Die Leihmutter – Geschwängert vom Vater meiner besten Freundin Teil 2 (Die Zeit danach…)

Julia lag in der Nacht lange wach.

 Immer wieder wanderten ihre Gedanken zurück zu Michael und sie erinnerte sich daran, wie er sie gefickt hatte.

 Sie hatte Angst, dass sie nun wirklich schwanger sei.

 Was würden ihre Eltern sagen? Und wie sollte sie Hannah erklären, dass der Vater ihres Kindes ausgerechnet der Vater ihrer besten Freundin ist? Hannah würde sicherlich wissen wollen wie es dazu gekommen war.

 Sollte sie ihre Freundin dann aufklären? Und zugeben, dass sie nicht mehr als eine hinterhältige Diebin war? Nein, das konnte Julia nicht.

 Denn deswegen ist sie ja gerade erst in diese Situation geraten.

 Sie wollte doch mit allen Mitteln vermeiden, dass ihr Ruf ruiniert war, dass jeder erfuhr, dass sie gestohlen hatte und jetzt sollte genau das dazu führen, dass sie noch viel tiefer fallen würde? Wie sollte sie es überhaupt ihren Eltern erklären? Denen würde doch auffallen, wenn das sonst so aktive Mädchen plötzlich immer dicker wurde.

 Wenn sich ihre Brüste veränderten und sie mit morgendlicher Übelkeit zu kämpfen hätte.

 Julia wusste es nicht.

 Ihr blieb nichts anderes übrig, als die Schwangerschaft vor ihrer Familie zu verheimlichen.

 Doch sie hoffte, dass es einfach beim ersten Mal nicht geklappt hätte…

Irgendwann schlief sie ein und fiel in einen komischen Traum.

 In diesem Traum lebte sie zusammen mit Michael, dem Vater ihrer besten Freundin Hannah und dem Vater ihres Kindes.

 Sie war hochschwanger und Michael hatte seine jüngere Freundin verlassen um jetzt mit Julia zusammenzuleben.

 Sie trug eine dicke Kugel vor sich her und Michael kniete vor ihr auf dem Boden, schob ihr weites Schwangerschaftsoberteil nach oben um ihren dicken Bauch zu küssen.

 Während seine Lippen die Haut trafen bemerkte Julia ein kribbeln in ihrem Unterleib.

 Sie liebte es, wenn der Vater ihres Kindes so zärtlich zu ihr war.

 Wenn er ihren dicken Babybauch küsste und streichelte und dann mit dem Mund nach unten zu ihrer Spalte wanderte.

 Michael zog ihr die Leggins aus und näherte sich mit dem Kopf ihrer feuchten Scheide.

 Er roch an ihr, küsste ihre glatt rasierten Schamlippen und spaltete die Lippen dann mit den Fingern.

 Langsam ließ er seine Zunge durch ihre Scham gleiten und erkundete sie.

 Julia hielt sich dabei den dicken Bauch und stöhnte.

 Sie liebte es wenn Michael sie leckte.

 Er nahm ihre Feuchtigkeit mit de Zunge auf und schluckte alles hinunter.

 Immer wieder streichelte er ihre Lustperle mit der Zungenspitze, schob etwas von der umliegenden Haut über den kleinen, empfindlichen Hügel und massierte sie damit.

 Dann fand seine Zunge den Weg in ihren Eingang.

 Er schob sie immer tiefer und leckte die Scheidenwände ab.

 Besonders auf der Seite zum Bauch hin war Julia unheimlich empfindlich.

 Immer wenn Michael mit seiner Zunge über diesen Bereich ihrer Scheidenwände streichelte lief ihr ein eiskalter aber sehr angenehmer Schauer den Rücken hinunter.

 Während er sie leckte, merkte sie, dass sie immer feuchter wurde.

 Sie war so feucht, dass ihre Muschiflüssigkeit inzwischen sogar die Beine hinab lief und der Kindsvater gar nicht mehr damit nachkam das alles aufzulecken.

 Der Mösensaft tropfte bereits auf den Boden und machte Julia unruhig.

 Auf einmal erschrak sie und realisierte, dass es nur ein Traum gewesen war.

 Das Mädchen blickte sich um.

 Tatsächlich war sie noch immer in ihrem Zimmer.

 Es war dunkel um sie herum.

 Julia warf einen Blick auf die Uhr: 04:00 Uhr in der Früh.

 Sie ließ sich wieder auf ihr Kissen fallen.

 Dann fühlte sie, dass irgendwas anders war.

 Mit der Hand griff sie zwischen ihre Beine.

 Der Slip war komplett durchnässt.

 Die Feuchtigkeit, die den Slip getränkt hatte war noch warm.

 Langsam schob Julia die Fingerspitzen unter den Stoff des Slips und glitt mit den Fingern zwischen ihre Beine.

 Hier war es noch nasser.

 Sie strich mit den Fingerspitzen an ihrem Loch entlang, immer mehr von ihrer Feuchtigkeit drang nach außen.

 Sie nahm etwas davon auf ihre Fingerspitzen und verteilte ihr natürliches Gleitmittel zwischen den Schamlippen.

 Wieder wanderten ihre Gedanken zurück an Michael.

 Er hatte sie so gut geleckt.

 Noch nie zuvor war Julia von einem Mann zwischen den Beinen geleckt worden.

 Wenn sie doch nur gewusst hätte, dass es sich so toll anfühlt, hätte sie schon längst einen Weg gefunden um von Männern oral verwöhnt zu werden.

 Während sie ihre Perle umspielte biss sich Julia vor Geilheit auf die Unterlippe.

 Es tat einfach so gut.

 Dann zuckte es auch schon in ihr und sie hatte einen heftigen Orgasmus, der bis hoch in ihre Brüste gestiegen war und ihre Brustwarzen hart gemacht hatte.

 So hart, dass es fast weh tat wenn der Stoff des Oberteils darüber rieb.

 Der Orgasmus brauchte etwas Zeit um abzuklingen.

 Danach schlief Julia glücklich und zufrieden ein und verschwendete keinen Gedanken mehr daran, dass sie schwanger sein könnte.

Zwei Stunden später klingelte der Wecker.

 Montag Morgen, 07:00 Uhr.

 Es war Zeit in die Schule zu gehen.

 Julia hatte ein flaues Gefühl im Magen bei dem Gedanken, dass sie gleich auf Hannah treffen würde.

 Sie hatte Angst, dass Hannah inzwischen etwas davon erfahren haben könnte, was zwischen Julia und Hannahs Vater gelaufen war.

 Und dass sie Julia dafür verurteilen würde.

 Nicht nur für den Diebstahl.

 Julia dachte, dass Hannah vielleicht noch am ehesten verstehen würde, wieso Julia die Kette genommen hatte.

 Schließlich konnte auch Hannah die neue Freundin ihres Vaters nicht wirklich leiden.

 Doch was wenn Hannah auch schon wusste, dass Julia mit ihrem Vater geschlafen hatte? Sicherlich würde Hannah sich nun vor ihr ekeln, nie wieder ein Wort mit ihr sprechen oder es überall rumerzählen.

 Bei dem Gedanken wurde Julia übel und sie realisierte immer mehr welche großen Fehler sie gemacht hatte… 

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