In den nächsten Wochen verloren Anna und Manuel kein Wort mehr darüber was sich in der Dusche zugetragen hatte. Obwohl die Erinnerung an den geilen Sex mit Manuel Annas stetiger Begleiter geworden war schämte sie sich auch irgendwie dafür. Sie war total geil darauf dieses Erlebnis noch einmal zu wiederholen, doch traute sich nicht ihren Lehrer darauf anzusprechen. Erst als ihre Tage schon längere Zeit ausblieben wurde Anna der Ernst der Lage bewusst.
„Fuck! Das kann doch nicht sein“, dachte sie sich. Inzwischen waren ihre Tage schon 6 Wochen überfällig. Eigentlich hätte sie sogar schon das zweite Mal ihre Tage haben müssen. Der Verdachte, dass sie von Manuel schwanger war ließ sie nicht mehr los. Leise weinte sie in ihr Kissen und dachte über ihr Leben nach. So kurz vor dem Abitur würde ihr das Kind alles zerstören. Anna war sich nicht sicher was sie jetzt tun sollte. Sollte sie mit Manuel reden? Oder mit ihren Eltern? Konnte sie sich überhaupt jemandem anvertrauen? Doch bevor sie unnötig Aufmerksamkeit erregte war es ihr wichtig Gewissheit zu haben. So ging Anna schnell in die Apotheke und besorgte einen Schwangerschaftstest. Das Ergebnis war ernüchternd und versetzte ihr einen deftigen Schlag in die Magengrube: Schwanger. ‚Das darf doch wohl nicht wahr sein.‘, wimmerte die Schülerin. Doch es half alles nichts. Am nächsten Freitag würde sie das Gespräch mit Manuel suchen. Sicherlich würde es ihr gelingen ihn nach dem Sportunterricht in der letzten Stunde abzupassen, dachte sie. Doch Anna sollte kein Glück haben. Ihre alte Sportlehrerin Frau Schnoor hatte sich endlich von ihrer Krankheit erholt und den Sportkurs wieder übernommen. Herr Gonzalez wurde einem anderen Kurs zugeteilt und Anna hatte keine Möglichkeit ihren gut aussehenden Lehrer darüber zu informieren, dass in ihrem Bauch ein gemeinsames Kind heranwuchs. Die nächsten Wochen gingen zogen ins Land und Annas Bauch wurde immer dicker. Auch ihre Brüste waren prall und inzwischen konnte sie die Schwangerschaft vor niemandem mehr verheimlichen. Doch die morgendliche Übelkeit und die Stimmungsschwankungen waren nicht das schlimmste für Anna. Wirklich nervenaufreibend war die ständige Geilheit der letzten Wochen. Je weiter ihre Schwangerschaft voranschritt desto geiler war sie. Oft wachte das Mädchen sogar nachts davon auf, dass ihr Slip komplett durchtränkt mit Feuchtigkeit war. Dann musste sie es sich selbst machen um überhaupt wieder einschlafen zu können.
Eines Tages saß Anna nach Ende des Unterrichts auf dem Schulhof und wartete darauf, dass ihre Schwester sie mit dem Auto abholen würde, denn mit dem dicken Bauch war das Fahren in den vollen Schulbussen eine Qual. Plötzlich tauchte jemand auf, mit dem Anna nicht gerechnet hatte: Manuel. Er hatte inzwischen sein Referandariat beendet und war offiziell gar nicht mehr an der Schule beschäftigt. „Was machst du hier?“, fragte sie überrascht. „Na, da freut sich aber jemand mich zu sehen! Ich wollte nur noch schnell ein paar Dokumente abholen, die ich für meine neue Stelle benötige…“, erklärte er knapp. Dann warf er einen Blick auf Annas Bauch. „Ist es das was ich denke?“, fragte er trocken. „Ja… es ist unser Kind“, erklärte Anna und traute sich dabei gar nicht dem Vater ihres Babys in die Augen zu schauen. Manuel schwieg einen Moment. Dann schaute er Anna tief in die Augen. „Das macht mich geil.“, sagte er langsam. Anna war verwirrt. Sie hatte seit Wochen nicht mit ihm geredet, eigentlich hatte sie kaum mehr Kontakt zu ihm gehabt, seit dem Vorfall damals nach dem Sportunterricht. Doch jetzt musste sie grinsen. Es schmeichelte ihr, dass Manuel sie noch immer begeherenswert fand. Unter seiner Jeans zeichnete sich schon wieder eine Erektion ab. Machte ihn der Anblick ihres dicken Babybauchs etwa so geil?, frage sich Anna. Dann griff Manuel nach seinem Handy und drückte es Anna in die Hand. „Schnell, tipp deine Nummer ein. Aber mach’s so, dass es nicht jeder sieht…“, flüsterte er. Anna beeilte sich ihre Handynummer in das Handy einzuspeichern und klingelte sich noch schnell einmal selbst an, damit sie auch Manuels Nummer hatte. Dann steckte der Mann das Handy schnell ein. „Ich melde mich bei dir“, sagte er und verschwand ohne ein weiteres Wort. Anna wusste nicht, wie sie mit der Situation umgehen sollte. Insgeheim freute sie sich noch weiter Kontakt zum Vater ihres Kindes zu haben aber es machte sie auch geil, der Anblick seines harten Gliedes in der engen Jeans hatte sie schon wieder total feucht gemacht. Endlich kam ihre Schwester und brachte sie nach Hause. Zuhause angekommen verzog Anna sich sofort in ihr Zimmer. Sie zog sich nackt aus und stellte sich mit dem dicken Bauch vor den Spiegel. Sie streichelte ihre großen Brüste, die seit der Schwangerschaft noch mehr gewachsen waren und beobachtete dabei ihren Babybauch im Spiegel. Jetzt griff sie nach ihrem Handy und schoss einige Bilder von sich, die sie dabei zeigten wie sie ihre Brüste verwöhnte und dann an ihre feuchte Spalte griff um sich zu fingern. Eine Hand legte sie dabei auf den dicken Bauch mit der anderen machte sie ein Bild. Dann machte sie ein anderes Bild wo sie ihre Brüste verwöhnte und anschließend noch einige Aufnahmen davon, wie sie sich die Fotze fingerte. Die Bilder schickte sie an Manuel mit der Frage: „Lust auf mehr?“. Prompt erschien die Antwort. „Morgen Abend 20:00 Uhr bei mir.“ Auch die Adresse stand in der Nachricht. Anna lächelte. Sie freute sich darauf den Vater ihres Kindes bald wieder bei sich zu haben. Doch vor allem freute sie sich darauf den Vater ihres Kindes bald wieder in sich zu spüren…
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