Entjungfert vom strengen Burgherren

Janine blätterte gelangweilt durch die Zeitung, immer noch auf der Suche nach einer neuen Stelle. Bei ihrer letzten Arbeit war ihr vor einem halben Jahr gekündigt worden und sie hatte immer noch keinen neuen Job gefunden. Aber das JobCenter gab ihr auch immer nur doofe Angebote. Sie würde sich ihre perfekt manikürten Nägel doch nicht bei einem dummen Putz-Job ruinieren! Außerdem war sie viel zu sexy und hübsch um als Putzfrau zu arbeiten. Sie war für eine Frau sehr groß, hatte walnussbraunes Haar, das in Wellen auf ihre Schultern fiel und einen wirklich perfekten Körper. Alle Männer rissen sich um sie. Janine wünschte sich nur ihre potenziellen Arbeitgeber würden das auch einmal tun. Mit dem geringen Hartz IV-Einkommen konnte sie sich nicht einmal einen Bruchteil von dem kaufen, was sie besitzen wollte. Und das musste sich schleunigst ändern.

Wie sonst auch erhoffte sie sich nicht viel von den Angeboten in der Tageszeitung. Diese Jobs waren meistens sogar noch schlimmer, als die des Job-Centers, aber langsam fielen ihr keine Ausreden mehr ein, warum sie diese und die andere Stelle wieder nicht antreten könne. Sie wollte die Hoffnung gerade aufgeben, als ihr eine besondere Anzeige ins Auge stach. Ja! Das war genau das, wonach sie gesucht hatte!

Zugegebenermaßen klang das Angebot etwas unseriös. Es warb mit einem schönen Schloß und mit „besonderen Diensten“ für den Burgherren. Außerdem wurde ausdrücklich nach Frauen verlangt. Aber man solle sich keine Sorgen machen, es wäre seriös und die Bezahlung überdurchschnittlich hoch. Janine beschloss sofort bei der angegebenen Telefonnummer anzurufen und ein Vorstellungsgespräch zu vereinbaren. Es waren keinerlei Qualifikationen nötig, also hatte sie sicherlich gute Chancen. Und wie verzweifelt konnte der Besitzer einer Burg schon sein, wenn er eine Annonce in der Tageszeitung aufgab. Er würde so ein Prachtstück wie Janine doch sicherlich mit Handkuss nehmen. Also setzte sie ihr Vorhaben direkt in die Tat um und tippte die unbekannte Telefonnummer in ihr Smartphone. Eine angenehm tiefe Stimme meldete sich am anderen Ende der Leitung.

„Ja?“ Nur dieses eine Wort ließ ihr bereits einen wohligen Schauder über den Rücken laufen. Sie hatte erwartet einen alten gebrechlichen Mann zu hören, aber seine Stimme ließ ihn nicht viel älter wirken als sie. Außerdem klang sie irgendwie…sexy. „Äh..

“, stammelte Janine, verwirrt von ihren Gedanken. „Ähm, ich melde mich wegen ihrem Angebot..aus der Zeitung..mit dem Schloss..

“ Sie war so eine Idiotin. Was redete sie denn da für einen Schwachsinn? So würde sie sich diese einmalige Chance schneller vermasseln als gedacht. „Ach wie schön! Sie sind die Erste, die sich meldet. Wie heißen sie denn?“, fragte er freundlich und Janine schauderte erneut. Aber sie war wirklich blöd. Sie bewarb sich hier für einen Job, stammelte irgendeinen Schwachsinn und vergaß dann auch noch sich bei ihrem Arbeitgeber vorzustellen. „Oh Gott, tut mir Leid… Mein Name ist Janine“ Sie hörte ein Lachen am anderen Ende der Leitung und konnte spüren, wie ihr die Röte ins Gesicht stieg. „Also Janine…was halten Sie davon, wenn Sie heute für einen Kaffee zu mir auf die Burg kommen? Dann erkläre ich Ihnen alle Details und sie können entscheiden, ob es für Sie passt oder nicht? Es würde mich auf jeden Fall sehr freuen“ Zuerst dachte sie, dass er sie verarschen würde. Sie stellte sich so blöd an und er wollte sie trotzdem kennenlernen? Aber er schien es tatsächlich ernst zu meinen. Also beschlossen sie, dass Janine um 15:00 Uhr zu ihm zu kommen. Auf seine Burg. Falls es diese überhaupt gab. Aber er hatte gemeint, dass sein Chauffeur sie abholen würde. Also entweder war er verdammt reich oder das alles war Teil eines diabolischen Plans, der kein gutes Ende für die Frauen nehmen würde, die sich meldeten. Aber Janine wollte nicht negativ denken, sie hoffe wirklich darauf, dass es eine gute Chance für sie sein würde. Und wenn nicht dann hatte sie wenigstens daraus gelernt. 

Sie beschloss sich für das bevorstehende Treffen besonders hübsch zu machen. Da sie keine Ahnung hatte, was ihr Aufgaben sein würden, wusste sie zunächst nicht, was sie tragen sollte. Nach kurzem Überlegen entschied sie sich dann für eine enge schwarze Jeans, ein rotes Oberteil, das ihre üppige Oberweite zwar betonte, sie aber nicht übermäßig zur Schau stellte und einen schwarzen schlichten Blazer. Um ihren Look nicht zu steif wirken zu lassen entschied sie sich dazu ihre Haare offen zu tragen. Sie war viel zu nervös. Dabei war das bei weitem nicht ihr erstes Vorstellungsgespräch. Es war vielmehr seine Stimme, die sie so nervös machte. Und die Ungewissheit davor, was passieren würde. Viel zu schnell klingelte es an der Tür. Sie öffnete einem jungen Mann, in einer roten Uniform, der gekommen war um sie abzuholen. Er sah ziemlich seriös aus. Janine hoffte, dass sie der ganzen Sache trauen konnte. Aber jetzt war es eigentlich schon zu spät. Also griff sie ihre Handtasche und folgte dem Chauffeur nach draußen. Ihr – vielleicht – zukünftiger Chef hatte sich nicht lumpen lassen. Vor ihrer Tür stand eine weiße Luxuslimousine. Mit offenem Mund starrte den Wagen an und konnte sich im ersten Moment gar nicht rühren. Erst als der junge Fahrer sie ansprach löste sich ihre Erstarrung auf. Wenig später ließ sie sich in unglaublich bequeme Ledersitze sinken. Das Auto duftete nach Zitrone und sie fühlte sich direkt wohl. Im Hintergrund lief ruhiger Jazz und Janine hätte wohl noch stundenlang in diesem Auto sitzen können. Leider war die Fahrt nach nur 30 Minuten wieder vorbei. Neugierig sah sie aus dem Fenster. Und tatsächlich kannte sie das Anwesen, das sie gleich betreten würde. Sie sah es immer von der Straße, aber sie hätte nicht geahnt, dass tatsächlich jemand dort leben würde. Es hatte eher etwas von Museumsburg, als Wohnhaus. Aber scheinbar hatte sie ihr Eindruck getäuscht, denn nun wurde sie durch eine große Flügeltür ins Innere der Bug begleitet. Es roch leicht nach Holz und Wachs. Genau wie man es sich bei so einem Anwesen vorstellt. Es war schlicht eingerichtet, aber sehr schön. Man könnte denken, dass im nächsten Moment ein mittelalterlicher König um die Ecke kommen würde und seine Krone zum Gruß heben würde. Doch anstatt einem König, schritt der eigentliche Burgherr die breite Wendeltreppe nach unten. „Guten Tag Janine. Ich bin Maurice. Und das was Sie hier sehen können, ist mein Anwesen“

Janine riss die Augen auf und konnte den Blick nicht von dem stattlichen Burgherren abwenden. Er war groß, sehr groß, mindestens 1,90 Meter. Sie musste mit ihren 1,65 Metern also zu ihm hinauf sehen. Seine Haut war leicht gebräunt und sein Gesicht war eingerahmt von dichten schwarzen Haaren und einem leichten Drei-Tage-Bart. Er sah aus, als wäre er direkt einer Modezeitschrift entsprungen. Er war doch älter, als sie vermutet hatte, aber er sah trotzdem noch unglaublich gut aus. Sie schätze ihn auf Anfang 40, vereinzelte graue Strähnen durchzogen sein dunkles Haar. Janine spürte wie ihre Knie unter ihr nachzugeben drohten. Komme was wolle, sie wollte unbedingt für diesen Typen arbeiten. Alleine deswegen, damit sie ihn immer ansehen konnte. Sie ergriff seine ausgesteckte Hand und errötete leicht, als ihre Haut auf seine traf. Scheinbar schien Maurice das zu merken, denn er schenkte ihr ein entwaffnendes Lächeln. Sie konnte ihn nur dämlich grinsend anstarren. 

„Wollen wir nun über das Geschäftliche reden?“, fragte er und lächelte sie dabei immer noch an. Ihr fiel auf, dass er auch immer noch ihre Hand hielt. „Gerne“, brachte sie kleinlaut hervor und fühlte sich sofort wie ein kleines verliebtes Schulmädchen. Das durfte so nicht weiter gehen, sie würde sich ja bis auf die Knochen blamieren. Sie straffte ihre Schultern und entzog Maurice ihre Hand. „Ihr Anwesen ist wirklich sehr schön, ich hätte nie gedacht, dass hier tatsächlich jemand wohnt“

Das brachte ihn kurz zum Lachen. „Glauben Sie, bis vor zwei Jahren hätte ich es auch noch nicht für möglich befunden in einem riesigen Schloss zu leben, aber wie sie sehen..alles ist möglich“ Er zwinkerte sie an und forderte sie auf ihm zu folgen. Sie begaben sich in ein weiteres Zimmer, das nicht sonderlich spektakulär eingerichtet war. Nur der offene Kamin am anderen Ende des Zimmers war ein richtiger Blickfang. Janine würde im Winter nur zu gerne davor sitzen. Sie fror eigentlich immer, daher liebte sie die Wärme. 

Zu ihrer Freude nahmen sie tatsächlich vor dem Kamin platz. Er war zwar zurzeit aus, trotzdem verströmte er einen leichten Duft nach Holz und sie fühlte sich direkt wohl. Sie sah sich um und bemerkte, dass der Chauffeur höflich den Raum verlassen hatte. Jetzt wurde es also ernst.

„Warum sind Sie hier, Janine? Wirke ich durch meine Anzeige nicht wie ein Triebtäter auf sie?“, bei diesen Worten lachte er leise. Janine wusste zunächst nicht was sie sagen sollte. Nach dem Telefonat waren ihr ja tatsächlich solche Gedanken durch den Kopf geschossen. Aber wenn sie das wirklich befürchtet hätte wäre sie ja wohl jetzt nicht hier. Oder? Genau das sagte sie auch Maurice, der daraufhin zufrieden lächelte. Allgemein wirkte er ziemlich fröhlich. Ein optimistischer, sympathischer Mensch. 

„Gut. Nun…Sie möchten sicherlich wissen um was es geht. Wie Sie sich vorstellen können bin ich sehr einsam auf diesem Schloss und daher suche ich jemanden, der mir Gesellschaft leistet. Und sagen wir…meine außergewöhnlichen Interessen teilt“ Hier stoppte er für einen Moment und versuchte in Janines Miene ihre Gedanken zu lesen. Sie war zunächst völlig überrumpelt. Sollte sie wirklich dafür bezahlt werden mit einem Mann, den sie noch nicht einmal eine halbe Stunde kannte auf einer Burg zu leben. Und noch etwas machte sie stutzig. „Was sind Ihre ‚außergewöhnlichen Interessen?“, fragte sie und sah ihn herausfordernd an. Sie bemerkte sofort, dass ihm der folgende Teil wohl etwas Unbehagen bereitete, denn er wand sich widerwillig auf meinem Stuhl.

„Nun ja…ich…dulde keinen Ungehorsam, wenn Sie verstehen, was ich meine?“ Janine sah ihn fragend an. „Nein. Ich weiß es tatsächlich nicht“

Und ihre Unwissenheit war genau das, weswegen Maurice sie umso mehr wollte. Ihm war ihr scharfer Körper schon aufgefallen, als sie aus dem Auto ausgestiegen war, aber aus nächster Nähe war sie wahrlich eine Augenweide. Daher wollte er sie nicht abschrecken, aber er hatte das Gefühl, dass auch sie Interesse an ihm hatte. 

„Sagt Ihnen der Begriff BDSM etwas?“, fragte er nun direkt gerade heraus.

Janine kam sich etwas dumm vor, denn tatsächlich hatte sie noch nie davon gehört. Hätte sie geahnt, dass es sich hierbei um Sexspielchen mit Fesseln und einem devoten und einem dominanten Partner handelte, hätte sie sich wohl zunächst nicht darauf eingelassen. Erst später würde sie ahnen in welche sexuellen Höhen Maurice sie befördern würde. Um sich vor ihm keine Blöße zu geben bejahte sie seine Frage, woraufhin er zufrieden lächelte. „Ich weiß, es ist viel verlangt…aber ich bezahle Ihnen wirklich viel und Sie können jederzeit gehen, wenn es zu viel für Sie wird. Was sagen Sie?“

Janine ahnte noch nicht, welche Tragweite ihre Entscheidung haben würde. Sie wusste nicht worauf sie sich da einließ, aber wenn sie Maurice ansah, wusste sie, dass sie sich schon längst entschieden hatte. Das Problem war, dass er früher oder später mit ihr schlafen wollen würde. Und ihr war nicht klar, wie sie ihm dann erklären sollte, dass sie noch Jungfrau war. Vielleicht wollte er sie ja dann gar nicht mehr haben. Aber das würde sie ihm erzählen, wenn sie sich etwas besser kannten. Maurice erklärte ihr gerade, dass er verstehen könnte, dass sie sich erst einmal an ihn gewöhnen müsste. Daher würde sie zunächst oben wohnen (da wusste sie noch nicht, was er damit meinte) und ihn besser kennenlernen dürfen. 

„Was halten Sie davon, wenn wir nun zum ‚Du‘ wechseln würden? Schließlich werden wir bald viel Zeit miteinander verbringen“ Er schenkte ihr ein warmes Lächeln und sie nickte. „Das freut mich. Dann lass uns doch jetzt alles Weitere besprechen“

Einige Gläser Champagner später saßen Maurice und Janine zusammen auf seinem roten Samtsofa. Er hatte mittlerweile den Kamin angeschürt und eine wohlige Wärme erfüllte den Raum. Janine war der Alkohol bereits zu Kopf gestiegen und sie merkte, wie ihre anfängliche Scheu schwand. Maurice war wirklich sehr nett und sie unterhielten sich wunderbar miteinander. Sie lehnte nah an ihm und könnte seine Wärme spüren. Ihre Schultern berührten sich leicht und Maurice schenkt ihr bewundernde Blicke. „Du bist wirklich eine wunderschöne Frau Janine. Ich bin froh, dass du dich auf mein Angebot eingelassen hast. Ich weiß es ist sehr ungewöhnlich, aber ich werde immer sehr gut zu dir sein, das verspreche ich dir. Du wirst es nicht bereuen“ Janine kicherte nur und legte frech eine Hand auf sein Bein. Sie konnte die Muskeln seiner Oberschenkel spüren und dies war der erste Moment in dem sie sich fragte, wie es wohl war mit Maurice zu schlafen. Seine strammen Muskeln zu spüren, während er auf ihr lag und sein Glied in sie rammte. Auch wenn sie keinerlei Erfahrungen hatte, ließ diese Vorstellung sie erröten. Schnell zog sie ihre Hand zurück und versuchte Maurice zu ignorieren, der sie interessiert ansah. „Ich…glaube ich sollte langsam gehen“, meinte Janine und erhob sich schwungvoll. Allerdings nur, um gleich wieder rücklings aufs Sofa zu fallen. Sie hatte wohl doch mehr getrunken, als sie gedacht hatte. „Vielleicht solltest du doch heute Nacht schon hier schlafen. Ich sorge dafür, dass du morgen trotzdem frische Klamotten zum Umziehen hast“, meinte Maurice und ließ wieder einmal einen Blick über ihren perfekten Körper gleiten. Wie gerne würde er sie heute schon nackt sehen. Aber er hatte den Eindruck, als würde sie sich momentan noch etwas zieren. Aber das würde sich sicherlich ändern, wenn sie ihn besser kannte. Außerdem hatte sie ja einen Vertrag unterschrieben. 

Janine war tatsächlich zu betrunken um zu protestieren. Also stimmte sie seinem Vorschlag zu.

„Bringst du mich ins Bett?“, fragte sie und sah ihn aus unschuldigen Rehaugen an. Vielleicht hatte Maurice sich doch getäuscht. Nur zu gerne hob er sie vom Sofa hoch und trug sie in sein Schlafzimmer. Er stoppte kurz vor seinem Bett und sah ihr tief in die Augen. Janine konnte seine Anziehung spüren und so gab sie ihrem Verlangen einfach nach und küsste ihn leidenschaftlich. Maurice erwiderte ihren Kuss nur zu gerne und ließ sie währenddessen langsam hinab sinken. Sie stand nun vor ihm, aber immer noch in einer Umarmung und dem Kuss mit ihm verbunden. Vorsichtig strich er über ihren Rücken und wanderte ihren Körper entlang, was ihr ein wohliges Seufzen entlockte. Janine spürte eine Hitze in sich aufsteigen, die sie so nicht kannte. Sie wollte Maurice, diesen Mann, den sie erst einen Tag lang kannte. Aber trotzdem wollte sie ihn. In seinen Armen war sie wie Wachs und sie genoss jede seiner Berührungen. Ihr Kuss wurde fordernder und Maurice ging sofort darauf ein. Erneut hob er sie an und legte sie nun richtig ins Bett. Dafür lösten sie sich kurz voneinander, aber Maurice war sofort wieder bei ihr um sie abermals zu küssen. Als seine Hand an ihre prallen Brüste glitt und dort zu drückte, stöhnte sie erregt auf. Allerdings traute sie sich nicht ihn auch zu berühren.

Maurice dachte, der Alkohol hätte sie zu müde gemacht, aber auch das war okay für ihn. Heute würde er sie verwöhnen. Sie würde es sicherlich bald wieder gut machen. Während eine seiner Hände sich um ihre Brüste kümmerte, wanderte die Andere weiter nach unten. Er fuhr ihr kurz zwischen die Beine und drückte seine Hand an sie, was Janine aufstöhnen ließ.

Noch nie hatte ein Mann sie dort berührt. Aber so war sie ihm nun völlig ergeben. Sie ließ sich widerstandslos von ihm ausziehen und lag nun völlig nackt vor ihm. Bewundernd betrachtete er ihre Schönheit und er spürte, wie sich etwas in seiner Hose rührte. Sie war so sexy, dass er es wohl nicht lange schaffen würde sich zurück zu halten. Er küsste sie und betastete dabei ihre perfekt geformten Brüste. Hin und wieder kniff er leicht in ihre hellen Knospen, um ihr ein heißes Stöhnen zu entlocken. Schließlich wagten sich seine Hände tiefer und er umspielte sanft ihr im Verborgenen liegende Perle. Janine glaubte zu verbrennen, seine Berührungen machten sie beinahe wahnsinnig. Als er dann einen Finger in sie schob, um ihr die Hitze der Berührungen zu nehmen, glaubte sie vor Lust beinahe sterben zu müssen. Innerhalb von Sekunden fand er ihren innersten, empfindlichsten Punkt und stimulierte ihn mit stetigen, fordernden Berührungen. Seine andere Hand verwöhnte ihre Lustknospe und es dauerte nicht lange, bis Janine kurz vor ihrem Höhepunkt war. Doch bevor es vorbei war, wollte sie Maurice ihr Geheimnis nun doch schon anvertrauen.

„Maurice..“, stöhnte sie heißer, „ich…bin noch Jungfrau“ Und in diesem Moment kam sie unter seinen Finger zu einem flammenden Orgasmus, den sie lautstark genoss. 

Maurice aber war zu geschockt, um sich zu rühren. Er war gerade dabei eine Jungfrau zu verführen? Eine Jungfrau, die sich auf seinen Vertrag eingelassen hatte. Sie hatte ihn wohl nicht durchgelesen, denn wenn sie vorher noch gar keine Erfahrungen gemacht hatte, hätte sie dem wohl kaum zugestimmt. Aber sie hatte unterschrieben und jetzt würde sie auch dazu stehen müssen. Allerdings würde er es bei ihr zunächst etwas ruhiger angehen lassen. Er wollte sie ja schließlich auch nicht zu sehr verschrecken. Außerdem hatte es auch eine besondere Faszination dieser Frau ihre Unschuld zu nehmen. Er würde sich auch besonders viel Mühe geben. 

Er ließ sie noch kurz wieder zu Atem kommen, bevor er sich auch entkleidete. Sie lächelte ihn glücklich an. Um sein bestes Stück musste er sich nicht mehr kümmern, das war schon vollends aufgerichtet und schien scheinbar von Janine angezogen zu werden. Sie sah ihn mit verklärtem Blick an und lächelte noch immer. Er griff neben sich und holte ein Kondom aus der Nachttischschublade, das er sich nun überzog. „Keine Sorge..

 ich werde vorsichtig sein“, murmelte Maurice in ihr Ohr, bevor er vorsichtig in sie eindrang. Sie stöhnte wohlig und genoss das Gefühl komplett von Maurice ausgefüllt zu sein. Er begann langsam seine Hüfte zu bewegen und auch ihm entfuhren einige kehlige Laute. Als Janine sich an das neue Gefühl in ihr gewöhnt hatte, begann auch sie sich gegen ihn zu bewegen. Sie schienen sich wie eine Einheit zu bewegen und es dauerte nicht lange bis Maurice ein Ziehen in seinem Unterleib spürte. Heiße Lust kochte in ihm hoch und er steigerte sein Tempo. Aus Rücksicht auf Janine nahm er sie nicht zu hart ran, aber seine Stöße wurden trotzdem fordernder. Auch Janine spürte eine neue Welle der Lust in sich aufsteigen und sie empfing ihn nur zu gerne. Sie krallte sich in seine Schultern und ließ sich unter ihm komplett fallen. Es dauerte nicht lange bis die Lust der Beiden sich bis zum Höhepunkt steigerte und sie gleichzeitig zum Orgasmus kamen. Maurice zog sich zurück und streifte das benutze Kondom ab und ließ es achtlos neben das Bett fallen. Er deckte Janine zu und legte den Arm um die zufrieden lächelnde Frau. Mit seinem Namen auf den Lippen schlief sie ein. 

Erotische Geschichten

zum Anhören 🎧

Höre unsere Sexgeschichten auf Spotify, Apple Music, Amazon Music, Bookbeat und vielen Plattformen mehr…

Folg unserer Hörbuchsprecherin auf Instagram

@MiaManhattan


Beitrag veröffentlicht

in

von

Schlagwörter:

Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert