Monat: Januar 2021

  • Das erste Mal mit Mamas Freund Teil 4

    Der nächste Morgen kam.

    Es war ein sonniger Augusttag und schon um 8 Uhr in der Früh verwöhnten die Sonnenstrahlen Julias Gesicht durch das Fenster, als Thorsten ins Zimmer kam um das Rollo hochzuziehen.

    „Hey Schlafmütze, guten Morgen“, lächelte der gut aussehende Zahnarzt sie an.

    Julia brauchte einen Augenblick um sich an die Geschehnisse des vorangegangenen Tages zu erinnern, doch dann kamen die schmerzhaften Gedanken zurück und einige Tränen stiegen ihr wieder in die Augen.

    „Hey, vergiss den Idioten.

    Du bist viel zu hübsch um Tränen für so jemanden zu vergießen…“, versuchte Thorsten sie aufzuheitern.

    Julia musste Lächeln.

    Das war wirklich lieb von ihm und welche junge Frau genoss es nicht Komplimente von einem erfahreneren und so erfolgreichem Mann zu bekommen? Thorsten konnte sicherlich jede Frau haben, die er wollte.

    Da war sich Julia sicher.

    Dass er ausgerechnet sie als hübsch bezeichnete, machte das Kompliment doch gleich noch schöner.

    Durch ihre müden Augen blinzelte sie den gut aussehenden Mann an.

    Er trug eine dunkle, enge Jeans und dazu ein weißes Hemd das seine sonnengebräunte Haut bestens zur Geltung brachte.

    Die Ärmel hatte er ein Stückchen hochgekrempelt, so dass seine beharrten Unterarme sichtbar wurden und er hatte die beiden obersten Hemdknöpfe geöffnet, so dass Julia einen Blick auf seine trainierte Brust erhaschen konnte, die von einigen dunklen Haaren besiedelt war.

    Er sah gut aus.

    Sehr männlich.

    Ganz anders als Dennis, der noch ein halber Junge war.

    „Lass uns doch heute Mal richtig Spaß haben“, lachte Thorsten „das Wetter ist so schön… was hältst du davon, wenn wir mit deiner Mutter zusammen ins Freibad fahren und es uns einfach mal gut gehen lassen? Wir können etwas Schwimmen, in der Sonne liegen, was leckeres Essen….

    Na, hast du Lust?“.

    Julia überlegte kurz.

    Das war eigentlich das letzte was sie in so einer Situation wollte.

    „Na komm schon, jede Träne die du um so ein Arschloch vergießt ist eine zu viel… der hat es gar nicht verdient, dass du ihm hinterher trauerst…“, fügte Thorsten noch hinzu.

    Julia fand seine Bemühungen so süß, es wäre wirklich unhöflich gewesen ihn jetzt abzuweisen.

    Also gab sie sich einen Ruck und stimmte zu.

  • Das erste Mal mit Mamas Freund Teil 3

    Freitag Abend

    Es war Freitag Abend und Thorsten und Julias Mama waren nach Hause gekommen.

    So wie sie Thorsten kannte würde er bald vorschlagen die beiden zum gemeinsamen Essen einzuladen.

    Sie würden mit seinem Sportwagen in die Stadt fahren und zu einem teuren Italiener gehen.

    Dazu würde man von ihr verlangen sich richtig rauszuputzen, denn der Abend sollte etwas besonderes sein.

    Doch das war das letzte worauf Julia gerade Lust hatte.

    Sie wollte sich viel lieber weiter in ihrem Zimmer verkriechen und ihre Kissen voll heulen.

    „Was ist denn mit dir los?“, fragte ihre Mutter erschrocken, als sie plötzlich – ohne anzuklopfen – Julias Zimmer betrat.

    „Dennis… dieser Arsch….“, Julia musste eine Pause einlegen, denn vom ganzen Weinen bekam sie kaum noch Luft „er hat mich betrogen!“, schrie sie mit letzter Kraft.

    Julias Mutter setzte sich zu ihrer Tochter auf die Bettkante und strich ihr über die Haare.

    Doch sie sagte nichts. Denn sie wusste, dass Julia ihr eh nicht zuhören würde und all die berührenden Worte nur an ihrer Tochter abprallen würden.

    In Momenten wie diesen, war es das beste einfach still für sie da zu sein. Das wusste sie schon lang.

    Nach einiger Zeit verließ sie aber das Zimmer um Thorsten davon zu berichten.

    Anders als Julias Mutter vermutet hatte, zeigte sich ihr Freund sehr berührt und mitfühlend.

    Sie entschlossen sich, an diesem Abend nicht auswärts essen zu gehen.

    Denn Julia hätte sicher keine Lust gehabt und allein wollten sie das Mädchen auch nicht lassen.

    Stattdessen verbrachten Julias Mutter und Thorsten einen gemütlichen Fernsehabend auf dem Sofa, bestellten eine Pizza beim Lieferservice und versuchten Julia das ein oder andere Mal zu motivieren, dass sie ihnen Gesellschaft leistete.

    Doch das hübsche Mädchen schlief bald vor Erschöpfung in ihren Tränen ein.

  • Das erste Mal mit Mamas Freund Teil 2

    Jetzt lag Julia in ihrem Bett.

    Dennis hatte ihr bestimmt ein dutzend SMS geschrieben, doch Julia hatte keine Lust sie zu lesen.

    Stattdessen schrieb sie lieber ihrer besten Freundin Sveny, die in diesem Moment für sie da war.

    Am Abend kamen ihre Mutter und Thorsten nach Hause.

    Thorsten, das war der Freund ihrer Mutter.

    45 Jahre alt, allerdings schätzten ihn die meisten eher auf Ende 30.

    Er hatte volles, dunkles Haar das allerdings schon von einigen grauen Strähnen durchzogen war.

    Er war Zahnarzt und insgesamt ein Mann, der richtig im Leben stand.

    Obwohl er schon 45 war, war sein Körper immer noch tadellos.

    Er stählte seine Muskeln mit regelmässigen Workouts, achtete auf gesunde Ernährung und natürlich waren auch seine Zähne strahlend weiß.

    Neben den regelmässigen Besuchen im Fitnessstudio, ging Thorsten auf die Sonnenbank, spielte Golf und liebte es mit seinem Sportwagen herumzuprotzen.

    Julia verstand nicht, wieso ausgerechnet ihre Mutter so einen tollen Mann abbekommen hatte.

    Klar, Julia liebte ihre Mama, doch Thorsten spielte definitiv eine Liga über ihr.

    Ihre Mutter arbeitete in einer Kantine als Beiköchin, achtete zwar auf ihre Figur, doch sie war sicherlich kein Topmodel.

    Sie war sicher nicht dumm, aber hatte auch nie eine Universität besucht und noch nicht mal Abitur.

    Es bliebt dem kecken Redhead schon immer ein Rätsel, wie zum Teufel ihre Mutter es geschafft hatte diesen Fang zu machen.

    Thorsten wohnte nicht fest bei Julias Mutter.

    Er hatte noch ein eigenes Loft in der Stadt, nahe seiner Zahnarztpraxis.

    Doch unter der Woche kam er immer mal wieder über Nacht mit zu ihrer Mutter.

    Die Beziehung zwischen Julias Mama und dem Freund Thorsten dauerte nun schon zwei Jahre an.

    Sehr ungewöhnlich, dass sie bisher noch nicht zusammenwohnten und weil Julias Vertrauen in die Männer gerade allgemein erschüttert war, musste sie darüber nachdenken ob wohl auch dieser tolle Mann mehrgleisig fuhr.

    Vielleicht traf er sich nicht nur mit Julias Mutter, sondern auch mit anderen Frauen? Doch Julia blieb nicht viel Zeit darüber nachzudenken.

  • Das erste Mal mit Mamas Freund

    „Ich kann nicht glauben, dass er das getan hat“, schrieb Julia in der SMS an ihre beste Freundin Svenja.

    Die rothaarige 18 jährige lag heulend auf ihrem Bett und schluchzte.

    Neben ihr auf dem Kopfkissen lag ein Bild, das Julia und ihren Exfreund Dennis gemeinsam zeigte, sie hatte es zerrissen.

    In den nächsten Stunden würde sie sich auch alle anderen Bilder von Dennis vornehmen und sie zerstören oder verbrennen.

    Sein schwarzes T-Shirt, das er mal bei ihr gelassen hatte und mit dem sie sich jede Nacht in den Schlaf kuschelte würde sie auf den Müll werfen und den weißen, kleinen Teddybären, den ihr Dennis vor langer Zeit mal geschenkt hatte, würde sie ihrem Hund geben, denn der kriegte bekanntlich alles schnell kaputt.

    „Sechs Monate habe ich mit diesem Arsch verschwendet“, schluchzte die schlanke Abiturientin.

    Vor ein paar Stunden hatte sie Dennis in seiner Wohnung überraschen wollen.

    Der Malerazubi hatte seiner Freundin vor langer Zeit den Zweitschlüssel zu seinem 1 Zimmer Apartment ausgehändigt, für den Fall, dass er seinen mal verlieren sollte.

    Diesen Umstand wollte Julia sich zu Nutze machen um Dennis zu überraschen.

    Sie hatte geplant für ihn aufzuräumen, zu kochen und ihm anschließend eine unvergessliche Nacht zu schenken.

    Denn die beiden waren heute genau sechs Monate zusammen und bisher hatte das schüchterne Mädchen, mit den makellosen Gesichtszügen und der schlanken Figur damit gewartet sich ihm vollkommen hinzugeben.

    Man mochte es nicht glauben, wenn man das selbstbewusste Partygirl sah, doch Julia hatte sich ihre Jungfräulichkeit bewahrt.

    Sie wollte auf den Richtigen warten.

    Mit dem großen, blonden Malerazubi dachte sie den richtigen Mann für ihr erstes Mal gefunden zu haben.

    Mit dem sportlichen Dennis war es Liebe auf den ersten Blick.

    Kennengelernt hatten sie sich im Fitnesscenter, wo Julia regelmässig trainieren ging und auch Dennis die Gewichte stemmte.

    Nachdem sie sich einige Zeit lang immer zur selben Zeit gesehen hatten, begannen sie sich zu grüßen, kamen mit der Zeit wie von selbst ins Gespräch und verabredeten sich bald um auch außerhalb des Studios etwas miteinander zu unternehmen.

    Für die zierliche Rothaarige war es Liebe auf den ersten Blick.

    Sie fühlte sich in Dennis Nähe sehr wohl.

    Endlich konnte sie mal den Kopf abschalten und sich richtig entspannen und nachdem sie schon so viel Vertrauen zu ihm aufgebaut hatte wollte sie ihm auch das kostbarste aller Geschenke machen: ihre Unschuld.

    Doch als sie heute in seine Wohnung kam, bemerkte sie gleich, dass hier etwas anders ist.

    Dennis war zu Hause.

    Sollte er nicht auf der Arbeit sein? Nein, er war im Schlafzimmer.

    Doch nicht allein.

    Ausgerechnet Melina, die größte Schlampe auf Julias Schule lag mit ihm im Bett und ließ sich gerade von ihrem Freund durchnudeln.

    Julia rannte schreiend und heulend aus dem Schlafzimmer und Melina, dieses dreckige Luder hatte sogar noch die Frechheit ihr nachzurufen: „Selbst schuld, du prüde Kuh! Wenn du ihn nicht ran lässt holt er es sich eben woanders…“.

  • Entjungfert vom Stiefbruder (Anitas vertraut sich ihrem Tagebuch an) Teil 9

    Liebes Tagebuch,

    Die Geschichte, die ich dir gestern Abend geschrieben habe, hat mich noch lange beschäftigt. 

    Wenn ich jetzt darüber nachdenke weiß ich wie dumm es war kein Kondom zu benutzen. Doch in diesem Moment hatte mich meine Lust einfach überwältigt. Ich habe gar nicht daran gedacht und ich hätte auch keins zu Hause gehabt. Nicht auszudenken was meine Eltern mir erzählen würden, wenn sie in meinem Zimmer Kondome sehen würden und selbstverständlich nahm ich die Pille auch nicht. Jetzt fühle ich mich schlecht. Ich habe Angst, davor wie es in Zukunft weitergehen soll. Denn auf der einen Seite habe ich den ersten Sex mit meinem Bruder unheimlich genossen. Auf der anderen Seite weiß ich, dass es sehr riskant ist. Soll ich mir Kondome kaufen? Oder soll ich zum Frauenarzt gehen und mir die Pille verschreiben lassen? Auf jeden Fall möchte ich weiter mit Dominik schlafen. Es hat einfach so gut getan seinen großen Penis in mir zu spüren. Und auch wenn es am Anfang weh tat, weil ich so eng war, war es wunderschön. Ich bin mir sicher, wenn wir öfter miteinander schlafen, werde ich immer weiter werden und irgendwann tut es sicherlich gar nicht mehr weh… Doch was mache ich, wenn er seinen Penis beim nächsten Mal nicht rechtzeitig aus meiner Scheide zieht? 

    Wenn mein Bruder in mir abspritzt und ich schwanger von ihm werde? Ich wüsste nicht einmal wie ich meinen Eltern überhaupt erklären sollte, dass ich schwanger sei und dann auch noch von meinem eigenen Bruder? Sie würden ja nicht einmal wollen, dass ich Sex habe. Und mit Dominik darüber reden? Vielleicht sollte ich ihm sagen, dass ich möchte, dass er in Zukunft ein Kondom verwendet. Aber was ist, wenn er das nicht möchte? Wenn er die Kondome nicht kaufen will? Und wirklich mit ihm darüber reden was zwischen uns vorgefallen ist, möchte ich auch nicht.

    Liebes Tagebuch, ich werde jetzt ins Bett gehen. Ich weiß jetzt schon, dass ich nicht schlafen können werde, weil meine Gedanken immer wieder zu Dominik zurückwandern und um unser erstes Mal kreisen werden. Ich weiß auch, dass ich dann wieder mit meinen Fingern zwischen meine Beine gleiten und mich anfassen werde. Ich werde nach dieser empfindlichen Stelle suchen, die ich vor kurzem das erste Mal entdeckt hatte und mich streicheln bis ich komme und ich weiß jetzt schon, dass ich auch dabei wieder an meinen Bruder denken werde… 

    Deine Anita

  • Entjungfert vom Stiefbruder (Anitas vertraut sich ihrem Tagebuch an) Teil 8

    Liebes Tagebuch,

    Es tat tatsächlich etwas weh, weil ich so eng war. Ich versuchte ihn aufzuhalten. „Dominik, ich bin viel zu eng…“, flehte ich erfolglos. Aber mein Bruder ließ sich nicht aufhalten. Er drückte seinen harten Stab tiefer in mich hinein. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit, die der lange Schwanz brauchte um in mich hineinzugleiten. Dann stieß Dominik plötzlich auf einen Widerstand. Mein Jungfernhäutchen. Es war tatsächlich noch da wo es hingehörte. Mein lieber Bruder zog seinen Schwanz ein Stück aus mir heraus, dann stieß er wieder mit voller Kraft in mich hinein und zersprengte das Häutchen mit einem Schlag. Ein heftiger Schmerz durchzuckte meinen Unterleib. Es war ein wellenförmiges Gefühl, so wie der erste Orgasmus. Nur diesmal war es schmerzhafter. Aber es war kein so schlimmer Schmerz, irgendwie war es eine Form von Schmerz, der mich nur noch geiler auf das machte, was danach kam. Nachdem der Schmerz etwas abgeebbt war begann ich die Bewegungen in meinem Unterleib zu genießen. Ich spürte Dominiks Penis bis tief in meinen Bauch hinein und es fühlte sich großartig an. Am Anfang hatte ich noch leichte Schmerzen, doch je weiter er mich fickte, desto feuchter wurde ich und es ging ganz leicht, dass der Penis in mich hinein und wieder hinaus glitt. Dominik stieß seinen langen Penis so tief in mich hinein, dass ich zwischenzeitlich das Gefühl hatte er würde mich aufspießen. Dann versuchte ich mich wegzuwinden, doch Dominik hielt mich an der Hüfte fest. Dann näherte er sich mit seinem Mund meinen Brüsten. Er nahm meine Brüste in den Mund. Umspielte die steifen Warzen mit der Zunge. In immer enger werdenden Kreisen, bis er mit seiner Zungenspitze meine Nippel streichelte. Langsam saugte er daran, nahm sie zwischen die Lippen und biss vorsichtig hinein. Es tat gut, es war ein lieblicher Schmerz, kaum merklich, der sich dabei in meinen Brüsten ausbreitete. Dabei fickte er mich immer schneller. Bald spürte ich schon wieder dieses liebliche Gefühl. Ich spürte wie sich diese erregenden Wellen in meinem Unterleib ausbreiteten. Sie füllten nach und nach meinen ganzen Körper. Erst spürte ich sie in meinem Bauch, dann wanderten sie weiter hoch zu meinen Brüsten. Ich konnte den Höhepunkt bis in meine Brustwarzen spüren und ich bemerkte dabei, wie meine Scheide sich in rhythmischen Bewegungen immer wieder zusammenzog und das harte Glied meines Bruders massierte. Auch Dominik schien das sehr gut zu gefallen. Denn auch sein Schwanz fing kurz darauf an zu zucken. Dann zog er ihn heraus und plötzlich schoss sein Samen aus seinem Penis und traf auf meine Brüste und auf meinen Bauch.

    Deine Anita

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    Entjungfert vom Stiefbruder (Anitas vertraut sich ihrem Tagebuch an) Teil 9

  • Entjungfert vom Stiefbruder (Anitas vertraut sich ihrem Tagebuch an) Teil 7

    Liebes Tagebuch,

    Es wurde unbequem auf den harten Fließen. Deswegen stand ich schnell auf. Ich packte meinen Bruder an der Hand und zog ihn mit in mein Zimmer. Schnell schloss ich die Tür hinter uns und schubste den nackten Dominik aufs Bett. Dann trat ich einen Schritt auf ihn zu. Jetzt wollte ich wissen wie sich sein Ding anfühlt. Ich kniete mich zwischen Dominiks Beine und betrachtete seinen Ständer. Er stand steil in die Luft. Ich umfasste ihn mit der ganzen Hand. Es fühlte sich komisch an. Langsam schob ich die Haut nach oben und wieder nach unten. Dabei blickte ich Dominik an. Er hatte die Augen geschlossen und sah vollkommen entspannt aus. Ich bewegte meine Hände auf seinem Penis immer schneller. Dominik stöhnte jetzt lauter. Er gab sich völlig meiner Lust hin. Dann stieß er meine Hand plötzlich weg. „Was ist los?“, fragte ich völlig überrascht. „Ich will noch nicht kommen…“, erklärte Dominik. Dann schaute er beschämt zu Boden und machte eine kurze Pause. „Ich will in dir kommen!“, sagte er leise. Ich war geschockt. Was wollte er damit sagen? In mir? Wollte er etwa mit mir schlafen? Aber er wusste doch, dass ich noch nie Sex hatte. Ich war noch Jungfrau. Aber Dominik wollte es ändern. Er wollte mich zur Frau machen. Mich entjungfern. 

    Zärtlich fasste Dominik mich an der Hüfte und zog mich hoch, dann schupste er mich aufs Bett. Dann drückte er meine Schenkel auseinander und setzte sich dazwischen. Er schaute mir auf die nasse Fotze. Inzwischen war ich so geil, dass meine Feuchtigkeit an mir hinunterlief. Sie lief über meinen Hintern und tropfte auf das Bettlaken. Ich schloss die Augen und genoss die Aufmerksamkeit meines Bruders. Wieder beugte sich Dominik nach unten um an meiner Pussy zu riechen. Er nahm den verführerischen Geruch auf und griff nach seinem Penis. Auf der Eichelspitze hatte sich schon der erste Lusttropfen gebildet. Er setzte seine Spitze an meiner Scheide an. Ich muss zugeben, dass ich in diesem Moment große Angst davor hatte, dass es weh tun könnte. Doch es beruhigte mich, dass es Dominik sein würde, der mich gleich zur Frau machen würde. Ich merkte wie er mit seiner dicken Eichel versuchte sich in mich hineinzuschieben.

    Deine Anita

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    Entjungfert vom Stiefbruder (Anitas vertraut sich ihrem Tagebuch an) Teil 8

  • Entjungfert vom Stiefbruder (Anitas vertraut sich ihrem Tagebuch an) Teil 6

    Liebes Tagebuch, 

    Es ist Zeit dir zu erzählen, wie die Geschichte mit Dominik und mir weitergeht:

    Ich schaute Dominik an. Immer noch kniend begann ich ihn anzuflehen. „Bitte, sag Mama und Papa nichts… sie werden das nie verstehen… aber weißt du… ich habe noch nie einen Jungen gesehen, ich war einfach so neugierig… und du bist mein Bruder. Ich dachte es ist okay, wenn ich bei dir lerne wie es so ist mit Männern. Du würdest mir niemals weh tun, hoffe ich zumindest…“, mir gingen die Worte aus. Doch Dominik schien mich zu verstehen. Er erzählte mir dann, dass er auch noch keine Erfahrungen mit Mädchen hatte und dass es für ihn sogar noch schwieriger war. Denn jeder erwartete, dass er sich damit schon so gut auskannte. Er wollte nie zugeben, dass er noch so unerfahren war und stattdessen ging er Mädchen komplett aus dem Weg. Doch insgeheim wollte er doch nichts anderes als auch endlich Erfahrungen mit einer Frau zu sammeln… 

    Sanft schob er dann meine Oberschenkel auseinander und betrachtete meine nasse Scheide. Ich war noch immer so feucht. Es kam mir vor, als hätte mein Körper sich gar nicht davon beeindrucken lassen was in den letzten Minuten passiert war. Neugierig betrachtete Dominik meine Spalte. „Darf ich sie anfassen?“, fragte er schüchtern. Ich musste nicht lange überlegen. Er durfte es nicht nur, er musste es. Ich wollte es so. Während ich seinen Penis betrachtet hatte und mich selbst gestreichelt hatte, wollte ich mir gar nicht ausmalen, dass es seine Hand gewesen wäre, denn diese Vorstellung wäre einfach zu geil gewesen. Doch jetzt gab es für mich kein zurück mehr. Ich musste Dominik spüren. Ich lächelte ihn an. „Ja bitte, aber sei vorsichtig… ich bin noch so unerfahren…“, flüsterte ich. „Ich doch auch“, lachte mein Bruder. Er streichelte über meine glatt rasierten Schamlippen und sein Glied, das etwas geschrumpft war, wurde jetzt wieder groß. Ich glaube sogar, dass es noch größer wurde als es zuvor war. Dominik streichelte mit seinen Fingerspitzen über meine Lippen, dann zog er sie etwas auseinander und betrachtete sie von außen. Er ging näher an sie heran um sie besser betrachten zu können. Er schnupperte an ihr. „Wow, du riechst…. Interessant“, lachte er. Und in seinen Augen konnte ich ablesen, dass er wissen wollte wie ich schmecke. Doch Dominik traute sich noch nicht von meiner Möse zu kosten. Stattdessen streichelte er weiter. Ich nahm seine Hand und führte seinen Finger an die Stelle, die ich kurz davor entdeckt hatte… 

    Bist du schon gespannt, was ich dir morgen darüber erzählen werde?

    Deine Anita

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    Entjungfert vom Stiefbruder (Anitas vertraut sich ihrem Tagebuch an) Teil 7

  • Entjungfert vom Stiefbruder (Anitas vertraut sich ihrem Tagebuch an) Teil 5

    Liebes Tagebuch,

    Heute erzähle ich dir, wie es mit Dominik und mir weiterging:

    Während ich mich abzustützen versuchte, riss ich die Klinke nach unten. Dominik hatte nicht abgeschlossen und so öffnete sich die Tür. Ich schaffte es noch mit einer Hand meinen Fall abzufedern, die andere Hand steckte noch immer zwischen meinen Beinen. Ohne Slip und mit feuchten Schamlippen lag ich auf dem Badezimmerfußboden und schaute meinen Bruder an, der unter der Dusche stand und seinen Schwanz in der Hand hielt. Ich war jetzt nur noch weniger als zwei Meter von seinem riesigen Ding getrennt. Überrascht sah Dominik mich an. Sofort nahm er die Hände von seinem Penis und versuchte seine Erektion zu verstecken. Doch sein Penis war so riesig, dass es ihm nicht gelang ihn mit den Händen abzudecken. Ich hatte große Angst, dass Dominik nun wütend auf mich sei, doch stattdessen schaute er mich nur ungläubig an. „Was machst du hier?“, wollte er sofort wissen. Und ich stotterte nur vor mich hin… „Ich… ich… es tut mir Leid, Dominik… ich wollte doch nur mal sehen wie er aussieht…“, versuchte ich mich zu erklären. Dabei bemerkte ich, dass meine Finger noch immer in meiner Scheide steckten. Ich zog sie schnell heraus und auf einmal traf mich der Schlag. Hoffentlich hatte ich mein Jungfernhäutchen nicht aus Versehen zerstört, als ich mit den Fingern in meiner Pussy gestürzt war. Ich warf einen Blick auf meine Hand. Sie war nass. Aber es war kein Blut zu sehen. Ich war für einen kurzen Augenblick erleichtert, weil ich mir jetzt sicher war, dass meine Jungfräulichkeit durch den Sturz nicht beschädigt worden war. Doch dann fiel mein Blick wieder auf Dominik. Er war aus der Dusche getreten und schaute mich an. Sein Penis stand jetzt genau vor meinem Gesicht. Er gab sich gar keine Mühe mehr sein steifes Glied vor mir zu verstecken. Jetzt konnte ich den Penis endlich aus nächster Nähe betrachten und ich war hin und hergerissen. Einerseits fand ich es so interessant ihn endlich zu sehen und es machte mich auch richtig an diesen großen Schwanz in der Luft ragen zu sehen. Doch dann mischte sich auch wieder die Angst unter die Gefühle. Was würde er wohl sagen? Würde er mich bei meinen Eltern verpetzen? Meine Eltern waren streng katholisch. Bei uns wurde immer wert darauf gelegt, dass ein Mädchen keinen Sex vor der Ehe hatte. Deswegen hatte ich mich auch nie getraut einen Freund zu haben. Ich hätte ihn nicht mit nach Hause bringen können und im Dorf hätte es sich sehr schnell rumgesprochen, dass ich einen Freund gehabt hätte. Das wollte ich nicht riskieren. Meine Eltern hätten es niemals akzeptiert und wenn sie erst erfahren würden, dass ich es mir heimlich selbst mache und dass ich meinen Bruder noch dabei beobachte… das hätten sie hart bestraft. Ich hätte mich von meinem bequemen Leben verabschieden können und auch meine Studienwünsche hätten sich in Luft aufgelöst. Denn wenn meine Eltern erst einmal erfahren hätten was sie da in die Welt gesetzt haben, hätten sie keinen Grund mehr gesehen mich weiterhin zu unterstützen und zu finanzieren. 

    Wie es weitergeht, erzähle ich dir morgen

    Deine Anita

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    Entjungfert vom Stiefbruder (Anitas vertraut sich ihrem Tagebuch an) Teil 6

  • Entjungfert vom Stiefbruder (Anitas vertraut sich ihrem Tagebuch an) Teil 4

    Liebes Tagebuch,

    Ich fragte mich ob ich – so eng wie ich war – überhaupt jemals Sex haben könnte. Dominiks Glied stand nun nach oben. Nur zu gern wäre ich jetzt ins Badezimmer hineingeplatzt und hätte ihn unter der Dusche überrascht. Doch das traute ich mich nicht. Stattdessen zog ich nun meinen Slip herunter, damit ich meine Pussy besser streicheln konnte. Die Feuchtigkeit hatte inzwischen so zugenommen, dass sie an meinen Beinen hinablief. Ich lies die Finger durch meine Spalte wandern und umkreiste diese empfindliche Stelle, die ich gerade erst gefunden hatte. Das musste mein Kitzler sein. Ich hatte schon davon gehört, dass Frauen so einen besonderen Punkt haben sollten, mit denen sie sich zum Orgasmus bringen konnten. Genau das wollte ich jetzt versuchen. Ich fing an die kleine Perle zu umspielen und zu reiben, während ich weiter Dominiks Penis fixierte. Ich stellte mir vor was ich damit anstellen könnte. Ich würde ihn gerne mit den Händen berühren, ihn so verwöhnen wie Dominik es gerade selbst tat. Dann würde ich die Haut auf und ab schieben, so wie er gerade seine Haut mit der rechten Hand immer wieder über die Spitze seines Penis schob und sie dann wieder zurück nach hinten schob. Seine Eichel war rot und dick. Sie sah interessant aus. Ich wüsste gern wie sie sich in meinen Händen anfühlen würde. Ob es dem Jungen wohl weh tat, wenn ich mit dem Finger direkt drauffasste? Dann fiel mein Blick auf seinen prallen Hodensack. Wow, dachte ich, der sieht aber geil aus. Was würde ich nur dafür geben jetzt meine Hände an Dominiks Sack legen zu können. Ich würde seine Eier sanft hin und her schaukeln und sie mit den Fingerspitzen genau abtasten. Liebevoll würde ich sie kneten und aufpassen, dass ich ihm nicht weh tue, denn ich wusste dass die Eier bei Jungs sehr empfindlich waren. Während ich so vor mich hin träumte bewegte ich meine Finger immer schneller über meine Klitoris. Ich fand schnell raus, dass ich es nicht mochte direkt draufzufassen. Stattdessen setzte ich mit dem Finger etwas darüber an und schob dann immer einiges der umleigenden Hautfalten über den Kitzler. Ab und zu nahm ich noch etwas von meiner eigenen Feuchtigkeit direkt aus dem Loch auf und verteilte sie auf der gierigen Perle. Das machte mich so geil, dass das Gefühl der Erregung immer stärker wurde. Es kribbelte in meinem Unterleib und ein wunderbares Gefühl breitete sich auf einmal wellenförmig in meinem ganzen Körper aus. Es tat so gut. Leises Stöhnen kam über meine Lippen. Der erste Orgasmus, den ich in meinem Leben hatte, haute mich auf einmal so sehr um, dass ich mich irgendwo festhalten musste. Ich griff nach der Türklinke und dann… dann machte ich einen Fehler… zumindest glaubte ich in diesem Moment, dass ein großer Fehler war… 

    Deine Anita

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    Entjungfert vom Stiefbruder (Anitas vertraut sich ihrem Tagebuch an) Teil 5