In der Fruchtbarkeitsklinik vom Freund der Mutter geschwängert Teil 3 (Die Sache mit dem Geld)

„Das sieht soweit sehr gut aus“, erklärte ihr Jens. „Du bist eine gesunde Frau im gebärfähigen Alter, perfekt um ein Kind auszutragen“. Iris wurde etwas rot, der Arzt sprach von ihr als sei sie ein Nutztier oder eine Gebärmaschine doch irgendwie erfüllte es sie auch mit Stolz zu wissen, dass sie die körperlichen Anforderungen für eine Schwangerschaft erfüllte.

„Wir warten jetzt noch die Ergebnisse der Bluttests ab, damit wir deinen Hormonstatus bestimmen können, dann können wir direkt loslegen und dich befruchten“.


Als Jens sich schließlich erhob und Iris mit einem warmen, beruhigenden Händedruck verabschiedete, schien ein strahlender Funke der Hoffnung in ihren Augen auf. Sie hatte gehofft und gebetet, und nun schien ihre Hoffnung in greifbare Nähe gerückt zu sein. Sie konnte die aufkommende Freude kaum zurückhalten und ihre Schritte waren fast tänzerisch, als sie aus der Fruchtbarkeitsklinik trat.

Zu Hause war ihre Aufregung fast greifbar. Iris konnte es kaum erwarten, die frohe Kunde an Michael weiterzugeben. Die ganze Zeit über hatte sie diesen wichtigen Termin vor ihm geheim gehalten, weil sie ihn mit der überraschenden Nachricht verblüffen wollte. Sie hatte sich entschieden, die Neuigkeiten mit einem feierlichen Abendessen zu präsentieren. Sie verbrachte den Nachmittag damit, Michaels Lieblingsgericht zu kochen, sorgfältig und liebevoll, als ob jeder Schnitt, jeder Schwenk in der Pfanne die tiefe Liebe widerspiegelte, die sie für ihn empfand.

Als der Abend hereinbrach, waren der Tisch und das ganze Haus in ein sanftes, einladendes Licht der zahlreichen Kerzen getaucht, die Iris entzündet hatte. Sie selbst saß geduldig und mit vor Aufregung leicht geröteten Wangen am Tisch, ihre Augen fixiert auf die Tür, wo Michael jeden Moment eintreten sollte.

Als er schließlich nach Hause kam, sprang sie auf und empfing ihn mit einem strahlenden Lächeln, das ihn fast blendete. „Du ahnst nicht wo ich heute war“, sprudelte es aus ihr heraus, bevor er überhaupt seinen Mantel ablegen konnte. Ihr Gesicht strahlte mit einer Freude, die in jedem Wort, das sie sprach, mitschwang. Sie fiel ihrem Mann überschwänglich um den Hals und ihr Herz pochte wild vor Aufregung. „Ich war bei Jens, du weißt schon, dem Freund meiner Mutter, ich war in seiner Fruchtbarkeitsklinik…“, begann sie, ihre Worte purzelten nur so heraus, so sehr sie auch versuchte, sie zu kontrollieren.

Doch die Reaktion von Michael war nicht die, die sie erwartet hatte. Anstatt ihr die Begeisterung zu erwidern, blieb er still, seine Augen zeigten eine Mischung aus Überraschung und Verwirrung. Die ersehnte Freude, die sie in seinen Augen gesucht hatte, fand sie nicht. Jetzt hing die Stille schwer in der Luft und Iris‘ Herz sank ein Stück. Sie wusste, dass sie die Reaktion ihres Mannes falsch eingeschätzt hatte. Die Frage, wie sie nun damit umgehen sollte, hing ungewiss in der Luft.

„Er hat mich untersucht und er meinte es wäre alles in Ordnung, wir könnten mich einfach besamen lassen damit ich schwanger werde…“, erzählte Iris überschwänglich dann hielt sie einen Moment inne und beobachtete den Gesichtsausdruck ihres Mannes.

Michael’s Gesicht war schwer zu lesen. In seinen Augen lagen nicht die Freude und die Hoffnung, die sie erwartet hatte, sondern eine Art von innerem Konflikt, der sie beunruhigte. Die aufgewühlten Emotionen, die seine sonst so durchschaubaren Züge verbargen, waren für sie eine völlige Neuheit. Das stille, sanfte Lächeln, das normalerweise seinen Lippen zu eigen war, fehlte und stattdessen zeigten sich tiefe Sorgenfalten auf seiner Stirn.

Nach einem scheinbar endlosen Moment des Schweigens, brach Michael endlich die Stille. „Iris, wir können uns das nicht leisten…“, begann er, seine Worte waren ungewohnt unsicher und brüchig. Seine Hände zitterten leicht und sein Blick senkte sich. „Ich habe heute unsere Ersparnisse überprüft und irgendwie ist doch nicht mehr so viel übrig, wie ich dachte…“ Seine Worte hingen in der Luft, schwer wie Blei.

Iris konnte einen Schreckensschauer nicht unterdrücken. Die potenzielle Kosten einer künstlichen Befruchtung hatte sie noch nicht in Betracht gezogen. Sie hatte gehofft, dass ihre Ersparnisse ausreichen würden, doch wie es aussah, hatte der Bau ihres gemeinsamen Hauses weit mehr Ressourcen verbraucht, als sie ursprünglich angenommen hatten. Sie hatte sich so sehr auf die gute Nachricht konzentriert, dass sie die möglichen Hürden, die noch vor ihnen lagen, vollkommen außer Acht gelassen hatte.

Als die Nacht hereinbrach, fand Iris keinen Schlaf. Jede Stunde zog sich quälend langsam hin, als sie unruhig von einer Seite zur anderen wälzte. Ihre Gedanken kreisten unaufhörlich um ihre derzeitige Situation. Die anfängliche Begeisterung über die Neuigkeiten war verflogen und hatte einem Gefühl der Hilflosigkeit und Sorge Platz gemacht. Die Finanzen hatten sie bisher nie wirklich belastet, doch nun schien dieser Punkt eine unüberwindbare Mauer zwischen ihrem Kinderwunsch und der Realität zu errichten. Sie wusste, sie musste mit Michael sprechen, sie mussten gemeinsam eine Lösung finden, doch im Moment erschien ihr jede Möglichkeit als unerreichbar. Sie spürte, wie die Sorgen ihr langsam den Schlaf raubten und sie in eine tiefe Unruhe stürzten.

Ihr fehlte das Geld für die künstliche Befruchtung, doch was sollte sie tun? Iris konnte unmöglich noch länger warten. Bis die beiden genug Geld angespart hätten um sich den Eingriff leisten zu können würde sie zu alt sein um noch schwanger zu werden. Außerdem hatte Jens ihr bestätigt, dass ihr Körper gerade in der perfekten Verfassung war um ein Kind auszutragen, doch wie würde das sein, wenn sie noch länger warten würde, bis sie das Geld hatten? Iris überlegte einen Kredit aufzunehmen, doch sie wusste nicht wie lange das dauern würde. In ihrer Angst rechnete sie sogar damit, dass sie schon bald nicht mehr das selbe Fruchtbarkeitsniveau haben würde wie jetzt… In den frühen Morgenstunden traf die junge Frau die Entscheidung noch einmal mit Jens zu reden. „Vielleicht“, dachte Iris „gibt es noch eine Möglichkeit… irgendeine…“

Als Iris die helle und freundliche Praxis von Jens am folgenden Tag betrat, wurde sie von einer Welle der Dankbarkeit ergriffen. „Danke, Jens, dass du so kurzfristig noch einmal Zeit gefunden hast,“ begrüßte sie ihn herzlich, ihr Lächeln zeigte trotz der harten Umstände eine starke Willenskraft. Sie hatte ihm am frühen Morgen noch eine eilige SMS geschrieben, als ihre Gedanken noch in der dunklen Wolke der Sorgen und Ängste vom Vorabend gefangen waren. Sie hatte ihm mitgeteilt, dass es dringende Angelegenheiten gab, die sie mit ihm besprechen musste.

Noch bevor Jens Gelegenheit hatte, zu antworten oder auf die sichtliche Anspannung in Iris‘ Haltung zu reagieren, begann sie ihm ihre Situation zu schildern. Ihre Worte überschlugen sich fast in ihrer Eile, alle Details zu erläutern. Sie sprach von den finanziellen Schwierigkeiten, die sie und ihr Mann Michael unerwartet getroffen hatten, nachdem der Hausbau ihre Ersparnisse stärker beansprucht hatte als erwartet. Sie erklärte ihm, wie sehr sie sich ein Kind wünschten, wie dringend sie bereit waren, eine Lösung zu finden, die es ihnen ermöglichen würde, trotz der finanziellen Engpässe ihren Kinderwunsch zu verwirklichen.

Während sie sprach, wurde die Intensität ihrer Gefühle immer stärker. Sie konnte das Gewicht ihrer Sorgen nicht länger verbergen. In ihrer Verzweiflung und Angst, dass ihr tiefer Wunsch nach einem Kind aufgrund von Geldproblemen unerfüllt bleiben könnte, füllten sich ihre Augen mit Tränen. Die Kraft ihrer Emotionen ließ sie zittern, doch sie zwang sich, ihre Geschichte zu Ende zu erzählen. Sie hoffte inständig, dass Jens eine Lösung oder zumindest einen Weg finden würde, der ihr helfen könnte, die belastenden finanziellen Hürden zu überwinden und ihren Traum von einer Familie Wirklichkeit werden zu lassen.

Doch dann unterbrach sie der Mediziner plötzlich. Jens fasste der jungen Frau unter das Kinn und schob ihr Gesicht vorsichtig nach oben, dann beugte er sich vor und hauchte ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. „Du bist zu hübsch zum weinen“, flüsterte er zärtlich und Iris errötete. „Wenn du das Baby so gern willst Iris, werden wir eine Lösung finden“, fügte der gut aussehende Mann mit einem geheimnisvollen Lächeln hinzu. Dann griff er nach Iris Hand und zog sie nach oben um sie anschließend an der Hüfte zu umfassen. Zärtlich schob er sie in Richtung der Liege auf der er die junge Frau gestern noch untersucht hatte und stieß sie sanft mit dem Hintern nach unten. Iris setzte sich und schaute dem Freund ihrer Mutter in die Augen. Er übte einen ganz eigenen Reiz auf sie aus. Schon am Vortag als sie unter seinen fähigen Händen zum Orgasmus gekommen war, war die junge Frau von ihm irgendwie verzaubert gewesen. Jetzt beugte sich Jens erneut zu ihr nach unten und küsste sie leidenschaftlich. Iris ließ alle Bedenken fallen und schlang die Arme um den starken Mann. Sie krallte ihre Fingernägel in seine trainierten Schultern und gab sich dem leidenschaftlichen Kuss widerstandslos hin. Doch dann brach Jens den Kuss plötzlich ab und hielt Iris Gesicht mit beiden Händen fest. Er schaute ihr einige Zeit tief in die Augen und brach schließlich sein Schweigen: „Ich weiß eine Möglichkeit Iris…“, begann er doch dann versagte dem gestandenen Mann trotzdem für einen kurzen Augenblick der Mut. Erneut setzte er an: „aber das muss unter uns bleiben… egal was passiert niemand darf davon erfahren, schon gar nicht dein Mann oder deine Mutter…“, sagte Jens. Iris war zwischen ihren Gefühlen hin und hergerissen. Gerade jetzt wo ihr Kinderwunsch so groß und die Anziehung zu diesem Mann unerträglich war fiel es ihr schwer einen klaren Kopf zu behalten doch sie hätte Jens alles versprochen: „Jens, egal was es ist… wir machen es!“, hörte sie sich selbst sagen und konnte die Worte – die gerade aus ihrem Mund gekommen waren – selber kaum glauben. Wieder beugte Jens sich vor um ihr einen leidenschaftlichen Kuss zu geben, denn flüsterte er der jungen Frau ins Ohr: „Ich werde dich besamen. Ich werde der Vater deines Kindes. Jetzt gleich hier werde ich dich ficken und du wirst sooft zu mir in die Praxis kommen und immer wieder gefickt werden, bis du schwanger bist und den anderen erzählen wir einfach ich hätte dir einen Rabatt auf die Samenspende gegeben, so dass du sie dir leisten konntest…“ dann verstummte er und auch Iris wusste für einen Moment nicht was sie noch sagen sollte. 

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