In ihrem Gesicht konnte er ablesen, dass das kleine Mädchen wirklich mit sich zu kämpfen hatte, doch er wollte sie nicht zu lange schonen.
Aus Erfahrung wusste er, dass es für eine Frau das beste war, direkt nach dem Eindringen weiter gestoßen zu werden, denn nur so hatte sie die Möglichkeit sich wirklich zu entspannen.
Nach einigen Stößen gewöhnte sich Melly an seinen Schwanz und entspannte sich immer mehr.
Sie ließ es einfach zu, dass sein harter Schwanz ganz langsam in sie hinein und wieder hinaus glitt, um sich ganz auf dieses Gefühl konzentrieren zu können schloss sie die Augen während sie weiter von ihm gefickt wurde.
Als Sam bemerkte, dass Melly den harten Ritt genoss erhöhte er die Geschwindigkeit.
Jetzt trieb er das kleine Luder richtig vor sich her und versetzte sie mir schnellen, harten Stößen in eine wahre Hochstimmung.
Ein Kribbeln breitete sich in Mellys Unterleib aus und sie hatte das Gefühl, als würden sich ihre inneren Organe zusammen ziehen.
Das Gefühl von seinem Schwanz ausgefüllt zu sein wurde immer stärker und stärker, gleichzeitig kam es ihr so vor, als würde ihre Muschi sich noch enger zusammenziehen und den, in ihr steckenden, Freudenstab gar nicht mehr los lassen wollen.
In rhytmischen Bewegungen schob er sich immer wieder in ihr vor und zurück.
Ja, sie konnte wirklich sehr feucht werden und sein Schwanz glitt nur so durch ihre nasse Scheide.
Das Kribbeln in Mellys Unterleib wurde immer stärker und stärker und plötzlich fühlte es sich an als würde sie explodieren.
Sie erlebte den ersten Orgasmus, den ihr ein Mann schenkte.
Dabei krallten sich ihre Fingernägel fest unter dem Stoff des Hemdes in seine Rückenmuskulatur und Sam hielt einen Moment inne um Melly die Chance zu geben ihren Orgasmus ganz auszukosten.
Voller Gier zerkratzte sie ihm den ganzen Rücken und hatte alle Mühe ihre Lippen aufeinander zu pressen um nicht laut aufzuschreien.
Jetzt war es auch bei ihm so weit, Sam spürte wie sein Schwanz zu pumpen begann und jeden Moment würde er die ehemalige Jungfrau mit seinem ganzen heißen Samen überfluten.
Er würde sie komplett vollspritzen und vielleicht sogar dabei befruchten.
Doch es war Melly egal, dass sie schwanger werden könnte.
Sie wollte jetzt nur noch spüren, wie er in ihr kommt und sich sein geiles Sperma in ihrem engen Loch ausbreitet.
Er spritze die gesamte Ladung in sie hinein und ließ seinen Schwanz dann noch ein wenig in der Scheide verweilen.
Er war so groß und Mellys Loch derart eng, dass er auch nach dem Orgasmus noch in ihr stecken bleiben konnte ohne einfach wieder rauszurutschen.
Die frisch entjungferte Schlampe kuschelte sich in Sams Arme und fühlte sich endlich wie eine richtige Frau.
Erst nach wenigen Minuten zog er sein schlaffes Glied langsam aus ihr zurück und Melly musste noch einmal leise stöhnen, als der Phallus ihren Schlund wieder freigab.
Dann zog sie ihren Slip hoch und verließ als erste wieder die Toilette.
Sam blieb noch einige Zeit zurück, damit es nicht so auffällig war.
Während des restlichen Fluges bemerkte Melly, dass immer wieder ein wenig Sperma aus ihrer Vagina lief und ihren Slip befeuchtete.
Sie fand dieses Gefühl sehr geil und war froh darüber sich für den Fick auf der Toilette mit dem unbekannten Mann entschieden zu haben.
Kurz vor der Landung tauschten die beiden noch Telefonnummern aus und gaben sich das Versprechen in Kontakt zu bleiben, denn vielleicht konnte man ja auf dem Rückflug noch einmal Spaß miteinander haben.
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