Kurz darauf betritt ein bekanntes Gesicht die Sauna. Es ist Thomas. Auch er wollte heute bei einem anregenden Saunagang entspannen, doch anders als die anderen Teilnehmer hat Thomas kein Handtuch dabei. Er betritt die Sauna vollkommen nackt, schaut sich um und stellt fest, dass außer ihm jeder ein Handtuch dabei hat. Erst will er umdrehen und noch einmal zur Umkleidekabine gehen um sich ein Handtuch zu holen, doch dann erblickt er Karin. Die junge Frau lächelt ihm zu. Sie wirft einen blick auf seinen Körper. Gut sieht der junge Personaltrainer aus. An seinem Körper ist kein Gramm Fett zu viel und dennoch scheint er nicht zu dünn zu sein. Unter seiner Haut zeichnen sich seine stahlharten Muskeln ab und an den Armen kann man die Venen gut erkennen. Sofort muss Karin sich vorstellen, wie es wohl wäre unter diesem Mann zu liegen, wenn er sich links und rechts auf dem Bett abstützt und sie beim Sex beobachtet wie die gut sichtbaren Adern Blut durch seinen sportlichen Körper pumpen. Diese Gedanke gefällt ihr, doch Thomas fühlt sich offensichtlich unwohl dabei der einzige komplett unbekleidete Mann zu sein. Er spürt die Blicke der Frauen auf seinem Körper und ist hin und hergerissen. Sollte er noch einmal umdrehen um doch ein Handtuch zu holen? Karin lächelt ihn an. Nein, er würde jetzt nicht gehen, denn es wäre ihm noch unangenehmer diese Frau hier sitzen zu lassen. Stattdessen beschließt Thomas selbstbewusst mit seinem Körper umzugehen und sich zu Karin zu setzen. Er erwidert ihr Lächeln und setzt sich so hin, dass er ihr knapp gegenübersitzt. Nur ein wenig Raum trennen die beiden Körper nun voneinander und ermöglichen es den jungen Leuten sich bequem zu unterhalten. „Schön, dass Sie auch hier sind“, begrüßt Thomas seine attraktive Klientin. „Ach Thomas…“, Karin hält kurz inne, denn das was sie sagen will geht ihr nicht leicht über die Lippen, doch sie denkt dieser Schritt sei schon lange überfällig gewesen… „lassen wir doch endlich mal dieses alberne ‚Sie‘…“. Thomas lächelt. Auch er hat lange auf diesen Moment gewartet, denn diese überflüssige Höflichkeitsfloskel war auch ihm ein Dorn im Auge. Er verstand sich so gut mit Karin und das was die beiden verband war schon lange keine rein geschäftliche Beziehung mehr. Es war mehr. Fast schon so etwas wie eine Freundschaft, ein harmloser Flirt… ja, was war es eigentlich? Er nickte „Sehr gerne Karin, ich bin der Thomas aber das weißt du ja schon…“, sagte er lachend. Nun war es ihm auch nicht mehr ganz so unangenehm, dass er hier vollkommen nackt saß. Thomas entspannte sich. Doch Karin blieb angespannt, obwohl sie sich besser dabei fühlte ihren Fitnesstrainer endlich duzen zu können, war ihr die Situation irgendwie unangenehm. Nicht, weil sie seine Anwesenheit nicht mochte. Ganz im Gegenteil, sie hatte eher das Gefühl, dass sie sie zu sehr genießen würde. Immer wieder wanderte ihr Blick über seinen ansprechend aussehenden Körper hinab zur Körpermitte, doch sie wand den Blick sofort wieder ab. Denn das ging – bei aller Freundschaft und Sympathie zu Thomas – zu weit. Sie konnte nicht so ungeniert auf sein Ding schauen. Auch wenn sie es gewollt hätte. Während Thomas mit ihr redete, achtete sie nicht auf seine Worte. Viel mehr überlegte sie wie sein Penis wohl im steifen Zustand aussehen würde. Wie er sich anfühlen und schmecken würde. Bereits im nicht erigierten Zustand war Thomas Penis nicht klein. Er war schön lang und nicht zu dünn, das gefiel ihr und was ihr noch mehr gefiel: Thomas war beschnitten. Seine Eichel lag komplett frei. Bei ihrem Mann Stefan mochte Karin es die Vorhaut über die Eichel gleiten zu lassen, sie stand drauf, wenn sie beim Blasen seine Haut nach vorn ziehen konnte um an ihr zu lutschen, doch der Anblick einer freiliegenden Penisspitze gefiel ihr gerade noch mehr. Es war mal was anderes. Während sie so tat als würde sie Thomas zuhören spielte Karin in Gedanken wieder damit, wie es wohl wäre die beschnittene Eichel zu lecken. Noch nie hatte sie einen Penis ohne Vorhaut verwöhnt… jetzt wurde sie plötzlich aus ihren Gedanken gerissen, denn Thomas erhob sich um die Sauna zu verlassen „Komm schon…“, sagte er und Karin verstand nicht. Sie hatte ihm schließlich die ganze Zeit nicht zugehört. „Wie bitte?“, fragte sie -noch immer in Gedanken versunken. „Ich habe gesagt wir sollten duschen gehen, es ist zu heiß… ach Karin die Hitze steigt dir wohl wirklich schon zu Kopf, du musst dich abkühlen… zu viel Hitze ist einfach nicht gut“.Auf dem Weg zur Dusche kommen sie an den Einzelumkleidekabinen vorbei und Thomas bleibt abrupt stehen, denn in einer davon hatte er sein Handtuch liegen gelassen, das er jetzt brauchen würde um sich nach der erfrischenden Abkühlung abzutrockenen. Er öffnet die enge Kabine in der seine Sporttasche lag. Karin wartete brav vor der Kabine, dann packte Thomas sie am Arm und zog sie sanft zu sich. Noch bevor Karin bemerkte was mit ihr geschah, schloss er geschickt die Kabinentür und legte die Arme um Karin. „Denkst du etwa, ich habe nicht bemerkt wie interessiert du mein Ding gemustert hast?“, flüsterte er ihr ins Ohr. Karin errötete. Sie stand ihm nun so nah, dass sie seinen Atem in ihrem Nacken spüren konnte. Er roch ganz leicht nach Schweiß und das machte sie an. Sie spürte seinen Herzschlag und ließ nun ihr Handtuch, mit dem sie in der Sauna noch ihre Brüste und den Intimbereich verbarg, auf den Boden fallen. Thomas packte sie an der Hüfte und stieß sie sanft gegen die Wand der Kabine. Vor Erregung warf Karin den Kopf in den Nacken. Thomas nahm diese Einladung dankend an, sofort begann er ihren Hals mit Küssen zu übersähen und mit seinem Mund zu ihrem Nacken zu wandern. Sanft in die Nackenmuskulatur zu beißen und an ihrer Haut zu saugen. Ein verführerisches Kribbeln machte sich in Karins Körpermitte breit. Sie schloss die Augen und verglich das Abenteuer mit Thomas mit dem Sex, den sie sonst mit ihrem Mann hatte. Es war aufregender. Lag es an der ungewohnten Situation? Lag es daran, dass Thomas ein jüngerer Liebhaber war oder war es der Gedanke an sein großes Gemächt, dass sich langsam zwischen seinen Beinen aufzurichten begann, während Thomas Karins Hals und Dekolleté weiter mit Küssen verwöhnte. Seine Hände wanderten nun von der Hüfte nach oben über ihren flachen Bauch bis zu ihren prallen, sexy Brüsten. Er nahm sie in die Hand, die Brustwarzen reckten sich seinen Fingern entgegen und als er die zarten Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger zusammendrückte musste sie genussvoll aufstöhnen. Thomas drückte ihr seine Hand auf den Mund, um zu verhindern, dass zu viele andere Gäste auf ihr Intermezzo aufmerksam werden würden. Karin war inzwischen so geil, dass sich einiges an Flüssigkeit zwischen ihren Beinen gesammelt hatte, die nun die Schenkel hinablief. Thomas ging nun in die Knie um Karins Vagina genauer zu betrachten. Langsam spreizte Karin ihre Schenkel für ihn und ließ ihn ihre Schamlippen sanft auseinander ziehen. Thomas betrachtete die ihre wunderschöne Vulva und näherte sich dem empfindlichen Bereich langsam mit seinem Mund. Karin erschrak, denn ihr Mann Stefan hatte sie nie mit der Zunge zwischen den Beinen liebkost. Vorsichtig berührten Thomas Lippen die frisch rasierte Scham und er hauchte einen Kuss auf ihre Schamlippen. Karin stöhnte genüsslich auf und griff nach seinen Schultern. Sie krallte ihre Fingernägel in seine Schultern. Jetzt schob Thomas seine Zunge langsam nach vorn und ließ sie erst über die äußeren Schamlippen gleiten, anschließend tastete er sich nach innen vor. Karin wurde verrückt vor Geilheit und hatte das Gefühl, dass sie gleich den Boden unter den Füßen verlieren würde. Endlich tippte Thomas mit seiner Zungenspitze gegen ihre empfindlichste Stelle. Ihre Klitoris. Das war zu viel für die junge Frau, sie zuckte zusammen und fühlte sich vollkommen überladen, doch Thomas ließ nicht von ihr ab. Er nahm die Klitoris sanft zwischen die Lippen und begann vorsichtig an ihr zu saugen und sie immer wieder über seine Lippen gleiten zu lassen. Ja, Thomas war tatsächlich ein besserer Liebhaber als ihr Mann und das wusste Karin schon jetzt. Obwohl sie seinen geilen Schwanz noch nicht in sich spüren durfte. Fleißig leckte Thomas weiter an ihrer feuchten Spalte. Zwischendurch ließ er die Zunge noch ein Stück tiefer wandern und drang mit ihr in die feuchte Quelle ihrer Lust ein. Er schleckte all ihre Flüssigkeit auf und bescherte Karin damit die schönsten aller Gefühle. Ein heftiger Orgasmus breitete sich in ihrem Unterleib aus und zog nach oben. Durch den Bauch, bis hoch in die Brüste wo sie ihn sogar in den steifen Brustwarzen spüren konnte. Alles begann zu kribbeln und zu pulsieren und die heiße Blondine wünschte sich nichts auf der Welt mehr als den geilen Luststab von Thomas jetzt in ihrem Unterleib zu spüren.Als könnte Thomas Gedankenlesen richtete er sich wieder auf. Er hatte seinen Schwanz jetzt in der Hand und es schien als sei dieser endlich zur vollen Größe herangewachsen. Er wichste sich selbst noch etwas mit der Hand, dann schob er sich langsam in Karin rein. Ein Kondom hatte er nicht dabei, doch Karin war zu geil um ihm zu verweigern schutzlos in sie einzudringen. Mit schnellen und harten Stößen fickte er die bedürftige Nymphe und es dauerte nicht lange, bis ein zweiter Orgasmus Karin erfüllte und dafür sorgte, dass sich die Muskeln in ihrem Unterleib rhythmisch zusammenzogen. Ihre nasse Scheide massierte seinen Schwanz und bemühte sich darum auch ihn schnell zum Orgasmus zu bringen. Als der gewaltige Penis zu Pumpen begann erschrak Karin: „Thomas bitte, ich nehme die Pille nicht… schnell… zieh… ihn… raus…“, keuchte sie mit letzter Kraft.Noch kurz bevor er zum Höhepunkt kam zog er seinen pulsierenden Schwanz schnell aus ihr heraus, dann kam es ihm auch schon. Eine gewaltige Ladung Sperma landete auf ihren Brüsten und ihrem Bauch. Total erschöpft atmete Karin durch. Dieser Fick war lange überfällig. Seit Stefan vor zwei Monaten zu einem Auslandseinsatz aufgebrochen war hatte er es ihr nicht mehr besorgt. Lustvoll verteilte sie nun mit ihren Händen das Sperma auf den Brüsten und kuschelte sich dann völlig ausgelaucht in die starken Arme von Thomas.
Die Bestrafung der Schwiegertochter Teil 2 (Neue Dimensionen)
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