Schlagwort: ältere Männer

  • Milf Besamung im Taxi

    Ich warf noch schnell einen Blick in ihr Gesicht und ein verschmitztes Lächeln breitete sich auf meinen Lippen aus. Ich konnte die Erinnerung an den letzten Fick, der jetzt erst maximal eine halbe Stunde zurücklag, nicht aus meinen Gedanken verdrängen. Die Frau hatte an diesem Abend viel Zeit vor dem Spiegel mit Schminken zugebracht. Fein säuberlich hatte sie ihr Makeup aufgetragen und versucht die Zeichen der Zeit, in ihrem Gesicht zu kaschieren. Das schien ihr auch gut gelungen zu sein. Sie musste schon mindestens Mitte 40 sein. Wahrscheinlich sogar etwas älter, denn ihre Tochter war irgendwo zwischen 18 und 20 und die meisten Frauen der Oberschicht, die ich kannte, waren in dieser Generation frühestens mit Mitte 20 oder sogar Ende 20 schwanger geworden. Der rote Lippenstift, das Rouge und auch die Wimperntusche, verliehen der Frau ein sehr feminines und anmutiges Aussehen. Es gefiel mir und ich musste mir vorstellen, ob sie immer noch so arrogant und selbstsicher wirken würde, wenn es mein Sperma wäre, das ihr Gesicht zieren und die Schminke zum Verlaufen bringen würde.

    Ich schob ihr die Hand zwischen die Beine. Sie war genau so feucht, wie ihre notgeile Tochter. Sie griff nach meiner Hand und schob sie in ihre Hose, dann fingerte ich sie ein wenig. Sie kam sofort. Sie schob die Hose runter und zeigte mir ihre triefende Fotze.

    Dann dachte ich mir: „gut, dann musst du eben heute noch mal ran“. Ich fragte mich, ob sie es in der selben Position hinkriegen würde, wie ihre Tochter also zog ich sie zu mir rüber. Ich packte den Schwanz aus und ließ sie darauf Platz nehmen. Ich dachte mir, wenn möglichst vieles so ist wie beim Fick vor einer halben Stunde, könnte ich das Talent von Mutter und Tochter besser vergleichen.

    Und tatsächlich die Mutter war schön eng. Dafür, dass sie schon Mitte 40 sein musste und dass sie ja schon mindestens ein Kind auf die Welt gebracht hatte, war sie echt noch gut in Schuss da unten. Ich kam natürlich bei ihr schon viel besser rein, als bei dem kleinen unschuldigen Tochter Biest. Schließlich war die Mutter schon gut eingefickt. Selbst wenn ihr Ehemann es ihr nicht mehr machte. Die war so eine triefende notgeile Milf, die hatte sicher einen Toyboy für gewisse Stunden. Sie war auch viel zu routiniert dabei, als dass das ihr erster Fremdfick sein könnte.

    Ich will ganz ehrlich zu euch sein. Ich kenne solche Frauen. Oft bleiben sie in einer Beziehung mit ihrem Typen, weil eine Scheidung zu anstrengend wäre und nicht selten mit finanziellen Einbußen einhergeht. Doch vor allem die erfolgreichen Typen sind am Ende des Tages doch irgendwie mit ihrem Job verheiratet. Die machen Überstunden, fahren auf Geschäftsreisen oder sind den ganzen Tag auf der Messe. Kein Wunder, wenn sich das Luxusweibchen zu Hause dann langweilt und sich anderweitig umschaut. Oder vielleicht haben die Männer inzwischen auch selbst eine Affäre. Mit ihrer Sekretärin, mit einer Arbeitskollegin oder einer komplett anderen Frau. Nicht selten führen sie sogar ein komplettes Doppelleben. Doch was ich damit sagen will ist: es ist nichts ungewöhnliches, wenn die Frau sich dann einen Liebhaber sucht. Denn meine Erfahrung ist, dass auch Frauen jenseits der Vierzig noch immer gewisse Bedürfnisse haben. Und für die stehe ich gerne parat.

    Ich ließ sie ein wenig meinen Schwanz abreiten und spürte, wie es ihr gefiel. Sie stöhnte und kam bald auf meinem dicken Johnny. Ich brauchte länger. Kein Wunder, ich hatte ja gerade erst alles abgefeuert, um die Tochter zu beglücken. Obwohl ich mental schon wieder voll aufgeheizt war, war mein Schwanz nicht mehr ganz so nervös, wie beim ersten Fick an diesem Abend. Ich gab ihr ein paar geile Schläge auf den Arsch, um sie anzuheizen mich stärker abzuficken. Und stieß hin und wieder hart mit der Hüfte nach oben, um meinen Lörres noch tiefer in ihre enge Furche zu rammen. Sie machte es wirklich gut. Sie ritt mich sehr wild, so gefiel es mir gut.

    Irgendwann spritzte ich ihr dann doch den ganzen Kleister in den Kanal. Sie war außer Atem. Total rot im Gesicht und ihre kleine Fotze zuckte wie verrückt. Ich ließ sie noch kurz auf meinem Knüppel ausruhen. Dann ging sie von allein runter. Ein Taschentuch gab ich ihr erstmal nicht. Stattdessen fuhr ich mit offener Hose zu dem Ort, wo ich sie absetzen sollte. Dann, als sie aussteigen wollte, sah ich, dass sich auf dem Beifahrersitz eine richtige Pfütze gebildet hatte. Aus ihrem Fotzensaft, meinem Sperma und sicher war auch noch ein bisschen Fotzensaft von ihrer Tochter dabei. Ich packte meinen Pimmel ein und schaute sie an: „So kannst du mir das Taxi aber nicht verlassen“, sagte ich und deutete auf die Pfütze. Ich konnte erkennen, dass sie leicht rot wurde. Das Makeup versteckte natürlich etwas davon, doch unter den unzähligen Schichten Schminke in ihrem Gesicht konnte man es doch noch erkennen. Sie war einen Moment perplex, dann verstand sie aber offensichtlich ganz genau, was ich von ihr erwartete.

    Sie schaute sich erst um, damit sie sicher sein konnte, dass uns niemand beobachtete. Nicht auszudenken, was es für sie bedeutet hätte, wenn sie jemand gesehen hätte, der sie kennt. Doch dann schaute sie mir kurz in die Augen und ließ sich dann langsam nach unten sinken. Sie ging in die Knie und stützte sich am Auto ab, dann beugte sie sich leicht nach vorn, so dass ihr Gesicht nur noch wenige Zentimeter von dem Sitz entfernt war, auf dem sie gerade noch gesessen hatte und dann fing die geile Milf an, es aufzuelcken.

    Dabei kannte sie gar keine falsche Scham und schien auch keinen Ekel zu verspüren. Ganz im Gegenteil. Sie machte das so professionell, dass ich mir zu diesem Zeitpunkt sicher war, dass man sie schon öfter gezwungen haben musste den Saft zu lecken. Vielleicht war das sogar einer ihrer geheimen Fetische? Ohne Frage war die geile Milf-Schlampe mit einer ziemlich devoten Neigung gesegnet und vielleicht machte es sie auch sonst total geil, wenn man ihr Befehle gab und Männer in ihrem Leben die Dominanz ausspielten. Ich schaute ihr voller Vergnügen dabei zu, wie sie den Saft vom Sitz leckte und konnte dabei nur schwer ein selbstgefälliges Grinsen unterdrücken. Meine Gedanken wanderten noch einmal zu ihrem Privatleben. Ob ihr Mann am Anfang der Ehe auch noch dominant mit ihr umgegangen war? Oder ist der vielleicht sogar eher der devote Typ? Jemand, der im Job das Sagen hat und dafür zu Hause ein Schlappschwanz ist? Hat die Milf vielleicht deswegen das Interesse an ihrem Mann und die Anziehung zu ihm verloren und schaut sich aus diesem Grund bei anderen Männern um? Männer, die sie einfach direkt nehmen ohne viel zu reden und sie nur für ihre eigene Befriedigung benutzen.

    Ich weiß nicht, wie lange ich ihr dabei zugeschaut habe, dass sie die Wichse vom Sitz leckt. Im Nachhinein kommt es mir länger vor, aber eigentlich müsste sie es in wenigen Sekunden sauber geleckt haben. Als sie fertig war, nickte ich ihr zu. „Braves Mädchen“, sagte ich leise und konnte sehen, wie sie keusch die Augen etwas nach unten bewegte und auf den Boden schaute. Offensichtlich war es ihr doch ein wenig peinlich oder sie realisierte erst jetzt, was sie eigentlich getan hatte.

    Anschließend gab ich ihr noch ein Taschentuch, damit sie noch mal drüber putzen konnte. Sie säuberte noch einmal den Sitz. Dann erhob sie sich und schob das Taschentuch zwischen ihre Beine, wo es auch immer noch komplett feucht war. Mein Sperma war inzwischen sehr wahrscheinlich schon wieder aus ihr herausgelaufen. Sie hatte nach dem Aufstehen ihr Höschen hochgezogen, um ihre feuchte Spalte zu bedecken. Sicherlich war vorher beim Aufstehen schon etwas von meinem Samen aus ihr herausgelaufen und war die Beine hinabgelaufen. Spätestens jetzt aber müsste es ihren Slip feucht gemacht haben. Das schien sie aber nicht zu stören. Vielleicht gefiel es ihr auch, dass sie damit in den nächsten Stunden ein kleines Andenken an das kurze Intermezzo mit mir hatte. Und sie würde immer wieder daran zurückdenken, wenn ihr im Laufe des Abends auffiel, wie nass und klebrig es zwischen ihren Beinen war.

    Dann gab sie mir ein dickes Trinkgeld und verschwand in der Dunkelheit.

    Die Geschichte liegt nun schon einige Zeit zurück. Ich bin vor ein paar Wochen noch mal ein wenig durch die Straße gefahren und hatte das Haus beobachtet. Ich habe etwas abseits geparkt, damit ich nicht wie ein Stalker wirke. Wobei man sagen muss, das man als Taxifahrer hier schon nicht so schnell negativ auffällt. Vor allem, weil die Hausfrauen in dieser Wohngegend gerne ein Taxi bestellen, um nicht selbst fahren zu müssen. Insbesondere die älteren Frauen, die nie einen Führerschein gemacht haben, machen alles mit dem Taxi. Schließlich sind sie sich zu fein dafür, den Bus zu nehmen. Für mich also die perfekte Gelegenheit, um mich in eine Parklücke schräg gegenüber des Hauses zu stellen und so zu tun, als würde ich auf jemanden warten, während ich unauffällig meiner Neugier nachgab, zu schauen, ob es von den beiden notgeilen Schlampen etwas neues gibt. Und tatsächlich ich habe großartige Neuigkeiten erfahren.

    Denn während ich in meinem Taxi saß, konnte ich mit Genugtuung feststellen, dass Mutter und Tochter jetzt beide dicke Bäuche mit sich rumtragen. 

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass das das Resultat der damaligen Nacht in meinem Taxi ist. Auch wenn es mich etwas gewundert hat, dass beide nicht verhütet haben. Bei der Tochter ist es vielleicht noch nachvollziehbar, schließlich war sie ja sehr unerfahren und hat sich darüber wahrscheinlich einfach noch gar keine Gedanken gemacht und dann hat sie die Lust übermannt. Nur bei der MILF hätte ich Gift darauf nehmen können, dass sie regelmäßig Affären hat und dann wundert es mich doch, dass sie nicht hormonell verhütet hat. Doch das ist jetzt nicht mein Problem, schließlich hat sich keine der beiden Damen bei mir gemeldet.

    Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass die Milf über 40 das Kind noch schnell ihrem Mann untergeschoben hat. Vielleicht hatte sie, nachdem ihre Tage ausblieben, noch schnell ohne Gummi Sex mit ihrem Mann und der glaubt jetzt wirklich, dass er noch mal Vater wird. Und vielleicht hat die notgeile Tochter ja auch schon einen Kerl gefunden, dem sie ihr Kind unterschieben kann?

  • Besamung von Mutter und Tochter (volljährig)

    Besamung von Mutter und Tochter 

    Es gibt so Tage, da rechnet man nicht damit, dass etwas Geiles passiert. meist ist das unter der Woche so. Zum Beispiel an diesem Mittwoch. Doch dann passierte eine der schönen Überraschungen, die diesen Beruf so angenehm machen.

    Ich stand mit meinem Taxi abends in der Nähe des Kinos. Das sind eigentlich immer ganz angenehme Fahrten, denn Kinobesucher sind selten betrunken. Oft hatten sie nur einfach keine Lust mit dem eigenen Auto in die Stadt zu fahren, weil die Parkplatzsituation nicht so rosig ist. Und oft sind es Frauen, die sich abends nicht mehr in die U-Bahn trauen. 

    Mit Frauen fahre ich ja sowieso am Liebsten, wie ihr sicher inzwischen wisst 😉

    Da kam also dieses hübsche junge Ding auf mein Taxi zugesteuert. Sie wird schon 18 oder 19 gewesen sein, da war ich mir sicher. Wahrscheinlich war sie ein Mädchen aus reichem Hause und ich bin sicher ihr Papa hatte ihr heute noch einen 50er zugesteckt, damit sie nach dem Kino ein Taxi nehmen konnte und nicht mit dem Bus fahren müsse. Wie fürsorglich von ihm.

    Das sexy Ding nahm auf dem Beifahrersitz Platz und nannte mir eine Adresse, die etwa eine halbe Stunde Fahrt entfernt war. Ich freute mich, denn die längeren Strecken lohnen sich einfach mehr als diese kurzen fünf Minuten fahrten zum nächsten Bahnhof. Außerdem war sie eine sehr angenehme Erscheinung und welcher Mann verbringt nicht gern eine halbe Stunde mit einer sexy 19 jährigen? Ich begann ein Gespräch mit ihr und sie erzählte von dem Date, das sie gerade im Kino gehabt hatte. der Kerl muss sie heiß gemacht haben, das spürte ich. Sie öffnete irgendwann leicht ihre Schenkel unter dem knappen Minirock und ich nahm den angenehmen Geruch ihrer Muschi wahr. Das junge Ding muss wirklich feucht gewesen sein, das konnte ich spüren. Doch offensichtlich hatte es ihr Lover verkackt, denn jetzt saß sie in meinem Taxi. Sie rutschte unruhig auf dem Beifahrersitz hin und her, wahrscheinlich juckte die Muschi ganz schlimm und erzählte weiter. Ich lenkte das Gespräch vorsichtig auf den Kerl, wollte herausfinden, wieso sie jetzt nicht mit zu ihm gegangen war und kurz darauf traf mich der Schlag.

    „Ich weiß, dass das sofort auf Sex hinauslaufen würde… aber ich möchte mich nicht so einem Loser hingeben. Er war gut, um die Tickets zu bezahlen. Er hat mich auch ein bisschen geil gemacht und im Dunkeln des Kinosaals gefingert. Ja, es war nicht schlecht, aber meine Unschuld ist mir doch zu kostbar, um sie dem erstbesten hinzuwerfen…“

    Ich war sprachlos und das kommt wirklich selten vor. Es klang so paradox. Sie hatte es sich wirklich von dem Typen noch vor weniger als einer Stunde mit der Hand besorgen lassen, aber gab trotzdem so viel auf ihre Jungfräulichkeit? Versteh mal einer die kleinen Schlampen von heute. Früher war die Jungfräulichkeit ja wenigstens noch was wert, doch heute habe ich oft das Gefühl (und das gilt umso mehr, wenn ich mich mit so einem geilen Flittchen unterhalte), dass jede Jungfrau schon tausendfach gefingert und geleckt wurde und zwar von allen Kerlen in der ganzen Stadt. 

    Doch es störte mich nicht. Weder der Umstand, dass sie es so nötig hatte, noch die Tatsache, dass sie trotz aller Eskapaden noch Jungfrau war. Sie schien wirklich an ihrem kleinen Stückchen Haut zu hängen, oder etwa nicht?

    Kurz darauf erzählte sie weiter: „Ich würde ja schon gern mal so richtig gefickt werden. Aber lieber von einem erfahrenen Mann. Einer, der weiß was er tut und der es mir schön besorgt. Der es aber auch vorsichtig macht, denn ich bin sehr eng… ich habs schon oft versucht mich mit nem Dildo oder einerm Vibi zu befriedigen, doch ich krieg den Stab nie ganz rein… Nur ganz vorne am Anfang der Musch da geht er rein… aber dann… dann werde ich einfach zu eng und es tut schrecklich weh. Es brennt und zieht… deswegen habe ich auch etwas Angst vor dem ersten Mal… aber bei einem erfahrenen Ficker, da könnte ich es sicher schön finden. Der könnte mir die Angst nehmen…“

    Okay. Es reicht, habe ich gedacht. Ich fuhr rechts ran. Es war nicht weit von ihrem Haus entfernt, wir wären vielleicht noch fünf Minuten unterwegs gewesen und diese Chance wollte ich mir nicht entgehen lassen. Mein Schwanz war jetzt schon so hart und drückte gegen die Hose, dass ich ihn befreien musste. Wenn sie jetzt schreiend aus dem Auto aufsprang, dann wäre die Fahrt halt auf mich gegangen. Doch die Chancen standen ziemlich gut, dass sie gleich nur noch vor Freude schreien würde.

    Also holte ich ihn raus. Sie musterte mein Ding. Ihr süßer Mund stand vor Überraschung offen. Normalerweise hätte ich ja jetzt gern ihren Kopf genommen und sie erstmal schön blasen lassen, damit sie sich ein wenig an meine Stange gewöhnen kann. Doch ich war so geil, ich hätte ihr direkt alles in den Mund geschleudert und darauf wollte ich es nicht ankommen lassen. Ich wichste ihn noch ein wenig vorsichtig, ohne dass ich dem Point of no return zu nah kommen würde. Dann griff ich ihr zwischen die Beine. Tatsächlich war das kleine Biest da unten total nass. Ihre schwarze Strumpfhose war schon komplett durchgeweicht, sicher hatte sie auch schon Flecken auf dem Leder des Beifahrersitzes hinterlassen, doch das konnte ich ihr verzeihen. Ich begann sie durch die Strumpfhose ein wenig zu reiben. Dann, als sie sich nicht wehrte, ging ich mit der Hand weiter hoch und ging unter den Bund der Strumpfhose. Ich schob meine Hand hinein und begann sie dort unten zu bearbeiten. Sie stöhnte wie verrückt. Öffnete ihre Schenkel und schob die Strumpfhose ganz runter. Endlich konnte ich ihre feuchte Fotze sehen. Wow was ein geiler Anblick. Die Schamlippen waren schon weit geöffnet und ihr Kitzler stand geil hervor. Sie stöhnte und zuckte. Ich packte sie und zog sie zu mir. Sie stellte sich erst etwas dumm an, doch nach ein paar Versuchen hatte sie den Kniff raus und schaffte es sich auf meinem Schwanz zu positionieren.

    Dabei schaute sie mich mit ihren großen Bambi-Augen an. Ich nahm sie an der Hüfte und ließ sie langsam auf dem Schwanz Platz nehmen. Das notgeile Miststück hatte tatsächlich nicht gelogen. Sie war echt verdammt eng. Aber auch genau so feucht und so konnte ich mich mit meinem Kolben langsam immer weiter vorarbeiten. Sie stöhnte. Ich war nicht sicher, ob es Schmerz oder Lust waren, die ihr über die Lippen kamen. Sie verzerrte das Gesicht und schnappte immer wieder nach Luft. Doch es gab jetzt kein Zurück mehr. Er war schon halb drin und in diesem Moment zerriss ich ihr das Häutchen. Sie schrie noch einmal und ihr Unterleib verkrampfte sich. Doch dann ganz langsam begann sie sich zu entspannen. Sie glitt jetzt leichter auf meinen Schwanz und bewegte sich darauf. Immer wieder auf und ab. Es war zu geil. Das kleine Mäuschen war so eng, da hätte ich am liebsten direkt abgespritzt. Doch ich versuchte meine Atmung und vor allem meine Gedanken etwas zu kontrollieren. Ich knetete ihren geilen Arsch und schob einen Finger zwischen ihre Arschbacken. Das machte sie sofort so geil, dass sie auf meinem Schwanz kam. Dabei zappelte sie so wild herum, dass es auch mir kam und ich direkt in sie abspritze. Dann musste ich lachen. So geil war es. 

    Sie blieb noch einen Moment auf meinem Pimmel sitzen, dann kletterte sie langsam runter. Das Sperma tropfte aus ihrem Fötzchen. Doch das war nicht schlimm, ich reichte ihr ein Taschentuch. Damit putze sie sich etwas ab und zog sich dann den Slip und die Strumpfhose wieder an. Sie schaute verlegen zu Boden. Offensichtlich war ihr noch nicht ganz klar, was sie da gerade gemacht hatte. Doch was solls. Dummheiten haben wir in der Jugend alle gemacht, oder?

    Danach setzte ich sie zu Hause ab. Ich wartete draußen etwas, denn für den Fall dass sie doch keinen Schlüssel dabei hatte oder niemand zu Hause war, brauchte sie vielleicht eine Fahrgelegenheit woanders hin.

    Ihre Mutter öffnete mir. Sie trug einen Mantel und hatte eine teure Handtasche in der Hand, offensichtlich wollte sie auch gerade das Haus verlassen. Als sie mich sah, gab sie mir ein Handzeichen, dass ich warten sollte. Ich überlegte kurz. Hatte das kleine Miststück etwa ihrer Mutter schon bei Whatsapp geschrieben, dass ich sie gefickt hatte? Hoffentlich dreht die alte jetzt nicht durch, dachte ich noch. 

    Sie kam in schnellen Schritten auf mein Taxi zugelaufen.

    „Gut, dass Sie da sind. Das passt perfekt, denn ich wollte mir sowieso ein Taxi rufen“, sagte sie lachend. Ich lächelte und nickte. „Wo darf ich Sie denn hinfahren?“, sagte ich und schaute dabei etwas zur seite, damit sie mein freches Grinsen nicht sehen konnte. Die geile MILF saß gerade genau auf dem Beifahrersitz, auf dem ihrer Tochter noch vor fünf Minuten mein Saft aus der Muschi gelaufen ist. Im ganzen Taxi stank es nach Sex, Fotzensaft und Sperma. Doch sie schien das nicht zu stören. Dann nannte sie mir eine Adresse in der Stadt. Wieder wären wir eine gute halbe Stunde unterwegs gewesen, denn von dem Haus der Familie im Nirgendwo, war man überall hin lang unterwegs.

    Ich wusste jetzt schon, dass ich die Fahrt genießen würde. Ich war noch etwas müde, weil ich gerade abgespritzt hatte. Doch ich hatte dieses angenehme Gefühl von heimlicher Genugtuung, als ich die aufgetakelte Alte neben mir sitzen sah. Und ich musste mir mein Grinsen verkneifen, weil ich ja gerade noch in ihrer Tochter gesteckt hatte.

    Sie rümpfte die Nase. Roch sie das Sperma und den Fotzengeruch jetzt etwa doch? Ich schenkte ihr keine große Beachtung und fing auch kein Gespräch an, aus Angst, ich könnte meine Mimik nicht unter Kontrolle behalten. Dann auf einmal sah ich aus dem Augenwinkel, wie die kleine Schlampe sich die Hand zwischen die Beine geschoben hatte.

    Offensichtlich machte der Spermageruch sie heiß. Ich lachte innerlich. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Wie die Mutter, so die Tochter. Schön den Finger in der Muschi, während der fremde Mann neben ihr sitzt, so hab ich es ja gern. Ich fuhr rechts ran. Dann schaute ich sie keck an: „Kann ich helfen?“, fragte ich mit einem breiten Grinsen.

    Sie wurde rot. Dann flüchtete sie sich in Ausreden. „Ich weiß auch nicht, was über mich gekommen ist… es ist mir so peinlich… es tut mir Leid… aber irgendwie… ich weiß nicht… mein Mann fickt mich nicht mehr“, rutschte ihr über die Lippen. Langsam dämmerte es mir, dass die alte schon den ein oder anderen Sekt vor der Abfahrt getrunken haben musste. Das Prickelwasser macht die Frauen ja gerne mal geil.

    Hier den nächsten Teil lesen: Milf Besamung im Taxi

  • Schwanger von Mamas Freund

    Oft lag Julia nachts wach und streichelte ihre prallen Brüste. Sie konnte nur noch auf dem Rücken schlafen, da ihr Bauch so groß geworden war und ihre Brüste so empfindlich waren, dass sie sie nicht mal mehr zudecken konnte. Im Halbschlaf wanderten ihre Hände zu den prallen Brüsten, streichelten und kneteten sie vorsichtig. Julia spürte, dass ihre Brüste prall gefüllt waren und es fühlte sich wunderbar an. Wenn sie ihre Brustwarzen vorsichtig kniff, sie streichelte oder zwischen Daumen und Zeigefinger massierte, bekam sie ein Kribbeln im Unterleib und ihre Scheide lief vor Feuchtigkeit aus. Sie trieb dieses geile Spiel weiter. Drückte ihre Brustwarzen sanft in die Vorhöfe und massierte sie mit kreisenden Bewegungen. Wie von selbst reckte sich ihr Becken dabei nach oben, einem imaginären Liebhaber entgegen und sie dachte an ihren Stiefvater Thorsten. Während Julia an ihren Brustwarzen zog, stellte sie sich vor es wären Thorstens Lippen, die ihre Brüste verwöhnten. In Gedanken war er es, der sie an den zarten Knospen leckte, sie zwischen die Lippen und manchmal sogar vorsichtig zwischen die Zähne nahm. An ihnen saugte, sie leckte und vorsichtig in die empfindliche Warze biss. Der leichte Schmerz, den sie dabei verspürte in ihre Nippel zu kneifen belebte sie und machte ihre Lust auf Thorsten noch größer. Dann passierte das, was Julia nicht für möglich gehalten hätte: sie kam. Sie hatte tatsächlich einen Orgasmus davon erlebt, dass sie ihre Brustwarzen liebkoste. Und was für einen! Das belebende Gefühl breitete sich in ihrem ganzen Körper aus. Sie spürte die befreiende Leere, in ihren Brüsten, bis hinab in den Bauch und in ihrem Unterleib. Ihre Gebärmutter zuckte und ihre Scheide zog sich in rhythmischen Bewegungen immer wieder zusammen, während noch mehr Feuchtigkeit aus ihr heraus lief. Die Feuchtigkeit lieb aus ihrem Eingang über ihren Hintern und benässte die Pobacken. Sie lief durch Julias geile Poritze und befeuchtete sogar ihr Arschloch. Nur zu gern hätte sie jetzt wieder Thorstens Schwanz in ihrem engen Hintereingang gespürt. Sie vermisste es von ihrem Stiefpapa gefickt zu werden, denn in seinen Armen hatte sie sich immer wohl und geborgen gefühlt. Er war wie ein richtiger Vater für sie geworden, der ihr Sicherheit, Trost und Geborgenheit schenkte und sie gleichzeitig zärtlich verwöhnte wie ein Liebhaber. Auch wenn Julia und Thorsten nur wenige Male Sex gehabt hatten, drehte sich in ihren schmutzigen Phantasien alles um ihn. Und so dachte sie auch diesmal an ihn, als der heftige Orgasmus ihr wie eine Unendlichkeit vorkam und sie nicht mehr loslassen wollte. Doch dabei passierte etwas, was Julia so noch nicht kannte. Während die entspannende Welle ihren Körper durchschüttelte, tropften aus ihren Knospen einige kleine Tröpfchen Muttermilch. Julia nahm die weißlich Flüssigkeit gierig auf und leckte ihre Finger ab. Noch ein wenig mehr lief nach, auch das wurde aufgenommen und abgeleckt. Sie versuchte ihre großen Brüste zum Mund zu führen um selbst daran zu saugen, doch es gelang ihr nicht. Stattdessen knetete sie noch ein wenig an ihren Warzen herum und molk auf diesem Weg noch etwas mehr von ihrer kostbaren Milch. Dann schlief sie erschöpft ein. Im Schlaf lief noch etwas von ihrer kostbaren Milch nach und benetzte die Brustwarzen mit einem weißen Flaum.

    Der nächste Morgen kam und Julias Mutter war früh losgefahren um eine alte Schulfreundin zu besuchen. Thorsten, der am Abend zuvor bei ihr übernachtet hatte, blieb im Bett liegen um auszuschlafen. Doch am späten Vormittag weckte ihn seine Lust. Seine Latte war schon wieder steinhart und die Vorstellung, dass im Zimmer neben ihm seine schwangere Stieftochter lag, die sein Kind bald zur Welt bringen würde, ließ ihm keine Ruhe. Nur zu gern hätte er die Zeit genutzt, in der er mit Julia ungestört war, um sie noch einmal zu vernaschen und richtig über sie herzufallen. Er würde sie noch mal in ihren engen kleinen Arsch ficken oder in ihre nasse Fotze. Im direkten Vergleich schnitt Julias Arsch eindeutig besser ab als der ihrer Mutter und auch ihre Fotze fühlte sich immer noch so herrlich unverbraucht an. Ob sich das wohl nach der Geburt des Kindes ändern würde? Wäre sie dann auch ausgeleiert wie die meisten Frauen? Der Gedanke, dass er seine kleine Stieftochter danach nicht mehr so gerne ficken würde, regte ihn auf und er hoffte, dass Julias Vagina sich nach der Geburt wieder so stark zusammenziehen würde, dass es noch weiter ein sehr enger Genuss werden würde, die kleine Stieftochter zu stopfen. Doch je mehr er jetzt über Julia nachdachte und über ihre enge, feuchte Fotze und ihren geilen kleinen Arsch, desto geiler wurde er darauf sie wieder zu ficken. Thorsten stand auf und ging mit seinem harten Schwanz in der Hand in Julias Zimmer. Die junge Frau lag vollkommen nackt und schlafend auf ihrem Bett. An ihren reifen Knospen klebte noch etwas von ihrer Milch. Thorsten beugte sich über sie, und begann langsam die Milchrest von Julias Brustwarzen zu lecken. Die schwangere Schönheit begann dabei im Schlaf zu stöhnen und ihre ohnehin schon großen, breiten Warzen wurden hart und regten sich Thorsten entgegen. Vorsichtig leckte und saugte er an ihnen. Gleichzeitig drückte er Julias Beine auseinander und wichste seinen Schwanz noch etwas, bevor er ihn vorsichtig in sie hineinschob, bemüht sie nicht sofort zu wecken. Julia kam langsam zu sich, befand sich aber noch im Halbschlaf. Sie genoss das heiße Gefühl zwischen ihren Beinen und wurde ganz feucht. Voller Lust umfasste Thorsten ihre Brüste, als er sie langsam in der Missionarstellung fickte. Er knetete und massierte die reifen Früchte und versetzte Julia damit in wahre Hochstimmung. Endlich durchzuckte ein kräftiger Orgasmus ihren Unterleib und die entspannende Welle durchzog sich erneut durch ihren ganzen Körper. Sie erfüllte ihren dicken Schwangerschaftsbauch und reichte sogar bis in ihre Brüste, an denen Thorsten fleißig saugte. Dann schoss ihr eine gewaltige Ladung ihrer heißen Muttermilch aus den Brüsten, als Thorsten kräftig daran saugte, und füllte seinen ganzen Mund. Der geile Bock schluckte eifrig. Gierig saugte er noch weiter an Julias geilen Nippeln und molk sie bis auf den letzten Tropfen ab. Er schluckte und schluckte, konnte nicht genug von ihrer geilen Milch bekommen und der Gedanke, dass sie damit bald sein Kind ernähren würde, machte ihn noch geiler. Jetzt machte sich Thorsten über die zweite Brust her. Er leckte an ihr, knetete sie und schon bald gelang es ihm auch hier etwas von Julias kostbarer Milch abzumelken. Zwar nicht so viel, wie ihm bei ihrem Orgasmus in den Mund schoss, doch noch immer genug um seine Gier zu stillen. Thorsten schluckte heftig und verwöhnte Julia dabei mit weiteren Stößen, bis er keuchend auf ihr zum Orgasmus kam und ebenfalls seine ganze Sahne in ihren engen Schlund spritzte. Dann zog er sich zurück und blieb noch ein wenig neben der Mutter seines Kindes liegen. Julia kuschelte sich an ihn während sie es genoss, dass noch etwas vom Sperma ihres Stiefvaters aus ihrer feuchten, engen Muschi lief…

    Erst gegen Abend standen Julia und Thorsten aus dem Bett auf und gingen nacheinander duschen um keinen Verdacht zu erwecken, wenn Julias Mutter nach Hause kam. Denn sie waren beide überein gekommen, dass sie das Geheimnis, das Julia unter ihrem Herzen trug, für sich bewahren würden.

  • Auf zu neuen Ufern

    Thorstens großer Prügel war von dem Gelecke an Julias enger Möse schon wieder total steif geworden. Der Sex mit seiner heißen Stieftochter war einfach viel besser als mit ihrer Mutter. Julias Fotze sah, roch, schmeckte und fühlte sich unverbraucht an. Genau so mochte es der geile Bock. Er holte seinen Schwanz hervor und wichste noch ein wenig seine Vorhaut über die Eichel und zurück. Obwohl das eigentlich schon nicht mehr nötig gewesen wäre, denn sein Schwanz war schon hart wie Stahl. Mit einem Ruck drang er in die nasse Fotze der notgeilen Stieftochter ein. Julia erschrak kurz, sie wollte aufschreien, doch Thorsten hatte die Situation so gleich erkannt und hielt dem Mädchen seine Hand au den Mund um ihren Schrei zu ersticken. Julia biss vor Geilheit in Thorstens Handfläche. Der erfahrene Mann konnte ihre Zeichen deuten und erkannte, dass seine kleine Stieftochter nicht mehr wusste wohin mit ihrer Geilheit. Daher beugte er sich etwas herunter und schob seinen Schwanz dabei noch etwas tiefer in Julia. Jetzt hielt er ihr seinen starken, Muskel bepackten Oberarm hin und bot ihr die Möglichkeit ihn zu beißen. Julia nahm das Angebot dankend an. Mit jedem Stoß, den Thorsten ihr gab biss sie sich fester in seinen Arm. Jetzt nahm Thorsten auch Julias Hände und führte sie an seine Schultern. Das Mädchen krallte sich sogleich fest, wanderte mit der einen Hand sogar noch etwas tiefer und legte sie auf den starken Rücken des Mannes, der gerade auf ihr lag. Sie begann zu beißen und zu kratzen. Ihr Gestöhne und ihre Lustschreie erstickten dabei und Thorsten verwöhnte die notgeile Schlampe mit schnellen, harten Stößen. Julia war schon mehrfach zum Orgasmus gekommen und auch Thorstens Prügel begann endlich zu zucken. Die Eier pumpten und Julia spürte dass es jeden Moment soweit sein würde. Diesmal müsste sie Thorsten nicht bitten, dass er sich vorher aus ihr zurück zog. Das hatte ja auch beim letzten Mal nicht funktioniert. Stattdessen ließ sie es einfach geschehen und genoss es, dass sich ein Schwall von Sperma in ihrer engen Scheide ergoss.

    Völlig erschöpft und ausgelaugt zog Thorsten sein erschlafftes Glied aus seiner kleinen Stieftochter heraus und legte sich zu ihr. Er legte die Arme von hinten um Julia und sagte nichts. Auch Julia hatte keinen Redebedarf, denn zwischen den beiden war alles geklärt. Stattdessen kuschelte sie sich mit ihrem Hintern an seinen Schritt und genoss die Nähe des älteren Mannes. In seinen Armen fühlte sie sich nach so langer Zeit endlich wieder sicher und geborgen. Thorsten war wie ein echter Vater für sie geworden. Bei ihm konnte sie sich wohl fühlen, er beschützte sie und gab ihr Zärtlichkeiten. Der erfahrene Mann legte nun seine Hände etwas höher und umfasste Julias Brüste. Erst jetzt fiel ihm auf, dass ihre Brüste durch die Schwangerschaft bereits gewachsen waren. Sie fühlten sich prall gefüllt an und waren sehr empfindlich. Julia musste bereits bei den leichtesten Berührungen ihrer Brüste zusammenzucken, doch die Hände von Thorsten an dieser empfindsamen Stelle zu spüren genoss sie. Er streichelte zärtlich über das angeschwollene Gewebe und stellte sich vor, dass die Brüste bald noch größer und praller werden würden. Julia kuschelte sich dabei noch ein wenig mit ihrem Arsch an seinen Schritt und genoss es sein erschlafftes Glied an ihrem Po zu spüren. Sein Schwanz war noch ganz nass, sicherlich klebten Reste seines Spermas und von Julias vaginaler Feuchtigkeit an Thorstens Glied. Auch aus Julia lief etwas Sperma und weitere Feuchtigkeit. Obwohl sie gerade erste gefickt wurde, war sie schon wieder geil und hätte es am liebsten direkt ein zweites Mal bekommen. Während Thorsten Julias kleinen süßen Arsch an seinem Schwanz spürte wurde er wieder geil. Obwohl Julia durch die Schwangerschaft schon etwas zugenommen hatte, ist ihr Hintern noch immer knackig geblieben. Zärtlich strich er ihren Körper hinab bis zu ihrem süßen Po und streichelte ihn. Die Finger ließ er dabei zwischendurch immer mal wieder kurz durch die Poritze fahren. Anfangs war das für Julia ungewohnt und sie erschrak jedes Mal ein wenig, doch je öfter der Stiefvater diese Prozedur wiederholte, desto mehr entspannte sie sich und genoss es sogar an dieser Stelle von ihm gestreichelt und verwöhnt zu werden. Von Mal zu Mal richtete Thorsten mehr seiner Aufmerksamkeit auf den kleinen Hintereingang. Er umspielte die Rosette vorsichtig und als Julia sich gerade darauf einließ die Streicheleinheiten und Zärtlichkeiten zu genießen versenkte Thorsten ungefragt seinen Zeigefinger in ihrem Anus. Dieses Gefühl war komplett neu für Julia. Noch nie hatte sie in Erwägung gezogen, dass ein Mann ihren Hintern begehren konnte. Und ausgerechnet ihr Stiefvater, bei dem sie sich so wohl fühlte, steckte ihr gerade einen Finger in den Po? Doch obwohl es für sie total ungewohnt und anfangs auch irgendwie unangenehm war, hatte dieser Finger in ihrem engen Poloch einen besonderen Reiz. Thorsten bewegte seinen Finger langsam rein und raus. Julia fing dabei an sich langsam zu entspannen. Auch ihr Schließmuskel entspannte sich und sie fühlte sich nicht mehr ganz so eng an. Dies war für Thorsten der Anlass noch einen zweiten Finger zur Hilfe zu nehmen, mit dem er Julias Hintereingang noch weiter dehnen würde. Zärtlich fingerte er ihren knackigen Arsch und je mehr sich Julia darauf einließ, desto eher konnte sie es genießen und ihn machen lassen. Schon bald spürte sie seine Bewegungen in ihrem ganzen Unterleib und auch ihre kleine Fotze war wieder ganz feucht geworden. Thorsten griff Julia mit der freien Hand zwischen die Beine und nahm etwas von ihrer Feuchtigkeit auf, die er anschließend auf seinem Schwanz verteilte. Er befeuchtete seinen harten Prügel sehr gewissenhaft mit Julias Feuchtigkeit und setzte die Eichel dann an das zuvor gedehnte Arschloch an. Vorsichtig schob er seinen dicken Schwanz in Julia hinein. Die notgeile Stieftochter empfand dabei einen leichten Schmerz, der aber von ihrer Geilheit überschattet wurde. Lustvoll stöhnte sie, als sich der harte Pfahl immer tiefer in ihr enges Poloch bohrte. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis es Thorsten gelungen war seinen Schwanz ganz in ihrem engen Pfad zu versenken. Doch es fühlte sich für beide großartig an. Julia spürte seinen harten Prügel in ihrem ganzen Unterleib und wünschte sich nichts mehr als dass es nie mehr enden würde. Erst langsam, dann immer schneller schob Thorsten sich in ihrem Arsch hin und her. Je mehr er die Geschwindigkeit erhöhte, desto näher kam er seinem Höhepunkt. Doch er wollte jetzt noch nicht in ihr Abspritzen. Deshalb verlangsamte er sein Tempo wieder etwas, packte seine Stieftochter an der Hüfte und zog seinen Schwanz einige Male komplett aus ihr raus um ihn dann wieder von neuem in ihren engen Arsch zu stoßen. Bei ihrem ersten analen Orgasmus zog sich Julias gesamter Unterleib in rhythmischen Bewegungen zusammen und trieb Thorsten dazu sie noch härter zu stoßen. Er keuchte vor Anstrengung, doch es war geil. Je schneller er sich bewegte und je härter er sie nahm, desto näher steuerte auch er auf seinen Höhepunkt zu. Sein harter Prügel begann in ihrem engen Pfad zu zucken und schon bald verspritzte er seine ganze geile Ficksahne in Julias engem Darm. Thorsten wartete einen Moment bis sein Prügel erschlaffte und dann wie von selbst aus dem glitschigen, nassen Darm seiner Stieftochter rutschte. Er hatte große Lust sie jetzt noch einmal in ihre enge Möse zu ficken, doch müsste er erst warten, bis er wieder konnte. Außerdem wusste Thorsten, dass er niemals von anal auf vaginalen Verkehr wechseln durfte ohne, sich vorher gründlich seinen Schwanz zu waschen oder ein Kondom zu benutzen. Nachdem die kleine Fickmaus schon von ihm schwanger geworden war, wollte er es ihr wenigstens nicht antun, dass sie von seinem schmutzigen Schwanz eine Blasenentzündung oder noch schlimmeres bekommen würde. Doch weder für ein Kondom noch dafür jetzt schnell ins Badezimmer zu gehen, konnte Thorsten sich begeistern. Also verzichtete er darauf heute Nacht noch ein viertes Mal zu kommen. Verließ das Zimmer der schwangeren Stieftochter ohne ein verabschiedendes Wort und legte sich wieder zu ihrer Mutter ins Bett. Heimlich träumte Thorsten davon, dass Julias Mutter ihn am nächsten Tag mit einem Blowjob wecken würde, denn die Vorstellung, dass sie seinen Schwanz jetzt in den Mund nehmen würden, nachdem er in der Nacht in ihrer Tochter steckte, erregte ihn. Der Gedanke, dass er vor kurzem noch Julias süßen, engen Arsch gefickt hatte erregte Thorsten noch im Schlaf. Seine Latte drückte hart gegen seine Boxershorts. Langsam kuschelte er sich an Julias Mutter, umfasste sie so an der Hüfte, wie er vor wenigen Stunden noch die Tochter hielt und drückte mit seinem steinharten Prügel gegen ihren Arsch. Von der Geilheit wurde die reife Frau wach. Drehte sich um und war geil darauf von ihrem Freund gefickt zu werden. Sie spreizte die Beine, doch Thorsten drehte sie um und kniete hinter ihr. Er war geil darauf den Arsch der Mutter zu ficken und ihn mit dem süßen Arsch der Tochter zu vergleichen. War die Mutter genau so geil? Genau so eng? Würde sie ihn einfach in ihren Arsch lassen oder würde sie sich anstellen? Langsam schob er seinen Finger in das enge Arschloch der Mutter und wartete ihre Reaktion ab…

    ***

    Milchspiele

    Julias Schwangerschaft schritt voran. Ihre Mutter und Thorsten vermieden es, sie darauf anzusprechen. Immerhin war ihre Mutter noch immer der Auffassung, dass Dennis der Vater wäre und sie drängte nicht darauf diesen selbst über seine Vaterschaft in Kenntnis zu setzen. Sondern vertraute darauf, dass Julia mit ihrem Exfreund das Gespräch suchen würde, wenn sie sich dazu bereit fühlte. Ihr Bauch wurde immer dicker und auch ihre Brüste fühlten sich fast täglich praller an. Die kleinen Knospen waren zu beachtlicher Größe herangewachsen und unheimlich empfindlich. Julia konnte keinen ihrer alten BHs mehr tragen. Sie waren alle zu eng geworden und drückten schmerzhaft, wenn sie versuchte ihre großen Brüste hineinzuzwängen. In der Wohnung lief sie oft ohne BH herum, doch wenn ihr Oberteil dann an den empfindlichen Brustwarzen scheuerte, wollte sie sich am liebsten auch das vom Leib reissen. Die junge Frau trug das Kind von ihrem Stiefvater mit Stolz. Endlich konnte sie sich wie eine richtige Frau fühlen, die von einem attraktiven und erfolgreichen Mann ein Kind erwartete. Auch wenn Thorsten sich wohl niemals offen zu diesem Kind bekennen würde. Ihrer Mutter konnte sie es auch nicht antun, sie über die wahren Hintergründe ihrer Schwangerschaft in Kenntnis zu setzen. Stattdessen wahrte Julia den Schein und verdrängte den Gedanken daran, wer der Vater des Kindes wirklich war. Sie hatte auch so schon genug mit der Schwangerschaft zu tun. Die Hormonumstellung, die sich in ihrem Körper vollzog, machte sie Tag und Nacht schier unerträglich geil. Vor allem ihre Brüste waren viel empfindlicher geworden. Inzwischen reichte es, wenn sie ihre Brüste nur leicht berührte, damit die rosigen Knospen hart wurden und Julia zwischen den Beinen ganz nass wurde. Ihre Unterwäsche wechselte sie mehrmals täglich, denn ständig war diese von ihrer vaginalen Feuchtigkeit durchnässt…

  • Schwanger von Mamas Freund

    Vorgeschichte

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    Ausgerechnet an dem Tag, als Julia sechs Monate mit ihrem Freund Dennis zusammen war, musste das hotte 18 jährige Partygirl herausfinden, dass er sie betrügt. Eigentlich hatte sich Julia nur mit dem Zweitschlüssel in Dennis Wohnung geschlichen um eine Überraschung zu ihrem Jubiläum vorzubereiten. Sie wollte für ihn Kochen und ihm als besonderes Geschenk zu diesem feierlichen Tag ihre Unschuld schenken. Doch soweit kam es nicht. Angekommen in Dennis Wohnung erwischte Julia ausgerechnet Melina, die bekannte Schulschlampe, mit ihrem Freund im Bett. Weinend verließ sie die Wohnung und vergrub sich zu Hause weinend in ihren Kissen.

    Doch der Freund von Julias Mutter, Thorsten, versuchte sie am nächsten Tag aufzuheitern und lud das traurige Mädchen zu einem Ausflug ins Schwimmbad ein. Dort angekommen gehen Julia und der erfahrene, gut aussehende Mann auf Tuchfühlung. Schon während er sie mit Sonnencreme einreibt knistert es gewaltig und Thorsten berührt hierbei die ein oder andere empfindliche Stelle, von der ein Stiefvater lieber die Finger lassen sollte. Er berührte ungeniert Julias sexy Po, strich mit seinen Fingern sogar ganz ungeniert durch ihre Pofalte und hätte fast ihr feuchtes Geheimnis zwischen ihren Beinen entdeckt. Der Tag verging und die Spannung zwischen Thorsten und Julia lud sich immer mehr auf. Als Julia sich am Ende des Tages umziehen wollte, forderte ihr Körper Tribut. Sie bemerkte, dass sie inzwischen komplett Feucht im Slip war und sah keine andere Möglichkeit als sich selbst Abhilfe zu verschaffen. Voller Geilheit streichelte und liebkoste sie sich selbst und umspielte mit ihren Fingerspitzen die empfindsame Perle. Doch sie schaffte es nicht ihre Lust zu beenden, denn Thorsten klopfte an die Umkleidekabine, damit sie zum Auto gehen konnten. Voller Geilheit auf beiden Seiten fuhr der erfahrene Mann mit seinem Sportwagen auf einen Rastplatz um endlich über seine Stieftochter herzufallen. Er küsste sie leidenschaftlich, streichelte sie überall und entfachte in Julia eine unbeschreibliche Geilheit. Auch er selbst konnte sich nicht mehr lange beherrschen, holte seinen steifen Schwanz hervor und forderte Julia auf ihn in den Mund zunehmen. Dieser Bitte kam das kleine Fickmäuschen nur zu gern nach. Zwar stellte sie sich anfangs etwas unbeholfen an, doch schon bald hatte sie den Dreh raus. Sie lutschte, saugte und knabberte voller Begierde an Thorstens Penis. Nahm das große Ding soweit in den Mund auf, wie es ihr nur möglich war und ließ es bereitwillig zu, dass der erfahrene Mann ihren Kopf benutzt um sich damit den Schwanz zu wichsen. Er schoss ihr seine ganze Sahne in den Mund. Dann zog er Julia ebenfalls unten rum aus und liebkoste und küsste ihre unberührte, aber triefend nasse Scheide. Zärtlich fingerte er das Mädchen leicht und stellte dabei fest, dass ihre Pforte noch verschlossen war. Thorsten war Stolz darauf bei seiner kleinen Stieftochter der erste zu sein und so zögerte er nicht lange und führte seinen wieder hartgewordenen Ständer in das junge Mädchen ein um ihr Jungfernhäutchen mit einem Ruck zu durchstoßen. Mit schnellen Stößen fickte er sie und ergoss sich dann komplett in Julias enger Scheide.

    ***

    Einmal ist kein Mal ?

    Seit dem ersten Mal mit Thorsten waren einige Wochen vergangen und keiner der beiden hatte noch einmal ein Wort über die Situation verloren. Julia verschwendete keinen Gedanken mehr an Dennis, stattdessen schwebte sie in den Erinnerungen an ihre Entjungferung durch den Freund ihrer Mutter. Keine Nacht verging, in der Julia nicht über ihren attraktiven Stiefvater nachdachte und sich in Gedanken an ihn selbst anfasste. Sie berührte die empfindliche Stelle, wo ihre kleineren Schamlippen entsprangen und stellte sich dabei vor, wie es Thorstens Zunge wäre, die sie hier verwöhnte. Sanft führte Julia einen ihrer Finger in ihre nasse Möse ein und fingerte sich. Sie vermisste den dicken Schwanz ihres Stiefvaters, der sie so routiniert aufgespießt hatte. In ihrer verzweifelten Geilheit hatte das junge Mädchen bereits eine Kerze und verschiedene Stifte in ihre triefende Muschi eingeführt. Doch keines dieser Spielzeuge reichte auch nur annähernd an den geilen Schwanz, mit dem sie der erfahrene Liebhaber zur Frau gemacht hatte.

    Julia war verwundert darüber, dass ihre Geilheit von Tag zu Tag anzusteigen schien. Früher hatte sie sich nie selbstbefriedigt, doch plötzlich drehte sich in ihrem Leben alles nur noch darum, wie sie sich den nächsten Orgasmus verschaffen könnte. An den Tagen, an denen Thorsten nicht bei ihrer Mutter zu Besuch war und über Nacht blieb, konnte sie vor Lust nicht schlafen. Ständig musste sie sich vorstellen, dass er gerade mit ihrer Mutter Sex hatte und träumte sich selbst an die Stelle unter dem Liebhaber ihrer Mutter. Doch nicht nur Julias Libido hatte sich verändert. Allgemein litt sie unter Stimmungsschwankungen, fing oft an zu weinen, hatte merkwürdige Fressattacken und zu allem Überfluss blieb auch noch ihre Periode seit Wochen aus. Was sollte sie nur tun?

    Auch ihre Mutter bekam mit, dass sich Julia komisch verhielt und an Gewicht zulegte. Eines Abends brachte sie aus der Apotheke einen Schwangerschaftstest für ihre Tochter mit. „Julia, ich seh doch, dass mit dir etwas nicht stimmt… bitte, mach den Test dann haben wir wenigstens Gewissheit“. Bei diesen Worten fing das sonst so taffe Mädchen an zu weinen. Sie hatte doch nur einmal in ihrem Leben Sex gehabt und da soll es schon passiert sein? Und was, wenn der Test positiv wäre? Wie sollte sie ihrer Mutter erklären, wer der Vater ist? Wenn sie doch wenigstens einmal mit Dennis geschlafen hätte, so würde wenigstens die Chance bestehen, dass er der Vater sei. Doch in diesem Fall kam wirklich nur einer als Vater in Betracht und das war ausgerechnet Stiefvater Thorsten. Das konnte Julia ihrer Mutter unmöglich mitteilen. Was sollte sie schon sagen: „hey Mama, ich bin Schwanger von deinem Freund. Er hat mich im Auto entjungfert, es war geil!“ ? Nein, das konnte sie ihrer Mutter und auch sich selbst nicht an tun. Doch ihre Mutter hatte Recht. Es musste Gewissheit her. Also nahm Julia den Test und verschwand mit ihm auf der Toilette. Nach wenigen Minuten war das Ergebnis zu sehen und obwohl es sie nicht mehr überraschte, dass der Test positiv war, brach Julia doch in Tränen aus. Ihre Mutter hörte sie schluchzen und brauchte gar keinen Blick mehr auf den Test zu werfen um erahnen zu können welches Ergebnis er zeigte. Sie nahm Julia fest in den Arm und stellte keine weiteren Fragen, denn sie war der festen Annahme, dass nur Dennis als Vater des Kindes in Betracht kommen würde.

    Am Abend hatte Julias Mutter etwas leckeres zu Essen gekocht und eine Flasche Sekt sowie eine Flasche alkoholfreien Sekt gekauft um auf den Nachwuchs in ihrem Haus anzustoßen. Sie hatte auch Thorsten hinzugeholt um ihrem Freund die frohe Botschaft zu überbringen.

    „Julia ist schwanger“, platzte es sogleich aus der Mutter heraus, als Thorsten das Haus betrat. Ihrer Tochter war es peinlich, schließlich musste Thorsten doch wissen, dass er als Vater in Betracht kam. Vielleicht wusste er sogar, dass er der einzige war, der der Vater sein könnte. Er wusste vielleicht sogar, dass er der Vater ist. Julia wich seinem Blickkontakt für den Rest des Abends aus und verabschiedete sich nach dem Essen mit der Begründung, dass sie müde sei und ins Bett gehen wollte. Thorsten konnte sich allerdings denken, dass sie ihm ausweichte. Er begab sich ebenfalls mit Julias Mutter ins Schlafzimmer und beschloss seine Freundin schnell und hart durchzuficken, damit sie danach schnell einschlafen würde. Julias Mutter genoss es, dass Thorsten so schnell zur Sache kam, denn die reife Frau war total scharf darauf von ihrem jünger aussehenden Liebhaber hart rangenommen zu werden. Thorsten packte sie und stieß seinen harten, dicken Schwanz mit voller Wucht in ihr Loch. In Gedanken war er dabei bei seiner Stieftochter Julia, die jetzt ein Kind von ihm in ihrem Bauch trug. Der Gedanke, dass sein Samen bei Julia auf fruchtbaren Boden getroffen war erregte Thorsten noch weiter. Es geilte ihn auf zu wissen, dass sie bald sein Kind austragen würde, aber niemandem etwas davon sagen könnte. Doch was war eigentlich, wenn die kleine Schlampe ihn verpetzte? Wenn sie auf einen Vaterschaftstest bestehen würde, der die traurige Gewissheit zu Tage bringen würde? Nein, das konnte nicht sein. Thorsten musste unbedingt herausfinden ob noch ein anderer Mann als Vater von Julias Kind in Betracht kommen würde. Mit schnellen und harten Stößen brachte er Julias Mutter zum Höhepunkt und spritzte dann selbst in ihr ab. Auch wenn er gedanklich gerade ein weiteres Mal in seiner sexy Stieftochter abgesamt hatte. Danach legte er sich auf die Seite und wartete bis die Mutter eingeschlafen war. Dann verließ er leise das Schlafzimmer und schlich in Julias Zimmer. Die sexy Rothaarige war ebenfalls noch wach. Sie fummelte mal wieder an sich rum, denn die Anwesenheit von Thorsten hatte sie erregt. Zwar fürchtete sie ihn – jetzt wo sie Gewissheit über ihre Schwangerschaft hatte – auch und schämte sich ihn anzuschauen. Sie gab sich die Schuld dafür schwanger geworden zu sein. Hatte sie ihn mit ihren aufreizenden Blicken zu sehr erregt und dazu verleitet sie einfach zu ficken? Wäre es nicht ihre Pflicht gewesen die Pille zu nehmen, denn es hätte ja auch jeder andere Mann einfach mal über sie herfallen können? All diese Gedanken drehten sich in Julias Kopf und ließen ihr keine Ruhe. Doch gleichzeitig erregte es sie auch sich vorzustellen, dass sie an all dem Schuld war. Sie stellte sich vor, wie Thorsten böse auf sie werden würde und sie für das bestrafen würde, was sie ihm angetan hatte und das machte sie geil. Sie liebte Thorsten in der Rolle des dominanten Stiefvaters. Doch noch bevor sie diesen Gedanken zu Ende denken konnte, stand Thorsten plötzlich in ihrem Zimmer. Er war nur mit seiner schwarzen, engen Boxershorts bekleidet. Das wenige Mondlicht, dass durch das Fenster den Raum spärlich beleuchtete, untermalte seine muskulöse Brust und ließ seine Attraktivität noch stärker hervortreten. Julia konnte seinen Gemütszustand nicht einschätzen. Würde er sie jetzt anschreien? Würde er sie beleidigen, ihr Vorwürfe machen? Oder wäre er froh, dass sie ihm bald ein Kind schenken würde?

    Thorsten setzte sich zu der notgeilen Stieftochter aufs Bett und schaute sie durchdringend an. „Wer ist der Vater?“, fragte er in ernstem Ton. „Es kommt nur ein Mann in Frage…“, antwortete Julia ihm leise. Doch er wollte das nicht hören. „Lüg mich nicht an, du bist so ein schwanzgeiles Luder, du hast es doch nach deinem Jungfernstich sicher mit jedem getrieben…“, zischte er. Erneut brach Julia in Tränen aus und beteuerte ihre Unschuld. „Nein, Thorsten bitte glaub mir… ich habe nie einen anderen Mann in mir gespürt. Du bist der einzige der mich bisher genommen hat… du hast mich zur Frau gemacht und danach wollte ich keinen anderen mehr…“, Julia flehte ihn an. Dabei wurde auch Thorstens Herz weich. Die junge Frau tat ihm Leid, war sie doch wie eine echte Tochter für ihn. Er streichelte über ihr Haar, doch gleichzeitig machte es ihn auch an, dass sie so viel Angst vor ihm hatte. Er genoss es eine Autorität für diese kleine Schlampe darzustellen und statt Julia weiter so zu trösten, wie es ein Stiefvater tun sollte, packte er das notgeile Luder am Oberkörper und schob sie sanft nach hinten, so dass sie mit dem Rücken auf dem Bett lag. Dann kniete er sich selbst über sie. Er schob ihr Nachthemd ein Stück nach oben und stellte fest, dass die notgeile Stieftochter darunter vollkommen nackt war. Sie trug keinen Slip, doch ihre Spalte glänzte vor Geilheit. Thorsten hielt Julia fest an der Hüfte und beugte sich nach unten um ihre Nasse Spalte zu erkunden. Er übersääte das Fötzchen mit Küssen und ließ seine flicke Zunge durch ihre kleinen Schamlippchen huschen. Der Geruch, den die frisch geschwängerte Stieftochter ausströmte, machte Thorsten vollkommen benebelt vor Geilheit. Er leckte ihre Feuchtigkeit auf und streichelte gleichzeitig mit seinen Fingern über ihre kleine Lustperle um Julia noch geiler zu machen. Jetzt drang er sogar mit der Zunge in seine schwangere Stieftochter ein und begann an ihrem Eingang zu saugen, schluckte all ihren Liebessaft herunter und bekam große Lust seinen Samen erneut in Julia zu spritzen. Denn noch schwangerer konnte sie ja nicht mehr werden…

  • Der erste Sex nach der Geburt

    Die Protagonistin unserer Geschichte ist 18 Jahre alt und hat ein Verhältnis mit einem deutlich älteren Mann namens Peter. Sie wurde in den Sommerferien schwanger als sie Peter, einen angeheirateten Verwandten auf seinem Bauernhof besuchte, wo der Mann seit dem Tod seiner Frau seit Jahren als Einsiedler lebte. Schnell kam es zwischen dem dominanten Peter und der unerfahrenen devoten Tina zu einem sexuellen Verhältnis und Tina wurde schwanger. Natürlich dürfen ihre Eltern niemals erfahren, dass es Peter ist, der ihr den Bauch dick gemacht hat. Zwar sind Tina und Peter nicht biologisch miteinander verwandt, doch ein Skandal wäre es trotzdem. Als der Bauch größer wurde, fuhr Tina deswegen wieder zu Peter, um sich dort auf dem Hof zu verstecken und ihre Schwangerschaft zu verbergen.

    Das würde natürlich nicht ewig gut gehen.

    Kurz darauf traten bei der jungen Frau die Wehen ein. Peter und Tina schauten sich an und beiden war klar, dass die Geburt nun kurz bevorstehen würde. Schnell packten sie die nötigsten Sachen zusammen und Peter fuhr seine Nichte ins Krankenhaus, damit sie das gemeinsame Kind zur Welt bringen konnte.

    Nach der Entbindung durfte Tina nach wenigen Tagen wieder nach Hause. Ihren Eltern hatte sie immer noch nichts von der Schwangerschaft erzählt und die beiden frischgebackenen Eltern überlegten noch ob sie den Jungen, dem sie den Namen Benjamin gegeben hatten, zur Adoption freigeben sollten oder ob er auf dem Bauernhof von Peter aufwachsen sollte. Doch leider hatte niemand eine Idee, wie man der Familie beibringen könnte wessen Kind Benjamin ist und woher er plötzlich kam. Doch bevor das Elternpaar eine endgültige Entscheidung treffen musste entschieden sie sich den Jungen mit nach Hause zu nehmen, damit Tina ihn Stillen konnte. Es erregte Peter zu sehen, wie sein Sohn gierig die Milch der Mutter trank. Nach einigen Tagen, nachdem sich Tina bereits einigermaßen von den Strapazen der Geburt erholt hatte und der kleine Junge in seinem Bett schlief, bekam Peter große Lust es wieder mit seiner Nichte zu treiben. Er wachte davon auf, dass seine Latte unangenehm gegen seine Unterhose drückte. Langsam kam Peter zu sich, die Lust auf einen Orgasmus war unbeschreiblich. Seit der Geburt hatte er nicht mehr mit Tina gefickt und die Geilheit auf den Körper seiner Nichte wurde von Tag zu Tag größer. Immer wenn er sie dabei beobachtete wie sie Benjamin die Brust gab wurde er geil. Es erinnerte ihn daran, wie er selbst schon sooft an ihren geilen Titten geleckt, gelutscht und gesaugt hatte bis die Milch aus ihr austrat. Jetzt stand er mit seinem harten Schwanz im dunklen Schlafzimmer und entschloss sich seine Nichte aufzusuchen. Tina lag in ihrem Zimmer, sie schlief schon. Zwar hatte sie die Geburt gut überstanden, war aber noch immer etwas ausgelaugt. Obwohl sie Benjamin erst vor wenigen Stunden gestillt hatte, waren ihre Brüste schon wieder randvoll gefüllt. Langsam schlich sich Peter in Tinas Zimmer und war darauf bedacht seine kleine Nichte nicht aufzuwecken. Sie lag – wie so oft – mit leicht gespreizten Beinen und nackt auf dem Bett. Peter betrachtete ihre kleine Spalte. Durch diese hatte sie vor wenigen Tagen Benjamin auf die Welt gebracht und Peter wollte unbedingt wissen ob die junge Frau noch immer so schön eng war, wie er sie vor der Entbindung erlebt hatte. Er kniete sich zwischen ihre geöffneten Schenkel und betrachtete die liebliche Ritze. Vorsichtig zog er ihre Lippen auseinander und näherte sich ihr mit dem Mnd, dann leckte er vorsichtig durch die Lippen. „Mhhh….“, dachte Peter. Sie schmeckte anders, doch irgendwie gut. Ihm gefiel es, dass Tina nach der Entbindung mehr nach Frau schmeckte und weniger nach Mädchen. Zwar hatte er auch ihren Geruch und Geschmack beim ersten Mal geliebt und ebenso hatte er es geliebt sie zu lecken als sie Schwanger war, doch jetzt als junge Mutter schmeckte sie ihm noch besser und sie roch auch so verführerisch, dass Peter gar nicht aufhören konnte an ihr zu schnuppern und zu lecken. Im Schlaf zuckte die junge Frau etwas. Ihre Atmung begann sich zu verändern und wurde immer schneller. Tina schlief noch, doch ihr Körper reagierte schon auf das was Peter mit ihr anstellte. Sie wurde feucht und was den älteren Herren wirklich überraschte: Tina wurde noch viel feuchter als er es von ihr gewohnt war. Der Mann wusste nicht ob es daran lag, dass sie nun auch seit einigen Tagen keinen Sex hatte oder ob die Entbindung ihren Körper komplett durcheinander gebracht hatte, doch es gefiel ihm, was er sah. Emsig leckte er die ausgetretene Feuchtigkeit aus. Mit seiner flinken Zunge spaltete er die Lippen seiner kleinen Nichte und suchte ihren Kitzler. Sanft stieß er die empfindliche Perle mit der Zungenspitze an, dabei zuckte das Mädchen zusammen und kam aus dem Schlaf langsam zu sich. Doch Peter hörte nicht auf. Er nahm die Lustknospe zwischen die Lippen und saugte vorsichtig daran. Seine Lippen stülpte er darüber und bewegte sie etwas um die Klitoris zu massieren. Tina stöhnte dabei immer heftiger und es dauerte nicht lange bis sich wieder das wohl bekannte Kribbeln in ihrem Unterleib ausbreitete. Diesmal kam es ihr schneller und heftiger als die letzten Male, vermutlich weil ihr Körper einfach ausgezerrt nach zärtlichen Berührungen war. Die junge Frau stöhnte heftig, dann öffnete sie langsam die Augen und schaute ihren Onkel an. „Bitte Onkel Peter, fick mich endlich wieder… ich hab es mir doch verdient von dir gefickt zu werden…“, flehte sie ihn voller Leidenschaft an. Peter ließ sich das nicht zwei Mal sagen und auch sein großer Schwanz wollte nicht mehr lange darauf warten müssen endlich wieder in die kleine Nichte hineinzustoßen. Er zog die Unterhose runter und setzte seinen dicken Kolben an Tinas nasser Spalte an. Dann drang er mit einem Ruck in die junge Frau ein. „Oh, es tut so gut… ich hab deinen geilen Schwanz so sehr vermisst Peter… ich habe ihn die letzten Tage mehr gebraucht als alles andere, aber du hast ihn mir nicht gegeben…“, stöhnte sie. Schnell begann Peter sie zu ficken er war so geil auf Tina und seine Stöße waren so schnell und hart, dass er schon nach kurzer Zeit vollkommen außer Atem geraten war. „Jetzt kriegst du ja alles was du brauchst.. Jetzt kriegst du den harten Schwanz ja, Tina“, keuchte er während er seinen Schwanz immer wieder in sie hineinstieß. Sie fühlte sich anders an. Doch nicht unbedingt schlechter. Peter überlegte noch ob die junge Nichte noch immer so eng war, wie er sie vor der Entbindung erlebt hatte doch dann fiel auch schon sein Blick auf ihre prallen Brüste. Jetzt, wo der Bauch nicht mehr ganz so groß war, gelang es ihm endlich wieder ihre Brüste zu erreichen während er sie fickte. Er packte Tina an den Schenkeln und schob ihre Oberschenkel auf ihren Körper zu um tiefer in sie einzudringen, dann warf er sich die Beine über die Schultern und rutschte mit dem Oberkörper selbst weiter vor um sie besser auszufüllen und auch ihre Brüste noch besser erreichen zu können. Mit den Händen griff er nach Tinas vollen Brüsten. Er knetete sie liebevoll und bemerkte, dass es schon wieder Zeit war sie abzumelken. Er kniff fest in ihre Titten und genoss es, dass Tina unter Schmerzen aufstöhnte und seine Lust so noch weiter anfachte. Jetzt beugte er sich weiter vor um die vollen Brüste auch mit dem Mund zu erreichen. Gierig nahm er sie zwischen die Lippen und biss sofort in das Fleisch der rosigen Warze. „Ahhh… Peter, Vorsichtig… meine Nippel sind so gereizt… du musst besser aufpassen…“, flehte sie doch traf damit bei Peter nur auf taube Ohren. Der alte Mann war einfach zu gierig auf ihre leckere Milch um noch Rücksicht zu nehmen. Schon als seine Zähne das sensible Fleisch trafen spritzten die ersten Tropfen aus Tinas empfindlichem Nippel. Schnell nahm Peter die Tropfen auf. Gierig leckte und saugte er an den Brüsten seiner Nichte und fickte sie dabei weiter. Dann merkte er, dass er sich seinem Orgasmus näherte. Doch diesmal wollte er nicht in Tina abspritzen. Er zog seinen Schwanz schnell aus ihr heraus und nahm ihn in die Hand. Etwas überrascht schaute die junge Mutter ihren Onkel mit weit aufgerissenen Augen an. Peter hatte seinen großen Schwanz in der Hand und stand kurz vor seinem Höhepunkt, er wichste das zuckende Glied um nachzuhelfen dann schoss eine große Fontäne an Sperma aus seinem Schwanz heraus und traf die etwas verwirrte, doch glücklich wirkende, Tina direkt ins Gesicht und auf die Brüste. Tina grinste zufrieden. „Wow, das ist geil.. Danke Onkel…“, lachte sie und wischte sich mit den Fingern etwas Sperma von den Brüsten. Die Finger steckte sie in den Mund und leckte den leckeren Saft ihres Onkels ab. „Du schmeckst einfach zu küstlich, Onkel Peter“, grinste sie ihn frech an. „Du aber auch“, erwiderte der ältere Herr und beugte sich noch einmal herunter um nach Tinas Brustwarze zu schnappen. Noch einmal saugte er etwas an ihr und nahm einen kräftigen Schluck. Dann stand er auf und ging zurück in sein Schlafzimmer um sich von dem anstrengenden Fick zu erholen. Tina stand ebenfalls auf und ging unter die Dusche um die Reste des Spermas und der Muttermilch, die sich ebenfalls auf ihren Brüsten verteilt hatte, abzuwaschen. 

  • Abgerichtet und abgemolken (Tina) Teil 3 (Die Bestrafung)

    In den nächsten Tagen suchte Peter immer wieder nach Gründen um seine kleine Nichte zu bestrafen und zu züchtigen.

    Von dem Moment an, als Tina auf Peters Bauernhof eintraf, setzte er ihr eine unerbittliche Aufgabenliste auf. Mit einem strengen Blick und einem unversöhnlichen Ton diktierte er seine Erwartungen und hinterließ bei Tina wenig Raum für Diskussion oder Widerstand. Es schien fast, als hätte Peter die Schwierigkeit und das Ausmaß dieser Aufgaben absichtlich übertrieben, und sie nur übertragen, um Tina scheitern zu sehen.

    Eine der ersten Aufgaben, die Tina gestellt wurden, war das Tragen schwerer Kisten. Trotz ihres bereits umfangreichen Schwangerschaftsbauches sollte sie diese von einem Ende des riesigen Bauernhofs zum anderen schleppen. Jeder Schritt war eine Herausforderung für sie, jede Bewegung war begleitet von Anstrengung und Schmerz. Aber jedes Mal, wenn sie zu straucheln drohte, war der strenge Blick ihres Onkels auf sie gerichtet, und seine kalte Stimme mahnte sie, weiterzumachen.

    Das Ausmisten der Ställe war eine weitere Aufgabe, die sie quälte. Der beißende Geruch, der ihr in die Nase stieg, die groben, schweren Heuballen, die sie hin und her bewegen musste, und die unangenehme Hitze, die in dem geschlossenen Raum herrschte, waren fast unerträglich. Doch trotz der Schwierigkeiten, trotz der Schmerzen in ihrem Rücken und der Müdigkeit, die ihre Glieder belastete, kämpfte sie weiter.

    Aber die wohl anspruchsvollste Aufgabe war das Kochen. Peter gab ihr nur einen Bruchteil der benötigten Zeit, um das Essen zuzubereiten. Sie jagte durch die Küche, versuchte, alle Zutaten zu finden und alles rechtzeitig fertig zu bekommen. Doch jedes Mal, wenn sie glaubte, es geschafft zu haben, wurde sie von der Unzufriedenheit in Peters Gesicht enttäuscht. Sein strenger Blick und seine scharfen Worte hinterließen immer einen bitteren Nachgeschmack, der jede ihrer Anstrengungen überschattete.

    Die Anforderungen waren beinahe unmöglich zu erfüllen, und so scheiterte Tina bei jeder Aufgabe, die ihr der strenge Onkel auftrug. Doch trotz ihres ständigen Versagens, trotz der Enttäuschung und der Schmerzen, gab sie nicht auf. Sie war fest entschlossen, ihre Entschlossenheit zu zeigen und ihre Aufgaben so gut wie möglich zu erfüllen. Aber tief in ihrem Inneren konnte sie nicht umhin, sich zu fragen, warum ihr Onkel sie so behandelte und was er wirklich von ihr erwartete.

    Die heißen Sommerstrahlen hatten den Bauernhof fest im Griff und der Schweiß lief in dünnen Strömen über Peters Stirn, während er Tina’s Scheitern beobachtete. Jedes Mal, wenn sie versuchte eine der unmöglichen Aufgaben zu bewältigen, war er bereit, ihr den geringsten Fehler vorzuwerfen und dabei einen Wutanfall zu spielen. Innerlich grinste er jedoch, zufrieden mit dem Unbehagen, das er seiner Nichte bereitete. In seinem Inneren brodelte eine seltsame Mischung aus Schadenfreude und Strenge, die ihn davon abhielt, ihrer Bitte um Gnade nachzugeben.

    Schließlich, nachdem sie die Ställe unzulänglich ausgemistet und das Essen verbrannt hatte, griff Peter abrupt nach ihrem Handgelenk. Seine Finger gruben sich fest in ihr weiches Fleisch und er zog sie mit einer ruckartigen Bewegung zu sich. „Es reicht, Tina“, knurrte er mit einer Härte, die ihren Atem stocken ließ. „Du stellst dich dümmer an, als du bist! Diese Flausen werde ich dir jetzt austreiben!“

    Tinas Herz schlug vor Schreck hart gegen ihre Rippen. Ihre grünen Augen weiteten sich in stummer Furcht und ihr Magen verkrampfte sich vor Angst. Die Schwere ihres Bauches, der ständig zunehmende Druck, wurde in diesem Moment fast unerträglich. „Aber Onkel Peter“, flehte sie, ihre Stimme zitterte und in ihren Augen sammelten sich Tränen. „Ich kann doch nichts dafür… Ich gebe mir wirklich Mühe, deine Wünsche zu erfüllen, aber es gelingt mir nicht…“

    Inmitten ihrer Flehen und Tränen konnte Peter nur spüren, wie seine Befriedigung wuchs. Jeder ihrer schluchzenden Atemzüge, jeder ihrer verzweifelten Blicke brachte ein weiteres Grinsen auf sein Gesicht. Aber tief im Inneren wusste er, dass diese dunkle Freude nicht ewig anhalten würde. So oder so würde er bald mit den Konsequenzen seiner Taten konfrontiert werden. Aber für den Moment, in der unerbittlichen Sommerhitze und inmitten ihrer Tränen, genoss er das Spiel.

    Aber Peter ließ keine Anzeichen von Mitleid erkennen, sein Blick war stahlhart und unbarmherzig. Er schaute auf seine Nichte herab, die vor ihm stand, mit ihren verworrenen blonden Haaren und der schweißnassen Stirn. „Ich werde jetzt andere Saiten aufziehen, meine liebe Nichte!“, verkündete er mit einer düsteren, beinahe bedrohlichen Stimme, die durch den stillen Raum hallte.

    Er hielt sie fest an ihrem Handgelenk, seine grimmige Miene ließ keinen Raum für Widerworte. Die Hitze im Raum schien zuzunehmen, als er sie hinter sich herzog. Ihre nackten Füße traten auf den harten Holzboden, der sich unter der sengenden Sommersonne aufgeheizt hatte. Jeder Schritt, den sie näher an ihr ungewisses Schicksal heranbrachte, verursachte in ihr einen steigenden Tumult aus Angst und Verwirrung.

    Sie erreichten die schwere Eichentür der Bibliothek, einem Raum, den Tina bereits in schmerzhafter Erinnerung hatte. Hier hatte sie ihre erste Bestrafung erlebt, ein Ort, an dem das Wissen aus den Bücherregalen mit der Strenge und Disziplin Peters verschmolzen war. Die Bibliothek war ein Raum des Lernens und der Nachdenklichkeit, aber auch der Bestrafung und Unterwerfung.

    Der Duft alter Bücher, das Rauschen des alten Deckenventilators und die schummerige Beleuchtung, die den Raum in eine altehrwürdige Stimmung tauchte, war ihr nur allzu vertraut. Sie konnte den leicht staubigen Geruch der Seiten und das leise Knistern der Buchrücken wahrnehmen, während sie den Raum betraten. Die Mischung aus altem Papier und der frischen Sommersonne, die durch die hohen Fenster einfiel, ließ den Raum wie einen stillen Zeugen vergangener Strafen wirken.

    Tina zitterte, als Peter sie in die Mitte des Raums führte. Ihre Gedanken wirbelten umher, sie war gefangen zwischen der Erinnerung an ihre erste Strafe und der Angst vor dem, was kommen würde. Sie konnte nur hoffen, dass diese nächste Lektion ihr helfen würde, Peters Anforderungen gerecht zu werden, denn der Ausdruck in seinen Augen deutete auf nichts Gutes hin.

    Wie schon damals an diesem schicksalhaften Tag setzte sich Peter wieder in seinen Sessel und zog die Schwangere zu sich. Doch der dicke Bauch gestaltete es als äußerst schwierig sie wie eins übers Knie zu legen. „Los, bück dich nach vorn!“, befahl er ihr in strengem Ton. Tina wollte widersprechen doch sie wusste, dass sie ihren Onkel mit Argumenten genau so wenig erreichen würde wie damit ihn anzuflehen. Gehorsam bückte sie sich vor und streckte ihm ihren Hintern entgegen. Peter schob den Rock etwas hoch und riss seiner Nichte dann das Höschen herunter. Mit einem Blick in den Slip stellte Peter fest: Tina war schon wieder total feucht. Er ließ seine Hände über ihren prallen Arsch wandern. Er spreizte ihre Pobacken ein Stück weit um einen Blick auf ihre Rosette zu werfen und Peter war sich sicher, sobald sie ihre Schwangerschaft hinter sich gelassen hatte würde er sich auch diesem Loch widmen. Er blickte runter zu ihrer kleinen Spalte. Sie war schon wieder triefend nass. Vorsichtig ließ er einen seiner Finger durch die nasse Spalte gleiten und nahm etwas von ihrer Feuchtigkeit auf. Tina entglitt dabei ein lustvolles Stöhnen. Dann schob der Onkel ihre Beine noch etwas weiter auseinander. Mit der rechten Hand holte er aus und klatschte ihr voll auf die nasse Scheide. Tina schrie und zuckte kurz zusammen. „Halt still du unverschämtes Biest und nimm deine Strafe würdevoll entgegen!“, sagte Peter und holte noch einige Male aus um seiner schwangeren Nichte noch mehr Schläge auf diesen empfindlichen Bereich zu verpassen. Tina schluchzte und wimmerte vor Schmerz, doch gleichzeitig empfand sie dabei auch größte Lust und musste zur Kenntnis nehmen dass sich dabei einige Tropfen Milch aus ihren prallen Brüsten lösten. Die Milch rann die dicken Titten herab und tropfte auf den Boden. Obwohl Peter diesmal nicht mal an ihren Brustwarzen saugen musste liefen immer mehr Tropfen hinab auf den Boden. Peter ließ jetzt von ihrer nassen Scheide ab und holte stattdessen auf um Tina eins auf den geilen Arsch zu versetzen. „Ahhh…“, stöhnte sie auf mehr vor Lust als vor Schmerz, „das tut… weh… aber… auch… gut… ja es tut gut Peter… bitte, bitte gib es mir… bestraf mich so wie ich es verdient habe!“, stöhnte die junge Frau. Wieder holte Peter aus und versetzte ihr einen neuen Schlag auf den Hintern. Bald konnte Tina nicht mehr mitzählen wie oft er schon auf ihr Gesäß eingeschlagen hatte. Peter packte sie an der Hüfte und drehte die junge Frau zu sich, dabei war Tina froh dass er endlich von ihrem schmerzenden Gesäß abließ. Obwohl sie es nicht sehen konnte wusste sie, dass es von vielen roten Striemen überzogen sein musste. Der Onkel betrachtete jetzt ihre vollen Brüste. Auf beiden Seiten war Milch aus den Brustwarzen ausgetreten. Nicht nur wenige Tropfen sondern eine gehörige Menge. Die Milch lief aus den geöffneten Warzen und hatte sich über die prallen Brüste und den Bauch ausgebreitet. Peter umfasste eine von Tinas Brüsten und näherte sich ihr mit dem Mund. Er leckte sorgfältig über die Brust um die Milchreste aufzunehmen. Sie schmeckte einfach zu küstlich. Nachdem er die Brust komplett sauber geleckt hatte nahm er die Warze zwischen die Zähne und biss leicht drauf. Tina stöhnte vor Schmerz, doch es war eher ein lustbringender und erfüllender Schmerz statt eines unangenehmen. Er saugte etwas und wartete bis neue Milch aus den Nippeln austrat, dann umspielte er die empfindlichen Warzen mit der Zunge, leckte zärtlich darüber und umkreiste sie mit der Zunge. Er nahm die ausgetretene Milch auf und umklammerte dabei mit beiden Händen das geschundene Gesäß der schwangeren Nichte. Ihr Hintern brannte von den vielen Schlägen und fühlte sich heiß an. Tina litt unter den Berührungen ihres Onkels so sehr, dass einige Tränen aus ihren Augen über die Wangen liefen. Doch es gefiel ihr auch. Sie mochte es für ihren Onkel zu leiden, denn sie wusste dass ihr Schmerz ihm Lust verschaffte. Mit schmerzverzerrtem Gesicht hielt sie still, während er ihren Hintern weiter begrabtschte und dabei an ihren Titten saugte. Der Schmerz in Kombination mit dem Saugen trieb die Milchproduktion noch weiter an. Bald spritzte so viel von ihrer schmackhaften Flüssigkeit aus den geilen Titten, dass Peter mit dem Schlucken kaum mehr nachkam und ihm der weiße Saft an den Mundwinkeln herunterlief. Einiges von der Milch tropfte aus seinem Mund und landete auf dem Boden. Gierig schluckte und leckte Peter weiter, dann griff er mit den Händen zwischen Tinas Beine und bemerkte wohlwollend wie feucht die Schwangere schon wieder war. Schnell öffnete er seine Hose und schob ihr seinen dicken Schwanz in die nasse Spalte. Der Bauch war etwas im Weg doch Peter war inzwischen so geil, dass es ihn kaum störte, dass er nicht komplett in Tina eindringen konnte. Er fickte sie hart, spritzte dann sein ganzes Sperma in sie hinein und wollte seinen harten Prügel gerade aus ihr rausziehen… doch dann stöhnte Tina plötzlich laut auf… 

  • Die leckere Milch

    Die ersten Anzeichen des Morgens wurden durch das sanfte Zwitschern der Vögel angekündigt, das die stille Luft durchdrang. Doch es waren nicht diese harmonischen Klänge, die Tina aus ihren Träumen weckten, sondern vielmehr die ersten, zaghaften Sonnenstrahlen des Tages. Sie tanzten und hüpften über den Himmel, durchquerten das grüne Blattwerk vor dem Fenster und fanden schließlich ihren Weg in das bescheidene Gästezimmer, in dem Tina ruhte.

    Die zarten Strahlen streichelten liebevoll ihr Gesicht, wärmten ihre Wangen und hinterließen ein sanftes, goldenes Glühen auf ihrer Haut. Sie glitten über ihre geschlossenen Augenlider, hinterließen ein rotes Leuchten, das durch ihre Haut hindurchschien und drangen durch ihre Abwehrmechanismen ein, bis sie schließlich ihre müden Augen öffnete.

    Anfangs war das Licht blendend, aber nach einigen Augenblicken passte sich ihr Blick an die Helligkeit an. Sie blinzelte ein paar Mal, streckte sich ausgiebig und richtete ihren Blick auf das Fenster, wo der Anblick des schönen Morgens sie begrüßte.

    Die Szenerie draußen war wirklich atemberaubend, die Bäume wogten sanft im Morgenwind, und das Grün ihrer Blätter schien im goldenen Licht der Morgensonne noch lebendiger zu sein. Der Himmel war ein weitreichendes Meer aus reinstem Blau, durchzogen von feinen Pinselstrichen aus weißen, flauschigen Wolken.

    Dieser friedliche Morgen kündigte einen weiteren schönen Tag an. Tina konnte nicht anders, als ein Lächeln auf ihr Gesicht zu zaubern, während sie sich langsam aus ihrem Bett erhob, um den Tag zu beginnen. Sie genoss die Wärme der Sonnenstrahlen auf ihrer Haut, den friedlichen Anblick des Morgens vor ihrem Fenster und die sanfte, beruhigende Stille, die das Haus erfüllte. Es war ein Moment purer Ruhe und Gelassenheit, bevor die Hektik des Tages ihren Lauf nahm.

    Sie war nackt. Der dicke Bauch ragte in die Luft, denn sie konnte inzwischen nur noch auf dem Rücken schlafen. Ihre Brüste schmerzten und Tina hatte das Gefühl sie würden bald platzen so voller Milch waren sie. Ihre Beine hatte sie leicht gespreizt und während Tina zu sich kam, bemerkte sie, dass sie in der Nacht schon wieder sehr feucht gewesen sein musste. Es klebte noch etwas von ihrer Feuchtigkeit an der Innenseite der Oberschenkel und auch das Laken hatte sie mit dem Saft ihrer Geilheit nass gemacht. Tina atmete tief durch, sie spürte wie sich die Luft in ihrem dicken Bauch ausbreitete und mit jedem Atemzug wurde sie noch geiler. Seit Beginn ihrer Schwangerschaft war sie ständig willig und sie hatte sogar das Gefühl, dass es von Tag zu Tag schlimmer wurde. Wenn Peter sie fickte und an ihren Brüsten saugte gelang es ihm einiges von ihrer Muttermilch aus den reifen Brüsten zu saugen. Tina liebte das Gefühl wenn Peter ihre Milch aus ihr heraus saugte. Sie fühlte sich dann befreit und erlebte oft sogar einen Orgasmus dabei. Meistens konnte sie nicht sagen ob die Milch erst aus ihr heraustrat, wenn sie einen Orgasmus hatte oder ob der Orgasmus davon kam, dass Peter die Milch aus ihr saugte. Aber in jedem Fall war das Gefühl unbeschreiblich. Der Nachteil war nur, dass Tinas Körper noch mehr Milch zu produzieren begann je öfter Peter sie aussaugte. Das hatte zur Folge, dass er noch öfter ranmusste denn für die junge Frau waren ihre prall gefüllten Brüste sehr unangenehm und beinah schmerzhaft. Die immer vorhandene Geilheit steigerte ihr Verlangen nach Sex ins unermessliche…

    Tina lag mit gespreizten Beinen nackt auf ihrem Bett und fasste mit der Hand zwischen ihre Schenkel. „Richtig nass…“, dachte sie mit einem Lächeln und konnte es selbst kaum glauben, dass sie in der Nacht so feucht geworden war. Langsam ließ sie ihre Finger durch die geschwollenen Schamlippen gleiten. Es tat gut. Sie erkundete ihren nassen Eingang und ließ einen Finger in ihre Scheide gleiten. Leise stöhnte sie auf. Vorsichtig nahm sie einen zweiten Finger dazu und fingerte sich. Tina musste immer heftiger atmen und war so in ihre Lust vertieft, dass sie gar nicht bemerkte, dass sich Peter im Treppenhaus ihrem Zimmer näherte. Dann betrat der ältere Mann Tinas Zimmer und sein Blick fiel sofort auf ihren entblößten Körper. Er beobachtete einen Moment wie sie ihre nasse Scheide fingerte und knöpfte sich dann die Hose auf. Peter hatte große Lust seine Nichte jetzt einfach zu nehmen. Er zog die Hose zusammen mit der Unterhose nach unten und griff nach seinem Schwanz. Schon beim Anblick war er etwas hart geworden, doch als Peter begann sein Glied zu wichsen wurde es schnell noch größer, dicker und härter. Dann kniete er sich zwischen die Beine seiner Nichte, die seine Anwesenheit noch immer nicht bemerkt hatte. Er drückte ihre Schenkel noch ein Stück auseinander und drang sofort und hart in das junge Mädchen ein. Tina spürte wie sich der dicke Schwanz des Onkels tief in sie hineinbohrte und sie mit schnellen Stößen fickte. Er tat ihr so gut. Peter fasste sie dabei an den Oberschenkeln an. Er legte die Beine des Mädchens über seine Schultern um noch tiefer in sie eindringen zu können. Dabei hob er sie ein Stück hoch und schob seinen Schwanz so tief in sie wie es ging. Mit schnellen und harten Stößen fickte er sie immer weiter. Dann griff er mit einer Hand an ihre dicken Titten um sie zu massieren. Peter spürte dass Tinas Brüste schon wieder prall mit Milch gefüllt waren und dass es höchste Zeit war die junge Frau von ihren Qualen zu erlösen und sie abzumelken. Allerdings war ihr Bauch so dick, dass er sie unmöglich aussaugen konnte während er sie weiter fickte. Peter zog seinen Schwanz kurz aus seiner kleinen Nichte heraus und drehte Tina auf die Seite. „Bitte, bitte Peter fick mich weiter… ich brauche es… bitte steck ihn wieder in mein enges Loch…“, flehte Tina ihn an, doch als Antwort erhielt sie nur einen strengen Klaps auf den Po. „Sei still, ich weiß was du brauchst… du wirst schon alles von mir bekommen wenn du brav bist“. 

    Er legte sich hinter sie und Tina spürte seinen kräftigen, harten Schwanz an ihren Pobacken. Ihr Hintern brannte von dem Klaps, den sie eben bekommen hatte, noch etwas doch es tat auch gut. Tina liebte den Schmerz, den sie verspürte wenn ihr Onkel sie zur Ordnung rief. Es gefiel ihr seine Stärke zu spüren und von ihm unterworfen zu werden und sie liebte es auch seinen geilen Schwanz an ihrem Hintern zu spüren auch wenn sie ihn noch lieber wieder in ihrer feuchten Spalte gefühlt hätte. Peter schob ihre Schenkel etwas auseinander und versuchte in dieser Position in sie einzudringen. Er packte sie an der Hüfte und zog sie ein Stück zu sich dann tauchte er mit seinem harten Schwanz tief in ihre enge Spalte ein. In dieser Position gelang es ihm nicht so tief hineinzudringen, wie in der vorherigen doch es reichte um Tina auf der Seite ausgiebig zu ficken und jetzt gelang es dem älteren Herren auch nach ihren Brüsten zu greifen. Er nahm die schweren Euter in die Hände und knetete sie sanft. Unter seinen Händen spürte er wie voll und prall ihre Milchtüten waren. Peter nahm die vorstehenden Warzen auf beiden Seiten jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und kniff zu. „Ahhh… das tut weh…“, jammerte Tina und kuschelte sich dabei unwillkürlich mit ihrem Hintern gegen den Schoß ihres Onkels um seinen Schwanz noch besser zu spüren. Der Schmerz in ihren prallen Brüsten und das wohltuende Gefühl des harten Schwanzes in ihrer engen Vagina machten sie verrückt. Durch den Schmerz nahm sie den geilen Schwanz ihres Onkels sogar noch besser wahr. Peter drückte ihre Brustwarzen, knetete die dicken Brüste und stieß dabei mit seinem Schwanz immer wieder in sie hinein. Es dauerte nicht mehr lange, dann kam er plötzlich und spritzte seinen ganzen Saft in die enge Scheide seiner Nichte. Doch Tina war noch nicht gekommen. Langsam zog Peter seinen Schwanz aus dem Mädchen und drehte sie auf den Rücken. „Fick mich doch weiter… bitte lieber Onkel, ich bin so geil und noch nicht gekommen…“, flehte sie ihn an, was den älteren Herren zum Grinsen brachte. Er schob Tina zurück auf den Rücken und kniete sich zwischen ihre Schenkel. Aus ihrer Scheide tropfte noch ein wenig von seinem weißen Saft. Dann beugte er sich herunter um ihre großen Brüste in den Mund zu nehmen. Mit der Zunge umspielte er die geilen Brustwarzen, leckte und saugte an ihnen und griff mit der freien Hand zwischen ihre Beine. Er suchte zwischen den Schamlippen nach der empfindlichen Perle und fing an zärtlich Tinas Kitzler zu verwöhnen. Vorsichtig schob er mit dem Finger etwas von der umliegenden Haut über die empfindliche Stelle und massierte sie in kreisförmigen Bewegungen. Das Mädchen stöhnte jetzt noch lauter. Die langjährige Erfahrung des älteren Onkels tat ihr so gut. Vorsichtig biss Peter in ihre Brustwarze und schleckte etwas von der austretenden Milch auf. Tina näherte sich dem Orgasmus. Alles in ihrem Körper begann zu kribbeln und sie atmete immer heftiger. Der Onkel biss fester auf ihren Nippel und der Schmerz verteilte sich in ihrem Körper, doch er ging unter den wunderbaren Gefühlen des, sich nun ausbreitenden, Orgasmus komplett unter. Während der Höhepunkt Tinas Körper durchzuckte schoss die Milch regelrecht aus ihrer angeaugten Brustwarze. Peter gab sich große Mühe alles aufzulecken. Die Milch seiner kleinen Nichte schmeckte einfach so gut, dass er nicht genug davon bekam. 

    Erschöpft schlief Tina ein und drehte sich mit dem Rücken zu ihrem Onkel. Als der alte Mann ihren geilen Arsch erblickte bekam er schon wieder große Lust auf seine Nichte. Er packte ihr fest an die prallen Backen und massierte sie. Im Schlaf stöhnte Tina dabei leicht auf, auch ihr gefielen die groben Berührungen ihres Onkels. Dann holte Peter aus und versetzte Tina einige Schläge auf die Hinterbacken. Vor Schmerz schrie sie leicht auf, doch dabei bemerkte er, dass wieder mehr Milch aus ihren Brüsten hervortrat. Er probierte es noch einmal und versetzte ihr einen weiteren Schlag auf den Hintern. Es funktionierte. Wieder trat Milch aus ihren Brüsten. Jetzt schob er ihre Beine ein Stück auseinander und probierte etwas anderes. Vor ihm lag ihre geile, nasse Spalte. Peter holte aus und schlug mit der flachen Hand direkt auf Tinas feuchte Ritze und wieder trat Milch aus ihren Brüsten. Der alte Mann musste Grinsen. Er hatte große Lust darauf seine Nichte zu züchtigen und suchte in den folgenden Tagen nach Gründen sie bestrafen zu können um öfter von ihrer leckeren Milch kosten zu dürfen… 

  • Abgerichtet und abgemolken

    Tina ist 18 Jahre alt und als sie vor einigen Monaten kurz vor dem Abitur stand war ihre Welt noch eine gänzlich andere als heute. Damals hatte sie keinerlei Erfahrungen mit Jungs und auch kein Interesse daran das zu ändern. Doch dann kam plötzlich alles anders. Sie verliebte sich in Patrick, einen Jungen aus der Parallelklasse und ging mit ihm auf ein Date. Allerdings waren ihre Eltern von Anfang an dagegen, dass Tina sich auf einen Jungen einließ. Sie wollten verhindern, dass sie dadurch die Schule schleifen lässt und fassten kurzfristig den Entschluss Tina über die Osterferien zu ihrem strengen Onkel Peter zu schicken.

    Peter war ein älterer Mann, der seit dem Tod seiner Frau zurückgezogen auf einem Bauernhof als Selbstversorger lebte. Er arbeitete als Lektor und Übersetzer für Englisch und Französisch und war damit der ideale Ansprechpartner um Tina auch dabei zu helfen sich auf ihre Französischabiturprüfung vorzubereiten. Kaum angekommen beginnt er sie rumzukommandieren und ihr Aufgaben aufzutragen, die sie in der vorgegebenen Zeit kaum erfüllen kann. Als Tina es nicht schafft seinen Erwartungen gerecht zu werden greift Peter sofort hart durch und legt sie übers Knie. Für die junge Frau ist dies beschämend doch auch irgendwie erregend. Sie genießt die Dominanz des erfahrenen Mannes und auch an Peter geht dieses Erlebnis nicht spurlos vorbei. Lange dauert es nicht mehr bis sich zwischen dem älteren Onkel und der unerfahrenen Nichte eine verbotene Liebesbeziehung entwickelt. Im Laufe derer Tina von ihrem Onkel ausgiebig geleckt wird und lernt einen Mann mit dem Mund zu verwöhnen und ihn bis zum Orgasmus zu blasen. Schlussendlich wird sie von ihrem erfahrenen Onkel sogar entjungfert. Doch die Erfahrungen, die Tina mit ihrem Onkel erlebt, bleiben nicht ohne Folgen. Wieder zu Hause bemerkt die junge Frau bald, dass ihre Tage ausbleiben: sie ist schwanger.

    Nun befindet sich Tina in einer Zwickmühle. Zwar hat sie das Abitur mit Bravur bestanden, doch bald soll ihr Studium beginnen. Ihren Eltern kann sie unmöglich von der Schwangerschaft berichten und wie sollte sie ihrer Familie überhaupt erklären, dass ausgerechnet Onkel Peter der Vater ist? Tina beschließt ihre Schwangerschaft zu verheimlichen und bittet ihre Eltern nur Peter im Sommer noch einmal besuchen zu dürfen. Anfangs plagen Tina die Zweifel ob ihr Onkel sie für die Schwangerschaft verurteilen würde. Sie fragt sich ob er sie jetzt noch wollen würde, ob er ihr Vorwürfe machen würde oder sie vielleicht sogar bei ihren Eltern verpetzten würde. Doch schon bald lösen sich diese Zweifel auf, denn Peter ist von Tinas Schwangerschaft gerade zu begeistert. Je dicker ihr Bauch wird desto mehr Spaß hat der alte Mann daran mit seiner jungen Nichte zu schlafen und bald entdeckt er eine Besonderheit an Tina: bei ihrem Orgasmus tritt Muttermilch aus den dicken Brüsten. Die Milch schmeckt Peter so köstlich, dass er eine Idee bekommt… 

  • Peter richtet seine schwangere Stiefnichte ab

    Die 18 jährige Tina ist schwanger von ihrem Stiefonkel Peter und dieser kann jetzt die Finger nicht mehr von seiner geilen Nichte lassen.


    Peter schaute mit wachsender Begeisterung auf Tinas sich entfaltenden Körper. Woche um Woche konnte er miterleben, wie ihr Bauch sich immer mehr wölbte und ihr Körper die besonderen Formen annahm, die die Verheißung neuen Lebens mit sich brachte. Es war ein Anblick, der ihn gleichzeitig verwunderte und tief berührte.

    Nach sechs Wochen prägte ein beachtlicher Bauch, den sie vor sich hertrug, ihre Gestalt. Ein pralles Symbol für das neue Leben, das in ihr heranwuchs, ein steter, pulsierender Beleg ihrer Schwangerschaft. Sie strahlte dabei eine natürliche Anmut und Würde aus, die Peter tief beeindruckten.

    Jeder Zentimeter an Tina, von der Art, wie sie sich bewegte bis hin zu dem liebevollen Umgang mit ihrem immer größer werdenden Bauch, verkündete stolz und unverblümt die bevorstehende Mutterschaft. Oftmals ruhten ihre Hände auf der runden Wölbung, eine stille Kommunikation zwischen Mutter und Kind, die Peter manchmal das Gefühl gab, als wäre er der stille Zeuge einer intimen Unterhaltung.

    Als die sechste Woche kurz vor ihrem geplanten Abschied zu Ende ging, war Tinas Bauch zu einer prallen, großen Kugel angewachsen, die sie mit erstaunlicher Grazie vor sich hertrug. Die körperlichen Veränderungen, die sie durchlebte, ließen Peter nicht unberührt. Er kämpfte mit einer Mischung aus Bewunderung, Freude und einer Prise Melancholie, als er erkannte, wie sehr sie sich verändert hatte.

    „Himmel, Tina, du bist wunderschön“, sagte Peter plötzlich, seine Stimme weich und voller Emotionen. Er schaute auf ihren Bauch, konnte nicht anders, als seine Hand auszustrecken, um die runde Kugel zu berühren. „Du wirst eine großartige Mutter sein“, fügte er hinzu, während sein Herz vor Stolz fast zu platzen schien. Es war ein Moment der Verbundenheit, ein stilles Einverständnis zwischen ihnen, dass das Leben sie auf einen Weg geführt hatte, den keiner von ihnen vorhersehen konnte.

    Auch ihre Brüste waren inzwischen wirklich groß geworden. Eines Nachts wurde Peter von der Geilheit auf seine kleine Nichte geweckt. Er öffnete die Augen und schaute auf die Uhr. Es war halb drei in der Früh. In seiner Unterhose stand eine deutliche Erektion. Peter überlegte kurz ob er einfach selbst Hand anlegen sollte um sich Erleichterung zu verschaffen, doch die Aussicht darauf seine geile, schwangere Nichte zu ficken wog doch stärker als die Bequemlichkeit im Bett liegen zu bleiben.

    Die schwüle Sommerhitze hing schwer in der Luft, als Peter sich langsam vom Esstisch erhob. Der Tag war lang und ungewöhnlich warm gewesen, die Luft im Zimmer flirrte förmlich vor Hitze. Peter konnte den metallischen Geschmack von trockenem Staub und der sengenden Sonne auf seiner Zunge schmecken, als er einen letzten Schluck von seinem kühlen Getränk nahm.

    Er rieb sich kurz die Schläfen und streckte sich, spürte, wie die Anspannung des Tages langsam aus seinen Gliedern wich. Mit einem Seufzen wandte er sich dem Pfad zu, der zum Gästezimmer führte, in dem er Tina für ihren Aufenthalt untergebracht hatte. Der Weg dorthin war ein kurzer Spaziergang über das weite Feld, das sein Haus umgab. Die umliegende Landschaft lag in einer Sommerträgheit, die nur von dem gelegentlichen Summen der Insekten und dem leisen Rascheln der Blätter unterbrochen wurde.

    Peter warf einen Blick auf den wolkenlosen Himmel, der in prächtigen Abendfarben getaucht war. Die Sonne stand tief am Horizont und warf ein warmes, goldenes Licht über die Landschaft. Der Anblick beruhigte ihn, und er konnte die friedliche Stille der Natur spüren, die ihn umgab.

    Während er langsam den Weg zum Gästezimmer einschlug, ließ er seine Gedanken schweifen. Sie kreisten um Tina, um ihre Schwangerschaft und die Veränderungen, die sie in den letzten Wochen durchgemacht hatte. Er dachte an ihre stolze Haltung, an ihre leuchtenden Augen, wenn sie von ihrem Kind sprach. Eine sanfte Welle von Zuneigung und Stolz durchflutete ihn, als er an das junge Mädchen dachte, das so rasch zu einer Frau herangewachsen war.

    Er konnte sich noch daran erinnern, wie sie als kleines Mädchen auf seinen Knien gesessen und ihm mit großen, staunenden Augen zugehört hatte, während er ihr Geschichten erzählte. Und jetzt, wo sie auf dem Weg war, selbst Mutter zu werden, konnte er kaum fassen, wie schnell die Zeit vergangen war. Der Gedanke daran ließ ein Lächeln auf seinem Gesicht aufblühen, als er die Tür zum Gästezimmer erreichte und vorsichtig klopfte.

    Die junge Frau schlief in der Sommerhitze nackt und ohne sich zugedeckt zu haben.

    Die fortschreitende Schwangerschaft hatte inzwischen deutliche Spuren bei Tina hinterlassen. Der einst zarte und schlanke Körper der jungen Frau war nun von der stolzen Wölbung eines Schwangerschaftsbauchs gezeichnet. Die schiere Größe und das Gewicht des Bauches hatten ihre täglichen Aktivitäten und Gewohnheiten verändert, und ihre Schlafgewohnheiten waren davon nicht ausgenommen.

    Nun, da ihr Bauch eine beeindruckende Größe erreicht hatte, war es Tina nicht mehr möglich, in ihrer gewohnten Seitenlage zu schlafen. Jeder Versuch, sich auf die Seite zu drehen, wurde durch das unangenehme Ziehen und den Druck ihres Bauches vereitelt. Daher war sie gezwungen, sich an das Schlafen auf dem Rücken zu gewöhnen – eine Position, die sie normalerweise vermied, aber die nun die einzige Option war, die ihr Komfort und Erleichterung bot.

    Selbst wenn sie auf dem Rücken lag, musste sie mehrere Kissen hinter ihrem Rücken und unter ihren Beinen stapeln, um den zusätzlichen Druck auf ihren unteren Rücken und ihre Hüften zu lindern. Und trotz dieser Anpassungen hatte sie oft Schwierigkeiten, eine angenehme Position zu finden, in der sie schlafen konnte.

    Jede Bewegung, jede Drehung und jeder Versuch, ihre Position zu ändern, war zu einer echten Herausforderung geworden. Ihr Körper fühlte sich schwer und unhandlich an, und sie fand sich oft mitten in der Nacht wach, mit einem unruhigen Geist und einem unbehaglichen Körper. Trotzdem war es ein Zustand, den sie bereitwillig hinnahm, voller Erwartung und Vorfreude auf das bevorstehende Wunder der Mutterschaft.

    Sie hatte die Beine leicht gespreizt und Peter konnte erkennen, dass sie im Schlaf feucht geworden war. Die verführerische Nässe glitzerte zwischen ihren geöffneten Schamlippen und lief sogar etwas die prallen Pobacken hinab aufs Bettlacken. Doch das war nicht das, was den alten Mann am meisten anheizte. Er war fasziniert von den prallen Brüsten seiner Nichte. Zwar hatte Tina schon vor der Schwangerschaft schön große Titten gehabt, doch jetzt waren sie richtig aufgepumpt. Man sah der jungen Frau an, dass ihr Körper bereits die Milch für das Baby produzierte. Ihre Brustwarzen waren in die Höhe gestreckt und Peter bekam große Lust an den geilen Titten zu saugen. Er kniete sich vor Tinas Bett und nahm eine ihrer großen Brüste in den Mund, zärtlich massierte er sie etwas und schaute dabei zu wie die lecker aussehende Brustwarze noch härter wurde. Dann öffnete er den Mund und schob sich die große Brust hinein. Er begann sofort an dem Mädchen zu saugen, leckte und knabberte an ihrer Brustknospe. Während er zärtlich in die Warze biss und an ihr saugte traten die ersten Tropfen von Tinas geiler Milch hervor. Der Onkel leckte den Tropfen mit Begierde auf. Die geile Milch seiner schwangeren Nichte schmeckte noch besser als ihr Mösensaft doch sie machte ihm auch Lust darauf noch mehr von seiner Nichte zu schmecken. Peter kniete sich zwischen Tinas Beine und begann ihre nasse Muschi zu lecken. Die feuchte Spalte schrie förmlich danach oral verwöhnt zu werden. Noch schlafend begann Tina immer heftiger zu atmen und im Schlaf zu stöhnen. Peter drang mit seiner Zunge in ihr enges Loch ein und leckte die Spalte komplett aus, er verwöhnte auch Tinas geilen Kitzler. Nahm den Lustknubbel in den Mund, saugte an ihm, knabberte vorsichtig an ihren inneren Schamlippen und leckte alles auf, was aus ihr heraus lief. Die kleine Nichte schmeckte einfach so gut, dass Peter nicht genug davon bekam. Zärtlich drang er immer wieder mit seiner Zunge in sie ein und schleckte sie von innen aus. Dabei bekam die noch schlafende junge Frau einen geilen Orgasmus, sie öffnete dabei leicht die Augen, bäumte sich auf, streckte dem alten Onkel voller Begierde ihr Becken zu und ließ ihn noch mehr an ihrer geilen Fotze lecken und saugen. Sie stöhnte, atmete heftig und schlief nach dem Höhepunkt sofort wieder ein. Aber Peter bemerkte, dass der Orgasmus noch etwas mit seiner kleinen Nichte gemacht hatte. Er schaute zu ihren geilen Brüsten und bemerkte, dass Tina schon wieder Milch aus den Brüsten gelaufen war. Begierig leckte er die Milch auf, dann weckte er seine Nichte. Er war so scharf darauf die kleine Schlampe jetzt zu ficken, doch noch geiler war er auf ihre Milchproduktion. Die schlaftrunkene Tina wurde von Peter aus dem Bett gezogen. Er packte sie am Handgelenk und zog sie nach oben. Als das widerspenstige Luder nicht sofort gehorchte holte Peter aus und versetzte ihr einen saftigen Schlag auf den Hintern. Tina stöhnte vor Schmerz und Lust auf und schon wieder flossen einige Tropfen ihrer Milch aus den prallen Brüsten. Peter grinste, er hatte einen Verdacht über den Zusammenhang. Erneut holte er aus und es klatschte schon wieder auf die prallen Pobacken und tatsächlich funktionierte es: die Milch begann zu fließen. Das machte den alten Mann geil. Er setzte sich auf die Bettkannte und packte Tina grob an der Hüfte um sie auf seinen Schoß zu ziehen. Dabei war der dicke Bauch etwas im Weg doch irgendwie gelang es ihm, dann klatschte es mehrfach hintereinander auf den geilen Po, bis die Milch in strömen floss. Die Haut am Hintern war inzwischen ganz rot und Tina keuchte und jammerte. Sie flehte ihn an damit aufzuhören doch gleichzeitig machte es sie auch geil vom strengen Onkel übers Knie gelegt zuw erden. So wie damals bei ihrer ersten Bestrafung. Sie wurde noch feuchter als sie es ohnehin schon war und bettelte den dominanten Mann an sie doch einfach zu ficken. Peter ließ sich nicht zwei Mal bitten, er schupste Tina aufs Bett und holte seinen pochenden Schwanz schnell aus der Unterhose. Bereitwillig öffnete das kleine Luder ihm die Schenkel. Der alte Mann erinnerte sich daran, dass Tina auch schon bei ihrem Orgasmus die Milch herausspritzte. Schnell stieß er seinen harten Schwanz in die nasse Möse und fickte das geile Luder was das Zeug hielt. Bei ihrem nächsten Orgasmus lief immer mehr von der kostbaren Milch aus den geilen Titten und Peter entschloss sich aus Tina eine geile Milchstute zu machen, die er jeden Tag bis zur Entbindung mehrfach abmelken würde…