Geleckt wider Willen – Die Spielgefährtin der Jungen WG (Teil 3)

Das Gefühl die Kontrolle über ihren Körper verloren zu haben machte Maren wahnsinnig. Es war ein ganz neues empfinden. Die Hilflosigkeit, die sie dabei erfuhr schärfte ihre Sinne und ließ sie alles, was da unten zwischen ihren Beinen von Statten ging noch viel intensiver wahrnehmen. 

Einerseits genoss sie es, dass ihre Fotze geleckt wurde. Ja, sie begann langsam sich zu entspannen und es zu genießen. Noch vor zwanzig Minuten, hätte sie dies nicht für möglich gehalten, denn bis vor kurzem war dies in ihrem Leben ein riesiges Tabu. Niemals hätte sie einen Jungen freiwillig mit seinem Mund an ihre Scheide gelassen. Doch jetzt, wo sie zu ihrem Glück gezwungen wurde, ergab sie sich ihrem Schicksal und lies sich von Sebastian weiter die Fotze lecken. Sie entspannte sich und genoss, dass er sich nun noch weiter nach unten arbeitete. 

Vielleicht hatte er Recht gehabt und sie hatte sich nur einmal überwinden müssen. Es widerstrebte Maren zuzugeben, dass es richtig war, sie zu ihrem Glück zu zwingen. Doch jetzt wo sie ihn da unten spürte, wurde ihr klar, wie dumm es eigentlich von ihr war sich gegen etwas zu wehren, was ihr so gut tat. Hatte sie am Ende doch nur Angst vor der eigenen Courage gehabt? Hatte sie vor sich selbst rechtfertigen wollen, dass sie diese Praktik nicht schon viel früher ausprobiert hatte oder sogar in ihrer Beziehung mit ihrem Exfreund eingefordert hatte? 

Oder war da doch noch mehr?

Als er mit der Zungenspitze ihr kleines Loch berührte, schreckte sie noch einmal auf. Die Gefühle von Angst und Scham, die sie anfangs empfand waren wieder allgegenwärtig. Sie hatte die letzten Minuten so viel über sich ergehen lassen, doch das konnte sie nicht. Sie begann wieder sich mit aller Macht zu wehren, doch es gelang ihr nicht. Lucas Griff war zu fest und auch Sebastian war einfach zu stark für sie. Ohne Gnade bohrte seine Zunge sich in ihr enges Loch und sie gab sich alle Mühe das Loch mit ihrer Kraft zu verschließen. Doch Sebastian lachte nur. Er hörte kurz auf um sie mit der flachen Hand auf die Fotze zu schlagen. Maren zuckte zusammen „das soll dir eine Lehre sein“, sagte er grinsend „und jetzt lass mich da rein“. Wieder liefen ihr Tränen die Wange hinab, doch sie hatte keine Chance. Sebastian bohrte einen Finger in ihr Lustloch und sie stöhnte auf. Ihr Körper war daran gewöhnt, dass nun gute Gefühle folgen würden und entspannte sich. Obwohl ihr Gehirn immer wieder den Befehl gab, das Loch weiter zuzuziehen, waren die Instinkte ihres Körpers stärker und die Fotze öffnete sich wieder leicht. Als Sebastian erneut mit der Zunge ansetzte um in die nasse Grotte einzudringen. Diesmal gelang es ihm die Zunge komplett in die Scheide zu schieben und Maren von innen auszulecken. 

Ein weiterer Orgasmus bahnte sich an, als Sebastian das innere ihrer nassen Lusthöhle berührte und sie mit der Zunge fickte. Gleichzeitig rieb er mit seinen Fingern ihre angeschwollene Perle, was Maren nur noch verrückter vor Geilheit werden lies. 

Sie stöhnte laut, doch bevor sie den Höhepunkt erreichen konnte stoppte Sebastian und schaute seinen Freund Luca an. Maren lag unter ihm und zuckte vor Geilheit, sie konnte nicht genug davon bekommen, dass sein Mund das sündige Terrain berührte. Obwohl sie sich immer noch schlecht dabei fühlte, wusste sie, dass es Sebastian gelingen würde sie mit seiner Zunge erneut zum Orgasmus zu ficken. Doch dazu sollte es nicht kommen. „Willst du auch mal?“, fragte Sebastian seinen Mitbewohner und Freund Luca. Maren wollte gerade protestieren, für sie war es schon zu viel des Guten, dass sie sich gerade an das Gelecke des gut aussehenden Sportlers gewöhnt hatte, doch den fetten Jungen zwischen ihre Beine zu lassen, nein das war zu demütigend für sie. 

Außerdem hatte sie die ganze Zeit damit gerechnet, dass Luca sowieso kein Interesse an Frauen hatte. Wenn sie sich nun vorstellte, dass er es auch total geil finden würde sie so zu sehen und sie zu lecken, stellte das die Situation in der sie sich befand plötzlich in ein ganz anderes Licht. 

Doch Maren wurde nicht gefragt. Sebastian kletterte über sie hinweg ans Kopfende und ergriff ihre Arme um sie fest ans Bett zu drücken, während Luca los lies und nach unten rutschte. Da Marens Mund, gerade nicht gestopft wurde, ergriff sie die Gelegenheit um zu protestieren „Bitte, nicht auch noch das…“, wimmerte die kleine Schlampe. Doch Sebastian presste ihr die Flache Hand auf den Mund und lächelte seinem Freund Luca zu. Maren wollte nach ihm treten, sich wehren, sich irgendwie aus dieser peinlichen Situation befreien, doch sie war inzwischen zu schwach. All ihre Kräfte hatte sie aufgebraucht, der Orgasmus hatte sie müde gemacht und auch der Alkohol wirkte noch immer in ihrem Organismus. Sie wollte das ganze nur noch hinter sich bringen und entschloss sich es einfach geschehen zu lassen.

Luca drückte ihre Beine auseinander und berührte mit seinen Lippen ihre Schamlippen. Etwas ungeschickter als Sebastian umspielte seine Zunge Marens Lustperle. Er leckte unbeholfen zwischen ihren Schamlippen auf und ab. Der Körper der Geschändeten lag dabei regungslos auf dem Bett. In Gedanken begann sie bis Hundert zu zählen, in der Hoffnung, dass diese unangenehme Situation überstanden sei, wenn sie mit dem Zählen fertig war. Ganz locker und entspannt lies sie es über sich ergehen und Lucas Zunge glitt immer wieder durch ihre feuchte Spalte. Obwohl Maren sich alle Mühe gab der Situation in Gedanken zu entfliehen reagierte ihr verräterischer Körper wieder und ihre erbärmliche Fotze genoss die Liebkosungen des fetten Jungen. Sie wurde immer feuchter und sie spürte wie es in ihrem Unterleib zu pulsieren begann, als Luca mit seiner Zunge in Marxens Muschi eindrang konnte sie sich nicht mehr beherrschen, erneut durchzuckte ein Orgasmus ihren Unterleib und Maren stöhnte laut in Sebastians Hand. „Es scheint der kleinen Stute ja doch zu gefallen, dann wird es wohl Zeit, dass sie eingeritten wird“, lachte Sebastian. Dann zog er die kleine Schlampe mit dem Oberkörper ein bisschen höher. Maren öffnete kurz die Augen und sah, wie Luca sein geschwollenes Glied aus der Boxershorts heraus holte. Sein Prügel war nicht so lang wie der von Sebastian, sondern klein und dick. Dennoch flößte ihr sein Knüppel gehörigen Respekt ein. Maren konnte sich kaum vorstellen, wie so ein dickes Teil in ihre feuchte Pussy passen sollte. Noch dazu hätte sie jetzt lieber Sebastians Kolben in ihrem Loch gespürt als den des dicken Mitbewohners, doch alles jammern, weinen und schreien half ihr nicht. Luca setzte mit seiner dicken Eichel an Marens kleinem Fickloch an und schob ihr den Kolben langsam rein. Da die kleine Schlampe schon wieder total verkrampft war, gestaltete es sich als etwas schwierig den dicken Prügel in das kleine Loch zu schieben. Doch Luca wollte nicht aufgeben, zu geil machte ihn der Anblick der kleinen Hure, die unter ihm lag und heute Nacht schon so vieles hatte über sich ergehen lassen müssen. Er hielt die kleine Schlampe fest an der Hüfte und drückte seine Eichel mit aller Macht in ihre Spalte. Maren schrie auf, als der Spieß in sie eindrang und biss Sebastian vor Schreck in die Hand. Doch der lachte nur. Endlich war es Luca gelungen Maren vollends aufzuspießen und jetzt bearbeitete er die kleine Stute mit harten, schnellen Stößen. Maren genoss die Behandlung. Ihr Widerstand war nun vollends gebrochen und sie lies sich in aller Ruhe von Luca ficken. Obwohl dieser so fett war, konnte er mit einer guten Kondition aufwarten. Maren war überrascht, dass der fette Junge nicht aus der Puste geriet, doch Luca schien ewig weiter stoßen zu können. Doch dann bemerkte sie, dass seien Stöße sich verlangsamten und Luca schwer zu atmen begann. In diesem Moment zog er seine Lanze aus ihrer Fotze und wichste seinen Schwanz mit der Hand weiter. Sebastian nahm die Hand von Marens Mund und hielt ihren Kopf jetzt rechts und links mit seinen Händen wie in einem Schraubstock zu Luca gerichtet. Dieser schlug ihr mit seinem Prügel einige Male ins Gesicht, was ihn nur noch geiler zu machen schien und wichste fleißig weiter. „Mund auf“, befahl der fette Junge und Maren tat wie ihr befohlen. Luca wichste immer schneller und schon spritzte seine Sahne in Marens Gesicht, die versuchte den kostenbaren Samen mit dem Mund aufzufangen. Nachdem er fertig war hielt er Maren seinen Stab vor die Nase, die ihn wie einen Lolli fleißig sauber leckte und sein restliches Sperma als Belohnung herunter schluckte.

Doch auch Sebastian wollte heute noch einmal auf seine Kosten kommen. Er packte die kleine Fotze an der Hüfte und zog sie mit all seiner Kraft nach oben. Mit der Hilfe von Luca gelang es den beiden Jungen Maren auf Sebastians wieder erhärteten Schwanz zu setzen und die kleine Fotze stöhnte genüsslich auf, als sich die Lanze des hübschen Jungen ihren Weg in Marens Inneres bahnte. Sie saß nun mit dem Rücken zu Sebastian auf seinem Kolben und er hielt sie an der Hüfte fest. Maren ahnte was man von ihr erwartete und begann den Lustbringer zu reiten. Obwohl sie von den Geschehnissen des Abends schon völlig erschöpft war gab sie ihr bestes und schenkte Sebastian einen schönen ausdauernden Fick dem seine Lanze nicht lang standhalten konnte. Sie freute sich, als sie merkte wie sein Teil in ihrem Inneren zuckte. Dieses Gefühl kannte sie nur zu gut. Maren wusste, dass es jetzt nur noch wenige Sekunden dauern würde, bis er explodieren würde. Sebastian ergoss sich schneller als ihm selbst lieb war und spritzte seine kostbare Sahne in die Fotze der kleinen gierigen Nymphomanin. 

Nach diesem Höllenritt glitt Maren langsam von Sebastian herab und stand nackt und völlig durchgeschwitzt vor den beiden Jungen. Aus ihrer Fotze tropften noch einige Reste von Sebastians Sperma und ihrem eigenen Fotzensaft. Sie lächelte zufrieden, beschloss aber nun ihre Sachen zu nehmen und nach Hause zu gehen. Dann hielt Sebastian sie auf. „Schlaf doch heute hier und morgen früh fahre ich dich nach Hause“, sagte er. 

Das Angebot nahm sie gerne an, auch wenn sie nicht damit rechnen konnte, was am nächsten Morgen geschehen sollte… 

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