Entjungfert vom Bruder des ersten Freundes (Teil 2)

Wie in Trance stieg die 18 jährige Frau in das Auto ein. Sie grüßte nur knapp, was von Philipp mit einem coolen Nicken erwidert wurde. Er sprach wohl nicht viel. Mirco hingegen plapperte wie ein Wasserfall. Doch Sandra hörte ihm nur halbherzig zu. Ihre Gedanken waren bei Philipp. Die Fahrt zum Schwimmbad dauerte nur rund 10 Minuten, in denen die Blondine mit den geilen Titten und der schlanken Figur ihren Fahrer unaufhörlich durch den Rückspiegel beobachtete. Als sie aufstand spürte Sandra erschrocken, dass ihr Höschen komplett feucht geworden war. „Hoffentlich sieht das niemand…“, dachte sie und blickte sich panisch um, um festzustellen, ob sie einen Fleck ihrer Feuchtigkeit auf der Lederrückbank hinterlassen hatte. Sie atmete erleichtert auf, als sie nichts erkennen konnte. Es wäre ihr ja so peinlich gewesen, wenn Phlipp erfahren hätte, was die 18 jährige Frau für ein notgeiles Miststück ist, das ihm das ganze Auto mit ihrer Fotzenflüssigkeit vollfeuchtete. 

Mirco nahm – wie ein Gentlemen – Sandras Strandtasche und trug sie zum Eingang des Schwimmbads. Eigentlich hatte Sandra gedacht, dass Philipp nur den Fahrer spielen würde. Doch als die beiden Männer ihr erklärten, dass der 25 jährige auch mit ins Freibad kommen wollte, war sich Sandra nicht sicher, wie sie ihre Gefühle einsortieren sollte. Oberflächlich nickte sie freudig und sagte, dass das sicher lustig werden würde. Doch innerlich war sie von einem Cocktail unterschiedlicher Gefühle zerfressen. Da war die Angst davor, dass Mirco eifersüchtig werden würde, wenn Sandra seinen Bruder attraktiver finden würde, als ihn. Da waren aber auch die Schuldgefühle, die sich in ihr breit machten und nicht zuletzt das stärkste Gefühl von allen: unbeschreibliche Geilheit. 

Die drei jungen Leute machten es sich mit einem Badetuch auf der Wiese in der Sonne bequem. Einige Meter vom Wasserbecken entfernt, so dass sie nicht weit laufen mussten aber auch nicht zu sehr von den lauten Kindern gestört wurden. Sandra schnappte sich ihre Badetasche und machte sich auf den Weg zu den Umkleidekabinen. Die beiden Jungs hatten ihre Badehosen schon zu Hause drunter gezogen und mussten jetzt nur noch ihre Straßenkleidung darüber ausziehen. 

Während Sandra ihre Kleidung ablegte fiel der 18 jährigen auf, wie feucht sie der Anblick und die Gedanken an Phlipp gemacht hatten. Sie stand auf den kalten Fließen der Umkleidekabine und zog vorsichtig ihren Slip nach unten. Er war komplett durchnässt. Sandra wühlte hektisch in ihrer Hose nach einem Taschentuch oder einer Serviette, um ihre Feuchtigkeit abzuwischen, aber sie hatte keine Chance. So nahm sie ihren Slip noch einmal vom kalten, schmutzigen Boden auf und wischte damit einmal durch ihre bereits geöffneten Schamlippen. Dann zog sie ihren Bikini an. Vorsichtig legte sie ihre dicken Brüste in die Bikinischalen und zog das Unterteil hoch. Dann betrachtete sie sich. Die Geilheit ließ sich nicht wegdiskutieren, denn ihr Körper hatte schon eindeutige Signale ausgesendet. Ihre Brustwarzen waren so steif, dass man es unter dem dünnen Badestoff des Bikinis sofort erkennen konnte und auch an dem Bikiniunterteil konnte man deutlich sehen, wie sich ihre Schamlippen geöffnet hatten und einen Fleck auf dem Stoff hinterlassen hatten. Sandra schämte sich. „Philipp wird mich für die größte Schlampe halten, wenn er das sieht…“, dachte die 18 jährige und ärgerte sich über sich selbst. Und was würde Mirco erst denken? Er musste doch annehmen, dass Sandra beim Anblick der vielen anderen Kerle im Schwimmbad so feucht geworden war. Wäre das besser oder schlechter, als dass er wüsste, dass es ausgerechnet sein Stiefbruder war, der ihr das Höschen so feucht gemacht hatte?

Schnell verstaute Sandra ihre mitgebrachten Sachen in einem Wandschrank und versperrte den Spint mit einem Vorhängeschloss, dass sie am Tag zuvor extra noch gekauft hatte. Den Schlüssel steckte würde sie gleich den Jungs geben, wenn sie wieder an ihrem Platz auf der Wiese angekommen wäre. Doch auf dem Weg dahin fiel Sandras Blick auf ein Schild nahe der Duschen. „Warmwasserduschen 50cent“, stand darauf und die junge Blondine überlegte kurz. „Wenn man für warmes Wasser bezahlen muss, kommt aus den Duschen nur kaltes Wasser… das ist die Idee!“, freute sich Sandra und nahm all ihren Mut zusammen. Sie stellte die Dusche an und stieg unter das eisig kalte Wasser. Sie fror entsetzlich, doch so würde ihr jeder glauben, dass ihre Nippel nur durch die Kälte steif geworden sind und außerdem sorgte die erfrischende Abkühlung dafür, dass ihre Schamlippen sich wieder etwas zusammenzogen und nicht mehr so erregt aussahen. Auch der Stoff ihres Bikinis wurde komplett nass, so dass man ihr die Feuchtigkeit nicht mehr ansehen könnte. 

Sandra hielt es nicht einmal eine Minute unter der eisigen Dusche aus, so kalt war ihr. Mit ihren langen, blonden Haaren, die jetzt nass an ihrem Körper klebten, lief sie zurück zu ihren beiden Begeleitern. Natürlich waren ihre Nippel jetzt noch härter geworden und eine Gänsehaut zeichnete sich auf dem ganzen Körper ab. Sie hatte die Arme vor dem Oberkörper verschränkt und versuchte sich etwas zu wärmen, doch es half nichts. Zumindest machte es sie nicht wärmer. Aber es verdeckte ein wenig ihre stehenden Nippel und Sandra hatte die Hoffnung, dass ihre Brustwarzen wieder die normale Härte annehmen würden, wenn sie sich etwas aufgewärmt hatte, da ihre Geilheit mit der kalten Dusche abgeebbt war. 

Philipp und Mirco mussten lachen, als sie sahen, wie sehr Sandra schon jetzt fror. „Wow, was ist denn mit dir los? Willst du dich nicht erstmal in die Sonne legen und etwas aufwärmen? Es ist doch noch gar nicht so warm“, scherzte ihr Freund Mirco und gab ihr ein Handtuch. Philipp beobachtete die junge Frau aus dem Augenwinkel. Er trug eine kurze schwarze Badehose, die etwas an eine eng anliegende Retroshorts erinnerte. Mirco hingegen hatte Boxershorts ähnliche längere Badeshorts an, die kurz über dem Knie endeten. Durch den eng anliegenden Stoff von Mircos Badehose, konnte Sandra die Konturen seines Gliedes erkennen und wurde sofort wieder geil. Er musste groß sein, da war sich die junge Frau sicher. Sie hatte noch nie zuvor einen Schwanz gesehen, auch den von Mirco bisher noch nicht. Denn sie hatte ihn immer abgeblockt, wenn er ihre Beziehung intimer machen wollte. Aber irgendetwas in ihrem Inneren verriet Sandra, dass Philipp einen richtigen Knüppel zwischen den Beinen haben musste.

Sie drehte sich auf den Bauch, in die Sonne, um zu verhindern, dass die Jungs zu sehr auf ihre steifen Nippel achteten. Dann schloss sie die Augen, doch sie konnte die lüsternen Blicke von Mircos Stiefbruder deutlich auf ihrem Körper spüren. Sie wusste, einfach, dass Philipp mit seinem Blick ihren Körper entlang fuhr, dass er auf ihren Rücken, ihre Arme, ihre langen Beine schaute und sie konnte fühlen, wie sein Blick letztendlich auf ihrem Arsch kleben blieb. Es machte sie an, zu wissen, dass er ihm gefiel.

Nach einiger Zeit beschloss Mirco fröhlich ins Wasser zu gehen. Die Kälte machte ihm nichts aus und er langweilte sich mit seiner, sich schlafend stellenden, Freundin und dem Stiefbruder, der nur stumpf durch die Gegend guckte. Nachdem Mirco weg war, begann Philipp damit sich mit der Sonnencreme einzucremen. Er hielt Sandra einen halbherzigen Monolog darüber, dass es wichtig war sich einzucremen und ließ dabei mit seinen Blicken nicht von ihrem Körper ab. Sandra, die inzwischen trocken geworden war, stimmte ihm zu. Auch sie hatte von ihren Eltern schon so häufig gepredigt bekommen, dass mit Sonnenbrand nicht zu spaßen sei und mit ihren blonden Haaren und der hellen Haut war sie prädestiniert dafür sich in der sommerlichen Sonne einen Sonnenbrand abzuholen. Also wollte sie gerade nach der Tube greifen, als Philipp sagte: „ich mach das schon…“

Wie ein echter Gentlemenr verteilte er die Sonnencreme auf Sandras Armen und Beinen. Mit seinen großen Händen massierte er sie in die endlos langen Beine der 18 jährigen ein. Dann wanderten seine Hände immer höher. Ihr Rücken war dran. Routiniert öffnete Philipp den Clipverschluss des Bikinis um besser an ihren Rücken zu kommen. Erst wollte Sandra protestieren, doch sie wollte ja selbst nicht, dass etwas von der Sonnencreme auf ihren schönen Bikinistoff kam, so ließ sie ihn machen. Er cremte ihren Rücken sorgfältig ein und verteilte die Überreste so lange, bis nichts mehr übrig blieb ausser einem leicht fettigen Film auf ihrer Haut. Den Bikini schloss er trotzdem nicht. „Den mache ich zu, wenn alles eingezogen ist“, sagte er mit einem süffisanten Lächeln. Philipp verstand es Sandras Verstand eine Ausrede zu liefern, um es sich gefallen zu lassen. Dann war ihr unterer Rücken dran. Philipp schon plötzlich seine Hände unter den Stoff des Bikiniunterteils und cremte Sandras Arsch ein. Die 18 jährige wollte sich wehren, sie war sicher, dass sie hier keinen Sonnenbrand bekommen würde oder sich zumindest selbst eincremen könnte, doch sie war von den angenehmen Berührungen auf ihrem Po wie gelähmt. Sie genoss es einfach, wie der ältere Mann mit seiner flachen Hand wieder und wieder über wohlgeformten Pobacken streichelte. Wie er die Sonnencreme bis in die Bikinizone verteilte. Dann zog er ihr das Unterteil wieder hoch und klapste ihr leicht auf den Po, um ihr anzudeuten, dass er mit diesem Teil des Körpers fertig war. Sandra war schon wieder total feucht. Philipp nahm noch etwas creme und verteilte sie auf der Innenseite ihrer Oberschenkel. Er ging bis ganz nach oben, dort wie die Schamlippen der jungen Frau fast schon aus dem dreieckigen Bikinislip herausguckten. Er schob seine Finger unter den Rand des Stoffes und ließ sie über Sandras glattrasierte Schamlippen streicheln. Ein geiles Stöhnen entwich der jungen Frau. Sie war so feucht, dass es Philipp einfach auffallen musste. Doch der drehte sie nur gewissenhaft auf den Rücken um sie auch auf der Vorderseite ihres Oberkörpers einzucremen. Den Bikini nahm er ihr vorsichtig ab und entblößte ihre wohlgeformten Brüste. Dafür, dass Sandra sehr schlank war, hatte sie große Brüste, die sich sehr angenehm von ihrem restlichen sportlichen Körper abhoben. Ihre Nippel waren jetzt schon total steif und standen gerade von den dunklen Vorhöfen ab. 

Wieder nahm Philipp etwas von der Sonnencreme und verteilte sie auf dem Körper der jungen Frau. Er cremte ihre Schultern ein, die Oberarme, den Bauch und machte sich dann daran die Creme auf ihren Brüsten zu verteilen. Sandra stöhnte hoffnungslos. Sie war wie hypnotisiert. Ihre Brustwarzen drückten fest gegen die Handfläche des jungen Mannes, als er ihre Titten gut durchknetete. Die Beine hatte Sandra bereits leicht gespreizt, sie war jetzt voller Erwartung darauf, dass man ihr einen Schwanz geben würde.

Philipp erkannte die Zeichen der jungen Frau. Vorsichtig legte er seine Hand auf ihren Venushügel, der noch immer von dem Bikiniunterteil verdeckt war. Ihm fiel sofort auf, wie feucht Sandra war und vor allem, dass sich ihre Schamlippen schon voller erregung weit geöffnet hatten um seinen Schwanz zu empfangen. Auch er hatte inzwischen einen gehörigen Steifen, den er in seiner Badehose nicht verstecken konnte. So schnappte sich Philipp eines der umliegenden Handtücher und hielt es locker vor seine Hüfte, um seine große Latte dürftig zu verstecken. Dann packte er Sandra am Handgelenk und sagte: „komm mal mit, ich will dir etwas zeigen“

Die junge Frau schnappte sich noch ihr Bikinioberteil und zog es über. Sie musste an die vielen jungen Familien mit Kindern denken, denen sie ihre Brüste jetzt nicht so präsentieren wollte. Dann trotete sie wie in Trance hinter Philipp her in Richtung der Umkleidekabinen. 

Philipp drängte sie in eine der Kabinen, vergas aber im Eifer des Gefechts die Tür zu schließen. Dann zog er seine Badehose herunter und entblößte sein monströses langes und vor allem dickes Glied. Er zeigt Sandra seinen geilen Schwanz und die junge Frau verstand sofort, dass nun die Stunde ihres Jungfernstichs geschlagen hatte. Langsam zog sie den Bikinislip nach unten und spreizte gehorsam die Beine. Doch die beiden jungen Leute hatten nicht bemerkt, dass sie die Aufmerksamkeit von Mirco auf sich gezogen hatten.

Der 18 jährige Azubi hatte vom Wasser aus beobachtet, dass sein älterer Stiefbruder mit seiner Freundin auf dem Weg zu den Umkleidekabinen war. Er dachte sich nichts dabei und folgte ihnen, um sie zu fragen, ob sie etwas vergessen hatten. Jetzt stand er einige Meter von der Umkleidekabine entfernt und beobachtete durch die offen stehende Tür, wie sein Stiefbruder seine große Eichel am Eingang seiner Freundin einsetzte. Auch Mircos Glied versteifte sich und er holte es hervor. Es war nicht so lang und dick wie das von Philipp. Auch war es nicht von so vielen Adern übersäet aber er begann trotzdem sofort seinen kleinen Schwanz zu wichsen. Sandra riss die Augen auf, als Philipps langer Speer sich mit einem Ruck in ihre Fotze bohrte. Der Kolben war so hart, dass er das schaffte, was Sandras Finger all die vielen Versuche über nicht geschafft hatten. Mit einem heftigen Schmerz durchdrang er ihr Jungfernhäutchen. Sandra schnappte nach Luft, sie hatte das Gefühl zerrissen zu werden und dabei fühlte es sich doch so gut an von einem Mann endlich ausgefüllt zu werden. Sie riss den Kopf zur Seite und die Blicke von ihr und ihrem Freund Mirco trafen sich. Eine Sekunde später schaute Sandra auf Mircos kleineren Schwanz, sie war froh, dass es nicht dieser mikrige Pimmel war, der ihr die Jungfräulichkeit genommen hatte, doch der Anblick machte sie dennoch so geil, dass sie sofort kam und dabei den Namen des Stiefbruders stöhnte. „Philipp.. oh ja, du bist so geil… fick mich einfach…“, schrie sie. 

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