Melina war ein ziemlich notgeiles, rothaariges Miststück. Sie war erst 18 Jahre alt, doch bisher hatte sie nur höchst ungern auf einen Schwanz zum Blasen verzichtet und sie war stolz darauf, dass in ihrer Nachbarschaft kaum ein Junge wohnte, mit dem sie noch keinen Sex hatte oder zumindest seinen Schwanz noch nicht im Mund hatte.
Sie war im letzten Jahr ihrer Schule und freute sich auf ihren Abschluss, gleichzeitig würde sie es aber auch vermissen jeden Tag mit den Jungs in Kontakt zu kommen, die sie schon so oft geleckt und sogar gefickt hatten und Melina genoss es ebenso im Zentrum der Lästereien ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler zu stehen. In der Mittagspause saß sie in der Schulkantine und war gerade dabei ihr Mittagessen zu sich zu nehmen, da hörte sie, dass sich die Jungs hinter ihr über ihre Blasekünste unterhielten. Sie musste lächeln, es erfüllte sie mit stolz, wenn andere Männer darüber sprachen sie schon einmal genommen zu haben und sie konnte sich nichts geileres vorstellen als eines Tages von einem ganzen Rudel Kerle durch gefickt zu werden.
Am Abend blieb ihr die Erinnerung an das belauschte Gespräch im Gedächtnis. Immer wieder kreisten ihre Gedanken um die Ausdrücke, die die Jungen gewählt hatten, um ihre Blowjob Künste zu beschreiben und Melina war sehr stolz auf sich. Sie lag sie nachts in ihrem Bett und begann ihre Brüste zu streicheln, dann wanderten ihre Hände hinab zu ihrer Vagina und auch dort fing sie an vorsichtig mit den Fingern zu streicheln. Sie zog ihre Schamlippen ein kleines bisschen auseinander und ließ die Fingerkuppen über ihre rasierte Scham wandern, dann fühlte sie, dass sie schon etwas feucht geworden war und ließ langsam einen Finger in die enge Spalte gleiten. Bei dem Gefühl musste sie aufstöhnen. Zwar war sie anfangs etwas angespannt, denn obwohl sie schon so viele Schwänze in ihre Vagina gelassen hatte konnte Melina ihre jungfräuliche Enge behalten. Doch nachdem sich ihre Muschi an das Gefühl gewöhnt hatte, gefiel es ihr und ihr Körper sehnte sich danach von etwas noch größerem ausgefüllt zu werden. Melina stand auf und suchte ihren Vibrator, als ihr Handy vibrierte. Sie hatte eine neue Nachricht von Florian. Florian war ein Kerl, den sie am Wochenende davor auf einer Party kennengelernt hatte, er ging nicht auf ihre Schule sondern war schon 25 und obwohl er anfangs nicht ihr Typ gewesen war, fand sie ihn doch inzwischen recht interessant. Denn Florian wusste vor allem was er wollte. Anders als die Jungs, die Melina normalerweise im Bett hatte stand Florian mit beiden Beinen fest im Leben. Er hatte seine eigene Wohnung, sein eigenes Auto und auch sonst strahlte er eine Selbstsicherheit aus, die Melina von gleichaltrigen Jungs nicht kannte. Und bald sollte sie erfahren, dass Florian auch im Bett ganz andere Wünsche hatte als sie es von den Jungs bisher kannte. Ein spannender Flirt zwischen entwickelte sich in dieser Nacht zwischen den beiden per SMS.