Die Leihmutter – Geschwängert vom Vater meiner besten Freundin Teil 2 (Dauergeil)

In den nächsten Wochen und Monaten wiederholte sich dieses Verhalten noch öfters.

 Michael holte seine Tochter Hannah von der Schule ab und setzte sie bei ihrer Mutter ab, dann kündigte er an Julia kurz nach Hause zu fahren, doch statt sie auf direktem Wege bei ihr zu Hause abzuliefern steuerte vorher noch einen Rastplatz oder einen verlassenen Parkplatz an um in dem jungen Mädchen abzuspritzen.

 Julia fühlte sich danach oft schlecht.

 Einerseits stieg ihre Angst, dass sie schwanger wurde von Tag zu Tag.

 Sie war sich sogar sehr sicher, dass sie dadurch schwanger werden musste.

 Zwischenzeitlich spielte sie schon mit dem Gedanken sich die Pille zu besorgen, doch dazu hätte sie sich einem Arzt anvertrauen müssen und auch ihre Eltern hätten die Pillenpackung bei ihr entdecken können.

 Das wollte Julia unbedingt vermeiden.

 Allerdings war es nicht nur die Angst vor einer Schwangerschaft, die diese Situation für Julia schwer machte.

 Das Problem war, dass sie den Sex mit Michael auch wahnsinnig geil fand.

 Sie lag immer öfter Nachts wach und fasste sich selbst an, in Gedanken an den geilen Sex mit dem Vater ihrer Freundin.

 Inzwischen gefiel ihr auch der Gedanke, dass Michael sie wahrscheinlich geschwängert hatte und je mehr sie sich damit abfand, dass sie bald sein Kind zur Welt bringen würde, desto deutlicher wurden auch die Zeichen, die diese Vorahnung bestätigten.

Inzwischen war Julia fast täglich schlecht am Morgen, sie hatte an Gewicht zu gelegt und ihr Bauch wuchs immer mehr.

 Vor ihren Eltern schaffte sie es zum Glück noch ihre Schwangerschaft zu verheimlichen.

 Inzwischen war es Spätherbst und der Winter stand vor der Tür.

 So konnte sie ihren Babybauch mit dickerer Kleidung etwas kaschieren und die Eltern schoben ihre Fressattacken auf den Stress so kurz vor dem Abitur.

 Als Julia sich endlich traute einen Schwangerschaftstest zu machen, war dieser eigentlich schon überflüssig, denn dass er positiv ausfallen würde war inzwischen offensichtlich.

 Julia fand sich schnell damit ab, dass der Samen von Hannahs Vater Michael bei ihr auf fruchtbaren Boden getroffen hatte.

 Die Schwangerschaft machte ihr nicht viel aus, wäre da nicht diese immer andauernde Geilheit gewesen.

 Seit ihr Hormonhaushalt dabei war sich umzustellen konnte sie nur noch an Sex denken.

 Mehrmals täglich musste sie es sich selbst machen, oft wurde sie nachts davon wach, dass sie so geil war und es kaum mehr aushielt.

 Dann musste sie sich fingern und streicheln, an ihren Brüsten herumspielen und die Brustwarzen massieren bis sie zum Orgasmus kam.

 Anders fand die junge Frau gar keinen Schlaf mehr.

 Auch in der Schule machte sich die ständige Geilheit bemerkbar.

 Julia war inzwischen dazu übergegangen immer noch mindestens einen Slip zum Wechseln dabei zu haben.

 Wenn sie in der Schule feststellte, dass es gar nicht mehr anders ging, verließ sie den Unterricht für eine kurze Zeit unter einem Vorwand und ging auf die Mädchentoilette.

 Dort machte sie es sich in aller Ruhe selbst und wechselte dann ihren Slip, denn dieser war meistens schon vor Feuchtigkeit durchnässt, wenn sie die Toilette erreichte.

 Dann schob Julia schnell den Slip nach unten und führte ihre Finger in ihre nasse Fotze.

 Es dauerte nie besonders lang bis sie der lang ersehnte Orgasmus durchzuckte.

 Seit der Schwangerschaft waren ihre Brüste noch größer geworden und sehr empfindlich für Berührungen.

 Ihre Brustwarzen waren fast dauernd hart und Julia lief zu Hause meist ohne BH rum, weil ihr all ihre Büstenhalter zu klein geworden waren, seit ihre Brüste durch die Schwangerschaft so schnell gewachsen waren.

Eines Tages Anfang Dezember kam Julia aus der Schule und traf auf Hannahs Vater auf dem Parkplatz.

 „Hallo Julia, ich wollte wissen wie es dir geht?“, begann er sofort ein Gespräch und Julia war sich nicht sicher, wie sie sich verhalten sollte.

 „Gut.. Danke… ähm… Hannah ist nicht hier, die hatte schon früher Schluss…“, versuchte sie das Gespräch abzuwürgen.

 Doch Michael ließ sich dadurch nicht abwimmeln.

 „Ich weiß.

 Deswegen bin ich hier.

 Ich wollte dich allein antreffen“, erklärte er.

 „Komm steig ein, ich fahr dich nach Hause…“.

 Mit diesen Worten öffnete er die Beifahrertür und ließ das Schwangere Mädchen zu sich in den Wagen steigen.

 Während der Fahrt streichelte Michael immer wieder mit seiner Hand über Julias Oberschenkel bis hinauf zwischen ihre Beine.

 Wegen der Schwangerschaft war Julia dazu übergegangen Leggins zu tragen, schließlich passten ihr ihre normalen Jeans schon lange nicht mehr.

 Durch den Stoff der Leggins konnte Michael leicht über die nasse Spalte der Schülerin streicheln.

 Julia wurde davon so feucht, dass nicht nur ihr Slip kurz darauf durchnässt war sondern auch der Stoff der Leggins nass wurde.

 Ihr Muschisaft tropfte nach einiger Zeit auf die Ledersitze von Michaels Auto.

 Michael hielt auf dem Rastplatz an, auf dem er Julia schon unzählige Male gefickt hatte.

 Dann zog er der jungen Frau ihre Leggins hinunter und schob ihre Beine auseinander um einen besseren Blick auf ihre feuchte Spalte werfen zu können.

 Er beugte seinen Kopf nach unten und nahm ihren Geruch auf.

 Jetzt wo sie sein Kind im Bauch trug roch sie für ihn noch viel verführerischer als davor.

 Er streckte seine Zunge heraus und berührte die feuchten Schamlippen um den Geschmack der werdenden Mutter aufzunehmen.

 „Mhhh… du gefällst mir…“, seufzte Michael und ließ seine Zunge durch ihre Scham wandern bis hinab zum kleinen Loch in dem die freche Zungenspitze kurz daraufhin verschwand.

 Immer schneller leckte er die Mutter seines Kindes zwischen den Beinen bis ein heftiger Orgasmus den Unterleib von Julia durchzuckte und sich ein Schwall ihrer Muschiflüssigkeit aus ihr heraus ergoss und die ganzen Autositze von Michael damit eingesaut wurden.

 „Wow, du bist ja noch geiler als vorher…“, lachte der erfahrene Mann und Julia wurde verlegen.

 Schnell zog sie ihren Slip nach oben und sagte den Rest der Autofahrt nichts.

 Als Michael sie am Haus ihrer Eltern aussteigen ließ versäumte er nicht ihr noch einmal auf den Arsch zu hauen… 

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