste, dass sie jetzt zu seiner Wohnung fahren würden. Sie wusste aber nicht was sie dort erwarten würde. Würde er sie – wie früher – einfach alleine nehmen? Oder hatte er wieder einen Freund eingeladen um sie zu bestrafen? Um sie… für was zu bestrafen? Was hatte sie wohl wieder falsch gemacht? Das freche Mädchen schluckte. Sie bekam es mit der Angst zu tun. Wollte er wirklich nur ficken oder hatte sie wieder etwas gemacht, was ihm missfiel und wofür sie jetzt bestraft werden müsste? Aber vielleicht wollte er sie auch einfach nur wie früher in ihre nasse Fotze ficken und anschließend mit seinem Samen vollspritzen? Vielleicht wollte er ihr einen kleinen Snack zum Schlucken geben? Diese Vorstellung gefiel dem Schwanzgeilen Luder schon besser. Am liebsten hätte sie jetzt sofort seinen Schwanz ausgepackt um sich ihre lang ersehnte Portion Hengstmilch abzuholen.

Florian konnte offenbar Gedanken lesen, denn er fuhr das Auto in eine Tiefgarage und klappte das Dach zu. Jetzt saßen er und Melina allein im Wagen, in der Garage in der weit und breit kein anderes Auto parkte und auch keine Menschen waren. Florian löste den Anschnallgurt und machte es sich auf dem Ledersitz bequem. Dann öffnete er langsam den Gürtel seiner Hose. Melina leckte sich erwartungslustig über die Lippen, denn sie wusste was jetzt kommen würde. Sie griff nach seiner Hose und Florian nahm seine Hände beiseite. Die Gürtelschnalle, die er bereits geöffnet hatte entfernte Melina nun vollständig, dann machte sie den obersten Knopf der Hose auf und dann die weiteren Knöpfe der Knopfleiste an der Jeans. Die Umrisse seines Penis konnte sie durch den Stoff der Unterhose gut erkennen. Sie legte die Hand in die Hose und berührte seine großen Klöten durch den Stoff der Boxershorts. Vorsichtig knetete sie seine Hoden und ließ sie noch ein wenig in der Hand liegen. Dann zog sie die Boxershorts herunter und entblösste den Schwanz. Sein Prügel war noch nicht wirklich steif, also streichelte sie sein bestes Stück erst vorsichtig zwischen ihren Händen und begann es langsam zu wichsen, jetzt führte sie den Penis zu ihren Lippen und hauchte einen Kuss auf die Eichelspitze. Jetzt führte sie ihn in ihren Mund ein und ließ die Lippen immer wieder über ihn gleiten während sie mit der einen Hand weiter seine Hoden massierte. Langsam begann sein Prügel auf die Behandlung zu reagieren und wurde in ihrem Mund immer steifer. Melina saugte vorsichtig an seiner Spitze und umspielte mit der Zungenspitze vorsichtig den Ausgang seiner Harnröhre. Dann ließ sie die Zunge weiter runtergleiten und massierte mit ihr das Vorhautbändchen und den Eichelkranz. Sie bewegte jetzt den ganzen Kopf immer wieder auf und ab während sie den Druck mit der Zunge weiter auf das Vorhautbändchen verstärkte und ihre Zunge bei den auf und ab Bewegungen über diese empfindliche Stelle streichen ließ. Den inzwischen völlig harten Fickprügel nahm sie jetzt soweit es ging in den Mund. Melina setze alles daran den Würgereflex zu unterdrücken und nahm seinen Schwanz komplett in den Mund auf. Bei ihrem Deep Throat begann sein Schwanz zu pumpen und Florian griff nach Melinas Kopf, er packte sie in den Haaren und begann sich nun selbst den Schwanz mit ihrer Mundfotze zu wixxen. So mochte er es am liebsten, wenn er das billige Miststück richtig benutzen konnte. Immer wieder stieß er seinen harten Kolben in ihren Rachen und zwang sie sein monströses Glied bis zum Anschlag aufzunehmen. Dann spritzte er ihr seinen ganzen Samen in den Mund. Es war besonders viel, denn er hatte die letzten Tage auf Sex und Masturbation verzichtet und sich alles für diesen besonderen Moment aufgespart. Jetzt hatte Melina eine Menge zu schlucken und nachdem sie fertig war, durfte sie seinen Schwanz noch ordentlich sauber lecken, damit auch kein Tropfen der kostbaren Sahne verloren ging.

Florian ruhte sich noch einige Minuten von diesem geilen Blowjob aus. Dann verpackte er seinen Schwanz wieder in der Hose und sie verließen das Auto um mit dem Aufzug zu seinem Apartment zu fahren. Oben angekommen packte Florian sie an der Hüfte und drückte sie gegen die Wand. Melina gefiel es, wenn er sie härter anpackte und zeigte wer der Boss in dieser Beziehung war. Mit seiner Kraft drückte er sie so fest, dass sie keine Möglichkeit hatte sich zu wehren oder ihn wegzustoßen. Erst Recht nicht mehr, als Florian dann ihre Hände fasste und sie an den Handgelenken festhielt. Er trat einen Schritt auf sie zu und drückte nun mit seinem Becken gegen Melinas Unterleib um sie mit seinem Gewicht an der Wand zu fixieren. Das kleine Miststück wurde feucht, als sie seinen heißen Atem an ihrem Hals und in ihrem Nacken spürte und als er begann sie dort zu küssen und sanft an ihrem Nacken zu knabbern, wurde ihr richtig warm. Nichts wünschte sich Melina in diesem Moment sehnlicher als Florian in sich zu spüren. Tief in ihrem Inneren. Langsam ließ Florian Melinas rechtes Handgelenk los um legte stattdessen seine Hand in ihren Nacken um ihren Kopf weiter zu sich hinzuziehen und gab ihr einen langen und intensiven Kuss. Mit der anderen Hand wanderte er langsam unter ihr Oberteil, streichelte mit den Fingerspitzen sanft ihre ihre schmale Taille und ließ die flache Hand über ihren Bauch gleiten bis hoch zu ihren Brüsten, die sich unter dem BH verbargen. Durch den Stoff konnte er mit seinen Fingerkuppen ertasten, dass ihre Brustwarzen schon steif waren und sich seinen Berührungen entgegen reckten, er ließ seine Finger sanft über die harten Knospen fahren, umkreiste sie und legte die Knospe der einen Brust dann zwischen Daumen und Zeigefinger seiner Hand. Melina stöhnte auf, als er begann leichten Druck auf diese empfindliche Stelle auszuüben, doch Florian erstickte ihr Stöhnen mit einem langen und intensiven Zungenkuss. Jetzt versuchte er mit den Fingern unter den Stoff des BHs zu gelangen. Dazu führte er die Hand nach oben und griff von oben in ihr Dekolleté um jetzt direkt auf der Haut ihre pralle Brust zu streicheln und nach der steifen Knospe zu greifen. Wieder drückte er ihre Brustwarze zwischen den Fingern und entlockte Melina dabei ein weiteres lustvolles Stöhnen.  Jetzt griff er mit beiden Händen an ihren Arsch und begann den geilen Prachthintern der sexy Stute durch den Rock zu kneten. Obwohl sie an dieser Stelle noch immer empfindlich war, gefiel es ihr von ihm dort berührt zu werden. Er griff von hinten unter ihren Rock und schob seine Hand hoch um die Strumpfhose herunterzuziehen, dann drang er mit beiden Händen unter Strumfphose und Slip und knetete ihren nackten Hintern. Melina schlang die Beine um ihn und Florian hielt sie nun an die Wand gedrückt nach oben in der Luft. In seiner Hose hatte sich schon wieder ein prächtiger Ständer gebildet, den Melina an ihrem Unterleib spüren konnte. Ihre Hände griffen unter sein T-Shirt und streichelten seinen muskulösen Rücken während Florian mit seinen Fingern durch Melinas Arschritze fuhr und sie damit unvorstellbar erregte. Jetzt ließ er kurz von ihr ab und trat einen Schritt zurück. Er öffnete die Jeans und ließ sie auf den Boden fallen. Sein hartes Glied hatte er in der Hand. „Dreh dich um“, befahl er und Melina tat wie ihr geheißen. Sie stellte sich mit dem Rücken zu Florian an die Wand „jetzt spreiz die Beine“, zischte er ihr von hinten direkt ins Ohr und als sie nicht schnell genug reagierte drückte er selbst ihre Beine weiter auseinander. Jetzt packte er brutal von hinten zwischen ihre Beine an die nasse Fotze. Melina war inzwischen wieder so feucht, dass die Mösenflüssigkeit bereits Slip und Strumpfhose getränkt hatten. Florian riss ihr beides nach unten und entblößte ihre gierige Scheide. Jetzt holte er seinen Prügel raus und schob ihn von hinten brutal in ihr enges Loch, dabei packte er sie in den Haaren und als sie aufstöhnte ruckte er einmal fest an ihrem Haarschopf, was Melina als sehr schmerzhaft und doch unendlich geil erlebte. Mit schnellen harten Stößen fickte er sie in ihr feuchtes Loch. Bereits nach kurzer Zeit bemerkte er, dass er es bald nicht mehr zurückhalten können würde. Dann hielt er kurz inne um sich ganz auf den Moment zu konzentrieren und spritzte dann seinen warmen Samen in ihr enges Loch. Sein zuckender Schwanz saute die kleine Fotze von Melina vollkommen ein und Florian ließ sein Glied noch einen Moment in ihr. Dann zog er es heraus und hielt es der notgeilen Bitch unter die Nase. Pflichtbewusst nahm sie seinen Prügel noch einmal in den Mund um ihn von den Resten seines Spermas und der Fotzenflüssigkeit zu reinigen. Sorgfältig leckte sie alle Überreste auf und war sich von nun an sicher, dass sie jetzt immer ein braves Mädchen sein würde damit Florian sie nicht weiter bestrafen müsse. Doch von der schlechten Matheklausur hatte sie ihm noch nichts gesagt… 

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