Schlagwort: Lehrer/Schülerin

  • Das erste Mal mit dem Sportlehrer (Schwanger) Teil 4

    In den nächsten Wochen verloren Anna und Manuel kein Wort mehr darüber was sich in der Dusche zugetragen hatte. Obwohl die Erinnerung an den geilen Sex mit Manuel Annas stetiger Begleiter geworden war schämte sie sich auch irgendwie dafür. Sie war total geil darauf dieses Erlebnis noch einmal zu wiederholen, doch traute sich nicht ihren Lehrer darauf anzusprechen. Erst als ihre Tage schon längere Zeit ausblieben wurde Anna der Ernst der Lage bewusst.

    „Fuck! Das kann doch nicht sein“, dachte sie sich. Inzwischen waren ihre Tage schon 6 Wochen überfällig. Eigentlich hätte sie sogar schon das zweite Mal ihre Tage haben müssen. Der Verdachte, dass sie von Manuel schwanger war ließ sie nicht mehr los. Leise weinte sie in ihr Kissen und dachte über ihr Leben nach. So kurz vor dem Abitur würde ihr das Kind alles zerstören. Anna war sich nicht sicher was sie jetzt tun sollte. Sollte sie mit Manuel reden? Oder mit ihren Eltern? Konnte sie sich überhaupt jemandem anvertrauen? Doch bevor sie unnötig Aufmerksamkeit erregte war es ihr wichtig Gewissheit zu haben. So ging Anna schnell in die Apotheke und besorgte einen Schwangerschaftstest. Das Ergebnis war ernüchternd und versetzte ihr einen deftigen Schlag in die Magengrube: Schwanger. ‚Das darf doch wohl nicht wahr sein.‘, wimmerte die Schülerin. Doch es half alles nichts. Am nächsten Freitag würde sie das Gespräch mit Manuel suchen. Sicherlich würde es ihr gelingen ihn nach dem Sportunterricht in der letzten Stunde abzupassen, dachte sie. Doch Anna sollte kein Glück haben. Ihre alte Sportlehrerin Frau Schnoor hatte sich endlich von ihrer Krankheit erholt und den Sportkurs wieder übernommen. Herr Gonzalez wurde einem anderen Kurs zugeteilt und Anna hatte keine Möglichkeit ihren gut aussehenden Lehrer darüber zu informieren, dass in ihrem Bauch ein gemeinsames Kind heranwuchs. Die nächsten Wochen gingen zogen ins Land und Annas Bauch wurde immer dicker. Auch ihre Brüste waren prall und inzwischen konnte sie die Schwangerschaft vor niemandem mehr verheimlichen. Doch die morgendliche Übelkeit und die Stimmungsschwankungen waren nicht das schlimmste für Anna. Wirklich nervenaufreibend war die ständige Geilheit der letzten Wochen. Je weiter ihre Schwangerschaft voranschritt desto geiler war sie. Oft wachte das Mädchen sogar nachts davon auf, dass ihr Slip komplett durchtränkt mit Feuchtigkeit war. Dann musste sie es sich selbst machen um überhaupt wieder einschlafen zu können. 

    Eines Tages saß Anna nach Ende des Unterrichts auf dem Schulhof und wartete darauf, dass ihre Schwester sie mit dem Auto abholen würde, denn mit dem dicken Bauch war das Fahren in den vollen Schulbussen eine Qual. Plötzlich tauchte jemand auf, mit dem Anna nicht gerechnet hatte: Manuel. Er hatte inzwischen sein Referandariat beendet und war offiziell gar nicht mehr an der Schule beschäftigt. „Was machst du hier?“, fragte sie überrascht. „Na, da freut sich aber jemand mich zu sehen! Ich wollte nur noch schnell ein paar Dokumente abholen, die ich für meine neue Stelle benötige…“, erklärte er knapp. Dann warf er einen Blick auf Annas Bauch. „Ist es das was ich denke?“, fragte er trocken. „Ja… es ist unser Kind“, erklärte Anna und traute sich dabei gar nicht dem Vater ihres Babys in die Augen zu schauen. Manuel schwieg einen Moment. Dann schaute er Anna tief in die Augen. „Das macht mich geil.“, sagte er langsam. Anna war verwirrt. Sie hatte seit Wochen nicht mit ihm geredet, eigentlich hatte sie kaum mehr Kontakt zu ihm gehabt, seit dem Vorfall damals nach dem Sportunterricht. Doch jetzt musste sie grinsen. Es schmeichelte ihr, dass Manuel sie noch immer begeherenswert fand. Unter seiner Jeans zeichnete sich schon wieder eine Erektion ab. Machte ihn der Anblick ihres dicken Babybauchs etwa so geil?, frage sich Anna. Dann griff Manuel nach seinem Handy und drückte es Anna in die Hand. „Schnell, tipp deine Nummer ein. Aber mach’s so, dass es nicht jeder sieht…“, flüsterte er. Anna beeilte sich ihre Handynummer in das Handy einzuspeichern und klingelte sich noch schnell einmal selbst an, damit sie auch Manuels Nummer hatte. Dann steckte der Mann das Handy schnell ein. „Ich melde mich bei dir“, sagte er und verschwand ohne ein weiteres Wort. Anna wusste nicht, wie sie mit der Situation umgehen sollte. Insgeheim freute sie sich noch weiter Kontakt zum Vater ihres Kindes zu haben aber es machte sie auch geil, der Anblick seines harten Gliedes in der engen Jeans hatte sie schon wieder total feucht gemacht. Endlich kam ihre Schwester und brachte sie nach Hause. Zuhause angekommen verzog Anna sich sofort in ihr Zimmer. Sie zog sich nackt aus und stellte sich mit dem dicken Bauch vor den Spiegel. Sie streichelte ihre großen Brüste, die seit der Schwangerschaft noch mehr gewachsen waren und beobachtete dabei ihren Babybauch im Spiegel. Jetzt griff sie nach ihrem Handy und schoss einige Bilder von sich, die sie dabei zeigten wie sie ihre Brüste verwöhnte und dann an ihre feuchte Spalte griff um sich zu fingern. Eine Hand legte sie dabei auf den dicken Bauch mit der anderen machte sie ein Bild. Dann machte sie ein anderes Bild wo sie ihre Brüste verwöhnte und anschließend noch einige Aufnahmen davon, wie sie sich die Fotze fingerte. Die Bilder schickte sie an Manuel mit der Frage: „Lust auf mehr?“. Prompt erschien die Antwort. „Morgen Abend 20:00 Uhr bei mir.“ Auch die Adresse stand in der Nachricht. Anna lächelte. Sie freute sich darauf den Vater ihres Kindes bald wieder bei sich zu haben. Doch vor allem freute sie sich darauf den Vater ihres Kindes bald wieder in sich zu spüren…

  • Das erste Mal mit dem Sportlehrer (Das erste Mal) Teil 3

    Vor Schreck erstarrt stand Anna wie angewurzelt unter der Dusche. Das Wasser lief ihr noch immer den Körper hinab. Voller Scham überkreuzte sie die Beine um ihre glatte und feuchte Scheide zumindest teilweise zu bedecken und verschränkte die Arme schamhaft vor ihrer Brust. 

    „Mach ruhig weiter… der Anblick gefällt mir“, sagte der Sportlehrer mit einem frechen Grinsen. Anna lief rot an. Das konnte er doch nicht von ihr verlangen? Sie überlegte kurz ob sie dem frechen Mann einfach eine Ohrfeige verpassen sollte. Sie fühlte sich hilflos und doch irgendwie erregt. Der Lehrer kam noch näher, jetzt stellte er das Wasser aus und lehnte sich mit einer Hand süffisant gegen die Duschwand. Er war ein ganzes Stück größer als Anna, denn die brachte es nur auf 1,72 Meter. Jetzt wo der gut aussehende junge Mann so nah neben ihr stand schlug Annas Herz immer schneller. Sie war noch immer geil und feucht, eine Stimme in ihr befahl ihr ihre Sachen zu nehmen und sich anzuziehen. Sie wollte davon laufen, doch eine andere Stimme in ihrem Kopf war voller Geilheit und wollte nur zum Orgasmus kommen. Wie in Trance glitten ihre Hände wieder an ihre Vagina und verwöhnten den sensiblen Lustknubbel. Dabei biss Anna sich auf die Unterlippe und beobachtete die Reaktion ihres Lehrers. Sie war nicht mehr Herrin ihrer Sinne und hatte nur noch Befriedigung im Kopf. Auch der Lehrer vergaß alles um sich herum, plötzlich packte er Anna an der Hüfte und stieß sie sanft mit dem Rücken gegen die gefliesste Wand der Dusche. Die kühlen fließen rieben sich an Annas Po, auf dem sich schon eine Gänsehaut ausgebreitet hatte. Bei diesem kalten Gefühl an ihrem Hintern zuckte sie kurz zusammen, vergaß es dann aber wieder, weil sie einfach viel zu geil war. Jetzt ließ Anna von ihrer Scheide ab und schlang stattdessen ihre Arme um den Hals des Lehrers. Sie bohrte ihre Hände in seine starke Schultermuskulatur und wollte ihn nie mehr loslassen. Der Lehrer nahm ihren Kopf in die Hände und strich mit seinen Fingern durch ihr feuchtes Haar. Eine Hand packte er an Annas Hinterkopf und mit der anderen fasste er das Mädchen sanft am Kinn um ihren Kopf zu sich zu ziehen. Dann näherte er sich mit seinem Gesicht ihren Lippen. Es kam Anna vor wie in Zeitlupe. Sie schloss die Augen um sich voll und ganz auf den Kuss einzulassen. Sanft öffnete sie ihren Mund und spürte einen angenehmen Reiz, der durch den ganzen Körper wanderte, als die Lippen ihres Lehrers die ihrigen berührten. Anna erwiderte den Kuss. Langsam drang Manuel Gonzalez in ihren Mundraum ein. Neugierig erkundete seine Zunge ihre Mundhöhle, er knabberte sanft an ihrer Unterlippe und streichelte die Zunge der Schülerin mit seiner eigenen. Annas Wut und der Hass auf den jungen Lehrer war vergessen. Jetzt fühlte sie nur noch eine unbändige Leidenschaft in ihrem Bauch. Sie konzentrierte sich völlig auf den Kuss, wanderte dabei mit ihren Fingern unter den Hemdkragen des Sportlehrers und streichelte seine nackte Haut am Rücken. Der leidenschaftliche Kuss machte sie immer geiler und vorsichtig krallte sie ihre Fingernägel in seine Schultern. Jetzt wanderte Manuel mit seinem Mund von ihren Lippen weg und küsste stattdessen Hals und Nacken der Schülerin. Vorsichtig saugte er an ihrem Hals, gerade so stark um das Mädchen weiter zu erregen aber noch nicht so, dass er einen Knutschfleck hinterlassen würde. Es machte Anna an, dass er so umsichtig mit ihr war. Wusste er etwa, dass sie noch unerfahren war? Merkte er es? Oder war er im Umgang mit Frauen immer so liebevoll und zärtlich? Seine Hände wanderten nun zu ihren vollen Brüsten. Er nahm sie in die Hand und massierte sie sehr zärtlich. Die geilen Knospen streckten sich ihm dabei erwartungsfroh entgegen. Noch war Manuel damit beschäftigt Annas Hals und Nacken zu liebkosen, doch jetzt arbeitete er sich langsam zu ihrem Dekoltee vor. Die schweren Brüste hob er dazu mit den Händen etwas an und begann sogleich sie zu küssen. Gekonnt arbeitete er sich zu ihren geilen Warzen vor und nahm sie in den Mund. Anna lief die Feuchtigkeit inzwischen die Beine hinunter und sie stöhnte hemmungslos als ihr Sportlehrer an den Brustwarzen zu saugen begann. Mit der einen Hand knetete er dabei die Brust, deren Warze er mit der Zunge und den Zähnen vorsichtig bearbeitete. Er leckte die Brustknospe, knabberte an ihr, saugte vorsichtig. Massierte das umliegende Gewebe gekonnt und ließ die freie Hand jetzt zwischen Annas Beine gleiten. Zärtlich strich er über die Oberschenkel nach oben und stellte fest wie feucht die Schülerin bereits war. „Wow, du bist ja richtig nass da unten“, hauchte er ihr mit einem Lächeln entgegen. Dann ging er auf die Knie um ihre rasierte Scham besser betrachten zu können. Vorsichtig spreizte er die Schamlippen etwas mit den Fingern und betrachtete das innere der Vagina. Manuel näherte sich der verführerisch duftenden Lustgrotte mit seinem Gesicht, streckte die Zunge heraus und ließ sie flink durch den Spalt zwischen den Schamlippen gleiten. Anna stöhnte dabei auf, sie hatte sich selbst in ihren Träumen nicht vorstellen können dass es so gut tun würde geleckt zu werden. Die Zungenspitze bahnte sich nun den Weg ins innere der Scheide und fleißig schleckte der Sportlehrer alles auf, was an Feuchtigkeit aus Anna heraus lief. Nach einiger Zeit wanderte er mit seiner Zunge aber wieder nach oben, dorthin wo sich Annas Lustknoten befand, den er nun zwischen die Lippen nahm und sanft mit den Lippen massierte, während er mit einem Finger in ihre Scheide eindrang. Unerwartet stieß er auf die Widerstand: da war Annas Jungfernhäutchen. Es war noch komplett intakt und verwirrte den Sportlehrer etwas. Er hatte mit allem gerechnet aber nicht damit, dass diese junge, taffe und selbstbewusste Frau noch unberührt war. Kurz überlegte er ob er von ihr ablassen sollte doch dann war es für ihn eine besondere Ehre sie der Blüte zu berauben und zu einer richtigen Frau zu machen. Er lächelte Anna wissend an. Sie schämte sich, aus seinem Lächeln las sie, dass ihr Sportlehrer gerade ihr Geheimnis entdeckt hatte. Doch sie war viel zu geil um sich jetzt zu verkrampfen. Manuel stand auf und gab Anna einen weiteren leidenschaftlichen Kuss. Anna wusste was jetzt passieren würde und sie wollte es. Sie war so geil und war sich sicher, dass der Moment ihrer Entjungferung nun endlich gekommen war. Klar, sie hatte es sich anders vorgestellt, doch sie wusste dass es der richtige Zeitpunkt war und wollte ihn um nichts auf der Welt gegen einen anderen Augenblick eintauschen. Gestärkt mit neuem Selbstbewusstsein machte sie sich selbst daran die Hose des Lehrers zu öffnen. Sie öffnete den Gürtel und strich dabei leicht mit der flachen Hand über seinen Schritt. Unter dem Stoff der Jeans konnte sie seinen Penis schon gut ertasten. Er schein sehr groß zu sein. Anna hatte keine Erfahrung mit Penissen, umso mehr flößte ihr der Phallus des Lehrers den sie nun hart erfühlte Respekt ein. Sie war richtig geil darauf, dass er ihr nun damit eine neue Unterrichtslektion erteilen würde. Sie öffnete den Knopf der Jeans und zog sogleich den Reisverschluss nach unten. Der Penis stand hart in der Boxershorts und Anna wurde nervös. Sie überlegte einen Moment, doch dann nahm sie all ihren Mut zusammen und zog auch die Boxershorts nach unten. Manuel musste grinsen: ‚dafür, dass sie noch Jungfrau ist, ist sie ganz schön frech. Das gefällt mir!‘, dachte er sich. Doch er sagte nichts, denn er wollte Anna nicht verunsichern. Anna betrachtete den großen Schwanz. Er war leicht nach oben gebogen und von dicken Adern überzogen. Sie nahm ihn in die Hand und schob die Haut etwas vor und dann vollständig zurück. Jetzt betrachtete sie die dicke Eichel. ‚Wow‘, dachte sie sich ‚kommt das alles in mich rein?‘, doch sie traute sich nicht etwas zu sagen. Manuel spürte, dass die Größe seines Gemächts das Mädchen verunsicherte. Er war es gewöhnt, dass Frauen beim Anblick seines großen Schwanzes nervös wurden. Deshalb nahm er noch einmal Annas Gesicht in die Hände und gab ihr einen zärtlichen Kuss. „Du brauchst keine Angst zu haben, er wird dir gut tun…“, flüsterte er ihr ins Ohr. Dann packte er die Schülerin an der Hüfte und drückte sie noch einmal sanft gegen die Wand der Dusche. Mit seinen Knien schob er Annas Beine noch ein wenig auseinander. Ihre Scheide war jetzt genau auf der richtigen Höhe. Anna legte die Arme fest um Manuel und klammerte sich an seine Schultern. Der trainierte Lehrer hob Anna leicht an der Hüfte hoch und dirigierte mit der freien Hand seinen großen Prügel in ihre enge Fotze. „Ahhh…“, schrie das Mädchen kurz auf als er ihr Jungfernhäutchen mit einem Mal durchstieß. Doch schnell wich das brennende Gefühl des Schmerzes einer unbändigen Lust. Sie merkte, wie sie sich entspannte und Manuel stieß noch einige Male zu. Anna wurde mit jedem Mal etwas entspannter und konnte sich jetzt richtig auf den Sex einlassen. Sie stöhnte hemmungslos und bekam bald einen Orgasmus, der dafür sorgte, dass ihre Vagina sich noch einmal komplett zusammenzog und Manuels Schwanz so noch besser massierte. Es dauerte auch nicht lange, bis der junge Mann kam und seinen Samen in Annas enge Scheide spritzte. Einen kurzen Augenblick dachte Anna daran, dass sie nicht die Pille nahm, doch sie tat die Angst schwanger zu werden schnell damit ab, dass es total unwahrscheinlich war von einem Mal Sex schwanger zu werden… Wenn sie sich da mal nicht geirrt hatte.

    Manuel grinste Anna nach dem Sex an. Er gab ihr noch einen schnellen Kuss. „Jetzt wird es aber Zeit, dass du dich anziehst und nach Hause fährst. Deine Eltern warten sicher schon“, sagte er mit einem frechen Grinsen und versetzte Anna noch einen kleinen Abschiedsklaps auf den knackigen Po… 

  • Das erste Mal mit dem Sportlehrer (Unter der Dusche) Teil 2

    Völlig verschwitzt verlassen die Mädchen den Sportplatz. „Wer hat sich eigentlich ausgedacht Sport ausgerechnet in die 6. und 7. Stunde zu legen? Jetzt wo die heiße Mittagssonne uns den Schädel verbrennt? Hätten wir den Unterricht nicht einfach wieder wie früher in den ersten beiden Stunden haben können?“, beschwerte sich Janine. Das dickliche Mädchen fand immer einen Grund sich zu beschweren. „Sei doch froh, dass wir danach nach Hause gehen können. Ich hätte keine Lust nach dem Sport noch 5 Stunden in der Schule zu hocken…“, erklärte Anne, die eigentlich immer in allem das Positive sah, auch wenn ihr das beim Sportunterricht schwer viel. Schnell zog Anna ihre verschwitzen und vom Ascheplatz verstaubten Sachen aus und ging unter die Dusche. Sie liebte es richtig lang zu duschen. Vor allem nach dem Sport nahm sie sich gern noch etwas länger Zeit um auch ihre langen, blonden Haare zu waschen. Anna war sehr auf ihr Aussehen bedacht und hasste es wenn ihre Haare vom Schwitzen nach dem Sport fettig wurden. Ein Grund mehr für sie, sich darüber zu freuen, dass Sport am Ende des Schultages lag. So hatte sie viel Zeit um sich in aller Ruhe die Haare zu waschen und sie anschließend zu fönen. Das Mädchen hatte eine knackige, sportliche Figur. Sie ging regelmässig auf die Sonnenbank, was ihrer Haut einen satt gebräunten Ton verlieh, der einen angenehmen Kontrast zu ihren Hellblonden Haaren und den blauen Augen bildete. Anna war keines dieser Mädchen, die von Natur aus ein Klappergestell waren. Sie war nicht zu dünn aber auch nicht zu dick sondern genau richtig proportioniert und hatte die wichtigen Zonen ihres Körpers, wie die Oberschenkel und den Po, durch den vielen Sport gestraft. Ihr Bauch war flach und in der Mitte zierte ein Bauchnabelpiercing mit einem kleinen roten Stein ihren Körper. Das Mädchen hatte große Brüste, die mühelos in ein C-Cup passten und sich gut von ihrer sonst schlanken Figur abhoben. Die rosigen Knospen waren von dunklen, großen Vorhöfen umrahmt. Anna hatte jedes Haar – außer auf ihrem Kopf – wegrasiert. Ihre Vulva war glatt wie ein Babypopo, ihre Beine rasierte sie regelmässig, so dass auch diese völlig glatt waren und sogar an den Armen entfernte sie die wenigen Haare, die ihr dort wuchsen. Anna stieg unter die Dusche und stellte das Wasser an. Es war kalt und ihre Brustwarzen wurden sofort steif, auch auf ihrer restlichen Haut bildete sich eine Gänsehaut. Aber die Kälte tat ihr auch gut. Sie kühlte ihren vom Sport und der heißen Mittagssonne aufgeheizten Körper ab und wusch den Dreck herunter. Zwar hatte Anna das Wasser auf lauwarm gestellt, doch sie hatte keine Lust zu warten bis es warm wurde und irgendwie genoss sie es auch zu frieren. Die Kälte ließ sie alles vergessen. Die Anstrengung, die Hitze, den Staub auf dem Sportplatz und ihre Wut auf den Sportlehrer Herrn Gonzalez, der die Mädchen noch drei zusätzliche Runden hatte um den Platz laufen lassen, weil einige der dickeren Mädchen mal wieder nicht nachkamen und ständig stehen blieben. ‚Warum musste der ganze Kurs darunter leiden, dass diese fetten Kühe keine Kondition haben?‘, dachte Anna sich noch und ärgerte sich, dass sie die Sportstunde nur wegen dieser Mädchen überzogen hatten. Sie hätte schon längst mit dem Duschen fertig und auf dem Weg nach Hause sein können, doch Herr Gonzalez hatte sie tatsächlich über 20 Minuten länger laufen lassen, damit jeder noch einmal richtig ins Schwitzen kommt. Jetzt war es bereits halb vier und weil Anna so eine Wut im Bauch hatte beschloss sie sich beim Duschen noch viel mehr Zeit zu lassen. Denn sie wusste, auch ihr Sportlehrer durfte erst Feierabend machen, nachdem jedes der Mädchen die Umkleidekabine verlassen hatte und er diese abgesperrt hatte. ‚Das soll dieser dumme Schönling bereuen, der kann jetzt noch schön ne halbe Stunde warten bis ich mit Haare waschen, fönen und allem fertig bin, bevor er ins Wochenende kann…‘, überlegte sich das attraktive Mädchen und lachte innerlich bei dem Gedanken, dass ihr Lehrer so selbstverschuldet eine Stunde länger in der Schule zubringen würde als er eigentlich müsste. 

    Anna ließ sich viel Zeit beim Duschen. Die anderen Mädchen hatten die Gemeinschaftsdusche schon längst verlassen, als Anna gerade dabei war ihre Haare noch ein zweites Mal auszuspülen. Sie blickte sich in der verlassenen Dusche um, auch im Umkleideraum nebenan war offenbar keine ihrer Klassenkameradinnen mehr. Vollkommen ungestört musste Anna grinsen. Nach dem Sport war sie immer unheimlich geil. An den Nachmittagen war es für sie ein lieb gewonnenes Ritual geworden sich in der Dusche selbst zu befriedigen. Besonders nach den Leichtathletikeinheiten. Zwar war Anna dann auch jedes Mal sehr erschöpft, doch sie liebte nichts mehr als während einer belebenden Dusche ihren Körper zu erkunden, während das Wasser ihre Haut benetzte. Das könnte sie jetzt auch gebrauchen. Immer wenn sie sich richtig auspowerte wurde sie irgendwie spitz. Schon bei den Runden um den Sportplatz hatte sie bemerkt wie ihre reifen Knospen steif wurden und immer wieder am Stoff ihres BHs rieben, was ihre Geilheit nur noch weiter angetrieben hatte. Jetzt biss sich Anna auf die Lippe. Sollte sie es wagen? Schließlich war sie vollkommen ungestört und je länger sie unter der Dusche brauchte, desto mehr Genugtuung würde es ihr verschaffen, denn ihr Sportlehrer saß sicherlich draußen und wartete darauf, dass auch das letzte Mädchen noch die Umkleide verlassen würde. Langsam begann Anna ihre Brüste zu kneten. Sie liebte es die großen Brustwarzen mit dem Fingern zu umspielen. Sanft nahm sie ihre Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte leicht darauf, dann etwas fester. Sie zog an ihnen und drehte sie zwischen den Fingern umher. Dabei breitete sich ein sanfter Schauer in ihren vollen Brüsten aus, der bald ihren ganzen Körper erfasste. Obwohl das Wasser aus der Dusche inzwischen eine angenehme Wärme erreicht hatte bekam Anna eine Gänsehaut. Jetzt wanderte sie mit den Händen etwas tiefer und berührte ihren glattrasierten Venushügel. An Tagen, an denen sie Sport in der Schule hatte, stand sie immer noch eine halbe Stunde früher auf um morgens unter der Dusche ihre Scham zu rasieren. Schließlich wollte sie nicht, dass sie dort Stoppeln hatte, wenn sie zusammen mit den anderen Mädchen unter der Dusche stand. Jetzt streichelte Anna zärtlich mit den Fingerspitzen über die glatte Haut. Auch an den Schamlippen war sie komplett glatt. Anna gehörte zu den Mädchen, deren innere Schamlippen etwas länger waren als die äußeren und so unter den äußeren hervorguckten. Zärtlich strich sie über die inneren Schamlippen und zog mit einer Hand die äußeren ein Stück weit auseinander um ihre inneren noch besser erreichen zu  können. Jetzt spaltete sie mit den Fingern auch die inneren Schamlippen und strich durch sie hindurch. Anna war schon ganz feucht, obwohl sie an nichts spezielles dachte war sie irgendwie total geil. Sie nahm etwas von ihrer Feuchtigkeit mit dem Finger auf und glitt dann mit dem befeuchteten Zeigefinger nach oben um ihren kleinen Lustknubbel zu suchen. Die empfindsame Perle lag versteckt dort wo die beiden inneren Schamlippen zusammengewachsen waren. Vorsichtig strich Anna über diese Stelle und musste dabei leise aufstöhnen. Das tat so gut. Ob es wohl auch so gut tun würde, wenn sie jemals ein Mann an dieser Stelle berühren würde? Obwohl Anna außerordentlich hübsch war und nicht gerade schüchtern war sie noch immer Jungfrau. Die 18 jährige sprach mit niemandem darüber, denn sie schämte sich für ihre mangelnde Erfahrung. Zwar war sie mal mit dem ein oder anderen Jungen auf ein Date gegangen und hatte auch schon mal einen Jungen in ihrem Alter geküsst, doch weiter ist es nie gekommen. Vielleicht hatte sie den Richtigen einfach noch nicht gefunden oder sie war immer zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen. Anna wusste es nicht. Manchmal zweifelte sie an sich selbst. Wie konnte es sein, dass sogar so eine fette Kuh wie Janine, die den ganzen Tag nichts anderes tat als sich über alles und jeden zu beschweren, einen Freund hatte und Anna nicht? Doch daran wollte sie jetzt keinen Gedanken mehr verschwenden, denn Selbstmitleid wäre der absolute Lustkiller gewesen. Stattdessen rieb Anna sanft über ihre Perle und glitt mit dem anderen Finger vorsichtig in ihre enge Scheide. Sie fingerte sich langsam und nur mit dem Zeigefinger. Erst als sie merkte, dass sie schon richtig feucht war nahm sie noch den Mittelfinger zur Hilfe. Jetzt ließ sie die beiden Finger immer wieder in sich hineingleiten und stöhnte dabei hemmungslos. Es kribbelte stark in ihrem Unterleib und Anna wusste, dass sie jeden Moment zum Orgasmus kommen würde, doch kurz vor dem Höhepunkt öffnete sie noch einmal die Augen und sah im Augenwinkel eine schemenhafte Gestalt. Anna erschrak, riss die Augen auf und hörte auf der Stelle auf sich zu Fingern. Sie brauchte einen Augenblick um zu begreifen wer in der Ecke des Raumes stand und sie beobachtete: Herr Gonzalez. Ihr Sportreferendar. Das konnte doch wohl nicht sein Ernst sein.

    Anna war sich nicht sicher wie sie sich fühlen sollte. Schämte sie sich? War sie verwirrt? Wütend? Geil? Wie lange stand er dort schon? Hatte er alles mit angesehen? Könnte sie sich noch irgendwie rausreden? Nein, ihm wird doch wohl klar sein, was er gerade gesehen hat, oder etwa nicht?

  • Das erste Mal mit dem Sportlehrer (Einleitung) Teil 1

    „So, noch eine Runde meine Damen“, rief der junge Referendar dem Mädchensportkurs zu, den er dieses Schuljahr fast alleine betreute.

     Eigentlich war Manuel Gonzalez noch gar nicht weit genug um sich allein um eine Klasse zu kümmern.

     Doch die eigentliche Sportlehrerin der 13.

     Klasse Frau Schnoor war seit einem halben Jahr krank und da es am städtischen Gymnasium, wie auch an den meisten Schulen, an Lehrern mangelte wurde der Mädchensportkurs der Abiturklasse kurzer Hand dem Referendar zugeteilt.

     Der junge Mann mit spanischen Wurzeln hatte das verfüherrische Aussehen eines Latino Lovers.

     Er hatte dunkles, lockiges Haar, dass er mit etwas Gel gebändigt und leicht nach hinten gelegt hatte.

     Ein kurzer Bart umrahmte sein Gesicht und verlieh ihm eine markante Kontur.

     Mit seinen knapp über 1,80 m war er für einen Südländer etwas überdurchschnittlich groß.

     Seine Haut hat einen olivenfarbenden Touch und in der Sonne wurde er schnell braun.

     Das brachte Manuel besonders gut dadurch zur Geltung, dass er gerne helle Hemden trug und die ersten beiden Knöpfe aufließ.

     Darunter zeigte sich sein dunkles Brusthaar, dass er zu kurzen Stoppeln rasiert hatte.

     Die hellen Hemden kombinierte Herr Gonzalez gern mit engen Jeans.

     Die betonten seine schlanke, durchtrainierte Figur.

     Besonders auf die Beine war er stolz, denn der junge Mann spielte seit 20 Jahren Fußball.

     Aber auch seine Brust war nicht von schlechten Eltern.

     Als Sportlehrer sah er sich gezwungen mit gutem Beispiel voran zu gehen und so besuchte er regelmässig das Fitnessstudio und ernährte sich vorbildlich.

     Ein gut trainierter Rücken, breite Schultern und eine starke Brustmuskulatur waren der Lohn.

     Dank des regelmässigen Ausdauertrainings und der ausgewogenen Ernährung hatte er außerdem einen geringen Körperfettgehalt, so dass sich an seinen muskulösen Armen die Venen deutlich abzeichneten und sich unter dem Stoff seines Hemdes sogar ein Sixpack verbarg.

    Trotz seines guten Aussehens war Herr Gonzalez nicht bei allen Mädchen des Sportkurses gleichermaßen beliebt.

     Er war bekannt dafür, dass er sehr streng mit den Schülerinnen umging und sie immer wieder zu Höchstleistungen antrieb.

     Eigentlich war der junge Mann nur unsicher und hatte Angst, dass er die ihm anvertraute Aufgabe nicht gut genug bewerkstelligen könnte, doch brachten ihm seine strengen Unterrichtsmethoden schnell den Ruf ein ein Sadist zu sein.

     Manche Mädchen glaubten sogar, er würde sich daran aufgeilen zu sehen, dass sie seinen Anforderungen nicht gerecht werden könnten.

     Besonders die dicken und unsportlichen Mädchen hassten ihn dafür.

     Die schlanken Damen des Kurses, die in ihrer Freizeit bereits viel Sport machten, hingegen mochten es, dass Herr Gonzalez sie vor Herausforderungen stellte in denen sie ihre Überlegenheit demonstrieren konnten.

     Doch nicht allen sportlichen Mädchen ging es so.

     Es gab eine Ausnahme: Anna.

     Anna war Klassenbeste in Sport.

     Die blonde 18 jährige spielte seit Jahren Handball und machte Leichtathletik.

     Sie war sehr ehrgeizig und belastbar.

     Drei Mal in der Woche absolvierte sie einen Dauerlauf von 10 Kilometern in unter einer Stunde um fit zu bleiben und dennoch fühlte sie sich von den Unterrichtsmethoden des Sportreferendars schikaniert und gedemütigt.

     Gerne hätte sie es ihm mal so richtig gezeigt…