Schlagwort: Lehrer/Schülerin

  • Milchspiele mit dem Sportlehrer (Schwanger Geschichte)

    Annas Brustwarzen streckten sich bei diesem heftigen Orgasmus noch mehr nach vorne. Die rosigen Warzen, die von großen dunklen Höfen umgeben waren, waren jetzt steif und fest. Als während der Schwangerschaft ihre Brüste zu wachsen begannen, fingen ihre Brustwarzen ebenfalls an ständig steif zu sein. Das erregte Anna. Immer wenn sie sich bewegte rieb der Stoff ihres BHs an den steifen Nippeln, machte diese noch steifer und machte Anna richtig geil. Jetzt fühlte sie den geilen Orgasmus bis in ihre Nippel und sie hatte das Gefühl, dass ihre Brüste dabei irgendwie geschwollen waren. Manuel wanderte nun mit dem Mund wieder nach oben. Er hatte es auf die geilen Titten der Schwangeren abgesehen. Er nahm die großen Brüste in den Mund und begann sie zärtlich zu küssen. Mit der Zungenspitze umspielte er die großen Vorhöfe und dann die steifen Warzen in immer enger werdenden Kreisen. Er nahm sie vorsichtig zwischen die Lippen und saugte zärtlich an ihnen. Das machte Anna so geil, dass sie am liebsten noch einmal gekommen wäre. Sie entspannte sich völlig, als er an ihren Brüsten lutschte und gleichzeitig stieg ein erregendes Kribbeln in ihr auf. So, wie sie es gerade beim Orgasmus gespürt hatte nur viel subtiler und tiefer in ihrem Körper. Das Kribbeln machte sich in ihrem Bauch bemerkbar und erfüllte jetzt auch ihre Brüste. Es fühlte sich ein wenig an, als würden ihre Brüste noch größer werden. Manuel leckte und saugte. Er biss zärtlich in die Knopse und gleichzeitig streichelte er über Annas großen Bauch. Die junge Frau wurde dabei fast ohnmächtig vor Geilheit. Schon wieder lief ein großer Schwall an Feuchtigkeit aus ihrer Vagina die Beine hinab. Manuels Schwanz pochte nun unaufhörlich gegen die Jeans. Er unterbrach das Liebesspiel an Annas Brüsten für einen Moment um seinen Gürtel und die Hose zu öffnen. Der große Schwanz sprang sofort nach oben und drückte hart gegen die Boxershorts, auch die zog Manuel jetzt schnell nach unten. Sein Penis war groß und dick. Er war sogar noch größer als Anna ihn in Erinnerung hatte. Sie musste lächeln, als sie seinen harten Schwanz sah. Manuel legte die Hand an seinen Penis und begann ihn leicht zu wichsen. Das tat gut. Am liebsten wäre er jetzt schon gekommen und hätte seinen Samen auf dem dicken Bauch der Schwangeren verteilt. Dann würde er sein Sperma auf ihrem Bauch und den Brüsten verreiben. Doch noch lieber wollte er in ihre geile Fotze spritzen. Jetzt wo sie schon Schwanger war, könnte sie ja sowieso nicht noch schwangerer werden, dachte er sich und musste Lächeln. Der Gedanke, dass er jeden Moment die Mutter seines Kindes stoßen würde gefiel dem jungen Mann. Er drückte Annas Beine ein Stück auseinander und drang mit einem kräfitgen Stoß in sie ein. „Aaahhhh“, schrie Anna. Zwar spürte sie diesmal keinen Schmerz wie beim ersten Mal, aber es tat einfach so unbeschreiblich gut, dass sie beim Eindringen einfach aufstöhnen musste. Sie verdrehte die Augen und krallte sich mit den Händen am Stoff der Couch fest. „Das tut so gut… ja komm schon fick mich… bitte Manuel, besorg es mir richtig! Ich habe so lange darauf gewartet deinen geilen Schwanz wieder zu spüren…. Ohh ja ich steh auf deinen geilen Schwanz!“, stöhnte sie immer wieder. Manuel stieß das schwangere Mädchen hart und tief und berührte dabei ab und zu Annas Muttermund, was für die werdende Mutter mit einem leichten Schmerz verbunden war. Doch in diesem Moment machte der Schmerz sie noch viel geiler. Anna packte sich an die eigenen Brüste und begann ihre großen, empfindlichen Titten zu kneten. Es fühlte sich geil an. Sie nahm die Brustwarzen zwischen Zeigefinger und Daumen und drückte auf ihnen herum. Jetzt zog sie die Beine etwas an und legte sie auf Manuels Schultern um ihm so ein noch viel tieferes Eindringen zu ermöglichen. Es tat gut. Der sportliche, große Mann packte sie an ihren Beinen und schob die Oberschenkel zu ihrem Körper hin, so dass ihre Beine links und rechts von ihre Bauch angewinkelt lagen. Jetzt konnte er sie richtig tief stoßen. Immer wieder zog er sich fast gänzlich aus ihrer engen Scheide zurück um noch einmal hart in sie zu stoßen. Manuel fragte sich, ob Anna wohl auch nach der Entbindung noch so schön eng sein würde. Er fickte sie immer schneller und härter und begann schon ganz heftig zu atmen, weil er seinem eigenen Orgasmus immer näher kam. Mit schnellen Stößen verwöhnte er die Mutter seines ungeborenen Kindes und verschaffte Anna so einen weiteren Orgasmus. Das Kribbeln, dass der große Schwanz in ihrem Unterleib auslöste, wanderte durch Annas ganzen Körper und erfüllte ihre prallen Brüste. Als Manuel merkte, dass sich Annas Scheide in rhythmischen Bewegungen immer wieder zusammenzog und dann lockerte machte ihn das noch geiler und er hielt einen Moment inne um zu genießen wie die geile, enge Pussy seinen Schwanz massierte. Dabei neigte er sich nach vorne um Annas große Brüste in den Mund zu nehmen und sie zu lecken. Er biss zärtlich in die Brustwarze und begann an ihr zu saugen, während der Höhepunkt noch immer Annas Körper durchzuckte. Als das Kribbeln aus dem Unterleib nun endlich Annas Brüste erreichte bemerkte die junge Frau etwas, das sie noch nie zuvor erlebt hatte. Aus ihrer Brustwarze traten einige Tropfen Milch. Manuel saugte und saugte und holte so noch mehr Milch heraus. Er schluckte die leckere Muttermilch herunter und verschaffte Anna damit noch mehr geile Gefühle. Gestärkt von diesem kleinen Snack rammelte er sie weiter und ließ kurz von der Brust ab um sich voll und ganz aufs Stoßen zu konzentrieren. Doch es lief immer noch mehr Milch aus Annas Brust heraus. Manuel fasste ihre Titte an und verteilte etwas von der leckeren Muttermilch auf Annas Brüsten und ihrem Bauch, dann kam er endlich und spritzte seinen Samen in die enge Pussy der jungen Frau. Bei dem Gefühl, das Anna hatte als das Sperma sie erfüllte, wurde sie wieder geil. Sie griff nach ihren Brüsten und knetete sie, was zur Folge hatte dass noch mehr Milch hervortrat. Manuel sank erschöpft zu Anna herab und saugte liebevoll an ihrer anderen Brut, während sein frisch abgemolkener Schwanz noch leicht in ihrer engen Pussy zuckte. Es tat gut den großen Prügel einfach in ihr stecken zu lassen. Zärtlich lutschte und saugte Manuel weiter an Annas anderer Brust. Er nahm die Warze zwischen die Zähne, knabberte etwas an ihr. Saugte liebevoll und knetete mit den Händen das umliegende Brustgewebe. Sein Penis wurde langsam schlaff und Manuel bemerkte, dass der Schwanz jeden Moment aus der nassen Pussy herausrutschen würde, doch es störte ihn nicht. Er saugte und massierte lieber weiter die geile Brust um auch diese abzumelken. Zärtlich lutschte er an Annas Brust bis es ihm gelang auch aus der anderen Brust einige Tropfen von Annas geilem Saft hervorzulocken. Doch es war nicht so viel, wie auf der anderen Seite. Schnell kam Manuel der Gedanke, dass die Milchproduktion untrennbar mit Annas Erregung verbunden war. Also zog er seinen schlaffen Penis aus dem schwangeren Mädchen und legte sich so neben sie, dass er bequem mit einer Hand zwischen ihre Beine greifen konnte und trotzdem mit dem Mund mühelos an ihre Brust gelangen konnte. Er suchte mit den Fingerspitzen nach Annas empfindlichem Kitzler. Die Spalte war noch immer triefend nass und Manuel wanderte vorsichtig vom Ursprungsort Annas Feuchtigkeit nach oben. Er ließ seine Fingerspitzen durch die Mitte der inneren Schamlippen gleiten bis er oben das empfindliche Lustzentrum erreicht hatte. Zärtlich fasste er darüber und war dabei darauf bedacht nicht zu direkt und nicht zu hart Annas kleine Knospe zu stimulieren. Zärtlich strich er mit seinen, mit Annas Feuchtigkeit benetzten, Fingerspitzen über die Klitoris und umkreiste sie etwas. Das machte die Schwangere schon wieder wahnsinnig geil. Er schob etwas von der Haut der inneren Schamlippen über die kleine Knospe um sie nicht zu direkt zu massieren. Dann setzte er mit seinem Finger einen halben Zentimeter über der Lustknospe an um diese nur indirekt zu berühren. Das machte Anna geil. „Bitte, fick mich doch einfach noch mal… gib mir deinen geilen Schwanz… ich bin verrückt nach deinem geilen Prügel“, stöhnte das Mädchen erwartungsfroh. Doch Manuel wollte sie nicht ficken. Er war viel zu geil darauf sie mit den Fingern zum Orgasmus zu bringen, während er wieder an ihrer Brust saugen könnte. Manuel nahm die geile Titten in den Mund und saugte liebevoll an ihr während er das, vor Geilheit auslaufende, Mädchen weiter fingerte. Anna stöhne lustvoll. Sie verdrehte die Augen, griff nach Manuel und bohrte ihre Fingernägel in seine Schultern. Aus ihrer Fotze lief die Feuchtigkeit und benetzte den Stoff der Couch. Jetzt kam sie. Der Orgasmus war unvorstellbar gut und tatsächlich öffnete sich in diesem Moment erneut ihre Brustknospe und ein Schwall an Muttermilch spritzte aus der Brust direkt in Manuels Mund. Gierig saugte der Junge Mann alles aus ihr heraus und schluckte die gesamte Milch herunter. Es schmeckte ihm so gut die Milch der Mutter seines Kindes zu kosten und zu trinken. Nachdem er Anna völlig leergesaugte hatte, nahm er noch einmal seinen Penis in die Hand und kniete sich über das Mädchen.

    ***

    Wie sag ichs meinen Eltern?

    Anna musste grinsen als sie sah, dass Manuel sich noch einmal den Schwanz rubbelte. Es dauerte nur einige Augenblicke bis der Prügel wieder völlig steif war. Erwartungsfroh beobachtete Anna wie sich Manuel einen wichste und seinen Schwanz so immer härter machte. Er wichste ihn immer stärker und würde bald kommen. Dabei griff Anna zärtlich an Manuels Pobacken und streichelte ihn ein wenig. Dies schien den jungen Mann noch geiler zu machen, vorsichtig wanderten Annas Hände hinab zu seinen geilen Eiern. Anna liebte Manuels prallen Hodensack. Die Vorstellung, dass sich darin das Sperma befand, das sie auch befruchtete machte die junge Frau noch geiler. Zärtlich massierte und knetete sie die reifen Eier während Manuel immer schneller seinen Penis wichste. Jetzt kam er schon wieder. Seine Eier begannen zu pumpen und sein Schwanz zuckte voller Erwartung. Er richtete seinen Schwanz auf Anna, so dass sein Sperma in einigen Schüben ihr Gesicht, die Haare und auch die geilen Titten traf. Anna riss den Mund auf und versuchte etwas von der leckeren Sahne mit dem Mund aufzufangen und auch Manuel versuchte in letzter Sekunde noch seinen Prügel auf Annas Mund zu richten, so dass er ihr ausgiebig in den Mund absamen könnte, doch nur ein Teil seines geilen Spermas fand den Weg in Annas geile Mundfotze. Der Rest verteilte sich auf der Couch, in ihren Haaren und auf ihren Brüsten. Danach ließ Manuel die Finger von seinem Schwanz und legte sich zu Anna auf die Couch. Er kuschelte sich hinter das, auf der Seite schlafende, Mädchen und gab ihr einen zärtlichen Kuss in den Nacken. Dann schließen die beiden werdenden Eltern ein.

    Nach einigen Stunden erwachte Anna plötzlich und schaute auf die Uhr. Es war schon halb 3 und sie sollte eigentlich längst zu Hause sein. Manuel schlief tief und fest und sie wollte den Vater ihres Kindes nicht wecken. Sie wollte aber auch nicht riskieren mit ihren eigenen Eltern noch mehr Ärger zu bekommen, als sie in den letzten Wochen sowieso schon gehabt hatte. Schnell griff Anna nach ihren Klamotten. Sie zog sich den BH über und verstaute ihre empfindlichen Brüste vorsichtig in den BH Schalen. Zwar waren ihre Brüste, insbesondere die Brustwarzen, seit Wochen extrem empfindlich, doch nach der Orgie an diesem Abend war es noch schlimmer geworden. Ihre Brüste schmerzten, die kleinen Knospen brannten und doch fühlten sich die Brüste irgendwie gut an, irgendwie befreit. Sie schloss den Verschluss des BHs, dann griff sie nach ihrem Kleid. Leise, darauf bedacht Manuel nicht aufzuwecken, zog sie es sich über. Den Slip fand sie auf dem Boden des Wohnzimmers. Er war noch immer nass und kalt. Doch Anna überwand ihren Ekel und zog sich den nassen, in Scheidenflüssigkeit getränkten, Slip über. Jetzt holte sie ihre Socken und Schuhe und schlich leise aus Manuels Wohnung. Im Eifer des Gefechts hatte sie gar keinen Gedanken mehr daran verschwendet einen Blick in den Spiegel zu werfen und war sich sicher, dass sie schrecklich aussehen würde. Alles an ihr klebte. Ihr Bauch und die Brüste klebten, nicht nur von Manuels Sperma sondern auch von der eigenen Muttermilch, die sie auf ihrem Körper verteilt hatte und ihre Scheide war noch immer voller Pussyfeuchtigkeit, die auch an ihren Oberschenkeln klebte.

    Da kein Bus mehr fuhr hatte Anna einen langen Weg vor sich. Über eine Stunde lief sie durch die Nacht und dachte über das nach, was in dieser Nacht geschehen war. War es Liebe, was zwischen ihr und Manuel herrschte? Würden sie jetzt eine Beziehung führen? Er war so lieb und zärtlich zu ihr, sicherlich würde er auch ihrem Kind ein guter Vater sein, ging es Anna durch den Kopf. Endlich erreichte sie das Haus ihrer Elern. In der Küche brannte noch Licht. Anna schluckte. Hatten ihre Eltern nur vergessen das Licht auszumachen oder waren sie etwa noch wach? Es war inzwischen vier Uhr in der früh und normalerweise gingen ihre Eltern immer spätestens um halb eins ins Bett, auch am Wochenende. Sie schloss leise die Wohnungstür auf und betrat die elterliche Wohnung. Tatsächlich ihre Mutter saß noch in der Küche und schaute sie mit großen Augen an: „Wo warst du? Ich habe mir Sorgen gemacht.. Und… ohh… Anna? Was ist das in deinen Haaren? Ist das etwa Sperma?“, der Ton ihrer Mutter lag irgendwo zwischen Ekel und Verzweiflung. Sie konnte nicht glauben, dass ihre Tochter so eine Schlampe geworden war. Nicht nur, dass Anna mit 18 ein Kind erwartete von einem Mann, den ihre Eltern nicht mal kannten. Sie kam auch Mitten in der Nacht nach Hause und war von oben bis unten mit Wichse besudelt.

    Anna setzte sich zu ihrer Mutter an den Tisch und entschloss sich ihr alles zu beichten. Sie erzählte von dem ersten Mal mit dem Sportreferendar unter der Dusche nach dem Unterricht und davon, dass sie das alles so nicht gewollt hatte, doch in diesem Moment kam es einfach über sie. Und davon, dass sie plötzlich schwanger war von nur einem Mal Sex. Obwohl sie immer damit gerechnet hatte, dass es total unwahrscheinlich sei von nur einem Mal Sex schwanger zu werden. Dann erzählte sie davon, dass sie wieder Kontakt zu Manuel hatte, in seiner Wohnung war und sie Sex hatten. Dass der junge Lehrer sie mit seiner Wichse bespritzt hatte und sie sich danach heimlich rausgeschlichen hatte…

    Es fühlte sich gut an der Mutter die Wahrheit zu sagen auch wenn Annas Mutter mit der Situation überfordert schien. Sie hatte wirklich mit vielem gerechnet aber nicht damit, dass ihre Tochter ausgerechnet von ihrem Lehrer schwanger war…

  • Annas erstes Mal mit dem Sportlehrer

    Der 18 jährigen Oberstufenschülerin Anna stehen alle Türen auf. Die schlanke Blondine mit der makellosen Haut und den langen Haaren ist hübsch und hat einen perfekten Körper. Seit Jahren macht sie Sport und hat damit nicht nur ihren Körper entwickelt sondern sich auch viele gute Charaktereigenschaften wie Ehrgeiz und Durchhaltevermögen antrainiert. Doch trotz der vielen positiven Eigenschaften ist Anna in einem Punkt ihrer Entwicklung auf der Strecke geblieben. Sie hatte noch nie einen Freund. Daran änderten auch die vollen C-Cup Brüste, die einen angenehmen Kontrast zu ihrem schlanken Körper bildeten, nichts. Bis in die Oberstufe war Anna sogar noch Jungfrau. Das ändert sich eines Tages als sie von ihrem Sportlehrer Herrn Gonzalez unter der Dusche überrascht wird. Der junge Mann betreut ihren Sportkurs als Referendar. Er ist groß, gut trainiert und hat dunkle Locken die auf seine Latino Herkunft zurückzuführen sind. Der Sportlehrer erwischt Anna nach der Sportstunde unter der Dusche beim masturbieren und bekommt sofort Lust mitzumachen. Die Situation schaukelt sich nach oben und plötzlich kommt es wie es kommen musste: Anna wird entjungfert. Damit hätte das selbstbewusste Girl mit den großen Brüsten nicht gerechnet. Doch sie genießt es den großen Schwanz ihres Sportlehrers tief in ihrer engen, nassen Spalte zu spüren. Doch da Anna keinerlei sexuelle Erfahrungen hat nimmt sie auch die Pille nicht und wird bei ihrem ersten Mal schwanger. Wäre das nicht schon ärgerlich genug, so wird ihr Sportlehrer kurz darauf mit einem anderen Kurs betreut und Anna hat keine Möglichkeit mehr mit Manuel, dem Vater ihres Kindes, unter vier Augen zu sprechen und ihn über die Schwangerschaft in Kenntnis zu setzen. Erst am Ende des Schuljahres, als Annas Schwangerschaft schon weit vorangeschritten war, trifft sie ihn zufällig wieder. Entgegen ihrer Befürchtung scheint die Schwangerschaft den jungen Mann nicht abzuschrecken. Ganz im Gegenteil. Mit dem dicken Babybauch findet er die attraktive Blondine nur noch begehrenswerter und würde sie am liebsten an Ort und Stelle vernaschen. Doch diese Möglichkeit haben die beiden in diesem Moment nicht. Stattdessen tauschen sie Handynummern und versprechen sich in Kontakt zu bleiben. Anna geht nach Hause, wo sie von einer neuen Attacke der Geilheit überrascht wird. Diese sexuelle Erregung ist seit Beginn der Schwangerschaft Annas ständiger Begleiter. Oft wird sie sogar nachts davon wach, dass sie so geil ist und muss es sich dann selbst machen um überhaupt wieder einschlafen zu können. Ständig ist ihre Spalte nass und ihre Finger wandern wie von selbst nach unten zwischen ihre Beine um die empfindliche Stelle zu streicheln und zu verwöhnen. Anna stellt sich nackt vor den Spiegel und macht einige Fotos von sich mit dem dicken Babybauch, dabei fasst sie sich auch an. Sie fotografiert sich, während sie es sich selbst macht und schickt die Bilder an den Vater ihres Kindes: Manuel. Dieser antwortet prompt und schlägt Anna vor am nächsten Tag Abends zu ihm nach Hause zu kommen.

    Anna ist aufgeregt, wenn auch etwas unsicher was dieses Treffen bringen wird…

    ***

    Der Vater meines Kindes

    Der große Tag war gekommen. Anna freute sich schon den ganzen Abend darauf, dass sie sich abends endlich mit Manuel treffen könnte. Sie stand im Badezimmer und machte sich etwas zurecht. „Du willst doch wohl nicht etwa feiern gehen? Du weißt, dass Alkohol Gift für das Baby ist!“, sagte ihre Mutter in besorgtem Ton. Anna hatte gar nicht bemerkt, dass ihre Mutter im Türrahmen stand. Das Klima in der Familie war in den letzten Wochen nicht gut gewesen, ständig drängten ihre Eltern darauf, dass Anna ihnen endlich mitteilen würde wer der Vater des Kindes sei. Doch das Mädchen schwieg eisern. Ihr Vater redete seit dem kein Wort mehr mit ihr und ihre Mutter ging ihr ständig auf die Nerven. Anna realisierte noch gar nicht was die Schwangerschaft für sie bedeutete. Hätte sie damit wirklich ihre Zukunft weggeschmissen? Wie sollte sie jetzt noch studieren oder eine Ausbildung machen? Wie sollten sie mit fünf Personen in der kleinen Wohnung leben? Was würde aus Manuel werden? Würde er sich um sein Kind kümmern? Würde er wenigstens Unterhalt zahlen? Als Lehrer hätte er zumindest einen festen Job und könnte regelmässig Geld bezahlen, wenigstens etwas dachte Anna sich… Doch was wenn das Treffen mit Manuel an diesem Abend anders verlaufen würde, als es sich die selbstbewusste junge Dame ausgemalt hatte? Vielleicht würde er mit ihr darüber sprechen wollen, dass sie das Kind zur Adoption freigeben sollte. Bei dem Gedanken wurde ihr ganz schlecht und alles drehte sich. Tränen stiegen in ihr hoch, doch Anna war es nicht gewohnt auf der Verliererseite zu stehen. Sie atmete tief durch und sagte sich selbst, dass es egal war was Manuel ihr an diesem Abend mitzuteilen hatte, sie würde ihr Ding schon machen. Anna zwang sich zu lächeln, dann verließ sie das Badezimmer.

    Ihre Mutter lief ihr noch ein Stück weit nach: „Bitte Anna, versprich mir, dass du keinen Alkohol trinkst und nicht rauchst. Bitte wenigstens das Anna“

    Anna drehte sich kurz zu ihrer Mutter um und nahm sie in den Arm. „Keine Sorge Mama, ich will nur mit jemandem reden…“. Ihre Mutter schaute sie verduzt an. Sie hatte schon das Gefühl, dass es sich bei diesem Jemand nicht um eine gute Freundin halten würde. Doch sie wollte nicht nachbohren, denn sie vertraute ihrer Tochter. Auch wenn Anna das Vertrauen, dass ihr ihre Eltern entgegen gebracht hatten, in den letzte Monaten mehrfach auf die Probe gestellt hatten, klammerte sich ihre Mutter an die Vorstellung, dass ihre Tochter noch nicht komplett den Verstand verloren hatte.

    Anna zog sich ihre Jacke über und verließ das elterliche Haus um zu Fuß zur Bushaltestelle zu gehen. Nach etwa einer halben Stunde Fahrt erreichte sie die Gegend in der Manuel wohnte und navigierte sich mit der Google Maps App auf ihrem Handy zu einem Mehrfamilienhaus. Sie warf einen Blick aufs Klingelschild und tatsächlich: M. Gonzalez. Anna war erleichtert. Irgendwie hatte sie tief in ihrem Inneren Angst gehabt, dass Manuel sie verarscht und vorgeführt hatte. Doch er wollte sich tatsächlich mit ihr treffen. Sie klingelte und kurz darauf wurde die Haustür aufgedrückt. Anna stieg durch das Treppenhaus bis sie Manuels Tür erreichte. In der Wohnung war es dunkel nur eine spärliche Beleuchtung, die von einigen Lampen oder möglicherweise von Kerzenlicht kam, spendete etwas Licht. Manuel stand im Türrahmen. Er hatte wie immer eine enge Jeans an und trug ein schwarzes Hemd, dass er in die Hose gesteckt hatte. Die ersten Knöpfe offen. So dass sein Brusthaar etwas hervorschaute. Er hatte einen verführerischen Dreitage Bart, der ihm ein verruchtes Aussehen verlieh und seine dunklen Locken waren mit etwas Gel aus dem Gesicht gemacht. „Hallo mein Engel“, sagte Manuel mit einem Lächeln. ‚Wow‘, dachte Anna. Denn so eine zärtliche Ansprache hatte sie nicht erwartet. Sie hatte wirklich mit vielem gerechnet. Gedacht er würde ihr jetzt die Hölle heiß machen, weil sie sich nicht sofort nach dem Sex die Pille danach besorgt hatte oder abgetrieben hatte. Doch damit, dass er ihr so viel Zärtlichkeit entgegen brachte, damit hatte sie nicht gerechnet. Manuel führte sie in die Wohnung und er hatte sich wirklich ins Zeug geschmissen. Im Wohnzimmer standen Kerzen und zwei Teller mit Nudeln, die Manuel extra für die beiden gekocht hatte. „So, so ein echtes Candlelight Dinner also…“, scherzte Anna. Doch Manuel schaute sie nur verliebt an. „Nur das Beste für die Mutter meines Kindes“, säuselte er. Offenbar schien er wirklich kein Problem mit der Schwangerschaft zu haben. Während Anna von den Nudeln aß bemerkte sie, wie er immer wieder auf ihren Bauch starrte und nachdem sie den Teller weggestellt hatte, setzte Manuel sich neben sie um ihren dicken Babybauch zu streicheln und zu küssen. Langsam schob er ihr Kleid nach oben und schaute sich den dicken Bauch besser an. Anna legte sich nach hinten und machte es sich auf der Couch bequem. Sie spreizte die Beine etwas und Manuel kniete zwischen ihren geöffneten Schenkeln. Das Kleid hatte er jetzt soweit nach oben geschoben, dass ihre, noch vom BH verdeckten, Brüste frei lagen. Er die Innenseite der Oberschenkel und Anna wurde schon wieder unvorstellbar feucht dabei. Seit dem Beginn ihrer Schwangerschaft waren Geilheit und Feuchtigkeit sowieso ihre ständigen Begleiter. Den Slip musste sie jeden Tag mehrmals wechseln, weil sie alle paar Stunden auszulaufen begann. Sie schloss die Augen und entspannte sich. Manuel sog durch die Nase den lieblichen Geruch ihrer nassen Scham ein und es machte ihn geil. Nicht nur die Vorstellung, dass die Schwangere Frau in seinem Wohnzimmer sein eigenes Kind mit sich rumtrug, sondern auch die Aussicht darauf gleich noch mal in sie einzudringen. Er hatte Annas enge Pussy vermisst. Seit dem ersten Mal damals nach dem Sportunterricht musste er regelmässig daran zurückdenken wie schön eng und feucht das hübsche Mädchen gewesen war und nicht selten hatte er sich nachts im Bett selbst angefasst und war in Gedanken bei der sexy Oberstufenschülerin gewesen. Mit dem Mund wanderte er nun weiter nach oben. Er küsste die Innenseite der Oberschenkel und erreichte das lustvolle Dreieck, dass noch von einem schwarzen Slip bedeckt war. Trotz der schlechten Lichtverhältnisse konnte Manuel erkennen, dass der Stoff des Slips vor Feuchtigkeit bereits triefend nass war. Seine Lippen berührten den Stoff und vorsichtig küsste er die nasse Spalte, ließ seinen Mund weiter nach oben wandern bis zu ihrem Bauch und übersäte dann den dicken Babybauch mit Küssen.

    Anna stütze sich kurz etwas auf, denn der BH störte sie. Sie griff nach hinten um den Verschluss zu öffnen. „Nein warte, ich mach das schon…“, sagte Manuel lächelnd. Dann fasste er um Anna herum und fummelte etwas ungeschickt an dem Verschluss herum. Anna musste Grinsen, sie hatte diesem attraktiven Mann eigentlich mehr Erfahrung im Öffnen von BH Verschlüssen zugetraut. Doch nach einer gefühlten Ewigkeit gelang es Manuel den Verschluss zu öffnen. Er streifte Anna das Kleid, das er bisher nur hochgeschoben hatte, jetzt über den Kopf und konnte ihr so auch leicht die BH Träger abnehmen. Durch die Schwangerschaft waren Annas ohnehin schon große Brüste noch dicker geworden. Der Anblick erregte ihn so sehr, dass der Schwanz in seiner Hose sich anfühlte als würde er jeden Moment explodieren. Doch Manuel war zu fasziniert um den dicken Kolben aus seiner Jeans zu befreien. Er wollte sich erst noch ausgiebig mit Annas Brüsten und ihrer feuchten Spalte beschäftigen, bevor er seinen Schwanz auspackte. Zärtlich leckte er über ihre prallen Brüste. Doch dann stieg ihm wieder der verführerische Duft ihrer nassen Spalte in die Nase und Manuel ließ kurz von den perfekten Titten ab um noch einmal mit dem Kopf zwischen Annas Beine zu gehen. Langsam zog er ihr den Slip herunter und enthüllte die glatt rasierte Pussy. Er küsste den Venushügel und wanderte dann mit dem Mund tiefer um die Schamlippen zu verwöhnen. Ihre Lippen waren vor Erregung schon etwas geöffnet. Die inneren waren länger als die äußeren und Manuel betrachtete die sexy Lippen mit Begierde. Er streckte die Zunge etwas heraus und ließ sie durch die feuchte Spalte gleiten. Er liebte es wenn Frauen Schamlippen hatten deren innere Lippen länger waren als die äußeren, weil man die so gut lecken konnte. Gierig nahm er Annas Saft auf. Suchte mit seiner Zunge die empfindliche Perle und berührte den Lustknoten mit der Zungenspitze. Vor Geilheit zuckte Anna in diesem Moment zusammen. Manuel massierte die Lustperle mit der Zunge. Vorsichtig umkreiste er den Kitzler, dann nahm er ihn zwischen die Lippen und saugte zärtlich daran. Mit einem Finger drang er langsam in ihre feuchte Spalte ein und suchte den G-Punkt. Anna stöhnte. Sie war so geil darauf, dass er ihr endlich seinen dicken Schwanz schenkte und sie so fickte wie damals in der Gemeinschaftsdusche nach dem Sportunterricht. Doch Manuel wollte sich Zeit lassen und sie richtig geil machen. Er fingerte sie und leckte gleichzeitig immer schneller über ihre kleine Perle. Anna kam. Ein heftiger Orgasmus durchzuckte ihren Unterleib und breitete sich bis zu den Brüsten aus. Sie stöhnte noch viel lauter als sie es damals beim ersten Mal getan hatte und kannte plötzlich keine Hemmungen mehr. Vor Geilheit griff sie sogar nach ihren eigenen Brüsten und knetete sie voller Begierde.

  • Melinas Bestrafung im Mädcheninternat

    Die 18 jährige Melina war von ihren Eltern in ein Internat gebracht worden. Zuhause war sie unangenehm aufgefallen. Nicht nur ihre schulischen Leistungen ließen zu wünschen übrig. Auch sonst machte die junge Frau nur Ärger. Irgendwann wussten ihre Eltern sich nicht mehr zu helfen, denn schließlich stand Melinas Abitur auf dem Spiel. Kurzerhand bringen die Eltern sie in ein Mädcheninternat, wo ihr die Flausen ausgetrieben werden.

    Melina ist erst vor kurzem im Internat angekommen und schon muss sie für ihre erste Bestrafung antreten…

    „Mund auf, damit du nicht schreist…“, sagte er und Melina gehorchte. Sie öffnete den Mund soweit es ging und Hoffmann stopfte ihr den Gummiknebel in den Mund.

    Das Ding war viel zu groß für ihren Mund und sie hatte Angst daran zu ersticken. „Du wirst dich früher oder später daran gewöhnen müssen große Dinge in den Mund zu nehmen, Kleines“, sagte er lachend. Dann setzte er sich auf die massive Holzbank und zog Melina an der Hüfte zu sich. Mit einem Ruck zog er das zierliche Mädchen an sich heran und positionierte sie so, dass sie bäuchlings auf seinem Schoß lag. Jetzt ließ er seine grobe Hand über ihren Hintern wandern.

    Melina hatte wirklich den perfekten Arsch. Kein Gramm Fett zu viel, eine schöne Rundung und Herr Hoffmann hätte Stunden damit zubringen können ihren Hintern zu betrachten. Doch dazu blieb jetzt keine Zeit. Bald gab es Abendessen und es würde auffallen, wenn das Mädchen bereits am ersten Tag zu spät zum Essen kommt. Er wollte keine unnötige Aufmerksamkeit auf sein Disziplinierungsprogramm ziehen. Also beließ er es dabei ihren Hintern noch einige Male sanft zu streicheln, bis er merkte, dass Melina sich unter den Berührungen zu entspannen begann. Dann griff er nach der Reitgerte und versetzte ihr einen schmerzhaften Hieb auf die linke Pobacke. Der Schmerz durchzuckte ihren ganzen Körper und ließ die junge Frau das Gesicht verziehen.

    Melina wollte aufschreien, der Schmerz brannte auf ihrem Arsch. Doch der Knebel hinderte sie daran Geräusche von sich zu geben. Ihr Schrei wurde gedämpft und war so kaum hörbar. Schon sauste ein zweiter Hieb auf ihren Arsch hernieder. Diesmal traf er die rechte Backe. Diese Prodzedur wiederholte der Coach noch einige Male, bis Melinas Hintern und auch der Übergang von ihren Oberschenkeln zu ihrem Arsch von roten Striemen überzogen war. Dann legte er die Gerte kurz zur Seite und begann ihren prallen Arsch wieder zu streicheln und zu tätscheln. „Das hast du sehr brav gemacht, Melina!“, sagte er. „Du hast deine erste Bestrafung wirklich sehr tapfer über die ergehen lassen. Ich bin stolz auf dich!“.

    Melina fühlte sich gedemütigt. Vor allem dieses degradierende Lob ihres Lehrers weckte in ihr den Wunsch zu rebellieren, doch gleichzeitig war sie auch so geil und feucht, dass sie nicht widersprach und es stattdessen einfach über sich ergehen ließ.

    Nun zog er aus seiner Jackentasche eine kleine Creme hervor, die er auf ihrem Hintern verrieb. Die kühlende Wirkung entspannte und linderte die Schmerzen etwas. Es ließ sie etwas entspannen und kurz den Schmerz der letzten Minuten vergessen. Noch immer brannte und pochte die Haut auf ihrem Hintern, doch sie fühlte sich dank der Creme nicht mehr so heiß an, wie noch vor wenigen Minuten.

    Während Hoffmann ihre Pobacken mit der kühlenden Creme einrieb wanderten seine Finger auch durch ihre Poritze und berührten Melinas Hintereingang. Aus Reflex und vor Erschrecken presste sie die Pobacken zusammen, was von ihrem Coach direkt mit einem weiteren Hieb auf das bereits geschundene Hinterteil quittiert wurde. Melina zuckte zusammen. Es tat weh. Die roten Striemen hatten die Haut ganz empfindlich gemacht und obwohl die Creme ihr kurzzeitig Linderung gebracht hatte, brachte sie der Klaps auf den Po schnell zurück in die Realität und führte ihr vor Augen wie ausgeliefert sie ihrem Lehrer in dieser Situation war.

    Melina wusste jetzt, dass mit Hoffmann nicht zu spaßen war. Wenn es ihm danach gelüstete ihren Hintereingang zu befühlen, dann hatte sie seiner Bitte Folge zu leisten. Wiederwillig entspannte sie ihre Pobacken und ließ zu, dass er mit seinen Fingern durch die Ritze fühlte.

    „So ist es brav“, sagte der ältere Mann und fühlte wanderte mit seinen Fingern dann noch tiefer. Da war es wieder, dieses degradierende Lob. So herablassend und doch wünschte sich die junge Frau ihrem Lehrer zu gefallen, damit er damit weitermachen würde.

    Melina war schon wieder dabei komplett auszulaufen. Sie hatte gehofft, dass er es nicht bemerken würde, doch jeden Moment würden seine Finger zum zweiten Mal an diesem Tag ihre klitsch nasse Spalte berühren. „Du bist ja schon wieder ganz nass, junge Frau“, sagte Hoffmann in einem strengen Ton und Melina hatte etwas Angst davor, dass nun eine weitere Strafe auf sie warten würde. „Nun gut, weil du deine erste Bestrafung so tapfer überstanden hast, werde ich dich nun belohnen. Steh auf“, Melina folgte seinen Anweisungen. Auch wenn sie nicht sicher war, was er damit meinte sie belohnen zu wollen. „Nun leg dich auf den Rücken auf die Bank und positioniere deine Füße links und rechts von ihr!“ Melina tat was man ihr befohlen hatte. Sie legte sich auf die unbequeme Holzbank und spreizte ihre Beine ein Stück, so dass sie die Füße, wie es der Lehrer erklärt hatte, auf den Boden aufstellen konnte. Nun setzte sich Herr Hoffmann ebenfalls breitbeinig auf die Bank und wand sich Melina zu. Er fasste sie an der Taille und ging mit seinem Kopf zwischen ihre Beine. Langsam sog er den lieblichen Geruch ihrer feuchten Vagina ein. Die kleine Spalte war schon komplett mit Melinas Feuchtigkeit benetzt. Das notgeile Biest war sogar so nass, dass die Feuchtigkeit bereits ihre Beine hinablief. Hoffmann näherte sich der feuchten Scham mit seinem Kopf und begann die äußeren Schamlippen sanft zu küssen. Melina fing bereits jetzt an heftiger zu atmen. Ihr Herz schlug bis zum Hals. Mit seiner Zunge spaltete er die Schamlippen langsam um zwischen sie drängen zu können. Jetzt leckte er Melinas innere und äußere Schamlippen abwechselnd ab bevor er mit der Zungenspitze weiter nach unten wanderte und auf ihr nasses Loch stieß. Die Quelle ihrer Feuchtigkeit. Der Lehrer leckte ein wenig von Melinas Liebessaft ab und tauchte mit seiner Zungenspitze in ihre feuchte Höhle. Das Gefühl, das das junge Mädchen dabei empfand war unbeschreiblich. Es fühlte sich noch besser an, als die Finger des erfahrenen Mannes, die sie am Nachmittag in sich spürte. Fleißig leckte der ältere Herr Melinas nasses Loch und nahm eine Hand zur Hilfe um zeitgleich sanft über ihre Perle zu streicheln. Bereits bei der ersten Berührung bemerkte Melina wie sich ein Oragsmus aufbaute. Hoffmann schob ein wenig Haut der inneren Schamlippen vorsichtig auf Melinas Klitoris umher und erfüllte sie dadurch mit einem wunderschönen Höhepunkt. Während Melinas Unterleib zuckte und sie sich unter diesen schönen Gefühlen wand leckte er die neu austretende Feuchtigkeit aus ihrer Vagina ab und gab ihr noch einen abschließenden sanften Kuss auf ihr jungfräuliches Loch. 

    Nachdem Hoffmann den Oralverkehr mit Melina beendet hatte, sagte er kein Wort. Er nahm ihr den Knebel ab und warf ihr die Sachen zu. Melina zog sich schweigend an. Dann räumten sie gemeinsam die Bank wieder in den Kellerraum und verließen das Gewölbe. Melina war nicht sicher, ob sie mit jemandem darüber sprechen konnte. Wie sollte sie sich zukünftig verhalten und würde sie ihrem Lehrer überhaupt noch in die Augen gucken können? Ihr Gefühl verriet ihr, dass dies nicht die letzte Bestrafung gewesen sein würde. Doch nun war es erst einmal Zeit zum Abendessen zu gehen… 

  • Abgerichtet im Mädcheninternat Teil 4 (Das Förderprogramm)

    Anschließend ließ Trainer Hoffmann Melina noch eine große Runde durch den Park laufen. Er joggte neben ihr her und trieb sie immer wieder an. Da die beiden im Park ganz allein waren und weit und breit kein Mädchen aus Melinas Internat zu sehen war, nutzte der Coach die Gelegenheit um Melina beim Laufen ganz ungeniert an den Hintern zu fassen. Trotz der Anstrengung stellten sich ihre Brustwarzen auf und bald ergriff eine Hitze ihren ganzen Körper. Ab und zu verpasste der Sportlehrer ihr einen leichten Klaps auf den Po, der sie erschaudern ließ.

    Melina genoss diese dominante Geste und ließ sich von ihm gerne zu besseren Leistungen antreiben. Auf ihrem kleinen Arsch wurde es unter seiner Hand warm und es kribbelte in ihrer Spalte. Sie wurde richtig feucht und konnte sich bald kaum mehr aufs Laufen konzentrieren. Sie stand schon immer darauf, wenn Männer sie etwas dominanter und doch irgendwie väterlich anpackten.

    Doch trotz aller Bemühungen war Herr Hoffmann mit dem Ergebnis ihrer Leistungsüberprüfung nicht zufrieden. 

    „Du bist unsportlich und bringst keine guten Ergebnisse, Melina. Und soll ich dir sagen, warum das so ist? Weil du undiszipliniert bist! Ich kenne Mädchen wie dich. Wir haben sie zuhauf hier im Internat. Ihr seid euer ganzes Leben als Prinzessinnen durch die Welt gekommen. Immer habt ihr von eurem Papi alles in den Arsch geschoben bekommen, Lehrer haben euch gute Noten gegeben, weil ihr so süß wart und die Jungs haben euch alles hinterhergetragen. Und wenn es mal nicht geklappt hat, musstest du nur ein wenig auf die Tränendrüse drücken und schon hast du bekommen, was du wolltest. Aber diese Zeit ist jetzt zu Ende. Von nun an heißt es: hart arbeiten für das, was man erreichen will. Dazu musst du zunächst einmal disziplinierter werden!“, der Lehrer beendete seinen Monolog für eine kurze Pause, aber nur, um noch tiefer ins Detail zu gehen.

    „Schau dich doch mal um, Melina. Schau dir die anderen an, wie sie schwitzen, kämpfen und ihre Grenzen überschreiten. Das ist der wahre Geist des Sports – Ausdauer, Hingabe, Disziplin. Aber du? Du gibst auf, bevor du überhaupt richtig angefangen hast. Du glaubst, du könntest durch diese Welt segeln, nur weil du ein hübsches Gesicht hast und Leute mit deinem Lächeln um den Finger wickeln kannst? Nicht hier, nicht unter meiner Aufsicht. Hier zählt nur, was du wirklich leistest. Du wirst lernen müssen, dass das Leben nicht immer fair ist und dass niemand dir etwas schenken wird, nur weil du es willst. Hier musst du dir alles verdienen. Jedes Lob, jede Anerkennung, jede gute Note. Es gibt keine Abkürzungen und keine Gnade.“

    Der Sportplatz erstreckte sich weit unter der Sonne. Es war ein heißer Tag, und die Luft flimmerte über dem Asphalt der Laufbahn. Den ganzen Tag über waren die Mädchen hier gewesen um Sport zu treiben. Dabei lief ihnen der Schweiß über die Gesichter und sie hatten sich gegenseitig angefeuert, als sie über den Platz rannten. Doch jetzt war Melina mit ihrem Trainer hier allein. In der Ferne konnte man das Zirpen der Grillen hören, und ein leichter Wind brachte ab und zu etwas Erfrischung. Die Bäume am Rand des Platzes warfen lange Schatten. In der Mittagspause hatte Melina gesehen, wie sich einige der Mädchen unter die Bäume geflüchtet hatten, um den Schatten zu genießen.

    Dann packte er Melina am Handgelenk und zog sie grob mit sich. Melina wollte sich losreißen, fragen, was das sollte. Sie hatte doch alles gegeben und sich wirklich angestrengt. Diese Behandlung erschien ihr unfair. Dieser Mann hatte kein Recht, sie so zu behandeln und so mit ihr zu reden. Doch was sollte die verzogene Göre tun? Ihr Vater konnte sie diesmal nicht anrufen, damit er sie aus dieser Hölle befreien würde. Wenn sie sich gegen die Grobheit ihres Lehrers zur Wehr setzen würde, würde es nur noch schlimmer werden. Und bei einem Gedanken zurück an die Schuldirektorin war Melina klar, dass sie hier von niemandem Hilfe zu erwarten hatte. So fügte sie sich und ging mit Coach Hoffmann mit. Doch dabei breitete sich ein mulmiges Gefühl in ihrem Inneren aus, während ihre kleine Spalte noch immer nass war.

    Er führte sie zurück zum Schulgebäude, einem imposanten Bau aus grauem Stein, der sich majestätisch gegen den blauen Himmel abzeichnete. Die Fenster waren hoch und mit schweren, alten Vorhängen versehen. Es wirkte fast wie eine Festung, ein Ort, der eher an vergangene Zeiten erinnerte, als an ein modernes Internat. Im Inneren des Gebäudes war es kühl und still, die langen Flure hallten von ihren Schritten wider. Die Wände waren mit alten Gemälden und dunklem Holz vertäfelt, was der Atmosphäre einen düsteren, fast bedrückenden Charakter verlieh.

    Doch anstatt sie, wie Melina es erwartet hatte, hoch zu den Zimmern der Mädchen zu führen, ging er mit ihr zu einer Tür, die Melina bisher noch nicht entdeckt hatte. Hoffmann nahm seinen Schlüsselbund hervor und sperrte die Tür auf. Der Gang, den Melina nun vor sich sah, schien nicht häufig benutzt zu werden. Er wirkte wie ein Kellerabteil – kahler Steinboden und unverputzte Ziegelsteinwände. Insgesamt war der Gang so schmal, dass die beiden nicht nebeneinander hergehen konnten. Daher schubste der Lehrer sie vor sich her und ging hinter ihr.

    Nur eine spärliche Lampe spendete etwas Licht. Es roch kalt, vermodert und war insgesamt ziemlich staubig. Am Ende des Ganges führte eine Treppe nach unten. Auch diese musste Melina hinabsteigen, um tiefer in die Gemäuer einzudringen. Dann sperrte Hoffmann eine zweite Tür auf. Sie befanden sich nun unter dem Schulgebäude in einer Art Gewölbe. Eine Belüftungsanlage brachte etwas frische Luft von draußen nach unten, und einige Lampen tauchten den Kellerraum, in dem sie sich befanden, in ein düsteres, schmutziges Licht.

    Schmutzig war der Raum sowieso. Es war wirklich staubig, der Boden war aus Stein und die Ziegelwände waren moderig. Ansonsten war der Raum leer. Doch am Ende des Raumes befanden sich noch einige Holztüren, hinter denen sich wohl weitere Kellerräume verbargen. Der Anblick dieses trostlosen Ortes ließ Melina erschaudern. Sie fühlte sich wie in einem Albtraum gefangen, aus dem es kein Erwachen gab.

    „Melina, du warst ein böses Mädchen ich werde dir nun Disziplin beibringen“, sprach Hoffmann in ruhigem Ton zu ihr. Melina schluckte. Doch sie traute sich weder nachzufragen wie er ihr Disziplin beibringen wollte, noch zu widersprechen.

    „Los lass uns keine Zeit verlieren. Zieh dich aus“, befahl er. Melina hatte inzwischen nicht mehr so große Befürchtungen davor ihrem Lehrer nackt gegenüber zu stehen. Im Gegenteil, es machte sie sogar etwas an. Schnell legte sie das Top ab, zog die Sporthose aus und öffnete den Sport BH. Den Slip behielt sie an. Denn so hatte sie es heute Nachmittag ja auch gemacht, als ihr Lehrer zum ersten Mal forderte, dass sie sich vor ihm ausziehen sollte. Doch diesmal war Hoffmann mit dem Ergebnis nicht zufrieden.

    „Komplett!“, sagte er leise aber bestimmt. Melina erschrak. Sie sollte jetzt auch den Slip ausziehen? Zwar hatte er sie vor gut einer Stunde bereits an ihrer feuchten Scheide berührt und zum Orgasmus gebracht, doch sich ihm jetzt komplett zu zeigen war etwas vollkommen anderes. „Wirds bald? Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit, Melina!“, forderte er sie erneut auf. Und Melina schaute beschämt zu Boden, während sie ihren Slip nach unten zog und langsam über ihre Beine streifte.

    „Es geht doch. Jetzt komm her und zeig dich mir etwas“. Wie ihr befohlen trat die junge Frau einen Schritt auf ihren Sportlehrer zu. Er musterte ihren makellosen Körper.

    „Kaum zu glauben, dass so ein faules und undiszipliniertes Biest wie du so eine schöne Figur hat“, flüsterte er mit einem bedrohlichen Unterton. Melina fühlte eine Welle der Demütigung über sich schwappen, doch sie blieb stumm.

    „Aber lass uns jetzt keine Zeit mehr verlieren. Ich werde dich nun bestrafen, damit du zukünftig weißt, dass du dich mehr anstrengen musst. Los, komm mit und hilf mir bei den Utensilien mit anzupacken, dann dauert es nicht noch länger.“

    Melina schluckte schwer, als sie versuchte, die Angst und die Wut in ihrem Inneren zu unterdrücken. Sie wusste, dass jede Gegenwehr die Situation nur verschlimmern würde. Also folgte sie Coach Hoffmann, als er sie weiter durch den Keller führte. Der Gang war dunkel und feucht, und das schwache Licht der alten Lampen warf lange Schatten auf die Wände. Der muffige Geruch von Schimmel und Moder lag schwer in der Luft.

    Bei was sollte sie denn mit anpacken? Melina traute sich nicht, ihrem Lehrer zu widersprechen und so folgte sie ihm zum Ende des Raumes, wo Herr Hoffmann eine der Holztüren aufschloss. Dahinter befand sich ein weiterer kleiner Kellerraum. Der Raum war nur etwa 1-2 Quadratmeter groß, aber sehr hoch. Darin stand eine aufrecht gestellte Holzbank, wie man sie aus der Turnhalle kennt, und ein Regal mit ein paar Sachen, die Melina nicht alle auf einmal erkennen konnte.

    Hoffmann nahm die Bank und drückte sie Melina in die Hände. „Los, trag die in die Mitte des Raumes“, befahl er schroff. Melina packte die Bank, doch sie hatte Mühe dabei, sie zu schleppen. Normalerweise nahmen beim Sportunterricht immer zwei Mädchen eine Bank, doch nun sollte sie die ganz alleine ziehen.

    Mit letzter Kraft schleppte sie die schwere Holzbank zur Mitte des Raumes. Ihre Hände zitterten vor Anstrengung und ihre Arme schmerzten. Hoffmann beobachtete sie ungeduldig, die Stirn in tiefe Falten gelegt.

    „Beeil dich!“, herrschte er sie an. Melina biss die Zähne zusammen und schaffte es schließlich, die Bank an die gewünschte Stelle zu stellen. Sie schnappte nach Luft und wischte sich den Schweiß von der Stirn.

    Hoffmann ging zum Regal und holte einige Gegenstände hervor: einen Gummiknebel und etwas, das wie eine alte, abgenutzte Peitsche aussah. Melina fühlte, wie sich ihr Magen zusammenzog. Sie wusste, dass nichts Gutes auf sie zukam, aber sie hatte keine andere Wahl, als weiterzumachen.

    Sie gab ihr bestes, während ihr Sportlehrer Herr Hoffmann nur laut lachend die nackte Melina dabei beobachtete, wie sie die Bank in die Mitte des Raumes zog.

  • Abgerichtet im Mädcheninternat Teil 3 (Schwitzen für den Sportlehrer)

    Melina war sich nicht sicher, ob der Lehrer ihre Feuchtigkeit im Slip bemerkt hatte. Zumindest sagte er nichts. Er streichelte mit seiner Hand noch einmal über ihren knackigen Po und als er sie gerade wegziehen wollte streiften seine Finger wie durch Zufall den Stoff von Melinas Slip. Genau an der Stelle unter der sich ihre feuchte Höhle verbarg. Melina wurde rot. Der Trainer musste in diesem Moment gespürt haben dass darunter alles feucht war. Der Stoff des Slips war doch sicherlich schon komplett durchnässt. Melina schämte sich. Sicherlich würde er sie jetzt für ein leichtes Mädchen halten oder denken, dass sie ihn sexuell erregt fand. Dabei war es doch sicher nur sein Job ihren Körper vor dem Sportunterricht zu inspizieren. Sie war froh, als er ihr erlaubte sie jetzt anzuziehen. Sie zog ihre Sporthose über und legte sich – natürlich vor den Augen von Lehrer Hoffmann – den Sport BH an. Dann schnell noch das Top drüber und die Turnschuhe an. Auf dem Weg nach draussen fühlte sie wieder die Hand ihres Sportlehrers auf ihrem Hintern. Doch inzwischen hatte Melina sich daran gewöhnt, dass es wohl Hoffmanns Art war etwas zutraulicher zu werden. Sie ließ es sich gefallen. Ja, es erregte sie sogar ein wenig, dass dieser ältere Mann eine solche dominante Geste an ihr ausübte. 

    Draussen angekommen musste sie vor ihrem Sportlehrer einige Übungen absolvieren. Liegestütze, Kniebeugen, Situps. Bei allem stoppte er die Zeit. Irgendwann als Melina schon vollkommen verschwitzt war und kaum noch konnte forderte sie der Coach auf erneut 20 Liegestütze zu machen. Das würde sie nie im Leben schaffen, doch der Lehrer blieb hart. „Los, du kleine Schlampe ich will dich richtig schwitzen sehen“, warf er ihr entgegen. War das seine Art sie zu motivieren? Melina war etwas verwirrt, solche Worte aus dem Mund eines Pädagogen zu hören gab ihr zu denken. Doch sie hatte schon das Gefühl, dass Hoffmann noch anders könnte. Sie strengte sich an. Doch es reichte nicht aus. Erschöpft sank sie auf dem Boden zusammen und hatte keinerlei Kraft mehr in den Armen. „Was soll das du dreckige Bitch? Bist du beim Ficken auch so schnell außer Puste?“, fragte sie der ältere Mann, der jetzt zu ihr runtergekniet kam. Erneut versuchte Melina sich aufzuraffen. Sie stützte ihre Hände auf den Ascheplatz und schob ihren Körper in die Luft. Jetzt ging sie langsam nach unten. Hoffmann, der immer noch neben ihr kniete, hatte dabei erneut seine Hand auf ihren Hintern gelegt. Während Melina unter den Liegestützen schwitzte drückte er sie noch leicht etwas runter. Dabei strich er langsam über die knappe Sporthose, den Stoff entlang bis zum nackten Bein und wanderte dann mit der Hand vorsichtig unter den Stoff der Hose bis zum Rand von Melinas Slip. Von den Berührungen abgelenkt hielt das junge Mädchen einen Moment mit ihrer Sportübung inne. Herr Hoffmann quittierte diese Unterbrechung sofort, indem er ihr in die Arschbacke kniff „Los weiter“, raunzte er ihr zu. Mit aller Kraft versuchte Melina sich auf die Liegestützen zu konzentrieren. Doch sie spürte wieder, wie ihre Vagina feucht wurde, während Hoffmann sich mit seinen Fingern immer weiter unter den Stoff ihres Slips vortastete. Langsam ließ er seine Finger über ihre Pobacken gleiten, streifte die Ritze und wanderte dann hinab zu ihrer feuchten Spalte. Jeden Moment würden seine Fingerspitzen ihre nasse Grotte berühren. Melina zuckte zusammen, als der unausweichliche Moment gekommen war. Die Finger ihres Lehrers waren gerade tatsächlich an ihrer nassen Scham angelangt. Sie wollte die Beine zusammenkneifen, doch sie genoss es zu sehr dort berührt zu werden. Vorsichtig ließ der erfahrene Lehrer seine Finger über ihren nassen Intimbereich wandern. Sie strichen erst über die äußeren Schamlippen und öffneten diese dann geschickt um zu den inneren vorzudringen. Melina biss sich vor Geilheit auf die Unterlippe. Sie schloss die Augen und legte den Kopf auf den schmutzigen Boden des Ascheplatzes. Langsam öffnete sie ihre Schenkel etwas mehr um dem älteren Herrn einen leichteren Zugang zu ihrem allerheiligsten zu gewähren. Herr Hoffmann nahm diese Einladung gerne an. Er tauchte nun seinen Zeigefinger vorsichtig in Melinas enges und feuchtes Loch. Obwohl der Sportlehrer diese Prodzedur schon bei unzähligen Mädchen im Internat vorgenommen hatte, überraschte es ihn wie eng Melina war. Sie war zu Wachs in seinen Händen geworden und wartete nur noch darauf, dass er sie formen würde, wie es ihm gefiel. Und genau das hatte der erfahrene Mann auch vor. Er schob seinen Zeigefinger etwas weiter in Melinas Inneres. Nach kurzer Zeit stieß er allerdings auf einen Widerstand, mit dem er nicht gerechnet hatte. Das kleine Biest war tatsächlich noch Jungfrau? War das etwa der Grund dafür, warum sie sich so unter seinen Berührungen wand und vor Geilheit ganz starr wurde? Sollte der Pädadoge etwa der erste Mann gewesen sein, der diesen Tempel der Lust berührt hatte? Er konnte es kaum glauben, doch er genoss es die seine unsportliche Schülerin noch etwas vorsichtig zu fingern. Dann zog er sich langsam aus ihr zurück, um ihr Jungfernhäutchen nicht zu verletzten. Dieser Moment war noch nicht gekommen, denn ihre Entjungferung wollte sich Herr Hoffmann für einen ganz besonderen Augenblick auf sparen. Stattdessen wanderten seine Finger nun wieder ein Stück nach oben und berührten Melinas empfindliche Lustperle. Das Mädchen musste aufstöhnen, doch Hoffmann reagierte schnell und hielt ihr mit der freien Hand den Mund zu, um nicht zu viel Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Es brauchte nicht viel um Melina zum Höhepunkt zu bringen. Sie war von den Erlebnissen des Tages so aufgegeilt, dass sie bereits einige leichte Berührungen durch den erfahrenen Mann an ihrer empfindlichsten Stelle zum Orgasmus trieben. Ein unbeschreiblicher Höhepunkt durchzuckte ihren Unterleib und ihren ganzen Körper. So konnte sich gar nicht vorstellen, dass es jemals aufhören würde, so lang kam ihr der Orgasmus vor. 

    Erschöpft lag Melina auf dem Boden, als der Lehrer seine Hand aus ihrer Sporthose hervorzog und sie ihr vor das Gesicht hielt. „Los, ablecken“, befahl er. Etwas irritiert öffnete das Mädchen den Mund und noch bevor sie ihre Zunge herausstrecken könnte schob Hoffmann ihr die Finger in den Mund, die er zuvor noch an ihrer Vagina hatte. Brav leckte sie ihre eigene Feuchtigkeit von seinen Fingern, machte mit der Zunge alles sauber und schluckte wie ein großes Mädchen. 

  • Abgerichtet im Mädcheninternat Teil 2 (Andere Saiten werden aufgezogen)

    Ihr Vater sagte nichts mehr. Wortlos verließ er das Zimmer und Melina traute sich bis zum Abend nicht mehr aus ihrem Zimmer rauszukommen. Sie wusste, dass das Schweigen des Vaters der Ruhe vor dem Sturm glich. Nun hatte sie mit einer wirklichen Strafe zu rechnen. Doch sie wusste ja nicht, wie hoch der Preis ausfallen würde, den sie für die schlechte Zensur bezahlen müsste. 

    Gegen Abend verließ Melina leise ihr Zimmer in der Hoffnung, dass sich ihre Eltern schon zu Bett gelegt hätten. Sie ging hinunter in die Küche um sich etwas zu Essen zu machen, doch ihre Eltern saßen schweigend am Küchentisch und blickten sie an. „Setz dich einen Moment zu uns“, sagte ihre Mutter in ruhigem Ton und Melina musste schlucken. Am liebsten wäre sie weggelaufen, doch sie wusste, dass sie keine andere Wahl hatte als sich nun anzuhören, was ihr ihre Eltern zu sagen hatten. Ihr Vater zog eine Broschüre heraus und legte sie vor Melina auf den Tisch. Melina war desillusioniert und konnte in ihrer Verwirrung den Inhalt der Broschüre nicht vollständig erfassen, doch ein Wort sprang ihr ins Gesicht: Mädcheninternat.

    „Ein Internat?“, fragte sie vollkommen entgeistert. Am liebsten hätte sie ihre Eltern angeschrien. Das könnten sie ihr doch nicht antun. Melina würde auf all ihre Freundinnen verzichten müssen und könnte – wenn überhaupt – in den Ferien und am Wochenende nach Hause kommen. Doch sie traute sich nicht etwas zu sagen. Stattdessen griff sie nach der Broschüre, versuchte sich zu fassen und blätterte sie durch. Hier war die Rede von Zimmern mit vier Personen, das konnten sie doch nicht ernst meinen. Vier Mädchen auf einem Zimmer? Wo würde ihre Privatssphäre bleiben? Wie sollte sie sich zurückziehen können? Wie könnte sie sich nachts in ihrem Bett in Ruhe selbstbefriedigen, wenn sie sich das Zimmer mit drei anderen Mädchen teilen sollte? Aber das konnte sie jetzt natürlich nicht sagen. Melina konnte gar nichts sagen. 

    Das Wochenende verbrachte sie zurückgezogen in ihrem Zimmer. Ihre Freundinnen wollte sie gar nichts sagen, das würde den Abschied nur schwerer machen und insgeheim hoffte sie, dass ihre Eltern bald herausfinden würden, dass das Internat eine schlechte Idee sei. Doch bereits am Montag war es soweit. Melinas Vater half ihr ihre gepackten Koffer im Auto zu verstauen und schon waren sie auf dem Weg. Das Internat war ein großer Altbau auf dem Land. Melinas Vater hielt mit dem Auto auf einem Platz aus Kieselsteinen direkt vor dem Eingang. Links vom Internat befand sich ein großes Schwimmbad und ein Park mit vielen Grünflächen. In der Ferne sah Melina eine Gruppe von Mädchen, die gerade durch den Park joggten. Sport… bei dem Gedanken wurde ihr ganz anders. Sollte sie hier etwa auch jeden Morgen in der Früh aufstehen und durch den Park joggen? Nein, Melina liebte ihren Schlaf und sie brauchte ihre Zeit morgens um wachzuwerden und gemütlich in den Tag zu starten. Das konnte man ihr nicht antun. 

    Doch wenig später stand die ganze Familie im Zimmer der Direktorin und es stellte sich heraus: man konnte! Frau Kirsche war eine etwa 55 Jahre alte Dame, die mit ihrem strengen Auftreten an die Gouvernante Fräulein Rottenmeier aus den Heidifilmen erinnerte. Ihr graues Haar hatte sie hochgesteckt, sie trug eine helle Bluse und einen grauen Rock.  Der herrische Ton, in dem sie Melina und ihre Familie begrüßte hätte auch gut in eine Bundeswehrkaserne gepasst. Frau Kirsche erklärte den Ablauf im Internat, doch Melina hörte ihr nicht zu. Die Worte drangen gar nicht erst bis zu ihr durch. „Um 06:00 Uhr werden die Mädchen geweckt. 15 Minuten Zeit zum Anziehen und dann startet der 45 Minuten Dauerlauf durch den Park. Anschließend Duschen und Frühstücken. 07:45 Uhr beginnt der Unterricht. Unterricht ist jeden Tag bis 15:30 Uhr. Anschließend gibt es ein abwechslungsreiches Sportprogramm, damit niemand mehr Zeit und Energie hat um auf dumme Ideen zu kommen. Abends werden besonders lernschwache Schülerinnen noch einem speziellen Förderprogramm unterzogen… Das wird dann auch Melina betreffen“. Sagte die strenge Frau, dabei schlug sie sich immer wieder mit einem Lineal in die flache Handfläche. 

    Der Abschied von Melinas Eltern ging schnell. Sie wollten es nicht zu lange ausdehnen um es ihrer Tochter nicht zu schwierig zu machen. Die Mutter half ihr noch ihre Sachen aufs Zimmer zu bringen. Das Zimmer glich dem in einer Jugendherberge. Hier befanden sich auf engstem Raum vier Betten. Jeweils zwei Stockbetten in denen oben und unten ein Mädchen schlafen konnte, die Betten waren so wackelig, dass Melina jetzt schon wusste, dass sie ständig wach werden würde, wenn die Person über ihr sich bewegte. Kurz darauf verließen ihre Eltern das Schulgelände und Melina war komplett auf sich allein gestellt. Einige Tränen rannen ihr die Wange herunter, doch sie wischte sie schnell weg und ging dann in ihre Klasse. Die nächsten Stunden vergingen langsam, aber alles fühlte sich surreal an. Beim Mittagessen hatte sie etwas Kontakt zu einem Mädchen, das in der Deutschstunde neben ihr saß und endlich wurde es 15:00 Uhr. Melina freute sich darauf sich nun in ihrem Zimmer verkriechen zu können, Musik zu hören und einfach zu vergessen was den Tag über geschehen war. Doch stattdessen trat kurz darauf ein muskulöser Mann in einem Trainingsanzug auf sie zu.

    „Hallo Melina, mein Name ist Herr Hoffmann, ich bin der Sporttrainer deiner Klasse. Bei uns an der Schule ist es sehr wichtig, dass die Mädchen ausreichend Sport machen. Ich werde dich deswegen jetzt einem speziellen Leistungstest unterziehen, damit wir dein Sportprogramm für die nächsten Wochen und Monate abstimmen können. Jetzt geh in dein Zimmer und zieh deine Sportsachen an, ich werde hier auf dich warten.“ Melina stand auf und ging an dem Trainer vorbei um zu ihrem Zimmer zu gelangen. Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrem Hintern. Hatte sie sich das eingebildet oder hatte ihr Sportlehrer ihr gerade wirklich im Vorbeigehen einen kurzen Klaps auf den Arsch verpasst? Sie traute sich nicht sich umzudrehen und ihm ins Gesicht zu sehen, doch als sie außerhalb der Sichtweite des Lehrers war, fasste sie sich selbst einmal an den Hintern und befühlte die Stelle auf der seine Hand einen kurzen Moment gelegen hatte. Sie ekelte sich ein wenig davor, dass dieser Mann sie so behandelte, doch gleichzeitig erregte sie es auch. Schnell verschwand sie in ihr Zimmer und suchte in ihrem Koffer nach den Sportsachen. Sie hatte noch nicht alles ausgepackt und durchwühlte ihre Klamotten. „Die Sachen müssen doch hier irgendwo sein…“, dachte sie sich. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, die sie nervös in ihrem Koffer herumkramte und in Gedanken immer wieder an den Vorfall von vor ein paar Minuten zurückdachte. Plötzlich öffnete sich die Tür. Sportlehrer Hoffmann betrat das Zimmer, in dem Melina alleine auf dem Boden kniete und ihren Koffer durchsuchte. Er hatte große Lust noch einmal ihren knackigen Hintern anzufassen, den sie ihm gerade entgegenstreckte, doch dazu würden sich ihm noch genug Gelegenheiten bieten, das wusste er. Erschrocken drehte sie sich um. Ihre Sportsachen hatte sie endlich gefunden und hielt dabei die kurze Hose und das Top in den Händen. „Das dauert mir alles zu lange“, sagte er in forderndem Ton. „Los zieh die Sachen jetzt an“, befahl ihr der durchtrainierte Mann mittleren Alters. Melina war sich nicht sicher ob er meinte, dass sie sich hier vor ihm umziehen sollte. „Wirds bald, zieh dich aus!“, nun wurde der Coach strenger. Melina begriff, sie sollte sich wirklich vor ihm ausziehen. Schnell zog sie ihre Hose aus, dann den Pullover und das Shirt das sie drunter trug. In Slip und Socken stand sie nun vor ihm und wollte schnell ihr Sporttop überstreifen. „Moment, warte einen Augenblick“, unterbrach er sie. Melina schämte sie nur in Unterwäsche vor dem deutlich älteren Mann zu stehen. „Leg den BH ab, du solltest beim Training immer einen Sport-BH tragen. Du hast doch sicher einen dabei?“, fragte er sie und blickte ihr dabei direkt in die Augen. „Ähm.. Ja.. Moment…“, stotterte die junge Frau und durchsuchte ihren Koffer erneut nach dem Sport BH. Sie drehte sich mit dem Rücken zu ihrem Trainer um ihren jetztigen BH auszuziehen, doch wieder unterbrach Hoffmann sie dabei „Dreh dich zu mir, los“, befahl er. Melina drehte sich um. Ihre gut geformten Brüste noch unter den Schalen des BHs verborgen. Sie schämte sich, langsam nahm sie den BH ab und wollte blitzschnell nach ihrem SportBH greifen um ihn anzuziehen. Doch Hoffmann nahm sie an den Handgelenken und führte ihre Arme zur Seite, so dass ihre gut geformten Brüste freilagen. Jetzt betrachtete er ihren Körper. „Sieht schon mal sehr gut aus.“, bemerkte er. Melina biss auf die Lippe. Ihr war nicht sicher, ob sie sich gerade dafür schämen sollte was passierte oder ob es sie nicht sogar anmachte. Wie viele Mädchen mussten das noch über sich ergehen lassen? Machte er das vielleicht mit jeder? Dann wäre es wohl ganz normal, dass er auch ihre Brüste ansah. Langsam entspannte sie sich etwas und stand nicht mehr ganz so verkrampft da. Der ältere Mann nahm ihre dicken Brüste nun vorsichtig in die Hände und streichelte über sie. Melinas Körper reagierte sofort, ihre Brustwarzen streckten sich den Fingern des Sportlehrers gierig entgegen. Sie bemerkte sogar, dass ihre Vagina langsam feucht wurde, als Hoffmann ihre Brüste zu massieren begann. „Nun, da wirst du auf jeden Fall einen Sport BH tragen müssen, junge Frau“, sagte er dann. „Ansonsten sieht dein Körper doch ganz gut aus, ich habe schlimmeres erwartet. Dreh dich aber bitte noch einmal mit dem Rücken zu mir und beug dich dann nach unten.“, Melina tat was ihr aufgetragen wurde. „Nun versuch mit deinen Fingerspitzen die Füße zu berühren“, auch diesem Befehl leistete sie folge. Sie kam aber nicht bis ganz nach unten. Plötzlich merkte sie, wie Hoffmann wieder seine Hand auf ihr Gesäß legte und sie leicht tätschelte. Sie musste schlucken. Würde er jetzt etwa die feuchte Stelle in ihrem Slip bemerken? Bei den Berührungen auf ihren Pobacken wurde sie noch nasser zwischen den Beinen und sie war sich sicher, dass sich schon eine Pfütze in ihrem Slip angesammelt haben musste. 

  • Schwanger vom Sportlehrer (Wie sag ich’s meinen Eltern?) Teil 4

    Anna musste grinsen als sie sah, dass Manuel sich noch einmal den Schwanz rubbelte. Es dauerte nur einige Augenblicke bis der Prügel wieder völlig steif war. Erwartungsfroh beobachtete Anna wie sich Manuel einen wichste und seinen Schwanz so immer härter machte. Er wichste ihn immer stärker und würde bald kommen. Dabei griff Anna zärtlich an Manuels Pobacken und streichelte ihn ein wenig. Dies schien den jungen Mann noch geiler zu machen, vorsichtig wanderten Annas Hände hinab zu seinen geilen Eiern. Anna liebte Manuels prallen Hodensack. Die Vorstellung, dass sich darin das Sperma befand, das sie auch befruchtete machte die junge Frau noch geiler. Zärtlich massierte und knetete sie die reifen Eier während Manuel immer schneller seinen Penis wichste. Jetzt kam er schon wieder. Seine Eier begannen zu pumpen und sein Schwanz zuckte voller Erwartung. Er richtete seinen Schwanz auf Anna, so dass sein Sperma in einigen Schüben ihr Gesicht, die Haare und auch die geilen Titten traf. Anna riss den Mund auf und versuchte etwas von der leckeren Sahne mit dem Mund aufzufangen und auch Manuel versuchte in letzter Sekunde noch seinen Prügel auf Annas Mund zu richten, so dass er ihr ausgiebig in den Mund absamen könnte, doch nur ein Teil seines geilen Spermas fand den Weg in Annas geile Mundfotze. Der Rest verteilte sich auf der Couch, in ihren Haaren und auf ihren Brüsten. Danach ließ Manuel die Finger von seinem Schwanz und legte sich zu Anna auf die Couch. Er kuschelte sich hinter das, auf der Seite schlafende, Mädchen und gab ihr einen zärtlichen Kuss in den Nacken. Dann schließen die beiden werdenden Eltern ein.

    Nach einigen Stunden erwachte Anna plötzlich und schaute auf die Uhr. Es war schon halb 3 und sie sollte eigentlich längst zu Hause sein. Manuel schlief tief und fest und sie wollte den Vater ihres Kindes nicht wecken. Sie wollte aber auch nicht riskieren mit ihren eigenen Eltern noch mehr Ärger zu bekommen, als sie in den letzten Wochen sowieso schon gehabt hatte. Schnell griff Anna nach ihren Klamotten. Sie zog sich den BH über und verstaute ihre empfindlichen Brüste vorsichtig in den BH Schalen. Zwar waren ihre Brüste, insbesondere die Brustwarzen, seit Wochen extrem empfindlich, doch nach der Orgie an diesem Abend war es noch schlimmer geworden. Ihre Brüste schmerzten, die kleinen Knospen brannten und doch fühlten sich die Brüste irgendwie gut an, irgendwie befreit. Sie schloss den Verschluss des BHs, dann griff sie nach ihrem Kleid. Leise, darauf bedacht Manuel nicht aufzuwecken, zog sie es sich über. Den Slip fand sie auf dem Boden des Wohnzimmers. Er war noch immer nass und kalt. Doch Anna überwand ihren Ekel und zog sich den nassen, in Scheidenflüssigkeit getränkten, Slip über. Jetzt holte sie ihre Socken und Schuhe und schlich leise aus Manuels Wohnung. Im Eifer des Gefechts hatte sie gar keinen Gedanken mehr daran verschwendet einen Blick in den Spiegel zu werfen und war sich sicher, dass sie schrecklich aussehen würde. Alles an ihr klebte. Ihr Bauch und die Brüste klebten, nicht nur von Manuels Sperma sondern auch von der eigenen Muttermilch, die sie auf ihrem Körper verteilt hatte und ihre Scheide war noch immer voller Pussyfeuchtigkeit, die auch an ihren Oberschenkeln klebte. 

    Da kein Bus mehr fuhr hatte Anna einen langen Weg vor sich. Über eine Stunde lief sie durch die Nacht und dachte über das nach, was in dieser Nacht geschehen war. War es Liebe, was zwischen ihr und Manuel herrschte? Würden sie jetzt eine Beziehung führen? Er war so lieb und zärtlich zu ihr, sicherlich würde er auch ihrem Kind ein guter Vater sein, ging es Anna durch den Kopf. Endlich erreichte sie das Haus ihrer Elern. In der Küche brannte noch Licht. Anna schluckte. Hatten ihre Eltern nur vergessen das Licht auszumachen oder waren sie etwa noch wach? Es war inzwischen vier Uhr in der früh und normalerweise gingen ihre Eltern immer spätestens um halb eins ins Bett, auch am Wochenende. Sie schloss leise die Wohnungstür auf und betrat die elterliche Wohnung. Tatsächlich ihre Mutter saß noch in der Küche und schaute sie mit großen Augen an: „Wo warst du? Ich habe mir Sorgen gemacht.. Und… ohh… Anna? Was ist das in deinen Haaren? Ist das etwa Sperma?“, der Ton ihrer Mutter lag irgendwo zwischen Ekel und Verzweiflung. Sie konnte nicht glauben, dass ihre Tochter so eine Schlampe geworden war. Nicht nur, dass Anna mit 18 ein Kind erwartete von einem Mann, den ihre Eltern nicht mal kannten. Sie kam auch Mitten in der Nacht nach Hause und war von oben bis unten mit Wichse besudelt. 

    Anna setzte sich zu ihrer Mutter an den Tisch und entschloss sich ihr alles zu beichten. Sie erzählte von dem ersten Mal mit dem Sportreferendar unter der Dusche nach dem Unterricht und davon, dass sie das alles so nicht gewollt hatte, doch in diesem Moment kam es einfach über sie. Und davon, dass sie plötzlich schwanger war von nur einem Mal Sex. Obwohl sie immer damit gerechnet hatte, dass es total unwahrscheinlich sei von nur einem Mal Sex schwanger zu werden. Dann erzählte sie davon, dass sie wieder Kontakt zu Manuel hatte, in seiner Wohnung war und sie Sex hatten. Dass der junge Lehrer sie mit seiner Wichse bespritzt hatte und sie sich danach heimlich rausgeschlichen hatte…

    Es fühlte sich gut an der Mutter die Wahrheit zu sagen auch wenn Annas Mutter mit der Situation überfordert schien. Sie hatte wirklich mit vielem gerechnet aber nicht damit, dass ihre Tochter ausgerechnet von ihrem Lehrer schwanger war… 

  • Schwanger vom Sportlehrer (Milchspiele) Teil 3

    Annas Brustwarzen streckten sich bei diesem heftigen Orgasmus noch mehr nach vorne. Die rosigen Warzen, die von großen dunklen Höfen umgeben waren, waren jetzt steif und fest. Als während der Schwangerschaft ihre Brüste zu wachsen begannen, fingen ihre Brustwarzen ebenfalls an ständig steif zu sein. Das erregte Anna. Immer wenn sie sich bewegte rieb der Stoff ihres BHs an den steifen Nippeln, machte diese noch steifer und machte Anna richtig geil. Jetzt fühlte sie den geilen Orgasmus bis in ihre Nippel und sie hatte das Gefühl, dass ihre Brüste dabei irgendwie geschwollen waren. Manuel wanderte nun mit dem Mund wieder nach oben. Er hatte es auf die geilen Titten der Schwangeren abgesehen. Er nahm die großen Brüste in den Mund und begann sie zärtlich zu küssen. Mit der Zungenspitze umspielte er die großen Vorhöfe und dann die steifen Warzen in immer enger werdenden Kreisen. Er nahm sie vorsichtig zwischen die Lippen und saugte zärtlich an ihnen. Das machte Anna so geil, dass sie am liebsten noch einmal gekommen wäre. Sie entspannte sich völlig, als er an ihren Brüsten lutschte und gleichzeitig stieg ein erregendes Kribbeln in ihr auf. So, wie sie es gerade beim Orgasmus gespürt hatte nur viel subtiler und tiefer in ihrem Körper. Das Kribbeln machte sich in ihrem Bauch bemerkbar und erfüllte jetzt auch ihre Brüste. Es fühlte sich ein wenig an, als würden ihre Brüste noch größer werden. Manuel leckte und saugte. Er biss zärtlich in die Knopse und gleichzeitig streichelte er über Annas großen Bauch. Die junge Frau wurde dabei fast ohnmächtig vor Geilheit. Schon wieder lief ein großer Schwall an Feuchtigkeit aus ihrer Vagina die Beine hinab. Manuels Schwanz pochte nun unaufhörlich gegen die Jeans. Er unterbrach das Liebesspiel an Annas Brüsten für einen Moment um seinen Gürtel und die Hose zu öffnen. Der große Schwanz sprang sofort nach oben und drückte hart gegen die Boxershorts, auch die zog Manuel jetzt schnell nach unten. Sein Penis war groß und dick. Er war sogar noch größer als Anna ihn in Erinnerung hatte. Sie musste lächeln, als sie seinen harten Schwanz sah. Manuel legte die Hand an seinen Penis und begann ihn leicht zu wichsen. Das tat gut. Am liebsten wäre er jetzt schon gekommen und hätte seinen Samen auf dem dicken Bauch der Schwangeren verteilt. Dann würde er sein Sperma auf ihrem Bauch und den Brüsten verreiben. Doch noch lieber wollte er in ihre geile Fotze spritzen. Jetzt wo sie schon Schwanger war, könnte sie ja sowieso nicht noch schwangerer werden, dachte er sich und musste Lächeln. Der Gedanke, dass er jeden Moment die Mutter seines Kindes stoßen würde gefiel dem jungen Mann. Er drückte Annas Beine ein Stück auseinander und drang mit einem kräfitgen Stoß in sie ein. „Aaahhhh“, schrie Anna. Zwar spürte sie diesmal keinen Schmerz wie beim ersten Mal, aber es tat einfach so unbeschreiblich gut, dass sie beim Eindringen einfach aufstöhnen musste. Sie verdrehte die Augen und krallte sich mit den Händen am Stoff der Couch fest. „Das tut so gut… ja komm schon fick mich… bitte Manuel, besorg es mir richtig! Ich habe so lange darauf gewartet deinen geilen Schwanz wieder zu spüren…. Ohh ja ich steh auf deinen geilen Schwanz!“, stöhnte sie immer wieder. Manuel stieß das schwangere Mädchen hart und tief und berührte dabei ab und zu Annas Muttermund, was für die werdende Mutter mit einem leichten Schmerz verbunden war. Doch in diesem Moment machte der Schmerz sie noch viel geiler. Anna packte sich an die eigenen Brüste und begann ihre großen, empfindlichen Titten zu kneten. Es fühlte sich geil an. Sie nahm die Brustwarzen zwischen Zeigefinger und Daumen und drückte auf ihnen herum. Jetzt zog sie die Beine etwas an und legte sie auf Manuels Schultern um ihm so ein noch viel tieferes Eindringen zu ermöglichen. Es tat gut. Der sportliche, große Mann packte sie an ihren Beinen und schob die Oberschenkel zu ihrem Körper hin, so dass ihre Beine links und rechts von ihre Bauch angewinkelt lagen. Jetzt konnte er sie richtig tief stoßen. Immer wieder zog er sich fast gänzlich aus ihrer engen Scheide zurück um noch einmal hart in sie zu stoßen. Manuel fragte sich, ob Anna wohl auch nach der Entbindung noch so schön eng sein würde. Er fickte sie immer schneller und härter und begann schon ganz heftig zu atmen, weil er seinem eigenen Orgasmus immer näher kam. Mit schnellen Stößen verwöhnte er die Mutter seines ungeborenen Kindes und verschaffte Anna so einen weiteren Orgasmus. Das Kribbeln, dass der große Schwanz in ihrem Unterleib auslöste, wanderte durch Annas ganzen Körper und erfüllte ihre prallen Brüste. Als Manuel merkte, dass sich Annas Scheide in rhythmischen Bewegungen immer wieder zusammenzog und dann lockerte machte ihn das noch geiler und er hielt einen Moment inne um zu genießen wie die geile, enge Pussy seinen Schwanz massierte. Dabei neigte er sich nach vorne um Annas große Brüste in den Mund zu nehmen und sie zu lecken. Er biss zärtlich in die Brustwarze und begann an ihr zu saugen, während der Höhepunkt noch immer Annas Körper durchzuckte. Als das Kribbeln aus dem Unterleib nun endlich Annas Brüste erreichte bemerkte die junge Frau etwas, das sie noch nie zuvor erlebt hatte. Aus ihrer Brustwarze traten einige Tropfen Milch. Manuel saugte und saugte und holte so noch mehr Milch heraus. Er schluckte die leckere Muttermilch herunter und verschaffte Anna damit noch mehr geile Gefühle. Gestärkt von diesem kleinen Snack rammelte er sie weiter und ließ kurz von der Brust ab um sich voll und ganz aufs Stoßen zu konzentrieren. Doch es lief immer noch mehr Milch aus Annas Brust heraus. Manuel fasste ihre Titte an und verteilte etwas von der leckeren Muttermilch auf Annas Brüsten und ihrem Bauch, dann kam er endlich und spritzte seinen Samen in die enge Pussy der jungen Frau. Bei dem Gefühl, das Anna hatte als das Sperma sie erfüllte, wurde sie wieder geil. Sie griff nach ihren Brüsten und knetete sie, was zur Folge hatte dass noch mehr Milch hervortrat. Manuel sank erschöpft zu Anna herab und saugte liebevoll an ihrer anderen Brut, während sein frisch abgemolkener Schwanz noch leicht in ihrer engen Pussy zuckte. Es tat gut den großen Prügel einfach in ihr stecken zu lassen. Zärtlich lutschte und saugte Manuel weiter an Annas anderer Brust. Er nahm die Warze zwischen die Zähne, knabberte etwas an ihr. Saugte liebevoll und knetete mit den Händen das umliegende Brustgewebe. Sein Penis wurde langsam schlaff und Manuel bemerkte, dass der Schwanz jeden Moment aus der nassen Pussy herausrutschen würde, doch es störte ihn nicht. Er saugte und massierte lieber weiter die geile Brust um auch diese abzumelken. Zärtlich lutschte er an Annas Brust bis es ihm gelang auch aus der anderen Brust einige Tropfen von Annas geilem Saft hervorzulocken. Doch es war nicht so viel, wie auf der anderen Seite. Schnell kam Manuel der Gedanke, dass die Milchproduktion untrennbar mit Annas Erregung verbunden war. Also zog er seinen schlaffen Penis aus dem schwangeren Mädchen und legte sich so neben sie, dass er bequem mit einer Hand zwischen ihre Beine greifen konnte und trotzdem mit dem Mund mühelos an ihre Brust gelangen konnte. Er suchte mit den Fingerspitzen nach Annas empfindlichem Kitzler. Die Spalte war noch immer triefend nass und Manuel wanderte vorsichtig vom Ursprungsort Annas Feuchtigkeit nach oben. Er ließ seine Fingerspitzen durch die Mitte der inneren Schamlippen gleiten bis er oben das empfindliche Lustzentrum erreicht hatte. Zärtlich fasste er darüber und war dabei darauf bedacht nicht zu direkt und nicht zu hart Annas kleine Knospe zu stimulieren.  Zärtlich strich er mit seinen, mit Annas Feuchtigkeit benetzten, Fingerspitzen über die Klitoris und umkreiste sie etwas. Das machte die Schwangere schon wieder wahnsinnig geil. Er schob etwas von der Haut der inneren Schamlippen über die kleine Knospe um sie nicht zu direkt zu massieren. Dann setzte er mit seinem Finger einen halben Zentimeter über der Lustknospe an um diese nur indirekt zu berühren. Das machte Anna geil. „Bitte, fick mich doch einfach noch mal… gib mir deinen geilen Schwanz… ich bin verrückt nach deinem geilen Prügel“, stöhnte das Mädchen erwartungsfroh. Doch Manuel wollte sie nicht ficken. Er war viel zu geil darauf sie mit den Fingern zum Orgasmus zu bringen, während er wieder an ihrer Brust saugen könnte. Manuel nahm die geile Titten in den Mund und saugte liebevoll an ihr während er das, vor Geilheit auslaufende, Mädchen weiter fingerte. Anna stöhne lustvoll. Sie verdrehte die Augen, griff nach Manuel und bohrte ihre Fingernägel in seine Schultern. Aus ihrer Fotze lief die Feuchtigkeit und benetzte den Stoff der Couch. Jetzt kam sie. Der Orgasmus war unvorstellbar gut und tatsächlich öffnete sich in diesem Moment erneut ihre Brustknospe und ein Schwall an Muttermilch spritzte aus der Brust direkt in Manuels Mund. Gierig saugte der Junge Mann alles aus ihr heraus und schluckte die gesamte Milch herunter. Es schmeckte ihm so gut die Milch der Mutter seines Kindes zu kosten und zu trinken. Nachdem er Anna völlig leergesaugte hatte, nahm er noch einmal seinen Penis in die Hand und kniete sich über das Mädchen. 

  • Schwanger vom Sportlehrer (Der Vater meines Kindes) Teil 2

    Der große Tag war gekommen. Anna freute sich schon den ganzen Abend darauf, dass sie sich abends endlich mit Manuel treffen könnte. Sie stand im Badezimmer und machte sich etwas zurecht. „Du willst doch wohl nicht etwa feiern gehen? Du weißt, dass Alkohol Gift für das Baby ist!“, sagte ihre Mutter in besorgtem Ton. Anna hatte gar nicht bemerkt, dass ihre Mutter im Türrahmen stand. Das Klima in der Familie war in den letzten Wochen nicht gut gewesen, ständig drängten ihre Eltern darauf, dass Anna ihnen endlich mitteilen würde wer der Vater des Kindes sei. Doch das Mädchen schwieg eisern. Ihr Vater redete seit dem kein Wort mehr mit ihr und ihre Mutter ging ihr ständig auf die Nerven. Anna realisierte noch gar nicht was die Schwangerschaft für sie bedeutete. Hätte sie damit wirklich ihre Zukunft weggeschmissen? Wie sollte sie jetzt noch studieren oder eine Ausbildung machen? Wie sollten sie mit fünf Personen in der kleinen Wohnung leben? Was würde aus Manuel werden? Würde er sich um sein Kind kümmern? Würde er wenigstens Unterhalt zahlen? Als Lehrer hätte er zumindest einen festen Job und könnte regelmässig Geld bezahlen, wenigstens etwas dachte Anna sich… Doch was wenn das Treffen mit Manuel an diesem Abend anders verlaufen würde, als es sich die selbstbewusste junge Dame ausgemalt hatte? Vielleicht würde er mit ihr darüber sprechen wollen, dass sie das Kind zur Adoption freigeben sollte. Bei dem Gedanken wurde ihr ganz schlecht und alles drehte sich. Tränen stiegen in ihr hoch, doch Anna war es nicht gewohnt auf der Verliererseite zu stehen. Sie atmete tief durch und sagte sich selbst, dass es egal war was Manuel ihr an diesem Abend mitzuteilen hatte, sie würde ihr Ding schon machen. Anna zwang sich zu lächeln, dann verließ sie das Badezimmer.

    Ihre Mutter lief ihr noch ein Stück weit nach: „Bitte Anna, versprich mir, dass du keinen Alkohol trinkst und nicht rauchst. Bitte wenigstens das Anna“

    Anna drehte sich kurz zu ihrer Mutter um und nahm sie in den Arm. „Keine Sorge Mama, ich will nur mit jemandem reden…“. Ihre Mutter schaute sie verduzt an. Sie hatte schon das Gefühl, dass es sich bei diesem Jemand nicht um eine gute Freundin halten würde. Doch sie wollte nicht nachbohren, denn sie vertraute ihrer Tochter. Auch wenn Anna das Vertrauen, dass ihr ihre Eltern entgegen gebracht hatten, in den letzte Monaten mehrfach auf die Probe gestellt hatten, klammerte sich ihre Mutter an die Vorstellung, dass ihre Tochter noch nicht komplett den Verstand verloren hatte.

    Anna zog sich ihre Jacke über und verließ das elterliche Haus um zu Fuß zur Bushaltestelle zu gehen. Nach etwa einer halben Stunde Fahrt erreichte sie die Gegend in der Manuel wohnte und navigierte sich mit der Google Maps App auf ihrem Handy zu einem Mehrfamilienhaus. Sie warf einen Blick aufs Klingelschild und tatsächlich: M. Gonzalez. Anna war erleichtert. Irgendwie hatte sie tief in ihrem Inneren Angst gehabt, dass Manuel sie verarscht und vorgeführt hatte. Doch er wollte sich tatsächlich mit ihr treffen. Sie klingelte und kurz darauf wurde die Haustür aufgedrückt. Anna stieg durch das Treppenhaus bis sie Manuels Tür erreichte. In der Wohnung war es dunkel nur eine spärliche Beleuchtung, die von einigen Lampen oder möglicherweise von Kerzenlicht kam, spendete etwas Licht. Manuel stand im Türrahmen. Er hatte wie immer eine enge Jeans an und trug ein schwarzes Hemd, dass er in die Hose gesteckt hatte. Die ersten Knöpfe offen. So dass sein Brusthaar etwas hervorschaute. Er hatte einen verführerischen Dreitage Bart, der ihm ein verruchtes Aussehen verlieh und seine dunklen Locken waren mit etwas Gel aus dem Gesicht gemacht. „Hallo mein Engel“, sagte Manuel mit einem Lächeln. ‚Wow‘, dachte Anna. Denn so eine zärtliche Ansprache hatte sie nicht erwartet. Sie hatte wirklich mit vielem gerechnet. Gedacht er würde ihr jetzt die Hölle heiß machen, weil sie sich nicht sofort nach dem Sex die Pille danach besorgt hatte oder abgetrieben hatte. Doch damit, dass er ihr so viel Zärtlichkeit entgegen brachte, damit hatte sie nicht gerechnet. Manuel führte sie in die Wohnung und er hatte sich wirklich ins Zeug geschmissen. Im Wohnzimmer standen Kerzen und zwei Teller mit Nudeln, die Manuel extra für die beiden gekocht hatte. „So, so ein echtes Candlelight Dinner also…“, scherzte Anna. Doch Manuel schaute sie nur verliebt an. „Nur das Beste für die Mutter meines Kindes“, säuselte er. Offenbar schien er wirklich kein Problem mit der Schwangerschaft zu haben. Während Anna von den Nudeln aß bemerkte sie, wie er immer wieder auf ihren Bauch starrte und nachdem sie den Teller weggestellt hatte, setzte Manuel sich neben sie um ihren dicken Babybauch zu streicheln und zu küssen. Langsam schob er ihr Kleid nach oben und schaute sich den dicken Bauch besser an. Anna legte sich nach hinten und machte es sich auf der Couch bequem. Sie spreizte die Beine etwas und Manuel kniete zwischen ihren geöffneten Schenkeln. Das Kleid hatte er jetzt soweit nach oben geschoben, dass ihre, noch vom BH verdeckten, Brüste frei lagen. Er die Innenseite der Oberschenkel und Anna wurde schon wieder unvorstellbar feucht dabei. Seit dem Beginn ihrer Schwangerschaft waren Geilheit und Feuchtigkeit sowieso ihre ständigen Begleiter. Den Slip musste sie jeden Tag mehrmals wechseln, weil sie alle paar Stunden auszulaufen begann. Sie schloss die Augen und entspannte sich. Manuel sog durch die Nase den lieblichen Geruch ihrer nassen Scham ein und es machte ihn geil. Nicht nur die Vorstellung, dass die Schwangere Frau in seinem Wohnzimmer sein eigenes Kind mit sich rumtrug, sondern auch die Aussicht darauf gleich noch mal in sie einzudringen. Er hatte Annas enge Pussy vermisst. Seit dem ersten Mal damals nach dem Sportunterricht musste er regelmässig daran zurückdenken wie schön eng und feucht das hübsche Mädchen gewesen war und nicht selten hatte er sich nachts im Bett selbst angefasst und war in Gedanken bei der sexy Oberstufenschülerin gewesen. Mit dem Mund wanderte er nun weiter nach oben. Er küsste die Innenseite der Oberschenkel und erreichte das lustvolle Dreieck, dass noch von einem schwarzen Slip bedeckt war. Trotz der schlechten Lichtverhältnisse konnte Manuel erkennen, dass der Stoff des Slips vor Feuchtigkeit bereits triefend nass war. Seine Lippen berührten den Stoff und vorsichtig küsste er die nasse Spalte, ließ seinen Mund weiter nach oben wandern bis zu ihrem Bauch und übersäte dann den dicken Babybauch mit Küssen. 

    Anna stütze sich kurz etwas auf, denn der BH störte sie. Sie griff nach hinten um den Verschluss zu öffnen. „Nein warte, ich mach das schon…“, sagte Manuel lächelnd. Dann fasste er um Anna herum und fummelte etwas ungeschickt an dem Verschluss herum. Anna musste Grinsen, sie hatte diesem attraktiven Mann eigentlich mehr Erfahrung im Öffnen von BH Verschlüssen zugetraut. Doch nach einer gefühlten Ewigkeit gelang es Manuel den Verschluss zu öffnen. Er streifte Anna das Kleid, das er bisher nur hochgeschoben hatte, jetzt über den Kopf und konnte ihr so auch leicht die BH Träger abnehmen. Durch die Schwangerschaft waren Annas ohnehin schon große Brüste noch dicker geworden. Der Anblick erregte ihn so sehr, dass der Schwanz in seiner Hose sich anfühlte als würde er jeden Moment explodieren. Doch Manuel war zu fasziniert um den dicken Kolben aus seiner Jeans zu befreien. Er wollte sich erst noch ausgiebig mit Annas Brüsten und ihrer feuchten Spalte beschäftigen, bevor er seinen Schwanz auspackte. Zärtlich leckte er über ihre prallen Brüste. Doch dann stieg ihm wieder der verführerische Duft ihrer nassen Spalte in die Nase und Manuel ließ kurz von den perfekten Titten ab um noch einmal mit dem Kopf zwischen Annas Beine zu gehen. Langsam zog er ihr den Slip herunter und enthüllte die glatt rasierte Pussy. Er küsste den Venushügel und wanderte dann mit dem Mund tiefer um die Schamlippen zu verwöhnen. Ihre Lippen waren vor Erregung schon etwas geöffnet. Die inneren waren länger als die äußeren und Manuel betrachtete die sexy Lippen mit Begierde. Er streckte die Zunge etwas heraus und ließ sie durch die feuchte Spalte gleiten. Er liebte es wenn Frauen Schamlippen hatten deren innere Lippen länger waren als die äußeren, weil man die so gut lecken konnte. Gierig nahm er Annas Saft auf. Suchte mit seiner Zunge die empfindliche Perle und berührte den Lustknoten mit der Zungenspitze. Vor Geilheit zuckte Anna in diesem Moment zusammen. Manuel massierte die Lustperle mit der Zunge. Vorsichtig umkreiste er den Kitzler, dann nahm er ihn zwischen die Lippen und saugte zärtlich daran. Mit einem Finger drang er langsam in ihre feuchte Spalte ein und suchte den G-Punkt. Anna stöhnte. Sie war so geil darauf, dass er ihr endlich seinen dicken Schwanz schenkte und sie so fickte wie damals in der Gemeinschaftsdusche nach dem Sportunterricht. Doch Manuel wollte sich Zeit lassen und sie richtig geil machen. Er fingerte sie und leckte gleichzeitig immer schneller über ihre kleine Perle. Anna kam. Ein heftiger Orgasmus durchzuckte ihren Unterleib und breitete sich bis zu den Brüsten aus. Sie stöhnte noch viel lauter als sie es damals beim ersten Mal getan hatte und kannte plötzlich keine Hemmungen mehr. Vor Geilheit griff sie sogar nach ihren eigenen Brüsten und knetete sie voller Begierde.

  • Schwanger vom Sportlehrer (Was bisher geschah) Teil 1

    Kurzzusammenfassung des ersten Teils: „Entjungfert und geschwängert vom Sportlehrer“:

    Der 18 jährigen Oberstufenschülerin Anna stehen alle Türen auf. Die schlanke Blondine mit der makellosen Haut und den langen Haaren ist hübsch und hat einen perfekten Körper. Seit Jahren macht sie Sport und hat damit nicht nur ihren Körper entwickelt sondern sich auch viele gute Charaktereigenschaften wie Ehrgeiz und Durchhaltevermögen antrainiert. Doch trotz der vielen positiven Eigenschaften ist Anna in einem Punkt ihrer Entwicklung auf der Strecke geblieben. Sie hatte noch nie einen Freund. Daran änderten auch die vollen C-Cup Brüste, die einen angenehmen Kontrast zu ihrem schlanken Körper bildeten, nichts. Bis in die Oberstufe war Anna sogar noch Jungfrau. Das ändert sich eines Tages als sie von ihrem Sportlehrer Herrn Gonzalez unter der Dusche überrascht wird. Der junge Mann betreut ihren Sportkurs als Referendar. Er ist groß, gut trainiert und hat dunkle Locken die auf seine Latino Herkunft zurückzuführen sind. Der Sportlehrer erwischt Anna nach der Sportstunde unter der Dusche beim masturbieren und bekommt sofort Lust mitzumachen. Die Situation schaukelt sich nach oben und plötzlich kommt es wie es kommen musste: Anna wird entjungfert. Damit hätte das selbstbewusste Girl mit den großen Brüsten nicht gerechnet. Doch sie genießt es den großen Schwanz ihres Sportlehrers tief in ihrer engen, nassen Spalte zu spüren. Doch da Anna keinerlei sexuelle Erfahrungen hat nimmt sie auch die Pille nicht und wird bei ihrem ersten Mal schwanger. Wäre das nicht schon ärgerlich genug, so wird ihr Sportlehrer kurz darauf mit einem anderen Kurs betreut und Anna hat keine Möglichkeit mehr mit Manuel, dem Vater ihres Kindes, unter vier Augen zu sprechen und ihn über die Schwangerschaft in Kenntnis zu setzen. Erst am Ende des Schuljahres, als Annas Schwangerschaft schon weit vorangeschritten war, trifft sie ihn zufällig wieder. Entgegen ihrer Befürchtung scheint die Schwangerschaft den jungen Mann nicht abzuschrecken. Ganz im Gegenteil. Mit dem dicken Babybauch findet er die attraktive Blondine nur noch begehrenswerter und würde sie am liebsten an Ort und Stelle vernaschen. Doch diese Möglichkeit haben die beiden in diesem Moment nicht. Stattdessen tauschen sie Handynummern und versprechen sich in Kontakt zu bleiben. Anna geht nach Hause, wo sie von einer neuen Attacke der Geilheit überrascht wird. Diese sexuelle Erregung ist seit Beginn der Schwangerschaft Annas ständiger Begleiter. Oft wird sie sogar nachts davon wach, dass sie so geil ist und muss es sich dann selbst machen um überhaupt wieder einschlafen zu können. Ständig ist ihre Spalte nass und ihre Finger wandern wie von selbst nach unten zwischen ihre Beine um die empfindliche Stelle zu streicheln und zu verwöhnen. Anna stellt sich nackt vor den Spiegel und macht einige Fotos von sich mit dem dicken Babybauch, dabei fasst sie sich auch an. Sie fotografiert sich, während sie es sich selbst macht und schickt die Bilder an den Vater ihres Kindes: Manuel. Dieser antwortet prompt und schlägt Anna vor am nächsten Tag Abends zu ihm nach Hause zu kommen. 

    Anna ist aufgeregt, wenn auch etwas unsicher was dieses Treffen bringen wird…