Schlagwort: Schwanger

  • Schwanger vom Sportlehrer (Milchspiele) Teil 3

    Annas Brustwarzen streckten sich bei diesem heftigen Orgasmus noch mehr nach vorne. Die rosigen Warzen, die von großen dunklen Höfen umgeben waren, waren jetzt steif und fest. Als während der Schwangerschaft ihre Brüste zu wachsen begannen, fingen ihre Brustwarzen ebenfalls an ständig steif zu sein. Das erregte Anna. Immer wenn sie sich bewegte rieb der Stoff ihres BHs an den steifen Nippeln, machte diese noch steifer und machte Anna richtig geil. Jetzt fühlte sie den geilen Orgasmus bis in ihre Nippel und sie hatte das Gefühl, dass ihre Brüste dabei irgendwie geschwollen waren. Manuel wanderte nun mit dem Mund wieder nach oben. Er hatte es auf die geilen Titten der Schwangeren abgesehen. Er nahm die großen Brüste in den Mund und begann sie zärtlich zu küssen. Mit der Zungenspitze umspielte er die großen Vorhöfe und dann die steifen Warzen in immer enger werdenden Kreisen. Er nahm sie vorsichtig zwischen die Lippen und saugte zärtlich an ihnen. Das machte Anna so geil, dass sie am liebsten noch einmal gekommen wäre. Sie entspannte sich völlig, als er an ihren Brüsten lutschte und gleichzeitig stieg ein erregendes Kribbeln in ihr auf. So, wie sie es gerade beim Orgasmus gespürt hatte nur viel subtiler und tiefer in ihrem Körper. Das Kribbeln machte sich in ihrem Bauch bemerkbar und erfüllte jetzt auch ihre Brüste. Es fühlte sich ein wenig an, als würden ihre Brüste noch größer werden. Manuel leckte und saugte. Er biss zärtlich in die Knopse und gleichzeitig streichelte er über Annas großen Bauch. Die junge Frau wurde dabei fast ohnmächtig vor Geilheit. Schon wieder lief ein großer Schwall an Feuchtigkeit aus ihrer Vagina die Beine hinab. Manuels Schwanz pochte nun unaufhörlich gegen die Jeans. Er unterbrach das Liebesspiel an Annas Brüsten für einen Moment um seinen Gürtel und die Hose zu öffnen. Der große Schwanz sprang sofort nach oben und drückte hart gegen die Boxershorts, auch die zog Manuel jetzt schnell nach unten. Sein Penis war groß und dick. Er war sogar noch größer als Anna ihn in Erinnerung hatte. Sie musste lächeln, als sie seinen harten Schwanz sah. Manuel legte die Hand an seinen Penis und begann ihn leicht zu wichsen. Das tat gut. Am liebsten wäre er jetzt schon gekommen und hätte seinen Samen auf dem dicken Bauch der Schwangeren verteilt. Dann würde er sein Sperma auf ihrem Bauch und den Brüsten verreiben. Doch noch lieber wollte er in ihre geile Fotze spritzen. Jetzt wo sie schon Schwanger war, könnte sie ja sowieso nicht noch schwangerer werden, dachte er sich und musste Lächeln. Der Gedanke, dass er jeden Moment die Mutter seines Kindes stoßen würde gefiel dem jungen Mann. Er drückte Annas Beine ein Stück auseinander und drang mit einem kräfitgen Stoß in sie ein. „Aaahhhh“, schrie Anna. Zwar spürte sie diesmal keinen Schmerz wie beim ersten Mal, aber es tat einfach so unbeschreiblich gut, dass sie beim Eindringen einfach aufstöhnen musste. Sie verdrehte die Augen und krallte sich mit den Händen am Stoff der Couch fest. „Das tut so gut… ja komm schon fick mich… bitte Manuel, besorg es mir richtig! Ich habe so lange darauf gewartet deinen geilen Schwanz wieder zu spüren…. Ohh ja ich steh auf deinen geilen Schwanz!“, stöhnte sie immer wieder. Manuel stieß das schwangere Mädchen hart und tief und berührte dabei ab und zu Annas Muttermund, was für die werdende Mutter mit einem leichten Schmerz verbunden war. Doch in diesem Moment machte der Schmerz sie noch viel geiler. Anna packte sich an die eigenen Brüste und begann ihre großen, empfindlichen Titten zu kneten. Es fühlte sich geil an. Sie nahm die Brustwarzen zwischen Zeigefinger und Daumen und drückte auf ihnen herum. Jetzt zog sie die Beine etwas an und legte sie auf Manuels Schultern um ihm so ein noch viel tieferes Eindringen zu ermöglichen. Es tat gut. Der sportliche, große Mann packte sie an ihren Beinen und schob die Oberschenkel zu ihrem Körper hin, so dass ihre Beine links und rechts von ihre Bauch angewinkelt lagen. Jetzt konnte er sie richtig tief stoßen. Immer wieder zog er sich fast gänzlich aus ihrer engen Scheide zurück um noch einmal hart in sie zu stoßen. Manuel fragte sich, ob Anna wohl auch nach der Entbindung noch so schön eng sein würde. Er fickte sie immer schneller und härter und begann schon ganz heftig zu atmen, weil er seinem eigenen Orgasmus immer näher kam. Mit schnellen Stößen verwöhnte er die Mutter seines ungeborenen Kindes und verschaffte Anna so einen weiteren Orgasmus. Das Kribbeln, dass der große Schwanz in ihrem Unterleib auslöste, wanderte durch Annas ganzen Körper und erfüllte ihre prallen Brüste. Als Manuel merkte, dass sich Annas Scheide in rhythmischen Bewegungen immer wieder zusammenzog und dann lockerte machte ihn das noch geiler und er hielt einen Moment inne um zu genießen wie die geile, enge Pussy seinen Schwanz massierte. Dabei neigte er sich nach vorne um Annas große Brüste in den Mund zu nehmen und sie zu lecken. Er biss zärtlich in die Brustwarze und begann an ihr zu saugen, während der Höhepunkt noch immer Annas Körper durchzuckte. Als das Kribbeln aus dem Unterleib nun endlich Annas Brüste erreichte bemerkte die junge Frau etwas, das sie noch nie zuvor erlebt hatte. Aus ihrer Brustwarze traten einige Tropfen Milch. Manuel saugte und saugte und holte so noch mehr Milch heraus. Er schluckte die leckere Muttermilch herunter und verschaffte Anna damit noch mehr geile Gefühle. Gestärkt von diesem kleinen Snack rammelte er sie weiter und ließ kurz von der Brust ab um sich voll und ganz aufs Stoßen zu konzentrieren. Doch es lief immer noch mehr Milch aus Annas Brust heraus. Manuel fasste ihre Titte an und verteilte etwas von der leckeren Muttermilch auf Annas Brüsten und ihrem Bauch, dann kam er endlich und spritzte seinen Samen in die enge Pussy der jungen Frau. Bei dem Gefühl, das Anna hatte als das Sperma sie erfüllte, wurde sie wieder geil. Sie griff nach ihren Brüsten und knetete sie, was zur Folge hatte dass noch mehr Milch hervortrat. Manuel sank erschöpft zu Anna herab und saugte liebevoll an ihrer anderen Brut, während sein frisch abgemolkener Schwanz noch leicht in ihrer engen Pussy zuckte. Es tat gut den großen Prügel einfach in ihr stecken zu lassen. Zärtlich lutschte und saugte Manuel weiter an Annas anderer Brust. Er nahm die Warze zwischen die Zähne, knabberte etwas an ihr. Saugte liebevoll und knetete mit den Händen das umliegende Brustgewebe. Sein Penis wurde langsam schlaff und Manuel bemerkte, dass der Schwanz jeden Moment aus der nassen Pussy herausrutschen würde, doch es störte ihn nicht. Er saugte und massierte lieber weiter die geile Brust um auch diese abzumelken. Zärtlich lutschte er an Annas Brust bis es ihm gelang auch aus der anderen Brust einige Tropfen von Annas geilem Saft hervorzulocken. Doch es war nicht so viel, wie auf der anderen Seite. Schnell kam Manuel der Gedanke, dass die Milchproduktion untrennbar mit Annas Erregung verbunden war. Also zog er seinen schlaffen Penis aus dem schwangeren Mädchen und legte sich so neben sie, dass er bequem mit einer Hand zwischen ihre Beine greifen konnte und trotzdem mit dem Mund mühelos an ihre Brust gelangen konnte. Er suchte mit den Fingerspitzen nach Annas empfindlichem Kitzler. Die Spalte war noch immer triefend nass und Manuel wanderte vorsichtig vom Ursprungsort Annas Feuchtigkeit nach oben. Er ließ seine Fingerspitzen durch die Mitte der inneren Schamlippen gleiten bis er oben das empfindliche Lustzentrum erreicht hatte. Zärtlich fasste er darüber und war dabei darauf bedacht nicht zu direkt und nicht zu hart Annas kleine Knospe zu stimulieren.  Zärtlich strich er mit seinen, mit Annas Feuchtigkeit benetzten, Fingerspitzen über die Klitoris und umkreiste sie etwas. Das machte die Schwangere schon wieder wahnsinnig geil. Er schob etwas von der Haut der inneren Schamlippen über die kleine Knospe um sie nicht zu direkt zu massieren. Dann setzte er mit seinem Finger einen halben Zentimeter über der Lustknospe an um diese nur indirekt zu berühren. Das machte Anna geil. „Bitte, fick mich doch einfach noch mal… gib mir deinen geilen Schwanz… ich bin verrückt nach deinem geilen Prügel“, stöhnte das Mädchen erwartungsfroh. Doch Manuel wollte sie nicht ficken. Er war viel zu geil darauf sie mit den Fingern zum Orgasmus zu bringen, während er wieder an ihrer Brust saugen könnte. Manuel nahm die geile Titten in den Mund und saugte liebevoll an ihr während er das, vor Geilheit auslaufende, Mädchen weiter fingerte. Anna stöhne lustvoll. Sie verdrehte die Augen, griff nach Manuel und bohrte ihre Fingernägel in seine Schultern. Aus ihrer Fotze lief die Feuchtigkeit und benetzte den Stoff der Couch. Jetzt kam sie. Der Orgasmus war unvorstellbar gut und tatsächlich öffnete sich in diesem Moment erneut ihre Brustknospe und ein Schwall an Muttermilch spritzte aus der Brust direkt in Manuels Mund. Gierig saugte der Junge Mann alles aus ihr heraus und schluckte die gesamte Milch herunter. Es schmeckte ihm so gut die Milch der Mutter seines Kindes zu kosten und zu trinken. Nachdem er Anna völlig leergesaugte hatte, nahm er noch einmal seinen Penis in die Hand und kniete sich über das Mädchen. 

  • Schwanger vom Sportlehrer (Der Vater meines Kindes) Teil 2

    Der große Tag war gekommen. Anna freute sich schon den ganzen Abend darauf, dass sie sich abends endlich mit Manuel treffen könnte. Sie stand im Badezimmer und machte sich etwas zurecht. „Du willst doch wohl nicht etwa feiern gehen? Du weißt, dass Alkohol Gift für das Baby ist!“, sagte ihre Mutter in besorgtem Ton. Anna hatte gar nicht bemerkt, dass ihre Mutter im Türrahmen stand. Das Klima in der Familie war in den letzten Wochen nicht gut gewesen, ständig drängten ihre Eltern darauf, dass Anna ihnen endlich mitteilen würde wer der Vater des Kindes sei. Doch das Mädchen schwieg eisern. Ihr Vater redete seit dem kein Wort mehr mit ihr und ihre Mutter ging ihr ständig auf die Nerven. Anna realisierte noch gar nicht was die Schwangerschaft für sie bedeutete. Hätte sie damit wirklich ihre Zukunft weggeschmissen? Wie sollte sie jetzt noch studieren oder eine Ausbildung machen? Wie sollten sie mit fünf Personen in der kleinen Wohnung leben? Was würde aus Manuel werden? Würde er sich um sein Kind kümmern? Würde er wenigstens Unterhalt zahlen? Als Lehrer hätte er zumindest einen festen Job und könnte regelmässig Geld bezahlen, wenigstens etwas dachte Anna sich… Doch was wenn das Treffen mit Manuel an diesem Abend anders verlaufen würde, als es sich die selbstbewusste junge Dame ausgemalt hatte? Vielleicht würde er mit ihr darüber sprechen wollen, dass sie das Kind zur Adoption freigeben sollte. Bei dem Gedanken wurde ihr ganz schlecht und alles drehte sich. Tränen stiegen in ihr hoch, doch Anna war es nicht gewohnt auf der Verliererseite zu stehen. Sie atmete tief durch und sagte sich selbst, dass es egal war was Manuel ihr an diesem Abend mitzuteilen hatte, sie würde ihr Ding schon machen. Anna zwang sich zu lächeln, dann verließ sie das Badezimmer.

    Ihre Mutter lief ihr noch ein Stück weit nach: „Bitte Anna, versprich mir, dass du keinen Alkohol trinkst und nicht rauchst. Bitte wenigstens das Anna“

    Anna drehte sich kurz zu ihrer Mutter um und nahm sie in den Arm. „Keine Sorge Mama, ich will nur mit jemandem reden…“. Ihre Mutter schaute sie verduzt an. Sie hatte schon das Gefühl, dass es sich bei diesem Jemand nicht um eine gute Freundin halten würde. Doch sie wollte nicht nachbohren, denn sie vertraute ihrer Tochter. Auch wenn Anna das Vertrauen, dass ihr ihre Eltern entgegen gebracht hatten, in den letzte Monaten mehrfach auf die Probe gestellt hatten, klammerte sich ihre Mutter an die Vorstellung, dass ihre Tochter noch nicht komplett den Verstand verloren hatte.

    Anna zog sich ihre Jacke über und verließ das elterliche Haus um zu Fuß zur Bushaltestelle zu gehen. Nach etwa einer halben Stunde Fahrt erreichte sie die Gegend in der Manuel wohnte und navigierte sich mit der Google Maps App auf ihrem Handy zu einem Mehrfamilienhaus. Sie warf einen Blick aufs Klingelschild und tatsächlich: M. Gonzalez. Anna war erleichtert. Irgendwie hatte sie tief in ihrem Inneren Angst gehabt, dass Manuel sie verarscht und vorgeführt hatte. Doch er wollte sich tatsächlich mit ihr treffen. Sie klingelte und kurz darauf wurde die Haustür aufgedrückt. Anna stieg durch das Treppenhaus bis sie Manuels Tür erreichte. In der Wohnung war es dunkel nur eine spärliche Beleuchtung, die von einigen Lampen oder möglicherweise von Kerzenlicht kam, spendete etwas Licht. Manuel stand im Türrahmen. Er hatte wie immer eine enge Jeans an und trug ein schwarzes Hemd, dass er in die Hose gesteckt hatte. Die ersten Knöpfe offen. So dass sein Brusthaar etwas hervorschaute. Er hatte einen verführerischen Dreitage Bart, der ihm ein verruchtes Aussehen verlieh und seine dunklen Locken waren mit etwas Gel aus dem Gesicht gemacht. „Hallo mein Engel“, sagte Manuel mit einem Lächeln. ‚Wow‘, dachte Anna. Denn so eine zärtliche Ansprache hatte sie nicht erwartet. Sie hatte wirklich mit vielem gerechnet. Gedacht er würde ihr jetzt die Hölle heiß machen, weil sie sich nicht sofort nach dem Sex die Pille danach besorgt hatte oder abgetrieben hatte. Doch damit, dass er ihr so viel Zärtlichkeit entgegen brachte, damit hatte sie nicht gerechnet. Manuel führte sie in die Wohnung und er hatte sich wirklich ins Zeug geschmissen. Im Wohnzimmer standen Kerzen und zwei Teller mit Nudeln, die Manuel extra für die beiden gekocht hatte. „So, so ein echtes Candlelight Dinner also…“, scherzte Anna. Doch Manuel schaute sie nur verliebt an. „Nur das Beste für die Mutter meines Kindes“, säuselte er. Offenbar schien er wirklich kein Problem mit der Schwangerschaft zu haben. Während Anna von den Nudeln aß bemerkte sie, wie er immer wieder auf ihren Bauch starrte und nachdem sie den Teller weggestellt hatte, setzte Manuel sich neben sie um ihren dicken Babybauch zu streicheln und zu küssen. Langsam schob er ihr Kleid nach oben und schaute sich den dicken Bauch besser an. Anna legte sich nach hinten und machte es sich auf der Couch bequem. Sie spreizte die Beine etwas und Manuel kniete zwischen ihren geöffneten Schenkeln. Das Kleid hatte er jetzt soweit nach oben geschoben, dass ihre, noch vom BH verdeckten, Brüste frei lagen. Er die Innenseite der Oberschenkel und Anna wurde schon wieder unvorstellbar feucht dabei. Seit dem Beginn ihrer Schwangerschaft waren Geilheit und Feuchtigkeit sowieso ihre ständigen Begleiter. Den Slip musste sie jeden Tag mehrmals wechseln, weil sie alle paar Stunden auszulaufen begann. Sie schloss die Augen und entspannte sich. Manuel sog durch die Nase den lieblichen Geruch ihrer nassen Scham ein und es machte ihn geil. Nicht nur die Vorstellung, dass die Schwangere Frau in seinem Wohnzimmer sein eigenes Kind mit sich rumtrug, sondern auch die Aussicht darauf gleich noch mal in sie einzudringen. Er hatte Annas enge Pussy vermisst. Seit dem ersten Mal damals nach dem Sportunterricht musste er regelmässig daran zurückdenken wie schön eng und feucht das hübsche Mädchen gewesen war und nicht selten hatte er sich nachts im Bett selbst angefasst und war in Gedanken bei der sexy Oberstufenschülerin gewesen. Mit dem Mund wanderte er nun weiter nach oben. Er küsste die Innenseite der Oberschenkel und erreichte das lustvolle Dreieck, dass noch von einem schwarzen Slip bedeckt war. Trotz der schlechten Lichtverhältnisse konnte Manuel erkennen, dass der Stoff des Slips vor Feuchtigkeit bereits triefend nass war. Seine Lippen berührten den Stoff und vorsichtig küsste er die nasse Spalte, ließ seinen Mund weiter nach oben wandern bis zu ihrem Bauch und übersäte dann den dicken Babybauch mit Küssen. 

    Anna stütze sich kurz etwas auf, denn der BH störte sie. Sie griff nach hinten um den Verschluss zu öffnen. „Nein warte, ich mach das schon…“, sagte Manuel lächelnd. Dann fasste er um Anna herum und fummelte etwas ungeschickt an dem Verschluss herum. Anna musste Grinsen, sie hatte diesem attraktiven Mann eigentlich mehr Erfahrung im Öffnen von BH Verschlüssen zugetraut. Doch nach einer gefühlten Ewigkeit gelang es Manuel den Verschluss zu öffnen. Er streifte Anna das Kleid, das er bisher nur hochgeschoben hatte, jetzt über den Kopf und konnte ihr so auch leicht die BH Träger abnehmen. Durch die Schwangerschaft waren Annas ohnehin schon große Brüste noch dicker geworden. Der Anblick erregte ihn so sehr, dass der Schwanz in seiner Hose sich anfühlte als würde er jeden Moment explodieren. Doch Manuel war zu fasziniert um den dicken Kolben aus seiner Jeans zu befreien. Er wollte sich erst noch ausgiebig mit Annas Brüsten und ihrer feuchten Spalte beschäftigen, bevor er seinen Schwanz auspackte. Zärtlich leckte er über ihre prallen Brüste. Doch dann stieg ihm wieder der verführerische Duft ihrer nassen Spalte in die Nase und Manuel ließ kurz von den perfekten Titten ab um noch einmal mit dem Kopf zwischen Annas Beine zu gehen. Langsam zog er ihr den Slip herunter und enthüllte die glatt rasierte Pussy. Er küsste den Venushügel und wanderte dann mit dem Mund tiefer um die Schamlippen zu verwöhnen. Ihre Lippen waren vor Erregung schon etwas geöffnet. Die inneren waren länger als die äußeren und Manuel betrachtete die sexy Lippen mit Begierde. Er streckte die Zunge etwas heraus und ließ sie durch die feuchte Spalte gleiten. Er liebte es wenn Frauen Schamlippen hatten deren innere Lippen länger waren als die äußeren, weil man die so gut lecken konnte. Gierig nahm er Annas Saft auf. Suchte mit seiner Zunge die empfindliche Perle und berührte den Lustknoten mit der Zungenspitze. Vor Geilheit zuckte Anna in diesem Moment zusammen. Manuel massierte die Lustperle mit der Zunge. Vorsichtig umkreiste er den Kitzler, dann nahm er ihn zwischen die Lippen und saugte zärtlich daran. Mit einem Finger drang er langsam in ihre feuchte Spalte ein und suchte den G-Punkt. Anna stöhnte. Sie war so geil darauf, dass er ihr endlich seinen dicken Schwanz schenkte und sie so fickte wie damals in der Gemeinschaftsdusche nach dem Sportunterricht. Doch Manuel wollte sich Zeit lassen und sie richtig geil machen. Er fingerte sie und leckte gleichzeitig immer schneller über ihre kleine Perle. Anna kam. Ein heftiger Orgasmus durchzuckte ihren Unterleib und breitete sich bis zu den Brüsten aus. Sie stöhnte noch viel lauter als sie es damals beim ersten Mal getan hatte und kannte plötzlich keine Hemmungen mehr. Vor Geilheit griff sie sogar nach ihren eigenen Brüsten und knetete sie voller Begierde.

  • Schwanger vom Sportlehrer (Was bisher geschah) Teil 1

    Kurzzusammenfassung des ersten Teils: „Entjungfert und geschwängert vom Sportlehrer“:

    Der 18 jährigen Oberstufenschülerin Anna stehen alle Türen auf. Die schlanke Blondine mit der makellosen Haut und den langen Haaren ist hübsch und hat einen perfekten Körper. Seit Jahren macht sie Sport und hat damit nicht nur ihren Körper entwickelt sondern sich auch viele gute Charaktereigenschaften wie Ehrgeiz und Durchhaltevermögen antrainiert. Doch trotz der vielen positiven Eigenschaften ist Anna in einem Punkt ihrer Entwicklung auf der Strecke geblieben. Sie hatte noch nie einen Freund. Daran änderten auch die vollen C-Cup Brüste, die einen angenehmen Kontrast zu ihrem schlanken Körper bildeten, nichts. Bis in die Oberstufe war Anna sogar noch Jungfrau. Das ändert sich eines Tages als sie von ihrem Sportlehrer Herrn Gonzalez unter der Dusche überrascht wird. Der junge Mann betreut ihren Sportkurs als Referendar. Er ist groß, gut trainiert und hat dunkle Locken die auf seine Latino Herkunft zurückzuführen sind. Der Sportlehrer erwischt Anna nach der Sportstunde unter der Dusche beim masturbieren und bekommt sofort Lust mitzumachen. Die Situation schaukelt sich nach oben und plötzlich kommt es wie es kommen musste: Anna wird entjungfert. Damit hätte das selbstbewusste Girl mit den großen Brüsten nicht gerechnet. Doch sie genießt es den großen Schwanz ihres Sportlehrers tief in ihrer engen, nassen Spalte zu spüren. Doch da Anna keinerlei sexuelle Erfahrungen hat nimmt sie auch die Pille nicht und wird bei ihrem ersten Mal schwanger. Wäre das nicht schon ärgerlich genug, so wird ihr Sportlehrer kurz darauf mit einem anderen Kurs betreut und Anna hat keine Möglichkeit mehr mit Manuel, dem Vater ihres Kindes, unter vier Augen zu sprechen und ihn über die Schwangerschaft in Kenntnis zu setzen. Erst am Ende des Schuljahres, als Annas Schwangerschaft schon weit vorangeschritten war, trifft sie ihn zufällig wieder. Entgegen ihrer Befürchtung scheint die Schwangerschaft den jungen Mann nicht abzuschrecken. Ganz im Gegenteil. Mit dem dicken Babybauch findet er die attraktive Blondine nur noch begehrenswerter und würde sie am liebsten an Ort und Stelle vernaschen. Doch diese Möglichkeit haben die beiden in diesem Moment nicht. Stattdessen tauschen sie Handynummern und versprechen sich in Kontakt zu bleiben. Anna geht nach Hause, wo sie von einer neuen Attacke der Geilheit überrascht wird. Diese sexuelle Erregung ist seit Beginn der Schwangerschaft Annas ständiger Begleiter. Oft wird sie sogar nachts davon wach, dass sie so geil ist und muss es sich dann selbst machen um überhaupt wieder einschlafen zu können. Ständig ist ihre Spalte nass und ihre Finger wandern wie von selbst nach unten zwischen ihre Beine um die empfindliche Stelle zu streicheln und zu verwöhnen. Anna stellt sich nackt vor den Spiegel und macht einige Fotos von sich mit dem dicken Babybauch, dabei fasst sie sich auch an. Sie fotografiert sich, während sie es sich selbst macht und schickt die Bilder an den Vater ihres Kindes: Manuel. Dieser antwortet prompt und schlägt Anna vor am nächsten Tag Abends zu ihm nach Hause zu kommen. 

    Anna ist aufgeregt, wenn auch etwas unsicher was dieses Treffen bringen wird… 

  • Das erste Mal mit dem Sportlehrer (Schwanger) Teil 4

    In den nächsten Wochen verloren Anna und Manuel kein Wort mehr darüber was sich in der Dusche zugetragen hatte. Obwohl die Erinnerung an den geilen Sex mit Manuel Annas stetiger Begleiter geworden war schämte sie sich auch irgendwie dafür. Sie war total geil darauf dieses Erlebnis noch einmal zu wiederholen, doch traute sich nicht ihren Lehrer darauf anzusprechen. Erst als ihre Tage schon längere Zeit ausblieben wurde Anna der Ernst der Lage bewusst.

    „Fuck! Das kann doch nicht sein“, dachte sie sich. Inzwischen waren ihre Tage schon 6 Wochen überfällig. Eigentlich hätte sie sogar schon das zweite Mal ihre Tage haben müssen. Der Verdachte, dass sie von Manuel schwanger war ließ sie nicht mehr los. Leise weinte sie in ihr Kissen und dachte über ihr Leben nach. So kurz vor dem Abitur würde ihr das Kind alles zerstören. Anna war sich nicht sicher was sie jetzt tun sollte. Sollte sie mit Manuel reden? Oder mit ihren Eltern? Konnte sie sich überhaupt jemandem anvertrauen? Doch bevor sie unnötig Aufmerksamkeit erregte war es ihr wichtig Gewissheit zu haben. So ging Anna schnell in die Apotheke und besorgte einen Schwangerschaftstest. Das Ergebnis war ernüchternd und versetzte ihr einen deftigen Schlag in die Magengrube: Schwanger. ‚Das darf doch wohl nicht wahr sein.‘, wimmerte die Schülerin. Doch es half alles nichts. Am nächsten Freitag würde sie das Gespräch mit Manuel suchen. Sicherlich würde es ihr gelingen ihn nach dem Sportunterricht in der letzten Stunde abzupassen, dachte sie. Doch Anna sollte kein Glück haben. Ihre alte Sportlehrerin Frau Schnoor hatte sich endlich von ihrer Krankheit erholt und den Sportkurs wieder übernommen. Herr Gonzalez wurde einem anderen Kurs zugeteilt und Anna hatte keine Möglichkeit ihren gut aussehenden Lehrer darüber zu informieren, dass in ihrem Bauch ein gemeinsames Kind heranwuchs. Die nächsten Wochen gingen zogen ins Land und Annas Bauch wurde immer dicker. Auch ihre Brüste waren prall und inzwischen konnte sie die Schwangerschaft vor niemandem mehr verheimlichen. Doch die morgendliche Übelkeit und die Stimmungsschwankungen waren nicht das schlimmste für Anna. Wirklich nervenaufreibend war die ständige Geilheit der letzten Wochen. Je weiter ihre Schwangerschaft voranschritt desto geiler war sie. Oft wachte das Mädchen sogar nachts davon auf, dass ihr Slip komplett durchtränkt mit Feuchtigkeit war. Dann musste sie es sich selbst machen um überhaupt wieder einschlafen zu können. 

    Eines Tages saß Anna nach Ende des Unterrichts auf dem Schulhof und wartete darauf, dass ihre Schwester sie mit dem Auto abholen würde, denn mit dem dicken Bauch war das Fahren in den vollen Schulbussen eine Qual. Plötzlich tauchte jemand auf, mit dem Anna nicht gerechnet hatte: Manuel. Er hatte inzwischen sein Referandariat beendet und war offiziell gar nicht mehr an der Schule beschäftigt. „Was machst du hier?“, fragte sie überrascht. „Na, da freut sich aber jemand mich zu sehen! Ich wollte nur noch schnell ein paar Dokumente abholen, die ich für meine neue Stelle benötige…“, erklärte er knapp. Dann warf er einen Blick auf Annas Bauch. „Ist es das was ich denke?“, fragte er trocken. „Ja… es ist unser Kind“, erklärte Anna und traute sich dabei gar nicht dem Vater ihres Babys in die Augen zu schauen. Manuel schwieg einen Moment. Dann schaute er Anna tief in die Augen. „Das macht mich geil.“, sagte er langsam. Anna war verwirrt. Sie hatte seit Wochen nicht mit ihm geredet, eigentlich hatte sie kaum mehr Kontakt zu ihm gehabt, seit dem Vorfall damals nach dem Sportunterricht. Doch jetzt musste sie grinsen. Es schmeichelte ihr, dass Manuel sie noch immer begeherenswert fand. Unter seiner Jeans zeichnete sich schon wieder eine Erektion ab. Machte ihn der Anblick ihres dicken Babybauchs etwa so geil?, frage sich Anna. Dann griff Manuel nach seinem Handy und drückte es Anna in die Hand. „Schnell, tipp deine Nummer ein. Aber mach’s so, dass es nicht jeder sieht…“, flüsterte er. Anna beeilte sich ihre Handynummer in das Handy einzuspeichern und klingelte sich noch schnell einmal selbst an, damit sie auch Manuels Nummer hatte. Dann steckte der Mann das Handy schnell ein. „Ich melde mich bei dir“, sagte er und verschwand ohne ein weiteres Wort. Anna wusste nicht, wie sie mit der Situation umgehen sollte. Insgeheim freute sie sich noch weiter Kontakt zum Vater ihres Kindes zu haben aber es machte sie auch geil, der Anblick seines harten Gliedes in der engen Jeans hatte sie schon wieder total feucht gemacht. Endlich kam ihre Schwester und brachte sie nach Hause. Zuhause angekommen verzog Anna sich sofort in ihr Zimmer. Sie zog sich nackt aus und stellte sich mit dem dicken Bauch vor den Spiegel. Sie streichelte ihre großen Brüste, die seit der Schwangerschaft noch mehr gewachsen waren und beobachtete dabei ihren Babybauch im Spiegel. Jetzt griff sie nach ihrem Handy und schoss einige Bilder von sich, die sie dabei zeigten wie sie ihre Brüste verwöhnte und dann an ihre feuchte Spalte griff um sich zu fingern. Eine Hand legte sie dabei auf den dicken Bauch mit der anderen machte sie ein Bild. Dann machte sie ein anderes Bild wo sie ihre Brüste verwöhnte und anschließend noch einige Aufnahmen davon, wie sie sich die Fotze fingerte. Die Bilder schickte sie an Manuel mit der Frage: „Lust auf mehr?“. Prompt erschien die Antwort. „Morgen Abend 20:00 Uhr bei mir.“ Auch die Adresse stand in der Nachricht. Anna lächelte. Sie freute sich darauf den Vater ihres Kindes bald wieder bei sich zu haben. Doch vor allem freute sie sich darauf den Vater ihres Kindes bald wieder in sich zu spüren…

  • Das erste Mal mit dem Opa der besten Freundin Teil 2 (Die Milchtüten)

    Die Tage und Wochen vergingen. Nina verdrängte das Ergebnis des Schwangerschaftstests erst. Sie redete sich ein, dass das Ergebnis falsch sein müsste, denn es sei unmöglich von nur einem Mal Abspritzen in ihrer Fotze direkt schwanger zu werden. Doch es nützte nichts. Ihr Bauch wurde immer dicker und morgens wurde ihr immer wieder übel. Bald musste sich Nina der Wahrheit stellen und versuchte ihren Eltern schonend beizubringen, dass sie schwanger sei und es für einen Abbruch bereits zu spät sei. 

    „Du bist was? Bisschen spät für den ersten April!“, schrie ihr Vater sie an und auch Nina wünschte sich, dass der kugelrunde Bauch und die angeschwollenen Brüste nur ein schlechter Aprilscherz wären. Seit ihre Schwangerschaft weiter fortgeschritten war, war nicht nur ihr Bauch gewachsen. Auch ihre Titten waren um mindestens ein Cup größer geworden. Dadurch hingen sie etwas und Nina ärgerte sich jeden Tag darüber, wenn sie in den Spiegel schaute. Aus ihren prallen 75 C Titten war inzwischen mindestens ein 80 D geworden. Sie fühlte sich unwohl. Nicht nur, weil ihr keines ihrer schönen Kleider mehr passte und ihr regelmässig am morgen übel war. Nein, vor allem störte sie die immer andauernde Geilheit, die sich im Verlauf der Schwangerschaft sogar noch verschlimmerte. Oft wachte Nina davon sogar mitten in der Nacht auf, dann griff sie sich zwischen die Beine und streichelte ihre nasse Pussy. Die Feuchtigkeit wurde zu ihrem stetigen Begleiter. Zwar war Nina auch früher schon ein eher feuchter Typ und wurde beim Gedanken an heiße Jungs regelrecht nass zwischen den Beinen doch inzwischen musste sie jeden Tag vier oder fünf Mal die Unterwäsche wechseln, weil ihre Möse durchgehend an Saft verlor. Auch Nachts wurde sie von ihrer Geilheit geweckt und fand erst wieder Schlaf nachdem sie sich ausgiebig gefingert hatte.

    In der 30. Schwangerschaftswoche bemerkte Nina, dass ihre Titten sich bei Erregung noch mehr aufplusterten. Wenn sie im Bett lag und es sich machte, fühlte sie wie ihre Brüste unter Spannung standen. Die dicken, rosa Nippel stellten sich auf und schrieen förmlich danach von Nina berührt zu werden. Oft streichelte sie dann mit ihren angefeuchteten Fingern über ihre harten Nippel und kniff hinein. Sie spürte, dass sich schon Milch in den Brüsten gebildet hatte und stellte sich dann oft vor, wie ein Mann an ihren Titten saugte, leckte und vielleicht sogar etwas Milch aus ihnen hervorholen konnte… Es war nur eine Frage der Zeit bis die Selbstbefriedigung der werdenden Mutter nicht mehr genug war und sie sich auf die Suche nach einem Mann machte, der ihre Gelüste stillen konnte. Doch die Jungs in ihrem Alter und auch im Freundeskreis von Anita zeigten kein Interesse mehr an der versauten 18 jährigen, seit sie den dicken Babybauch vor sich hertrug. Nina war sich sicher: sie musste wieder in Kontakt mit Anitas Großvater kommen. Also versuchte sie ihrer besten Freundin eine gute Story aufzutischen um irgendwie in Kontakt mit dem Opa zu kommen… 

  • Das erste Mal mit dem Opa der besten Freundin Teil 2 (Der positive Schwangerschaftstest)

    Nina entspannte sich unter den Händen des Großvaters.

    Es gefiel ihr, wie er sie berührte.

    Sanft streichelte der alte Mann über Ninas pralle Pobacken.

    Die 18 jährige atmete tief durch und verharrte in ihrer gebückten Position.

    Zum einen wollte sie die verbotenen Zärtlichkeiten, die sie gerade empfing, voll und ganz auskosten.

    Zum anderen schämte sie sich etwas für da was gerade passierte und was in der letzte Nacht geschehen war, sie hatte Angst davor dem alten Mann in die Augen zu blicken.

    Was würde sie wohl aus seinem Blick lesen können? Wäre es Begierde? Wäre es Lust? Oder Verachtung? Hielt er sie für eine Schlampe? Für ein leichtes Mädchen oder ein billiges Flittchen? Nina war sich nicht sicher ob der alte Mann überhaupt bemerkt hatte, dass er ihr Erster war und sie entjungfert hatte.

    War es ihm aufgefallen als er in sie eindrang, dass er ihr Jungfernhäutchen zerstört hatte? Oder war er zu sehr auf seine eigene Geilheit fixiert gewesen um darauf zu achten, dass er die junge Dame zur Frau gemacht hatte? Während Nina die Hand des erfahrenen Liebhabers über ihr Hinterteil streicheln spürte schloss sie die Augen und wieder drängten sich die Gedanken in ihren Kopf, die sie in der Nacht gehabt hatte.

    Die Vorstellung, dass der erfahrene Großvater auch ein ganz zärtlicher Liebhaber sein konnte, der sie nicht ausschließlich um seiner eigenen Befriedigung Willen fickte sondern weil er ihr etwas geben wollte und ihr Lust verschaffen wollte.

    Ohne es zu bemerken schmiegte sie ihr Hinterteil näher an seine Handfläche.

    Der Großvater schob seine Hand jetzt etwas tiefer und berührte mit den Fingerspitzen den Übergang von Hintern zur Rückseite der Oberschenkel.

    Hier war Nina besonders empfindlich.

    Sie spürte wie ihr Höschen nass wurde.

    Nervös bewegte sie ihr Becken etwas und rieb damit den Stoff des Slips zwischen ihren Schamlippen umher, was sie noch geiler machte.

    Der Opa schien genau zu merken, dass die junge Frau auf seine Berührungen reagierte und schob seine Hand nun zwischen ihre Beine.

    Sanft streichelte er die Innenseite der Oberschenkel und berührte dabei – wie zufällig – immer wieder kurz ihre Scham.

    Nina trug einen kurzen Rock und eine schwarze Strumpfhose darunter.

    Der Stoff des Slips war schon komplett durch gefeuchtet und immer wenn der alte Mann seine Fingerspitzen über die Strumpfhose zwischen ihren Beinen gleiten ließ bemerkte er, dass auch die Strumpfhose langsam von innen nass wurde.

    Anitas Opa hatte schon wieder eine mächtige Erektion.

    Er öffnete seine Hose um den harten Speer zu befreien, dann zog er einfach Anitas Strumpfhose unter dem Rock nach unten.

    Die junge Frau blieb wie erstarrt in ihrer Position.

    Sie ließ das was von folgte vollkommen über sich ergehen.

    Nein, sie genoss es wirklich.

    Langsam zog der Opa ihre Strumpfhose runter und kniete sich von hinten zwischen ihre Beine.

    Er öffnete die Schamlippen mit den Händen um ihre entblößte Spalte besser betrachten zu können.

    Zwar war ihm schon zuvor aufgefallen, dass Nina nass zwischen den Beinen war aber jetzt sah er mehr als deutlich wie ihr Mösensaft die Beine hinunterlief.

    Er strich der Innenseite der Finger den Oberschenkel hinauf und nahm etwas von ihrem Saft auf die Finger, dann hielt er sich seine Finger unter die Nase.

    Der Nektar ihrer Frucht roch einfach zu verführerisch.

    Langsam ging der alte Mann auf die Knie und näherte sich mit seinem Gesicht ihrer Spalte und die Lust stieg in ihm auf.

    Er streckte die Zunge hinaus und berührte die Pussy.

    Anitas Großvater liebte es Mösensaft zu kosten und schon lang war er nicht mehr dazu gekommen diesen lieblichen Trank zu schlürfen.

    Er ließ seine flinke Zunge einige Male durch ihre nassen Lippen flitzen.

    Dabei verirrte sich die vorlaute Spitze seiner Zunge wie von selbst in ihrem engen Loch und schleckte den hinauslaufenden Nektar.

    Er bohrte seine Zungenspitze immer tiefer in die nasse Grotte der besten Freundin seiner Enkelin.

    Nina war eng.

    Noch enger als der alte Mann sie in Erinnerung gehabt hatte.

    Dabei lag ihre Entjungferung nicht einmal 24 Stunden zurück.

     Der Opa nahm seine Hand dazu und schob schnell einen Finger hinterher.

    Nina stöhnte immer lauter, sie spürte wie sich schon wieder ein Orgasmus in ihrem Unterleib anbahnte.

    Zwischendurch ließ der Großvater seine Zunge immer wieder aus ihrer Spalte hinaus gleiten und leckte durch ihre Schamlippen.

    Dann berührte er ihren empfindlichen Lustknoten.

    Er leckte und saugte ihre Perle.

    Mit der freien Hand wie der Großvater seinen bereits vollständig harten Lümmel.

    Er zog ihre nassen Lippen auseinander und setzte seine pralle Eichel an ihrem engen Eingang an.

    Obwohl Nina wusste was ihr bevorstand war sie überrascht als er mit einem harten Ruck in sie eindrang und sein erigiertes Glied vollkommen ihrer Höhle verschwand.

    An seinem Schwanz fühlte sich der gierige Schlund noch enger an als er ihn vorher mit der Zunge erfüllt hatte.

    Er packte die junge Frau an der Hüfte immer wieder stieß hat zu dabei zweier sie sich weiter vorzubeugen um noch tiefer in sie verbringen zu können mit schnellen Stößen bearbeitete ihre lass Roger während immer lauteres Stöhnen zu hören war.

    Nina weint zwischen so geil dass sie flehte und winselte endlich zum zum Höhepunkt zu kommen.

    Mit der freien Hand griff sie zwischen ihre Schenkel und suchte nach der empfindlichen Perle.

    Zwischen ihren Lippen was vollkommen das so gelang es Nina mit den Fingerspitzen einiges von ihrer eigenen Flüssigkeit aufzunehmen und sie auf ihrer Perle zu verteilen.

    Sie rieb die umliegende Haut sanft über ihren empfindlichen Gipfel und näherte sich Ihrem eigenen Höhepunkt.

    Auch der Großvater geht es nicht mehr lange aus Er bemerkte Wie sich ein gewaltiger Vulkan seinem Ausbruch nähert.

    Drückte seine Hüfte fest gegen das Becken der jungen Frau dann schoss eine gewaltige Lawine aus seinem Speer.

    Als die salzige Milch sich endlich in die ausbreitet zu und ihren gesamten Unterleib flutete Wasser für Sie soweit.

    Jetzt konnte sie nichts mehr halten und sie schrie ihre Erregung freudig heraus.

    Der Großvater zog seinen noch nicht vollkommen erschlafft Prügel Aus Ihrem engen Gang.

    Und es bedurfte keiner weiteren Anweisungen dass Nina auf die Knie gehen um den verdreckten Lümmel sauber zu lecken.

    Sorgfältig entfernte sie mit ihrer Zunge die Reste des Lustnektars.

    Sie liebte es den salzigen Saft zu schmecken.

    Dabei ignorierte sie vollständig dass die Reste der nahrhaften Milch aus ihrer Fotze tropften und die Beine hindern hinunter liefen.

    Als der Großvater sah dass sich auf dem Boden eine Pfütze aus Minas Muschi Saft und seiner Nach Haft der Hengst Milch gebildet hatte versetzte er hatte jungen Frau eine Ohrfeige die sich gewaschen hatte.

    „Los wisch das auf! So eine Sauerei hat in meiner Kneipe nichts zu suchen“, schrie er Nina an und die junge Frau lief los um einen Wischmob und einen Eimer zu holen, während ihr noch immer Reste des großväterlichen Spermas aus der Fotze tropften.

    Schnell wischte sie den Boden, um sich zu ersparen, dass der alte Mann sie weiter kritisierte.

    Dann lief sie ins Bad um sich sein Sperma von den Schenkeln zu waschen und anschließend machte sie sich wieder an die Arbeit.

    Als auch ihre Freundin Anita erschien ließ sich Nina nichts von dem anmerken, was in der Zwischenzeit passiert war.

    Die Mädchen räumten gemeinsam die Reste der vergangenen Party beiseite und wie versprochen gab es Getränke und leckeres Essen aufs Haus.

    Aber auch der Großvater verlor kein Wort darüber, dass er die beste Freundin seiner Enkelin noch einmal so ungeniert gefickt hatte und dabei auch noch in sie abgespritzt hatte.

    Nach dem Essen beeilte sich Nina nach Hause zu kommen.

    Nach diesem ereignisreichen Wochenende wollte sie nur noch ihre Hausaufgaben machen und sich anschließend ins Bett legen um zu schlafen.

    In den nächsten Tagen drehte sich im gemeinsamen Freundeskreis von Nina und Anita alles um die coole Geburtstagsparty der 20 jährigen.

    Die Gerüchte darüber wer mit wem auf der Party angebandelt hatten häuften sich doch glücklicherweise hatte niemand etwas davon mitbekommen, dass auch Nina an diesem Abend ihre Jungfräulichkeit an den Großvater verloren hatte.

    Anita und Tobias behielten ihren geilen Toilettenfick ebenfalls als ihr süßes Geheimnis und selbstverständlich hielt auch Nina dicht und erzählte niemandem davon, denn sonst würde sie sich selbst ans Messer liefern und gewissermaßen zugeben, dass sie die beiden völlig schamlos beobachtet und noch dazu masturbiert hatte.

    Nach einigen Tagen verlagerte sich der Fokus der Gespräche wieder auf andere Themen und für die Partygäste rückten die Erinnerungen an Anitas 20.

    Geburtstag in den Hintergrund.

    Nicht jedoch für Nina.

    Sie musste auch weiterhin fast jede Nacht an den geilen Schwanz des Großvaters denken und als plötzlich ihre Tage ausblieben wurde sie unruhig.

    „Verdammt… er hat mich ja ohne Kondom benutzt… er hat in mir abgespritzt!“, fiel es ihr eines Tages wie Schuppen vor die Augen.

    Bisher hatte sie zwischen den vielen neuen Gedanken ganz vergessen gehabt, dass der Großvater sein Sperma in ihre enge Muschi gespritzt hatte und es anschließend sogar die Beine hinunterlief.

    Nun wurde es aber höchste Zeit einen Schwangerschaftstest zu besorgen und durchzuführen.

    Er war positiv.

    Für Nina brach eine Welt zusammen.

    Wie sollte sie nur ihren Freunden und ihren Eltern beibringen, dass sie schwanger war? Und noch dazu von wem… 

  • Die Leihmutter – Geschwängert vom Vater meiner besten Freundin Teil 4 (Ein Blowjob als Dankeschön)

    Michael beugte sich über die geilen Titten der Freundin seiner Tochter und begann die Milch aufzuschlecken.

     Sie schmeckte noch besser als die feuchte Spalte der werdenden Mutter.

     Gierig nahm er die Nippel in den Mund, leckte an ihnen saugte die Milch heraus.

     Immer mehr Muttermilch kam aus den geilen Brüsten heraus gelaufen und Michael schluckte eifrig alles herunter bis er die Titte komplett leer gesaugt hatte.

     Dann widmete er sich der anderen Brust und fing auch hier an zu trinken.

     Julia hatte sich durch den Orgasmus beruhigt und lies die Untersuchung jetzt über sich ergehen ohne weiter rumzuzicken oder zu zappeln.

     Jens konnte den Stab noch tiefer in sie einführen und anschließend noch einmal seine ganze Hand in ihr feuchtes Loch schieben um mit den Fingern den Muttermund abzutasten.

     Dann zog er seine Hand aus ihr heraus.

     „Sehr gut, es ist alles in Ordnung.“, erklärte Jens.

    „Nun, da ich dich nicht normal über die Krankenkasse abrechnen kann müssen wir jetzt noch über meine Bezahlung sprechen“, erklärte der Arzt während er seine Gummihandschuhe abstreifte.

     Julia stockte der Atem.

     Sie hatte kein Geld und ihr Taschengeld würde sicher nicht reichen um eine Arztrechnung zu bezahlen.

     Verzweifelt schaute sie Michael an und hoffte, dass er jetzt Partei ergreifen würde oder anbieten würde die Kosten zu übernehmen doch der Vater ihres Kindes grinste nur.

     Dann schaute sie herüber zu Jens.

     Julia wusste nicht was sie sagen sollte.

     Doch dann sah sie, dass der Arzt der gerade noch seine Hand in ihrer Scheide hatte auf sie zu getreten war und die Hose aufmachte.

     Er streichelte sanft mit einer Hand über ihren dicken Babybauch und schob mit der anderen Hand die Jeans nach unten.

     Unter dem Stoff seiner Unterhose konnte Julia die Umrisse seines Penis gut erkennen.

     Er war nicht so groß wie der von Michael aber auch nicht klein.

     Julia hatte nicht viel Ahnung von Schwänzen aber sie schätzte den Penis von Jens auf guten Durchschnitt.

     Es gefiel ihr, dass er so zärtlich über ihren dicken Schwangerschaftsbauch streichelte.

     Offensichtlich schien ihn die Tatsache, dass sie bald ein Kind zur Welt bringen würde sehr zu erregen.

     Jens griff in seine Unterhose und holte seinen Penis hervor.

     Er wichste ihn etwas vor ihren Augen und führte ihn dann zu Julias Mund.

     Instinktiv öffnete Julia die Lippen und ließ den Schwanz in ihre Mundhöhle eindringen.

     Sie leckte ein wenig über den Schaft und bewegte ihren Mund auf dem Penis.

     Sie hatte in den letzten Monaten an ihrer Blowjob Technik gearbeitet und bei Michael noch einiges dazu gelernt.

     Jens zog den Cock ein wenig heraus, so dass Julia in Ruhe mit der Zungenspitze über den dicken Schaft fahren konnte bis nach unten zu seinen Eiern.

     Denen wollte sie besondere Aufmerksamkeit widmen, denn Julia wusste, dass die Hoden des Mannes eine besonders empfindliche und oft auch erogene Zone waren.

     Mit der Zungenspitze verwöhnte sie die Sacknaht, nahm den Hodensack in den Mund, lutschte und saugte an ihm.

     Dann widmete sie sich wieder dem Schaft des Arztes und leckte hinauf bis zu seiner Eichel.

     Jens hatte eine lange Vorhaut, die Julia mit der Hand etwas über die Eichel wichste und dann sofort wieder zurück schob.

     Sie leckte mit der Zungenspitze über den Eichelrand, massierte das empfindliche Bändchen und nahm den Schwanz sofort wieder ganz in den Mund.

     Jens packte sie am Hinterkopf und drückte ihren Kopf ganz auf seinen Penis, so dass sie ihn deep throat nehmen musste.

     Da der Schwanz von Jens kleiner als der von Michael war gelang es der Schwangeren ohne Probleme.

     Mit schnellen Stößten fickte Jens den Mund seiner Patientin und spritzte dann in ihrem nimmersatten Mund ab.

     Gierig schluckte die junge Frau alles herunter.

     In der Zwischenzeit hatte sich auch Michael seine Hose ausgezogen und stand mit hartem Glied vor der schwangeren Frau.

     Direkt nachdem Jens seinen Penis aus ihrem Mund gezogen hatte stopfte Michael ihr sein Glied in den Mund.

     Sofort fing Julia an auch diesen Schwanz zu saugen und zu lutschen.

     Mit der Hand griff sie nach seinem Hodensack und verwöhnte ihn ein wenig mit den Fingerspitzen.

     Es dauerte nicht lange, dann kam auch Michael in ihrem Mund.

     Gewissenhaft schluckte Julia alles hinunter und leckte danach den Penis sauber.

     Auch Jens hatte noch Reste von Sperma an seinem Prügel kleben, das Julia gierig schluckte und aus ihm heraus saugte.

    Danach durfte sie sich anziehen.

     „Sehr gut, ich denke damit sind wir quitt“, lachte Jens und gab Julia, die gerade dabei war ihren Slip hochzuziehen, einen kleinen Klaps auf den Po.

     „Du kommst bitte in zwei Wochen wieder damit ich dich noch einmal untersuchen kann ich denke wir machen es einfach ganz genau so wie heute….“, mit diesen Worten verabschiedete der Arzt das ungleiche Paar aus seiner Praxis.

  • Die Leihmutter – Geschwängert vom Vater meiner besten Freundin Teil 4 (Der Bauch wird dicker)

    Michael kniete zwischen den Beinen der jungen Frau. Er atmete den Geruch ihrer, vor Vorfreude schon völlig nassen, Scheide ein.  Ein verführerischer, lieblicher Duft stieg ihm in die Nase. Er liebte es Julias Geilheit zu riechen und zu schmecken. Die Aussicht darauf ließ ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen und in Gedanken versunken leckte er sich unwillkürlich über die Lippen. Jetzt, wo sie schwanger war, roch sie für ihn noch viel fraulicher.

    Er beugte sich zu ihr herunter, schob ihre langen Beine auseinander und platzierte ihre Schenkel auf seinen Schultern, damit er das verführerische Dreieck zwischen ihren Beinen besser erreichen konnte. Langsam schob er die Zunge nach draussen und berührte den glattrasierten Venushügel. Er liebte es, wenn sie so sorgfältig rasiert war. Für Julia war es mit ihrem dicken Bauch inzwischen etwas schwieriger geworden, sich fein säuberlich zwischen den Beinen zu rasieren, doch auch wenn es unter der Dusche länger dauerte, tat sie es noch immer mit Freude, denn sie wusste, dass Michael sich mit seiner Zunge bei ihr dafür bedanken würde. So wie auch jetzt in diesem Moment.

    Es traf Julia wie ein elektrischer Schlag. 

     Sie spürte wie sich die dicken Brustwarzen aufrichteten. 

    Seit der Schwangerschaft waren ihre Brüste wahnsinnig gewachsen. Niemals hätte sie sich vorstellen können, dass sie einmal solche Euter spazieren tragen würde. Früher hatte sie ihre Titten immer für klein gehalten. Sie wusste noch ganz genau, wie unzufrieden sie früher immer gewesen ist, wenn sie sich selbst im Spiegel betrachtet hatte.

     Julia hatte bisher immer nur ein A Cup gehabt, jetzt waren ihr alle BHs zu klein geworden. Mit einem Schmunzeln auf den Lippen dachte sie jetzt manchmal daran zurück, wie sie früher immer so lange die Geschäfte durchsucht hatte, einen BH zu finden, der ihr nicht zu groß war. Jetzt war sie aus allen BHs rausgewachsen und musste sich neue kaufen.

     Ihre Brüste hatten schon recht früh mit der Milchproduktion angefangen und waren prall gefüllt und super empfindlich. Anfangs war das für sie unangenehm. Julia konnte sich noch gut daran erinnern, wie oft sie in den ersten Nächten nachts aufgewacht war, weil ihre schweren Euter schmerzten oder sich komisch anfühlten. Es hatte sie wahnsinnig gemacht, doch inzwischen hatte sie sich an das schwere Gewicht der reifen Milchtitten gewöhnt.

     Vor ihrer Schwangerschaft hatte sich Julia häufig bei der Selbstbefriedigung fest an die Brüste gepackt und sie geknetet und gestreichelt, doch damit war jetzt Schluss, denn inzwischen waren ihre Titten so empfindlich, dass ihr oft schon leichte und zärtliche Berührungen an der Brust oder den empfindlichen Warzen weh taten. 

     Vor Geilheit wurden ihre Nippel noch härter, immer wenn sie einatmete rieben ihre Brustwarzen über den Stoff des BHs was ihr sehr unangenehm war. 

     Doch gerade war es egal. 

     Der Vater ihres Kindes wollte sie lecken und für Julia gab es nichts besseres auf der Welt als von Michael geleckt zu werden. 

     Sie liebte es wenn seine Zunge durch ihre Lippen streichelte und sie verwöhnte. 

     Wenn er dann mit der Spitze sanft über ihre kleine Perle streichelte und sie küsste und liebkoste. 

     Wenn er sie zwischen die Lippen nahm und ein wenig daran saugte oder die umliegende Haut der inneren Schamlippen über den Lusthügel schob. Auch das war ihr vor der Schwangerschaft zu intensiv gewesen. Früher berührte sie sich immer nur sehr sanft an ihrer Klitoris. Doch jetzt liebte sie es, wenn er sie wild leckte und dabei richtig in die Vollen ging.

     Michael berührte mit seiner Zungenspitze den Kitzler und Julia fuhr erschrocken zusammen. 

     Ein eiskalter, geiler Schauer breitete sich auf ihrer Haut aus und sie atmete tief durch. 

     Sie spürte wie die Luft in ihren dicken Babybauch drang und ihre Spalte immer feuchter wurde. 

     Sie saßen in Michaels Auto. 

     Wie so oft hatte er sie von der Schule abgeholt und auf dem Nachhauseweg den verlassenen Rastplatz angesteuert auf dem sie es sooft miteinander getrieben hatten. Hier waren sie immer ungestört. Nur selten parkte ein anderes Auto hier auf dem Parkplatz, wenn überhaupt gehörte es zu älteren Wanderern, die hier im Wald spazieren gingen und dann häufig erst am Abend wiederkamen. Das junge Paar konnte sich also darauf verlassen, dass sie die nächsten Stunden ungestört bleiben würden. Trotzdem gab es einen Teil in Julia, den es auch irgendwie anmachte, dass sie hier erwischt werden könnten.

     Jetzt kniete er zwischen ihren Beinen auf dem Schotterboden, während Julia auf dem Beifahrersitz bei geöffneter Tür breitbeinig saß und ihre Feuchtigkeit wieder auf die Ledersitze tropfte. 

     Michael kam mit dem Lecken gar nicht mehr nach, so nass wir sie zwischen den Beinen. 

    Seit Julia schwanger war hatte sich ihr Geschmack verändert. 

     Er gefiel Michael jetzt noch besser und der erfahrene Mann konnte gar nicht mehr damit aufhören die junge Frau zwischen den Beinen zu lecken. 

     Er massierte ihre kleine Perle, drang dann mit zwei Fingern in ihre Scheide ein und fingerte Julia bis zum Orgasmus. 

     Dann nahm er seinen eigenen Schwanz heraus und steckte ihn dem Mädchen sofort in den Mund. 

     Julia mochte es den Schwanz von Michael zu blasen. Nicht nur, weil es ihr selbst gefiel. Nein, vor allem, weil sie dabei die Kontrolle über Michael spührte, sie liebte es ihn metaphorisch in der Hand zu haben und die Herrin über seine Lust zu sein.

    Michaels Knüppel war recht lang und schön dick. 

     Der Penis des Vaters ihres Kindes war so groß, dass sie ihn nur mit Mühe bis tief in den Rachen nehmen konnte. 

     Julia entspannte dabei ihre Halsmuskeln um sicherzugehen, dass ihr ihr Würgereflex nicht im Weg stand. 

     Dann lutschte sie den dicken Prügel. 

     Verwöhnte die Eichel mit der Zunge, streichelte den Eichelkranz entlang und leckte über das Vorhautbändchen. 

     Sie griff mit der freien Hand nach Michaels Hodensack und streichelte die darin liegenden Eier sanft und zärtlich. 

     So sehr, dass es ihn erregte aber ohne zu fest zuzudrücken. 

     Es dauerte nicht lange, dann kam Michael. 

     Er spritzte seine Ladung in Julias Mund und die junge Frau schluckte alles brav runter. 

     Dabei griff er mit seiner Hand an Julias Hinterkopf und hielt sie in den Haaren fest. 

     Er drückte ihren Kopf weiter auf seinen Schwanz, so dass seine ganze Sahne direkt in ihrem Rachen landete und kein Tropfen daneben gehen konnte. 

    „Wow, das war gut…“, lachte Michael. 

     Julia wischte sich den Mund ab. 

     Einige Tropfen hatten sich doch noch an ihren Mundwinkeln gebildet. 

     Dann griff sie noch einmal nach seinem Schwanz und leckte die Eichelspitze sauber. 

     Sie saugte sanft an seinem Penis um die letzten Spermareste zu entfernen. 

     Dann packte Michael seinen Schwanz ein und setzte sich auf die Fahrerseite. 

     Er streichelte den dicken Bauch der Schwangeren. 

     Es war inzwischen tiefer Winter und die junge Frau war schon um siebten Monat. 

     Bisher hatte das ungleiche Paar die Schwangerschaft geheim gehalten. 

     Niemand sollte davon erfahren. 

     Der Deal war, dass Julia das Kind heimlich zur Welt bringen würde und es dann sofort an Michael übergeben würde. 

     Niemand im Dorf durfte etwas davon erfahren, denn sonst wäre Julias Ruf auf ewig ruiniert gewesen. 

     Das bedeutete aber auch, dass Julia keine Möglichkeit gehabt hatte sich jemandem anzuvertrauen. Das machte ihr langsam aber sicher Angst. Die ersten Wochen und Monate ihrer Schwangerschaft ließ es sich noch gut verdrängen. Da war alles so neu und aufregend und sie hatte genug mit der Übelkeit und der Müdigkeit zu tun, mit der ihr Körper ihr das Leben schwer machte. Sie konnte ihren Eltern vorspielen, dass sie einfach nur etwas falsches gegessen hatte oder einen Magen-Darm-Virus hatte und deswegen so fertig war. Doch inzwischen wurde ihr klar, dass die Geburt nicht mehr lang auf sich warten ließ und es machte ihr Sorge, dass sie niemanden hatte.

     Sie hatte weder Kontakt zu einer Hebamme gehabt noch konnte sie mit ihrem dicken Babybauch zum Frauenarzt gehen um sich untersuchen zu lassen. 

     Doch auch daran hatte Michael gedacht. 

     Statt sie nach Hause zu fahren fuhren sie zu einer Frauenarztpraxis, die Jens gehörte. 

     Einem alten Freund von Michael. Die beiden kannten sich noch aus ihrer Schulzeit und obwohl sie nicht mehr so viel miteinander zu tun hatten, hatten sie nie gänzlich den Kontakt zueinander verloren.

     Michael hatte seinem Freund die Situation am Telefon erklärt und ihn gebeten, dass er Julia behandeln könnte ohne, dass jemand davon erfährt. Andere Ärzte wären vielleicht skeptisch gewesen oder hätten diese Bitte als Unmoralisch abgetan. Doch Jens nicht. Er war nicht nur ein guter Freund. Es machte ihn auch neugierig einen Blick auf Julias Vorzüge zu werfen, denn insgeheim hatte ein ein Faible für schwangere junge Frauen, die in der Blüte ihrer Jugend standen und schon mit einem dicken Bauch herumliefen.

     Es war Mittwoch Nachmittag und normalerweise hätte die Arztpraxis um 12 geschlossen. 

     Doch Jens hatte für Michael extra einen Termin auf 14:00 Uhr gelegt, so dass auch schon die Arzthelferinnen nach Hause gegangen waren und er jetzt voll und ganz Zeit hatte Julia in Ruhe zu untersuchen. 

     Julia war mulmig zu Mute, da sie vor dem ersten Mal mit Michael noch Jungfrau gewesen war, war sie auch noch nie beim Frauenarzt. 

     Sie betraten die Praxis und Jens streckte ihr seine Hand entgegen. 

     „Hallo Julia, schön, dass du gekommen bist. 

     Ich bin Jens und ich werde jetzt gleich einen Blick auf deine Vagina werfen und auch deine Brüste untersuchen.“, sagte er und während Julia ihn musterte wurde ihr ganz mulmig zu Mute. Natürlich war ihr klar, dass sie sich bei diesem Besuch ausziehen müsste, doch jetzt wurde es erst so richtig real. Noch nie zuvor hatte ein anderer Mann als der Vater ihres Kindes, sie so intim begutachtet und angefasst. Ihr liefen die ersten Tropfen des Angstschweißes die Stirn hinab und sie spürte ihr Herz bis zum Hals schlagen. Doch auch Julia wusste, dass es kein zurück mehr gab. Jens lächelte sie an. Dann sagte er:

    „Zieh dich bitte schon mal aus und setz dich da vorne auf die Liege im Behandlungszimmer“, sagte er und deutete mit der Hand auf eine offenstehende Tür. 

  • Julia wird vom Vater ihrer besten Freundin geschwängert

    Julia und Hannah, zwei 18-jährige Mädchen, besuchten gemeinsam die letzte Klasse des örtlichen Gymnasiums. Sie waren seit ihrer frühen Kindheit beste Freundinnen und standen nun kurz vor dem großen Meilenstein des Abiturs, ein Ereignis, das ihre Schulzeit abschließen und sie in das nächste Kapitel ihres Lebens führen würde. Trotz ihrer engen Verbindung waren ihre Leben in Bezug auf Erfahrungen und Beziehungen unterschiedlich.

    Anders als Julia hatte Hannah schon seit einiger Zeit einen festen Freund namens Raphael. Er war eine zentrale Figur in ihrem Leben und auch in den Gesprächen zwischen den beiden Freundinnen. Er war es, der Hannahs erste sexuelle Erfahrung geprägt hatte, und es war von ihm, dass Julia durch Hannahs lebendige und detaillierte Erzählungen hörte.

    Julia, immer neugierig und daran interessiert, mehr über dieses unbekannte Terrain zu lernen, hörte den Geschichten ihrer Freundin aufmerksam zu. Sie hing an Hannahs Lippen, wenn sie über die Intimitäten mit Raphael sprach, wie es war, als er in sie eindrang und ihr Jungfernhäutchen durchstieß. Diese Themen waren faszinierend und ein wenig einschüchternd für Julia, die noch keinen Freund gehabt hatte.

    Bis vor kurzem war Julia, die junge Frau mit den tiefbraunen Haaren, der schlanken Taille und den kleinen, aber wohlgeformten Brüsten, sogar noch Jungfrau gewesen. Doch das Leben hatte plötzlich eine Wendung genommen, die sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht hätte vorstellen können.

    Hannahs Eltern waren schon lange geschieden, nachdem ihr Vater ihre Mutter für eine jüngere Frau verlassen hatte. Hannah, ein großes, blondes Mädchen mit einer beneidenswert schlanken Figur, lebte bei ihrer Mutter und versuchte, aus den Streitigkeiten ihrer Eltern herauszubleiben. Sie war ein Meister der Diplomatie und vermied es meistens, in die Querelen ihrer Eltern hineingezogen zu werden.

    Während der Woche lebte sie in der behaglichen Umgebung des Hauses ihrer Mutter, doch an den Wochenenden besuchte sie oft ihren Vater. Er lebte im selben Ort, in einem Haus, das nicht weit von dem ihrer Mutter entfernt war. In seinem Haus hatte er ein eigenes Zimmer für Hannah eingerichtet, das zu ihrer Zuflucht wurde, wenn er und seine jüngere Freundin über das Wochenende in Kurzurlaube fuhren.

    Diese Wochenenden boten Hannah eine seltene Freiheit, die sie ausnutzte, um das Haus für sich zu haben. Die 18-Jährige nutzte diese Zeit, um Partys zu veranstalten oder ihre Freundinnen einzuladen. Es war eine willkommene Abwechslung von dem normalerweise turbulenten Alltag und eine Gelegenheit, auf eigene Faust zu leben und zu genießen.

    So auch an einem schicksalhaften Wochenende an dem ihre beste Freundin Julia zu Besuch war. Wie sooft vertrieben die Mädchen sich die Zeit damit über das Sexleben von Hannah und Raphael zu sprechen. Julia wurde dabei so geil, dass ihre Finger wie von selbst unter der Decke zwischen ihre Beine glitten und ertasteten wie feucht sie bereits jetzt zwischen den Schenkeln war. Hannah erzählte in allen Details davon, was Raphael mit ihr gerne anstellen würde und Julia merkte, dass ihre kleine Perle vor Lust bereits geschwollen und die Schamlippen geöffnet waren. Sie hörte aufmerksam zu und stellte sich alles bildlich vor, dabei träumte sie sich in Gedanken an die Stelle ihrer Freundin Hannah und stellte sich vor wie sie selbst von einem Mann verwöhnt und beglückt wurde. Ihre Feuchtigkeit hatte den Slip bereits komplett durchnässt. Doch Julia hatte ein schlechtes Gewissen dabei es sich im Zimmer ihrer Freundin selbst zu machen, während die Freundin daneben schlief. Deshalb blieb ihr nichts anderes übrig als voller Geilheit einzuschlafen. Am nächsten Morgen sah Julia, die immer noch maximal sexuell erregt war, ihre Chance gekommen. Sie ging ins Badezimmer und sprang unter die Dusche. Hier hatte die junge Frau die Möglichkeit es sich ungestört selbstzumachen. Sie schäumte ihren Körper mit Duschgel ein und massierte dabei ihre kleinen Titten. Julia war schlank und sportlich, sie hatte eine schmale Taille und betonte diese gerne durch enge Kleider oder skinny Jeans. Oft kombinierte Julia dazu einen Push-Up BH damit ihr Busen größer wirkte. Doch auch jetzt wo die junge Frau nackt unter der Dusche stand waren ihre Brüste mehr als ansehnlich. Sie waren wirklich nicht besonders groß, ein sattes A Cup vielleicht hätte es so gerade eben für B gereicht, doch durch ihren schlanken Körper kamen sie sehr gut zur Geltung. Julia massierte ihre Brüste. Ihre großen Warzen waren von dunklen Vorhöfen umgeben und hier war sie besonders empfindlich. Sie streichelte und massierte sich mit den Fingerspitzen, nahm dann den Kopf der Duschbrause zur Hilfe und ließ das warme Wasser über ihre Nippel laufen, sie führte den Wasserstrahl ganz an an ihre Nippel und spürte dabei ein angenehmes Kribbeln in ihren Brüsten. Mit der anderen Hand griff sie an die Brust und knetete sie fest, sie stellte sich dabei vor wie ein Mann sich mit ihren Brüsten beschäftigen würde, wie er an ihnen saugen könnte, sie lutschen würde und die Nippel in den Mund nehmen würde. Wieder musste Julia an das denken was Hannah über ihre Beziehung mit Raphael erzählt hatte. Hannah sagte, dass Raphael sich oft lange mit ihren Brüsten beschäftigte. Julia war neidisch auch sie wollte, dass ein Mann ihren Titten Aufmerksamkeit schenkte, doch gerade war sie allein unter der Dusche und unvorstellbar geil. Es wurde Zeit, dass sie die Hände zwischen ihre Schenkel führte und ihre Schamlippen auseinander zog. Die äußeren Lippen waren schon leicht geöffnet und auch die inneren waren in freudiger Erwartung angeschwollen und neugierig darauf von ihr gestreichelt zu werden. Julia ließ ihren Finger an den inneren Schamlippen vorbei durch die kleine Spalte flitzen, sie merkte wie feucht sie zwischen den Beinen war und nahm etwas von ihrer Flüssigkeit auf um es dann in ihrer Scheide zu verteilen. Es tat so gut, viel früher als erwartet durchzuckte ein heftiger Orgasmus ihren Unterleib, den sie bis in die Brustwarzen spüren konnte. Julia stieg aus der Dusche und band sich ein Handtuch um, dann machte sie einen folgenschweren Fehler.

    Inmitten des beeindruckenden Hauses ihres Freundes Vaters, in einem stilvollen Badezimmer, dessen Marmoroberflächen glänzten, entdeckte Julia auf einer kunstvollen Anrichte eine kleine, exquisit gearbeitete Schmuckschatulle. Sie enthielt eine prachtvolle Kette, die von dem feinen Geschmack der neuen Freundin von Hannahs Vater zeugte. Ohne einen zweiten Gedanken zu verschwenden, erlag Julia der Versuchung und nahm die Kette. Sie spürte kein Unbehagen, keine Schuld, denn sie empfand nur wenig Sympathie für die neue Freundin des Vaters und fand es kaum bedeutsam, ihr etwas wegzunehmen.

    Den restlichen Tag verbrachte Julia scheinbar unbeeindruckt, versteckte ihre Tat mit einer Mischung aus Unschuld und Kühnheit. Alles schien reibungslos zu verlaufen, bis der Vater ihrer Freundin am Abend unerwartet früh nach Hause kam. Mit einem Vorwand schickte er Hannah aus dem Zimmer, wodurch er sich ungestört Julia zuwenden konnte.

    Mit einer beunruhigenden Ruhe zog er sein Smartphone aus der Tasche und enthüllte ein schockierendes Video, auf dem Julia beim Diebstahl der Kette zu sehen war. Ihr Herz schien für einen Moment stillzustehen, als sie die Bilder sah. Sie realisierte, dass das ganze Haus mit Kameras ausgestattet sein musste. Sie stellte sich vor, wie sie beim Duschen, beim Masturbieren und natürlich beim Diebstahl gefilmt worden war. Eine Welle der Verzweiflung überkam sie.

    Julia fühlte sich wie in einer Falle und warf sich vor dem Vater ihrer Freundin auf die Knie, bettelnd, er möge diese Information für sich behalten. Sie gab ihm ohne zu zögern die Kette zurück und fand sich in diesem Moment bereit, alles zu tun, um ihre Tat wiedergutzumachen. Ihre größte Angst war es, dass er die Polizei informieren und den Diebstahl zur Anzeige bringen könnte. Dies würde sie als Diebin brandmarken und ihren guten Ruf, den sie in ihrer Gemeinde und bei ihren Eltern hatte, zerstören. Die Isolation, die sie als Konsequenz befürchtete, war fast unvorstellbar: Sie würde von ihrer Familie verstoßen, von den Dorfbewohnern gemieden und, was vielleicht am schlimmsten war, ihre beste Freundin Hannah verlieren.

    Trotz der scheinbar ausweglosen Situation fand Hannahs Vater tatsächlich einen Weg, auf dem Julia ihre Schuld wiedergutmachen konnte. Ein Weg, der sicherlich nicht ohne weitere Konsequenzen bleiben würde.

    Er öffnete seine Hose und steckte dem jungen Mädchen dominant seinen Schwanz in den Mund. Julia musste blasen und alles schlucken, doch damit war es nicht getan. Sie musste sich vor ihm ausziehen. Sorgfältig inspizierte der Vater ihre Scheide und begann sofort damit das Mädchen zu lecken. Der Blowjob hatte Julia so geil gemacht, dass sie zwischen den Beinen total feucht war, was nun alles vom Vater der Freundin aufgeleckt wurde. Mit seinen Fingern drang er in das Mädchen ein und stellte fest, dass sie noch Jungfrau war. Doch das hielt ihn nicht davon ab, seinen Plan in die Tat umzusetzen. Michael wollte Julia befruchten. Er wollte, dass sie von ihm schwanger wird und sein Kind zur Welt bringen würde, denn zusammen mit seiner jüngeren Freundin versuchte er nun schon länger ein eigenes Kind zu bekommen. Dieser Versuch war immer gescheitert, also musste Julia jetzt als Leihmutter herhalten. Der Vater fickte das junge Mädchen ohne Kondom und spritzte alles in sie hinein. Dann schickte er sie nach Hause. In den nächsten Tagen ließ Julia sich nichts anmerken, sie hoffte, dass sie von dem einen Mal Sex nicht schwanger geworden wäre und vertraute sich auch nicht ihrer Freundin Hannah an. Um sicher zu gehen, holte der Vater Hannah in den nächsten Wochen regelmässig von der Schule ab und bot auch Julia an sie nach Hause zu fahren. Julia nahm dieses Angebot immer wieder an, weil sie Angst hatte jemand könnte misstrauisch werden, wenn sie plötzlich nicht mehr mitfahren wollen würde. Der Vater setzte seine Tochter dann am Haus ihrer Mutter ab und fuhr mit Julia auf einen entlegenen Rastplatz um sie weiter ohne Kondom zu ficken. Es dauerte nicht mehr lang, dann war Julia tatsächlich schwanger und auch jetzt ließ Michael nicht davon ab die Mutter seines Kindes regelmässig von der Schule abzuholen um sich ihrem Körper auf einem verlassenen Rastplatz zu widmen… 

  • Die Leihmutter – Geschwängert vom Vater meiner besten Freundin Teil 2 (Dauergeil)

    In den nächsten Wochen und Monaten wiederholte sich dieses Verhalten noch öfters.

     Michael holte seine Tochter Hannah von der Schule ab und setzte sie bei ihrer Mutter ab, dann kündigte er an Julia kurz nach Hause zu fahren, doch statt sie auf direktem Wege bei ihr zu Hause abzuliefern steuerte vorher noch einen Rastplatz oder einen verlassenen Parkplatz an um in dem jungen Mädchen abzuspritzen.

     Julia fühlte sich danach oft schlecht.

     Einerseits stieg ihre Angst, dass sie schwanger wurde von Tag zu Tag.

     Sie war sich sogar sehr sicher, dass sie dadurch schwanger werden musste.

     Zwischenzeitlich spielte sie schon mit dem Gedanken sich die Pille zu besorgen, doch dazu hätte sie sich einem Arzt anvertrauen müssen und auch ihre Eltern hätten die Pillenpackung bei ihr entdecken können.

     Das wollte Julia unbedingt vermeiden.

     Allerdings war es nicht nur die Angst vor einer Schwangerschaft, die diese Situation für Julia schwer machte.

     Das Problem war, dass sie den Sex mit Michael auch wahnsinnig geil fand.

     Sie lag immer öfter Nachts wach und fasste sich selbst an, in Gedanken an den geilen Sex mit dem Vater ihrer Freundin.

     Inzwischen gefiel ihr auch der Gedanke, dass Michael sie wahrscheinlich geschwängert hatte und je mehr sie sich damit abfand, dass sie bald sein Kind zur Welt bringen würde, desto deutlicher wurden auch die Zeichen, die diese Vorahnung bestätigten.

    Inzwischen war Julia fast täglich schlecht am Morgen, sie hatte an Gewicht zu gelegt und ihr Bauch wuchs immer mehr.

     Vor ihren Eltern schaffte sie es zum Glück noch ihre Schwangerschaft zu verheimlichen.

     Inzwischen war es Spätherbst und der Winter stand vor der Tür.

     So konnte sie ihren Babybauch mit dickerer Kleidung etwas kaschieren und die Eltern schoben ihre Fressattacken auf den Stress so kurz vor dem Abitur.

     Als Julia sich endlich traute einen Schwangerschaftstest zu machen, war dieser eigentlich schon überflüssig, denn dass er positiv ausfallen würde war inzwischen offensichtlich.

     Julia fand sich schnell damit ab, dass der Samen von Hannahs Vater Michael bei ihr auf fruchtbaren Boden getroffen hatte.

     Die Schwangerschaft machte ihr nicht viel aus, wäre da nicht diese immer andauernde Geilheit gewesen.

     Seit ihr Hormonhaushalt dabei war sich umzustellen konnte sie nur noch an Sex denken.

     Mehrmals täglich musste sie es sich selbst machen, oft wurde sie nachts davon wach, dass sie so geil war und es kaum mehr aushielt.

     Dann musste sie sich fingern und streicheln, an ihren Brüsten herumspielen und die Brustwarzen massieren bis sie zum Orgasmus kam.

     Anders fand die junge Frau gar keinen Schlaf mehr.

     Auch in der Schule machte sich die ständige Geilheit bemerkbar.

     Julia war inzwischen dazu übergegangen immer noch mindestens einen Slip zum Wechseln dabei zu haben.

     Wenn sie in der Schule feststellte, dass es gar nicht mehr anders ging, verließ sie den Unterricht für eine kurze Zeit unter einem Vorwand und ging auf die Mädchentoilette.

     Dort machte sie es sich in aller Ruhe selbst und wechselte dann ihren Slip, denn dieser war meistens schon vor Feuchtigkeit durchnässt, wenn sie die Toilette erreichte.

     Dann schob Julia schnell den Slip nach unten und führte ihre Finger in ihre nasse Fotze.

     Es dauerte nie besonders lang bis sie der lang ersehnte Orgasmus durchzuckte.

     Seit der Schwangerschaft waren ihre Brüste noch größer geworden und sehr empfindlich für Berührungen.

     Ihre Brustwarzen waren fast dauernd hart und Julia lief zu Hause meist ohne BH rum, weil ihr all ihre Büstenhalter zu klein geworden waren, seit ihre Brüste durch die Schwangerschaft so schnell gewachsen waren.

    Eines Tages Anfang Dezember kam Julia aus der Schule und traf auf Hannahs Vater auf dem Parkplatz.

     „Hallo Julia, ich wollte wissen wie es dir geht?“, begann er sofort ein Gespräch und Julia war sich nicht sicher, wie sie sich verhalten sollte.

     „Gut.. Danke… ähm… Hannah ist nicht hier, die hatte schon früher Schluss…“, versuchte sie das Gespräch abzuwürgen.

     Doch Michael ließ sich dadurch nicht abwimmeln.

     „Ich weiß.

     Deswegen bin ich hier.

     Ich wollte dich allein antreffen“, erklärte er.

     „Komm steig ein, ich fahr dich nach Hause…“.

     Mit diesen Worten öffnete er die Beifahrertür und ließ das Schwangere Mädchen zu sich in den Wagen steigen.

     Während der Fahrt streichelte Michael immer wieder mit seiner Hand über Julias Oberschenkel bis hinauf zwischen ihre Beine.

     Wegen der Schwangerschaft war Julia dazu übergegangen Leggins zu tragen, schließlich passten ihr ihre normalen Jeans schon lange nicht mehr.

     Durch den Stoff der Leggins konnte Michael leicht über die nasse Spalte der Schülerin streicheln.

     Julia wurde davon so feucht, dass nicht nur ihr Slip kurz darauf durchnässt war sondern auch der Stoff der Leggins nass wurde.

     Ihr Muschisaft tropfte nach einiger Zeit auf die Ledersitze von Michaels Auto.

     Michael hielt auf dem Rastplatz an, auf dem er Julia schon unzählige Male gefickt hatte.

     Dann zog er der jungen Frau ihre Leggins hinunter und schob ihre Beine auseinander um einen besseren Blick auf ihre feuchte Spalte werfen zu können.

     Er beugte seinen Kopf nach unten und nahm ihren Geruch auf.

     Jetzt wo sie sein Kind im Bauch trug roch sie für ihn noch viel verführerischer als davor.

     Er streckte seine Zunge heraus und berührte die feuchten Schamlippen um den Geschmack der werdenden Mutter aufzunehmen.

     „Mhhh… du gefällst mir…“, seufzte Michael und ließ seine Zunge durch ihre Scham wandern bis hinab zum kleinen Loch in dem die freche Zungenspitze kurz daraufhin verschwand.

     Immer schneller leckte er die Mutter seines Kindes zwischen den Beinen bis ein heftiger Orgasmus den Unterleib von Julia durchzuckte und sich ein Schwall ihrer Muschiflüssigkeit aus ihr heraus ergoss und die ganzen Autositze von Michael damit eingesaut wurden.

     „Wow, du bist ja noch geiler als vorher…“, lachte der erfahrene Mann und Julia wurde verlegen.

     Schnell zog sie ihren Slip nach oben und sagte den Rest der Autofahrt nichts.

     Als Michael sie am Haus ihrer Eltern aussteigen ließ versäumte er nicht ihr noch einmal auf den Arsch zu hauen…