Die Leihmutter – Geschwängert vom Vater meiner besten Freundin Teil 1 (Ein Angebot, das sie nicht ablehnen kann)

Langsam öffnete der Vater seine Hose. 

Julia schluckte und bekam es ein wenig mit der Angst zu tun. 

Sie verstand sofort was er wollte. 

„Aber… ich habe das noch nie gemacht…“, stotterte sie ängstlich. Hannahs Vater schien unbeindruckt. Er grinste etwas, dann streichelte er über das Haar der jungen Frau, die immer noch in ihrer Verzweiflung vor ihm auf dem Boden kniete. 

„Die perfekte Position, um es wieder gut zu machen, Kleines“, sagte er mit einem frechen Grinsen und Julia begriff, dass sie aus der Situation nicht mehr raus kam. Sie hatte jetzt keine andere Wahl mehr, als sich zu fügen.

Die junge Frau blickte auf die Jeans, die sich im Schritt schon leicht ausgebeult hatte. Dann wanderte ihr Blick über den Körper von Hannahs Vater. Er trug eine enge, dunkle Jeanshose unter der sich sein Glied im Sitzen bereits abzeichnete, wenn es nicht steif war. Jetzt erkannte sie unter dem Jeansstoff mehr als deutlich seine Erektion. Der Mann trug außerdem ein schwarzes Hemd, das er in die Hose gesteckt hatte und das eng am Körper saß. Darunter zeichneten sich seine trainierten Brustmuskeln ab und da das Hemd ein wenig tailliert war, wirkten seine Schultern besonders breit und männlich. 

Julia gefiel der Anblick. Sie empfand keinen Ekel vor dem was sie jetzt tun sollte, sie hatte nur etwas Angst davor etwas falsch zu machen, so, dass es ihm nicht geafallen würde, wenn sie ihn mit dem Mund beglücken würde.

Der Vater zog die Hose nach unten und holte seinen Schwanz aus der Boxershorts. Julia betrachtete den Penis neugierig. Noch nie zuvor hatte sie den Schwanz eines Mannes aus nächster Nähe sehen können. Hannahs Vater wichste seinen Prügel ein wenig auf und ab um ihn richtig steif zu machen. Er hatte einen dicken Schaft an dem sich die Adern unter der Haut abzeichneten. Die Vorhaut hatte er vollständig zurückgezogen, so dass Julias Blick sofort auf die dicke, pralle, rote Eichel fiel. Sie griff nach dem Penis von Hannahs Vater und schob die Vorhaut nach vorne über die Penisspitze und wieder zurück. Es gefiel ihr den harten Schwanz anzufassen und noch mehr genoss sie es zu sehen welche guten Gefühle sie bei Hannahs Vater damit auslöste. Langsam wichste sie ihn immer wieder auf und ab. Mit der anderen Hand traute sie sich jetzt auch den Hodensack des älteren Mannes zu berühren. 

Zärtlich streichelte Julia über den prallen Sack und ertastete die Eier, die sich darin befanden. Hannahs Vater griff nach ihrem Hinterkopf und strich mit den Fingern durch die Haare der unerfahrenen Frau. Dann führte er ihren Kopf langsam näher zu seinem Schritt. 

„Öffne deinen Mund, Kleines“, flüsterte er zärtlich. Julia schaute zu ihm hoch. Sie wusste was jetzt kommen würde. Eine Millionen mal hatte sie in ihrem Leben schon darüber nachgedacht wie es wohl sein müsste einem Mann einen zu blasen. Sie ließ den erfahrenen Lover nicht aus den Augen und blickte ihn direkt an. Langsam öffnete sie die Lippen und ließ es geschehen, dass der erfahrene Mann seinen Penis in ihren Mund dirigierte. Julia hielt vor Aufregung die Luft an als das Glied ihre Lippen passierte. Sie riss den Mund weiter auf um den dicken Schwanz hineinzukriegen. Langsam schob der Mann seinen Penis immer tiefer in die Mundhöhle der jungen Frau. Dabei umspielte Julia mit ihrer Zungenspitze das Glied sanft an der Unterseite des Schafts. Sie leckte langsam über den Eichelkranz und ertastete neugierig das Vorhautbändchen. Der erfahrene Stecher hatte dabei die Augen geschlossen. Endlich war sein Traum dabei sich zu erfüllen. So oft hatte er sich schon vorgestellt wie die beste Freundin seiner Tochter seinen mächtigen Prügel in den Mund nahm und an ihm saugte und spielte und bisher war er voll zufrieden mit Julia. Ob das wohl wirklich das erste Mal war, dass sie einen Blowjob vergab? Oder hatte sie ihn nur angelogen um ihn noch weiter auf ihre Künste geil zu machen? Dafür, dass es ihr erstes Mal sein sollte war Julia wirklich nicht schlecht. Sie hatte keinerlei Berührungsängste. Freudig leckte und umspielte sie das Glied des Vaters. Jetzt versuchte Michael seinen Schwanz tiefer in Julias Mund zu schieben. Er packte sie dominant am Hinterkopf um zu verhindern, dass sie den Kopf wegdrehen könnte. Dann fickte er ihren Mund mit immer schnelleren Stößen. Zwischendurch machte er eine kurze Pause. Diese Zeit nutzte Julia jedes Mal um sein Glied zu lecken und an ihm zu saugen. Das diebische Biest war ein echtes Naturtalent. Obwohl sie noch nie zuvor einen Schwanz geblasen hatte machte sie es sehr gut. Immer wenn Michael ihr fest in den Rachen stieß entspannte sie ihre Halsmuskeln und ließ den Schwanz so tief es ging in sie vordringen ohne, dass ihr dabei ihr Würgereflex im Wege stand. Der Vater fickte Julias Mund immer schneller und bald begannen seine Eier zu pumpen und er spritzte seine große, salzige Ladung in ihren Mund. Es war so viel Sperma, dass Julia mit dem Schlucken gar nicht mehr nachkam und ihr seine Suppe an den Mundwinkeln wieder hinauslief, über ihr Gesicht lief und auf ihr Oberteil tropfte. 

Von dem Geschmack war sie überrascht. Ihre Freundinnen hatten ihr schon öfter gesagt, dass Sperma salzig schmecken würde. Doch sie hatte es sich nie so richtig vorstellen können.

„Los leck ihn sauber“, befahl Michael und Julia machte sich sofort ans Werk. Sie nahm den Penis, der langsam wieder schlaff wurde, in die Hand und leckte sorgfältig die Eichel ab, um die Reste von seinem Saft in sich aufzunehmen. Ihre Zunge wanderte über den Schaft hinab bis zu seinen prallen Eiern und auch diese wurden von Julia noch einmal ausgibig abgeleckt, obwohl sich an ihnen kein Sperma befand. Dann glitt die Zunge den Schaft wieder hinauf, Julia schob die Vorhaut nach hinten, leckte über den Eichelkranz und massierte das Vorhautbändchen etwas. Dann nahm sie den Penis noch einmal in den Mund und saugte vorsichtig die Reste des Spermas aus ihm. Michael war mit den Blasekünsten der kleinen Julia zufrieden. Doch damit war ihre Schuld noch lange nicht abgegolten. Er packte seinen Schwanz wieder ein und fasste Julia unters Kinn, dann schob er ihren Kopf leicht hoch so, dass sie ihn ansehen musste. 

„Ich werde dich gleich ficken und ich werde in dir abspritzen. Ich möchte, dass du schwanger wirst und ein Kind von mir bekommst“

Julia verstummte. Das konnte doch nicht sein ernst sein.

Sie hatte schon damit gerechnet, dass sie mit dem Vater ihrer Freundin ficken müsste, damit er ihren Diebstahl nicht zur Anzeige bringen würde. Doch dass er sie schwängern will, das hätte sie nie gedacht. In ihrem Kopf drehte sich alles. „Schwanger? Ein Kind? Ich bin doch selbst noch ein halbes Kind… was würde nur aus der Schule werden? Ich muss doch Abitur machen… und wie würde ich es meinen Eltern beibringen…“. 

Die Gedanken kreisten in Julias Kopf. Alles in ihr wehrte sich gegen den Gedanken, dass der erfahrene Mann seinen Samen in sie hineinspritzen wollte. Doch ein winziger Teil von ihr, tief in ihrem Inneren fühlte sich auch von dieser Vorstellung angezogen. Diese kleine Stimme in ihrem Kopf sagte ihr, dass er sie begehren würde und dass es nichts besseres geben würde als von einem reifen und erfahrenen Mann begehrt zu werden. Und seinen Samen tief in ihren Körper aufzunehmen war schließlich der ultimative Beweis dafür, wie sehr er sie begehrte. Oder etwa nicht?

Hannahs Vater erklärte kurz, dass er mehrfach versucht hatte seiner neuen Freundin ein Kind zu machen. Sie wollten neu anfangen, eine Familie gründen doch dazu fehlte ihnen noch ein eigenes Kind. Hannah war schon erwachsen und sie hätte Michaels Freundin, die nur einige Jahre älter war als Hannah selbst, niemals als Stiefmutter akzeptiert. Dennoch wünschten sich Michael und die neue Freundin ein gemeinsames Kind. „Wir haben es oft versucht aber es hat nie geklappt und so wie es aussieht liegt es nicht an mir. Ich habe ja bereits ein Kind. Also scheint mit mir alles in Ordnung zu sein…“, Michael schien von seiner Logik so fest überzeugt zu sein, dass Julia sich nicht traute ihm zu widersprechen. Schließlich war Hannahs Zeugung nun auch schon fast 20 Jahre her und theoretisch, hätte sich Michaels Samenqualität auch einfach verschlechtern können, so dass seine kleinen Schwimmerchen einfach nicht mehr ausreichten, um eine Frau dick zu machen. Aber Julia sagte besser nichts. Sie wollte in dieser Situation nicht auch noch mit dem selbstbewussten Mann diskutieren.

Noch immer war die junge Frau von Michaels Forderung so sehr überrumpelt, dass es ihr nicht gelang eins und eins zusammenzuzählen. Sie schaute ihn ungläubig an. „Aber… was… hat das mit mir zu tun?“, fragte sie vorsichtig und hatte dabei Angst, dass er wütend werden könnte, weil sie ihm nicht folgen konnte. Michael grinste. 

„Ich werde einfach dir ein Kind machen und wenn du es zur Welt gebracht hast gibst du es uns. Du bist unsere Leihmutter!“, erklärte er mit einem fetten Grinsen. Julias Mund wurde trocken. „Ich soll.. Was? Ich soll eure…. Leihmutter sein?“, fragte sie. „Du bist perfekt dafür. Guck deinen geilen Körper an. Die Brüste, die schlanke Figur und noch dazu…. Steh mal auf…“, befahl er ihr und Julia erhob sich von den Knien „jetzt dreh dich um“ auch diesmal folgte sie sofort. „Und dieser Arsch!“, rief Michael nicht ohne ihr mit beiden Händen fest an den kleinen, knackigen Hintern zu packen. Michael wollte gar nicht mehr aufhören die Freundin seiner Tochter zu begrapschen. „Aber… ich kann das nicht… ich kann jetzt nicht schwanger werden“, platzte es auf einmal aus Julia heraus. „Ich weiß nicht wie ich das meinen Eltern erklären sollte…“ „Gar nicht… du verheimlichst die Schwangerschaft, dann hast du halt etwas zugenommen bei dem ganzen Prüfungsstress so kurz vor dem Abitur das kann jedem Mal passieren und dann kurz vor der Entbindung fahren wir gemeinsam ins Krankenhaus, du bekommst du das Kind und wir nehmen es mit nach Hause…“, erklärte Michael, der von seinem Plan vollkommen überzeugt war.„Aber… ich… ich weiß nicht…“, stammelte Julia. Michael schaute sie ausdruckslos an. Er hatte noch immer ein Druckmittel, um Julia bei dieser Entscheidung etwas nachzuhelfen: „Nun, dann muss ich die Polizei rufen und deinen Diebstahl zur Anzeige bringen!“, sagte er trocken und schaute die Freundin seiner Tochter an. An Julias Reaktion konnte er sofort ablesen, dass er sie damit in der Hand hatte.

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