Das erste Mal mit dem Sportlehrer (Unter der Dusche) Teil 2

Völlig verschwitzt verlassen die Mädchen den Sportplatz. „Wer hat sich eigentlich ausgedacht Sport ausgerechnet in die 6. und 7. Stunde zu legen? Jetzt wo die heiße Mittagssonne uns den Schädel verbrennt? Hätten wir den Unterricht nicht einfach wieder wie früher in den ersten beiden Stunden haben können?“, beschwerte sich Janine. Das dickliche Mädchen fand immer einen Grund sich zu beschweren. „Sei doch froh, dass wir danach nach Hause gehen können. Ich hätte keine Lust nach dem Sport noch 5 Stunden in der Schule zu hocken…“, erklärte Anne, die eigentlich immer in allem das Positive sah, auch wenn ihr das beim Sportunterricht schwer viel. Schnell zog Anna ihre verschwitzen und vom Ascheplatz verstaubten Sachen aus und ging unter die Dusche. Sie liebte es richtig lang zu duschen. Vor allem nach dem Sport nahm sie sich gern noch etwas länger Zeit um auch ihre langen, blonden Haare zu waschen. Anna war sehr auf ihr Aussehen bedacht und hasste es wenn ihre Haare vom Schwitzen nach dem Sport fettig wurden. Ein Grund mehr für sie, sich darüber zu freuen, dass Sport am Ende des Schultages lag. So hatte sie viel Zeit um sich in aller Ruhe die Haare zu waschen und sie anschließend zu fönen. Das Mädchen hatte eine knackige, sportliche Figur. Sie ging regelmässig auf die Sonnenbank, was ihrer Haut einen satt gebräunten Ton verlieh, der einen angenehmen Kontrast zu ihren Hellblonden Haaren und den blauen Augen bildete. Anna war keines dieser Mädchen, die von Natur aus ein Klappergestell waren. Sie war nicht zu dünn aber auch nicht zu dick sondern genau richtig proportioniert und hatte die wichtigen Zonen ihres Körpers, wie die Oberschenkel und den Po, durch den vielen Sport gestraft. Ihr Bauch war flach und in der Mitte zierte ein Bauchnabelpiercing mit einem kleinen roten Stein ihren Körper. Das Mädchen hatte große Brüste, die mühelos in ein C-Cup passten und sich gut von ihrer sonst schlanken Figur abhoben. Die rosigen Knospen waren von dunklen, großen Vorhöfen umrahmt. Anna hatte jedes Haar – außer auf ihrem Kopf – wegrasiert. Ihre Vulva war glatt wie ein Babypopo, ihre Beine rasierte sie regelmässig, so dass auch diese völlig glatt waren und sogar an den Armen entfernte sie die wenigen Haare, die ihr dort wuchsen. Anna stieg unter die Dusche und stellte das Wasser an. Es war kalt und ihre Brustwarzen wurden sofort steif, auch auf ihrer restlichen Haut bildete sich eine Gänsehaut. Aber die Kälte tat ihr auch gut. Sie kühlte ihren vom Sport und der heißen Mittagssonne aufgeheizten Körper ab und wusch den Dreck herunter. Zwar hatte Anna das Wasser auf lauwarm gestellt, doch sie hatte keine Lust zu warten bis es warm wurde und irgendwie genoss sie es auch zu frieren. Die Kälte ließ sie alles vergessen. Die Anstrengung, die Hitze, den Staub auf dem Sportplatz und ihre Wut auf den Sportlehrer Herrn Gonzalez, der die Mädchen noch drei zusätzliche Runden hatte um den Platz laufen lassen, weil einige der dickeren Mädchen mal wieder nicht nachkamen und ständig stehen blieben. ‚Warum musste der ganze Kurs darunter leiden, dass diese fetten Kühe keine Kondition haben?‘, dachte Anna sich noch und ärgerte sich, dass sie die Sportstunde nur wegen dieser Mädchen überzogen hatten. Sie hätte schon längst mit dem Duschen fertig und auf dem Weg nach Hause sein können, doch Herr Gonzalez hatte sie tatsächlich über 20 Minuten länger laufen lassen, damit jeder noch einmal richtig ins Schwitzen kommt. Jetzt war es bereits halb vier und weil Anna so eine Wut im Bauch hatte beschloss sie sich beim Duschen noch viel mehr Zeit zu lassen. Denn sie wusste, auch ihr Sportlehrer durfte erst Feierabend machen, nachdem jedes der Mädchen die Umkleidekabine verlassen hatte und er diese abgesperrt hatte. ‚Das soll dieser dumme Schönling bereuen, der kann jetzt noch schön ne halbe Stunde warten bis ich mit Haare waschen, fönen und allem fertig bin, bevor er ins Wochenende kann…‘, überlegte sich das attraktive Mädchen und lachte innerlich bei dem Gedanken, dass ihr Lehrer so selbstverschuldet eine Stunde länger in der Schule zubringen würde als er eigentlich müsste. 

Anna ließ sich viel Zeit beim Duschen. Die anderen Mädchen hatten die Gemeinschaftsdusche schon längst verlassen, als Anna gerade dabei war ihre Haare noch ein zweites Mal auszuspülen. Sie blickte sich in der verlassenen Dusche um, auch im Umkleideraum nebenan war offenbar keine ihrer Klassenkameradinnen mehr. Vollkommen ungestört musste Anna grinsen. Nach dem Sport war sie immer unheimlich geil. An den Nachmittagen war es für sie ein lieb gewonnenes Ritual geworden sich in der Dusche selbst zu befriedigen. Besonders nach den Leichtathletikeinheiten. Zwar war Anna dann auch jedes Mal sehr erschöpft, doch sie liebte nichts mehr als während einer belebenden Dusche ihren Körper zu erkunden, während das Wasser ihre Haut benetzte. Das könnte sie jetzt auch gebrauchen. Immer wenn sie sich richtig auspowerte wurde sie irgendwie spitz. Schon bei den Runden um den Sportplatz hatte sie bemerkt wie ihre reifen Knospen steif wurden und immer wieder am Stoff ihres BHs rieben, was ihre Geilheit nur noch weiter angetrieben hatte. Jetzt biss sich Anna auf die Lippe. Sollte sie es wagen? Schließlich war sie vollkommen ungestört und je länger sie unter der Dusche brauchte, desto mehr Genugtuung würde es ihr verschaffen, denn ihr Sportlehrer saß sicherlich draußen und wartete darauf, dass auch das letzte Mädchen noch die Umkleide verlassen würde. Langsam begann Anna ihre Brüste zu kneten. Sie liebte es die großen Brustwarzen mit dem Fingern zu umspielen. Sanft nahm sie ihre Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte leicht darauf, dann etwas fester. Sie zog an ihnen und drehte sie zwischen den Fingern umher. Dabei breitete sich ein sanfter Schauer in ihren vollen Brüsten aus, der bald ihren ganzen Körper erfasste. Obwohl das Wasser aus der Dusche inzwischen eine angenehme Wärme erreicht hatte bekam Anna eine Gänsehaut. Jetzt wanderte sie mit den Händen etwas tiefer und berührte ihren glattrasierten Venushügel. An Tagen, an denen sie Sport in der Schule hatte, stand sie immer noch eine halbe Stunde früher auf um morgens unter der Dusche ihre Scham zu rasieren. Schließlich wollte sie nicht, dass sie dort Stoppeln hatte, wenn sie zusammen mit den anderen Mädchen unter der Dusche stand. Jetzt streichelte Anna zärtlich mit den Fingerspitzen über die glatte Haut. Auch an den Schamlippen war sie komplett glatt. Anna gehörte zu den Mädchen, deren innere Schamlippen etwas länger waren als die äußeren und so unter den äußeren hervorguckten. Zärtlich strich sie über die inneren Schamlippen und zog mit einer Hand die äußeren ein Stück weit auseinander um ihre inneren noch besser erreichen zu  können. Jetzt spaltete sie mit den Fingern auch die inneren Schamlippen und strich durch sie hindurch. Anna war schon ganz feucht, obwohl sie an nichts spezielles dachte war sie irgendwie total geil. Sie nahm etwas von ihrer Feuchtigkeit mit dem Finger auf und glitt dann mit dem befeuchteten Zeigefinger nach oben um ihren kleinen Lustknubbel zu suchen. Die empfindsame Perle lag versteckt dort wo die beiden inneren Schamlippen zusammengewachsen waren. Vorsichtig strich Anna über diese Stelle und musste dabei leise aufstöhnen. Das tat so gut. Ob es wohl auch so gut tun würde, wenn sie jemals ein Mann an dieser Stelle berühren würde? Obwohl Anna außerordentlich hübsch war und nicht gerade schüchtern war sie noch immer Jungfrau. Die 18 jährige sprach mit niemandem darüber, denn sie schämte sich für ihre mangelnde Erfahrung. Zwar war sie mal mit dem ein oder anderen Jungen auf ein Date gegangen und hatte auch schon mal einen Jungen in ihrem Alter geküsst, doch weiter ist es nie gekommen. Vielleicht hatte sie den Richtigen einfach noch nicht gefunden oder sie war immer zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen. Anna wusste es nicht. Manchmal zweifelte sie an sich selbst. Wie konnte es sein, dass sogar so eine fette Kuh wie Janine, die den ganzen Tag nichts anderes tat als sich über alles und jeden zu beschweren, einen Freund hatte und Anna nicht? Doch daran wollte sie jetzt keinen Gedanken mehr verschwenden, denn Selbstmitleid wäre der absolute Lustkiller gewesen. Stattdessen rieb Anna sanft über ihre Perle und glitt mit dem anderen Finger vorsichtig in ihre enge Scheide. Sie fingerte sich langsam und nur mit dem Zeigefinger. Erst als sie merkte, dass sie schon richtig feucht war nahm sie noch den Mittelfinger zur Hilfe. Jetzt ließ sie die beiden Finger immer wieder in sich hineingleiten und stöhnte dabei hemmungslos. Es kribbelte stark in ihrem Unterleib und Anna wusste, dass sie jeden Moment zum Orgasmus kommen würde, doch kurz vor dem Höhepunkt öffnete sie noch einmal die Augen und sah im Augenwinkel eine schemenhafte Gestalt. Anna erschrak, riss die Augen auf und hörte auf der Stelle auf sich zu Fingern. Sie brauchte einen Augenblick um zu begreifen wer in der Ecke des Raumes stand und sie beobachtete: Herr Gonzalez. Ihr Sportreferendar. Das konnte doch wohl nicht sein Ernst sein.

Anna war sich nicht sicher wie sie sich fühlen sollte. Schämte sie sich? War sie verwirrt? Wütend? Geil? Wie lange stand er dort schon? Hatte er alles mit angesehen? Könnte sie sich noch irgendwie rausreden? Nein, ihm wird doch wohl klar sein, was er gerade gesehen hat, oder etwa nicht?

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