Thomas zog schnell seinen Schwanz aus ihr, ohne dass er abgespritzt hätte und rannte ins Wohnzimmer um seine Sachen zu holen. Hastig zog er sich an und verließ ohne ein weiteres Wort Karins Wohnung. Günther schrie immer noch und beschimpfte seine Schwiegertochter als billiges Flittchen, dass es nötig hatte sich von fremden Männern die Furche neuziehen zu lassen, weil ihr der Schwanz ihres Ehemannes nicht mehr genügte. Karin fiel auf die Knie und bettelte ihren Schwiegervater an. Sie begann zu weinen, während sie vor Günther kniete und dieser genoss auf eine komische Weise die neu entstandene Machtsituation. Es gefiel ihm, dass Karin ihm plötzlich so hilflos ausgeliefert war. Immer wieder schluchzte sie und bettelte Günther an ihrem Mann nichts davon zu erzählen. Doch Günther blieb hart, er sagte nichts. Dabei bemerkte er, dass sich in seiner Hose etwas regte. Sein Schwanz wurde mit Blut vollgepumpt, jetzt wo er die hilflose Frau betrachtete, die vor ihm kniete. Nackt. Ihre Scheide tropfte noch von der Feuchtigkeit, die sie beim Sex kurz zuvor produziert hatte. Günther sah es zwischen ihren Beinen glitzern und wusste, dass ihm die nackte junge Schönheit jetzt schonungslos ausgeliefert war. Er holte seinen Schwanz hervor und begann sich selbst zu streicheln, während er ihren makellosen gebräunten Körper betrachtete. Er sah ihre feuchte Spalte und musste sich vorstellen, wie es wohl für ihn wäre, wenn er seinen Penis jetzt in sie hineinschob. Sicherlich wäre sie sehr warm und feucht und er könnte einfach ganz leicht in ihren Körper rutschen und sie dann mit seinem Samen vollspritzen. Doch dann traf sein Blick auf ihren Mund und Günther wusste was er sich in diesem Moment noch sehnlicher wünschte. Er wollte, dass die vorlaute und freche Schwiegertochter jetzt seinen Penis mit dem Mund verwöhnen würde. Durch das Reiben war sein Schwanz schon zur vollen Größe angewachsen. Der Penis von Günther war kleiner als der von Thomas aber dennoch größer als der von Stefan und verhältnismässig sehr dick. Er hatte eine lange Vorhaut, die er immer wieder komplett über die Eichel schob und dann wieder zurück. Jetzt zeigte er Karin seinen dicken Schwanz und hielt ihn ihr unter die Nase. Die junge Frau verstand sofort, was man von ihr erwartet. Das Schweigen des Schwiegervaters musste sie sich teuer erkaufen. Doch sie war bereit dazu. Denn einerseits wollte sie auf keinen Fall die Annehmlichkeiten verlieren, die ihr ihr jetztiges Leben an Stefans Seite bot und auf der anderen Seite war sie vom geilen Fick mit Thomas noch so aufgeheizt, dass es ihr egal war, dass der Schwanz, den sie zu lutschen bekam schon über 60 Jahre alt war. Vorsichtig stülpte sie die Lippen über die dicke Eichel und ließ das Glied tief in ihren Hals eindringen. Den Kopf bewegte sie immer wieder vor und zurück und umspielte den Penis des alten Mannes dabei gekonnt mit der Zunge. Günther musste stöhnen, er hätte nicht erwartet, dass die Schwiegertochter es so gut macht. Jetzt nahm sie seinen Ständer kurz aus dem Mund und begann ihn mit der Hand zu wichsen, während sie an seinen Eiern leckte und saugte. Sanft umspielte sie Günthers Hoden mit der Zunge, nahm sie ein Stückchen in den Mund und fing an vorsichtig an seinem Hodensack zu knabbern. Der alte Mann wurde verrückt vor Geilheit. Er und seine Frau hatten Karin nie gemocht und nicht als Schwiegertochter akzeptiert, weil sie sie für ein leichtes und oberflächliches Mädchen hielten. Doch jetzt wusste er, dass dieses notgeile Biest es tatsächlich drauf hatte. Günther genoss es im doppelten Sinne, denn es war nicht nur so, dass Karin den Blowjob überdurchschnittlich gut machte. Günther hatte auch einfach schon seit Jahren keinen mehr von einer Frau bekommen, denn seine Frau Gisela verabscheute es seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Früher als sie noch jünger waren machte sie ihm diese Freude vielleicht mal zum Geburtstag oder wenn er ihr widerrum eine besondere Freude gemacht hatte. Doch in den letzten Jahren hatte Gisela völlig darauf verzichtet ihren Mann mit dem Mund zu verwöhnen und auch sonst hatten sie kaum mehr Sex gehabt. Dem geilen Bock blieb es da nur übrig sich selbst zu befriedigen. Umso geiler war es für ihn, was Karin gerade mit ihm anstellte. Sie nahm seinen Sack in die Hand und knetete ihn während sie sich das erigierte Glied erneut in den Mund schob. Sie saugte an seinem Schwanz und knabberte vorsichtig an der Vorhaut, zog sie mit den Zähnen ein Stückchen nach vorne und glitt dann wieder mit dem Mund über den ganzen Schwanz. Sie nahm ihn komplett in den Mund bis tief in den Rachen. Nachdem sie diese Prozedur einige Male wiederholt hatte, näherte Günther sich dem Höhepunkt. Er packte seine notgeile Schwiegertochter am Hinterkopf in den Haaren und drückte sie auf seinen Schwanz um zu gewährleisten, dass sie alles herunterschluckte was gleich aus ihm hervorspritzen würde. So kam es auch. Günther feuerte Karin eine gewaltige Ladung in den Mund, die von Karin fleissig heruntergeschluckt wurde, so dass kein Tropfen daneben ging.Doch das war dem alten Mann noch nicht genug. Er wollte mehr. Zwar war er jetzt zu erschöpft um Karin zu penetrieren, doch er hatte eine gute Idee wie er sich die Zeit vertreiben konnte, bis er geil genug war um in ihre feuchte und enge Vagina einzudringen. Da Karin noch immer nackt auf dem Boden kniete war es für Günther leicht sie mit einem Mal zurückzustoßen. Jetzt saß sie auf ihrem blanken Hintern und stützte sich mit den Armen nach hinten auf dem Küchenfußboden ab. Günther kniete sich zu ihr runter und spreizte ihre Schenkel leicht um einen Blick auf die nasse Spalte erhaschen zu können. Ihr Anblick machte ihn verrückt. Karins Scham war glatt rasiert und da sie die Haut immer mit Feuchtigkeitslotion gepflegt hatte wirkte ihre Scheide noch sehr jugendlich. Die Feuchtigkeit brachte den verführerischen Spalt zum Glänzen und Günther kniete sich zu ihr herab um sie besser betrachten zu können. Er spreizte mit seinen Fingern Karins Schamlippen vorsichtig und entlockte dem geilen Luder bereits jetzt ein geiles Stöhnen. Jetzt ließ er einen seiner Finger in ihren feuchten Spalt gleiten. Die kleine Schwiegernutte fühlte sich schön eng und warm an. Sie war wirklich so feucht, wie es von außen den Anschein hatte. Günther beugte sie herunter um an ihrer lieblichen Blüte zu schnuppern und nahm Karins betörenden Duft auf. Jetzt leckte er über ihre Lippen und schleckte die liebliche Flüssigkeit auf. Einen Finger führte er wieder in sie ein und begann Karins triefend nasses Loch zu fingern, während er ihre Lippen von innen und außen ableckte. Karin begann richtig auszulaufen, ihr Körper pulsierte noch mehr von ihrer Flüssigkeit und ihre Schamlippen schwollen an, was sie noch empfindlicher für Günthers Liebkosungen machte. Er saugte und leckte sie, küsste ihre Klit und nahm das empfindliche Lustorgan zwischen die Lippen um daran zu saugen. Nichts wünschte Karin sich nun mehr als seinen dicken Schwanz in sich zu spüren, doch Günther war noch nicht so weit. Stattdessen fingerte und leckte er sie weiter. Wanderte nun mit der Zunge nach unten zu ihrem Eingang und stieß seine Zungenspitze in Karins Öffnung. Von innen begann er sie auszulecken und gleichzeitig streichelte er mit seinem kleinen Finger über Karins Hintereingang. Die junge Frau zuckte kurz zusammen, denn sie hatte keinerlei Erfahrung damit ihren Hintereingang zu benutzen. Doch es machte sie auch geil und da Günther sie weiter fleißig leckte entspannte sie sich irgendwann und ließ ihn mit dem kleinen Finger in sie eindringen. Das Gefühl war unbeschreiblich. Es fühlte sich verrucht und verboten an ausgerechnet der eigene Schwiegervater leckte gerade ihre feuchte Scham und fingerte dabei ihr sündiges Arschloch. Doch Karin genoss es, ein sanftes vibrieren breitete sich in ihrem ganzen Unterleib aus und sie wünschte sich nichts sehnlicher, als dass Günther sie nun endlich durchnehmen würde. Er sollte sie doch einfach auf dem Küchenboden benutzen.„Bitte, bitte nimm mich einfach, benutz mich hier, Günther“, stöhnte die kraftlose Schlampe. Das ließ sich der geile Bock nicht zwei Mal sagen. Durch das Gelecke an Karins Scheide war er wieder geil geworden und jetzt setzte er seine Eichel an ihrem nassen Eingang an um mit einem Ruck schnell in sie hineinzustoßen. Karin schrie laut vor Lust, genau das war es was sie jetzt gebraucht hatte. Ein geiler Schwanz in ihrem engen Pfad, der sie ordentlich durchnahm und schon nach wenigen Stößen zum Orgasmus trieb. Günther hatte nicht so viel Ausdauer wie Thomas. Es dauerte nicht lang, da kam er und schoss ihr sein ganzes Sperma in ihr enges Loch. Karin wollte ihn noch bitten nicht in ihr zu kommen, doch es war zu spät. Die Geilheit und das Nachbeben ihres eigenen Orgasmus hatten sie blockiert, so dass sie nicht mehr die Kraft dazu fand Günther darum zu bitten ihn vorher rauszuziehen. Nun hatte sie sein ganzes Sperma in ihrem Unterleib verteilt. Der alte Mann zog sich aus ihr zurück, legte seine Kleidung wortlos wieder an und verschwand dann aus ihrer Wohnung. Karin ließ er auf dem Küchenboden zurück.
Die Frucht der Liebe?
In den nächsten Wochen bekam Karin öfters Besuch von Günther. Immer wenn der alte Mann es nötig hatte einen wegzustecken und von seiner eigenen Frau keine Befriedigung zu erwarten hatte, eilte er in die Wohnung seines Sohnes und seiner Schwiegertochter. Er ließ sie dann ordentlich sein dickes Glied blasen, bis er geil genug war ihn bei ihr reinzustecken und fickte sie mit voller Wucht. Karin bat ihn immer wieder darum, dass er sich vorher aus ihr zurückzog. Sie bettelte ihn gerade zu an, nicht in ihr abzuspritzen doch es hatte keinen Sinn. Günther ließ sich nicht darauf ein. Für ihn gehörte es dazu, dass er mit seinem Höhepunkt seinen Samen in der Frau verteilen konnte und es turnte ihn an zu wissen, dass Karin danach im Bett lag und sein Sperma wieder aus ihr herauslief, nachdem er die Wohnung schon verlassen hatte.Nach dem Fitnesstraining traf sie sich aber immer auch mit Thomas, der sie in der Umkleidekabine des Fitnesstudios rannahm und ebenfalls kein Kondom benutzte. Zwar wusste Thomas, dass er nicht in Karin abspritzen durfte, doch nicht immer gelang es ihm sich rechtzeitig aus ihr zurückzuziehen.Die Quittung bekam Karin wenige Wochen später. Ihre Periode blieb aus. Was hatte das zu bedeuten? War sie schwanger? Das konnte doch wohl nicht sein… und es kamen gleich zwei Väter in Betracht. Stefan war seit länger Zeit nicht mehr zu Hause gewesen, er schied also als Vater aus. Was wäre nun, wenn plötzlich Stefans Vater der Großvater und Vater ihres Kindes werden würde?
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