Entjungfert auf der Familienfeier (Teil 3) Der Weltenbummler

„Du hast mir doch auch einen Account gemacht.. Bei diesem.. Facebook!“, erklärte Opa weiter und fing an zu grinsen. 

„Du wirst es nicht glauben Pia, aber über dieses Facebook habe ich so viele alte Freunde und Bekannte wiedergefunden. Ich hätte ja nie gedacht, dass sogar meine alten Klassenkameraden dieses Programm nutzen. Und vor allem, dass noch fast alle am Leben sind! 

Gut, dass ich noch alte Fotos von früher hatte, dort hatte ich auf die Rückseite alle Namen meiner Mitschüler geschrieben und sie dann im Internet gesucht!“. 

Pia machte sich darauf gefasst, dass die Geschichte die jetzt folgen würde ein wenig länger werden würde, denn ihr Großvater war schließlich bekannt dafür immer weit auszuholen. So, wie man es oft von älteren Leuten kannte. Sie schienen einfach ein vollkommen anderes Zeitgefühl zu haben, als die jungen Menschen.

Doch Pia machte das nichts. Zum einen hörte sie ihrem Großvater immer gerne zu und zum anderen hatte die junge Frau in diesem Moment echt richtigen Respekt vor ihrem Großvater, dass er es mit seinem Computer offensichtlich tatsächlich hingekriegt hatte Kontakt zu alten Klassenkameraden aufzunehmen. Das zeugte von einer Medienkompetenz, wie die 19 jährige sie vielen Menschen über 50 schon nicht mehr zutrauen würde. Doch, dass ihr Großvater es mit über 70 noch hingekriegt hatte, beeindruckte sie doch irgendwie.

Doch es kam noch besser. 

„Bei diesem Facebook habe ich dann aber nicht nur meine alten Mitschüler gefunden…“, Opa machte eine dramatische Pause und wartete bis ihn alle Gäste anschauten. 

„Ich habe noch jemanden gefunden von dem ich dachte, dass ich ihn nie wiedersehen würde… meinen Bruder Kurt!“ 

Pia stockte der Atem. Diese Information war ihr vollkommen neu. 

„Du hast einen Bruder, Opa? Davon wusste ich ja gar nichts…“, fragte sie überrascht. 

„Nun, Kurt ist nur mein Stiefbruder. Damals nach dem Krieg haben wir ihn adoptiert. Allerdings haben wir uns bald aus den Augen verloren. Denn Kurt hat nach der Schule ein Stipendium für ein tolles Auslandsstudium bekommen, weil er immer so gut im Sport war… und dann… ich weiß auch nicht… auf einmal war er weg… aber jetzt habe ich ihn auf jeden Fall wieder gefunden!“, sagte Opa Peter freudig und trat auf einen Mann zu, der sich bislang im Hintergrund gehalten hatte und umarmte ihn. 

Kurt war etwa so alt wie Opa Peter aber sah deutlich jugendlicher aus. Er war schlank, ja fast sportlich für seine 70 Jahre und wirkte sehr lebendig. Seine Haut war braun gebrannt, wie die der Leute, die seit ihrem Ruhestand auf Mallorca oder den Kanarischen Inseln wohnten. 

Er trug einen dunklen, elegant geschnittenen Anzug und erinnerte ein wenig an George Clooney. Sein Haar war nicht weiß sondern grau meliert, vermutlich färbte er es sich noch die Haare und auch so wies sein Gesicht zwar einige Falten auf, die machten ihn aber nur noch markanter. 

„Kurt erzähl schon, wie ist es dir ergangen!“, forderte Opa Peter ihn auf und Kurt erzählte kurz ein wenig aus seinem abenteuerlichen Leben. 

Das Studium hatte er schnell verworfen und sich stattdessen bei der Pilotenschule eingeschrieben um Pilot zu werden, dann flog er einige Jahre Passagiermaschinen und wechselte später zu einem Forschungsinstitut, wo es seine Aufgabe war kleine Flugzeuge mit Wissenschaftlern in entlegene Gegenden der Erde zu bringen. Kurt erzählte von fantastischen Flügen über die Polarregion, von Forschungsreisen nach Afrika, in den Südpazifik, Asien und in den südamerikanischen Regenwald. Er erzählte alles so anschaulich, dass Pia fast das Gefühl hatte sie wäre live mit dabei gewesen und er wirkte bei seinen Ausführungen unheimlich attraktiv. Er trug dick dabei auf. Doch der jungen Frau gefiel es irgendwie, sie mochte seine selbstbewusste Art von seinem Leben zu erzählen. Kurt stand in der Mitte und die Partygäste scharten sich um ihn um seinen Geschichten aus dem Urwald, von den Regenwaldindianern, den Ureinwohnern im Südpazifik, von den Eskimos und vielem mehr zu hören. 

Nach und nach löste sich dieser Halbkreis mehr und mehr auf. Einige Gäste gingen nach Hause, andere tanzten zur Musik und wieder andere schwelgten zusammen mit Peter und den anderen Gästen in Erinnerung. 

Nur Pia konnte sich nicht von Kurts Lippen losreißen. Auch dem alten Mann schien es aufgefallen zu sein, dass sie seine begeistertste Zuhörerin war. Gegen Ende, als nur noch Pia übrig blieb beendete Kurt seine Geschichte und sagte dann im Anschluss. 

„Wie unhöflich von mir, jetzt habe ich mich der jungen Dame, die mir so interessiert lauscht, noch gar nicht persönlich vorgestellt. Ich bin Kurt und wie heißt du?“. 

Mit diesen Worten streckte er ihr seine Hand entgegen. Pia griff danach und er zog sie etwas zu sich hin um ihr wie ein Gentlemen einen Kuss jeweils auf die rechte und die linke Wange zu geben. Pia genoss es, von ihm wie eine Dame behandelt zu werden. Die meisten anderen Gäste sahen in ihr nur „die kleine Enkelin“ und redeten mit ihr als sei sie noch immer 12. Dabei war sie schon 19 und eine junge Frau, dies schien Kurt erkannte zu haben. 

„Ich bin Pia!“, sagte sie und fügte noch schnell hinzu: 

„Ich bin Peters Enkelin!“.

Bei diesen Worten hellte sich das Gesicht des älteren Mannes noch weiter auf. „Du bist also meine Großnichte… so, so… Schönheit liegt eben in der Familie“, sagte Kurt mit einem verführerischen Grinsen und ließ seinen Blick über das enge Kleid der jungen Dame wandern. Pia war dem alten Mann schon völlig verfallen. Sie erwischte sich bei dem Gedanken, dass sie sich ausmalte wie Kurt wohl auf ihren Körper reagieren würde. Wie würde er ihr das Kleid abstreifen? War er ein erfahrener Liebhaber? Sicher war er das! Wer so viel rumkommt, der muss auch viel Kontakt zu Frauen gehabt haben, dachte sich Pia. Und regelmäßige Übung macht bekanntlich den Meister… Das traf doch sicherlich auch auf die Liebeskunst zu?

Schnell entwickelte sich ein Gespräch zwischen den beiden, das von Pia ganz bewusst auf eben diese Frage gelenkt wurde: „wie viele Frauen hattest du, Onkel Kurt?“, hörte sie sich irgendwann fragen und auch bei den Unterschieden zwischen den verschiedenen Frauen war Kurt sehr offen. Er erzählte bereitwillig selbst intime Details. Pia holte schnell noch einen Sekt für sich und ein Bier für Kurt, das ihn noch redseeliger machte. Pia entlockte ihm viele Informationen, die sie sich sonst nie zu fragen getraut hätte. 

„Die Chinesinnen sind unheimlich eng! So etwas gibt es in Europa gar nicht… aber das liegt auch daran, dass die Asiaten alle so kleine Penisse haben. Das glaubst du gar nicht, aber der typische chinesische Schwanz ist nur so groß!“, Kurt deutete es mit seinen Fingern an und Pia musste lachen. Dann gab sie zu von Schwänzen keine Ahnung zu haben was Kurt als Anlass nahm ihr noch einige andere Penisgrößen mit seinen Fingern aufzuzeigen. „Die Afrikaner, die haben durchschnittlich den größten. Der ist etwa so groß… siehst du das ist riesig… den kriegt ne chinesische Frau bestimmt nicht rein… aber eine Europäerin könnte es schaffen!“. „Wie groß ist denn so ein europäischer Penis im Schnitt?“, fragte Pia und grinste ihn an. Dabei konnte sie nicht verhindern, dass ihr Blick wie automatisch zu Kurts Schritt wanderte. Sie hörte ihm kaum noch zu und achtete nur noch auf die eng geschnittene Anzughose. Da zeichnete sich sein Penis ab. Nur ganz leicht, doch wenn er hart wurde würde man ihn sicher besser sehen. Ob Kurt noch einen hoch bekam? Er war doch sicher schon 70? Vielleicht bekommt man in dem Alter auch gar keine Erektion mehr. Oder er griff auf Viagra zurück? Es hätte Pia aber auch nicht gewundert, wenn er auf einen Reisen bei einem der vielen Naturvölker ein anderes Mittel gefunden hätte, dass ihm im Alter dieses Problem abnehmen würde. Jetzt überlegte sie wieder, ob er vielleicht doch noch einen hochbekam. 

Sie wusste es nicht. Doch sie hätte es gerne herausgefunden. Vielleicht sollte sie Kurt mal unauffällig dort anfassen und etwas streicheln, dann würde er doch sicher einen hochbekommen, dachte sie sich. Auch dem abenteuerlichen Kurt war Pias Interesse nicht entgangen. Er musterte ihren Körper. Die Brüste fielen ihm sofort auf und sein Blick blieb immer wieder an ihren perfekten 75 C Titten hängen. Kurt fragte sich ob Pia einen Push Up trug, schließlich war es ungewöhnlich, dass eine junge Frau mit so einem schlanken Body noch so volle Brüste hatte. Normalerweise nahmen Frauen an den Brüsten immer am ehesten ab und zu. Kurt bemerkte, dass Pia seinen Schritt musterte und aus seiner langjährigen Erfahrung als Frauenjäger wusste der alte Mann: diese Blume war reif gepflückt zu werden. Der Sekt war der jungen Frau schon lang zu Kopf gestiegen und für Kurt war das quasi eine Einladung. 

„Komm doch mal mit zu meinem Auto, ich will dir etwas zeigen…“, sagte er und führte sie unter diesem Vorwand hinaus. „Aber Kurt, du willst doch wohl nicht mehr fahren…“, lachte Pia. Dann führte Kurt sie zu seinem Sportwagen. „Wow, der ist ja der Hammer!“, rief die junge Frau als Kurt ihr die Tür seines Cabrios öffnete. Spätestens jetzt wusste er, dass er sie da hatte wo er sie haben wollte. Er setzte sich auf die Fahrerseite und griff nach Pias Hinterkopf um sie zu sich herüberzuziehen. Das Mädchen ging ohne Probleme mit dem Kopf mit und schon bald berührten sich die Lippen von Pia und ihrem Stiefgroßonkel Kurt. Pia öffnete den Mund leicht und gewährte Kurts Zunge Einlass in ihre Mundhöhle. Der ältere Herr nahm diese Einladung dankend an. Dabei griff er mit seinen Händen nach ihren prallen Brüsten. Er knetete sie erst durch den Stoff, dann schob er eine Hand am Rücken des Kleides unter den Stoff und suchte den Verschluss des BHs. Es gelang Kurt ihn mit einer geschickten Handbewegung zu öffnen. Seine Hand ließ er dann weiter nach vorne wandern und schob sie unter einen der BH Cups. Es überraschte ihn, dass Pia keinen PushUp trug, bis zuletzt hatte er geglaubt, sie würde bei ihrer Körbchengröße schummeln. Er konnte sich einfach nicht vorstellen, dass eine so schlanke junge Frau über so eine große und pralle Oberweite verfügte. Besonders weil Pias Brüste unheimlich fest waren. Kurt ließ seine zweite Hand nachfolgen und umfasste unter dem BH Cup auch Pias andere Brust. Die junge Frau zuckte unter den ihr unbekannten Berührungen zusammen. So etwas hatte sie noch nie gespürt. Ihre Nippel wurden steif und hart und sie konnte sich nicht dagegen wehren, dass ihr ganzer Körper danach verlangte von Kurz verzerrt zu werden. Auch, wenn sie wusste, dass das irgendwie falsch war… 

Während er sie weiter küsste spielte er mit ihren Nippeln, drückte, zog an ihnen und kniff ab und zu hinein… 

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