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  • Tina lernt Blasen

    Nachdem der Onkel seine notgeile Nichte ordentlich geleckt und ihr seinen ganzen Saft ins Gesicht gespritzt hatte, hatte Peter ein neues Ziel für die kommenden zwei Wochen ins Auge gefasst.

    Er wollte Tina zur Frau machen. Als er seine geile, feuchte Nichte fingerte und leckte war dem reifen Mann aufgefallen, dass Tina noch Jungfrau war.

    Das galt es zu ändern. Er würde sie in den nächsten zwei Wochen in Französisch unterrichten und damit meinte er nicht nur Tinas Abiturfach, nein der geile Bock würde das junge Mädchen auch in die oralen Künste einweisen. Sie würde bald lernen, wie sie den Schwanz eines Mannes mit dem Mund zu verwöhnen habe. Tinas erste Lektion sollte schon an diesem Tag stattfinden!

    Tinas neue Aufgaben, um ordentlich erzogen zu werden

    Peter schickte seine notgeile Nichte wieder in die Küche. Tina sollte das Essen vorbereiten, während der notgeile Bock sich etwas von seinem letzten Höhepunkt erholte. Schon lange hatte er keine Frau mehr gehabt. Um ehrlich zu sein blieb Peter seit dem Tod seiner Frau nur die rechte Hand, um sich Erleichterung zu verschaffen. Während Tina in der Küche war und das Essen für die beiden zubereitete überlegte Peter, wie er sich die geile Schlampe gefügig machen könnte. 

    „So, Onkel Peter das Essen ist fertig. Ich hoffe es schmeckt dir“, kündigte Tina das Mittagessen in einem fröhlichen, versöhnlichen Ton an.

    Der Respekt, den sie vor ihrem Onkel hatte war noch gestiegen. Einerseits fürchtete die junge Frau eine weitere Bestrafung, andererseits war sie auch sehr dankbar für die Belohnung, die sie nach ihrer Tracht Prügel erhalten hatte.

    Tina war sich zu diesem Zeitpunkt noch nicht sicher ob sie eine Wiederholung wünschte. Stillschweigend nahmen Peter und seine Nichte Tina das Essen ein. Danach räumte Tina die Teller unaufgefordert ab und spülte sie in der Küche.

    Peter hatte sich in der Zwischenzeit wieder in seine Bibliothek zurückgezogen. Die Bibliothek war seit jeher sein Rückzugsort gewesen und er wartete dort auf seine Nichte, denn er hatte ihr angekündigt, dass sie gemeinsam für die Französischprüfung lernen wollten. Tina kam ohne Umwege in die Bibliothek, nachdem sie ihre Pflichten in der Küche beendet hatte. Der strenge Onkel hatte bereits Tinas Koffer nach dem Französischbuch durchwühlt und einen Text ausgewählt, den er für sinnvoll hielt. Dann diktierte er seiner Nichte einen Ausschnitt aus dem Text und stellte ihr anschließend einige Fragen zum Textverständnis, die sie in einem eigenen Aufsatz beantworten sollte. Die Übung dauerte etwa 45 Minuten, wobei Peter akribisch auf die Zeit achtete. Auf die Minute genau unterbrach er seine Nichte beim Schreiben. „Ich will nur noch den Satz beenden“, verteidigte sich Tina, doch der Onkel blieb hart. „Nein, du gibst das jetzt ab. Ich werde es kontrollieren…“. Mit diesen Worten nahm er ihr das Heft weg. Die Trotzigkeit seiner Nichte machte Peter schon wieder geil. Er spürte, wie das Blut wieder einmal an diesem Tag nach unten floss und die Aussicht, dass es seinen Schwanz jeden Moment wieder hart machen würde erregte den alten, geilen Bock noch mehr. Aus dem Augenwinkel beobachtete er seine schöne Nichte. Es geilte ihn auf, wenn sie ihm Paroli zu bieten versuchte. Doch gleichzeitig gefiel ihm auch die Aussicht diesem störrischen Ding seine Grenzen aufzuzeigen. Umso strenger wollte er nun mit ihr ins Gericht gehen. Selbst die kleinsten Fehler, wie ein falsch gesetzter oder vergessener Akzent über einem Vokal wurden von Peter erbarmungslos sofort durchgestrichen. Tina wirkte frustriert, als der Onkel von ihr erwartete den Text nun noch einmal berichtigt zu schreiben. Sie stöhnte genervt auf, schließlich handelte es sich bei den meisten ihrer Fehler wirklich nur um Flüchtigkeitsfehler, doch Peter knallte ihr dominant das Heft hin und duldete keine Widerworte. Tina machte sich daran ihre Fehler zu korrigieren, während der strenge Onkel hinter ihr stand und ihr über die Schulter schaute. Es machte sie nervös, dass er sie so sehr dabei beobachtete und Peter spürte, dass seine Nichte von seiner Anwesenheit verunsichert war. Das machte ihn nur noch geiler. Von Tina unbemerkt öffnete er die Hose etwas und griff nach seinem harten Penis. Er wichste den Schwanz etwas und versuchte dabei möglichst leise zu sein, um die Aufmerksamkeit seiner Nichte noch nicht auf sich zu ziehen. Ihm gefiel die Vorstellung, dass sie nicht wusste wie sehr sie ihn gerade erregte. Peter beugte sich – mit seinem Schwanz in der Hand – weiter nach vorn und flüsterte Tina ins Ohr:

    „gut machst du das, du widerspenstiges Biest bist wohl doch noch zu etwas zu gebrauchen“. Dabei spürte Tina den heißen Atmen ihres Onkels deutlich in ihrem Nacken. Er verunsicherte sie, doch diese herablassende Behandlung löste in ihr auch die Lust auf mehr aus.

    Tinas Brustwarzen wurden hart und zwischen ihren Beinen wurde es wieder feucht. Als sich der Onkel jetzt noch weiter nach vorn beugte um zärtlich ihr Ohrläppchen zwischen die Lippen zu nehmen und daran zu knabbern, schloss die 18 jährige die Augen und ließ den Stift fallen. Sie konnte sich unter keinen Umständen noch länger auf ihre Französischaufgaben konzentrieren. Tina drehte sich um und schaute ihrem Onkel in die Augen. Dann richtete sie den Blick auf den großen Schwanz, den der alte Mann ausgepackt hatte. Der dicke Schwanz ihres Onkels löste in ihr noch mehr Begierde aus.

    Da Tina saß und Peter stand, befand sich sein Gemächt mit ihr fast auf Augenhöhe. Sie bewundete seinen großen Schwanz und musste sich vorstellen wie es wohl wäre, wenn dieser große Knüppel sie ausfüllen würde. „Würde er in mich hineinpassen? Er sieht so groß aus.. Hoffentlich tut er mir nicht weh…“, dachte sie noch und Peter fasste seine bildhübsche Nichte vorsichtig am Hinterkopf und griff ihr in die Haare, dann führte er ihren Kopf langsam etwas näher zu seinem Schwanz hin.

    „Öffne den Mund, damit ich dir Französisch beibringen kann“, verlangte der alte Mann von ihr. Tina riss die Augen weit auf. So etwas hatte sie natürlich noch nie gemacht. Sie hatte auch noch nie darüber nachgedacht den Penis eines Mannes in den Mund zu nehmen. Und allein bei dem Gedanken daran wurde ihr ganz anders und sie stellte sich so viele Fragen. Wie würde er schmecken? Würde sie ihn ganz in den Mund kriegen? Könnte sie dann überhaupt noch richtig atmen? Würde Peter Verständnis dafür haben, dass sie doch noch so unerfahren ist? Das würde er ihr sicher nicht zutrauen, schließlich wusste er, dass sie ein dreckiges Luder war…

    Es kam ihr in diesem Moment vor, als würde die Zeit stehen bleiben. Wie gelähmt betrachtete sie den großen Schwanz und fragte sich wie sie es schaffen sollte dieses Ungetüm ganz in den Mund zu nehmen. Wie schmeckt wohl so ein Schwanz? Werde ich würgen müssen? Und vieles mehr ging Tina in diesem Moment durch den Kopf… Verzweifelt schaute sie ihrem Onkel in die Augen und konnte aus seinem Blick lesen, dass er keine Widerworte dulden würde.

    Blaseerziehung muss leider sein

    Langsam öffnete Tina den Mund. Sie stellte sich etwas ungeschickt dabei an ihre vollen Lippen über die dicke Eichel zu stülpen, doch nach und nach gelang es ihr den langen Schwanz in ihren sexy Blasemund gleiten zu lassen. Peter fasste Tina grob am Hinterkopf an und drückte ihren Kopf weiter auf den harten Schwanz. Es fiel dem jungen Mädchen schwer das große Ding tiefer aufzunehmen, doch sie wollte ihren Onkel nicht enttäuschen und überwand ihren inneren Widerstand. Peter bewegte die Hüfte so, dass der große Schwanz in Tinas Mund umher glitt.

    Das kleine Luder entpuppte sich als ein wahres Naturtalent

    Anfangs war es etwas ungewohnt, doch mit der Zeit hatte Tina den Dreh raus. Sie dachte nicht mehr groß darüber nach, was sie zu tun hatte, sondern gab sich einfach der Situation hin. Sie ließ den Schwanz in ihrem Mund hin und hergleiten.

    Nachdem sie erst einmal auf den Geschmack gekommen war, begann sie an dem leckeren Prügel zu lecken und zu saugen. Sie umspielte Peters Schwanz mit der Zunge, leckte gekonnt über seine Eichel und verwöhnte mit ihrer flinken Zunge den langen, dicken Schaft.

    Langsam leckte sie von den Eiern den Schaft wieder nach oben und erreichte den empfindlichen Rand der Eichel. Erneut stülpte Tina ihre Lippen über die dicke Eichel des Onkels und begann leidenschaftlich an seinem Schwanz zu saugen.

    In ihrem Kopf war es inzwischen vollkommen still. Sie hatte die Stimme des inneren Kritikers abgeschaltet und gab sich einfach hin.

    Ihr einziger Job war es nun mit ihren Löchern zu dienen

    Peter griff dabei nach seinem Schaft und wichste sich selbst ein wenig um noch geiler zu werden. Doch schon nach einigen kurzen Augenblicken konnte er die Geilheit nicht mehr ertragen, er packte Tinas Kopf und begann das schüchterne Mädchen schonungslos in den feuchten Mund zu ficken. Er wollte nur noch schnell in seiner Nichte kommen, ihr sein ganzes geiles Sperma in den geilen Blasemund spritzen oder noch besser ihre junge, enge Fotze entjungfern.

    Peter hielt kurz inne. Sollte er seinen Schwanz aus dem Mund der Nicht herausziehen und sich an ihre geile Fotze machen? Sicherlich würde sie ihn lassen. Er war sich sicher, dass Tina nichts dagegen einzuwenden hätte, wenn ausgerechnet der strenge Onkel ihr erster Stecher werden würde. Gerade wollte er seinen harten Stab aus dem Mund der jungen Nichte herausziehen um sich an ihrem Körper zu schaffen zu machen, da bemerkte er plötzlich dass sein Prügel zu zucken begann und es gelang ihm nicht, seine Erregung noch einmal hinauszuzögern.

    Brav alles Schlucken, Mäuschen!

    So macht sie ihn stolz!

    Sein Sperma spritzte in mehreren harten Schüben aus dem großen Schwanz. Tina war davon gleichermaßen überrascht wie überfordert. Dennoch schluckte das schwanzgeile Luder tapfer seinen ganzen weißen Saft. Es schmeckte komisch.

    Tina achtete darauf, dass kein Tropfen vom weißen Gold des Onkels an ihren Mundwinkeln herauslaufen konnte, denn sie wollte Peter voll und ganz zufriedenstellen. Insgeheim spekulierte sie darauf, dass er sie noch einmal belohnen würde. So wie er sie am Mittag belohnt hatte, als sie ihre erste Bestrafung so tapfer ausgehalten hatte. 

  • Entjungfert vom strengen Stiefonkel

    Tina, eine achtzehnjährige Schülerin, befindet sich gerade in den letzten Zügen ihrer schulischen Laufbahn. Sie steckt mitten in den Vorbereitungen für das Abitur und trägt die Last der hohen Erwartungen sowohl an sich selbst als auch derer ihrer Familie auf ihren Schultern. Mit ihren hellbraunen Haaren, den leuchtend blauen Augen und ihrer wohlgeformten, vollbusigen Figur ist Tina eine bemerkenswerte junge Frau. Doch trotz ihres attraktiven Äußeren hat sie bisher noch keine Erfahrung in der romantischen Welt gesammelt. Sie hatte noch nie einen Freund, noch nicht einmal eine flüchtige Romanze.

    Tina hatte ihre gesamte Zeit und Energie auf ihre schulischen Leistungen konzentriert, mit dem Ziel, eine hervorragende Abschlussnote zu erzielen. Dies war nicht nur ihr eigener Wunsch, sondern auch der ihrer Eltern, die die Familientradition des akademischen Erfolgs hochhielten. Sie legten großen Wert darauf, dass Tina in die Fußstapfen ihrer älteren Geschwister tritt und auch ihre Erwartungen erfüllt. Die Erwartungshaltung war hoch, und der Druck, der auf Tina lastete, war spürbar.

    Diese intensive Konzentration auf ihre schulische Karriere hatte dazu geführt, dass Tina in der romantischen Welt gänzlich unerfahren blieb. Sie hatte kaum Zeit für soziale Interaktionen, geschweige denn für romantische Beziehungen. Und so kam es, dass sie mit achtzehn Jahren noch nie einen Freund hatte, noch nie ein Date oder gar einen Kuss.

    Doch just als die Osterferien näherrücken, die als eine Art letzte Ruhepause vor dem Sturm der Abiturprüfungen stehen, beginnt sich das Blatt für Tina zu wenden. Ihr bisheriges, gleichförmiges Leben nimmt plötzlich eine unerwartete Wendung, die sie auf eine Reise der Selbsterfahrung und vielleicht sogar der ersten Liebe führen könnte. Denn wie es das Schicksal so will, wird ausgerechnet in dieser kritischen Phase ihres Lebens Tinas Welt durch einen neuen, unerwarteten Einfluss auf den Kopf gestellt.

    Tina begegnet Patrick, einem beeindruckend großen, dunkelhaarigen Jungen aus ihrer Parallelklasse, der mit seinen strahlend blauen Augen und dem schelmischen Lächeln die Aufmerksamkeit der Mädchen auf sich zieht. Sie lernt ihn kennen und kann sich seiner charmanten Ausstrahlung nicht entziehen – sie beginnt, sich leise in ihn zu verlieben. Patrick, mit seiner unkomplizierten Art und seiner faszinierenden Persönlichkeit, weckt in Tina Gefühle, die sie bisher noch nie erlebt hatte.

    Am letzten Schultag, kurz vor Beginn der Osterferien, verabreden sich Patrick und Tina zu einem Date. Sie treffen sich heimlich, abseits der neugierigen Blicke ihrer Klassenkameraden, und verbringen den Tag gemeinsam. Sie genießt jede Minute in seiner Gesellschaft, doch als sie am Abend aus seinem Auto steigt, passiert das Undenkbare. Ihr Vater, der übervorsichtige Mann, der stets auf das Wohl seiner Tochter bedacht war, beobachtet zufällig die beiden.

    Die strengen Eltern von Tina, die stets Wert auf ihre schulische Leistung gelegt und ihr wenig Freiraum für persönliche Entwicklungen gelassen hatten, sind über ihre heimliche Verabredung schockiert. Sie können und wollen Tinas Interesse an Jungen, insbesondere an Patrick, nicht verstehen oder akzeptieren. Sie hatten immer erwartet, dass ihre Tochter sich voll und ganz auf ihre schulischen Leistungen konzentriert. Diese plötzliche Wendung ist für sie unakzeptabel.

    Zu Tinas Überraschung ziehen ihre Eltern sofort strenge Saiten auf. Sie hatten strenge Regeln erwartet, vielleicht sogar eine Strafpredigt, aber die Härte ihrer Reaktion übertrifft ihre schlimmsten Befürchtungen. Ohne eine wirkliche Diskussion, nur mit einer kurzen Erklärung, werden ihre Sachen gepackt und sie wird angewiesen, zu ihrem strengen Onkel Peter zu ziehen. Ihr Onkel wohnt auf dem Land, weit entfernt von der Stadt und ihrer Schule. Es ist klar, dass sie für die nächsten zwei Wochen in eine andere Welt verbannt wird – eine Welt ohne Patrick, ohne ihre Freunde und ohne die Freiheit, die sie gerade erst entdeckt hatte.

    Peter’s Bauernhof liegt idyllisch eingebettet in die malerische Landschaft der ländlichen Gegend, umgeben von sanften Hügeln, sattgrünen Wiesen und weiten Feldern, die sich bis zum Horizont erstrecken. Der Hof selbst ist ein eindrucksvolles, stattliches Gebäude mit einer leuchtend roten Ziegelfassade und einem strahlend weißen Holzgeländer, das die großzügige Veranda umgibt. Über die Jahre hinweg hat Peter es liebevoll gepflegt und instand gehalten, wodurch es einen charmanten, rustikalen Charakter erhalten hat, der das Landleben widerspiegelt.

    Hinter dem Haupthaus erstrecken sich verschiedene Nebengebäude, darunter der Stall, ein Hühnerhaus und ein alter Scheunenkomplex, der nun als Peters Arbeitsstätte dient. Jedes dieser Gebäude erzählt seine eigene Geschichte und trägt zur Atmosphäre des ländlichen Lebens bei, das von harter Arbeit und Einfachheit geprägt ist.

    Der Bauernhof wird von einem weitläufigen Gemüsegarten flankiert, in dem Peter sein eigenes Obst und Gemüse anbaut. Von knackigen Äpfeln über saftige Tomaten bis hin zu frischen Kräutern – der Garten ist ein wahres Paradies für Selbstversorger. Angrenzend an den Gemüsegarten liegt eine kleine, blühende Wildblumenwiese, die Farbe und Leben in die ländliche Szenerie bringt.

    Gegenüber dem Haupthaus erstreckt sich ein großes Feld, auf dem Peter sein eigenes Getreide anbaut. Das goldene Kornfeld, das sich sanft im Wind wiegt, verleiht der gesamten Szenerie ein Gefühl von Frieden und Ruhe.

    Im Herzen des Hofes, geschützt von den umliegenden Gebäuden, liegt ein malerischer kleiner Teich. Dieser wird gespeist von einem kleinen Bächlein, das sich seinen Weg durch die Felder bahnt und das Leben auf dem Bauernhof mit dem nötigen Wasser versorgt.

    In der Abgeschiedenheit dieses ländlichen Idylls lebt Peter sein einfaches, aber erfüllendes Leben als Bauer und Übersetzer und es ist genau dieser Ort, an den Tina nun gebracht wird, in der Hoffnung, dass die ländliche Ruhe und die harte Arbeit ihr helfen werden, sich auf ihre anstehenden Abiturprüfungen zu konzentrieren.

    Peter ist ein Mann, der von einem tief verwurzelten Gefühl der Entschlossenheit und einem unauslöschlichen Sinn für Verantwortung geprägt ist. Seit dem Tod seiner Frau hat er sich in sein ruhiges und einsames Leben auf dem Bauernhof zurückgezogen und arbeitet dort als Übersetzer und Lektor für einen Verlag. Er ist ein Mann des Wortes und ein Liebhaber der Literatur, der die Stille seiner privaten Bibliothek schätzt und es liebt, sich in die komplexen Welten der Bücher zu vertiefen, die er übersetzt und lektoriert.

    Peter ist ein gewissenhafter, disziplinierter Mann, der einen hohen Wert auf Ordnung und Struktur legt. Dies spiegelt sich sowohl in seiner Arbeit als auch in seiner Lebensweise wider. Er erledigt seine täglichen Aufgaben auf dem Hof mit Sorgfalt und Präzision, sei es das Füttern der Tiere, das Pflegen seines Gemüsegartens oder die Ernte auf den Feldern.

    Trotz seiner strengen und disziplinierten Natur ist Peter ein Mann mit einem großen Herzen. Der Tod seiner Frau hat in ihm eine tiefe Narbe hinterlassen und obwohl er nach außen hin stark erscheint, verbirgt er eine innere Zerbrechlichkeit. Er hat sich von der Außenwelt zurückgezogen, in der Hoffnung, seine Trauer und seinen Schmerz zu überwinden.

    Doch mit dem Auftauchen seiner Nichte Tina in seinem Leben beginnt sich etwas in ihm zu verändern. Ihre jugendliche Energie und ihre lebendige Persönlichkeit bringen Leben in sein sonst so ruhiges Dasein und konfrontieren ihn mit Gefühlen, die er lange zu vergessen versucht hat. Peters Charakter wird auf die Probe gestellt, als er versucht, zwischen seinem Pflichtgefühl als Onkel und den neuen, verwirrenden Gefühlen, die Tina in ihm weckt, zu vermitteln. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese neue Dynamik auf seine Persönlichkeit und sein Leben auswirken wird.

    Tina, die an das lebhafte und stimulierende Stadtleben gewöhnt ist, fühlt sich zunächst vollkommen verloren auf dem abgeschiedenen Bauernhof ihres Onkels. Die endlose Stille der umliegenden Landschaft, unterbrochen nur durch die natürlichen Geräusche der Tiere und das Rauschen des Windes in den Bäumen, ist ihr fremd und beängstigend. Sie ist nicht gewohnt an die harte Arbeit, die ein Leben auf dem Bauernhof erfordert – die körperliche Anstrengung des Fütterns der Tiere, die harte Arbeit im Gemüsegarten, die endlosen Stunden der Pflege und Erhaltung des Bauernhofs.

    Trotz der anfänglichen Schwierigkeiten findet Tina jedoch langsam Gefallen an dem einfachen, strukturierten Leben auf dem Bauernhof. Sie beginnt, die Schönheit der Natur und die friedliche Stille, die sie umgibt, zu schätzen. Die harte Arbeit, die sie anfangs abgeschreckt hat, wird zu einer Quelle der Befriedigung, da sie die Früchte ihrer eigenen Arbeit sieht. Sie gewinnt an Selbstvertrauen und Stärke, und obwohl sie manchmal Heimweh hat und die Gesellschaft ihrer Freunde und den Trubel der Stadt vermisst, erkennt sie den Wert der Erfahrungen, die sie auf dem Bauernhof macht.

    Und während sie die Tage damit verbringt, den Bauernhof zu pflegen, die Tiere zu versorgen und ihren Onkel bei seiner Arbeit zu unterstützen, spürt sie eine Veränderung in ihrer Einstellung. Sie fühlt sich nicht mehr wie das verängstigte Mädchen, das sie war, als sie zum ersten Mal den Bauernhof betrat. Sie fühlt sich stärker, selbstbewusster und in gewisser Weise gereift. Trotz der Schwierigkeiten und Herausforderungen, die ihr Leben auf dem Bauernhof mit sich bringt, beginnt Tina, ihre Zeit dort als eine wertvolle und lehrreiche Erfahrung zu schätzen.

    Um sie zur Ordnung zu rufen beschließt der strenge Onkel die erste Bestrafung seiner jungen Nichte. Sie muss gespankt werden. Wie ein kleines Mädchen legt Peter die junge Frau übers Knie und versohlt ihr das Hinterteil, nicht ohne dabei eine mächtige Erektion zu bekommen. Zärtlich streichelt der strenge Onkel immer wieder über den knackigen Po der 18 jährigen Frau. Auch Tina wird von der Prozedur erregt. Ihre Scheide wird komplett feucht und inständig hofft sie, dass der Onkel keinen nassen Fleck in ihrer Hose bemerken würde. Doch dann fordert Peter sie auf die Hose runterzuziehen, damit er ihren geschundenen Po begutachten könne. Tina tat wie ihr befohlen. Sie öffnet die Jeans und zieht sie herunter, jetzt betrachtet der notgeile Onkel das gerötete Hinterteil. Er bemerkt wie feucht die kleine Nichte durch die Bestrafung geworden war und fasst ihr zwischen die Beine. Tina war wirklich nass. Spätesten jetzt kennt der geile Onkel keine Tabus mehr. Er küsst und verwöhnt seine erregte Nichte, zieht ihr den Slip aus und stösst sie in den Sessel, zwischen ihren gespreizten Beinen nimmt er auf dem Boden Platz um das notgeile Miststück oral zu verwöhnen. Erst küsst er nur ihre Oberschenkel und die äußeren Schamlippen, dann flutscht seine flinke Zunge neugierig durch die nasse Spalte und nimmt Tinas geilen Saft auf. Gleichzeitig leckt und fingert Peter sie und bemerkt dabei, dass das geile Biest noch Jungfrau ist. Gesteuert von seiner Geilheit fasst er einen Entschluss: er will ihr Erster sein und das würde er notfalls auch gegen Tinas Willen durchsetzen.

  • Erste Erfahrungen mit dem strengen Stiefonkel Teil 5 (Der orale Genuss)

    Als Peter die Feuchtigkeit seiner Nichte an den Fingern spürte wurde er noch geiler. Er wollte sie jetzt. Wollte wissen wie sie schmeckte, sich anfühlte und anhörte, wenn er sie fickte. Doch vor allem war Peter scharf darauf zu erfahren wie die junge Frau schmecken würde. Er fasste an den Bund von Tinas Slip und zog ihr den Stoff langsam vom Körper. Dann stand er auf und umarmte die junge Frau von hinten. Leidenschaftlich küsste er ihren Hals und Nacken. Tina stöhnte unter den Berührungen ihres Onkels. Instinktiv kuschelte sie sich mit ihrem nackten Hintern an den Schoß des Onkels und spürte seine harte Latte nun mehr als deutlich. Peter drehte sie nun zu sich und näherte sich mit seinem Gesicht den Lippen seiner Nichte. Es fühlte sich an als würde Tinas Herz stehen bleiben und kurz bevor die Lippen ihres strengen Onkels ihre Lippen berührten schloss sie die Augen. Sie wusste, dass es falsch war den alten Mann zu küssen, doch es fühlte sich so gut an. Peter umfasste die Nichte an der Hüfte und stieß sie sanft in den Sessel. Er drückte ihre Schenkel auseinander und kniete sich zwischen die geöffneten Beine. Tina war inzwischen so feucht, dass ihre Feuchtigkeit die Beine benässte und einen glänzenden Film hinterließ. Peter atmete den lieblichen Duft ein. Die kleine Nichte roch gut. Ihre Möse verströmte einen betörenden und doch irgendwie unschuldigen Duft. Er machte Lust auf mehr. Langsam näherte sich Peter mit seinem Kopf der Scham seiner kleinen Nichte. Er küsste die Innenseite ihrer Oberschenkel mit viel Leidenschaft und arbeitete sich mit dem Mund dann immer weiter bis zur Mitte vor. Tina warf vor Erregung den Kopf in den Nacken und stöhnte leise. Voller Erwartung blickte sie dem Moment entgegen, wenn Peter ihre feuchte Scham endlich mit dem Mund berühren würde. Der alte Mann küsste jetzt ihre geschwollenen und bereits etwas geöffneten, äußeren Schamlippen. Tina war blank rasiert und es machte ihn an. Die Lippen waren etwas von Tinas Feuchtigkeit benetzt. Vorsichtig leckte Peter darüber und nahm die wohlschmeckende Flüssigkeit seiner Nichte auf. Es fühlte sich gut an. Voller Erregung krallte Tina sich im Sessel fest. Peter streckte nun seine Zunge etwas heraus und glitt flink über die äußeren Schamlippen, dann tastete er sich in die Mitte von Tinas Lippen vor und spaltete sie. Langsam leckte er durch ihre Lippen und berührte die inneren Schamlippen. Tina stöhnte nun laut und wünschte sich nichts sehnlicher als zu kommen. Es fühlte sich gut an von einem Mann so berührt zu werden. Noch nie zuvor, hatte sie ein Mann an dieser Stelle ihres Körpers verwöhnt und jetzt war es ausgerechnet der strenge Onkel. Sie hatte ihrem Onkel Peter alles zugetraut, doch dass er sie an ihrer feuchten Scheide lecken würde, damit hatte Tina in ihren kühnsten Träumen nicht gerechnet. Doch es fühlte sich so gut an. Neugierig erkundete Peters Zunge nun den Raum zwischen den kleinen und den großen Lippen, er suchte nach Tinas Kitzler und fand ihn. Zärtlich nahm er die Lustperle zwischen die Lippen und saugte vorsichtig daran. Er umspielte und leckte sie und genoss es dabei zu hören, wie Tina immer schneller und flacher atmete. Die junge Frau konnte sich vor Geilheit kaum mehr beherrschen. Die Feuchtigkeit lief aus ihrem Loch, während Peter an ihrer Lustperle saugte. Zwischendurch leckte er ihre Nässe immer wieder ab und drang dann mit seiner Zunge in Tinas enges Loch ein. Ein heftiger Orgasmus durchzuckte dabei den Unterleib deiner jungen Frau, sie schrie ihre Geilheit laut heraus und machte Peter damit Lust auf mehr. Er nahm nun seine Hände zur Hilfe und schob vorsichtig seinen Zeigefinger in Tinas enges Loch, während er ihre Klitoris weiter küsste und leckte. Langsam drang er mit dem Finger in ihre Lustgrotte ein und nahm noch den Mittelfinger zur Hilfe um die junge Frau ausgiebig zu fingern. Doch dann stieß er in ihrer engen Scheide auf einen Widerstand. War das möglich? Tina war noch Jungfrau! Damit hatte der geile Bock nicht gerechnet. Er griff nach seinem großen Schwanz, der schon seit einer gefühlten Ewigkeit gegen den Stoff seiner Hose drückte und packte ihn aus um sich ein wenig zu wichsen. Gleichzeitig leckte er Tina weiter. Die Vorstellung, dass er dieses geile Luder bald ficken würde machte ihn geil. Doch noch viel geiler machte ihn die Vorstellung, dass er ihr Erster sein würde. Er wichste den harten Knüppel immer schneller und richtete sich nun etwas auf um Tina den Schwanz unter die Nase zu halten. Das notgeile Luder riss die Augen auf um den Penis ihres Onkels zu betrachten. Er war groß. Größer sogar als sie gedacht hatte. Peter hielt ihn ihr vor den Mund, doch Tina weigerte sich den Mund zu öffnen. Der alte Mann wollte seine Nichte zwingen das Ungetüm in den Mund zu nehmen und ihm den Schwanz zu blasen, schließlich war sie auch von ihm geleckt worden. Doch dann war es auch schon zu spät und er spritzte seine ganze Suppe in Tinas Gesicht. Auch wenn er nicht mehr in den Genuss ihres kleinen Blasemundes gekommen war, war es geil und Peter war sich sicher, dass er Tina in den kommenden zwei Wochen zu einer devoten Fickstute ausbilden würde.

  • Erste Erfahrungen mit dem strengen Stiefonkel Teil 4 (Tinas erste Bestrafung)

    Nach zwanzig Minuten hatte sich Peter erholt. Er packte seinen Schwanz wieder in die Hose und ging kurz ins Bad um seine Hände zu waschen. Dann machte er sich auf den Weg in die Küche. Wie zu erwarten war Tina noch immer noch nicht mit dem Essen fertig. Die Kartoffeln standen noch immer auf dem Herd und die junge Frau war gerade dabei die Schnitzel zu panieren. Peter bemerkte, dass Tina nervös wurde als er die Küche betrat. Es gefiel ihm, dass das knackige Luder Respekt vor ihm hatte. Doch es half alles nichts, er würde sie jetzt bestrafen müssen. Denn Ungehorsam wollte Peter ihr nicht durchgehen lassen. Weder jetzt noch in Zukunft. In seinem Haus war sein Wort Gesetz und seinen Anweisungen war in jedem Fall Folge zu leisten. Langsam ließ er seine Hand über Tinas Po gleiten, das schüchterne Mädchen zuckte verschreckt zusammen. Sie wusste sofort was die Stunde geschlagen hatte. „Onkel, es tut mir Leid…“, versuchte sie sich zu rechtfertigen, doch Peter schnitt ihr sofort das Wort ab. „Schweig still, Tina! Du hattest eine einfache und klare Aufgabe. Du hast sie nicht befolgt. Ich werde dich dafür bestrafen müssen!“ Tina überlegte kurz ob es Sinn machte sich rauszureden, doch Peter packte sie bereits am Handgelenk und zog sie aus der Küche in Richtung seiner Bibliothek. Dann setzte er sich auf den Sessel, in dem er vor etwa einer halben Stunde noch gesessen und sich den Schwanz gewichst hatte. Er zog Tina zu sich und setzte sie wie ein kleines Mädchen auf seinen Schoß. Die junge Frau konnte die Erektion des Onkels deutlich an ihrem Hintern spüren, was in ihr Gefühle von Scham, Verwirrung aber auch von Lust auslösten. Peter hatte schon wieder einen harten. Obwohl er erst vor einer halben Stunde abgespritzt hatte, konnte er schon wieder. Dieses geile, junge Luder gab ihm die Energie zurück, die er seit Jahren vermisst hatte. Peter schubste seine, vor Geilheit verwirrte, Nichte wieder von sich herunter und packte sie dann so an der Taille, dass es ihm gelang das Mädchen bäuchlings auf seinen Schoß zu ziehen. Er hatte vor sie übers Knie zu legen. Tina wehrte sich nicht. Sie ahnte, was der Onkel vor hatte und ein Teil in ihr rebellierte gegen diese Behandlung. Sie war sich nicht sicher, wann sie das letzte Mal von einem erwachsenen Mann übers Knie gelegt wurde. Wahrscheinlich ist es als ganz kleines Mädchen von ihrem Vater gewesen. Doch in ihr gab es auch einen Teil, der es geil fand dem strengen Onkel so ausgeliefert zu sein. Jetzt berührte Peter mit der Hand ihren knackigen Hintern. Mit der flachen Hand streichelte er über die Jeans, die sich eng an Tinas Po schmiegte und ihren sexy Arsch perfekt in Szene setzte. Er ließ die Finger vorsichtig über die weiblichen Rundungen wandern, bis hinab zu ihren Oberschenkeln. Verführerisch umspielte er mit den Fingerspitzen den Bereich wo der Hintern in die Beine überging und schob die Hand dann langsam zwischen die Schenkel. Er streichelte die Innenseite der Oberschenkel in Zeitlupe und Tina wurde von den zärtlichen Berührungen des Onkels schon wieder richtig feucht. Dass sie dabei seine harte Latte spürte machte sie nur noch geiler. Jetzt holte Peter unerwartet aus und traf mit der flachen Hand auf Tinas linke Pobacke. „Ahhh“, schrie das Mädchen kurz auf. Mehr vor Schreck als vor Schmerz, auch wenn der Po schon ziemlich brannte. „Sei still, du hast es nicht besser verdient du warst ein ungezogenes Gör, Tina!“, schimpfte der Onkel und holte noch einmal aus um mit seiner knochigen Hand auf die rechte Pobacke zu schlagen. Diesen Vorgang wiederholte er ein paar Mal. Zwischendurch hielt Peter aber immer mal inne und streichelte zärtlich über die geschundenen Backen. Verführerisch umspielte er die prallen Pobacken mit den Fingerspitzen und glitt vorsichtig mit seinen Händen unter den Bund der Hose.

    Tina war von ihrer ersten Bestrafung total aufgeladen. Ihr Slip war komplett durchfeuchtet und sie hoffte inständig, dass man es nicht an einem Fleck in der Hose sehen konnte. Die Vorstellung, dass der strenge Onkel sehen würde, wie sehr es sie erregte, dass er ihr den Arsch versohlte, ließ Tina vor Scham erröten.

    Endlich ließ Peter sie los. Tina musste sich vor ihm aufstellen und er schaute seine Nichte von oben bis unten an. Das junge Mädchen war erregt. Zwar hatte die Feuchtigkeit noch keinen Fleck in ihrer Hose hinterlassen, aber ihre Brustwarzen standen vor Erregung hart vom Körper ab. Peters Schwanz stand hart in seiner Hose. Da der alte Mann eine graue Stoffhose trug, zeichnete sich die Erektion mehr als deutlich unter der Kleidung ab. „Öffne deine Hose und dreh dich mit dem Rücken zu mir, ich will sehen wie dein Hintern die erste Bestrafung verkraftet hat!“, forderte Peter sie auf. Tina seufzte voller Scham, doch sie wusste, dass sie sich ihrem Onkel nicht verwehren durfte. Also öffnete sie den obersten Knopf ihrer Jeans und anschließend den Reißverschluss. Dann zog sie die Hose herunter und drehte sich dann mit dem Hintern zu ihrem Onkel. „Beug dich vor!“, befahl der Onkel in herrischem Ton und Tina leistete sofort Folge. Sie beugte sich nach vorn und streckte ihrem Onkel das Gesäss zu. Peter hob ihr T-Shirt etwas an um einen besseren Ausblick auf ihren Hintern zu haben. Dann holte er noch einmal aus und versetzte Tina einen Schlag auf den Hintern. Das Mädchen stöhnte auf. Mehr vor Lust als vor Schmerz. Die Haut an ihrem Po war leicht gerötet. Zärtlich strich Peter darüber und wanderte mit seinen Fingern vorsichtig über den Stoff des Slips durch die Pospalte seiner Nichte. Dann erreichte er mit seinen Fingerspitzen den Slipstoff über ihrer nassen Spalte und bemerkte wie sehr die Bestrafung Tina erregt hatte. Es spielte Peter ein Lächeln aufs Gesicht, dass das junge Mädchen so nass zwischen den Beinen war. Die Finger des strengen Onkels an ihrer nassen Spalte zu spüren machte Tina noch geiler. Sie biss sich vor die Lippe und bemerkte, dass ihre Scheide noch mehr Feuchtigkeit produzierte, die nun am Rand des Slips sogar die Beine hinablief.

  • Erste Erfahrungen mit dem strengen Stiefonkel Teil 3 (Zuckerbrot und Peitsche)

    „Willkommen Tina“, begrüßte Peter seine Nichte trocken. Die Eltern verabschiedeten sich schnell und überließen Tina ihrem Schicksal. Peter griff nach dem Koffer und brachte die Sachen seiner Nichte ins Haus. Er hatte für sie extra das Gästezimmer vorbereitet. „Du kannst deine Kleider dort in den Schrank räumen Tina, dann kommst du in die Küche und bereitest unser Mittagessen vor. Wir essen heute Schnitzel mit Bratkartoffeln. Um Punkt 12 soll das Essen auf dem Tisch stehen, danach setzen wir uns gemeinsam in die Bibliothek und lernen für deine Französischprüfung!“, mit diesen Worten verabschiedete sich der strenge Onkel. Verzweifelt ließ sich Tina aufs Bett sinken und ließ den Kopf in die Hände sinken. Sie vermisste ihren Patrick. Doch noch mehr vermisste sie die Annehmlichkeiten von Zuhause. Zwar hatte Tina bereits bei ihren Eltern nicht viele Freiheiten, doch bei ihrem Onkel Peter blieben ihr überhaupt keine Freiheiten. Schnell packte sie ihre Sachen in den Schrank und ging in die Küche um das Mittagessen vorzubereiten. Es war bereits 10 vor 12, als Tina noch immer damit beschäftigt war die Kartoffeln zu schälen. Sie war völlig überfordert. Zum einen hatte sie noch nie Schnitzel gemacht zum anderen fand sie sich in der Küche kaum zurecht. Um Punkt 12 betrat Onkel Peter die Küche und schaute streng zu Tina herüber. Er stellte sich hinter seine Nichte und berührte sie, wie zufällig, an ihrem knackigen Hintern, als er sich ihr näherte. Tina zuckte zusammen. Die Gedanken in ihrem Kopf drehten sich. „War das gerade wirklich passiert?“, musste sie sich fragen. Peters Hand, die sie für den Bruchteil einer Sekunde auf ihrem Po gespürt hatte, hinterließ eine angenehme Gänsehaut und löste in ihrem Körper wieder das Gefühl von Begierde aus, das sie bereits am Morgen gefühlt hatte. Tina hielt die Luft an. Peter stand noch immer hinter ihr und sie konnte seinen Atem deutlich in ihrem Nacken spüren. Langsam fasste der ältere Herr sie an ihrer Hüfte an und beugte sich zu ihr nach vorn. „Tina, ich habe dir doch gesagt, dass ich das Essen um Punkt 12 auf dem Tisch wünsche!“, flüsterte er ihr ins Ohr. Tina war nicht sicher wie sie seinen Tonfall zu deuten hatte. Es klang nach einer Mischung aus Begierde und Verärgerung. War ihr der Onkel böse, weil sie das Essen noch nicht fertig gemacht hatte? Müsste sie jetzt mit einer Strafe rechnen? Tina biss sich auf die Lippe. Sie hatte großen Respekt vor ihrem Onkel Peter, doch irgendwie löste diese Situation etwas in ihr aus. Die Lust, gepaart mit der Angst vor seinem Unmut oder gar einer Bestrafung machte Tina an. Wieder beugte sich der Onkel vor um ihr etwas ins Ohr zu flüstern, seine Lippen berührten kurz Tinas Ohrläppchen als er sagte: „ich gehe jetzt noch eine halbe Stunde in die Bibliothek, sollte das Essen dann immer noch nicht auf dem Tisch stehen, erlebst du mich von einer anderen Seite!“. Mit diesem Worten entfernte er sich. Nicht ohne Tina noch einen kurzen Klaps auf den Po zu geben.

    Die junge Frau atmete tief durch. Es war unmöglich das Essen in dieser Zeit fertig zu machen. Schließlich musste sie die Kartoffeln auch noch kochen und anschließend anbraten, den Tisch decken und die Schnitzel machen. Sie wollte es sich mit ihrem Onkel nicht verscherzen und doch war sie irgendwie neugierig darauf die andere Seite kennenzulernen, vor der der strenge Onkel sie gewarnt hatte. Tina gab ihr bestes und schälte die Kartoffeln schneller. Dabei wanderten ihre Gedanken immer wieder zu dem Gefühl zurück, dass die strenge Hand des Onkels auf ihrem Po hinterlassen hatte. Die Stelle, an der sie den Klaps bekommen hatte, fühlte sich irgendwie warm an. Tina schämte sich etwas dafür, sie war schließlich kein kleines Mädchen mehr, doch im selben Moment machte es sie auch geil, dass er sie so herablassend behandelt hatte.

    Peter hatte sich in seine Bibliothek zurückgezogen. Die Anwesenheit der jungen Frau war auch an dem geilen Bock nicht spurlos vorbeigegangen. Er hatte eine mächtige Erektion. Schon als er hinter Tina stand, bemerkte er, dass sein Prängel in der Nähe zu ihrem Hintern angeschwollen war. Er begehrte die junge Frau. Seit dem Tod seiner Gattin hatte es keine Frau mehr in seiner Nähe gegeben. Oft wichste er sich nachts in Gedanken an junge Mädchen in den Schlaf und jetzt hatte er tatsächlich so ein geiles Gerät direkt in seinem Haus. Noch dazu war Tina ihm schutzlos ausgeliefert. Peter fasste den Entschluss seine junge Nicht zu verführen. Er malte sich aus, wie er in die Küche gehen würde um sich erneut hinter Tina zu stellen. Er würde ihre zarte Taille berühren und das Mädchen am Hals und im Nacken küssen. Sicherlich würde sie davon schon ganz willig werden. Er würde wieder ihren straffen Po berühren. Dann würde er sie ausziehen und schonungslos in sie Eindringen. Peter gefiel der Gedanke seinen harten Schwanz in das enge Loch seiner kleinen Nichte zu rammen. Während er darüber nachdachte, wie es wäre Tina zu ficken öffnete er seine Hose um seinen bereits vollständig erhärteten Penis auszupacken. Der Schwanz war recht groß und dick. Peter griff danach und wichste die Haut über die Eichel, er stöhnte leise und schon bald bildeten sich die ersten Tropfen auf der Spitze seines Schwanzes. Immer schneller wichste er seinen Schwanz auf und ab und spritzte bald eine große Ladung Sperma heraus, dabei dachte er noch immer an seine geile Nichte und an ihren knackigen Hintern, den er noch wenige Minuten vorher mit der selben Hand berührt hatte. Erschöpft sank er in seinem Sessel zurück und schloss die Augen. Für Peter stand nun fest: er musste Tina ficken. In den nächsten zwei Wochen würde der alte Mann alles daran setzen das geile, junge Ding ins Bett zu kriegen und wenn es das letzte wäre, was er tun würde!

  • Erste Erfahrungen mit dem strengen Stiefonkel Teil 2 (Ab aufs Land)

    Tina betrat das elterliche Wohnhaus kurz nach ihrem Vater. „Ich habe unsere Tochter gerade mit einem Jungen im Auto erwischt“, begann der Vater sogleich und konnte damit auf die Unterstützung von Tinas Mutter rechnen. Obwohl eigentlich gar nichts passiert war, waren Tinas Eltern total aufgebracht und betrachteten es als persönlichen Angriff ihrer Tochter, dass sie sich mit Patrick auf ein Date getroffen hatte. Vor allem jetzt wo die Abiturprüfungen kurz bevor standen war es ihnen wichtig, dass sich Tina in den Osterferien komplett auf die Schule konzentrieren würde statt noch mehr Zeit mit Jungs zu verschwenden. Sie schickten Tina auf ihr Zimmer und verloren, Tina gegenüber, den Rest des Abends kein Wort mehr zu dem Thema. Doch in der Nacht einigten die Eltern sich darauf, wie sie dieses Problem aus der Welt schaffen könnten und stellten Tina am nächsten Tag vor vollendete Tatsachen.

    „Tina Schatz, steh auf. Dein Vater und ich möchten mit dir reden“, weckte Tinas Mutter sie, während sie die Jalousie in Tinas Zimmer hochzog und die Sonne hinein lies. Es war gerade erst halb acht in der früh. Tina hatte in dieser Nacht von Patrick geträumt. Bei dem Gedanken an ihr gestriges Date hatte sie Schmetterlinge im Bauch. In der Nacht wachte sie einige Male auf und ihre Gedanken waren stets bei ihrem Schwarm. Das hübsche, junge Mädchen fragte sich wo die Treffen mit Patrick wohl hinführen würden, wenn ihre Eltern ihr nicht im Weg stehen würden. Tina war inzwischen 18 Jahre alt, noch immer Jungfrau und ihr Körper meldete sich langsam und verlangte danach von einem Mann zur Frau gemacht zu werden. Immer öfter waren ihre Gedanken in den letzten Wochen zu Jungs abgeschweift. Oft beobachtete sie die gutaussehenden jungen Männer in ihrer Schule, stellte sich vor wie sie unter der Kleidung wohl aussehen würden. Dabei wanderte ihr Blick oft, von ihren Mitschülern unbemerkt, zwischen ihre Beine und Tina musste überlegen, was die jungen Männer wohl in der Hose hatten. Manchmal saß sie verträumt im Unterricht und stellte sich dabei die Schwänze der Jungen im Unterricht vor. Doch in der letzten Nacht musste sie vor allem an einen Schwanz denken und das war der von Patrick. Die Vorstellung, dass sie sich Patrick irgendwann körperlich wirklich nähern könnte erregte Tina. Sie wollte seine Lippen auf ihren spüren, sie wollte ihm an die muskulöse Brust und zwischen die Beine greifen und sie wollte, dass er ihr zeigt wie es ist von einem Mann begehrt zu werden. Die Gedanken an Patrick lösten in Tina etwas aus. Sie wurde feucht. Die ganze Nacht hatte ihr Körper Feuchtigkeit produziert, die ihren ganzen Slip durchnässt hatte. Als sie am Morgen die Augen öffnete, spürte sie sofort, dass sie ganz nass zwischen den Beinen war und erschrak. Während ihre Mutter noch immer im Raum stand, fasste Tina sich vorsichtig zwischen die Beine und schob ihre Hand in den Slip. Sie dachte, sie hätte ihre Tage bekommen, doch dann realisierte sie, dass es nur ihre Feuchtigkeit war, die den ganzen Slip nass gemacht hatte.

    „Jetzt steh schon auf, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit“, riss ihre Mutter sie aus den Gedanken. Tina wischte die Feuchtigkeit an ihren Händen, die sie kurz davor aus ihrer Spalte aufgenommen hatte, schnell an ihrem Nachthemd ab. Dann setzte sie sich im Bett auf und griff nach einer Jogginghose, die neben dem Bett lag um sie schnell überzuziehen. Sie wollte verhindern, dass jemand den großen, feuchten Fleck zwischen ihren Beinen sehen konnte. Dann ging sie schnell ins Bad um sich die Zähne zu putzen und kam dann zügig zu ihren Eltern in die Küche zum Frühstück. Während Tina im Bad war packte ihre Mutter schnell ein paar von Tinas Sachen in einen Koffer und ihr Vater brachte diesen bereits ins Auto. „Tina, deine Mutter und ich haben nachgedacht“, begann ihr Vater und versuchte dabei einen versöhnlichen Tonfall anzuschlagen. „Ich habe meinen Bruder angerufen. Deinen Onkel Peter. Du weißt, dass er auf dem Land lebt. Wir haben uns überlegt, dass du ihn für zwei Wochen besuchen solltest. Dann hast du in den Osterferien genug Zeit und keine Ablenkung und kannst dich voll und ganz aufs Lernen konzentrieren. Dein Handy lässt du hier…“.

    Tina wollte widersprechen, doch ihr war klar, dass ihr Vater in diesem Punkt keine Diskussion dulden würde und jeder Versuch ihm zu widersprechen die Situation nur noch verschlimmern würde. Sie biss die Zähne zusammen und ging schnell in ihr Zimmer um Patrick noch einmal schreiben zu können, dass sie zwei Wochen nicht da sei. Doch ihre Mutter hatte das Handy schon weggeschlossen. Wenig später saßen sie auch schon im Auto und waren auf dem Weg zu ihrem strengen Onkel Peter.

    Peter wohnte auf einem verlassenen Bauernhof. Der ältere Herr arbeitete als Übersetzer und Lektor für einen Verlag und hatte sich auf dem Bauernhof eine umfangreiche Bibliothek und ein Arbeitszimmer in einem alten Fachwerkhaus eingerichtet, dass er vorher aufwendig renoviert hatte. Seine Frau war vor einigen Jahren verstorben und hatte ihm ein kleines Vermögen hinterlassen, das er für die Sanierung und Renovierung des Fachwerkhauses genutzt hatte. Eigentlich hatte der ältere Herr es nicht nötig zu arbeiten, auf seinem Hof lebte er quasi als Selbstversorger und musste nur selten in die Stadt um dort Besorgungen zu machen. Den Job als Übersetzer und Lektor führte er trotzdem sehr gerne aus, denn Peter hasste die Langeweile und verabscheute es, wenn Menschen einfach nur Zeit totschlugen. Er stand jeden Morgen in der Früh auf, kümmerte sich um die Tiere und den Hof und arbeitete dann einige Stunden in seinem Arbeitszimmer. Der alte Mann hatte kaum Kontakte und beschäftigte auch keine Haushälterin. Der Besuch von Tina war ihm gerade Recht. „Bei mir wird das widerspenstige Biest schon noch an die Arbeit kommen“, dachte er sich, nachdem er das Gespräch mit Tinas Vater beendet hatte. Peter hatte sich vorgenommen, dass er Tina auf dem Hof und im Haus hart arbeiten lassen würde und sich als Gegenleistung jeden Tag einige Stunden mit ihr hinsetzen würde um zu lernen, denn als Übersetzer würde er seiner Nichte gut bei ihren Übungen in Französisch helfen können. Nicht nur, was die Sprache anbelangte…

  • Erste Erfahrungen mit dem strengen Stiefonkel Teil 1 (Einleitung)

    Tina war 19 und fast mit der Schule fertig. Nach den Osterferien standen die Abiturprüfungen an und ihren strengen Eltern war es sehr wichtig, dass die hübsche, junge Blondine einen guten Notenschnitt erzielte und auch Tina hatte der Ehrgeiz gepackt. Das junge Mädchen war sehr interessiert an Fremdsprachen und hatte sich vorgenommen später als Dolmetscherin oder Fremdsprachenkorrespondentin zu arbeiten, doch dafür waren besonders ihre Noten in Englisch und Französisch entscheidend. Diese beiden Fächer waren auch Tinas Leistungskurse und machten damit den wichtigsten Anteil an der Abiturnote aus. Doch es gab da etwas, das das junge Mädchen oft vom Lernen abhielt. Besser gesagt: es gab da jemanden. Patrick, ein großer dunkelhaariger Junge aus der Parallelklasse, den Tina aus der Schach AG kannte. Eigentlich interessierte sie sich nicht für dieses Spiel und hatte sich nur in der AG gemeldet um sich bei ihrem Mathelehrer einzuschleimen. Denn der Mathelehrer Herr Grofig war ein begeisterter Schachspieler und es ging das Gerücht um, dass er niemals jemandem eine schlechte Note geben würde, der sich in seiner AG engagierte. Ebenfalls ein begeisterter Schachspieler war Patrick. Doch der hübschen Blondine gelang es schon bald Patricks Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Sie schaffte es ihn als Spielpartner zu gewinnen und stellte sich gern ein bisschen dumm, damit Patrick ihr die Strategien und Taktiken immer wieder und wieder erklären musste. Bald funkte es zwischen den beiden und Patrick gewann echtes Interesse an Tina. An einem sonnigen Frühlingstag Ende März, der letzte Tag vor den Osterferien, trafen sie sich in der Stadt auf das erste Eis des Jahres. Tina war klar, dass ihre Eltern ihr Interesse an Patrick nicht verstehen würden. Für die Eltern stand die Schule im Vordergrund, alles andere könnte bis nach den Abiturprüfungen oder besser noch: bis zu Tinas Hochschulabschluss warten. Bisher hatte Tina nie einen Freund gehabt und das war ihren Eltern offensichtlich recht. Doch selbst wenn Tina einen Freund gehabt hätte, hätte sie sich nicht getraut ihre Eltern damit zu konfrontieren. Deshalb hielt sie es für die beste Möglichkeit Patrick vor ihren Eltern geheim zu halten. Schon beim ersten Date hatte Tina Schmetterlinge im Bauch. Patrick zeigte sich von seiner Seite als Gentlemen. Er lud Tina auf das Eis ein und brachte sie mit dem Auto nach Hause. Auf dem Beifahrersitz wurde Tina langsam nervös. Tausend Fragen schossen ihr durch den Kopf und sie hatte große Angst, dass sie jemand aus ihrer Familie sehen würde. In der Einfahrt parkte der schwarze BMW ihres Vaters. Tina hielt den Atem an. Sollte das etwa heißen, dass ihr Vater an diesem Tag früher Feierabend gemacht hatte? Tatsächlich, just in dem Moment als Patrick anhielt um Tina aus dem Auto aussteigen zu lassen und sich zum Abschied vorbeugte um Tina einen Kuss zu geben, stieg ihr Vater aus dem schwarzen BMW. Das Bild, das sich ihm in Patricks Wagen darbot war unverkennbar. Schnell verließ Tina den Wagen und ließ den verdutzen Patrick ohne ein Wort zurück. Tina konnte sich auf ein Donnerwetter gefasst machen und sie sollte sich nicht getäuscht haben…

  • Der Samenspender

    Jens, der Freund von Iris Mutter, hat Mitleid mit Iris und ihrem Mann, die keine Kinder bekommen können. Er schlägt seiner Schwiegertochter vor, dass er als Samenspender einspringt und sie schwängert. Als Jens ihr diesen Vorschlag macht, ist sie erst einmal geschockt.

    Nach einigen Augenblicken hatte sich Iris wieder gefangen. Sie nickte. Dann fasste sie allen Mut und küsste Jens erneut leidenschaftlich, damit war ihre Antwort klar: sie wollte, dass er der Vater ihres Kindes wird. Jens schob sie ein Stück weiter mit dem Hintern auf die Liege und öffnete dann ihre Hose um sie herunterzuziehen. Er kniete sich zwischen die geöffneten Schenkel der jungen Frau und begann sogleich die Innenseite ihrer Oberschenkel zu küssen. Iris war schon die ganze Zeit feucht, doch jetzt wurde sie richtig nass. Allein die Aussicht darauf, dass Jens jeden Moment mit seinen Lippen ihren feuchten Schoß erreichen würde machte sie rasend vor Geilheit. Er fasste an den Bund ihres Slips und zog ihn nach unten, damit offenbarte er ihre glatt rasierte Spalte und bekam noch mehr Lust dieses wunderschöne Territorium mit der Zunge und seinen Lippen zu erkunden. Er schob die äußeren Schamlippen mit den Fingern ein Stück weit auseinander und leckte sofort durch ihre nasse Spalte. Iris stöhnte auf und kralle sich mit den Fingern an Jens fest. Micha hatte sie nie geleckt, dabei gefiel es ihr so gut von der Zunge des Mannes verwöhnt zu werden. Vorsichtig drang er nun mit seiner Zungenspitze in ihr enges Loch ein. Noch mehr Feuchtigkeit drang aus ihr heraus und Jens schleckte alles auf. Es gefiel ihm, dass die junge Frau unter seinen zärtlichen Berührungen so nass wurde. Iris atmete immer heftiger je weiter sich Jens wieder zu ihrer empfindsamen Perle nach oben arbeitete, als er die Klitoris endlich mit der Zungenspitze berührte und zu massieren begann breitete sich der lang ersehnte Orgasmus endlich in Iris aus. Sie schrie ihre Lust weit heraus. „So gefällst du mir“, sagte er mit einem lachen und stand auf um ihren Hals und den Nacken liebevoll zu küssen und sie sanft zu beißen. „Wenn du richtig entspannt bist ist das die ideale Voraussetzung für eine erfolgreiche Befruchtung“, erklärte er mit einem verschmitzten Lächeln. 

    Dann öffnete er langsam seine Hose. Unter dem Stoff der Unterhose zeichnete sich schon ein riesiges, steifes Glied ab. Iris biss sich auf die Lippe. Der war wirklich groß! Er erinnerte sie an den Stab, den Jens während der Untersuchung am Vortag in ihre Vagina eingeführt hatte. Schon da hatte Iris mit der Größe und Dicke zu kämpfen doch der Penis von Jens schien noch größer zu sein und vor allem war er dicker. Das war die junge Frau nicht gewohnt. Sie musste an den Schwanz ihres Mannes Micha denken. Michas Penis war nicht einmal durchschnittlich, dieser hier war aber weit über dem Durchschnitt und er würde sie gleich damit ficken. Er würde einfach in sie eindringen und sie so lange stoßen bis er abspritzten müsste und dann sein ganzes Sperma in ihr verteilen. Fast hätte Iris der Mut verlassen. Für einen kurzen Augenblick dachte sie darüber nach einfach „Stopp“ zu sagen und die Befruchtung abzubrechen doch sie wusste, dass sie jetzt nicht mehr aussteigen konnte. Deshalb griff sie nach der Unterhose und zog sie herunter. Der Prügel ragte bedrohlich in die Luft und Iris betrachtete ihn mit weit aufgerissenen Augen. Sie griff nach ihm und wichste ihn einige Male. Dabei bemerkte sie, dass Jens großes Vergnügen dabei hatte. „Los, nimm ihn in den Mund. Ich will dass du ihn richtig hart machst!“, forderte er sie auf und Iris war verwirrt. Sollte das heißen sein Schwanz konnte noch härter werden? Sie wollte es sich mit dem Freund ihrer Mutter nicht verscherzen und so beugte sie sich nach unten und nahm den großen Lustkolben zwischen die Lippen. Sie hatte etwas Mühe dabei ihn in ihren Mund einzuführen, denn sie war es nicht gewohnt, einen so großen Schwanz zu blasen doch mit einer gehörigen Portion Selbstdisziplin gelang es ihr schließlich ihn ganz in den Mund zu nehmen. Dabei bemerkte sie, dass sein Schwanz tatsächlich noch an Größe zulegen konnte. Jens packte ihren Kopf und fickte ihren Mund, dabei wurde er so geil, dass es nicht mehr lange gedauert hätte bis er abspritzen musste. Seine Ladung schoss der jungen Frau in den Mund und sie schluckte alles herunter, dann schaute sie den Mann empört an: „Hey, das war jetzt aber Verschwendung“, lachte Iris und auch Jens musste lachen. Er küsste die Tochter seiner Freundin und sagte mit einem Grinsen: „Keine Sorge, ich kann gleich noch mal! Und bis es soweit ist werde ich mich um dich kümmern“. Wieder ging er in die Knie und begann die feuchte Spalte zu lecken. Iris war inzwischen so nass zwischen den Beinen, dass ihre Feuchtigkeit schon aus ihr heruntertropfte und auf der Liege landete. Mit zwei seiner Finger drang Jens in ihr enges Loch ein während er ihre lustempfindliche Perle weiter leckte. Jetzt fingerte er die junge Frau und machte Iris so richtig geil. Ihre Muschi begann sich zu entspannen und zu weiten. „Ja, so gefällst du mir. So kann deine Pussy meinen dicken Schwanz gleich ideal aufnehmen“, sagte er mit einem frechen Grinsen und Iris war froh darüber, dass er seine Gedanken mit ihr teilte. Bei der Erinnerung an den dicken Stab, den er gestern in ihr inneres geschoben hatte musste sie wieder an den Schmerz denken, den er ihr damit bereitetet hatte und wenn sie jetzt seinen Schwanz sah, der noch größer und noch dicker war als alles was jemals in ihre Scheide geschoben wurde bekam sie es mit der Angst zu tun. Sie hatte im wahrsten Sinne des Wortes Angst zu zerreissen, wenn er sie gleich mit seinem überdimensionalen Prügel ficken würde. Doch dann bahnte sich schon der nächste Orgasmus an und Iris entspannte sich vollkommen. Jetzt war sie bereit den großen Schwanz tief in sich aufzunehmen. 

    Jens wurde langsam wieder hart. Er nahm die Hand seiner Patientin und legte sie auf seinen halbharten Schwanz. Sofort fing Iris an den Schwanz zu wichsen und zu streicheln um ihn wieder richtig groß zu machen. Dann stand der Mann auf und stellte sich zwischen die geöffneten Schenkel. Iris legte ihre Arme um seine Schultern und wartete, dass er nun in sie eindringen würde. Tief in ihrem Inneren verbarg sich noch immer eine Spur von Angst davor dass er sie zerreissen würde, wenn er gleich in sie eindringen würde. Jetzt spürte sie auch schon seine dicke, breite Eichel an ihrer engen Ritze. Langsam schob sich Jens in sie hinein und Iris konnte den Schmerz verspüren, den sie auch schon am Vortag empfunden hatte. Doch es gefiel ihr. Sie genoss den Schmerz, den er ihr zufügte als er mit seinem riesigen Schwanz tiefer in sie eindrang. Er schob sich immer weiter und tiefer in ihre feuchte Ritze und sein Schwanz schien überhaupt nicht aufzuhören. Dann fickte er sie. Mehrfach zog er den Schwanz fast komplett aus ihr heraus nur um dann wieder hart zuzustoßen. Es tat weh, doch es tat auch gut. Lange war Iris nicht mehr so erbarmungslos gefickt worden. Von ihrem Mann Micha kannte sie nur Blümchensex doch der Freund ihrer Mutter war es, der es ihr richtig besorgte. Die Frau stöhnte und keuchte, sie schnappte nach Luft, krallte sich an dem Freund ihrer Mutter fest und genoss es in vollen Zügen von ihm immer weiter hart gefickt zu werden. Ein geiler Orgasmus durchzuckte ihren ganzen Unterleib und kurz darauf spürte Iris wie auch der Schwanz von Jens zu pumpen begann. Er fickte sie noch einige Male mit heftigen Stößen dann zuckte der Schwanz plötzlich und Jens spritzte eine zweite beträchtliche Ladung Sperma in den Körper der jungen Frau. Er ließ seinen Schwanz noch einige Zeit in ihr verweilen und küsste Iris voller Leidenschaft.

    „Danke,“ flüsterte Iris, ihre Stimme kaum mehr als ein gedämpftes Murmeln, während sie in die warmen und freundlichen Augen von Jens blickte. Sie konnte ihr Glück kaum fassen und die Erleichterung, die sie empfand, brachte ihre Augen zum Leuchten.

    Jens erwiderte ihr Lächeln und sein Gesicht erhellte sich zu einem breiten Grinsen, das seine fröhliche und positive Einstellung widerspiegelte. Seine Antwort war jedoch ernüchternd, aber er brachte sie mit einem Schuss Humor rüber, der Iris trotz der ernsthaften Nachricht zum Lachen brachte. „Freu dich nicht zu früh,“ warnte er sie mit einem schelmischen Funkeln in seinen Augen. „Wir wissen noch nicht, ob es geklappt hat. Es könnte sein, dass du noch mal wiederkommen musst, damit wir die Behandlung wiederholen können…“

    Er lachte herzhaft und seine positive Energie war ansteckend. Iris, trotz des möglichen Rückschlags, konnte nicht anders, als mit ihm zu lachen. Sie fühlte sich ermutigt und tatkräftig. Sie würde gerne wiederkommen, wenn es nötig wäre. Für sie war jede Chance, ihrem Traum von einem Kind einen Schritt näher zu kommen, eine Gelegenheit, die sie bereitwillig ergreifen würde. Sie spürte eine erneuerte Entschlossenheit und Zuversicht in ihrem Herzen. Mit einem Hauch von Vorfreude auf das, was die Zukunft bringen könnte, nickte sie zustimmend und lächelte Jens zuversichtlich an.

    Dann zog Jens sich langsam aus ihr zurück und zog seine Hose wieder an. Auch Iris packte ihre Klamotten und ging in Richtung des Ausgangs.

    Auch Iris machte sich daran, ihre persönlichen Sachen zusammenzusuchen. Sie nahm ihre Jacke, die sie auf dem Stuhl neben sich abgelegt hatte, und zog sie vorsichtig über ihre Schultern. Sie griff nach ihrer Handtasche, in der sie ihre Schlüssel, ihr Handy und andere wichtige Dinge aufbewahrte. Mit einem letzten Blick auf das Büro von Jens, das nun zu einer Art zweitem Zuhause für sie geworden war, machte sie sich auf den Weg zum Ausgang.

    Doch bevor sie die Praxis verließ, wandte Jens sich noch einmal an sie. Sein Blick war intensiv, doch seine Worte waren sanft und voller Verständnis. „Bitte komm nächste Woche noch einmal rein, Iris,“ begann er, seine Worte mit Bedacht wählend. „Da hast du deine fruchtbaren Tage und ich möchte die Behandlung noch einmal wiederholen….“

    Er machte eine kurze Pause, als würde er seine Gedanken sammeln, bevor er fortfuhr: „Und weißt du, Iris, wir machen das so lange, bis es klappt. Wir geben nicht auf, wir machen weiter. Und ich möchte, dass du dir keine Sorgen um die Kosten machst. Das übernehme ich.“

    Seine Worte beruhigten Iris und sie fühlte sich erleichtert und dankbar zugleich. Sie nickte zustimmend und versprach, zur angegebenen Zeit wiederzukommen. Mit einem letzten Lächeln verabschiedete sie sich und verließ die Praxis, ihre Hoffnungen und Träume mit neuer Energie erfüllt.

    Mit einem freudigen Lächeln auf dem Gesicht verließ Iris die Praxis und überlegte noch wie sie Micha erklären könnte, dass sie doch einen Samenspender gefunden hatte ohne, dass er Verdacht schöpfen würde… 

  • Die Sache mit dem Geld

    „Das sieht soweit sehr gut aus“, erklärte ihr Jens. „Du bist eine gesunde Frau im gebärfähigen Alter, perfekt um ein Kind auszutragen“. Iris wurde etwas rot, der Arzt sprach von ihr als sei sie ein Nutztier oder eine Gebärmaschine doch irgendwie erfüllte es sie auch mit Stolz zu wissen, dass sie die körperlichen Anforderungen für eine Schwangerschaft erfüllte.

    „Wir warten jetzt noch die Ergebnisse der Bluttests ab, damit wir deinen Hormonstatus bestimmen können, dann können wir direkt loslegen und dich befruchten“.


    Als Jens sich schließlich erhob und Iris mit einem warmen, beruhigenden Händedruck verabschiedete, schien ein strahlender Funke der Hoffnung in ihren Augen auf. Sie hatte gehofft und gebetet, und nun schien ihre Hoffnung in greifbare Nähe gerückt zu sein. Sie konnte die aufkommende Freude kaum zurückhalten und ihre Schritte waren fast tänzerisch, als sie aus der Fruchtbarkeitsklinik trat.

    Zu Hause war ihre Aufregung fast greifbar. Iris konnte es kaum erwarten, die frohe Kunde an Michael weiterzugeben. Die ganze Zeit über hatte sie diesen wichtigen Termin vor ihm geheim gehalten, weil sie ihn mit der überraschenden Nachricht verblüffen wollte. Sie hatte sich entschieden, die Neuigkeiten mit einem feierlichen Abendessen zu präsentieren. Sie verbrachte den Nachmittag damit, Michaels Lieblingsgericht zu kochen, sorgfältig und liebevoll, als ob jeder Schnitt, jeder Schwenk in der Pfanne die tiefe Liebe widerspiegelte, die sie für ihn empfand.

    Als der Abend hereinbrach, waren der Tisch und das ganze Haus in ein sanftes, einladendes Licht der zahlreichen Kerzen getaucht, die Iris entzündet hatte. Sie selbst saß geduldig und mit vor Aufregung leicht geröteten Wangen am Tisch, ihre Augen fixiert auf die Tür, wo Michael jeden Moment eintreten sollte.

    Als er schließlich nach Hause kam, sprang sie auf und empfing ihn mit einem strahlenden Lächeln, das ihn fast blendete. „Du ahnst nicht wo ich heute war“, sprudelte es aus ihr heraus, bevor er überhaupt seinen Mantel ablegen konnte. Ihr Gesicht strahlte mit einer Freude, die in jedem Wort, das sie sprach, mitschwang. Sie fiel ihrem Mann überschwänglich um den Hals und ihr Herz pochte wild vor Aufregung. „Ich war bei Jens, du weißt schon, dem Freund meiner Mutter, ich war in seiner Fruchtbarkeitsklinik…“, begann sie, ihre Worte purzelten nur so heraus, so sehr sie auch versuchte, sie zu kontrollieren.

    Doch die Reaktion von Michael war nicht die, die sie erwartet hatte. Anstatt ihr die Begeisterung zu erwidern, blieb er still, seine Augen zeigten eine Mischung aus Überraschung und Verwirrung. Die ersehnte Freude, die sie in seinen Augen gesucht hatte, fand sie nicht. Jetzt hing die Stille schwer in der Luft und Iris‘ Herz sank ein Stück. Sie wusste, dass sie die Reaktion ihres Mannes falsch eingeschätzt hatte. Die Frage, wie sie nun damit umgehen sollte, hing ungewiss in der Luft.

    „Er hat mich untersucht und er meinte es wäre alles in Ordnung, wir könnten mich einfach besamen lassen damit ich schwanger werde…“, erzählte Iris überschwänglich dann hielt sie einen Moment inne und beobachtete den Gesichtsausdruck ihres Mannes.

    Michael’s Gesicht war schwer zu lesen. In seinen Augen lagen nicht die Freude und die Hoffnung, die sie erwartet hatte, sondern eine Art von innerem Konflikt, der sie beunruhigte. Die aufgewühlten Emotionen, die seine sonst so durchschaubaren Züge verbargen, waren für sie eine völlige Neuheit. Das stille, sanfte Lächeln, das normalerweise seinen Lippen zu eigen war, fehlte und stattdessen zeigten sich tiefe Sorgenfalten auf seiner Stirn.

    Nach einem scheinbar endlosen Moment des Schweigens, brach Michael endlich die Stille. „Iris, wir können uns das nicht leisten…“, begann er, seine Worte waren ungewohnt unsicher und brüchig. Seine Hände zitterten leicht und sein Blick senkte sich. „Ich habe heute unsere Ersparnisse überprüft und irgendwie ist doch nicht mehr so viel übrig, wie ich dachte…“ Seine Worte hingen in der Luft, schwer wie Blei.

    Iris konnte einen Schreckensschauer nicht unterdrücken. Die potenzielle Kosten einer künstlichen Befruchtung hatte sie noch nicht in Betracht gezogen. Sie hatte gehofft, dass ihre Ersparnisse ausreichen würden, doch wie es aussah, hatte der Bau ihres gemeinsamen Hauses weit mehr Ressourcen verbraucht, als sie ursprünglich angenommen hatten. Sie hatte sich so sehr auf die gute Nachricht konzentriert, dass sie die möglichen Hürden, die noch vor ihnen lagen, vollkommen außer Acht gelassen hatte.

    Als die Nacht hereinbrach, fand Iris keinen Schlaf. Jede Stunde zog sich quälend langsam hin, als sie unruhig von einer Seite zur anderen wälzte. Ihre Gedanken kreisten unaufhörlich um ihre derzeitige Situation. Die anfängliche Begeisterung über die Neuigkeiten war verflogen und hatte einem Gefühl der Hilflosigkeit und Sorge Platz gemacht. Die Finanzen hatten sie bisher nie wirklich belastet, doch nun schien dieser Punkt eine unüberwindbare Mauer zwischen ihrem Kinderwunsch und der Realität zu errichten. Sie wusste, sie musste mit Michael sprechen, sie mussten gemeinsam eine Lösung finden, doch im Moment erschien ihr jede Möglichkeit als unerreichbar. Sie spürte, wie die Sorgen ihr langsam den Schlaf raubten und sie in eine tiefe Unruhe stürzten.

    Ihr fehlte das Geld für die künstliche Befruchtung, doch was sollte sie tun? Iris konnte unmöglich noch länger warten. Bis die beiden genug Geld angespart hätten um sich den Eingriff leisten zu können würde sie zu alt sein um noch schwanger zu werden. Außerdem hatte Jens ihr bestätigt, dass ihr Körper gerade in der perfekten Verfassung war um ein Kind auszutragen, doch wie würde das sein, wenn sie noch länger warten würde, bis sie das Geld hatten? Iris überlegte einen Kredit aufzunehmen, doch sie wusste nicht wie lange das dauern würde. In ihrer Angst rechnete sie sogar damit, dass sie schon bald nicht mehr das selbe Fruchtbarkeitsniveau haben würde wie jetzt… In den frühen Morgenstunden traf die junge Frau die Entscheidung noch einmal mit Jens zu reden. „Vielleicht“, dachte Iris „gibt es noch eine Möglichkeit… irgendeine…“

    Als Iris die helle und freundliche Praxis von Jens am folgenden Tag betrat, wurde sie von einer Welle der Dankbarkeit ergriffen. „Danke, Jens, dass du so kurzfristig noch einmal Zeit gefunden hast,“ begrüßte sie ihn herzlich, ihr Lächeln zeigte trotz der harten Umstände eine starke Willenskraft. Sie hatte ihm am frühen Morgen noch eine eilige SMS geschrieben, als ihre Gedanken noch in der dunklen Wolke der Sorgen und Ängste vom Vorabend gefangen waren. Sie hatte ihm mitgeteilt, dass es dringende Angelegenheiten gab, die sie mit ihm besprechen musste.

    Noch bevor Jens Gelegenheit hatte, zu antworten oder auf die sichtliche Anspannung in Iris‘ Haltung zu reagieren, begann sie ihm ihre Situation zu schildern. Ihre Worte überschlugen sich fast in ihrer Eile, alle Details zu erläutern. Sie sprach von den finanziellen Schwierigkeiten, die sie und ihr Mann Michael unerwartet getroffen hatten, nachdem der Hausbau ihre Ersparnisse stärker beansprucht hatte als erwartet. Sie erklärte ihm, wie sehr sie sich ein Kind wünschten, wie dringend sie bereit waren, eine Lösung zu finden, die es ihnen ermöglichen würde, trotz der finanziellen Engpässe ihren Kinderwunsch zu verwirklichen.

    Während sie sprach, wurde die Intensität ihrer Gefühle immer stärker. Sie konnte das Gewicht ihrer Sorgen nicht länger verbergen. In ihrer Verzweiflung und Angst, dass ihr tiefer Wunsch nach einem Kind aufgrund von Geldproblemen unerfüllt bleiben könnte, füllten sich ihre Augen mit Tränen. Die Kraft ihrer Emotionen ließ sie zittern, doch sie zwang sich, ihre Geschichte zu Ende zu erzählen. Sie hoffte inständig, dass Jens eine Lösung oder zumindest einen Weg finden würde, der ihr helfen könnte, die belastenden finanziellen Hürden zu überwinden und ihren Traum von einer Familie Wirklichkeit werden zu lassen.

    Doch dann unterbrach sie der Mediziner plötzlich. Jens fasste der jungen Frau unter das Kinn und schob ihr Gesicht vorsichtig nach oben, dann beugte er sich vor und hauchte ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. „Du bist zu hübsch zum weinen“, flüsterte er zärtlich und Iris errötete. „Wenn du das Baby so gern willst Iris, werden wir eine Lösung finden“, fügte der gut aussehende Mann mit einem geheimnisvollen Lächeln hinzu. Dann griff er nach Iris Hand und zog sie nach oben um sie anschließend an der Hüfte zu umfassen. Zärtlich schob er sie in Richtung der Liege auf der er die junge Frau gestern noch untersucht hatte und stieß sie sanft mit dem Hintern nach unten. Iris setzte sich und schaute dem Freund ihrer Mutter in die Augen. Er übte einen ganz eigenen Reiz auf sie aus. Schon am Vortag als sie unter seinen fähigen Händen zum Orgasmus gekommen war, war die junge Frau von ihm irgendwie verzaubert gewesen. Jetzt beugte sich Jens erneut zu ihr nach unten und küsste sie leidenschaftlich. Iris ließ alle Bedenken fallen und schlang die Arme um den starken Mann. Sie krallte ihre Fingernägel in seine trainierten Schultern und gab sich dem leidenschaftlichen Kuss widerstandslos hin. Doch dann brach Jens den Kuss plötzlich ab und hielt Iris Gesicht mit beiden Händen fest. Er schaute ihr einige Zeit tief in die Augen und brach schließlich sein Schweigen: „Ich weiß eine Möglichkeit Iris…“, begann er doch dann versagte dem gestandenen Mann trotzdem für einen kurzen Augenblick der Mut. Erneut setzte er an: „aber das muss unter uns bleiben… egal was passiert niemand darf davon erfahren, schon gar nicht dein Mann oder deine Mutter…“, sagte Jens. Iris war zwischen ihren Gefühlen hin und hergerissen. Gerade jetzt wo ihr Kinderwunsch so groß und die Anziehung zu diesem Mann unerträglich war fiel es ihr schwer einen klaren Kopf zu behalten doch sie hätte Jens alles versprochen: „Jens, egal was es ist… wir machen es!“, hörte sie sich selbst sagen und konnte die Worte – die gerade aus ihrem Mund gekommen waren – selber kaum glauben. Wieder beugte Jens sich vor um ihr einen leidenschaftlichen Kuss zu geben, denn flüsterte er der jungen Frau ins Ohr: „Ich werde dich besamen. Ich werde der Vater deines Kindes. Jetzt gleich hier werde ich dich ficken und du wirst sooft zu mir in die Praxis kommen und immer wieder gefickt werden, bis du schwanger bist und den anderen erzählen wir einfach ich hätte dir einen Rabatt auf die Samenspende gegeben, so dass du sie dir leisten konntest…“ dann verstummte er und auch Iris wusste für einen Moment nicht was sie noch sagen sollte. 

  • In der Fruchtbarkeitsklinik vom Freund der Mutter geschwängert Teil 2 (Die Voruntersuchung)

    Am Montag kam Iris in die Praxis von Jens um ihn kennenzulernen. Der große, sportliche Mann hatte dunkelblonde Haare, mittlerer Länge und leicht gewellt. Er hatte sie nach hinten gekämmt, was ihm sehr gut stand. Seine Haut hatte einen etwas dunkleren Teint, der darauf hindeutete, dass Jens wohl viel Zeit im Süden oder im Solarium verbrachte und unter dem Stoff eines eng anliegenden Polos zeichnete sich eine ansprechende Figur ab.

    Jens war deutlich jünger als Petra, Iris Mutter. Vermutlich erst Ende dreißig. Das machte ihn noch sympathischer. Allerdings war es Iris dadurch auch etwas unangenehm, dass sie sich vor dem Arzt gleich ausziehen sollte.

    „Hallo Iris, schön dass du es geschafft hast vorbeizukommen“, begrüßte er sie mit einem Lächeln. Dann führte er sie in sein Behandlungszimmer und deutete auf eine Umkleidekabine in der Ecke. „Dort hinter dem Vorhang kannst du dich ausziehen. Am besten du ziehst dich direkt komplett aus, dann sparen wir Zeit!“. Iris schluckte. Jens sagte das so, als wäre nichts dabei. Doch ihr kamen die Zweifel. Schließlich war er der Freund ihrer Mutter. Müsste sie sich nicht unwohl dabei fühlen? Irgendwie schuldig, wenn ausgerechnet der junge, attraktive und gut aussehende neue Freund ihrer Mutter sie gleich nackt sehen würde? Iris versuchte ihre Zweifel zu verdrängen, schnell zog sie die Sachen aus und legte sie auf einem Stuhl zurecht. „Für Jens scheint das alles ganz normal zu sein. Er sieht jeden Tag nackte Frauen und… und… fasst sie an“, versuchte sie sich selbst Mut zuzusprechen. Dann trat sie hinter dem Vorhang vor und präsentierte sich Jens. Der junge Mann war überrascht davon, dass Iris so einen ansprechenden und schönen Körper hatte. Er musste schmunzeln:

    „Diesen traumhaften Körper durch eine Schwangerschaft zu ruinieren ist ja fast ein Verbrechen“, dachte er. Dann bat er Iris auf einer Liege Platz zu nehmen.

    „Spreiz bitte die Beine etwas, damit ich einen Blick auf deine Scheide werfen kann“, sagte er und bemühte sich dabei um einen professionellen Ton. Iris fühlte sich etwas unwohl, sie atmete tief durch und leistete dann den Anweisungen von Jens Folge. Zu Hause hatte sie sich extra noch sehr gründlich rasiert, damit der Arzt nichts zu beanstanden haben würde.

    Prüfend strich Jens mit seinen Fingern über ihren glatten Venushügel. Es schien ihm zu gefallen, dass sie sich so gut pflegte. Langsam wanderten seine Finger über ihre äußeren Schamlippen. Iris atmete langsam ein, es gefiel ihr und sie hatte etwas Angst davor bei der Untersuchung feucht zu werden. Jens würde sicher schlecht von ihr denken, wenn ihre Vagina ihm ihre Erregung verraten würde. Die junge Frau biss sich auf die Unterlippe und versuchte an etwas anderes zu denken, doch sie bemerkte schon, dass sich an ihrem Scheideneingang einige Tröpfchen sammelten. Das konnte doch nicht normal sein, was würde Jens nur von ihr denken, wenn er das bemerken würde?

    Schließlich war es nichts anderes als sein Job sie so genau abzutasten. Jetzt spreizte Jens die äußeren Schamlippen und warf einen Blick auf ihren Intimbereich. Vorsichtig fuhr er mit den Fingern durch die Lippen und lies die Finger jetzt auch durch die inneren Schamlippen wandern. „Das ist sehr gut, du bist leicht erregbar…“, kommentierte er seine Untersuchung mit einem Lächeln.

    „Das macht es leichter für uns…“, fügte er noch geheimnisvoll hinzu. Iris verstand nicht und ihr war die ganze Sache unheimlich peinlich. Jetzt entfernte sich Jens etwas von ihr und die junge Frau atmete erleichtert auf. Ob es dass wohl schon gewesen sei? Jetzt hörte sie, wie sich der Arzt Handschuhe überzog und Iris wurde klar er fing gerade erst an. Jens trat wieder zu ihr und spreizte mit einer Hand noch einmal ihre Schamlippen, jetzt schob er ohne Vorwarnung seinen Zeigefinger in ihren Scheideneingang. Das tat so gut, dachte Iris. Doch sie versuchte sich nicht anmerken zu lassen wie sehr sie die Berührungen von Jens genoss. Als Jens bemerkte, dass Iris schon komplett feucht war nahm er noch einen zweiten Finger dazu und schob jetzt auch seinen Mittelfinger ins innere seiner Patientin.

    Langsam tastete er ihre Scheide von innen in Richtung der Bauchdecke ab. Mit der anderen Hand suchte er nach der kleinen Lustperle und begann Iris Klitoris zärtlich zu massieren. Die Patientin stöhnte vor Lust. Immer wieder biss sie sich auf die Lippe und versuchte ihr Stöhnen zu unterdrücken. Jens grinste sie an. „Du kannst es ruhig zeigen, wenn es dir gefällt“, erklärte er ihr doch Iris wollte ihm noch nicht glauben. Es war ihr immer noch unangenehm unter den Händen des Arztes zu stöhnen. „Komm entspann dich etwas und lass es einfach geschehen… ich muss testen wie schnell du kommst…“, erklärte Jens in einem professionellen Tonfall. Jetzt beschloss Iris über ihren Schatten zu springen. Sie vergaß ihre Anspannung und ihre Vorbehalte, ja sogar das Gefühl von Scham wich von ihr und sie stöhnte unter Jens Berührungen hemmungslos. Es tat so gut, was er mit ihr anstellte und er schien darin so viel mehr Erfahrung zu haben als ihr Mann Micha. Das wunderbare Gefühl, das Jens in ihr auslöste breitete sich immer weiter in Iris Unterleib aus. Nun konnte sie sich auch nicht mehr zurückhalten, Iris atmete immer heftiger und stöhnte ihre Geilheit laut heraus. Sie war sich sicher, dass sie jetzt jeder in der Praxis hören konnte doch das war ihr egal. Sie atmete schneller und immer lauter und erlebte unter den fähigen Händen von Jens einen sagenhaften Orgasmus. Der junge Arzt grinste „Sehr gut, jetzt bist du komplett entspannt. So kann ich meine Untersuchung problemlos fortsetzen“, erklärte er ihr. Dann holte er etwas, das für Iris aussah wie ein großer und dicker Dildo. „Den will er doch wohl nicht etwa…? Oh nein, der ist doch viel zu groß für mich… er würde mich zerreissen… nein, das kann nicht sein Ernst sein…“, dachte Iris noch und guckte dann gegen die Decke um sich von dem Gedanken, Jens könnte dieses große Teil gleich in ihre Vagina einführen, abzulenken.

    „Iris, ich werde jetzt einen Ultraschall von deinen Eierstöcken und der Gebärmutter machen. Dabei ist es wichtig, dass man ihn vaginal macht. Ich werde das Ultraschallgerät dazu in deine Scheide einführen.“ Als er das sagte riss Iris ungläubig die Augen auf. „Muss das wirklich sein?“, fragte sie mit zitternder Stimme. Doch Jens blieb cool: „Entspann dich einfach und atme tief durch…“, mit diesen Worten streichelte er noch einmal ein wenig über ihre Klitoris, die noch immer gereizt war und prüfte mit seinem Zeigefinger noch einmal ihre Feuchtigkeit.

    Iris hatte das Gefühl ihr Herz würde stehen bleiben. Sie hatte so eine Untersuchung noch nie gemacht und sie war sich auch sicher, dass dieses dicke Ding iemals in sie hineinpassen würde. Doch Jens war optimistisch. Schließlich war Iris noch immer extrem feucht und Jens schien es zu gefallen. Er setzte den dicken Stab an ihrem Scheideneingang ein und versuchte ihn hineinzuschieben.

    Doch es gelang ihm nicht. Und Iris wollte schon komplett verzweifeln und sich wieder anziehen. Vorsichtig bemühte sich Jens in Iris einzudringen, doch die junge Frau war noch immer zu eng. Der Orgasmus hatte sie zwar entspannt, doch nicht geweitet und jetzt drohte sie sich sogar zu verkrampfen, denn Jens bemerkte, dass ihr das gewaltsame Eindringen schmerzen bereitete. Er griff zu einer Tube mit Gleitgel und befeuchtete den Stab damit. Jetzt setzte er erneut an. „Entspann dich einfach, gleich hast du es geschafft“, sagte er und streichelte mit der freien Hand zärtlich durch ihre Schamlippen. Er spreizte die inneren Lippen und umspielte vorsichtig ihre Klitoris ohne direkt draufzufassen, denn er konnte sich denken, dass dieses empfindliche Körperteil der jungen Frau noch sehr gereizt von ihrem letzten Höhepunkt war. Iris biss die Zähne zusammen und atmete tief ein und aus. Sie versuchte sich zu entspannen und bemerkte, wie der dicke Kolben langsam in sie eindrang. Wie in Zeitlupe bahnte er sich den Weg in ihren Unterleib und glitt dabei nur Milimeter für Milimeter vorwärts.

    Es tat weh, aber es fühlte sich auch gut an. Noch nie war so ein großer, dicker Gegenstand in sie eingedrungen und der Schwanz ihres Mannes Micha konnte nicht einmal ansatzweise mit dem Gerät mithalten, das Jens gerade in ihre nasse Spalte einführte. Iris gab sich Mühe sich weiter zu entspannen und Jens redete ihr dabei gut zu. „Sehr gut machst du das, nimm ihn noch ein Stück weiter in dich auf. Perfekt… das machst du gut…“, nachdem die Untersuchung beendet war war Iris erleichtert. Es hatte sich angefühlt, als hätte er sie über Stunden mit diesem Ding ausgefüllt, obwohl es realistisch wohl nur 10 Minuten waren. Ihre feuchte Scheide zog sich sofort wieder zusammen, nachdem er das Ding aus ihr rausgezogen hatte und sie füllte noch immer ein unangenehmes Pochen in ihrem Unterleib.

    Einerseits tat es unbeschreiblich gut so etwas großes in ihrer Vagina zu spüren, andererseits war es für sie auch sehr anstrengend und sie fühlte sich etwas komisch dabei, wenn sie noch einen weiteren Orgasmus bekommen hätte.

    Jens schien zufrieden. Er erklärte ihr, dass sie das sehr gut gemacht hatte. Bei vielen anderen Frauen musste er diese Form der Untersuchung bereits rektal vornehmen, weil sie sich nicht genug darauf einlassen konnten den Stab ganz in ihre Scheide aufzunehmen. Mit einem frechen Grinsen fügte er hinzu: „du hast wohl nicht so viel Erfahrung damit… sehr… große Sachen reingeschoben zu bekommen?“ und lachte. Iris wurde rot. Der Schwanz ihres Mannes war tatsächlich nicht einmal ansatzweise so groß und dick. Oft war sie traurig darüber, dass Micha nicht so einen riesigen Lümmel hatte, wie die Männer in den Pornofilmen, doch sie liebte ihren Mann und gab sich bisher auch immer mit seinem etwas unter durchschnittlichen Penis zufrieden. 

    „Du kannst dich jetzt wieder anziehen“, erklärte ihr Jens und wartete dann darauf, dass Iris sich hinter dem Vorhang ihre Sachen wieder anzog. Dann setzte er sich an seinen Schreibtisch und bedeutete der Tochter seiner Freundin Platz zu nehmen, damit er mit ihr über das Ergebnis seiner Untersuchung sprechen konnte.