Die Leihmutter – Geschwängert vom Vater meiner besten Freundin Teil 2 (Sicher ist sicher!)

Die scheinbar endlosen Sekunden quälten sich wie träge Schnecken, als ob die Uhr selbst widerwillig wäre, den Lauf der Zeit weiter voranzutreiben. Es war erst kurz nach der ersten großen Pause des Tages und Julia befand sich, festgefahren in der Tristesse des Matheunterrichts. Sie fühlte sich von den trockenen Zahlen und komplizierten Gleichungen auf der Tafel entfremdet, deren Sinn und Zweck ihr weit entrückt schienen.

Neben ihr saß Hannah, ihre Freundin, die sich so unbekümmert und lebensfroh gab wie immer. Sie schien von den aufwühlenden Ereignissen des Wochenendes, die Julia noch immer bis in ihre Träume verfolgten, völlig unberührt geblieben zu sein. Hannahs Unwissenheit war ein Stück Normalität, das Julia inmitten der Verwirrung ihrer Gefühle schätzte. Sie war dankbar für diese Konstante, für dieses Stück Alltag, das inmitten des Chaos in ihrem Kopf eine Art Anker darstellte.

Zumindest ein Problem – die Sorge, Hannah könnte das Geheimnis entdecken und es wäre ein zusätzlicher Konflikt – war damit aus der Welt geschafft. Doch die größte Frage, die schwer auf Julias Gedanken lastete, war immer noch ungelöst: Was würde nun aus ihrer möglichen Schwangerschaft werden? Wieder und wieder versuchte die 18-Jährige sich einzureden, dass nichts passiert sein konnte, dass sie sich unnötig Sorgen machte. Doch trotz ihrer Versuche, die Gedanken zu verdrängen, kehrte sie immer wieder zu der beängstigenden Möglichkeit zurück, schwanger zu sein.

Während der Monotonie des Unterrichts und dem beständigen Redefluss des Mathelehrers, fingen die Mädchen schließlich an, kleine Zettelchen zu schreiben und sie unauffällig unter der Bank hin und her zu schieben. Es war eine kindische Ablenkung, eine unschuldige Reminiszenz an frühere Zeiten, die Julia ein klein wenig vergessen ließen, was in ihrem Leben gerade geschah.

„Raphael und ich treffen uns heute Abend und wollen Analsex probieren…“, schrieb Hannah auf den Zettel, doch Julia war in Gedanken noch zu sehr bei ihrem eigenen Problem.

Eine Ewigkeit schien zu vergehen, als Julia nachdachte, was sie Hannah antworten sollte. Jede Sekunde schien in dieser Situation eine kleine Ewigkeit zu sein, in der sie verzweifelt eine Antwort suchte, die nicht zu viele Fragen aufwerfen würde. Sie wollte sich nichts anmerken lassen, wollte nicht, dass Hannah bemerkte, dass mit ihr etwas nicht stimmte. Sie kannte ihre Freundin zu gut – Hannah war einfühlsam und intuitiv, sie würde sicherlich nachhaken und Julia unter Umständen dazu bringen, ihr das dunkle Geheimnis anzuvertrauen, das sie so verzweifelt zu verbergen suchte.

Es war eine Gratwanderung, die sie da unternahm. Sie wusste, dass Hannah sie durch und durch kannte und sie würde mit Sicherheit jeden subtilen Hinweis bemerken, dass etwas nicht stimmte. Doch sie musste stark bleiben, um ihr Geheimnis zu bewahren, also bemühte sie sich umso mehr, ihre innere Zerrissenheit und ihre wachsenden Sorgen vor Hannah zu verbergen.

„Bist du bereit dafür?“, schrieb sie schließlich auf den kleinen Zettel und schob ihn sorgfältig unter dem Tisch zu Hannah hinüber. Es war ein Ausweichen, eine vage Frage, die genug Raum für Interpretationen ließ und doch ihre eigenen Sorgen etwas zu verdecken vermochte.

Hannah, die nun auf den unerwarteten Zettel blickte, schien nach den passenden Worten zu suchen. „Ich weiß es nicht“, schrieb sie schließlich auf das Stück Papier. Aber sie wusste, dass diese Unterhaltung zu nichts führen würde und wegen ihrer Befürchtung, dass der Lehrer den Zettel entdecken und vor der gesamten Klasse vorlesen könnte, entschied sie sich, das Thema zu wechseln.

Mit einer hastigen Bewegung steckte Hannah den Zettel in die Tasche ihrer Hose. Sie wollte nicht noch einmal riskieren, den Zettel zu Julia hinüber zu schieben. Nicht auszudenken, wenn der Zettel bei einer falschen Person landen würde – das wäre ein Desaster. Schnell riss Hannah ein Stück Papier von ihrem College Block ab und kritzelte darauf: „Mein Vater holt mich heute von der Schule ab, wenn du magst, können wir dich auf dem Weg bei dir absetzen!“

Als Julia die Worte auf dem Zettel las, fühlte sie, wie ihre Knie weich wurden. Natürlich freute sie sich über das Angebot, nicht den überfüllten Bus nehmen zu müssen. Aber die Vorstellung, Hannahs Vater noch einmal in die Augen schauen zu müssen, machte ihr Angst. Sie fürchtete, dass er etwas bemerken könnte, dass er ihre inneren Ängste und Unsicherheiten lesen könnte.

Sie wusste jedoch auch, dass sie das Angebot nicht ablehnen konnte. Hannah würde sofort misstrauisch werden, wenn Julia ihre Mitfahrgelegenheit ablehnen würde. So war Julia in eine Ecke gedrängt, aus der es keinen Ausweg zu geben schien. Sie hatte keine andere Wahl, als das Angebot anzunehmen.

Nachdem die Stunden sich anfangs wie zäher Kaugummi hinzogen, verging die Zeit nun für Julia viel zu schnell. Mit einer Mischung aus Erleichterung und Dread blickte sie dem Ende des Schultages entgegen, versuchte, jede Minute auszudehnen und das Unvermeidliche hinauszuzögern, doch natürlich war ihre Anstrengung zum Scheitern verurteilt. Der Schultag würde enden, und sie würde Hannahs Vater gegenüberstehen müssen.

Endlich war auch die letzte Schulstunde zu Ende gegangen. Jede Minute hatte sich wie eine schmerzhaft lange Stunde angefühlt und Julia war froh, dass sie nun endlich mit Hannah auf dem Weg zum Parkplatz war, wo Hannahs Vater auf die beiden Mädchen wartete. Der Parkplatz, sonst ein Ort des Lachens und des Abschieds, wurde nun zu einem Ort der Angst und der Unsicherheit.

Michael, Hannahs Vater, fuhr ein sportliches, glänzend rotes Cabrio, das perfekt für den sonnigen Sommertag war. Das Auto strahlte eine Energie von Freiheit und Spaß aus, die in krassem Gegensatz zu den gemischten Gefühlen stand, die Julia empfand.

Michael selbst war in ein dunkles, eng anliegendes Hemd gekleidet, das seine sportliche Figur betonte und seine athletischen Arme zur Schau stellte. Auf seiner Nase thronte eine stilvolle Sonnenbrille, die die Sonne reflektierte und seinen Blick verbarg. Seine Haare hatte er mit einem dezenten Gel zurückgekämmt, was ihm ein geordnetes und dennoch lässiges Aussehen verlieh.

Er strahlte den Erfolg aus, den man von einem Geschäftsmann erwartete, doch er schaffte es, den Anschein von Steifheit zu vermeiden und stattdessen sportlich-elegant zu wirken. Er wirkte selbstsicher und gelassen, wie jemand, der alles im Griff hat.

Zu Julias Erleichterung ließ er sich nichts von den Geschehnissen des gestrigen Abends anmerken. Er verhielt sich, als ob nichts geschehen wäre, was sie ein wenig beruhigte.

Julia fand sich bald auf dem Rücksitz des Cabrios wieder, die kühle Lederpolsterung unter ihr, während sie versuchte, sich zu entspannen. Bald würde er sie zu Hause absetzen und dieser Alptraum würde endlich ein Ende haben, dachte sie.

Doch ihre Erleichterung währte nur kurz. Denn statt sie zuerst zu Hause abzusetzen, steuerte Michael das Haus von Hannahs Mutter an. „Steig schon mal aus, ich fahr Julia noch kurz nach Hause“, sagte er zu Hannah.

Hannah schien ebenso überrascht wie Julia: „Wieso hast du sie nicht auf dem Hinweg rausgelassen?“

Michael erklärte in ruhigem Ton, dass eine Baustelle den normalen Weg blockiert hätte und dass es daher einfacher wäre, sie jetzt nach Hause zu bringen.

„Nein, nein…“, unterbrach ihn Julia hastig. Sie versuchte, ihre wachsende Panik zu verbergen und sagte: „Ich kann auch laufen, es sind wirklich nur fünf Minuten von hier. Machen Sie sich bitte keine Umstände…“ Doch in Wahrheit wollte sie nur aus dem Auto aussteigen, wollte nicht allein mit Hannahs Vater sein.

„Ach, sei doch nicht albern, das geht ganz schnell. Bleib sitzen!“, befahl er in einem dominanten Ton, der keinen Widerspruch duldete. Julia fühlte sich eingeschüchtert und traute sich nicht, ihm noch einmal zu widersprechen. Mit einem leisen Klicken schnallte sie sich wieder an und Michael fuhr los.

Doch anstatt wie angekündigt den direkten Weg zu Julias Haus einzuschlagen, lenkte Michael das Fahrzeug auf einen abgelegenen Rastplatz. Er folgte nicht der bekannten Route, die Julia so oft zurückgelegt hatte. Stattdessen bog er ab und fuhr einen Weg entlang, den Julia kaum kannte. Ein unbehagliches Gefühl breitete sich in ihr aus, als sie die vertraute Umgebung hinter sich ließen und in eine Gegend fuhren, die Julia fremd und unbekannt vorkam.

Er reduzierte die Geschwindigkeit des Autos, bis es schließlich zum Stillstand kam, abseits der Straße auf einem Rastplatz, der in der Dämmerung noch verlassener wirkte. Die Lichter des Autos warfen Schatten auf die umliegende Landschaft und ließen die Szene noch unheimlicher wirken.

Dann, in einer plötzlichen Bewegung, öffnete Michael die Fahrertür und stieg aus dem Auto. Seine Bewegungen waren ruhig und kontrolliert, was in krassem Gegensatz zu dem pochenden Herzen in Julias Brust stand. Er schloss die Tür mit einem leisen Klicken und ging um das Auto herum.

Er kam auf die hintere Tür zu und Julia konnte seinen Schatten auf dem Sitz neben sich sehen, bevor die Tür sich öffnete. Das Licht der Dämmerung fiel in das Auto und betonte Michaels Silhouette, während er sich zu Julia auf die Rückbank setzte.

Julias Atem stockte, als sie seine Präsenz so nah neben sich spürte. Ein Schauer der Angst lief ihr den Rücken hinunter, während sie versuchte, ihre aufkeimende Panik zu kontrollieren.

 Dann öffnete er schnell seine Hose.

 Sein erigiertes Glied sprang direkt heraus und Julia wusste was jetzt kommen würde.

 Sie hatte kein Problem damit dem Vater ihrer Freundin noch einmal einen zu blasen, denn das fand sie beim letzten Mal sogar wirklich geil.

 Schnell griff sie nach dem steifen Penis und führte ihn zu ihren Lippen.

 Mit der Zungenspitze umspielte sie den Eichelkranz und leckte gewissenhaft über das Vorhautbändchen.

 Der Schwanz von Hannahs Vater wurde sofort noch dicker.

 Doch damit war es nicht getan.

 Michael ließ Julia zwar blasen, doch bevor es ihm kam unterbrach er sie und zog seinen Schwanz aus ihrem Mund.

 „Los, mach die Beine breit!“, befahl er.

 Julia war geil und feucht, doch sie fühlte sich trotzdem unwohl dabei.

 „Los, mach schon! Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit!“, wurde Michael sofort direkter.

 Julia zog schnell ihre Hose und den Slip aus und öffnete die Schenkel für ihn.

 Es machte sie an, dass er so dominant war und auf das bestand was er von ihr wollte.

 Sie ließ ihn in sich eindringen und in schnellen und harten Stößen fickte er sie immer wieder.

 Dann spritzte er schnell in ihr ab.

 Der erfahrene Mann musste grinsen.

 „So, sicher ist sicher… wir wollen doch sicher sein, dass du auch wirklich schwanger wirst.

Dann fuhr er Julia zum Haus ihrer Eltern und ließ sie aussteigen.

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