Das erste Mal mit dem Sportlehrer (Einleitung) Teil 1

„So, noch eine Runde meine Damen“, rief der junge Referendar dem Mädchensportkurs zu, den er dieses Schuljahr fast alleine betreute.

 Eigentlich war Manuel Gonzalez noch gar nicht weit genug um sich allein um eine Klasse zu kümmern.

 Doch die eigentliche Sportlehrerin der 13.

 Klasse Frau Schnoor war seit einem halben Jahr krank und da es am städtischen Gymnasium, wie auch an den meisten Schulen, an Lehrern mangelte wurde der Mädchensportkurs der Abiturklasse kurzer Hand dem Referendar zugeteilt.

 Der junge Mann mit spanischen Wurzeln hatte das verfüherrische Aussehen eines Latino Lovers.

 Er hatte dunkles, lockiges Haar, dass er mit etwas Gel gebändigt und leicht nach hinten gelegt hatte.

 Ein kurzer Bart umrahmte sein Gesicht und verlieh ihm eine markante Kontur.

 Mit seinen knapp über 1,80 m war er für einen Südländer etwas überdurchschnittlich groß.

 Seine Haut hat einen olivenfarbenden Touch und in der Sonne wurde er schnell braun.

 Das brachte Manuel besonders gut dadurch zur Geltung, dass er gerne helle Hemden trug und die ersten beiden Knöpfe aufließ.

 Darunter zeigte sich sein dunkles Brusthaar, dass er zu kurzen Stoppeln rasiert hatte.

 Die hellen Hemden kombinierte Herr Gonzalez gern mit engen Jeans.

 Die betonten seine schlanke, durchtrainierte Figur.

 Besonders auf die Beine war er stolz, denn der junge Mann spielte seit 20 Jahren Fußball.

 Aber auch seine Brust war nicht von schlechten Eltern.

 Als Sportlehrer sah er sich gezwungen mit gutem Beispiel voran zu gehen und so besuchte er regelmässig das Fitnessstudio und ernährte sich vorbildlich.

 Ein gut trainierter Rücken, breite Schultern und eine starke Brustmuskulatur waren der Lohn.

 Dank des regelmässigen Ausdauertrainings und der ausgewogenen Ernährung hatte er außerdem einen geringen Körperfettgehalt, so dass sich an seinen muskulösen Armen die Venen deutlich abzeichneten und sich unter dem Stoff seines Hemdes sogar ein Sixpack verbarg.

Trotz seines guten Aussehens war Herr Gonzalez nicht bei allen Mädchen des Sportkurses gleichermaßen beliebt.

 Er war bekannt dafür, dass er sehr streng mit den Schülerinnen umging und sie immer wieder zu Höchstleistungen antrieb.

 Eigentlich war der junge Mann nur unsicher und hatte Angst, dass er die ihm anvertraute Aufgabe nicht gut genug bewerkstelligen könnte, doch brachten ihm seine strengen Unterrichtsmethoden schnell den Ruf ein ein Sadist zu sein.

 Manche Mädchen glaubten sogar, er würde sich daran aufgeilen zu sehen, dass sie seinen Anforderungen nicht gerecht werden könnten.

 Besonders die dicken und unsportlichen Mädchen hassten ihn dafür.

 Die schlanken Damen des Kurses, die in ihrer Freizeit bereits viel Sport machten, hingegen mochten es, dass Herr Gonzalez sie vor Herausforderungen stellte in denen sie ihre Überlegenheit demonstrieren konnten.

 Doch nicht allen sportlichen Mädchen ging es so.

 Es gab eine Ausnahme: Anna.

 Anna war Klassenbeste in Sport.

 Die blonde 18 jährige spielte seit Jahren Handball und machte Leichtathletik.

 Sie war sehr ehrgeizig und belastbar.

 Drei Mal in der Woche absolvierte sie einen Dauerlauf von 10 Kilometern in unter einer Stunde um fit zu bleiben und dennoch fühlte sie sich von den Unterrichtsmethoden des Sportreferendars schikaniert und gedemütigt.

 Gerne hätte sie es ihm mal so richtig gezeigt… 

Erotische Geschichten

zum Anhören 🎧

Höre unsere Sexgeschichten auf Spotify, Apple Music, Amazon Music, Bookbeat und vielen Plattformen mehr…

Folg unserer Hörbuchsprecherin auf Instagram

@MiaManhattan


Beitrag veröffentlicht

in

von

Schlagwörter:

Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert