Schlagwort: Entjungfert

  • Das erste Mal mit dem Opa der besten Freundin Teil 2 (Der positive Schwangerschaftstest)

    Nina entspannte sich unter den Händen des Großvaters.

    Es gefiel ihr, wie er sie berührte.

    Sanft streichelte der alte Mann über Ninas pralle Pobacken.

    Die 18 jährige atmete tief durch und verharrte in ihrer gebückten Position.

    Zum einen wollte sie die verbotenen Zärtlichkeiten, die sie gerade empfing, voll und ganz auskosten.

    Zum anderen schämte sie sich etwas für da was gerade passierte und was in der letzte Nacht geschehen war, sie hatte Angst davor dem alten Mann in die Augen zu blicken.

    Was würde sie wohl aus seinem Blick lesen können? Wäre es Begierde? Wäre es Lust? Oder Verachtung? Hielt er sie für eine Schlampe? Für ein leichtes Mädchen oder ein billiges Flittchen? Nina war sich nicht sicher ob der alte Mann überhaupt bemerkt hatte, dass er ihr Erster war und sie entjungfert hatte.

    War es ihm aufgefallen als er in sie eindrang, dass er ihr Jungfernhäutchen zerstört hatte? Oder war er zu sehr auf seine eigene Geilheit fixiert gewesen um darauf zu achten, dass er die junge Dame zur Frau gemacht hatte? Während Nina die Hand des erfahrenen Liebhabers über ihr Hinterteil streicheln spürte schloss sie die Augen und wieder drängten sich die Gedanken in ihren Kopf, die sie in der Nacht gehabt hatte.

    Die Vorstellung, dass der erfahrene Großvater auch ein ganz zärtlicher Liebhaber sein konnte, der sie nicht ausschließlich um seiner eigenen Befriedigung Willen fickte sondern weil er ihr etwas geben wollte und ihr Lust verschaffen wollte.

    Ohne es zu bemerken schmiegte sie ihr Hinterteil näher an seine Handfläche.

    Der Großvater schob seine Hand jetzt etwas tiefer und berührte mit den Fingerspitzen den Übergang von Hintern zur Rückseite der Oberschenkel.

    Hier war Nina besonders empfindlich.

    Sie spürte wie ihr Höschen nass wurde.

    Nervös bewegte sie ihr Becken etwas und rieb damit den Stoff des Slips zwischen ihren Schamlippen umher, was sie noch geiler machte.

    Der Opa schien genau zu merken, dass die junge Frau auf seine Berührungen reagierte und schob seine Hand nun zwischen ihre Beine.

    Sanft streichelte er die Innenseite der Oberschenkel und berührte dabei – wie zufällig – immer wieder kurz ihre Scham.

    Nina trug einen kurzen Rock und eine schwarze Strumpfhose darunter.

    Der Stoff des Slips war schon komplett durch gefeuchtet und immer wenn der alte Mann seine Fingerspitzen über die Strumpfhose zwischen ihren Beinen gleiten ließ bemerkte er, dass auch die Strumpfhose langsam von innen nass wurde.

    Anitas Opa hatte schon wieder eine mächtige Erektion.

    Er öffnete seine Hose um den harten Speer zu befreien, dann zog er einfach Anitas Strumpfhose unter dem Rock nach unten.

    Die junge Frau blieb wie erstarrt in ihrer Position.

    Sie ließ das was von folgte vollkommen über sich ergehen.

    Nein, sie genoss es wirklich.

    Langsam zog der Opa ihre Strumpfhose runter und kniete sich von hinten zwischen ihre Beine.

    Er öffnete die Schamlippen mit den Händen um ihre entblößte Spalte besser betrachten zu können.

    Zwar war ihm schon zuvor aufgefallen, dass Nina nass zwischen den Beinen war aber jetzt sah er mehr als deutlich wie ihr Mösensaft die Beine hinunterlief.

    Er strich der Innenseite der Finger den Oberschenkel hinauf und nahm etwas von ihrem Saft auf die Finger, dann hielt er sich seine Finger unter die Nase.

    Der Nektar ihrer Frucht roch einfach zu verführerisch.

    Langsam ging der alte Mann auf die Knie und näherte sich mit seinem Gesicht ihrer Spalte und die Lust stieg in ihm auf.

    Er streckte die Zunge hinaus und berührte die Pussy.

    Anitas Großvater liebte es Mösensaft zu kosten und schon lang war er nicht mehr dazu gekommen diesen lieblichen Trank zu schlürfen.

    Er ließ seine flinke Zunge einige Male durch ihre nassen Lippen flitzen.

    Dabei verirrte sich die vorlaute Spitze seiner Zunge wie von selbst in ihrem engen Loch und schleckte den hinauslaufenden Nektar.

    Er bohrte seine Zungenspitze immer tiefer in die nasse Grotte der besten Freundin seiner Enkelin.

    Nina war eng.

    Noch enger als der alte Mann sie in Erinnerung gehabt hatte.

    Dabei lag ihre Entjungferung nicht einmal 24 Stunden zurück.

     Der Opa nahm seine Hand dazu und schob schnell einen Finger hinterher.

    Nina stöhnte immer lauter, sie spürte wie sich schon wieder ein Orgasmus in ihrem Unterleib anbahnte.

    Zwischendurch ließ der Großvater seine Zunge immer wieder aus ihrer Spalte hinaus gleiten und leckte durch ihre Schamlippen.

    Dann berührte er ihren empfindlichen Lustknoten.

    Er leckte und saugte ihre Perle.

    Mit der freien Hand wie der Großvater seinen bereits vollständig harten Lümmel.

    Er zog ihre nassen Lippen auseinander und setzte seine pralle Eichel an ihrem engen Eingang an.

    Obwohl Nina wusste was ihr bevorstand war sie überrascht als er mit einem harten Ruck in sie eindrang und sein erigiertes Glied vollkommen ihrer Höhle verschwand.

    An seinem Schwanz fühlte sich der gierige Schlund noch enger an als er ihn vorher mit der Zunge erfüllt hatte.

    Er packte die junge Frau an der Hüfte immer wieder stieß hat zu dabei zweier sie sich weiter vorzubeugen um noch tiefer in sie verbringen zu können mit schnellen Stößen bearbeitete ihre lass Roger während immer lauteres Stöhnen zu hören war.

    Nina weint zwischen so geil dass sie flehte und winselte endlich zum zum Höhepunkt zu kommen.

    Mit der freien Hand griff sie zwischen ihre Schenkel und suchte nach der empfindlichen Perle.

    Zwischen ihren Lippen was vollkommen das so gelang es Nina mit den Fingerspitzen einiges von ihrer eigenen Flüssigkeit aufzunehmen und sie auf ihrer Perle zu verteilen.

    Sie rieb die umliegende Haut sanft über ihren empfindlichen Gipfel und näherte sich Ihrem eigenen Höhepunkt.

    Auch der Großvater geht es nicht mehr lange aus Er bemerkte Wie sich ein gewaltiger Vulkan seinem Ausbruch nähert.

    Drückte seine Hüfte fest gegen das Becken der jungen Frau dann schoss eine gewaltige Lawine aus seinem Speer.

    Als die salzige Milch sich endlich in die ausbreitet zu und ihren gesamten Unterleib flutete Wasser für Sie soweit.

    Jetzt konnte sie nichts mehr halten und sie schrie ihre Erregung freudig heraus.

    Der Großvater zog seinen noch nicht vollkommen erschlafft Prügel Aus Ihrem engen Gang.

    Und es bedurfte keiner weiteren Anweisungen dass Nina auf die Knie gehen um den verdreckten Lümmel sauber zu lecken.

    Sorgfältig entfernte sie mit ihrer Zunge die Reste des Lustnektars.

    Sie liebte es den salzigen Saft zu schmecken.

    Dabei ignorierte sie vollständig dass die Reste der nahrhaften Milch aus ihrer Fotze tropften und die Beine hindern hinunter liefen.

    Als der Großvater sah dass sich auf dem Boden eine Pfütze aus Minas Muschi Saft und seiner Nach Haft der Hengst Milch gebildet hatte versetzte er hatte jungen Frau eine Ohrfeige die sich gewaschen hatte.

    „Los wisch das auf! So eine Sauerei hat in meiner Kneipe nichts zu suchen“, schrie er Nina an und die junge Frau lief los um einen Wischmob und einen Eimer zu holen, während ihr noch immer Reste des großväterlichen Spermas aus der Fotze tropften.

    Schnell wischte sie den Boden, um sich zu ersparen, dass der alte Mann sie weiter kritisierte.

    Dann lief sie ins Bad um sich sein Sperma von den Schenkeln zu waschen und anschließend machte sie sich wieder an die Arbeit.

    Als auch ihre Freundin Anita erschien ließ sich Nina nichts von dem anmerken, was in der Zwischenzeit passiert war.

    Die Mädchen räumten gemeinsam die Reste der vergangenen Party beiseite und wie versprochen gab es Getränke und leckeres Essen aufs Haus.

    Aber auch der Großvater verlor kein Wort darüber, dass er die beste Freundin seiner Enkelin noch einmal so ungeniert gefickt hatte und dabei auch noch in sie abgespritzt hatte.

    Nach dem Essen beeilte sich Nina nach Hause zu kommen.

    Nach diesem ereignisreichen Wochenende wollte sie nur noch ihre Hausaufgaben machen und sich anschließend ins Bett legen um zu schlafen.

    In den nächsten Tagen drehte sich im gemeinsamen Freundeskreis von Nina und Anita alles um die coole Geburtstagsparty der 20 jährigen.

    Die Gerüchte darüber wer mit wem auf der Party angebandelt hatten häuften sich doch glücklicherweise hatte niemand etwas davon mitbekommen, dass auch Nina an diesem Abend ihre Jungfräulichkeit an den Großvater verloren hatte.

    Anita und Tobias behielten ihren geilen Toilettenfick ebenfalls als ihr süßes Geheimnis und selbstverständlich hielt auch Nina dicht und erzählte niemandem davon, denn sonst würde sie sich selbst ans Messer liefern und gewissermaßen zugeben, dass sie die beiden völlig schamlos beobachtet und noch dazu masturbiert hatte.

    Nach einigen Tagen verlagerte sich der Fokus der Gespräche wieder auf andere Themen und für die Partygäste rückten die Erinnerungen an Anitas 20.

    Geburtstag in den Hintergrund.

    Nicht jedoch für Nina.

    Sie musste auch weiterhin fast jede Nacht an den geilen Schwanz des Großvaters denken und als plötzlich ihre Tage ausblieben wurde sie unruhig.

    „Verdammt… er hat mich ja ohne Kondom benutzt… er hat in mir abgespritzt!“, fiel es ihr eines Tages wie Schuppen vor die Augen.

    Bisher hatte sie zwischen den vielen neuen Gedanken ganz vergessen gehabt, dass der Großvater sein Sperma in ihre enge Muschi gespritzt hatte und es anschließend sogar die Beine hinunterlief.

    Nun wurde es aber höchste Zeit einen Schwangerschaftstest zu besorgen und durchzuführen.

    Er war positiv.

    Für Nina brach eine Welt zusammen.

    Wie sollte sie nur ihren Freunden und ihren Eltern beibringen, dass sie schwanger war? Und noch dazu von wem… 

  • Das erste Mal mit dem Opa der besten Freundin Teil 2 (Allein mit dem Großvater)

    Nach ihrer Entjungferung sprachen der Großvater und Nina nicht weiter miteinander.

    Etwas beschämt griff das kleine Miststück nach ihren Sachen und zog sich an.

    Dann ging sie nach Hause.

    Der Großvater hatte kurz vor seinem Samenerguss seinen Penis aus ihrer Scheide herausgezogen und seinen Samen auf ihr verteilt.

    Auf dem Nachhauseweg hatte Nina noch immer sein Sperma auf ihrer Kleidung, im Gesicht und in den Haaren.

    Es machte sie geil, dass jeder – der sie jetzt sehen würde – wissen müsste was sie getan hatte.

    Doch ihr begegnete niemand mehr.

    Es war schon so spät, dass längst kein Bus mehr fuhr und auch keine U-Bahn daher musste Nina den Weg allein zu Fuß zurück legen.

    Als sie nach über einer Stunde endlich zu Hause ankam, verschwand sie direkt im Badezimmer und stellte sich unter die Dusche.

    Sie wollte nicht riskieren, dass ihre Eltern davon wachgeworden waren, dass sie nach Hause kam und sie mit der spermabefleckten Kleidung sahen.

    Nina reinigte ihre versauten Klamotten schnell mit kaltem Wasser um den Samen des Großvaters notdürftig auszuwaschen, bevor sie die Kleidungsstücke in die Wäsche legte.

    Dann stellte sie sich unter die Dusche und ließ das Wasser auf ihre Haut niederprasseln.

    Nina griff nach ihrem Duschgel und wusch sich das Sperma aus dem Gesicht.

    Dann nahm sie Shampoo um ihre Haare zu waschen und sich komplett vom Samen des alten Mannes zu befreien.

    Sie war geil.

    Bereits den ganzen Nachhauseweg über war sie total nass gewesen.

    Schnell griff sie zwischen ihre Schamlippen und streichelte über ihre empfindliche Perle.

    Sanft massierte sie den Lustknuppel und diesmal kam sie sehr zügig.

    Danach trocknete sie sich ab und fiel erschöpft ins Bett.

    Sofort schlief Nina ein.

    In ihren Träumen begegnete sie noch einmal dem Großvater.

    Diesmal war er ein zärtlicher Liebhaber, der sie nach allen Regeln der Kunst verwöhnte.

    Er ließ sie liebevoll seinen Schwanz blasen, küsste ihren Hals und massierte ihren kleinen Arsch, während er sie in den Nacken biss und später an ihren Brüsten saugte.

    Den ganzen Oberkörper verwöhnte er mit seinen Küssen, schob ihre Beine langsam auseinander und streichelte die Oberschenkel.

    Nina stand auf die Vorstellung, dass der alte Mann ihre Lippen langsam auseinanderzog um in Ruhe ihre feuchte Scham zu betrachten bevor er einen Finger in sie einführte um ihre Feuchtigkeit und Enge zu fühlen.

    Dann setzt er seinen Schwanz an und fickte sie.

    Aber diesmal nicht einfach nur schnell und hart, sondern langsam und voller Leidenschaft.

    Er sah ihr dabei die ganze Zeit tief in die Augen und Nina genoss es wie er seinen Schwanz in sie hinein und wieder hinausgleiten ließ um zwischendurch auch mal etwas härter zuzustoßen.Vom Klingeln ihres Handys wurde Nina wach.

    Sie schaute auf das Display: Anita.

    Nina schluckte.

    Hatte der Großvater etwa doch davon erzählt, was in der Nacht passiert war.

    Nina beschloss nicht dranzugehen.

    Sie stellte ihr Handy auf lautlos und drehte sich noch einmal um.

    Als sie die Beine bewegte spürte sie wie feucht sie von ihrem Traum geworden war.

    Mit der Hand griff sie in den Slip.

    Er war komplett nass.

    Schnell ließ sie die Hand im Slip verschwinden und schob sie zwischen ihre Schenkel.

    Das Eindringen in ihre enge Ritze gelang ihr leicht, denn ihre Mösenfeuchtigkeit war inzwischen wieder so viel geworden, dass es an der Innenseite ihrer Oberschenkel hinablief und auch schon eine Pfütze auf dem Laken hinterlassen hatte.

    Sie schob den Zeigefinger in ihr enges Loch und nahm kurz darauf noch den Mittelfinger zur Hilfe.

    Dann bewegte sie ihre Hand in sich, streichelte über die Innenwände ihrer Scheide und drückte ihr Becken gegen die Hand um noch tiefer in sich einzudringen.

    Schnell ließ sie die Finger raus und rein flutschen, dann hörte sie wie im Wohnzimmer das Festnetztelefon klingelte.

    Nina versuchte sich nicht aus der Ruhe zu bringen, sie konzentrierte sich auf ihre Geilheit und ihre feuchte Spalte.

    Dann klopfte es an ihrer Zimmertür.

    Schnell nahm sie die Finger aus ihrer Spalte und drehte sich auf die Seite um so zu tun, als würde sie noch schlafen.

    Mit hochrotem Kopf sagte sie leise: „herein?“.

    Ihre Mutter stand mit dem Telefon in der Hand in der Zimmertür und sagte: „Es ist deine Freundin Anita!“.

    Nina hatte keine Zeit zu protestieren ihre Mutter drückte ihr einfach das schnurlose Telefon in die Hand.

    „Ja?“, antwortete Nina verlegen und hatte große Angst, dass Anita sie jetzt auf die Sache mit dem Großvater ansprechen würde.

    Doch der alte Mann schien tatsächlich noch nichts erzählt zu haben.

    Stattdessen bat Anita Nina um Hilfe in der Kneipe aufzuräumen, denn alleine würde sie den ganzen Tag daran sitzen.

    „Ich habe mit Opa gesprochen und wir haben abgemacht, dass ich noch jemanden zum Aufräumen einspanne und er uns dafür eine Pizza ausgibt und die Getränke gehen wie gestern aufs Haus!“, erklärte Anita.

    Nina war erleichtert.

    Voller Dankbarkeit, dass Anita noch nichts davon erfahren hatte konnte Nina das Angebot nicht abschlagen.

    Sie würde gleich zur Kneipe von Anitas Opa fahren und mit anpacken.

    Schnell zog sich Nina ihre Sachen an und ging ohne Frühstück aus dem Haus.

    Sie hatte so lange geschlafen, dass schon fast Mittag war und je früher sie mit dem Aufräumen fertig werden würde, desto schneller würde sie Pizza zu essen bekommen.

    Außerdem fühlte sich ihr Magen sowieso noch etwas flau an, so dass die junge Frau gar keine richtige Lust auf Kaffee und Brötchen hatte.Angekommen in der Kneipe stellte Nina fest, dass sie mit Anitas Großvater allein war.

    Der alte Mann begrüßte sie kühl und fügte hinzu, dass seine Enkelin noch nicht da sei.

    Nina schluckte, sie fühlte sich etwas unwohl dabei mit dem Großvater allein zu sein.

    Seine ruhige, dominante Art erregte sie, machte ihr aber auch Angst.

    Sie beschloss sofort mit den Aufräumarbeiten anzufangen.

    In der Ecke stand bereits ein großer Müllsack und auf dem Boden waren noch immer viele Luftschlangen verteilt.

    Nina bückte sich um die Lufschlangen aufzuheben, dann spürte sie plötzlich eine fremde Hand zärtlich über ihren Po gleiten.

    Erschrocken verharrte das Mädchen in dieser Position.

    Es kam ihr vor als würde die Zeit stehen bleiben, als der Großvater mit seinen Fingern über ihren Hintern streichelte…

  • Ninas erstes Mal mit dem Opa ihrer Freundin

    Die 18-jährige Nina versteht sich schon seit Langem nicht besonders gut mit Gleichaltrigen. Zwar steht sie kurz vor dem Abitur und könnte eigentlich die letzten Schulmonate genießen, doch die Mädchen und Jungs in ihrer Klasse gehen ihr immer mehr auf die Nerven. Die meisten Mitschüler wirken auf Nina oberflächlich, sie reden über Partys, Klatsch und belanglose Streitereien, während Nina sich nach ernsthaften Gesprächen sehnt. Besonders stört sie dabei die kindische Art und Unreife der Jungs in ihrer Stufe, die lieber dumme Witze reißen oder anzügliche Kommentare machen, anstatt sich mal mit etwas Tiefgründigem auseinanderzusetzen. Immer wieder fühlt sich Nina deshalb fehl am Platz in ihrer Klasse, fast so, als wäre sie in Gedanken schon längst woanders. Umso dankbarer ist sie für ihre Freundschaft mit der 20-jährigen Studentin Anita, die sie vor einem Jahr auf einem Literatur-Workshop kennengelernt hat. Mit Anita kann sie stundenlang über Bücher, Träume und ihre Zukunft sprechen, ohne sich dabei unverstanden zu fühlen. Anita hört zu, nimmt sie ernst und zeigt ihr eine Welt außerhalb der engen Grenzen der Schule – eine Welt, in der Nina so sein darf, wie sie ist.

    Anita hat die 18-Jährige fest in ihren eigenen Freundeskreis integriert und sie mit vielen ihrer älteren Freundinnen und vor allem mit reiferen Jungs bekannt gemacht, die Nina auf eine ganz neue Art faszinieren. Diese neuen Bekanntschaften geben Nina das Gefühl, endlich ernst genommen zu werden – als jemand, der mehr zu sagen hat als belanglose Schulgeschichten. Statt Pausenhof-Getuschel und albernen Streitereien verbringt sie jetzt ihre Nachmittage und Abende in Cafés, auf WG-Partys oder beim gemeinsamen Lernen in der Bibliothek. Die Gespräche mit Anitas Freunden sind oft tiefgründig und manchmal auch hitzig, doch Nina spürt, dass sie daran wächst. Es fühlt sich an, als würde sie ein kleines Stück erwachsener werden, jedes Mal, wenn sie mit ihnen zusammen ist. Immer öfter fragt sie sich, ob ihr Leben nach dem Abitur endlich so beginnt, wie sie es sich erträumt – frei von der Enge der Schule und den Gleichaltrigen, mit denen sie nie wirklich warm wurde.

     Nina genießt es mit den Studenten abzuhängen und versucht sich an dem ein oder anderen Jungen aus Anitas Freundeskreis.

    Als die junge Frau ihre Freundin zu ihrem 20. Geburtstag einlädt, wittert Nina ihre große Chance. Sie spürt, dass dieser Abend für sie mehr sein könnte als nur eine Feier. Schon seit Wochen malt sie sich aus, wer alles dort sein wird – all die älteren Freunde von Anita, die klugen Gespräche, die lockere Atmosphäre, die so anders ist als die stumpfen Partys ihrer Klassenkameraden. Nina hofft insgeheim, an diesem Abend noch mehr Teil dieser Welt zu werden, vielleicht sogar jemanden kennenzulernen, der sie wirklich versteht. Sie plant jedes Detail: was sie anzieht, wie sie sich gibt, welche Geschichten sie erzählen könnte, um spannend zu wirken, ohne sich zu verstellen. Mit klopfendem Herzen stellt sie sich vor, wie sie zwischen all den Studenten sitzt, lacht, über Gott und die Welt redet – und vielleicht einem der Jungs dabei auffällt. Für Nina fühlt sich dieser Geburtstag an wie ein Tor in eine erwachsene Freiheit, die sie in ihrer eigenen Altersgruppe so schmerzlich vermisst.

     Sie macht sich auf der Geburtstagsparty erst an Jannik und dann an den schüchternen Tobias ran.

     Doch dann passiert etwas womit Nina nicht gerechnet hatte.

     Die angetrunkene Anita stürzt sich auf Tobias, schiebt ihm ihre Zunge in den Hals und verschwindet bald mit ihm auf er Damentoilette, auf der sich gerade Nina befindet.

     Ungeniert beobachtet Nina das Liebesspiel von Anita und Tobias im Spiegel.

     Sie schaut dabei zu wie der junge Mann seinen großen Penis auspackt und Anita hemmungslos von hinten in ihr enges Loch fickt.

     Anschließend lässt er sich noch einen von ihr blasen.

     Nina, die so etwas noch nie gesehen hatte, schaut neugierig zu und wird von der Geilheit gepackt.

     Ihre Finger wandern zwischen ihre Beine und sie beginnt sich zu streicheln.

     Mit einer Hand dringt sie mit zwei Fingern in ihre feuchte Scheide ein.

     Sie schiebt die Finger immer wieder vor und zurück ertastet ihr Inneres und spaltet mit der freien Hand ihre Schamlippen.

     Auf der Suche nach ihrer Lustperle lässt sie ihre Fingerspitzen durch die Spalte flitzen.

     Endlich findet sie den kleinen Lusthügel und umspielt den Kitzler erst vorsichtig mit den Fingerspitzen.

     Ab und so greift sie weiter nach unten zu ihrem Loch um den Zeigefinger noch einmal mit ihrem Mösensaft zu befeuchten bevor sie wieder über ihre zarte Perle streicht.

     Vorsichtig schiebt sie die Haut über ihren Lusthügel um sich selbst nicht direkt sondern nur indirekt durch die Hautfalte zu massieren.

     Als Tobias ihrer besten Freundin seinen Samen ins Gesicht spritzt wird Nina endgültig noch geiler.

     Nachdem Anita und Tobias die Toilette verlassen haben tritt Nina ganz offen aus der WC Kabine nach vorn und masturbiert ungeniert vor dem Spiegel weiter.

     Mit geschlossenen Augen verschafft sich das notgeile Biest einen Orgasmus nach dem anderen.

     Sie ist so mit sich selbst beschäftigt, dass sie nicht einmal bemerkt, dass Anitas Opa – der Wirt der Kneipe, in der die Geburtstagsfeier stattfand – die Damentoilette betreten hatte um sauber zu machen.

     Er erwischt das schwanzgeile Luder bei ihrer Selbstbefriedigung und wird sauer.

     In Nina steigt die Angst, dass diese Aktion sie ins soziale Aus schießen könnte.

     Sie befürchtet der Großvater könnte seiner Enkelin von Ninas unzüchtigem Treiben berichten.

     Anita würde ihr nie verzeihen.

     Sie würde Nina für krank und pervers halten, wenn sie erfahren würde, dass sich Nina in der Toilette sexuell befriedigt hatte noch dazu wenn Anita klar werden würde, dass Nina die ganze Zeit bei ihrem Liebesspiel mit Tobias zugesehen haben musste.

     Nina ergriff die Panik.

     In ihrer Verzweiflung fiel ihr Blick auf das steife Glied es Großvaters.

     Während sie es sich selbst gemacht hatte, hatte auch Anitas Opa vor Geilheit nach seiner Rute gegriffen um sie beim Anblick von Ninas Selbstbefriedigung zu wichsen.

     Nina kniet sich vor den Großvater und ergreift seinen Schwanz.

     Sie wichst seine Lanze und ist überrascht darüber, dass der Mann trotz des fortgeschrittenen Alters noch so eine vorbildliche Erektion bekommen konnte.

     Dann nahm sie den Prügel plötzlich in die Hand.

     Das war Ninas erste Begegnung mit einem Penis.

     Sie war sogar noch Jungfrau und hatte sich bis zu diesem Abend noch nie Gedanken darüber gemacht, wie es wäre einen Schwanz in den Mund zu nehmen.

     Doch in diesem Moment versuchte sie sich an das zu erinnern, was sie vorher bei ihrer Freundin Anita gesehen hatte.

     Der Schwanz des Großvaters war nicht so lang wie der von Tobias, doch er war schön dick.

     Anita umspielte ihn erst mit der Zunge, sie leckte über die dicke Eichel, wichste dabei mit der Hand die Vorhaut über die Eichel und wieder zurück.

     Zwischenzeitlich umspielte sie mit der Zungenspitze den Eichelkreis und leckte das Vorhautbändchen.

     Dann traute sie sich endlich den dicken Stab in ihren Mund einzuführen.

     Es gelang ihr nicht ihn so tief aufzunehmen wie es ihre Freundin Anita mit dem Penis von Tobias tat aber der Großvater schien trotzdem zufrieden.

     Nina hatte etwas Angst davor, dass er bald ihren Kopf nehmen würde um sich damit selbst zu wichsen.

     So hatte sie es bei Tobias gesehen, doch dann kam der alte Mann auch schon.

     Nina schluckte, so schlecht schmeckte es eigentlich nicht.

    Sie war etwas verwirrt und komplett überwältigt von dem, was sie gerade tat. Wenn ihr jemand an diesem Tag am Morgen erzählt hätte, was sie abends tun würde, hätte sie ihn für komplett verrückt erklärt. Doch jetzt fühlte sie sich wie berauscht. Es fühlte sich gut und richtig an und sie war gewissermaßen auf den Geschmack gekommen.

     Doch kurz bevor es soweit war griff sie nach ihrem Handy und fotografierte sich mit dem Schwanz des Opas im Mund und machte auch einige Aufnahmen auf denen der Großvater ganz klar zu erkennen war.

     Der alte Mann wurde wütend.

     Jetzt begriff Nina, dass es doch nicht die beste Idee war, denn dem Opa war sofort klar, dass sie vor hatte ihn mit diesen Bildern zu erpressen.

     Er griff nach ihr und drehte sie auf den Bauch, dann versohlte er ihr den Arsch wie einem unartigen, kleinen Mädchen. Er schien überhaupt keine Hemmungen zu haben die junge Frau auf diese Art zu züchtigen und Nina wehrte sich auch nicht.

     Nina schämte sich, denn sie konnte sich nicht dran erinnern, dass sie überhaupt schon mal jemand übers Knie gelegt hatte.

     Sie fühlte sich gedemütigt, doch gleichzeitig wurde sie auch wieder geil.

     Ihre Pussy war inzwischen wieder so nass, dass die Fotzenflüssigkeit die Beine runter lief und auf den Boden traf.

     Auch an Anitas Opa war dieser Zustand nicht vollends vorbei gegangen.

     Er steckte seinen Finger von hinten in Ninas enge Pussy und fühlte wie geil die junge Frau bereits war. Dabei verpasste er ihr zwischendurch immer wieder einige Schläge auf ihre festen Pobacken und die Rückseite ihrer Oberschenkel, wo sich bereits rote Stellen abzeichneten.

     Er holte seinen Schwanz wieder hervor, der bei der Versohlung erneut hart geworden war und setzte seine pralle Eichel an Anitas engem Eingang an.

     Mit einem Ruck drang er in sie ein und fickte sie hart.

     Er durchstieß ihr Jungfernhäutchen. Nina ließ einen leisen Schrei los, gefolgt von heftigem Stöhnen. Sie verzog das Gesicht. Ob vor Schmerz oder Lust, war ihr selbst nicht bewusst. Doch danach fickte es sich auf einmal viel leichter. Sie entspannte ihren Kanal und ließ los. Die junge Frau ließ es einfach geschehen, von dem Opa ihrer besten Freundin nachts auf der Geburtstagsfeier gefickt zu werden. „Einfach nicht drüber nachdenken“, dachte sie noch und schloss die Augen, um sich dem totalen Rausch der sexuellen Unterwerfung hinzugeben.

    Doch auch Anitas Opa war überrascht. Sicher war er in seinem Alter nicht unerfahren und hatte in der Vergangenheit die ein oder andere Jungfrau geknackt. Doch Nina überraschte ihn. Der erfahrene Ficker hätte gedacht, dass die Mädels heutzutage alle so frühreif sind und schon viel früher mit der Fickerei beginnen doch damit, dass dieses notgeile Biest noch unschuldig war, hatte der Großvater nicht gerechnet… 

  • Das erste Mal mit dem Opa der besten Freundin Teil 1 (Bestraft und entjungfert)

    Mit weit aufgerissenen Augen sah Nina Anitas Großvater an.

     Auch der alte Mann fixierte die kleine Schlampe, die sich so ungeniert vor seinen Augen befriedigt hatte.

     „Was machst du hier? Du versautes Luder? Hast du gar keinen Anstand! Auf der Geburtstagsfeier meiner Enkelin, in meiner ordentlichen Kneipe greifst du dir einfach so in die nasse Muschi…“, schnauzte er sie an und Nina bekam es mit der Angst zu tun.

     Was würde er jetzt machen? Würde er ihre Eltern verständigen und ihnen erzählen, was das notgeile Miststück getan hatte? Würde er vielleicht sogar die Polizei rufen? Ihr war das alles so peinlich, was würde ihre beste Freundin nur von ihr denken, wenn sie erfahren würde, dass Nina sich auf ihrer Geburtstagsfeier befriedigt hatte? Während sie mitangesehen hatte wie Anita von Tobias gefickt wurde und bei ihm blasen durfte? Anita würde sie für krank und pervers halten, wenn sie wüsste, dass Nina ganz feucht dabei geworden war zu sehen wie Tobias ihr ins Gesicht und auf die Brüste spritzte.

     „Bitte… sagen Sie nichts Anita“, flehte die unsichere 18 jährige Frau.

     An ihren Beinen lief noch immer einiges von ihrem Saft herunter und ihr Blick wanderte abwechselnd vom Gesicht des alten Mannes auf den immer noch harten Schwanz in seiner Hand.

     Nina ging auf die Knie und flehte weiter.

     Sie hatte Angst alles zu verlieren, was sie sich aufgebaut hatte.

     Den guten Kontakt zu ihrer besten Freundin Anita und die sozialen Kontakte zu den Leuten aus Anitas Freundeskreis.

     Würde ihre beste Freundin sie verstoßen stünde Nina komplett ohne Freunde da.

     Mit den Leuten aus ihrer Schule konnte sie nichts anfangen und die Jungs aus Anitas Freundeskreis waren so süß, dass sich Nina unbedingt noch weiteren Kontakt zu ihnen wünschte.

     Sie war bereit alles zu tun, nur um dafür zu sorgen, dass dieser Vorfall nicht bekannt werden würde.

     Da kam ihr eine Idee.

     Der Schwanz von Anitas Großvater war noch immer hart und dick.

     Wenn Nina jetzt mit dem Opa ficken würde oder ihm zumindest nur einen blasen würde, dann müsste der alte Mann dicht halten.

     Denn er konnte seiner Enkelin ja schlecht die ganze Wahrheit erzählen.

     Nina griff nach ihrer kleinen Umhängetasche, die sie noch immer über der Schulter trug.

     „Sehr gut, mein Handy ist griffbereit“, dachte sie.

     Dann ging sie auf den Großvater zu, kniete sich hin und nahm seinen dicken Prügel einfach in den Mund.

     Der alte Mann war so überrascht, dass er nichts mehr sagte.

     Er genoss einfach nur noch wie sich die Lippen des notgeilen Luders um seinen Penis stülpten.

     Nina machte das zum ersten Mal und versuchte bei diesem Blowjob ihre Freundin Anita zu kopieren.

     Eben weil sie so unbeholfen war, versuchte sie es mit Fleiß zu kompensieren, was bei dem Großvater gut ankam.

     Das junge Mädchen legte sich richtig ins Zeug.

     Sie wichste seine Vorhaut über die Eichel und wieder zurück, dann leckte sie mit der Zungenspitze über die Eichel, verwöhnte den Eichelkranz und spielte an dem kleinen Vorhautbändchen herum, als sie hörte wie der Großvater zu stöhnen begann intensivierte Nina ihr Tempo und versuchte dann den Schwanz ganz in den Mund zu nehmen.

     Sie stülpte die Lippen über die dicke Eichel und führte den Cock langsam in ihren Mund ein.

     Nina hatte Angst davor, dass sich ihr Würgereflex bald melden würde.

     Sie fragte sich, ob der Großvater auch einfach nach ihrem Kopf greifen würde wie es Tobias bei Anita getan hatte.

     Doch der alte Mann war von dem was Nina mit ihm anstellte wie gefesselt, bald begannen seine Eier zu pumpen und Nina war sich sicher, dass er bald kommen würde.

     Die Vorstellung, dass er sich in ihrem Mund ergießen würde machte sie nervös.

     Wie würde es schmecken? Würde sie alles schlucken können? Nina blieb nicht viel Zeit um darüber nachzudenken der alte Mann kam auf einmal und schoss ihr sein Sperma in den Mund.

     Geistesgegenwärtig griff Nina nach ihrem Handy und fotografierte sich mit dem Penis des Großvaters im Mund, dann noch schnell ein paar Bilder auf denen er deutlich zu erkennen war.

    „Du billige kleine Schlampe“, schrie der Großvater sie an.

     Als er sah wie Nina die Fotos machte war ihm sofort klar, dass sie ihn damit erpressen wollte.

     Er schlug ihr das Handy aus der Hand und Nina begriff in diesem Moment, dass es keine gute Idee war.

     „Dir werde ich den Allerwertesten versohlen, wie man es schon lange hätte machen sollen!“.

     Mit diesen Worten packte er die junge Frau an der Hüfte und drehte sie um.

     Mit dem Bauch drückte er sie nach unten und schob ihr Kleid ein wenig hoch, so dass ihr immer noch nacktes Hinterteil völlig entblößt war.

     Mit der flachen Hand strich er etwas darüber und streichelte die prallen Pobacken.

     Er massierte und knetete sie.

     Dann holte er aus und verpasste dem notgeilen Luder einen deftigen Schlag direkt auf den Arsch.

     Nina schrie vor Schmerz, aber vor allem vor Überraschung kurz auf.

     Aber es brachte ihr nichts, die herrische Hand des Großvaters sauste direkt noch einmal auf ihren prallen Arsch.

     Nina schämte sich, sie konnte sich gar nicht dran erinnern ob ihr schon jemals zuvor der Arsch versohlt wurde.

     In ihrem Elternhaus hatte es nie Gewalt gegeben.

     Jetzt schämte sie sich.

     Sie schämte sich dafür, dass sie wie ein kleines Mädchen von einem deutlich älteren Mann übers Knie gelegt wurde doch gleichzeitig bemerkte sie wie ihre Ritze von der herrischen Geste des erfahrenen Mannes wieder richtig feucht wurde.

     Nina war geil.

     Sie liebte es einfach benutzt zu werden und sie genoss es, dass der alte Mann sie zur Ordnung rief.

     Dabei lief immer mehr von ihrer Feuchtigkeit die Schenkel hinab und benässte die Hose von Anitas Großvater.

     Nachdem der ältere Herr Nina gehörig den Arsch versohlt hatte ließ er seine Hand sanft durch ihre Poritze gleiten und erfühlte ihre nasse Spalte.

     Er nahm etwas von ihrer Feuchtigkeit auf und leckte seine Finger ab.

     Sie schmeckte gut.

     Noch einmal schob er den Finger zwischen ihre Beine und tauchte diesmal ganz in ihr Loch ein.

     Sie war schön eng.

     Nach dem Orgasmus, den Nina bei der Selbstbefriedigung bekommen hatte, war sie wieder total eng geworden.

     Langsam schob der alte Mann seine Finger tiefer in ihre kleine Fotze.

     Nina fühlte sich in diesem Moment vollkommen ausgeliefert und ließ es einfach mit sich machen.

     Aber Anitas Opa wollte mehr.

     Er drückte ihre Beine auseinander und positionierte sich hinter der jungen Frau.

     Dann setzte er seine dicke Eichel an ihrem kleinen Loch an.

     „Bitte, bitte vorsichtig… ich bin noch Jungfrau“, winselte Nina und wünschte sich dass er sie bald aufspießen würde auch wenn sie große Angst davor hatte, dass es weh tun würde.

     Anitas Opa schob seinen dicken Schwanz tief in ihr kleines Loch.

     Er machte es ganz langsam, so dass sich Nina gut daran gewöhnen konnte von einem dicken Prügel ausgefüllt zu werden.

     Dann bewegte er sich.

     Stieß immer wieder zu und fickte sie von Stoß zu Stoß schneller.

     „Ahh… das tut… so… gut…“, seufzte die geile Schlampe und ließ sich gerne vom alten Mann ficken.

     Kurz bevor er kam zog Anitas Opa seinen harten Schwanz aus ihr heraus und wichste sich noch bis zum Ende um die weiße Suppe komplett auf der kleinen Schlampe zu verteilen.

     Dann zog er seine Hose an und setzte Nina ohne Slip und beschmiert mit Sperma vor die Tür.

     Die junge Frau schämte sich etwas so nach Hause gehen zu müssen, doch sie fühlte sich auch geil dabei das Sperma des alten Mannes an ihrem Körper haften zu haben.

  • Das erste Mal mit dem Opa der besten Freundin Teil 1 (Beim Masturbieren erwischt)

    Anita beugte sich vor und spreizte die Beine leicht.

     Nina konnte im Spiegel gut ihre Fotze erkennen, die vor Feuchtigkeit glänzte.

     Tobias schob ihre Schamlippen noch etwas bei Seite um einen besseren Blick auf das nasse Loch zu werfen.

     Noch einmal ließ er einen Finger in Ninas beste Freundin eindringen um sich zu vergewissern, dass sie schon bereit war seinen Schwanz zu empfangen.

     Anita war schon warm, feucht und ziemlich eng.

     Allerdings schon entspannt genug um den großen Schwanz problemlos aufnehmen zu können.

     Tobias setzte seine pralle Eichel an ihrem Eingang an und streichelte noch ein wenig über das Loch um seine Spitze mit Anitas Feuchtigkeit zu bedecken.

     Dann drang er mit seinem Schwanz langsam in das enge Loch des Geburtstagsmädchens ein.

     Anita stöhnte und verzog das Gesicht, was Nina allerdings nicht sehen konnte.

     Sie hörte nur das seufzen und stöhnen ihrer Freundin und merkte wie sie selbst dabei immer feuchter wurde.

     Tobias bewegte seinen Schwanz in Anita hin und her und konnte so immer tiefer eindringen.

     Mit schnellen und harten Stößen fickte er die junge Frau und Nina schob gleichzeitig ihre Finger in ihre enge Pussy um sich in der selben Taktfrequenz, in der Tobias Anita fickte, zu fingern und selbst zu verwöhnen.

     Tobias packte Anita an der Hüfte und schob seinen Schwanz immer wieder tief rein.

     Dann zog er ihn plötzlich raus und ließ Anita sich umdrehen und vor ihm hinknien.

     Nina sah wie gierig ihre Freundin den Penis von Tobias anstarrte.

     Sie griff nach seinem Luststab und fing sofort an ihn zu wichsen.

     Da Tobias mit dem Rücken zum Spiegel stand konnte Nina sein Gesicht nicht sehen, doch sie beobachtete wie viel Freude es ihrer Freundin machte seinen Schwanz mit den Händen zu umspielen.

     Jetzt öffnete Anita den Mund und nahm seinen harten Prügel zwischen die Lippen.

     Das hatte Nina noch nie gesehen! Aber es machte Lust auf mehr.

     Interessiert beobachtete Anita wie Nina ihren Kopf auf Tobias Schwanz auf und ab bewegte und ihn bis hinten in den Rachen aufnahm.

     Anita schien gar keine Probleme mit ihrem Würgereflex zu haben.

     Nina hatte schon oft gehört, dass es für Mädchen schwer sein sollte große Penisse ganz in den Mund zu nehmen und dass sie dann würgen müssten und sich überwinden müssten den Schwanz noch tiefer in ihren Rachen einzuführen, doch Anita schien es gar nichts auszumachen.

     Auch als Tobias nach ihrem Kopf griff und ihn immer wieder auf seinen Schwanz drückte um sie noch härter in den Mund zu ficken, schien es die 20 jährige Frau zu genießen.

     Nina hatte großen Respekt vor den Blasefähigkeiten ihrer Freundin, sie beobachtete wie Tobias sie immer schneller fickte, dann stöhnte der junge Mann etwas und zog seinen Schwanz aus Anita heraus.

     Er war schon dabei zu spritzen, ein Teil seiner Wichse war in ihrem Mund gelandet und wurde von Anita fleißig heruntergeschluckt.

     Doch einige seiner Stöße versprühte er auch auf ihrem Gesicht und ihrem Oberteil.

     Die betrunkene Freundin lachte, sie wischte sich mit den Fingern das Sperma ihres Lovers aus dem Gesicht und leckte es ab, dann griff sie noch einmal nach seinem Schwanz und leckte die Reste seines Spermas von der Eichel.

     Sie saugte sanft an der Penisspitze um auch das letzte bisschen Wichse aufzunehmen.

     Dann zog sich Tobias schnell die Hose wieder an und beide traten aus der Toilettenkabine.

     Nina schloss schnell aber langsam die Tür ihrer Kabinentür, um nicht aufzufallen.

     Sie hörte wie Anita am Waschbecken stand und sich vermutlich das Sperma von Tobias aus dem Gesicht und von ihrem Oberteil wusch.

     Die Vorstellung, dass ihre Freundin so viel Sperma im Gesicht und vielleicht sogar in den Haaren hatte machte Nina noch geiler und bisher war sie immer noch nicht gekommen.

     Sie fing wieder an sich zu fingern, hörte wie Anita die Waschräume verließ und trat aus der WC Kabine hervor um sich selbst im Spiegel beobachten zu können während sie ihre nasse Spalte rieb.

     Nina schloss die Augen um sich besser darauf konzentrieren zu können was sie mit ihrer Pussy anstellte.

     Mit zwei Fingern der einen Hand drang sie tief in sich ein.

     Sie war inzwischen schon so nass und bereit, dass es ihr sogar gelang zusätzlich den Ringfinger hinterher zu schieben.

     Mit der anderen Hand nahm sie den Zeigefinger und massierte ihre kleine, lustempfindliche Perle.

     Nina stöhnte immer lauter und merkte, wie sich der erste Orgasmus in ihr breit machte.

     Ihre Feuchtigkeit tropfte dabei auf den Boden und lief die Beine hinab.

     Das befreiende Gefühl breitete sich in ihrem Körper aus, es durchzuckte ihren Unterleib, machte ihre Fotze noch gieriger und sorgte dafür, dass die Brustwarzen so hart wurden, dass es fast schon weh tat.

     In ihrer Lust und Gier bemerkte Nina nicht, dass die Tür aufgegangen war und Anitas Opa hereinkam.

     Es war inzwischen so spät, dass die Partygäste gegangen waren und der alte Mann sich vorgenommen hatte die Toiletten zu putzen, bevor er die Kneipe absperrte.

     Mit der Herrentoilette war er schon fertig geworden jetzt kam die Damentoilette doch dann fiel sein Blick auf Nina, die ganz ungeniert und untenrum entblößt vor den Waschbecken stand und es sich selbst machte.

     Sofort bekam Anitas Opa eine mächtige Erektion.

     Der Anblick der kleinen Schlampe, die ihn noch immer nicht bemerkt hatte, war zu geil für ihn.

     Er öffnete seine Hose um seinem Prügel etwas Platz zu verschaffen.

     Nina öffnete die Augen etwas, da sie ein Geräusch gehört hatte und erschrak als sie den alten Mann mit dem Schwanz in der Hand erblickte.

     Sie ließ sofort die Hände von ihrer Pussy und blieb wie angewurzelt stehen.

     Sie konnte nichts sagen und auch Anitas Opa war noch zu sehr mit seinem Schwanz beschäftigt.

     Ninas Blick haftete auf seinem Gemächt.

     Er war nicht so groß wie der von Tobias aber sehr dick.

     Kaum zu glauben, dass der Wirt trotz seines Fortgeschrittenen Alters noch zu so einer mächtigen Erektion im Stande war… 

  • Das erste Mal mit dem Opa der besten Freundin Teil 1 (Die Geburtstagsfeier)

    „Nina, da bist du ja endlich! Ich bin so froh, dass du da bist!“, begrüßte Anita ihre Freundin überschwänglich.

     „Komm ich stelle dir alle vor!“, dann führte sie Nina durch die kleine Eckkneipe, die Anitas Opa gehörte und heute nur für die geschlossene Geburtstagsgesellschaft geöffnet hatte.

     „Das ist Tobias, ich kenne ihn aus der Uni“, stellte sie einen großen, sportlich trainierten Jungen vor.

     Nina reichte ihm die Hand und lächelte ihn an.

     Seine blauen Augen verzauberten sie von Anfang an und nur zu gern würde sie später noch einmal mit ihm ein Gespräch beginnen und vielleicht seine Nummer bekommen.

     Doch auch die anderen Jungs auf der Party konnten sich sehen lassen.

     Nina begann bald ein Gespräch mit Jannik, den Anita noch aus ihrer alten Abiklasse kannte.

     Er hatte kurze, dunkle Haare mit süßen Löckchen, war braun gebrannt und ziemlich groß.

     Mit ihm zusammen trank sie ein paar Bier und tanzte zur Musik.

     Jannik legte die Arme um ihre Hüften und Nina kuschelte sich an ihn.

     Er roch so gut und aus dem Augenwinkel sah sie, dass auch Tobias sie musterte.

     „War er etwa eifersüchtig?“, dachte Nina.

     Ihr gefiel der Gedanke, dass die beiden Jungs um sie konkurrieren oder sogar kämpfen würden.

     Nach dem Tanz mit Jannik ging Anita noch einmal an die Bar um sich von Anitas Opa ein neues Bier zapfen zu lassen.

     Nicht ohne Hintergedanken stellte sie sich dabei neben Tobias, denn sie hoffte darauf, dass er sie in ein Gespräch verwickeln würde.

     Anitas Opa wirkte kühl und zurückhaltend.

     Irgendwie unsympathisch, doch er war sicher ein netter Kerl, wenn er seiner Enkelin extra die Kneipe für ihre Party zur Verfügung stellte und sich sogar noch selbst an die Zapfanlage stellte.

     Der erfahrene Herr war etwa 70 Jahre alt und musterte Nina von Kopf bis Fuß.

     Dabei ging ein Prickeln durch ihren Körper, als der Blick von Anitas Opa auf Ninas prallen Brüsten hängen blieb.

     Sie wusste in diesem Moment genau, dass der alte Sack sie in Gedanken auszog.

     Dabei verzog Anitas Opa keine Miene, er wirkte irgendwie verbittert.

     Vielleicht gab ihm seine Frau schon lange keinen Sex mehr oder er war impotent und wütend darüber, dass er seinen Schwanz nirgendwo mehr reinstecken konnte.

     Nina wusste es nicht, doch mit einem Funkeln in den Augen blieb sie stehen.

     Es gefiel ihr den alten Mann zu reizen.

     Sie griff nach ihrem Glas, lächelte verführerisch und ging sich dabei durch die Haare.

     Sie wusste genau wie sie mit den Reizen spielen musste um seine Phantasie noch weiter anzufeuern.

     Dann warf sie einen Blick zu Tobias hinüber und ging mit langsamen Schritten in seine Richtung um ein Gespräch anzufangen.

     Nachdem sie Anitas Opa den Rücken zugedreht hatte, spürte sie schon seinen Blick auf ihrem Arsch und genoss es, dem alten Mann den Kopf verdreht zu haben.

     Nina stellte sich neben Tobias und begann ein belangloses Gespräch über die Musik auf der Party.

     Sie lachte und flirtete etwas mit ihm.

     Bei der ganzen Aufmerksamkeit, die ihr der junge Mann schenkte war Nina sich sicher, dass sie sich durch das enge Tanzen mit Jannik interessant gemacht hatte.

     Doch dann tauchte Anita auf.

     Sie war schon leicht angetrunken und ging mit schnellen Schritten direkt auf Tobias zu, legte ihre Hände an seine Hüfte und fing etwas an zu tanzen.

     „Die ist aber mehr als nur angetrunken…“, dachte Nina und war sich nicht sicher ob sie darüber belustigt sein sollte oder eher enttäuscht, dass ihr ihre Freundin gerade die Tour vermasselte.

     Doch dann geschah das womit Nina am wenigsten gerechnet hatte.

     Anita steckte Tobias einfach ihre Zunge in den Hals und begann wild mit ihm rumzumachen.

     Sie fasste ihn fest in den Haaren am Hinterkopf und Tobias ging auch noch darauf ein.

     Er legte seine Hände auf ihren Arsch und begann den kleinen, geilen Arsch von Anita zu kneten.

     Dabei ließ er seine Fingerspitzen immer wieder sanft durch ihre Poritze fahren.

     Anita mochte es eigentlich nicht wenn Männer zu sehr an ihrem Arsch herumspielten.

     Zwar liebte sie es, wenn man ihren Hintern zärtlich streichelte und auch mal fester anpackte, doch sie konnte es nicht leiden, wenn jemand mit den Fingern in ihrer Falte herumfummelte.

     Sie hatte noch nie Analverkehr.

     Es wurde ihr zwar schon öfter angeboten, aber bisher hatte sie immer abgelehnt.

     Die junge Frau empfand ihren Hintereingang als schmutzig und hatte auch Angst davor, dass es weh tun könnte in dieses Loch gefickt zu werden.

     Tobias hingegen war ganz wild darauf sich  mit Anitas Poloch zu beschäftigen.

     Er schob seine Hand am Rücken unter den Bund ihrer Jeans und weil Anita gut angetrunken war, machte es ihr ausnahmsweise gar nichts aus, dass Tobias seine Finger unter den Stoff des Slips schob und wieder durch ihre Falte strich.

     Sie konnte sich plötzlich darauf einlassen, legte ihren Kopf an seine Brust und atmete seinen verführerischen Geruch ein, während er sanft mit dem Zeigefinger ihre Rosette massierte.

     So etwas hatte Anita noch nie zugelassen, doch das neue Lebensjahr fing nun mal mit einer neuen Erfahrung an.

     Der Alkohol sorgte dafür, dass sie sich optimal entspannen konnte und schon bald bemerkte das kleine Luder, dass ihre vordere Ritze feucht wurde.

     Ihre Fotze produzierte plötzlich so viel von der gleitfähigen Flüssigkeit, dass es schon nach unten die Beine hinab lief.

     Tobias ließ zwischenzeitlich seine Hand in Richtung ihrer feuchten Pussy gleiten und nahm an den Fingerspitzen etwas von Anitas geilem Mösensaft auf.

     Anschließend ließ er die, mit Pussynektar befeuchteten, Finger wieder zu ihrem Poloch zurück wandern.

     Mitten zwischen den vielen Partygästen, die ausgelassen feierten, tanzten und tranken setzte Tobias seinen Finger noch einmal an Anitas Poloch an.

     Von der jungen Frau kam kein Widerstand mehr und der neugierige Finger konnte problemlos ein Stück in sie hineingleiten.

     Anita erschrak.

     Noch nie hatte sie einen Finger in ihrem Hintern gespürt, sie wusste nicht was sie davon halten sollte.

     Unter anderen Umständen hätte sie geschrien, sich gewehrt oder die Hand von Tobias weggeschlagen, doch der zugeführte Alkohol sorgte dafür, dass sie dieser Situation ganz ruhig gegenüberstand.

     Tobias ließ seinen Finger immer tiefer in ihren Darmausgang eindringen und nach und nach entspannte Anita sich sogar und begann den Finger in ihrem Po zu genießen.

     Es war schon ein komisches Gefühl.

     Irgendwie unangenehm und schmutzig, ja sogar verboten fühlte es sich an.

     Doch genau dieses Verbotene, was sie sonst immer abgelehnt hatte machte die Erfahrung in diesem Moment zu etwas so Besonderem.

     Tobias bewegte seinen Finger etwas in Anitas Hintern und das Geburtstagskind fühlte dabei ein Kribbeln im ganzen Unterleib.

     Anita hatte auf einmal große Lust auf Sex.

     Doch in mitten der unzähligen Partygäste würde es sich als schwierig gestalten.

     Deshalb griff sie nach Tobias Hand nd führte ihn zu den Toiletten.

     Sie verschwand mit dem jungen Mann auf der Damentoilette der Kneipe, was sie nicht wusste war, dass auch Nina kurz davor die Toilette aufgesucht hatte und in einer Kabine stand.

     Tobias und Anita gingen in eine der Toilettenkabinen aber ließen die Tür auf.

     Als Nina aus ihrer Kabine heraustreten wollte fiel ihr Blick auf den Spiegel über  den Waschbecken.

     Hier spiegelten sich Anita und Tobias, die sich bei offen stehender WC Kabinentür entkleideten.

     Nina erschrak konnte aber nicht aufhören den beiden zuzusehen.

     Sie war schon wieder komplett geil und konnte es kaum erwarten zu sehen wie ihre beste Freundin gleich gefickt werden würde.

     Noch nie zuvor war Nina so nah dabei gewesen, wenn Menschen Sex gehabt hatten.

     Überhaupt waren Ninas Erfahrungen auf diesem Gebiet eher begrenzt.

     Sie hatte nie Pornofilme gesehen und war selbst noch Jungfrau.

     Nina griff in ihren Slip nd fühlte, dass ihre kleine Ritze von der Vorstellung, ihre beste Freundin gleich beim Sex zu erleben, ganz nass geworden war.

     Tobias hatte Anita inzwischen die Kleidung heruntergezogen und sich vor sie gekniet.

     Er zog mit seinen Fingern ihre kleinen Schamlippen auseinander und betrachtete ihre Ritze.

     Die Studentin war blank rasiert und das schien Tobias zu gefallen.

     Er küsste und streichelte ihren Venushügel.

     In diesem Moment griff sich auch Nina zwischen die Beine und fasste nach ihrer glattrasierten Scham um darüber zu streicheln.

     Sie war mindestens so nass wie ihre Freundin Anita und ließ jetzt einen Finger durch die Spalte gleiten während sie beobachtete wie Tobias ihre beste Freundin zu lecken begann.

     Immer wieder ließ der gut aussehende, blonde Student seine flinke Zunge durch Anitas Spalte flitzen.

     Nina tat es ihm mit ihrem Zeigefinger gleich und imitierte Tobias Zunge in ihrer Spalte.

     Sie strich zwischen den Schamlippen hin und her, suchte nach der kleinen Perle und massierte ihre Perle so wie es Tobias mit seiner Zunge bei Anitas Kitzler tat.

     Nina ärgerte sich etwas, denn gerade wurde ihr bewusst, dass sie genauso gut da stehen und geleckt werden könnte, doch sie war nicht draufgengerisch genug gewesen.

     Mit einer Hand drang Tobias in Anitas kleines Loch ein und fingerte die junge Frau erst langsam dann immer schneller.

     Tobias dirigierte Anita so, dass sie mit dem Rücken zu ihm stand und zog dann seine Hose herunter.

     Sein Schwanz war viel größer als Nina erwartet hatte.

     Sie musterte den großen Penis.

     Er war sicher gut 18 Zentimeter lang und ordentlich dick… 

  • Das erste Mal mit dem Opa der besten Freundin Teil 1 (Einleitung)

    „Ach verdammt, meine Haare… das wird ja nie was…“, ärgerte sich Nina als sie sich für die Geburtstagsparty ihrer Freundin Anita fertig machte.

     Schon seit Stunden probierte sie Outfits, versuchte ihre Haare zu richten und schminkte sich.

     Sie wollte an diesem besonderen Abend perfekt aussehen.

     Nina war erst 18, doch Anita wurde schon 20 und auch sonst waren in ihrem Freundeskreis alle mindestens ein Jahr bis zwei Jahre, meist sogar drei oder vier Jahre älter als sie.

     Nina störte das nicht, denn sie mochte es von älteren umgeben zu sein.

     Die gleichaltrigen Jungs und Mädels in ihrer Klasse nervten die Abiturientin.

     Die Mädchen waren echte Dramaqueens die aus jeder Mücke einen Elefanten machten und die Jungs unheimlich unreif.

     Deshalb verbrachte sie so gern Zeit mit ihrer zwei Jahre älteren Freundin Anita.

     Anita ging schon zur Uni, hatte einen großen Freundeskreis in dem auch viele ältere Jungs verkehrten.

     Heute auf ihrer Geburtstagsfeier war der ideale Zeitpunkt für Nina um mit diesen interessanten Jungs ins Gespräch zu kommen.

     Nina hatte noch nie einen Freund gehabt, sie war sogar noch Jungfrau aber langsam war die Begierde in ihr erwacht.

     Immer öfter musste sie darüber nachdenken wie es wohl wäre von einem Jungen gefickt zu werden.

     Manchmal lag Nina nachts lange wach und konnte nicht schlafen, dann wanderten ihre Finger wie von selbst nach unten zwischen ihre Beine und spalteten ihre kleinen Lippen.

     Beim Gedanken an gut aussehende Männer, die sie den Tag über gesehen hatte wurde sie feucht.

     Dann ließ sie die Finger durch ihre Ritze gleiten, schob sie in ihr enges Loch und fingerte sich etwas.

     Mit der anderen Hand suchte sie nach ihrer empfindlichen Perle und rieb vorsichtig darüber.

     Nina liebte die Kombination daraus sich gleichzeitig zu fingern und ihre Klitoris zu stimulieren.

     Wenn sie beides in Zusammen machte kam sie schon nach wenigen Minuten, doch oft wechselte sie sich ab um ihre Geilheit so lang wie möglich auszukosten.

     Schon bei dem Gedanken daran wurde Nina wieder feucht.

     Sie versuchte sich davon abzuhalten und an etwas anderes zu denken, denn sie hatte keine Lust darauf ihre Unterwäsche gleich noch einmal wechseln zu müssen.

     Aber ihre Gedanken wanderten immer wieder dahin zurück und Nina merkte, dass ihre Ritze schon wieder feucht wurde.

     „Nur ganz kurz…“, dachte sie, riss den Slip nach unten und schob ihre Finger in ihre nasse Kluft.

     Sie fingerte sich schnell und schob die Zeige- und Mittelfinger beider Hände in ihre Fotze.

     Dann fingerte sie sich schnell und fing schon nach kurzer Zeit an zu keuchen und zu stöhnen bis ein heftiger Orgasmus ihren Unterleib durchzuckte.

     Erschöpft zog Nina ihre Finger aus ihrer engen Scheide und ging ins Bad um sich die Hände zu waschen.

     Sie warf einen Blick in den Spiegel und grinste.

     Dann zog sie sich schnell einen neuen Slip an und warf noch einen Blick auf die Uhr.

     Sie hatte keine Zeit mehr um noch großartig etwas an ihrem Outfit zu ändern.

     Zwar kam eine Lady gerne mal etwas zu spät, doch übertreiben wollte sie es nicht… 

  • Die Leihmutter – Geschwängert vom Vater meiner besten Freundin Teil 4 (Ein Blowjob als Dankeschön)

    Michael beugte sich über die geilen Titten der Freundin seiner Tochter und begann die Milch aufzuschlecken.

     Sie schmeckte noch besser als die feuchte Spalte der werdenden Mutter.

     Gierig nahm er die Nippel in den Mund, leckte an ihnen saugte die Milch heraus.

     Immer mehr Muttermilch kam aus den geilen Brüsten heraus gelaufen und Michael schluckte eifrig alles herunter bis er die Titte komplett leer gesaugt hatte.

     Dann widmete er sich der anderen Brust und fing auch hier an zu trinken.

     Julia hatte sich durch den Orgasmus beruhigt und lies die Untersuchung jetzt über sich ergehen ohne weiter rumzuzicken oder zu zappeln.

     Jens konnte den Stab noch tiefer in sie einführen und anschließend noch einmal seine ganze Hand in ihr feuchtes Loch schieben um mit den Fingern den Muttermund abzutasten.

     Dann zog er seine Hand aus ihr heraus.

     „Sehr gut, es ist alles in Ordnung.“, erklärte Jens.

    „Nun, da ich dich nicht normal über die Krankenkasse abrechnen kann müssen wir jetzt noch über meine Bezahlung sprechen“, erklärte der Arzt während er seine Gummihandschuhe abstreifte.

     Julia stockte der Atem.

     Sie hatte kein Geld und ihr Taschengeld würde sicher nicht reichen um eine Arztrechnung zu bezahlen.

     Verzweifelt schaute sie Michael an und hoffte, dass er jetzt Partei ergreifen würde oder anbieten würde die Kosten zu übernehmen doch der Vater ihres Kindes grinste nur.

     Dann schaute sie herüber zu Jens.

     Julia wusste nicht was sie sagen sollte.

     Doch dann sah sie, dass der Arzt der gerade noch seine Hand in ihrer Scheide hatte auf sie zu getreten war und die Hose aufmachte.

     Er streichelte sanft mit einer Hand über ihren dicken Babybauch und schob mit der anderen Hand die Jeans nach unten.

     Unter dem Stoff seiner Unterhose konnte Julia die Umrisse seines Penis gut erkennen.

     Er war nicht so groß wie der von Michael aber auch nicht klein.

     Julia hatte nicht viel Ahnung von Schwänzen aber sie schätzte den Penis von Jens auf guten Durchschnitt.

     Es gefiel ihr, dass er so zärtlich über ihren dicken Schwangerschaftsbauch streichelte.

     Offensichtlich schien ihn die Tatsache, dass sie bald ein Kind zur Welt bringen würde sehr zu erregen.

     Jens griff in seine Unterhose und holte seinen Penis hervor.

     Er wichste ihn etwas vor ihren Augen und führte ihn dann zu Julias Mund.

     Instinktiv öffnete Julia die Lippen und ließ den Schwanz in ihre Mundhöhle eindringen.

     Sie leckte ein wenig über den Schaft und bewegte ihren Mund auf dem Penis.

     Sie hatte in den letzten Monaten an ihrer Blowjob Technik gearbeitet und bei Michael noch einiges dazu gelernt.

     Jens zog den Cock ein wenig heraus, so dass Julia in Ruhe mit der Zungenspitze über den dicken Schaft fahren konnte bis nach unten zu seinen Eiern.

     Denen wollte sie besondere Aufmerksamkeit widmen, denn Julia wusste, dass die Hoden des Mannes eine besonders empfindliche und oft auch erogene Zone waren.

     Mit der Zungenspitze verwöhnte sie die Sacknaht, nahm den Hodensack in den Mund, lutschte und saugte an ihm.

     Dann widmete sie sich wieder dem Schaft des Arztes und leckte hinauf bis zu seiner Eichel.

     Jens hatte eine lange Vorhaut, die Julia mit der Hand etwas über die Eichel wichste und dann sofort wieder zurück schob.

     Sie leckte mit der Zungenspitze über den Eichelrand, massierte das empfindliche Bändchen und nahm den Schwanz sofort wieder ganz in den Mund.

     Jens packte sie am Hinterkopf und drückte ihren Kopf ganz auf seinen Penis, so dass sie ihn deep throat nehmen musste.

     Da der Schwanz von Jens kleiner als der von Michael war gelang es der Schwangeren ohne Probleme.

     Mit schnellen Stößten fickte Jens den Mund seiner Patientin und spritzte dann in ihrem nimmersatten Mund ab.

     Gierig schluckte die junge Frau alles herunter.

     In der Zwischenzeit hatte sich auch Michael seine Hose ausgezogen und stand mit hartem Glied vor der schwangeren Frau.

     Direkt nachdem Jens seinen Penis aus ihrem Mund gezogen hatte stopfte Michael ihr sein Glied in den Mund.

     Sofort fing Julia an auch diesen Schwanz zu saugen und zu lutschen.

     Mit der Hand griff sie nach seinem Hodensack und verwöhnte ihn ein wenig mit den Fingerspitzen.

     Es dauerte nicht lange, dann kam auch Michael in ihrem Mund.

     Gewissenhaft schluckte Julia alles hinunter und leckte danach den Penis sauber.

     Auch Jens hatte noch Reste von Sperma an seinem Prügel kleben, das Julia gierig schluckte und aus ihm heraus saugte.

    Danach durfte sie sich anziehen.

     „Sehr gut, ich denke damit sind wir quitt“, lachte Jens und gab Julia, die gerade dabei war ihren Slip hochzuziehen, einen kleinen Klaps auf den Po.

     „Du kommst bitte in zwei Wochen wieder damit ich dich noch einmal untersuchen kann ich denke wir machen es einfach ganz genau so wie heute….“, mit diesen Worten verabschiedete der Arzt das ungleiche Paar aus seiner Praxis.

  • Die Leihmutter – Geschwängert vom Vater meiner besten Freundin Teil 4 (Der Bauch wird dicker)

    Michael kniete zwischen den Beinen der jungen Frau. Er atmete den Geruch ihrer, vor Vorfreude schon völlig nassen, Scheide ein.  Ein verführerischer, lieblicher Duft stieg ihm in die Nase. Er liebte es Julias Geilheit zu riechen und zu schmecken. Die Aussicht darauf ließ ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen und in Gedanken versunken leckte er sich unwillkürlich über die Lippen. Jetzt, wo sie schwanger war, roch sie für ihn noch viel fraulicher.

    Er beugte sich zu ihr herunter, schob ihre langen Beine auseinander und platzierte ihre Schenkel auf seinen Schultern, damit er das verführerische Dreieck zwischen ihren Beinen besser erreichen konnte. Langsam schob er die Zunge nach draussen und berührte den glattrasierten Venushügel. Er liebte es, wenn sie so sorgfältig rasiert war. Für Julia war es mit ihrem dicken Bauch inzwischen etwas schwieriger geworden, sich fein säuberlich zwischen den Beinen zu rasieren, doch auch wenn es unter der Dusche länger dauerte, tat sie es noch immer mit Freude, denn sie wusste, dass Michael sich mit seiner Zunge bei ihr dafür bedanken würde. So wie auch jetzt in diesem Moment.

    Es traf Julia wie ein elektrischer Schlag. 

     Sie spürte wie sich die dicken Brustwarzen aufrichteten. 

    Seit der Schwangerschaft waren ihre Brüste wahnsinnig gewachsen. Niemals hätte sie sich vorstellen können, dass sie einmal solche Euter spazieren tragen würde. Früher hatte sie ihre Titten immer für klein gehalten. Sie wusste noch ganz genau, wie unzufrieden sie früher immer gewesen ist, wenn sie sich selbst im Spiegel betrachtet hatte.

     Julia hatte bisher immer nur ein A Cup gehabt, jetzt waren ihr alle BHs zu klein geworden. Mit einem Schmunzeln auf den Lippen dachte sie jetzt manchmal daran zurück, wie sie früher immer so lange die Geschäfte durchsucht hatte, einen BH zu finden, der ihr nicht zu groß war. Jetzt war sie aus allen BHs rausgewachsen und musste sich neue kaufen.

     Ihre Brüste hatten schon recht früh mit der Milchproduktion angefangen und waren prall gefüllt und super empfindlich. Anfangs war das für sie unangenehm. Julia konnte sich noch gut daran erinnern, wie oft sie in den ersten Nächten nachts aufgewacht war, weil ihre schweren Euter schmerzten oder sich komisch anfühlten. Es hatte sie wahnsinnig gemacht, doch inzwischen hatte sie sich an das schwere Gewicht der reifen Milchtitten gewöhnt.

     Vor ihrer Schwangerschaft hatte sich Julia häufig bei der Selbstbefriedigung fest an die Brüste gepackt und sie geknetet und gestreichelt, doch damit war jetzt Schluss, denn inzwischen waren ihre Titten so empfindlich, dass ihr oft schon leichte und zärtliche Berührungen an der Brust oder den empfindlichen Warzen weh taten. 

     Vor Geilheit wurden ihre Nippel noch härter, immer wenn sie einatmete rieben ihre Brustwarzen über den Stoff des BHs was ihr sehr unangenehm war. 

     Doch gerade war es egal. 

     Der Vater ihres Kindes wollte sie lecken und für Julia gab es nichts besseres auf der Welt als von Michael geleckt zu werden. 

     Sie liebte es wenn seine Zunge durch ihre Lippen streichelte und sie verwöhnte. 

     Wenn er dann mit der Spitze sanft über ihre kleine Perle streichelte und sie küsste und liebkoste. 

     Wenn er sie zwischen die Lippen nahm und ein wenig daran saugte oder die umliegende Haut der inneren Schamlippen über den Lusthügel schob. Auch das war ihr vor der Schwangerschaft zu intensiv gewesen. Früher berührte sie sich immer nur sehr sanft an ihrer Klitoris. Doch jetzt liebte sie es, wenn er sie wild leckte und dabei richtig in die Vollen ging.

     Michael berührte mit seiner Zungenspitze den Kitzler und Julia fuhr erschrocken zusammen. 

     Ein eiskalter, geiler Schauer breitete sich auf ihrer Haut aus und sie atmete tief durch. 

     Sie spürte wie die Luft in ihren dicken Babybauch drang und ihre Spalte immer feuchter wurde. 

     Sie saßen in Michaels Auto. 

     Wie so oft hatte er sie von der Schule abgeholt und auf dem Nachhauseweg den verlassenen Rastplatz angesteuert auf dem sie es sooft miteinander getrieben hatten. Hier waren sie immer ungestört. Nur selten parkte ein anderes Auto hier auf dem Parkplatz, wenn überhaupt gehörte es zu älteren Wanderern, die hier im Wald spazieren gingen und dann häufig erst am Abend wiederkamen. Das junge Paar konnte sich also darauf verlassen, dass sie die nächsten Stunden ungestört bleiben würden. Trotzdem gab es einen Teil in Julia, den es auch irgendwie anmachte, dass sie hier erwischt werden könnten.

     Jetzt kniete er zwischen ihren Beinen auf dem Schotterboden, während Julia auf dem Beifahrersitz bei geöffneter Tür breitbeinig saß und ihre Feuchtigkeit wieder auf die Ledersitze tropfte. 

     Michael kam mit dem Lecken gar nicht mehr nach, so nass wir sie zwischen den Beinen. 

    Seit Julia schwanger war hatte sich ihr Geschmack verändert. 

     Er gefiel Michael jetzt noch besser und der erfahrene Mann konnte gar nicht mehr damit aufhören die junge Frau zwischen den Beinen zu lecken. 

     Er massierte ihre kleine Perle, drang dann mit zwei Fingern in ihre Scheide ein und fingerte Julia bis zum Orgasmus. 

     Dann nahm er seinen eigenen Schwanz heraus und steckte ihn dem Mädchen sofort in den Mund. 

     Julia mochte es den Schwanz von Michael zu blasen. Nicht nur, weil es ihr selbst gefiel. Nein, vor allem, weil sie dabei die Kontrolle über Michael spührte, sie liebte es ihn metaphorisch in der Hand zu haben und die Herrin über seine Lust zu sein.

    Michaels Knüppel war recht lang und schön dick. 

     Der Penis des Vaters ihres Kindes war so groß, dass sie ihn nur mit Mühe bis tief in den Rachen nehmen konnte. 

     Julia entspannte dabei ihre Halsmuskeln um sicherzugehen, dass ihr ihr Würgereflex nicht im Weg stand. 

     Dann lutschte sie den dicken Prügel. 

     Verwöhnte die Eichel mit der Zunge, streichelte den Eichelkranz entlang und leckte über das Vorhautbändchen. 

     Sie griff mit der freien Hand nach Michaels Hodensack und streichelte die darin liegenden Eier sanft und zärtlich. 

     So sehr, dass es ihn erregte aber ohne zu fest zuzudrücken. 

     Es dauerte nicht lange, dann kam Michael. 

     Er spritzte seine Ladung in Julias Mund und die junge Frau schluckte alles brav runter. 

     Dabei griff er mit seiner Hand an Julias Hinterkopf und hielt sie in den Haaren fest. 

     Er drückte ihren Kopf weiter auf seinen Schwanz, so dass seine ganze Sahne direkt in ihrem Rachen landete und kein Tropfen daneben gehen konnte. 

    „Wow, das war gut…“, lachte Michael. 

     Julia wischte sich den Mund ab. 

     Einige Tropfen hatten sich doch noch an ihren Mundwinkeln gebildet. 

     Dann griff sie noch einmal nach seinem Schwanz und leckte die Eichelspitze sauber. 

     Sie saugte sanft an seinem Penis um die letzten Spermareste zu entfernen. 

     Dann packte Michael seinen Schwanz ein und setzte sich auf die Fahrerseite. 

     Er streichelte den dicken Bauch der Schwangeren. 

     Es war inzwischen tiefer Winter und die junge Frau war schon um siebten Monat. 

     Bisher hatte das ungleiche Paar die Schwangerschaft geheim gehalten. 

     Niemand sollte davon erfahren. 

     Der Deal war, dass Julia das Kind heimlich zur Welt bringen würde und es dann sofort an Michael übergeben würde. 

     Niemand im Dorf durfte etwas davon erfahren, denn sonst wäre Julias Ruf auf ewig ruiniert gewesen. 

     Das bedeutete aber auch, dass Julia keine Möglichkeit gehabt hatte sich jemandem anzuvertrauen. Das machte ihr langsam aber sicher Angst. Die ersten Wochen und Monate ihrer Schwangerschaft ließ es sich noch gut verdrängen. Da war alles so neu und aufregend und sie hatte genug mit der Übelkeit und der Müdigkeit zu tun, mit der ihr Körper ihr das Leben schwer machte. Sie konnte ihren Eltern vorspielen, dass sie einfach nur etwas falsches gegessen hatte oder einen Magen-Darm-Virus hatte und deswegen so fertig war. Doch inzwischen wurde ihr klar, dass die Geburt nicht mehr lang auf sich warten ließ und es machte ihr Sorge, dass sie niemanden hatte.

     Sie hatte weder Kontakt zu einer Hebamme gehabt noch konnte sie mit ihrem dicken Babybauch zum Frauenarzt gehen um sich untersuchen zu lassen. 

     Doch auch daran hatte Michael gedacht. 

     Statt sie nach Hause zu fahren fuhren sie zu einer Frauenarztpraxis, die Jens gehörte. 

     Einem alten Freund von Michael. Die beiden kannten sich noch aus ihrer Schulzeit und obwohl sie nicht mehr so viel miteinander zu tun hatten, hatten sie nie gänzlich den Kontakt zueinander verloren.

     Michael hatte seinem Freund die Situation am Telefon erklärt und ihn gebeten, dass er Julia behandeln könnte ohne, dass jemand davon erfährt. Andere Ärzte wären vielleicht skeptisch gewesen oder hätten diese Bitte als Unmoralisch abgetan. Doch Jens nicht. Er war nicht nur ein guter Freund. Es machte ihn auch neugierig einen Blick auf Julias Vorzüge zu werfen, denn insgeheim hatte ein ein Faible für schwangere junge Frauen, die in der Blüte ihrer Jugend standen und schon mit einem dicken Bauch herumliefen.

     Es war Mittwoch Nachmittag und normalerweise hätte die Arztpraxis um 12 geschlossen. 

     Doch Jens hatte für Michael extra einen Termin auf 14:00 Uhr gelegt, so dass auch schon die Arzthelferinnen nach Hause gegangen waren und er jetzt voll und ganz Zeit hatte Julia in Ruhe zu untersuchen. 

     Julia war mulmig zu Mute, da sie vor dem ersten Mal mit Michael noch Jungfrau gewesen war, war sie auch noch nie beim Frauenarzt. 

     Sie betraten die Praxis und Jens streckte ihr seine Hand entgegen. 

     „Hallo Julia, schön, dass du gekommen bist. 

     Ich bin Jens und ich werde jetzt gleich einen Blick auf deine Vagina werfen und auch deine Brüste untersuchen.“, sagte er und während Julia ihn musterte wurde ihr ganz mulmig zu Mute. Natürlich war ihr klar, dass sie sich bei diesem Besuch ausziehen müsste, doch jetzt wurde es erst so richtig real. Noch nie zuvor hatte ein anderer Mann als der Vater ihres Kindes, sie so intim begutachtet und angefasst. Ihr liefen die ersten Tropfen des Angstschweißes die Stirn hinab und sie spürte ihr Herz bis zum Hals schlagen. Doch auch Julia wusste, dass es kein zurück mehr gab. Jens lächelte sie an. Dann sagte er:

    „Zieh dich bitte schon mal aus und setz dich da vorne auf die Liege im Behandlungszimmer“, sagte er und deutete mit der Hand auf eine offenstehende Tür. 

  • Julia wird vom Vater ihrer besten Freundin geschwängert

    Julia und Hannah, zwei 18-jährige Mädchen, besuchten gemeinsam die letzte Klasse des örtlichen Gymnasiums. Sie waren seit ihrer frühen Kindheit beste Freundinnen und standen nun kurz vor dem großen Meilenstein des Abiturs, ein Ereignis, das ihre Schulzeit abschließen und sie in das nächste Kapitel ihres Lebens führen würde. Trotz ihrer engen Verbindung waren ihre Leben in Bezug auf Erfahrungen und Beziehungen unterschiedlich.

    Anders als Julia hatte Hannah schon seit einiger Zeit einen festen Freund namens Raphael. Er war eine zentrale Figur in ihrem Leben und auch in den Gesprächen zwischen den beiden Freundinnen. Er war es, der Hannahs erste sexuelle Erfahrung geprägt hatte, und es war von ihm, dass Julia durch Hannahs lebendige und detaillierte Erzählungen hörte.

    Julia, immer neugierig und daran interessiert, mehr über dieses unbekannte Terrain zu lernen, hörte den Geschichten ihrer Freundin aufmerksam zu. Sie hing an Hannahs Lippen, wenn sie über die Intimitäten mit Raphael sprach, wie es war, als er in sie eindrang und ihr Jungfernhäutchen durchstieß. Diese Themen waren faszinierend und ein wenig einschüchternd für Julia, die noch keinen Freund gehabt hatte.

    Bis vor kurzem war Julia, die junge Frau mit den tiefbraunen Haaren, der schlanken Taille und den kleinen, aber wohlgeformten Brüsten, sogar noch Jungfrau gewesen. Doch das Leben hatte plötzlich eine Wendung genommen, die sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht hätte vorstellen können.

    Hannahs Eltern waren schon lange geschieden, nachdem ihr Vater ihre Mutter für eine jüngere Frau verlassen hatte. Hannah, ein großes, blondes Mädchen mit einer beneidenswert schlanken Figur, lebte bei ihrer Mutter und versuchte, aus den Streitigkeiten ihrer Eltern herauszubleiben. Sie war ein Meister der Diplomatie und vermied es meistens, in die Querelen ihrer Eltern hineingezogen zu werden.

    Während der Woche lebte sie in der behaglichen Umgebung des Hauses ihrer Mutter, doch an den Wochenenden besuchte sie oft ihren Vater. Er lebte im selben Ort, in einem Haus, das nicht weit von dem ihrer Mutter entfernt war. In seinem Haus hatte er ein eigenes Zimmer für Hannah eingerichtet, das zu ihrer Zuflucht wurde, wenn er und seine jüngere Freundin über das Wochenende in Kurzurlaube fuhren.

    Diese Wochenenden boten Hannah eine seltene Freiheit, die sie ausnutzte, um das Haus für sich zu haben. Die 18-Jährige nutzte diese Zeit, um Partys zu veranstalten oder ihre Freundinnen einzuladen. Es war eine willkommene Abwechslung von dem normalerweise turbulenten Alltag und eine Gelegenheit, auf eigene Faust zu leben und zu genießen.

    So auch an einem schicksalhaften Wochenende an dem ihre beste Freundin Julia zu Besuch war. Wie sooft vertrieben die Mädchen sich die Zeit damit über das Sexleben von Hannah und Raphael zu sprechen. Julia wurde dabei so geil, dass ihre Finger wie von selbst unter der Decke zwischen ihre Beine glitten und ertasteten wie feucht sie bereits jetzt zwischen den Schenkeln war. Hannah erzählte in allen Details davon, was Raphael mit ihr gerne anstellen würde und Julia merkte, dass ihre kleine Perle vor Lust bereits geschwollen und die Schamlippen geöffnet waren. Sie hörte aufmerksam zu und stellte sich alles bildlich vor, dabei träumte sie sich in Gedanken an die Stelle ihrer Freundin Hannah und stellte sich vor wie sie selbst von einem Mann verwöhnt und beglückt wurde. Ihre Feuchtigkeit hatte den Slip bereits komplett durchnässt. Doch Julia hatte ein schlechtes Gewissen dabei es sich im Zimmer ihrer Freundin selbst zu machen, während die Freundin daneben schlief. Deshalb blieb ihr nichts anderes übrig als voller Geilheit einzuschlafen. Am nächsten Morgen sah Julia, die immer noch maximal sexuell erregt war, ihre Chance gekommen. Sie ging ins Badezimmer und sprang unter die Dusche. Hier hatte die junge Frau die Möglichkeit es sich ungestört selbstzumachen. Sie schäumte ihren Körper mit Duschgel ein und massierte dabei ihre kleinen Titten. Julia war schlank und sportlich, sie hatte eine schmale Taille und betonte diese gerne durch enge Kleider oder skinny Jeans. Oft kombinierte Julia dazu einen Push-Up BH damit ihr Busen größer wirkte. Doch auch jetzt wo die junge Frau nackt unter der Dusche stand waren ihre Brüste mehr als ansehnlich. Sie waren wirklich nicht besonders groß, ein sattes A Cup vielleicht hätte es so gerade eben für B gereicht, doch durch ihren schlanken Körper kamen sie sehr gut zur Geltung. Julia massierte ihre Brüste. Ihre großen Warzen waren von dunklen Vorhöfen umgeben und hier war sie besonders empfindlich. Sie streichelte und massierte sich mit den Fingerspitzen, nahm dann den Kopf der Duschbrause zur Hilfe und ließ das warme Wasser über ihre Nippel laufen, sie führte den Wasserstrahl ganz an an ihre Nippel und spürte dabei ein angenehmes Kribbeln in ihren Brüsten. Mit der anderen Hand griff sie an die Brust und knetete sie fest, sie stellte sich dabei vor wie ein Mann sich mit ihren Brüsten beschäftigen würde, wie er an ihnen saugen könnte, sie lutschen würde und die Nippel in den Mund nehmen würde. Wieder musste Julia an das denken was Hannah über ihre Beziehung mit Raphael erzählt hatte. Hannah sagte, dass Raphael sich oft lange mit ihren Brüsten beschäftigte. Julia war neidisch auch sie wollte, dass ein Mann ihren Titten Aufmerksamkeit schenkte, doch gerade war sie allein unter der Dusche und unvorstellbar geil. Es wurde Zeit, dass sie die Hände zwischen ihre Schenkel führte und ihre Schamlippen auseinander zog. Die äußeren Lippen waren schon leicht geöffnet und auch die inneren waren in freudiger Erwartung angeschwollen und neugierig darauf von ihr gestreichelt zu werden. Julia ließ ihren Finger an den inneren Schamlippen vorbei durch die kleine Spalte flitzen, sie merkte wie feucht sie zwischen den Beinen war und nahm etwas von ihrer Flüssigkeit auf um es dann in ihrer Scheide zu verteilen. Es tat so gut, viel früher als erwartet durchzuckte ein heftiger Orgasmus ihren Unterleib, den sie bis in die Brustwarzen spüren konnte. Julia stieg aus der Dusche und band sich ein Handtuch um, dann machte sie einen folgenschweren Fehler.

    Inmitten des beeindruckenden Hauses ihres Freundes Vaters, in einem stilvollen Badezimmer, dessen Marmoroberflächen glänzten, entdeckte Julia auf einer kunstvollen Anrichte eine kleine, exquisit gearbeitete Schmuckschatulle. Sie enthielt eine prachtvolle Kette, die von dem feinen Geschmack der neuen Freundin von Hannahs Vater zeugte. Ohne einen zweiten Gedanken zu verschwenden, erlag Julia der Versuchung und nahm die Kette. Sie spürte kein Unbehagen, keine Schuld, denn sie empfand nur wenig Sympathie für die neue Freundin des Vaters und fand es kaum bedeutsam, ihr etwas wegzunehmen.

    Den restlichen Tag verbrachte Julia scheinbar unbeeindruckt, versteckte ihre Tat mit einer Mischung aus Unschuld und Kühnheit. Alles schien reibungslos zu verlaufen, bis der Vater ihrer Freundin am Abend unerwartet früh nach Hause kam. Mit einem Vorwand schickte er Hannah aus dem Zimmer, wodurch er sich ungestört Julia zuwenden konnte.

    Mit einer beunruhigenden Ruhe zog er sein Smartphone aus der Tasche und enthüllte ein schockierendes Video, auf dem Julia beim Diebstahl der Kette zu sehen war. Ihr Herz schien für einen Moment stillzustehen, als sie die Bilder sah. Sie realisierte, dass das ganze Haus mit Kameras ausgestattet sein musste. Sie stellte sich vor, wie sie beim Duschen, beim Masturbieren und natürlich beim Diebstahl gefilmt worden war. Eine Welle der Verzweiflung überkam sie.

    Julia fühlte sich wie in einer Falle und warf sich vor dem Vater ihrer Freundin auf die Knie, bettelnd, er möge diese Information für sich behalten. Sie gab ihm ohne zu zögern die Kette zurück und fand sich in diesem Moment bereit, alles zu tun, um ihre Tat wiedergutzumachen. Ihre größte Angst war es, dass er die Polizei informieren und den Diebstahl zur Anzeige bringen könnte. Dies würde sie als Diebin brandmarken und ihren guten Ruf, den sie in ihrer Gemeinde und bei ihren Eltern hatte, zerstören. Die Isolation, die sie als Konsequenz befürchtete, war fast unvorstellbar: Sie würde von ihrer Familie verstoßen, von den Dorfbewohnern gemieden und, was vielleicht am schlimmsten war, ihre beste Freundin Hannah verlieren.

    Trotz der scheinbar ausweglosen Situation fand Hannahs Vater tatsächlich einen Weg, auf dem Julia ihre Schuld wiedergutmachen konnte. Ein Weg, der sicherlich nicht ohne weitere Konsequenzen bleiben würde.

    Er öffnete seine Hose und steckte dem jungen Mädchen dominant seinen Schwanz in den Mund. Julia musste blasen und alles schlucken, doch damit war es nicht getan. Sie musste sich vor ihm ausziehen. Sorgfältig inspizierte der Vater ihre Scheide und begann sofort damit das Mädchen zu lecken. Der Blowjob hatte Julia so geil gemacht, dass sie zwischen den Beinen total feucht war, was nun alles vom Vater der Freundin aufgeleckt wurde. Mit seinen Fingern drang er in das Mädchen ein und stellte fest, dass sie noch Jungfrau war. Doch das hielt ihn nicht davon ab, seinen Plan in die Tat umzusetzen. Michael wollte Julia befruchten. Er wollte, dass sie von ihm schwanger wird und sein Kind zur Welt bringen würde, denn zusammen mit seiner jüngeren Freundin versuchte er nun schon länger ein eigenes Kind zu bekommen. Dieser Versuch war immer gescheitert, also musste Julia jetzt als Leihmutter herhalten. Der Vater fickte das junge Mädchen ohne Kondom und spritzte alles in sie hinein. Dann schickte er sie nach Hause. In den nächsten Tagen ließ Julia sich nichts anmerken, sie hoffte, dass sie von dem einen Mal Sex nicht schwanger geworden wäre und vertraute sich auch nicht ihrer Freundin Hannah an. Um sicher zu gehen, holte der Vater Hannah in den nächsten Wochen regelmässig von der Schule ab und bot auch Julia an sie nach Hause zu fahren. Julia nahm dieses Angebot immer wieder an, weil sie Angst hatte jemand könnte misstrauisch werden, wenn sie plötzlich nicht mehr mitfahren wollen würde. Der Vater setzte seine Tochter dann am Haus ihrer Mutter ab und fuhr mit Julia auf einen entlegenen Rastplatz um sie weiter ohne Kondom zu ficken. Es dauerte nicht mehr lang, dann war Julia tatsächlich schwanger und auch jetzt ließ Michael nicht davon ab die Mutter seines Kindes regelmässig von der Schule abzuholen um sich ihrem Körper auf einem verlassenen Rastplatz zu widmen…