Erotisches Hörbuch: Vom Stiefvater gefickt – Dreier mit der besten Freundin
Eigentlich wollte ich die Geschichte von Sabrina und meinem Stiefvater Dieter niemandem
anvertrauen. Ich hatte Sabrina doch versprochen, dass ich es für mich behalte. Doch zumindest
meinem Tagebuch muss ich dieses Geheimnis erzählen, denn sonst platze ich…
Es war Freitag Abend als Sabrina bei mir war. Wir hatten zusammen ein paar Serien geschaut
und Pizza beim Lieferdienst bestellt. Wir sind beide schon 18, doch noch nicht mit dem
Führerschein fertig und entsprechend nicht so mobil, wie wir gerne sein würden.
Als Sabrina dann den letzten Bus verpasst hatte, bot ich ihr an, dass sie bei mir schlafen
könnte. Doch das wollte sie nicht. Sie sagte, sie hätte am nächsten Morgen einen wichtigen
Termin zu dem ihre Mutter sie fahren wolle. Daraufhin bot mein Stiefvater Dieter an, dass er sie
nach Hause fahren könnte.
Dieses Angebot nahm Sabrina natürlich gern an, auch wenn sie noch nicht wusste, was für
Folgen es haben würde…
Als sie zu Hause angekommen war, schrieb sie mir bei Whatsapp und erzählte Dieter hätte
seine Hand auf ihren Oberschenkel gelegt und, dass er rechts rangefahren war, um mit der
Hand noch weiter nach oben zu wandern.
Es war mir total unangenehm und peinlich, dass mein Stiefvater versucht hatte sich an Sabrina
zu vergreifen, doch Sabrina schien es überhaupt nicht gestört zu haben… Sie beschrieb mir
genau, wie sie sich gefühlt hatte und dass seine väterliche Hand auf ihrem Oberschenkel sie
irgendwie geil gemacht hatte. Sie meinte, dass es etwas ganz anderes ist, wenn man sich von
einem erfahrenen Mann begehrt fühlt und nicht von einem gleichaltrigen Jungen aus der
Schule.
Als sie dann zu Hause war, hatte sich Sabrina ins Bett gelegt und mir später gestanden, dass
sie es sich in dieser Nacht mehrfach selbstgemacht hatte. Ich wollte Dieter nicht darauf ansprechen. Vielleicht war es wirklich nur Sabrinas Phantasie, die
mit ihr durchgegangen war. Doch dann kam sie am darauffolgenden Wochenende wieder zu
uns und diesmal wollte sie im Gästezimmer übernachten.
Wir gingen nicht so spät ins Bett. Es war vielleicht 1 oder halb 2. Meine Mutter und Dieter
schliefen schon länger. Doch später wurde ich von Schritten im Haus wach. Ich hörte, wie
jemand durch den Flur schlich. Doch ich dachte mir nichts dabei. Wahrscheinlich war es
Sabrina, die noch einmal ins Bad gegangen war. Doch als ich später in die Küche gehen wollte,
um etwas zu trinken kam ich am Gästezimmer vorbei. Es brannte noch Licht und man hörte
Sabrina und Dieter miteinander. Doch sie redeten nicht miteinander.
Ich öffnete die Tür einen Spalt, um zu sehen, was im Gästezimmer vor sich ging. Da sah ich,
dass Dieter Sabrina das Oberteil ausgezogen hatte. Meine beste Freundin lag nur mit ihrem Slip
bekleidet auf dem Bett und Dieter kniete über ihr. Er verwöhnte ihren Hals mit dem Mund und
knetete ihre Brüste. Sabrina hatte die Augen geschlossen. Sie gab nur zwischenzeitlich ein
wohliges Stöhnen von sich, während der Stiefvater mit seinen Händen bei ihr auf
Erkundungstour ging. Er nahm ihre großen dicken Brüste in die Hände, dann massierte er sie.
Nahm die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte leicht zu und wanderte dann mit
seinem Mund nach unten. Dann begann er die Brüste mit dem Mund zu verwöhnen. Immer
enger wurden die Kreise, die er um ihre Brustwarzen mit den Lippen fuhr. Bis er schließlich mit
seinem Mund ihre Brustwarzen erreichte und sie sanft leckte und zwischen die Lippen nahm. Erbegann daran zu saugen. Vielleicht biss er sogar zärtlich drauf. Sabrina stöhnte nun immer
heftiger. Ich war nicht sicher, ob es ihr weh tat oder ob sie einfach nur so geil war. Doch Dieter
störte sich nicht daran. Er wanderte mit dem Mund weiter nach unten. Über den Bauch. Bis zum
Bund ihres Slips.
Sabrina schob ihre Hände nach unten, um Dieter abzuwehren. Doch der Stiefvater umfasste
spielerisch ihre Handgelenke und hielt sie fest. Er drückte Sabrinas Hände von ihrem Unterleib
weg, so dass er genüsslich mit den Zähnen den Slip nach unten ziehen konnte. Dadurch legte er
ihre blank rasierte Spalte frei und steckte seinen Kopf sofort zwischen ihre Schenkel, um
Sabrina ausgiebig zu lecken.
Sofort begann Dieter damit die Muschi der 18 jährigen mit seinen Lippen und der Zunge zu
verwöhnen. Er leckte zwischen ihren Schamlippen umher, nahm die Klitoris zwischen die
Lippen und begann liebevoll daran zu saugen.
Sabrina stöhnte. Sie warf den Kopf nach hinten und krallte sich mit ihren Fingern in das
Bettlaken. Auch mich machte dieser Anblick tierisch geil. Als ich selbst mit der Hand in meinen
Slip fuhr, spürte ich erstmal, wie feucht ich da unten war.
Ich wanderte mit den Fingern sanft durch meine Schamlippen und suchte nach meiner eigenen
Klitoris. Während ich beobachtete, wie Dieter Sabrinas Kitzler leckte und mit der Zunge
verwöhnte, machte ich es auch bei mir. Ich steckte meine Finger in den Mund, um sie zu
befeuchten und streichelte dann damit über meine Perle. Ich musste mich etwas hinhocken,
weil ich nicht mehr die Kraft in den Beinen hatte zu stehen, so geil war ich. Dann musste auch
ich stöhnen. Doch ich gab mir große Mühe leise zu sein, ich wollte schließlich nicht entdeckt
werden.
Dieter hatte derweil seinen Finger in Sabrinas Fotze geschoben und begann sie zu fingern.
„Nicht zu grob“, stöhnte Sabrina leise. Doch Dieter antwortete nur: „Du wirst dich schon dran
gewöhnen. Wenn gleich mein Schwanz kommt ist er noch dicker… da musst du auch durch…“
In diesem Moment war ich wie hypnotisiert. Die Vorstellung, dass er gleich seinen Schwanz
rausholen würde, machte mich komplett fertig. Ich hatte Dieters Schwanz ja noch nie gesehen
und konnte mir auch keine Vorstellung davon machen wie groß oder klein, dick oder dünn er
war. Doch nichts interessierte mich in dem Moment mehr.
Kurz darauf öffnete Dieter auch schon seine Hose und zog sie mitsamt der Unterhose nach
unten. Sein dicker Speer sprang sofort aus der Hose in die Freiheit. Die Lanze war etwa 16-17
Zentimeter lang, schätze ich. Doch der Riemen war ordentlich dick. Seine Vorhaut war etwa zur
Hälfte zurückgerutscht, so dass die Eichel etwas frei lag. Den Rest schob Dieter mit der Hand
nach hinten. Nun hob sich seine dicke rote Eichel deutlich vom Schaft ab. Die Eichel glänzte
von den ersten Tropfen seiner Geilheit und an seinem Schaft zeichneten sich einige dicke
Adern ab. Ich konnte jetzt nicht mehr anders. Ich musste mich selbst immer schneller am Kitzler
streicheln und drang mit den Fingern der anderen Hand tief in mein enges Fötzchen ein. Dann
passierte es: Ich kam zum Höhepunkt und stellte mir dabei vor, wie ich an Sabrinas Stelle unter
Dieter liegen würde. Ich musste mir vorstellen, wie mein Stiefvater seinen dicken Prügel über
mir rausgeholt hatte. Ja, ich war tatsächlich ein bisschen eifersüchtig auf meine beste Freundin
– doch was sollte ich tun? Etwas anderes, als mir einfach vorzustellen ich wäre an ihrer Stelle
kam nicht in Frage – oder?
Als ich aber zum Höhepunkt kam, stöhnte ich plötzlich so laut, dass Dieter auf mich aufmerksam
wurde. Er ließ kurz von Sabrina ab und kam auf die Tür des Gästezimmers zu, die noch immer
einen Spalt geöffnet war. Er schob sie auf und entdeckte mich, wie ich auf dem Boden hockte
und sie die ganze Zeit durch den Türspalt beobachtet hatte. Mit meiner feuchten Fotze, in der
meine Finger steckten. Dieter wusste sofort was Sache war. Er lachte und packte mich am Arm,um mich hochzuziehen, dann schob er mich ebenfalls ins Gästezimmer. Ich blieb neben dem
Bett wie angewurzelt stehen und betrachtete seinen dicken Speer. Dann streckte ich wie in
Trance meine Hand aus und griff nach dem Kolben.
Sabrina schaute mich erschrocken an: „Hey, das ist meiner“, protestierte sie. Doch Dieter brach
in schallendes Gelächter aus: Es ist genug Schwanz für euch beide da, Mädchen! Ich werde
jede von euch heute nacht ordentlich ficken und besamen, so dass ihr morgen nicht mehr
laufen könnt!
Ich begann den Schwanz leicht zu wichsen. Dazu schob ich die Vorhaut nach hinten und dann
wieder ganz nach vorn. Ich wollte sehen, wie weit ich sie noch über die Eichel bekam und es
war doch ein ganzes Stück. Dabei wurde Dieters Schwanz bald noch härter und die Spitze
immer feuchter.
Jetzt nahm Dieter meine Hand bei Seite und ging auf die Knie. Da ich noch immer stand, war er
mit seinem Mund nun fast auf der Höhe meines Schoßes. Er schob meine Beine ein wenig
auseinander und steckte seinen Kopf dazwischen, dazu musste er sich noch etwas kleiner
machen, doch dann steckte sein Gesicht genau zwischen meine Lippen und nun begann er
auch mich so zu lecken, wie er es zuvor mit Sabrina gemacht hatte.
Ich stöhnte und packte ihn am Hinterkopf. Sabrina schien wild zu werden. „Hey mach doch bei
mir weiter“, protestierte sie und begann nun selbst an sich herumzuspielen. Sie schob sich die
Finger in die Muschi und bewegte sie rein und raus, um sich zu stimulieren. Währenddessen
drang Dieter mit seiner Zunge in mein feuchtes Loch ein. Er leckte mich von innen, was
unheimlich geil war. Mit seiner Nase und der Oberlippe rieb er dabei bei seinen Bewegungen an
meiner Klitoris und irgendwie verteilte er mit seinem Gesicht die Feuchtigkeit zwischen meinen
Schamlippen bis hoch zu meiner Perle, was das Gefühl noch geiler machte.
Als ich wieder zu Stöhnen begann und der nächste Orgasmus abgeklungen war, ließ er von mir
ab. Nun griff er nach seinem harten Prängel und widmete sich wieder Sabrina. Doch er leckte
sie kein zweites Mal. Stattdessen setzte er seine Schwanzspitze an ihrem Fotzen Eingang an
und zwang mich dabei zuzusehen, wie er in sie eindrang und meine beste Freundin zur Frau
machte.
Sein Prügel glitt langsam immer tiefer in Sabrinas Grotte. Die 18 jährige stöhnte und verzog das
Gesicht. Ich war nicht sicher, ob es ihr gefiel oder ob es sehr weh tat. Schließlich war Sabrina –
genau wie ich – bis zu diesem Abend noch Jungfrau gewesen.
Bald hatte Dieter seinen ganzen Kolben in ihr versenkt. Nun nahm er ihre Oberschenkel und
legte sie sich auf die Schultern, so konnte er noch tiefer in sie eindringen und sie ordentlich und
immer schneller ficken.
Mit jedem Stoß, den Dieter in ihr versenkte, stöhnte Sabrina erneut auf. Dann packte er mit
einer Hand an meinen Arsch und befummelte mich, während er weiter in meine beste
Freundin stieß. Bald begann Sabrina wie wild zu stöhnen. Sie war dabei so laut, dass Dieter ihr
seine Hand auf den Mund drückte. Voller Lust und Leidenschaft wusste sich das fickgeile Luder
nicht anders zu helfen, als in seine Hand zu beißen. Doch für Dieter war das ein klares Zeichen
dafür, dass er sie gerade zum Höhepunkt geritten hatte.
Nachdem er mit ihr fertig war, zog er seine Lanze aus ihr heraus. Sie war noch immer steinhart.
Jetzt blickte er mich an. Ich hatte gemischte Gefühle dabei, denn ich wusste, was auf mich zu
kam. Einerseits wünschte ich mir, dass mein Stiefvater nun auch mich entjungfern würde.Andererseits, kam es mir etwas komisch vor das erste Mal ausgerechnet mit dem Stiefvater zu
haben. Doch zum langen nachdenken war keine Zeit. Dieter packte mich und drückte mich mit
dem Oberkörper aufs Bett. Er positionierte sich hinter mir und schob meine Beine auseinander.
Dann betatschte er noch ausgiebig meine Pobacken. Er zog sie etwas auseinander und schob
die Beine weiter auseinander, so dass er von hinten wunderbar auf meine jungfräuliche Spalte
schauen konnte. Dann ging alles ganz schnell. Mir blieb plötzlich die Luft weg und ich spürte
einen reißenden Schmerz in meinem Unterleib. Ohne jede Vorwarnung hatte mir mein
Stiefvater einfach seinen Prügel reingehämmert. Er hatte mit einem Ruck mein
Jungfernhäutchen durchstoßen und war bis zum Anschlag eingedrungen. Mir bleib die Luft weg.
Erst mit einem der folgenden Stöße kam ich dazu zu stöhnen. Jetzt aber gefiel es mir plötzlich
richtig gut. Es brannte zwar noch immer und fühlte sich an, als würde er mich zerreißen, doch
mein Körper gewöhnte sich dran und empfing seinen Schwanz mit Freuden.
Genau so, wie ich kurz darauf Dieters Samen mit Freuden empfing. Dieter fickte mich immer
schneller und schneller. Dann veränderte sich etwas. Ich merkte, dass sein Ding zu zucken
begann, doch ich verstand nicht, was das zu bedeuten hatte. Dann auf einmal wurde das
zucken mehr und in meinem Inneren wurde es auf eine unbekannte Art feucht. Auf eine Art, die
ich noch nicht kannte. Es waren mehrere Schübe die er von seiner Sahne in mich hineinschoss
und mich geradezu flutete. Mein Stiefvater hatte gerade in mir abgespritzt.
Ich schob etwas Panik. Doch Dieter holte mir in der Nacht noch die Pille danach. Dann fühlte
ich mich besser und wie eine richtige Frau. Nur Sabrina ist seit dem etwas eifersüchtig auf mich,
denn auch sie hätte gerne von Dieter einen Abschuss empfangen.
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