Cuckold – Fürs Fremdficken bestraft Teil 2 (Erster Sex)

Die ganze Nacht haben Melina und Florian Nachrichten ausgetauscht. Relativ schnell wechselten sie auf ein Gespräch über ihre sexuellen Vorlieben und Melina musste zugeben, dass sie total geil darauf war es mit Jungs zu treiben und nicht gerade wenig Erfahrung aufweisen konnte. Doch anders als erwartet schien das ihre neue Bekanntschaft nicht abzuschrecken. Melina war es gewohnt, dass die Jungs sie eine ‚Schlampe’ nannten oder man ihr nachsagte sie sei billig und ein leichtes Mädchen. Doch das schien Florian gar nicht zu stören, er war ganz im Gegenteil sogar sehr interessiert daran zu erfahren mit wem Melina bereits Sex gehabt hatte und welche Stellungen sie bevorzugte. 

„Bist du auch Dreiloch benutzbar?“, fragte er plötzlich.

Melina musste lächeln. Seine rohe und direkte Art machte ihn an und sie spürte wie sie nur beim Lesen dieses Satzes schon wieder etwas feucht wurde. Sie war für alle drei Löcher benutzbar. Sie liebte es sogar einen Schwanz in ihrem Arsch zu spüren, es gab kein geileres Gefühl für sie auf der Welt als von einem harten Prügel so richtig ausgefüllt zu werden. Ganz egal ob in ihrer feuchten Scheide oder in ihrem sündigen Arschloch. Und auch in ihrem Mund mochte sie es einen Schwanz zu spüren. 

„Ich liebe es“, antwortete sie knapp und stellte sich dabei wieder vor, wie sie seinen Schwanz mit dem Mund verwöhnen würde. Sie schloss die Augen und fragte sich wie Florians Penis wohl wäre. Wäre er klein und dick? Oder groß und lang? Wäre er vielleicht sogar lang und dick? Sie war ganz versessen auf große Schwänze. In Gedanken packte sie seinen Penis aus der Unterhose aus und nahm ihn zwischen die Lippen. Dann saugte sie vorsichtig an ihm und umkreiste dabei seine Eichel mit der Zunge. Sie stellte sich vor in ihrem Mund zu spüren wie der Schwanz immer härter wurde immer wieder ließ sie ihren feuchten Mund in Gedanken über seinen harten Stab gleiten und versuchte den Schwanz bis hinten in den Rachen aufzunehmen. Bei dem Gedanken an seine mächtige Keule bemerkte Melina, dass sie noch feuchter wurde. Ihr Slip war schon völlig von der Flüssigkeit durchnässt, die immer weiter aus ihrer Spalte tropfte. Mit den Fingern fuhr sie sich zwischen die Beine in den Slip und ließ die vorwitzigen Fingerspitzen durch ihre nasse Spalte wandern. Geschickt benetzte sie die Fingerkuppen mit ihrer Feuchtigkeit und lies ihre Finger hinauf zur empfindlichen Perle gleiten. langsam und sanft umspielte sie diese sensible Stelle, denn zu hart mochte sie es nicht. Melina Klitoris war wirklich sehr empfindlich und schon die kleinste Berührung reichte aus um dem heißen Rotschopf einen gewaltigen Orgasmus zu bescheren. Und auch diesmal war es schnell soweit. In ihrem Unterleib zuckte es, als würden Blitze einschlagen und Melina konnte sich ein lautes stöhnen nicht verkneifen. Immer wieder entglitt ihr ein lustvolles Stöhnen und der Orgasmus schien gar nicht enden zu wollen. Das warme Gefühl breitete sich von ihrem Unterleib aus in ihrem ganzen Bauch aus, es erfüllte die Beine und ließ ihre Knie schwach werden und wanderte weiter nach oben, sie konnte den Höhepunkt bis in ihre Brustwarzen spüren. Nach diesem Moment lag Melina nackt und nassgeschwitzt auf ihrem Bett und starrte an die Decke. Sie war noch immer völlig ausser Atem und ihr Herz hämmerte in ihrer Brust. Ihre Fotze war so feucht, dass ihre Fotzenflüssigkeit inzwischen die Pobacken hinab aufs Bettlacken geflossen war. Melina deckte sich zu, dann griff sie erneut nach ihrem Handy um mit Florian ein Date auszumachen.

Der große Tag war gekommen und Melina wurde von Florian mit seinem Auto nach der Schule abgeholt. Sie stieg in ein sportliches, schwarzes Cabrio mit roten Ledersitzen und lächelte ihn an. Gut sah er aus, bei Tageslicht sogar noch besser als in der Disco, wo sie sich kennengelernt hatten. Er hatte dunkle Haare, die er mit etwas Gel frisiert hatte. Einen Dreitagebart und ein schwarzes T-Shirt mit Jeans, darüber eine Lederjacke und eine Sonnenbrille. Melina trug ein rotes, enges Oberteil, das ihre Brüste und ihre schlanke Figur gekonnt in Szene setzte. Dazu einen schwarzen Minirock. Dann fuhren sie zu ihm. Florian wohnte in einer gut gelegenen und hellen zwei Zimmer Wohnung im Dachgeschoss. Er hatte nur ein Schlafzimmer und ein großes Wohnzimmer mit offener Küche. Kaum hatten sie die Wohnung betreten, nahm er ihr Gesicht sanft in die Hände und küsste sie. Melina hatte so lange auf diesen Augenblick gewartet, sie legte die Arme um ihn und ließ sich voll und ganz auf den Kuss ein, sie genoss es zu fühlen, wie seine Zunge in ihren Mund eindrang und sie wünschte sich in diesem Moment nichts mehr als dass auch andere Körperteile von ihm in sie eindringen würden. Dann zog sie ihm die Jacke von den Schultern. Florian nahm Melina an der Hand und führte sie zu einer dunklen Ledercouch, auf die er sich setzte. Dann zog er das junge Mädchen an der Hüfte zu sich und ließ sie sich breitbeinig auf seinen Schoß setzen. Wieder küssten sich die beiden und während Melina den Kuss genoss wanderten Florians Hände unter ihr Oberteil und begannen ihren Rücken und Bauch langsam zu streicheln. Er ließ die Hände Schritt für Schritt weiter nach oben gleiten, und öffnete mit der rechten Hand geschickt den Verschluss ihres BHs, während seine linke Hand in Melinas Nacken lag und diesen sanft massierte. Das alles machte sie wahnsinnig geil und Melina konnte nicht mehr warten, sie brach den Kuss ab und zog Florian das schwarze, eng anliegende T-Shirt über den Kopf. Jetzt begann sie seinen Hals, die Brust und seinen Bauch mit Küssen zu übersähen. Mit den zarten Händen strich sie über seine angespannten Bauchmuskeln und seine rasierte Brust. Dann kniete sie sich zwischen seine Beine und legte die Hand von außen auf seine Jeans, sie fühlte dass sein Schwanz unter dem Stoff schon langsam hart wurde und richtete sich noch einmal auf um Florian erneut leidenschaftlich zu küssen, dabei massierte sie seinen großen, stattlichen Phallus vorsichtig durch die Jeans. Florian bemerkte, dass ihm seine Hose langsam zu eng werden würde und begann den Gürtel zu öffnen, doch Melina lächelte ihn nur an „Ich mach das schon“, flüsterte sie ihm zu bevor sie sich wieder vor seinen Schritt kniete. Sie öffnete den Gürtel und den obersten Knopf seiner Jeans, dann den Reißverschluss, sie konnte sein hartes Glied schon erahnen, denn es zeichnete sich unter dem Stoff der Boxershorts deutlich ab. Voller Vorfreude griff sie in seine Hose und holte seinen harten Schwanz raus. Sie wichste ihn ein wenig mit den Händen und stülpte dann ihre vollen Blowjoblippen über seinen Prügel, ließ den feuchten Mund immer wieder über seinen Schwanz gleiten und nahm ihn so weit wie möglich in ihren Hals auf. Der Schwanz war echt groß und ziemlich dich, so hatte sie einige Probleme damit ihn komplett in den Mund zunehmen. Doch Melina schlug sich tapfer und malte sich in Gedanken schon aus, wie es wohl wäre gleich von diesem beeindruckenden Pfahl aufgespießt zu werden. Als sie merkte, dass aus seinem Penis die ersten Tropfen hervortraten, leckte sie schnell noch einmal mit der Zunge sanft über seine Eichel und hörte dann auf. Ihr Slip war schon wieder komplett durchnässt. Florian packte sie an der Hüfte und warf sie mit dem Oberkörper über die Couch. Dann drückte er mit seinen Knien ihre Beine auseinander und riss den nassen Slip nach unten. Den Mini brauchte er gar nicht mehr hochzuschieben, denn ihre nasse Spalte lag auch so schon vollkommen frei und glitzerte vor Feuchtigkeit. Er holte aus und schlug ihr mit der flachen Hand ein paar Mal kräftig auf den blanken Arsch, Melina entwich dabei ein lautes Stöhnen, denn sie liebte es besonders hart rangenommen zu werden. Jetzt setzte er mit seiner prallen Eichel an ihrem feuchten Loch an und drang trotz der beträchtlichen Größe mühelos in das gut befeuchtete Loch ein. Obwohl Melina so nass war, dass sein Luststab ohne Widerstand ganz in sie eindringen konnte spürte sie einen brennenden Schmerz beim eindringen. Der Schwanz war einfach zu riesig für sie, denn auch wenn sie schon viele sexuelle Erfahrungen gemacht hatte, war das Fotzenloch der kleinen Hure immer schön eng geblieben. Sie stöhnte halb vor Schmerz und halb vor Lust doch nach wenigen Stößen gewöhnte sie sich endlich an seinen großen Schwanz und ließ sich von ihm ohne Widerstand zu leisten ficken. 

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