David schämte sich, als er die Unterwäsche seiner Stiefmutter aus dem Schrank im Schlafzimmer der Eltern suchte. Doch er konnte nicht mehr widerstehen. Zu groß war die Lust geworden und in seinem Kopf hatte er diese Situation immer wieder und wieder durchlebt. Unzählige Male hatte der 18 jährige in seinem Bett gelegen und sich vorgestellt, wie er den Slip seiner Stiefmutter anzog, um darin zu wichsen. Diese Vorstellung war wie ein Fluch, der ihn Tag und Nacht verfolgte und oft konnte David an nichts anderes mehr denken. Er war wie ein Gefangener dieser Phantasie. Egal, ob er in der Schule saß, mit Freunden zusammen oder beim Sport war. Ständig kehrten seine Gedanken zurück zu dieser Phantasie.
Gerade war die Stiefmutter einkaufen und der Vater auf der Arbeit. Für David der ideale Zeitpunkt, um sich heimlich ins Schlafzimmer der Eltern zu schleichen und die Wäsche zu durchwühlen. Noch geiler hätte es ihn gemacht, wenn der Slip schon getragen gewesen, wäre, doch diese Hürde war jetzt noch zu groß für ihn. Stattdessen durchwühlte er die saubere Wäsche in der Kommode, die im Schlafzimmer stand. Er fühlte den weichen Stoff zwischen seinen Fingern und betrachtete die verschiedenen Farben. Die Stiefmutter hatte schwarze, rote und cremefarbene Slips. David ließ den Stoff durch seine Finger fahren und stellte sich vor, wie einer der schwarzen Slips die rasierte Muschi seiner Stiefmutter verwöhnte. Wie sich der Stoff an ihre weiche Haut schmiegte und sie darin Lust verspürte, ja ganz feucht wurde. Dann würde der weiche Stoff ihre Feuchtigkeit aufsaugen und vollständig in sich aufnehmen. ‚Ob die Stiefmutter wohl oft feucht war?‘, fragte sich David, während er seine Hose auszog.
Sein Schwanz war in der Unterhose schon gut steif geworden und er war froh, dass er nun aus seinem engen Gefängnis befreit wurde. Als nächstes schob David auch seine Boxershorts nach unten und stand mit hocherhobenem Prügel im Schlafzimmer der Eltern. Den Slip in der Hand, ließ er die Boxershorts zu Boden gleiten und stieg mit seinen Beinen aus ihr heraus. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals, als er das kleine Stück Stoff betrachtete. Zu groß war seine Geilheit und sein Wunsch es anzuziehen und seine Männerladung hineinzuschießen. Er schlüpfte mit einem Bein hinein, dann mit dem zweiten und zog den Stoff nach oben. Der Slip war ziemlich eng. Er drückte an den Eiern, doch es machte den 18 jährigen nur noch geiler.
Er wusste genau, dass es nicht lange dauern würde, dass er seine gewaltige Ladung in den Slip absamen würde. So begann er ganz langsam und vorsichtig seinen Kolben zu wichsen. Er wollte schließlich nicht schon nach ein paar Sekunden alles zu Ende gebracht haben. David kontrollierte seine Atmung. Er zwang sich zur inneren Ruhe. Seine Eichel glänzte voller Vorsaft und war dick und rot. Die Adern zeichneten sich an seinem Prügel deutlich ab. Da hörte er Schritte. David schob den Slip nach unten, wollte ihn schnell wieder in der Kommode verstauen, doch es reichte nicht. Die Tür ging auf.
Vor ihm stand seine Stiefmutter Andrea. Die 40 jährige mit den mittellangen, frech gestylten brünetten Haaren und dem langen Schwanenhals schaute ihn erschrocken an. Sie verstand sofort, was der Sohn ihres Mannes im Schlafzimmer trieb.
Ihren Blick konnte sie nicht von Davids Latte richten. Dem jungen Mann schlug das Herz bis zum Hals. Er hätte sich am liebsten aufgelöst oder wäre im Boden versunken. Notdürftig versuchte er seinen Johnny abzudecken, doch die Erektion hatte sich durch die peinliche Situation nur noch verstärkt. Davids Schwanz pochte nun unerbärmlich und zuckte immer wieder. Er war kurz davor abzufeuern.
„Du armer Junge“, sagte Andrea mit zuckersüßer Stimme und trat auf ihn zu. „Was macht denn dein Schwänzchen da?“, sprach sie abschätzig. David fühlte sich hilflos und unsicher. Was sollte er sagen? Die Situation war so eindeutig, dass er nicht wusste, wie er sie noch erklären sollte. Am liebsten hätte er so etwas wie „Es ist nicht das, was du denkst…“, gestammelt. Doch er wusste: es war genau das, was sie dachte.
Andrea musste lächeln. Sie setze sich aufs Bett und deutete David mit einer Geste, sich zu ihr zu setzen. Mit zitternden Knien und hocherhobenem Kolben ging der junge Mann auf sie zu. Andrea betrachtete sein Glied neugierig. Der Schwanz war schön lang und dick. Er zeigte gerade nach oben und war nicht so stark zu einer Seite gebogen, wie man es sonst oft bei Männern sieht. Sie schaute ihrem Stiefsohn tief in die Augen. „Ist deine Geilheit so schlimm, mein Junge?“, fragte sie verständnisvoll.
David stammelte nur: „Ich kann an nichts anderes mehr denken. Meine Eier sind immer so prall gefüllt…“, er wollte sich entschuldigen, doch Andrea nickte nur verständnisvoll. Dann fasste sie unten an den Saum seines T-Shirts.
„Zieh das doch mal aus“, sprach sie und befreite David langsam von dem Stoff, um ihn besser betrachten zu können.
Der junge Mann war schlank und sportlich. Seine Hüftknochen waren gut erkennbar und an seinem Bauch zeichneten sich die ersten sanften Konturen eines Sixpacks ab. Das gefiel der über 40 jährigen Milf. Sie schob ihn zurück mit dem Rücken auf das Bett und drückte seine Beine etwas auseinander, um seinen Sack und den nach oben ragenden Kolben besser betrachten zu können. Dann ging sie auf die Knie und schob ihr Gesicht zwischen Davids Beine.
Der Junge verstand nicht, was vor sich ging. Noch immer war er vor lauter Anspannung und Angst total verkrampft, doch als er die Zunge seiner Stiefmutter an seinem Sack spürte, begann er sich langsam zu entspannen. Sorgsam leckte Andrea von unten zwischen seinen Eiern nach oben, über den Schaft. Sie massierte die Klöten im Sack sehr sorgsam und erkundete die dünne, leicht faltige Haut, die sie umgaben. Dann streichelte ihre Zunge über den Schaft nach oben. Sie fuhr jede Ader nach, es dauerte eine Weile, bis sie den Eichelkranz erreichte. Dabei schaute sie David, der sich aus der liegenden Position etwas aufgerichtet und sich auf seine Unterarme gestützt hatte, in die Augen. Sie sagte nichts. Sondern ließ einfach seine Eichel in ihrem Mund verschwinden. Die Stiefmutter saugte etwas an seiner Penisspitze, mit einer Hand griff sie dabei an seinen Sack und massierte ihn erst sanft, dann etwas fester. David fühlte, wie ihn die über 40 jährige Frau vollkommen unter Kontrolle hatte. Seine Muskeln waren angespannt. Seine Eier begannen zu pumpen und jeden Moment würde er ihr hart in den Mund absamen.
Der 18 jährige versuchte es zu unterdrücken. Er atmete schnell und flach. Wollte sich nicht zu sehr der Situation hingeben, denn er wusste genau, dass er dann nicht mehr an sich halten könnte. Doch Andrea ließ von ihm ab.
Sie grinste ihn an und setze sich wieder auf die Bettkante neben David. „Du bist doch so ein guter Junge, David. Ich kann verstehen, dass deine Geilheit ein Problem für dich ist. Wahrscheinlich möchtest du den ganzen Tag abspritzen… wie oft machst du es dir denn selbst?“, fragte sie verständnisvoll, während sie mit ihren Händen über sein Bein streichelte, hoch zu seinem Bauch, wo David immer wieder ihre langen Fingernägel auf seiner Haut spürte. Er überlegte kurz, wusste nicht, ob er wirklich wahrheitsgemäß antworten sollte. Doch gerade hatte er nichts mehr zu verlieren. Im besten Fall nahm Andrea sein Glied noch einmal in den Mund und er konnte endlich absamen. „Eigentlich jeden Tag… mehrfach…“, stammelte er. Andrea schien interessiert. Streichelte wieder ein wenig nach unten und berührte dabei mit ihren Fingerspitzen leicht seinen zuckenden Schwanz. „Und woran denkst du so? Denkst du oft an mich?“, fragte sie, während sie mit ihren Fingern seinen Sack umschlossen hielt. David schwitze. Er war ganz rot im Gesicht geworden. Sein Pimmel war kurz davor zu zerbersten. Er brachte keinen Ton heraus, sondern nickte nur.
„Willst du mich lecken?“, fragte Andrea. David hatte noch nie zuvor eine Frau geleckt. Doch er wollte jetzt nichts falsches sagen. Er hatte Angst, dass er die Zuneigung der geilen Stiefmutter wieder verlieren würde, wenn er etwas falsches sagte also nickte er nur.
Andrea stand auf und schob die Jeans mitsamt ihres Slips herunter. Sie war jetzt schon ganz feucht. Sie stieg auf das Bett und positionierte ihre Knie links und rechts von David, dann ging sie nach unten. So, dass sie mit ihrer nassen Fotze genau vor seinem Gesicht hing. Der junge Mann atmete ihren Geruch ein. Es war ein süßlich-saurer Geruch, doch er konnte nicht genug davon kriegen. Er wusste nicht, wie er es machen sollte, also stellte er sich einfach vor, er würde ein Eis schlecken und ließ seine Zunge einige Male durch Andreas Schamlippen gleiten. Nach kurzer Zeit hatte er ein paar Stellen identifiziert, an denen es der Stiefmutter besondere Freude zu bereiten schien, wenn er sie dort leckte. Er drang mit der Zunge in ihr Loch ein, glitt dann wieder nach oben und verwöhnte zwischen am oberen Ende ihrer Spalte eine leichte Erhebung. Das machte Andrea so geil, dass sie sich weiter nach unten begab und ihre Fotze über sein Gesicht drückte. Es war so, als Dabei verteilte sie die ganze Feuchtigkeit auf David. Bald war sein Gesicht komplett nass und klebrig. Er kam nur mühsam damit hinterher, Andreas Gesicht zu lecken und die ganze Feuchtigkeit aufzunehmen. Dann zuckte ihr Fötzchen und die Stiefmutter begann laut zu stöhnen. Unaufhörlich schrie sie mit zuckender Möse durhc das Schlafzimmer.
David wusste nicht viel über Frauen. Aber als Andrea von ihm abgestiegen war und er ihr zufriedenes Grinsen sehen konnte, war er sich sicher, dass sie gekommen war.
„Das hast du gut gemacht. Du hast dir eine Belohnung verdient, David“, sagte Andrea und kniete sich wieder zwischen seine Beine. Sie umfasste seinen Stab und begann ihn zu wichsen. „Du musst es dir nicht immer selbst machen, Liebling.“, sagte sie mit ihrer zuckersüßen Stimme und schob die Vorhaut einige Male über die Eichel vor und zurück. „Dafür bin ich doch da. Ich werde dich von diesen schlechten Gefühlen befreien. Ich werde dir helfen, dass du abspritzen kannst wie ein richtiger Mann und nicht wie ein kleiner Junge heimlich unter der Dusche“ das hörte sich so geil für David an, dass er merkte, der Orgasmus war nicht mehr weit. Er atmete immer schneller und heftiger. Andrea schob die Vorhaut ganz nach vorn über die Eichel und wieder zurück. Sie ließ die flache Handfläche über seine Eichel reiben, die komplett mit Vorsaft bedeckt war. Immer mehr von seinem Lusttropfen trat auf die Spitze des Pimmels und bald schloss David die Augen. Er spürte, dass das Zucken in seinem Unterleib nicht mehr aufhörte und er in mehreren heftigen Schüben seine Sahne herausschleuderte.
Er traf sich selbst auf die Brust und auf den Bauch. Aber auch Andrea bekam ein paar Sahnespritzer ab. Die Stiefmutter lachte nur. Sie täschelte sanft seinen Sack und sagte: „Das hast du gut gemacht, mein Kleiner“. Dann gab sie ihm einen Kuss auf die Schwanzspitze und begann langsam die Sahne von seinem Bauch und seiner Brust zu lecken.
„Du bist ein braver Junge, David. Du kannst immer zu mir kommen, wenn du es mal brauchst, denn ich möchte nicht, dass du dich damit allein gelassen fühlst“, sagte sie, bevor sie ins Badezimmer ging, um sich seine Wichse abzuwaschen.
Beschämt zog David seine Unterhose nach oben und verließ das Schlafzimmer. Als er in seinem Zimmer war, spürte er, wie der Pimmel wieder steif wurde…