Abgerichtet im Mädcheninternat Teil 5 (Melinas Bestrafung)

„Mund auf, damit du nicht schreist…“, sagte er und Melina gehorchte. Sie öffnete den Mund soweit es ging und Hoffmann stopfte ihr den Gummiknebel in den Mund. Das Ding war viel zu groß für ihren Mund und sie hatte Angst daran zu ersticken. „Du wirst dich früher oder später daran gewöhnen müssen große Dinge in den Mund zu nehmen, Kleines“, sagte er lachend. Dann setzte er sich auf die massive Holzbank und zog Melina an der Hüfte zu sich. Mit einem Ruck zog er das zierliche Mädchen an sich heran und positionierte sie so, dass sie bäuchlings auf seinem Schoß lag. Jetzt ließ er seine grobe Hand über ihren Hintern wandern. Melina hatte wirklich den perfekten Arsch. Kein Gramm Fett zu viel, eine schöne Rundung und Herr Hoffmann hätte Stunden damit zubringen können ihren Hintern zu betrachten. Doch dazu blieb jetzt keine Zeit. Bald gab es Abendessen und es würde auffallen, wenn das Mädchen bereits am ersten Tag zu spät zum Essen kommt. Er wollte keine unnötige Aufmerksamkeit auf sein Disziplinierungsprogramm ziehen. Also beließ er es dabei ihren Hintern noch einige Male sanft zu streicheln, bis er merkte, dass Melina sich unter den Berührungen zu entspannen begann. Dann griff er nach der Reitgerte und versetzte ihr einen schmerzhaften Hieb auf die linke Pobacke. Melina wollte aufschreien, der Schmerz brannte auf ihrem Arsch. Doch der Knebel hinderte sie daran Geräusche von sich zu geben. Ihr Schrei wurde gedämpft und war so kaum hörbar. Schon sauste ein zweiter Hieb auf ihren Arsch hernieder. Diesmal traf er die rechte Backe. Diese Prodzedur wiederholte der Coach noch einige Male, bis Melinas Hintern von roten Striemen überzogen war. Dann legte er die Gerte kurz zur Seite und begann ihren prallen Arsch wieder zu streicheln und zu tätscheln. „Das hast du sehr brav gemacht, Melina!“, sagte er. „Du hast deine erste Bestrafung wirklich sehr tapfer über die ergehen lassen. Ich bin stolz auf dich!“. Nun zog er aus seiner Jackentasche eine kleine Creme hervor, die er auf ihrem Hintern verrieb. Die kühlende Wirkung entspannte und linderte die Schmerzen etwas. Während Hoffmann ihre Pobacken mit der kühlenden Creme einrieb wanderten seine Finger auch durch ihre Poritze und berührten Melinas Hintereingang. Aus Reflex und vor Erschrecken presste sie die Pobacken zusammen, was von ihrem Coach direkt mit einem weiteren Hieb auf das bereits geschundene Hinterteil quittiert wurde. Melina wusste jetzt, dass mit Hoffmann nicht zu spaßen war. Wenn es ihm danach gelüstete ihren Hintereingang zu befühlen, dann hatte sie seiner Bitte Folge zu leisten. Wiederwillig entspannte sie ihre Pobacken und ließ zu, dass er mit seinen Fingern durch die Ritze fühlte. „So ist es brav“, sagte der ältere Mann und fühlte wanderte mit seinen Fingern dann noch tiefer. Melina war schon wieder dabei komplett auszulaufen. Sie hatte gehofft, dass er es nicht bemerken würde, doch jeden Moment würden seine Finger zum zweiten Mal an diesem Tag ihre klitsch nasse Spalte berühren. „Du bist ja schon wieder ganz nass, junge Frau“, sagte Hoffmann in einem strengen Ton und Melina hatte etwas Angst davor, dass nun eine weitere Strafe auf sie warten würde. „Nun gut, weil du deine erste Bestrafung so tapfer überstanden hast, werde ich dich nun belohnen. Steh auf“, Melina folgte seinen Anweisungen. Auch wenn sie nicht sicher war, was er damit meinte sie belohnen zu wollen. „Nun leg dich auf den Rücken auf die Bank und positioniere deine Füße links und rechts von ihr!“ Melina tat was man ihr befohlen hatte. Sie legte sich auf die unbequeme Holzbank und spreizte ihre Beine ein Stück, so dass sie die Füße, wie es der Lehrer erklärt hatte, auf den Boden aufstellen konnte. Nun setzte sich Herr Hoffmann ebenfalls breitbeinig auf die Bank und wand sich Melina zu. Er fasste sie an der Taille und ging mit seinem Kopf zwischen ihre Beine. Langsam sog er den lieblichen Geruch ihrer feuchten Vagina ein. Die kleine Spalte war schon komplett mit Melinas Feuchtigkeit benetzt. Das notgeile Biest war sogar so nass, dass die Feuchtigkeit bereits ihre Beine hinablief. Hoffmann näherte sich der feuchten Scham mit seinem Kopf und begann die äußeren Schamlippen sanft zu küssen. Melina fing bereits jetzt an heftiger zu atmen. Ihr Herz schlug bis zum Hals. Mit seiner Zunge spaltete er die Schamlippen langsam um zwischen sie drängen zu können. Jetzt leckte er Melinas innere und äußere Schamlippen abwechselnd ab bevor er mit der Zungenspitze weiter nach unten wanderte und auf ihr nasses Loch stieß. Die Quelle ihrer Feuchtigkeit. Der Lehrer leckte ein wenig von Melinas Liebessaft ab und tauchte mit seiner Zungenspitze in ihre feuchte Höhle. Das Gefühl, das das junge Mädchen dabei empfand war unbeschreiblich. Es fühlte sich noch besser an, als die Finger des erfahrenen Mannes, die sie am Nachmittag in sich spürte. Fleißig leckte der ältere Herr Melinas nasses Loch und nahm eine Hand zur Hilfe um zeitgleich sanft über ihre Perle zu streicheln. Bereits bei der ersten Berührung bemerkte Melina wie sich ein Oragsmus aufbaute. Hoffmann schob ein wenig Haut der inneren Schamlippen vorsichtig auf Melinas Klitoris umher und erfüllte sie dadurch mit einem wunderschönen Höhepunkt. Während Melinas Unterleib zuckte und sie sich unter diesen schönen Gefühlen wand leckte er die neu austretende Feuchtigkeit aus ihrer Vagina ab und gab ihr noch einen abschließenden sanften Kuss auf ihr jungfräuliches Loch. 

Nachdem Hoffmann den Oralverkehr mit Melina beendet hatte, sagte er kein Wort. Er nahm ihr den Knebel ab und warf ihr die Sachen zu. Melina zog sich schweigend an. Dann räumten sie gemeinsam die Bank wieder in den Kellerraum und verließen das Gewölbe. Melina war nicht sicher, ob sie mit jemandem darüber sprechen konnte. Wie sollte sie sich zukünftig verhalten und würde sie ihrem Lehrer überhaupt noch in die Augen gucken können? Ihr Gefühl verriet ihr, dass dies nicht die letzte Bestrafung gewesen sein würde. Doch nun war es erst einmal Zeit zum Abendessen zu gehen… 

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